Tumgik
#am nächsten Morgen
microposter · 2 years
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2. Mose 34. Kapitel 3-4
3 - Es soll jedoch niemand mit dir heraufsteigen, und es darf sich auch niemand am ganzen Berg sehen lassen; sogar das Kleinvieh und die Rinder dürfen nicht gegen diesen Berg weiden!"
4 - So also hieb sich denn Mose zwei Steintafeln zurecht, so wie die ersten gewesen waren, und machte sich dann am nächsten Morgen früh auf um am Berg Sinai hinauf zu steigen, so wie der HERR es ihm geboten hatte, wobei er die beiden Steintafeln in der Hand trug.
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ringsy-flamingsy · 1 year
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spacebunslewis · 3 months
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Leo 🤝 ich: Kotzen wenn man mal Alkohol trinkt
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ebbythust · 2 months
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Armanda Serrano vs. Nina Meinke - Das offizielle Wiegen aus San Juan, Puerto Rico.
Amanda Serrano vs. Nina Meinke. Nina Meinke vor der Chance ihres Lebens. Amanda Serrano ist bereit, den nächsten Schritt in ihrem Streben nach einer gerechten Behandlung von Frauen im Boxen zu machen, diesmal in Puerto Rico, auf der Insel, auf der sie geboren wurde. In der heutigen Samstag auf den morgigen frühen Sonntagmorgen, im „Coliseum Jose Miguel Agrelot“ in San Juan, Puerto Rico, wird…
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#2) an#2) Jake Paul (199#4) Jonathan Gonzalez (108) gegen Rene Santiago (107) Javon Walker (130) gegen Joshua Torres (#6 Pfund) gegen Nina Meinke (125#6 Pfund) zu#8) gegen Ryan Bourland (197#als die Organisation sich weigerte#Amanda Serrano ist bereit#auf der sie geboren wurde. Am Samstag im Coliseu Jose Miguel Agrelot in San Juan#dass die Spannung jetzt da ist; wir sind bereit zu kämpfen. Morgen ist die große Nacht. Beide werden die Welt zeigen. Das Beste ist#dass diese dummen Nashörner auf dieser Mutter****** Insel herumlaufen. Morgen werden die Nashörner aussterben". Die Gewichte für alle K#dass ihre Rückkehr nach Puerto Rico als Kämpferin ihre Emotionen aufgehoben hat. "Sie laufen hoch"#dass sie ihren WBC-Federgewichts-Weltmeistertitel aufgab#dass wir Spaß im Ring haben werden." Das Co-Feature wird auch die Rückkehr von Jake Paul sehen#den nächsten Schritt in ihrem Streben nach einer gerechten Behandlung von Frauen im Boxen zu machen#der mit einer Sechs-Kämpfe-Siegesserie ins Spiel kommt. "Vielleicht will sie nicht mehr"#der Ryan "The Rhino" Bourland gegenübersteht. "F*** &039;Das Nashorn&039;"#die Titelkämpfe für Männer regeln. Serrano fühlte sich stark genug über die Vereinbarung#diesmal auf der Insel#gab Serrano (125#hierher nach Puerto Rico zu kommen#ihre Kämpfe unter den Bedingungen zu sanktionieren. (Titelkämpfe der Frauen werden in der Regel in 10 zweiminütigen Runden ausgetragen.) Nac#insgesamt bis zu 12 - die Regeln#lange Reise. Es ist ein voller Kreis#nachdem er Gewicht gemacht hatte. "Ich fühle mich gut. Ich möchte das für Puerto Rico tun. Ich habe es satt#Puerto Rico#sagte Meinke. "Sie können sehen#sagte sie. "Es war eine lange#skandierte Paul#super gepumpt". Beim Wiegen stitzt Serrano nicht gegen Meinke (125
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einzel-gaenger · 3 months
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Es gibt nichts schlimmeres als nach einem Kontaktabbruch am nächsten morgen aufzuwachen und keine einzige Nachricht mehr von der Person zu bekommen mit der man die letzten Monate/Jahre 24/7 geschrieben hat.
aus dem Leben eines traurigen Clowns.
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strictpunishedhubby · 10 days
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Schon den dritten Tag infolge musste ich mich über den Strafhocker legen und bekam schon wieder gehörig meinen nackten Po versohlt. Meine Frau behandelte mich an diesen Tagen besonders streng, weil sie meinte, ich habe mich schon wieder wie ein bockiger, ungezogener Tunichtgut benommen, der eine harte Hand spüren muss. Obwohl ich weiß, Strafen die sie mir auferlege muss ich widerspruchslos genaustens und unverzüglich befolgen, habe ich wiederholt versucht durch trödeln und quengeln meine Bettzeit, die sie auf 19 Uhr festgelegt hat, deutlich hinausgezögert. Wie ein kleiner Trotzjunge habe ich mit dem Fuß auf den Boden gestampft, dabei gewagt mich gegen das frühe ins Bett gehen zu müssen aufzulehnen.
 “Ich gehen jetzt nicht schon wieder so früh wie ein 4 -jähriger ins Bett! Ich bin überhaupt nicht müde! Und verhauen lasse ich mich auch nicht mehr von Dir!” 
Als ich aber in ihr strenges, grimmiges Gesicht sah, fügte ich schnell hinzu, 
“zumindest lasse ich mich nicht schon um 19 Uhr ins Bett schicken, wenn es draußen noch hell ist! Und ich lasse mich auch nicht mehr so heftig verhauen! Dazu hast Du kein Recht!” 
Jetzt reichte es ihr endgültig. Sie packte mich am Ohr, dreht es schmerzvoll herum und sprach dabei im ruhigen, aber sehr ernsten Ton zu mir,
“ Was für ein Dummerchen Du doch bist! Du glaubst wohl Du könntest Dir erlauben durch Dein kindisches, auflehnendes, widerspenstiges Verhalten Deine verdienten Strafen entgehen? Du glaubst ich habe kein Recht Dich zu verhauen, wenn Du unartig oder respektlos bist? Willst mir nicht gehorchen? Du wirst es jetzt sehen, nein spüren was ich mit Dir mache! Du bist frech und ungezogen! Sowas dulde ich nicht, das weißt Du doch zu genau! Du hast Dich nicht im Griff!  Na was mache ich jetzt mit Dir? Steh nicht so stumm und dumm rum! Antworte mir gefälligst! Schweigen bedeuten nur weitere erhebliche Strafen für Dich! Also antworte mir sofort!”
Die ersten Tränen rannen aus meinen Augen, während sie noch heftiger an meinem Ohr drehte,
“ Es, es tut, tut mir leid, aua, bitte, bitte vergib mir!  Ich, aua, ich be, bekomme noch schlimm schlimmer mei, mei, meinen P, Po ver, versohlt!”
“ Richtig! Du bekommst wieder Deinen nackten Po versohlt! Und nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen an wieviel weiteren Tagen musst Du renitentes Bürschchen die nächsten Abende dann um 18 Uhr ins Bett gehen, nachdem ich Deinen Po, natürlich Deinen nackten Po gründlich verhauen habe? Na was meinst Du?”
Sie drehte noch fester an meinem Ohr, dosass ich heulend stammelte,
“ Bitte, bitte, sei, bitte sei ni, nicht so stre, streng zu, zu mi,mi mir! Die, die nächsten, nächsten vie, vier Tage?”, stotterte ich. 
“ Du meinst ich würde mit Dir Rotzlöffel zu streng umgehen? Nachdem Du so aufsässig warst? Frech. unverschämt und uneinsichtig benimmst Du Dich schon wieder! Dagegen hilft nur eins, mit dem Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer feste Deinen Po verhauen, sodass Du anschließend nicht weißt, ob Du Männlein oder Weiblein bist! Du hast ja ständig ausschließlich Mädchenwäsche und Damenwäsche anzuziehen, weil Du eine Memme bist und auch wegen Deinem weinerlichen Verhalten! Aber zurück zu meiner Frage. Du meinst wirklich nur vier Tage sind angemessen?”
“Nein, nein! Bitte ich ha, habe es, es verdient eine, eine Wo, Woch, Woche je, jeden A, A, Abend ver, versohlt zu werden, da, damit ich, ich lieb und a, a artig werde und Di, Dir gehorche!”
“ Hättest Du einsichtig direkt um eine Woche gebeten, so wärst Du damit davongekommen! Ich will und werde Dich zu einem hingebungsvollen, folgsamen und fleißigen Ehemann erziehen, der mir jederzeit gehorcht, der mir nicht widerspricht und den Haushalt ordentlich verrichtet, der nicht trotzig mit dem Fuß auf den Boden stampft wie ein widerspenstiges Jüngelchen! Nur mit unnachsichtigen Bestrafungen bist Du zu erziehen! Deshalb kommst Du dieses Mal nicht mit einer Woche davon, sondern Du wirst zwei für Dich lange Wochen, nein sehr lange Wochen jeden Abend heftige Prügel einstecken müssen! Aber nimm Dich in Acht, dass nicht die Zeit kommt, an dem Du egal wie artig Du Dich aufgeführt hast, trotzdem jeden Abend von mir verdroschen wirst! Als Präventivmaßnahme sozusagen! Die nächsten zwei Wochen heißt es für Dich, 17.30 Uhr Bettzeit mit vorherigen anhaltenden Züchtigungen unter Anwendung von Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer! Dein Gejammer, Geschrei und Geflenne werden mich nicht davor abhalten Dich feste durchzuprügeln, und zwar so heftig und so lange bist Du jedes Mal nur ein Häufchen Elend bist, mein kleiner Stotterer! Während dieser Zeit hast Du Hausarrest, aber das weißt Du ja! Taschengeld brauchst Du deshalb auch keines, wird Dir für einen Monat gestrichen! Ich werde Dich strenger als sonst kontrollieren, schon kleine Nachlässigkeiten werden umgehend mit zusätzlichem Po versohlen geahndet! Ferner hast Du während der gesamten Zeit Sprechverbot, darfst nur meine Fragen ergeben beantworten. Freie Zeiten verbringst Du mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer in der Ecke! So kann ich Deinen versohlten Po bewundern um zu begutachten, ob ich Dir noch einen Nachschlag gebe! Dein Geflenne und Weinen zeigen mir, ob die Strafe wirkt! Es ist doch unser Ziel, Dich immer so zu bestrafen wie Du es verdienst, damit Du ein artiger, folgsamer Junge wirst! Das willst Du doch werden, nicht wahr mein Schatz? Marsch, leg Dich sofort über den Hocker, jetzt werde ich Dein Po zuerst mit dem Kochlöffel anwärmen, damit er für den Rohrstock und Teppichklopfer bereit ist, denn es wird gleich sehr, sehr unangenehm für Dich, das verspreche ich Dir! Für mich bist Du nur ein kleiner, frecher Rotzlümmel! Und so wirst Du von mir auch erzogen, ob Du willst oder nicht! Merke Dir das für ein- und allemal!”
Als sie endlich mein Ohr losließ, beeilte ich mich gehorsam jedoch  sorgenvoll und schluchzend über den Hocker zu legen, zog mir unaufgefordert mit zitternden Händen notgedrungen meinen Schlüpfer herunter um gefügig meinen Po für meine Züchtigung freizulegen.
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For the third day in a row I had to lie down on the punishment stool and had my bare bottom spanked again. My wife treated me particularly harshly on those days because she thought, I had once again behaved like a petulant, naughty good-for-nothing who needed to feel a hard hand. Although I know that I have to follow the punishments she imposes on me exactly and immediately without protest, I have repeatedly tried to significantly delay my bedtime, which she set at 7 p.m., by dawdling and whining. Like a little stubborn boy, I stamped my foot on the floor, daring to rebel against having to go to bed early.
“I'm not going to bed as early as a 4-year-old again! I'm not tired at all! And I won’t let you beat me up anymore!”
But when I looked at her stern, grim face, I quickly added,
“at least I won't be sent to bed at 7 p.m. when it's still light outside! And I don't let myself be spanked so badly anymore! You have no right to do that!
Now she had finally had enough. She grabbed my ear, turned it around painfully and spoke to me at the same time in a calm but very serious tone,
“What a fool you are! Do you think you could allow yourself to avoid the punishment you deserve through your childish, rebellious, unruly behavior? You think I have no right to spank you if you are naughty or disrespectful? Don't want to obey me? You will now see, no, feel what I am doing to you! You are cheeky and naughty! I won't tolerate that, you know that too well! You don't have yourself under control! Well, what do I do with you now? Don't stand around so dumb and stupid! Answer me kidly! Staying silent only means further significant punishments for you! Answer me immediately!”
The first tears streamed from my eyes as she twisted my ear even more violently,
“I, I'm sorry, ouch, please, please forgive me! I, I'll, ouch, get mm my bot, bo bottom spa spa, spanked e even ven mo more worse!”
" Correct! You'll get your bare bottom spanked again! And not just today, but also tomorrow and the day after, how many other days will you, stubborn boy, have to go to bed at 6 p.m. the next few evenings after I have thoroughly spanked your bottom, your bare bottom of course? Well, what do you think?” 
She twisted my ear even harder, causing me to stammer and cry,
“Please, please, be, please be, do, don’t be, be  so strict, be strict with, with me! , I stuttered.
“You think I would be too strict with you Snotlout? After you were so defiant?
You're behaving cheekily, impudently and unreasonably again! There's only one thing that can help: give your bottom a good spanking with a wooden spoon, cane and carpet beater, so that you won't know whether you're male or a female! You always have to wear only girls' and women's underwear because you're a sissy and also because of your whiny behavior! But back to my question. You really think only four days is appropriate?”
"No no! Pl, Please, I ha, have it, it de, deserves to be, be spa, spanked fo, for a, a we, a week, every e, e, evening, so that I, I, become nice and a, a good and I, , I, obey you! ”
“If you had intelligently asked for a week straight away, you would have gotten away with it! I want and will raise you to be a devoted, obedient and diligent husband who obeys me at all times, who does not contradict me and who does the housework properly, who doesn't defiantly stamp his foot on the ground like a stubborn stripling! You can only be educated with unforgiving punishments! That's why this time you won't get away with a week, but you'll have to take a severe beating every evening for two long weeks, no, very long weeks! But be careful that the time doesn't come when, no matter how well you behaved, you'll still be beaten up by me every evening! As a preventative measure, so to speak! For the next two weeks it's time for bed at 5.30 p.m. with continuous punishments using wooden spoons, canes and carpet beaters! Your whining, screaming and whining won't stop me from beating you so hard and for so long, every time you're just a heap of misery, my little stutterer! During this time you are grounded, but you know that! That's why you don't need any pocket money, it'll be cut off for a month! I will control you more strictly than usual, even small negligence will be immediately punished with an additional spanking! Furthermore, you are not allowed to speak during the entire time and are only allowed to answer my questions honestly. You spend your free time in the corner with your pants and panties pulled down! This way I can admire your spanked bottom and see if I can give you another refill! Your whining and crying show me whether the punishment is working! It is our goal to always punish you as you deserve so that you become a well-behaved, obedient boy! That's what you want to be, isn't it, my darling? Come on, lie down over the stool immediately, now I'm going to warm up your bottom with the wooden spoon so that it's ready for the cane and carpet beater, because it's about to get very, very uncomfortable for you, I promise you that! To me you're just a cheeky little snot! And that's how you'll be raised by me, whether you want it or not! Remember this once and for all!”
When she finally let go of my ear, I obediently but worriedly and sobbing hastened to lie over the stool and, without being asked, pulled down my panties with trembling hands in order to obediently expose my bottom for my punishment.
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littledozerdraws · 1 year
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„Aber nicht mehr zu lange, Herr Rogov. Ich brauch Sie morgen in alter Frische!“, hatte Ross ihn mit einem warmen Lächeln im Gesicht ermahnt, während er sich sein Jackett überzog und, an seinem Schreibtisch vorbei, das Kommissariat verließ.
Karl spürte immer noch das Lächeln auf seinen Lippen. Die Wärme und Zuversicht, die sein Vorgesetzter ausstrahlte, entfachte etwas in Karl, das er lange nicht mehr gefühlt hatte.
Außerdem hatte ihn der Ehrgeiz gepackt. Wenn er die Audioaufnahme von Schick finden konnte, hätten sie die Möglichkeit ihn gleich am nächsten Morgen damit zu konfrontieren, was sie in ihren Ermittlungen um einiges weiterbringen würde.
Motiviert setzte er sich die Kopfhörer auf und widmete sich wieder den Audiodateien auf seinem Laptop. Dass diese weder geordnet, noch benannt waren, machte die Sache nicht gerade einfacher, aber Karl war hartnäckig.
Er wusste nicht, wie lange er da saß, hatte die Zeit völlig aus den Augen verloren, doch nachdem er sich durch dutzende Tiervideos, Sprachnachrichten, eine Kanne Kaffee und eine nicht enden wollende Flut an Hundefutter Rezepten gearbeitet hatte, stieß Karl gegen morgen endlich auf das, was er gesucht hatte: die Aufnahme von Schick.
Zum Gezwitscher der ersten Vögel hörte Karl eindeutig Schick‘s Stimme, wie dieser gerade dabei war, Insolvenzwaren unter der Hand und zu seinem eigenen Vorteil zu verkaufen. Also wenn das kein Motiv war!
Zufrieden (und ein wenig stolz) nahm er die Kopfhörer ab und griff nach seinem Tabakmäppchen, als er plötzlich eine Tür und gleich darauf hochhackige Schuhe über den Kommissariatsboden klackern hörte. War Herr Ross etwa schon wieder zurück? Erst jetzt bemerkte Karl, dass die Sonne schon aufgegangen war. Er hatte sich wirklich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen, doch statt Müdigkeit spürte er nur eine Vorfreude darauf, Ross die Ergebnisse seiner Nachtschicht zu präsentieren.
Prompt stand dieser vor ihm. Lächelnd und mit einem Blitzen in den Augen, bei dem Karl heiß und kalt wurde, sprach er ihn an.
„Herr Rogov! Na, fündig geworden?“
Karl nickte, erwiderte das Lächeln erneut ganz automatisch.
Herr Ross trat noch ein wenig näher an seinen Schreibtisch heran. Lehnte nun an der Balustrade, die ihre Tische vom Rest des Büros trennte. Karl stockte der Atem, als er seinem Gegenüber die Kopfhörer hinhielt. Ross nahm sie entgegen, senkte den Blick und hörte konzentriert die Aufnahme an. Dann lächelte er.
„Das ist ganz wunderbar“, sagte er und blinzelte Karl an. Seine Augen waren so blau, dass Karl sich völlig in ihnen verlor.
Als er die Kopfhörer wieder abnahm, lehnte sich Ross noch etwas weiter nach vorne über Karls Schreibtisch. Er war jetzt so nah, dass Karl sein Parfüm riechen konnte.
Süßlich und verspielt roch es.
„Das haben Sie gut gemacht — Danke."
Mit diesen Worten hatte sein Vorgesetzter die letzten Zentimeter zwischen ihnen überbrückt und presste Karl einen sanften Kuss auf die rechte Wange. Karl hatte die Augen geschlossen. Hielt inne. Lehnte sich kaum merklich in die Berührung. Er traute sich kaum zu atmen.
Plötzlich ertönte ein lautes Quietschen. Karl’s Blick wanderte zu Vincent, dessen Kopf sich in ein riesiges buntes Hundespielzeug verwandelt hatte. Die Tische um sie herum begannen zu verschwimmen. Alles drehte sich und Karl wusste nicht, wie ihm geschah. Erschrocken stöhnte er auf, blinzelte, und fand sich schließlich im taghellen Kommissariat wieder.
Vor ihm stand Herr Ross, ausgestattet mit zwei Tassen Kaffee und einem Hundespielzeug in der Hand.
Er lächelte ihn an.
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spatort-spaetzchen · 4 months
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Heute Morgen am Bahnhof. Zug 10 Minuten Verspätung. Zug da einsteigen. Zug fährt ca. 20 m und bleibt stehen. Wird ne Stunde repariert. Los geht's. Jetzt: Zug steht kurz vorm nächsten Bahnhof und kommt nicht rein, weil Gleis blockiert. Zug der unser Gleis blockiert muss von der Bundespolizei geräumt werden. Sitznachbarin kam grad vom Bordbistro zurück. Da gibt es fast nichts mehr, weil der Tiefkühler kaputt ist... Ach deutsche Bahn...
Germuals (German mutuals) betet für mich zu den Deutsche Bahn Göttern, dass ich irgendwann ankommen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 17
Michelle kommt nach einiger Zeit zurück ins Wohnzimmer und strickt wie üblich zur Entspannung noch etwas an Ihren Kreationen wärend ich den restlichen Abend ohne weitere Beachtung im Käfig zu ihren Füßen verharre.
Später am Abend kommt Nadine ins Zimmer und beide führen mich an der Leine für die Nacht in mein Zimmer.
Unten im Zimmer angekommen sagt Michelle: „So mein kleiner Fluffy Sklave heute Nacht wirst du mal richtig in Wolle eingepackt.“
Auf dem Bett liegt ein gigantischer Wollsack der an einem Flaschenzug an der Decke befestigt ist.
Außerdem liegen dort noch fünf dicke Mohair Balaclavas und mehrere dicke Mohair Schals, und ein großer Mohair Tube ähnlich einem Schlafsack.
Ich denke nur: „Oooooh, mein Gott wie fantastisch und erschreckend zu gleich.“
Zunächst verschließt Nadine die Reisverschlüsse der Balaclava des Catsuits. Nun merke ich, wie ich eine Balaclava nach der anderen über den Kopf gezogen bekomme die Wollschichten werden dicker und dicker bis schließlich die fünfte letzte Balaclava von hinten mit Schnüren unter Zug am Hodenring befestigt wird, so dass ich sie selbständig nicht mehr absetzen kann und jede Bewegung zusätzlich an den Eiern zieht.
Zum Schluss merke ich wie mir der große Mohair Tube bzw. Schlafsack übergestülpt wird und oben und unten zugebunden wird. Mit den Schals werde ich nun von den Beinen ab nach oben umwickelt, so dass die Arme eng am Körper liegen.
Schon so bin ich vollkommen in Wolle gefesselt, doch zur Krönung werde ich nun noch in den gigantischen Wollsack gesteckt der auf dem Bett liegt.
Ich merke, wie der Sack verschlossen wird und wie ich kurzdarauf am Flaschenzug nach oben gezogen werde. So schwebe ich leicht schwingend umgeben von mehreren Schichten von traumhafter Fluffy Fuzzy Wolle in der Luft.
Gedämpft durch die vielen Wollschichten höre ich Michelle sagen: „So mein Fluffy Alex dann wünschen wir dir eine schöne wollige Nacht.“
Ein fantastisches anregendes Gefühl so zusammengeschnürt in der herrlichen Fluffy Wolle verpackt in der Luft zu schweben.
Jede Bewegung steigert mein Lustgefühl und zieht zugleich an meinen Eiern, allein durch den herrlichen Flausch der Wolle fangt mein Penis an zu pulsieren und steif zu werden.
So wehrlos und meiner Herrin vollkommen ausgeliefert zu sein fühlt sich einfach mal wieder nur richtig an.
Ich winde und bewege mich noch eine ganze Weile in dem Wollsack, um das herrliche Gefühl auf der Haut zu genießen, doch das Atmen und Bewegen ist durch die vielen Balaclavas so anstrengend, dass ich bald erschöpft und zufrieden einfach nur bewegungslos daliege, und mich der Situation wehrlos hingebe. Nach einiger Zeit schlafe ich schließlich erschöpft ein.
Am nächsten Morgen werde ich durch Nadine geweckt, als sie den Wollsack auf das Bett herablässt.
Nadine sagt: „Guten Morgen, Fluffy Alex es wird Zeit aufzustehen ich hoffe du hattest eine schöne Nacht.“
Sie befreit mich aus dem Fluffy Fuzzy Wollsack, schnürt mich los, hilft mir aus dem Mohair Tube und nimmt mir schließlich die Balaclavas ab.
Total verschwitz und erschöpft ringe ich nach Luft und bin heil froh, als mich Nadine aus dem Catsuit befreit.
Ich denke nur: „Wow, war das ein Erlebnis aber wirklich sehr anstrengend.“
Ich schnappe mir eine Flasche Wasser und trinke sie in einem Zug aus.
Nadine lacht: „Ha, ha, da hat unser Fluffy Alex aber ganz schon Durst. Mach dich jetzt frisch und kümmere dich brav um deinen Catsuit. Ich komme dich gleich abholen.“
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nadine führt mich ins Esszimmer, zu meinem Entsetzen prangert heute auf meinem Stuhl ein großer Dildo.
Nadine sagt: „Setz dich brave Fluffy Alex, ich denke ab jetzt bist du bereit dafür.“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl und merke, wie sich der Dildo tief in meinen Anus schiebt. „Aaahmpf“ Danach fädelt Nadine meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl.
Michelle betritt das Zimmer in einem wunderschönen rosa Fluffy Angora Outfit und sagt lächelnd: „Fein, wie ich sehe sind alle bereit für das Frühstück.“
So an den Stuhl fixiert mit dem Dildo im Hintern darf ich heute mit meiner Herrin frühstücken, ein merkwürdiges anregendes und zugleich surreales Gefühl. So fixiert mit dem Dildo im Hintern mit den zwei Frauen in meinem Catsuit zu frühstücken.
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute habe ich leider keine Zeit für dich. Gehe jetzt runter auf den Boden und dann brav in deinen Käfig, bis ich wieder komme.“
Ich antworte gehorsam: „Ja Herrin.“ und gehe runter auf den Boden.
Als ich auf allen vieren bin, legt mir Michelle den Wollknebel an und schiebt mir meinen Foxtail Plug in den Hintern, danach krabbele ich gehorsam in den Käfig und Michelle verschließt in mit einem Vorhängeschloss und verlässt den Raum.
Sehnsüchtig warte ich so in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig den Tag über auf meine Herrin.
Am frühen Abend kommt Michelle endlich zurück und lässt mich aus dem Käfig.
Sie setzt sich aufs Sofa und sagt: „Komm her kleiner Fluffy Sklave, du darfst jetzt fein meine Muschi lecken ich möchte mich den Rest des Abends schön entspannen.“
Ich krabbele zu ihr sie nimmt mir den Knebel ab spreizt die Beine und ich fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Michelle nimmt sich ihr Strickzeug schaltet den Fernseher ein und fängt an zu stricken, Nadine Setz sich dazu und kuschelt sich an Michelle und legt ihre Füße auf meinen Rücken und fängt auch an zu stricken. Wärend ich ohne weitere Beachtung zu ihren Fußen hocke mit meinem Kopf zwischen Michelles Beinen um sie mit der Zunge zu beglücken.
Später am Abend führt mich Nadine wieder herunter in mein Zimmer und fixiert mich, für die Nacht mit den Fesseln an Händen und Füßen am Bett.
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Ende Episode 17
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Da veröffentlich das Social Media Team nichts ahnend die Songliste und freut sich endlich ein To do erledigt zu haben. Am nächsten Morgen kommt der Praktikant ins Büro gestürmt “Die machen es schon wieder! Die nolin-fizieren die Songs und zwar anders als von uns geplant!”
Nolin Fandom: Ist das für uns? 🥹
SE Team *ganz leise*: Nein.
Nolin Fandom: Oh es ist für uns! 🥹🫶
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a-7thdragon · 2 months
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2024.02.29
Morgens wieder den gleichen Slip, wie meine Herrin und der Käfig war wieder eng.
Heute waren wir mit Vorbereitungen für den Geburtstag unserer Jüngsten beschäftigt und saßen dann erst am Abend zusammen auf der Couch.
Allerdings nicht lange, da meine Herrin aufstand und Richtung Schlafzimmer gehen wollte.
Ich sollte ihr folgen und im Badezimmer ging sie erst auf Toilette und ich nutzte die Gelegenheit, sie nach dem Urinieren sauber zu lecken, was meinen Käfig richtig eng werden ließ.
Dann gab sie mir den Schlüssel uns sagte, dass ich mich gründlich waschen soll und ohne Käfig ins Schlafzimmer kommen soll.
Dort wartete ich, bis meine Herrin aus dem Ankleidezimmer kam.
Heute hatte sie sich die niedlichen Dessous angezogen. String, Top und Socken mit Erdbeermotiven und weiße Turnschuhe. Dazu passendes Erdbeerparfum.
Sie grinste und meinte, dass ich das ja besonders vermisst hätte und wenn sie sieht, wie schön groß ihr Spielzeug ist, dann freut sich der Kleine ja auch darüber.
Sie fing an mich zu massieren und ich keuchte auf. Aber ich sollte mich erstmal aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine und massierte mich weiter.
„Wie erregt bist du?“
„Es geht, vielleicht so bei 4-5.“
Ein gespieltes Seufzen: „Dann muss ich ja erstmal wieder Wochen daran arbeiten, dass du richtig erregt bist.“
Ich schaute sie mit großen Augen an und sie zuckte nur mit den Schultern: „Ja, so ist das ja nichts.“
Sie Massierte weiter und meine Erregung schoss dabei in die Höhe und sie fing an mich zu edgen.
Jetzt brachte sie mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus und verlangte, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, was mich zusätzlich kickte.
Sie legte sich so, als wenn sich mich mit dem Mund verwöhnen wollte, zog meine Vorhaut zurück und kam immer näher. Ich stöhnte schon in Vorfreude, sie grinste, leckte kurz über die Spitze meiner Eichel.
„Das würde dir gefallen, vielleicht beim nächsten Mal.“, und damit massierte sie mich weiter mit der Hand.
„Oder vielleicht doch?“, aber wieder leckte sie nur kurz an meiner prallen Eichel und edgde mich erneut.
Mittlerweile krallte ich mich in das Lacken, wand mich auf dem Bett und war so erregt.
„Weißt du nichtmehr, wie sich das anfühlt?“, neckte sie mich, als sie wieder kurz mit ihrer Zunge leckte.
„Nein, habe ich vergessen.“, gab ich zurück, ohne Hoffnung, dass das etwas ändern würde.
Aber sie ließ meine Erektion in ihren Mund, ging vor und zurück und beendete es direkt wieder.
„Vergiss es, vielleicht beim nächsten Mal.“, lachte sie.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und edgde mich weiter. Ich weiß nicht mehr wie oft, aber es war einer nach dem anderen, bis ich ihr sagte, dass ich gleich auslaufen würde.
„Wag es nicht, ich will ja nicht gleich beim ersten mal die Peitsche rausholen.“, sagte sie im scharfen Ton.
Wieder edgde sie mich weiter, dann legte sie sich zurück.
„Jetzt schieb ich mir einen Finger in meine Spalte. Hmmm, schön tief rein.“
Ich keuchte. Sie setzte sich wieder auf und kam mit ihrem Finger immer näher.
„Na, in welchen Mund kommt der.“, säuselte sie, aber eh ich etwas sagen konnte zog sie ihn zurück: „In meinen.“, und lutschte ihn genüsslich, was mir nur wieder zum Stöhnen brachte.
Sie hatte mich so weit gebracht, dass ich gerade nicht mehr wusste, wohin mit mir.
Sie kam auf mich, rieb ihr Becken an meiner Erektion und ihre Brüste über mein Gesicht.
„Das darfst du dafür genießen. Mein Spielzeug fühlt sich richtig schön hart an und will bestimmt in meine heiße, nasse Grotte. Die ist aber von Erdbeeren gesperrt.“, neckte sie mich.
Sie setzte sich wieder zwischen meine Beine, edgde mich nochmal und scheuchte mich dann aus dem Bett und verlangte, dass ich den Käfig wieder anzulegen habe.
Kaum hatte ich das geschafft, drückte sie mir einen Heel in die Hand und meinte, dass ich den Damenslip weglassen darf, dafür aber ihren Heel zwischen meine Beine schieben soll, und damit zu schlafen.
Das würde eine harte Nacht werden.
Ich kniete mich noch vor ihr Bett und kümmerte mich ausgiebig um ihre Füße, bevor ich mich in ihr Bett legen durfte.
Und ja, ich schlief mit einem sehr engen Käfig ein und wurde in der Nacht zweimal mit einem sehr schmerzhaften Käfig geweckt.
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 6
Herrschaften und Oukies!!! Schweren Herzens verließen wir heute Morgen kurz nach 9 Uhr die gemütliche Farm Heimat und fuhren ganz entspannt die Nebenroute bis nach Mariental. 
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Rainer war so freundlich uns noch ein wenig Proviant fürs abendliche Grillen mitzugeben: Boerwors, Lammkoteletts und Kudusteaks. Der Preis dafür ist ja immer so lächerlich gering, da gleichen wir mit einem üppigen Trinkgeld gerne aus.
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Es ging über Schotterpisten zunächst bis nach Dordabis mit der alten Farm von August Stauch, dem Finder der ersten Diamanten, und der Ibenstein Weberei.
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An Schnittpunkt mit der D 1223 liegt der sogenannte "Mäuseturm", der eigentlich Hindenburgturm heißt, eine Befestigungsanlage aus Kaiser Wilhelms Zeiten.
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Er ist das letzte koloniale Bauwerk der Deutschen in Namibia und wurde 1915 als Verteidigungsturm gegen die Rehobother Baster, von denen die Farmer annahmen, dass sie zu den Südafrikanern überlaufen würden, errichtet.
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Weiter führt uns die Strecke zu so spannenden Orten wie Uhlenhorst und Jena.
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Das letzte Mal waren wir hier im Jahre 2017 unterwegs. Allerdings hat sich in den 6 Jahren eigentlich so gut wie nichts verändert.
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In Jena steht, man glaubt es nicht, ein echt deutsches Stadtschild: schön gelb leuchtet einem "Jena" entgegen. Der Eigentümer der gleichnamigen Farm hat das Schild extra aus Deutschland mitgebracht.
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Wir wechseln dann auf die C15, die nun im Auobtal entlang verläuft. Die nächste Siedlung, die wir passieren, ist Hoachanas. So armselig die Siedlung heutzutage aussieht, würde man niemals vermuten, dass es sich hierbei einst um die ehemalige Hauptstadt des Königreichs der Nama gehandelt hat.
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Die alte Kirche, die bereits 1857 erbaut wurde, also vor der deutschen Kolonialzeit, stammt von der Rheinischen Missionsgesellschaft. 
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1905 wurden hier die Verwundeten des Gefechtes von Groß Nabas untergebracht.
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Von Hoachanas geht es weiter nach Stampriet. Von Stampriet bis Mariental gab es dann wieder eine prima Asphaltstraße. Zugleich merkt man an den Siedlungen aus Blechhütten, dass man sich einem größeren Ort nähert.
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In Mariental stürmten wir den gut sortierten Spar und kauften alles, was wir für die nächsten Tage zur Selbstversorgung brauchen.
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Leider lungern dort auch etliche zwielichtige junge Männer herum. Deswegen bewachte meine Mutter erfolgreich das Auto, während wir in den Laden sausten.
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Der Ortsname Mariental ist tatsächlich deutschen Ursprungs:  Hermann Brandt ließ sich als erster weißer Siedler in dieser Region nieder, nachdem er 1890 Farmland von dem Nama Kapitän (Häuptling) Hendrik Witbooi gekauft hatte. Zu Ehren seiner Frau Anna-Maria Mahler benannte er die Farm Mariental.
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Die Stadt liegt an der Grenze der Kalahari. Der Stamm der Nama nannte die Stadt "Zaragaeiba", was soviel wie staubig bedeutet. Das gilt ganz besonders für den Sommer, in dem die heißen Winde den Sand in alle Richtungen wehen.
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1894 waren ein Unteroffizier und 14 Soldaten auf der Marientalfarm stationiert. Im Jahre darauf wurde eine Polizeistation eingerichtet. 
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Der Grundstein zur ersten Holländisch-Reformierten Kirche wurde am 11.September 1920 gelegt, und 2 Monate später gab es offiziell einen Ort namens Mariental.
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Die letzten rund 30 Kilometer zur Lapa Lange Lodge waren dann wieder Schotterpiste.
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 Gegen 16 Uhr trudelten wir in der Lapa Lange Lodge ein.
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Für uns ist es hier der zweite Besuch.
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Anfang des Jahres hatte ich bereits einen der 4 Familienbungalows, unten am Wasserloch, gebucht.
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Das hatten wir uns schon 2014 ganz fest vorgenommen: kommen wir hier noch einmal hin, gibt es einen der großen Bungalows am Wasserloch, damit wir von der Terrasse die Tiere vis-à-vis haben.
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In der Lapa Lange Lodge waren wir dieses Mal eigentlich als Selbstversorger eingebucht... 
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... damit wir möglichst wenig die Terrasse verlassen müssen und möglichst keine Tierbeobachtung verpassen.
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Allerdings bestand die resolute Dame an der Rezeption darauf, dass wir B&B - also mit Frühstück - gebucht hätten.
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Wir wollten uns jetzt nicht herum streiten und nahmen dann eben das Frühstück mit dazu. 
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Wie wir von unseren Freunden Claus & Conny (dem Bayernschorsch), die Anfang des Jahres hier waren, bereits wussten ...
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... scheint man den Mangel an Gästen durch zusätzliche Leistungen ausgleichen zu wollen.
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Unser Familienbungalow war der Letzte in der Reihe, ganz nah an der Abgrenzung zum Wildbereich.
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Von der Terrasse bietet sich ein toller Blick auf die Tiere, die ans Wasser kommen.
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Micha warf auch gleich den Grill an und Mama & ich wickelten die gekauften Kartoffeln und den Gemsquash in Folie.
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Während des Essens, das natürlich auf unserer Terrasse statt fand, sahen wir immer wieder eine Fuchsmanguste hin und her flitzen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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galli-halli · 8 months
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Eines der schönsten Dinge an Aufzeichnungswochen sind die kleinen Einblicke, die man in JKs private Treffen bekommt.
Am Abend vor der AZ (Dienstag) gehen sie zusammen essen, nachdem sie den ganzen Tag schon gedreht und sich „vollgequatscht“ haben, am nächsten Morgen (Mittwoch) trifft Klaas sich direkt nach der Podcastaufnahme mit Joko, um mit ihm zu frühstücken - hoffentlich hat er sich vorher noch eine Hose angezogen. Als würden sie sich nicht den restlichen Tag zur Aufzeichnung sehen.
Man hört so sehr raus, wie sehr sie es genießen, nach einer kleinen Pause wieder tagelang aufeinander zu hocken. 🤍
Generell ist das immer Klaas‘ ganzer Vibe während aller AZ-Wochen:
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xlovexbombingx · 21 days
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Nach jeder Nacht, wo ich beschließe dich zu löschen, sind meine ersten Gedanken am nächsten Morgen; du.
Wie schaffst du so kalt zu mir zu sein, obwohl mein Herz vor dir schmilzt?
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