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laurafruitfairy · 1 year
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Welcher Ort hat dich bisher am positivsten überrascht? 🌍 Ich fang mal an. 😊 1️⃣ Malaysia war eine große positive Überraschung, weil ich ohne Erwartungen dorthin gereist bin. Malaysia ist nicht wegen seinen „Instagram Spots“ bekannt wie z.B. Bali oder viele andere Reiseziele. Trotzdem bietet es alles: schöne Strände, künstlerische Städte, moderne und historische Kultur, Dschungel & märchenhafte Natur, extrem gutes Essen sowie eine gute Infrastruktur. Außerdem sprechen die meisten Menschen hervorragend Englisch und sind unglaublich freundlich & offen. 2️⃣ Ein anderes Reiseziel an das ich gerne zurückdenke ist der Iran. Ich habe 2019 eine geführte Iran-Rundreise gemacht und bin ebenfalls ohne Erwartungen reingegangen. Am positivsten überrascht war ich von der freundlichen Natur und der unfassbaren Gastfreundlichkeit der Iraner*innen. Auch die Jahrtausende alten Bauten z.B. Persepolis, die vielen bunten Moscheen und die Stadt Yazd haben mich sehr beeindruckt. Der Iran hat sehr viel Geschichte, eine vielseitige Landschaft und die mitunter freundlichsten Menschen der Welt. ♥️ 3️⃣ Mein drittes Highlight war Sri Lanka. Es war das bisher am wenigsten wirtschaftlich entwickelte Land, das ich besucht habe. Es ist in vielen Dingen noch sehr ursprünglich und die Menschen sind extrem freundlich zu Touristen. Die Natur ist unfassbar schön. Es gibt viele Nationalparks mit wilden Tieren. Leider werfen viele Locals ihren Plastikmüll überall hin oder verbrennen ihn an der Straße. Ich hoffe Sri Lanka gelingt bald die Aufklärung & ein nachhaltiger Umgang mit Müll. 🙏🏻 Viele Menschen dort sind auf Tourismus angewiesen und sind dankbar für jeden Besucher. Sri Lanka ist wild, in vielerlei Hinsicht, aber dafür atemberaubend schön, herzlich & sehr vegan-freundlich („Rice & Curry“ ist fast immer vegan). Sri Lanka ist ein Abenteuer, das einfach Spaß macht! Bin gespannt auf eure Antworten in den Kommentaren 😊 (hier: Kek Lok Si Temple , Penang , Malaysia) https://www.instagram.com/p/CqdedmWMUnj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Welcher Ort hat dich bisher am positivsten überrascht? 🌍 Ich fang mal an. 😊 1️⃣ Malaysia war eine große positive Überraschung, weil ich ohne Erwartungen dorthin gereist bin. Malaysia ist nicht wegen seinen „Instagram Spots“ bekannt wie z.B. Bali oder viele andere Reiseziele. Trotzdem bietet es alles: schöne Strände, künstlerische Städte, moderne und historische Kultur, Dschungel & märchenhafte Natur, extrem gutes Essen sowie eine gute Infrastruktur. Außerdem sprechen die meisten Menschen hervorragend Englisch und sind unglaublich freundlich & offen. 2️⃣ Ein anderes Reiseziel an das ich gerne zurückdenke ist der Iran. Ich habe 2019 eine geführte Iran-Rundreise gemacht und bin ebenfalls ohne Erwartungen reingegangen. Am positivsten überrascht war ich von der freundlichen Natur und der unfassbaren Gastfreundlichkeit der Iraner*innen. Auch die Jahrtausende alten Bauten z.B. Persepolis, die vielen bunten Moscheen und die Stadt Yazd haben mich sehr beeindruckt. Der Iran hat sehr viel Geschichte, eine vielseitige Landschaft und die mitunter freundlichsten Menschen der Welt. ♥️ 3️⃣ Mein drittes Highlight war Sri Lanka. Es war das bisher am wenigsten wirtschaftlich entwickelte Land, das ich besucht habe. Es ist in vielen Dingen noch sehr ursprünglich und die Menschen sind extrem freundlich zu Touristen. Die Natur ist unfassbar schön. Es gibt viele Nationalparks mit wilden Tieren. Leider werfen viele Locals ihren Plastikmüll überall hin oder verbrennen ihn an der Straße. Ich hoffe Sri Lanka gelingt bald die Aufklärung & ein nachhaltiger Umgang mit Müll. 🙏🏻 Viele Menschen dort sind auf Tourismus angewiesen und sind dankbar für jeden Besucher. Sri Lanka ist wild, in vielerlei Hinsicht, aber dafür atemberaubend schön, herzlich & sehr vegan-freundlich („Rice & Curry“ ist fast immer vegan). Sri Lanka ist ein Abenteuer, das einfach Spaß macht! Bin gespannt auf eure Antworten in den Kommentaren 😊 (hier: Kek Lok Si Temple , Penang , Malaysia) https://www.instagram.com/p/Cqdd-8WMLQ3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Ich glaube wir alle haben diese bestimmte Vorstellung davon, wie unser Traumleben aussehen soll. Unser perfekter Alltag. Ich wäre z.B. idealerweise jeden Tag gut gelaunt, produktiv, aktiv und lebe gesund. 🌞👩🏻‍💻🤸🏼‍♀️🥗 Das ideale Bild von mir selbst gleicht aber keinem Menschen, sondern einem Roboter. Kein Mensch ist jeden Tag gut gelaunt oder kann jeden Tag gleich produktiv sein. Wir alle erleben auch mal Trauer, kommen in Kontakt mit negativen Glaubenssätzen, werden krank oder durchlaufen (vor allem als menstruierende Person) verschiedene Zyklen. Die nicht-glücklichen, nicht-besonderen oder nicht-produktiven Tage zu akzeptieren und als genauso wertvoll und wichtig anzuerkennen, stellt für mich eine große Herausforderung dar. Größtenteils deswegen, weil ich unter enormem Leistungsdruck aufgewachsen bin. Ich habe gelernt „die Nacht ist zum Schlafen da“ (aka ich darf tagsüber keine Pausen machen), nur gute Leistung wird gelobt und ungenügende Leistungen bestraft (z.B. Schulnoten) und habe vom Umfeld und der Gesellschaft ein bestimmtes Bild einer erfolgreichen, liebenswerten Person vermittelt bekommen. Nämlich eine Person, die sich aufopfert und eigene Bedürfnisse zurücksteckt für ihre Karriere, Familie oder die Gesellschaft. Lange habe ich versucht mich in diese Rolle zu quetschen und selbst (oder vor allem!) jetzt als Selbstständige quälen mich die Glaubenssätze ich sei faul oder nicht wertvoll genug, wenn ich mir selbst viele Pausen erlaube. Seit Jahren schon arbeite ich daran, meine Glaubenssätze zu verändern. Es ist ein langer Prozess, der mich Stück für Stück von konditionierten Beschränkungen befreit. In einer von Leistungsdruck geprägten Gesellschaft ist das Priorisieren eigener Bedürfnisse ein Akt der Rebellion. Ich rebelliere gern, weil wir in unserer patriarchalischen Gesellschaft dringend mehr Weichheit benötigen. Mehr Raum für Liebe, für Genuss, für Heilung. Mehr Yin. Wir haben genug Menschen, die sich überarbeiten. Genügend Profite und genug Wirtschaftswachstum. Wonach wir uns kollektiv sehnen ist Freude, Leidenschaft und Genuss. Ein Leben, das sich zu leben lohnt. Dafür stehe ich ein. Und dafür kämpfe ich…(weiter in den Kommentaren) (hier: Munduk Waterfalls) https://www.instagram.com/p/CqTVk3JLzcQ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Hochsensibilität kann anstrengend sein. Wie oft ich mich im Alltag überfordert fühle, von der Komplexität des Lebens, von Erwartungen an mich selbst oder meinen eigenen Gefühlen. Wir sind nicht gemacht für eine schnelllebige, harte, kalte Welt. Stress und Druck sind reines Gift für unser Wesen. Unsere Stärke liegt in der feinen Wahrnehmung. Wir haben die Fähigkeit Kunst, Gefühle und kleine Dinge im Alltag aufzusaugen und sehr bewusst zu erfahren. In einer Herde von Tieren gelten die Hochsensiblen quasi als Frühwarnsystem. Aufgrund der intensiven Wahrnehmung sind sie zwar mehr Stress ausgesetzt, doch ihre Fähigkeiten sind unfassbar wichtig für die Gruppe. Gerade für hochsensible Menschen ist es wichtig sich ein Umfeld und einen Alltag zu erschaffen, der Raum für Pausen und Erholung erlaubt. Du musst dich vor niemandem rechtfertigen, dass du so bist wie du bist. Was zählt, ist dass du deine eigenen Bedürfnisse kennst und wichtig nimmst. Denn Hochsensibilität kann nur dann als Stärke gelebt werden, wenn es dir gut geht. Vielleicht ist für dich ein kreativer Beruf, eigene Zeiteinteilung im Alltag oder viel Zeit in der Natur das, was deiner Seele gut tut. Hast du das Gefühl, dass du die Stärken und Geschenke deiner Hochsensibilität wirklich ausleben kannst? #hochsensibilität #hochsensibel #hochsensibelglücklich (hier: Bali, Indonesia) https://www.instagram.com/p/CqQuVzeMHVX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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100% in my element 🌿 Sonnenuntergangsfarben, leuchtendes Grün, warmes Klima & hohe Luftfeuchtigkeit (das mögen meine Locken und meine Haut). Es gibt keine Klimazone, die mich mehr zum Strahlen bringt als die Tropen. 🌴 Warst du schon mal in den Tropen und wie verträgst du das Klima? ☀️ (hier: Ubud, Bali, Indonesia) https://www.instagram.com/p/CqAkt7Up9V1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Gestern hatte ich voll das Loch und habe an allem gezweifelt: An meiner Arbeit, meinem Leben und vor allem an mir selbst und meinen eigenen Fähigkeiten. Ich habe mich klein und machtlos gefühlt, weil mich eine Sache im Außen überwältigt hat. „Dann lass es halt nicht so nah an dich ran“ „Du erlebst immer alles viel zu intensiv“ „So schlimm ist es doch gar nicht“ Sätze, die ich zu hören bekomme, von Menschen, die nicht verstehen wie es ist so viel zu fühlen. Das Leben in so vielen Facetten in so hoher Ausprägung zu erleben. Lebensfreude, aber auch Selbstzweifel. Zuversicht aber auch Ängste. Ich kann nicht das eine abstellen, um nur das andere zu erleben. Ich bin stark, weil ich schon viele schwache Momente überwunden habe. Ich bin lebensfroh, weil ich schon oft negative Erfahrungen machen durfte und die positiven Dinge deswegen umso mehr schätze. Genauso schnell wie ich ins Loch falle, trete ich auch wieder wie ein Phönix aus der Asche empor. Weil ich meinen Umgang mit dieser Hochsensibilität gefunden habe. Meine Erfahrungen mit schwierigen Phasen gemacht habe und Tools zum Umgang mit intensiven Gefühlen entwickelt habe. Wenn ich mich überwältigt fühle, lasse ich es erst mal zu. Ich fühle einen Moment der Schwäche, um sie in Stärke umzuwandeln. Gestern hatte ich Zweifel an meinen eigenen Fähigkeiten. Heute spreche ich sie mir selbst zu. Meine Stärke liegt in der Fähigkeit mein eigenes Potential immer wieder zu hinterfragen und in mir selbst zu erkennen. Ich bin nicht zu schwach, zu emotional oder zu schlecht in irgendetwas. Ich bin genau so wie ich sein soll. Das Leben gibt mir immer das, wozu ich gerade bereit bin. Und jede Krise ist eine Chance für Wachstum und Weiterentwicklung. Ich wähle Stärke. Immer und immer wieder. (hier: Mount Batur) https://www.instagram.com/p/Cp4zgzvJbVQ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Unser Road Trip ist heute zu Ende. 🛵 Vor genau 12 Tagen sind wir nur mit Rucksack & Scooter losgezogen und haben den Nord-Osten Balis bereist. Von Ubud über Sidemen (3 Tage), Amed (2 Tage), Lempuyang (1 Tag), Batur/Kintamali (2 Tage), Ayman/Plaga (1 Tag) bis nach Munduk (3 Tage) und wieder zurück nach Ubud. Wir sind durch unzählige einheimische Dörfer gefahren, wurden mal überrascht angeschaut, mal voller Freude vor allem von Kindern durch enthusiastisches Winken begrüßt. Wir haben wunderschöne Haustempel gesehen (jedes Wohnhaus hat einen kleinen Tempel im Hof) und abwechslungsreiche Landschaften. Vulkane, Lavagestein Reisfelder, Dschungel, Wasserfälle, schwarze Strände und das Meer. Mal war der Weg holprig und steil, mal kurvig, mal gerade. Mal hatten wir eine gefährliche Spinne im Bad, mal habe ich die allerschönsten Schmetterlinge meines Lebens gesehen. Uns begegneten Affen auf der Straße, eine Ratte die uns beim Wandern hinterher lief, Katzen und Hunde die lautstark und penetrant um etwas Essbares bettelten. Nicht nur einmal hatten wir Ameisen im Bett und wurden durch krähende Hähne um 4 Uhr morgens geweckt. Leider sahen wir auch des öfteren, dass Müllsäcke in den Dschungel, vor allem in Flüsse geschmissen wurden als seien sie eine Deponie. Je ländlicher die Gegend, desto mehr Müll lag am Wegesrand. Doch eben die ländlichen Gegenden zeigten uns das „echte Bali“. Mit dem Scooter fühlten wir die drastischen Temperaturunterschiede als wir von 1.400 Metern Höhe im Norden Balis runter ins heiße Ubud fuhren. Wir rochen Räucherstäbchen, frische Wäsche und die Gerüche der Landwirtschaft. Wir saugten mit allen Sinnen auf, was wir erlebten. Würde ich den Road Trip nochmal genauso machen? — Mit etwas Abänderung, ja. Amed würde ich wahrscheinlich überspringen und stattdessen woanders schnorcheln gehen. Für Munduk würde ich mehr Zeit einplanen, denn es war mein Lieblingsort. Lempuyang würde ich wahrscheinlich nicht nochmal besichtigen und in Kintamali nur maximal eine Nacht bleiben (ich sag nur: Fliegenplage!). (Weiter in den Kommentaren) (hier: Bali, Indonesia) https://www.instagram.com/p/Cp0DGWTJYLT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Kraftorte schenken uns Energie. Sie laden uns wieder auf, wenn wir Zeit an ihnen verbringen. 🔋 Sie tragen selbst viel Kraft in sich und erinnern uns damit an unsere eigene. Es ist der gleiche unermüdliche Fluss an Energie, ein Geben und Nehmen. Wenn wir viel gegeben haben, müssen wir auch wieder (auf-)nehmen. Was ist dein liebster Kraftort? Meiner = Wasserfälle & Wälder 🌲 (hier: Leke Leke Waterfall) https://www.instagram.com/p/Cpupy-vJcXx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Some shots from the sunrise volcano hike 🌋 this has been on my bucket list for so long and even though it was quite cloudy, it was still worth getting up at 3am! Was ist dein Lieblingsbild von 1-10? 📸 __ 📍 Mount Batur, Bali (hier: Mount Batur) https://www.instagram.com/p/Cpm98GgJXAF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Channeling my inner goddess ❤️‍🔥 Aber was bedeutet das eigentlich? Existiert wirklich eine Göttin in mir? Wer ist sie und warum verspüre ich in letzter Zeit den starken Drang danach mich mit ihr zu verbinden? Vielleicht schreckt dich der Begriff ab. Vielleicht fühlst du, dass er nicht zu dir passt. Vielleicht tust du dich schwer mit dem Gedanken, dass auch in dir etwas Göttliches steckt. Aber lass mich dir sagen: Je mehr du dich mit deiner „inner goddess“ verbindest, desto mehr trittst du in dein höchstes Selbst. Deine innere Göttin ist dein spiritueller Kern, dein wahres Selbst und dein höchstes Potential. Sie ist deine volle Kraft, die ausgelebt werden möchte und sich nicht um konditionierte Beschränkungen schert. Sie ist der ungezähmte, mächtige Teil in dir, vor dem du vielleicht noch ein bisschen Angst hast. Wenn wir in unsere volle Kraft treten, erfahren wir nämlich viel Ablehnung. Wir werden als „zu viel“ wahrgenommen, wenn wir aus der Masse herausstechen. Zu sexy, zu weiblich, zu erfolgreich. Andere Frauen, die mit ihrer „inner goddess“ verbunden sind, nehmen wir als Bedrohung wahr. Macht kann Angst einflößen, weil sie uns wie ein Spiegel unsere eigene Ohnmacht aufzeigt. Es ist einfacher diese Menschen dann abzulehnen, als sich selbst das eigene Potential einzugestehen. Angst schafft Trennung. Was wir stattdessen tun können: Anderen Frauen von Herzen gönnen. Den Erfolg einer anderen Person als Ansporn sehen selbst erfolgreich zu werden. Die Erlebnisse einer anderen Person als Inspiration für eigene Pläne im Leben nutzen. Und die Schönheit eines anderen Menschen nicht als die Abwesenheit deiner eigenen sehen. Das gleiche göttliche Bewusstsein fließt in allen von uns. Kein Mensch hat mehr „Göttlichkeit“ als der andere. Göttlichkeit bedeutet das Göttliche in uns zu erkennen. Unser grenzenloses Potential zu erkennen. Unsere Verbindung mit allem anderen, mit dem Universum, mit dem All-Eins. Ich wünsche mir, dass mehr Frauen ihre Göttlichkeit erkennen und sich nicht mehr unter dem Deckmantel der Sicherheit verstecken. Wir dürfen laut, bunt, emotional, wild, mächtig und frei sein… (hier: Tukad Cepung Waterfall) https://www.instagram.com/p/CpZ2ooVJTku/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Channeling my inner goddess ❤️‍🔥 Aber was bedeutet das eigentlich? Existiert wirklich eine Göttin in mir? Wer ist sie und warum verspüre ich in letzter Zeit den starken Drang danach mich mit ihr zu verbinden? Vielleicht schreckt dich der Begriff ab. Vielleicht fühlst du, dass er nicht zu dir passt. Vielleicht tust du dich schwer mit dem Gedanken, dass auch in dir etwas Göttliches steckt. Aber lass mich dir sagen: Je mehr du dich mit deiner „inner goddess“ verbindest, desto mehr trittst du in dein höchstes Selbst. Deine innere Göttin ist dein spiritueller Kern, dein wahres Selbst und dein höchstes Potential. Sie ist deine volle Kraft, die ausgelebt werden möchte und sich nicht um konditionierte Beschränkungen schert. Sie ist der ungezähmte, mächtige Teil in dir, vor dem du vielleicht noch ein bisschen Angst hast. Wenn wir in unsere volle Kraft treten, erfahren wir nämlich viel Ablehnung. Wir werden als „zu viel“ wahrgenommen, wenn wir aus der Masse herausstechen. Zu sexy, zu weiblich, zu erfolgreich. Andere Frauen, die mit ihrer „inner goddess“ verbunden sind, nehmen wir als Bedrohung wahr. Macht kann Angst einflößen, weil sie uns wie ein Spiegel unsere eigene Ohnmacht aufzeigt. Es ist einfacher diese Menschen dann abzulehnen, als sich selbst das eigene Potential einzugestehen. Angst schafft Trennung. Was wir stattdessen tun können: Anderen Frauen von Herzen gönnen. Den Erfolg einer anderen Person als Ansporn sehen selbst erfolgreich zu werden. Die Erlebnisse einer anderen Person als Inspiration für eigene Pläne im Leben nutzen. Und die Schönheit eines anderen Menschen nicht als die Abwesenheit deiner eigenen sehen. Das gleiche göttliche Bewusstsein fließt in allen von uns. Kein Mensch hat mehr „Göttlichkeit“ als der andere. Göttlichkeit bedeutet das Göttliche in uns zu erkennen. Unser grenzenloses Potential zu erkennen. Unsere Verbindung mit allem anderen, mit dem Universum, mit dem All-Eins. Ich wünsche mir, dass mehr Frauen ihre Göttlichkeit erkennen und sich nicht mehr unter dem Deckmantel der Sicherheit verstecken. Wir dürfen laut, bunt, emotional, wild, mächtig und frei sein... (Weiter in den Kommentaren) (hier: Tukad Cepung Waterfall) https://www.instagram.com/p/CpZ132_pQJB/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Lohnt sich Bali? Ist es nicht bereits überfüllt? Ich bin bereits das dritte Mal auf Bali, weil die Insel mein Herz erobert hat wie bisher kein anderer Ort auf der Welt. Wieder hierher zu kommen fühlt sich auf eine seltsam vertraute Weise an wie Heimkommen. „Mama Bali“ nennen viele Menschen die Insel liebevoll. Mit Ubud als Herz und spirituelles Zentrum der Insel, zieht Bali viele Menschen an, die hier nach Heilung, Gesundheitsförderung oder Entspannung suchen. Auch Naturliebhaber*innen kommen auf ihre Kosten, denn die Insel hat die mitunter schönsten Wasserfälle auf der Welt. Bali ist mittlerweile einer der beliebtesten Reiseorte auf der Welt, weil die Insel für alle etwas bietet und vor allem jeden Menschen im Herzen berührt. Wenn Deutschland aus astrologischer Sicht ein Widder-Land ist (Schnelligkeit, Effizienz, Durchsetzungskraft), dann ist Bali ein Krebs-Ort. Der Krebs steht archetypisch für die Mutter, die physische & seelische Nahrung, das Gefühl von Zuhause und unsere Gefühlswelt, vor allem aber die Liebe zu uns selbst und zu denen, die uns Nahe stehen. Bali verbindet uns wieder mit unserem Herzen. Ich glaube deshalb kommen Menschen (wie ich) immer und immer wieder auf die Insel. Hier fühle ich mich geliebt, genährt und geborgen, wie ein Kind im Scho��e der Mutter. Hier wird mein Lächeln erwidert und die alltäglichen Begegnungen sind erfüllt von Liebe. Natürlich ist kein Ort der Welt perfekt und auch Bali wurde durch den schnell zunehmenden Tourismus vor vor einige Herausforderungen gestellt. Mangelnde Infrastruktur, Verkehrschaos und Müll-Management sind nur ein paar der Probleme. Einige Orte haben bereits fast ihren Charme verloren. Während es früher eine einzige „Bali Swing“ an den Reisterassen gab, stehen mittlerweile mindestens ein Dutzend „Bali Swings“ rund um die Tegallalang Reisterrassen. Gegen eine Gebühr dürfen Tourist*innen ein paar Minuten schaukeln und dabei Fotos schießen. Für manche ein absolutes Highlight — für mich eine künstliche Attrappe, die dem Ort seine Ursprünglichkeit nimmt. Bali ist gerade dabei an einigen Orten seine Ursprünglichkeit und damit seinen magischen Charme zu verlieren… (Weiter in den Kommentaren) (hier: Bali, Indonesia) https://www.instagram.com/p/CpSgaR9JI-G/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Lohnt sich Bali? 🌴 Ist es nicht bereits überfüllt? Ich bin bereits das dritte Mal auf Bali, weil die Insel mein Herz erobert hat wie bisher kein anderer Ort auf der Welt. Wieder hierher zu kommen fühlt sich auf eine seltsam vertraute Weise an wie Heimkommen. „Mama Bali“ nennen viele Menschen die Insel liebevoll. Mit Ubud als Herz und spirituelles Zentrum der Insel, zieht Bali viele Menschen an, die hier nach Heilung, Gesundheitsförderung oder Entspannung suchen. Auch Naturliebhaber*innen kommen auf ihre Kosten, denn die Insel hat die mitunter schönsten Wasserfälle auf der Welt. Bali ist mittlerweile einer der beliebtesten Reiseorte auf der Welt, weil die Insel für alle etwas bietet und vor allem jeden Menschen im Herzen berührt. Wenn Deutschland aus astrologischer Sicht ein Widder-Land ist (Schnelligkeit, Effizienz, Durchsetzungskraft), dann ist Bali ein Krebs-Ort. Der Krebs steht archetypisch für die Mutter, die physische & seelische Nahrung, das Gefühl von Zuhause und unsere Gefühlswelt, vor allem aber die Liebe zu uns selbst und zu denen, die uns Nahe stehen. Bali verbindet uns wieder mit unserem Herzen. Ich glaube deshalb kommen Menschen (wie ich) immer und immer wieder auf die Insel. Hier fühle ich mich geliebt, genährt und geborgen, wie ein Kind im Schoße der Mutter. Hier wird mein Lächeln erwidert und die alltäglichen Begegnungen sind erfüllt von Liebe. Natürlich ist kein Ort der Welt perfekt und auch Bali wurde durch den schnell zunehmenden Tourismus vor vor einige Herausforderungen gestellt. Mangelnde Infrastruktur, Verkehrschaos und Müll-Management sind nur ein paar der Probleme. Einige Orte haben bereits fast ihren Charme verloren. Während es früher eine einzige „Bali Swing“ an den Reisterassen gab, stehen mittlerweile mindestens ein Dutzend „Bali Swings“ rund um die Tegallalang Reisterrassen. Gegen eine Gebühr dürfen Tourist*innen ein paar Minuten schaukeln und dabei Fotos schießen. Für manche ein absolutes Highlight — für mich eine künstliche Attrappe, die dem Ort seine Ursprünglichkeit nimmt. Bali ist gerade dabei an einigen Orten seine Ursprünglichkeit und damit seinen magischen Charme zu verlieren… (Weiter in den Kommentaren) (hier: Bali, Indonesia) https://www.instagram.com/p/CpSf5M9pzjV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Wir reisen, weil wir auf der Suche sind 💭 Auf der Suche nach emotionaler und spiritueller Fülle. Deutschland (auch Schweiz & Österreich) ist ein Land der Fülle. Wir haben materiellen Wohlstand und niemand muss hier wirklich hungern. Wir können uns Träume erfüllen und reisen (zumindest die meisten von uns). Wir haben materielle Fülle auf allen Ebenen. Aber dafür spirituelle und emotionale Armut. Wir sind ein Land, das aus 42% Single-Haushalten besteht. Abgekapselt vom Rest der Gesellschaft und von unserem spirituellen Kern suchen wir vergeblich Erfüllung in materiellen Dingen. Darum reisen wir in Länder wie Indien, Nepal und Thailand oder nach Bali. Wir suchen etwas, was uns selber fehlt — sind auf der Suche nach uns selbst. „Selbstfindung“ ist im Trend. Nach dem Abi, als Sabbatical (1 Jahr Arbeitspause) oder in Form unserer Versuche aus dem Hamsterrad auszubrechen, das kaum Zeit für soziale oder spirituelle Aktivitäten lässt. Wir sehnen uns nach Gemeinschaft, nach Sinnhaftigkeit, nach Erfüllung. Bali ist so ein Ort, der genau das bietet. Ich versuche die balinesische Kultur mal in meinen eigenen Worten zu umreißen, so wie ich sie von verschiedenen Menschen (Locals & Expats) erklärt bekommen habe. Balinesen haben ihre eigene Religion basierend auf dem Hinduismus. Die Menschen hier glauben an ihre eigenen Götter, die die Insel bewachen und beschützen. Aber auch an „niedere“ Wesen, die durch Opfergaben beschwichtigt werden sollten. Jeden Tag zünden die Menschen Räucherstäbchen an und legen Opfergaben auf die Straße. Ein tägliches spirituelles Ritual, das die Menschen Dankbarkeit für Mutter Natur & ein zufriedenes Leben lehrt. Bali ist (in den meisten Regionen abseits vom Tourismus) keine materiell reiche Insel. Dafür eine spirituell und emotional sehr reiche. Regelmäßig finden verschiedene Zeremonien statt, bei denen sich das ganze Dorf trifft. Zu Neumond, zu Vollmond und zu vielen Feiertagen. Einmal durfte ich Teil einer solchen Zeremonie in einem balinesischen Tempel sein… (Weiter in den Kommentaren) (hier: Bali, Indonesia) https://www.instagram.com/p/CpQJm8TylO6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Wir reisen, weil wir auf der Suche sind 💭 Auf der Suche nach emotionaler und spiritueller Fülle. Deutschland (auch Schweiz & Österreich) ist ein Land der Fülle. Wir haben materiellen Wohlstand und niemand muss hier wirklich hungern. Wir können uns Träume erfüllen und reisen (zumindest die meisten von uns). Wir haben materielle Fülle auf allen Ebenen. Aber dafür spirituelle und emotionale Armut. Wir sind ein Land, das aus 42% Single-Haushalten besteht. Abgekapselt vom Rest der Gesellschaft und von unserem spirituellen Kern suchen wir vergeblich Erfüllung in materiellen Dingen. Darum reisen wir in Länder wie Indien, Nepal und Thailand oder nach Bali. Wir suchen etwas, was uns selber fehlt — sind auf der Suche nach uns selbst. „Selbstfindung“ ist im Trend. Nach dem Abi, als Sabbatical (1 Jahr Arbeitspause) oder in Form unserer Versuche aus dem Hamsterrad auszubrechen, das kaum Zeit für soziale oder spirituelle Aktivitäten lässt. Wir sehnen uns nach Gemeinschaft, nach Sinnhaftigkeit, nach Erfüllung. Bali ist so ein Ort, der genau das bietet. Ich versuche die balinesische Kultur mal in meinen eigenen Worten zu umreißen, so wie ich sie von verschiedenen Menschen (Locals & Expats) erklärt bekommen habe. Balinesen haben ihre eigene Religion basierend auf dem Hinduismus. Die Menschen hier glauben an ihre eigenen Götter, die die Insel bewachen und beschützen. Aber auch an „niedere“ Wesen, die durch Opfergaben beschwichtigt werden sollten. Jeden Tag zünden die Menschen Räucherstäbchen an und legen Opfergaben auf die Straße. Ein tägliches spirituelles Ritual, das die Menschen Dankbarkeit für Mutter Natur & ein zufriedenes Leben lehrt. Bali ist (in den meisten Regionen abseits vom Tourismus) keine materiell reiche Insel. Dafür eine spirituell und emotional sehr reiche. Regelmäßig finden verschiedene Zeremonien statt, bei denen sich das ganze Dorf trifft. Zu Neumond, zu Vollmond und zu vielen Feiertagen. Einmal durfte ich Teil einer solchen Zeremonie in einem balinesischen Tempel sein… (Weiter in den Kommentaren) (hier: Bali, Indonesia) https://www.instagram.com/p/CpQJbOLyn48/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Wir reisen, weil wir auf der Suche sind 💭 Auf der Suche nach emotionaler und spiritueller Fülle. Deutschland (auch Schweiz & Österreich) ist ein Land der Fülle. Wir haben materiellen Wohlstand und niemand muss hier wirklich hungern. Wir können uns Träume erfüllen und reisen (zumindest die meisten von uns). Wir haben materielle Fülle auf allen Ebenen. Aber dafür spirituelle und emotionale Armut. Wir sind ein Land, das aus 42% Single-Haushalten besteht. Abgekapselt vom Rest der Gesellschaft und von unserem spirituellen Kern suchen wir vergeblich Erfüllung in materiellen Dingen. Darum reisen wir in Länder wie Indien, Nepal und Thailand oder nach Bali. Wir suchen etwas, was uns selber fehlt — sind auf der Suche nach uns selbst. „Selbstfindung“ ist im Trend. Nach dem Abi, als Sabbatical (1 Jahr Arbeitspause) oder in Form unserer Versuche aus dem Hamsterrad auszubrechen, das kaum Zeit für soziale oder spirituelle Aktivitäten lässt. Wir sehnen uns nach Gemeinschaft, nach Sinnhaftigkeit, nach Erfüllung. Bali ist so ein Ort, der genau das bietet. Ich versuche die balinesische Kultur mal in meinen eigenen Worten zu umreißen, so wie ich sie von verschiedenen Menschen (Locals & Expats) erklärt bekommen habe. Balinesen haben ihre eigene Religion basierend auf dem Hinduismus. Die Menschen hier glauben an ihre eigenen Götter, die die Insel bewachen und beschützen. Aber auch an „niedere“ Wesen, die durch Opfergaben beschwichtigt werden sollten. Jeden Tag zünden die Menschen Räucherstäbchen an und legen Opfergaben auf die Straße. Ein tägliches spirituelles Ritual, das die Menschen Dankbarkeit für Mutter Natur & ein zufriedenes Leben lehrt. Bali ist (in den meisten Regionen abseits vom Tourismus) keine materiell reiche Insel. Dafür eine spirituell und emotional sehr reiche. Regelmäßig finden verschiedene Zeremonien statt, bei denen sich das ganze Dorf trifft. Zu Neumond, zu Vollmond und zu vielen Feiertagen. Einmal durfte ich Teil einer solchen Zeremonie in einem balinesischen Tempel sein… (Weiter in den Kommentaren) (hier: Bali, Indonesia) https://www.instagram.com/p/CpQJM0jyZIs/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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laurafruitfairy · 1 year
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Es fasziniert mich, dass Menschen die man kaum kennt, und Orte, die so weit weg von der Heimat liegen, sich doch irgendwie nach Heimat anfühlen können. ❤️ (hier: Seseh Beach - Canggu, Bali) https://www.instagram.com/p/CpEvWFopgFv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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