Tumgik
#Zu viel an Menschen geglaubt
hot-chocolate-moments · 8 months
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[habe zu viel von mir Preis gegeben, zu viel vertraut, war zu naiv und jetzt sitze ich hier als würde mich & meine Gedanken jeder kennen. Es fühlt sich leer und einsam an. Ich habe daraus gelernt.]❤‍🩹
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pointwhitmark · 12 days
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15 und/oder 16 von der Prompt Liste für Cotta/Goodween oder Cotta/Reynolds? ✨
Thank you😊
+++
15. Slowly accumulating items that's more your style than theirs
Cotta/Goodween
Cotta sah ihn schon den ganzen Tag komisch an.
Schon am Morgen, als Cotta ihn netterweise abgeholt und zu seinem Gerichtstermin gefahren hatte. Den Anzug, den er nur für offizielle Anlässe wie Zeugenaussagen vor Gericht trug hatte er bei sich zu Hause im Schrank und nicht bei Cotta, bei den inzwischen eine ganze Menge seiner Sachen 'wohnten'.
Cotta hatte ihn begrüßt, ihn geküsst, ihm gesagt, wie gut er aussah und ihm viel Erfolg gewünscht. Dann hatte er die ganze Fahrt über immer wieder aus dem Augenwinkel zu Goodween herübergeguckt. Und nicht auf die übliche Art.
Sie waren inzwischen seit über einem Jahr zusammen und Goodween hatte geglaubt, alle von Cottas 'Blicken' zu kennen. Anscheinend nicht.
Beim Mittagessen in der Kantine hatten sie sich wieder gesehen. Wieder dieser Blick. "Was ist dir denn passiert?", fragte Morales im Vorbeigehen und mit breitem Grinsen. "Gerichtstermin.", antwortete Goodween, wusste er doch, das Morales auf seine ungewöhnliche Kleidung anspielte. "Sogar mit Krawatte, man-o-man. Geht er wenigstens ins Gefängnis? Hat sich der Aufwand gelohnt?" "Ja, sieht gut aus." "Na immerhin."
Cottas Blick war das ganze Gespräch über nicht von ihm gewichen. Dafür hatte Goodween inzwischen einen sechsten Sinn. Er wusste aber immer noch nicht, warum Cotta ihn so anguckte.
Er sollte es erst am Abend erfahren.
Zwischenzeitlich hatte Goodween den Anzug abgelegt und seine Uniform angezogen. Jetzt stand er vor der geöffneten Spindtür und überlegte, ob er das Hemd mit den vielen, kleinen Knöpfen wirklich wieder anziehen musste, oder ob er unbemerkt mit nur dem Jackett bis zu seinem Auto kam.
Die Tür öffnete sich. Cotta trat ein. Der Blick war wieder da. Doch diesmal bestand er mindestens zur Hälfte auch aus einem anderen Blick. Und den kannte Goodween nur zu gut. Sofort wurde ihm wärmer und die Motivation das Hemd ordentlich anzuziehen geringer.
"Goodween.", sagte Cotta, "Ich überlege schon den ganzen Tag, was an die anders ist als sonst." "Und ich dachte, du seist Inspektor.", sagte Goodween, "Das war doch wirklich offensichtlich. Im Gegensatz zu dir laufe ich schließlich in Uniform und nicht im Aufzug der Investmentbanker herum."
Cotta trat hinter ihn, legte ihm eine Hand auf die Schulter, beugte sich leicht vor, um ihm ins Ohr flüstern zu können: "Für die Frechheit mich als Investmentbanker zu bezeichnen sollte ich dich bezahlen lassen." Ein Schauer lief durch Goodween. Es ging doch nicht darüber, Cotta ein wenig aufzuziehen.
Cotta griff über ihn hinweg in den Spind. "Das war es.", sagte er mit der Erleichterung einem Menschen, der ein Rätsel gelöst hatte. Er hielt die Krawatte in der Hand. "Huh?", machte Goodween.
Das rote Stück Stoff glitt durch Cottas Finger. Goodween wäre es lieber, wenn Cotta ihn und nicht seine Krawatte so anfassen wurde.
"Das ist keine von meinen.", sagte Cotta nachdenklich, "Und auch nicht die eine, die du für förmliche Anlässe besitzt."
Goodween zuckte mit den Schultern. "Nein, die habe ich mir neulich gekauft, du weißt schon, als ich eigentlich auf der Suche nach ein paar neuen Schuhen war."
Völlig überraschend packte Cotta ihn an den Schultern, drehte ihn herum um presste ihn gegen den geschlossenen Spind neben seinem. Das kalte Metall an seinem Rücken merkte er kaum, da Cotta ihn so leidenschaftlich küsste, dass ihm Hören und Sehen verging.
Ihre Beziehung war kein Geheimnis, aber Goodween war doch froh, dass sie von der offenen Spindtür zu seiner rechten ein wenig abgeschirmt wurden. Cotta presste sich auf ganzer Länge gegen ihn, dominierte den Kuss, hatte Goodween fest an der Hüfte gepackt.
"Nicht, dass ich mich beschwere.", sagte Goodween, als sie sich zum Atmen voneinander lösten, "Aber was hat das ausgelöst?"
Jetzt bemerkte er, dass Cotta noch immer die Krawatte in der Hand hielt. Der Stoff strich über Goodweens Haut, da Cotta auch ihn noch immer festhielt.
"Weiß nicht, aber dass du eine Krawatte gekauft hast... Das macht irgendwas mit mir. Ist doch eigentlich gar nicht dein Stil."
Goodween musste grinsen. "Da hat wohl deine Eitelkeit auf mich abgefärbt.", sagte er und wurde erneut in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen.
"Lass uns nach Hause fahren.", schlug Goodween vor, als sie sich nach einer langen Weile erneut voneinander lösten. Cotta schien zu überlegen, doch dann gewann das Versprechen der Ungestörtheit und einer bequemen Matratze überhand. "Dann beeil dich mal!", verlangte er.
Mit aller Seelenruhe nahm Goodween das Hemd aus dem Spind, streifte es sich über die Schultern und begann damit die kleinen, widerspenstigen Knöpfe zuzumachen. Cotta sah ihn ungläubig an.
Als er auch noch die Hand ausstreckte, um sich die Krawatte geben zu lassen, stöhnte Cotta frustriert.
16. Knows your schedule from the back of their head (and gets shocked when there is a sudden change in your routine)
Cotta/Reynolds
Samuel Reynolds drehte die Herdplatte herunter, ließ die Soße nur noch ganz leicht köcheln. Dann setze er den Wasserkocher auf, hing einen Teebeutel in eine Tasse und wartete.
Es war Freitag Abend und außerdem der Freitag vor Cottas Urlaub. Wie schon die letzten Jahre hatte er seinen Lebensgefährten in der Woche vor dessen wohlverdientem Urlaub kaum gesehen. Zu viel zu tun, zu viele lose Enden, bevor er drei Wochen verschwinden konnte.
Heute Abend würde Cotta nach seinem offiziellen Feierabend noch mindestens drei Überstunden machen, um seinem Vertreter eine detaillierte Übergabe zu schreiben und sein Büro aufzuräumen. Merkwürdigerweise hatte Cotta im alltäglichen Umgang kein Problem mit dem Chaos auf seinem Schreibtisch, wollte aber nach den Urlaub in ein aufgeräumtes Büro kommen.
Reynolds hatte den Verdacht, dass es eine Schutzmaßnahme war, damit ihm seine Kollegen nicht unbemerkt neue Akten unterjubeln konnten, während er weg war.
Mit dem Tee ging Reynolds auf seinen Balkon. Die letzten Strahlen der Sonne verschwanden gerade hinter den Horizont. Eine gute Stunde würde er noch warten müssen.
Kaum hatte er den ersten Schluck Tee getrunken hörte er einen Schlüssel im Schloss. Alarmiert stand er auf.
"Cotta?", rief er in den dunklen Flur. Niemand sonst hatte einen Schlüssel. Plötzlich schlug sein Herz bis zum Hals. Und nicht auf die gute Art und Weise. Es musste etwas passiert sein.
Sie trafen sich in der Mitte des Flures. Cotta umfing ihn sofort mit einer Umarmung und einen erleichterten Geräusch.
"Ist was passiert?", fragte Reynolds besorgt. "Was?", fragte Cotta, hörbar aufgeschreckt durch Reynolds Tonfall, "Nein, es ist nichts passiert. Warum fragst du?"
"Du bist zu früh.", sagte Reynolds, "Normalerweise wärst du noch mindestens eine Stunde im Büro, so direkt vor deinem Urlaub."
"Ich habe das Büro diesmal einfach abgeschlossen. Gibt es halt Chaos, wenn ich zurückkomme. Und einen verdurstenden Kaktus.", sagte Cotta.
Er hatte Reynolds noch immer nicht losgelassen. Sie standen noch im Flur, die Arme fest umeinander geschlungen. "Ich konnte einfach nicht länger warten, dich zu sehen.", gestand Cotta.
Reynolds drücke ihn noch einmal ganz fest, dann löste er sich von seinem Partner. "Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Einfach früher nach Hause kommen." Reynolds schüttelte demonstrativ den Kopf.
Cotta legte ihm eine Hand ans Kinn, sah ihm tief in die Augen. "Wie kann ich es wieder gut machen?"
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amiphant · 1 month
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Trennung - Tag 7 - Gedanken
Nun sitze ich hier, abends sind die Gedanken am schlimmsten.. tagsüber ist man so schön abgelenkt, von der Arbeit, von meiner kleinen Tochter, von allem.
Nein, er ist nicht der Vater meiner Tochter. Ihr Erzeuger kümmert sich nicht um sie, er hat sie über 1 Jahr nicht mehr gesehen. Mein Freund (jetzt Ex-Freund) war ihre erste männliche Bezugsperson. Für sie war er ihr Vater und sie hat ihn auch so sehr geliebt und er sie auch. Das macht alles noch viel schwerer, sie fragt so viel nach ihm, sie vermisst ihn auch.
Es ist so schwer ihm nicht zu schreiben, es sind die kleinen Dinge die man so sehr vermisst. Ich will mit ihm über meinen Tag sprechen, über Dinge die mich heute beschäftigt haben oder lustige Sachen die ich gesehen habe und das würde ich auch alles gerne von ihm wissen.. doch da muss ich jetzt durch. Ich muss ein Riegel davor schieben, damit ich ihm nicht schreibe, so schwer wie es mir auch fällt.
Wie gerne ich jetzt einfach den Abend mit ihm verbringen würde, eine Serie schauen, kuscheln, lachen, essen, Eis essen. Eis essen war immer unser Ding, jeden Abend haben wir ein Eis gegessen, das hat sich irgendwie so eingeschlichen bei uns und ich habe es geliebt.
Ich liebe ihn, ich vermisse ihn und ich vermisse die Beziehung die wir hatten und ich hoffe einfach nur, das auch er uns vermisst. Ich hoffe er gibt dem ganzen noch eine Chance. Ich hoffe das er die Zeit genauso vermisst und mich auch. Die Liebe war so stark und echt, ich kann mir einfach nicht vorstellen, das dass nun das Ende war.
Es hat einen Grund wieso wir all das gespürt haben, wieso wir all das in uns gesehen haben, weil es so sein soll! Wir haben immer gesagt, diesen Menschen wird man nur ein Mal finden. Er glaubte nie an Schicksal, doch dann tat er es, es war Schicksal das wir uns übern Weg gelaufen sind und wir sind für einander bestimmt. Das kann er doch nicht alles einfach vergessen und nicht mehr spüren denke ich mir, ich gebe nicht auf.
Ich gebe dem ganzen, wie auch ihm und mir die Zeit, die Menschen wieder zu werden die wir waren, damit wir die Liebe wieder spüren können und die Beziehung weiter führen können, wo wir uns sicher waren, die bleibt für immer.
Ich habe nie daran geglaubt das es diesen einen Menschen für einen gibt und er auch nicht. Bis wir uns lieben gelernt haben, bis wir unsere Beziehung hatten, ab diesem Zeitpunkt waren wir uns sicher, wir haben diesen einen Menschen gefunden.
Ich hoffe ich kann euch in ein paar Wochen erzählen das wir wieder glücklich sind, wir uns wieder annähern und das alles einen Sinn hatte.
Ich werde nun ein kleines Home Workout machen, um auf andere Gedanken zu kommen und mir dann irgendeine lustige Serie angucken und in Gedanken werde ich trotzdem immer bei ihm sein.
Er ist alles für mich, er ist die Liebe meines Lebens und ich glaube daran, dass manche Sachen einfach Zeit brauchen. ❤️
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yourfollowsoul · 6 months
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Selbstverletzung- was? -TW!-
Was ist Selbstverletzung?
Was stellst du dir darunter vor, mein lieber Leser?
Wahrscheinlich denkst du jetzt an Ritzen, sich verbrennen oder sowas ähnliches.
Aber Selbstverletzung fängt schon bei Dingen an, bei denen man es nicht geglaubt hätte. Selbstverletzung fängt schon dabei an, an einem Menschen festzuhalten, obwohl man weiß, dass er einem nicht gut tut. Aber dieses „verletzende“ tut irgendwie gut und es ist wie eine Sucht. Ich weiß das klingt so dumm. Aber welcher Mensch lässt sich gerne verletzen? 1-2 Chancen sind ja total legitim , aber wenn es dann zu 20-30+ Chancen wird, ist es doch total Schwachsinnig, oder?
Und sich in den ganzen Wahnsinn hineinzusteigern tut irgendwie gut, denn allein sein ist so eine Folter, dass sogar das Gefühl „Schmerz“ besser ist, als Garnichts. Liebe? Was ist das? :D
Und dann liegt man da und dann kommen Szenarien in deinen Kopf, die so vermutlich nicht mal stattfinden.
„Fickt er/sie gerade jemanden anderen?“
„Oh er/sie lacht gerade bestimmt.“
Und sooo viel mehr. Das ist doch auch eine Art von Bestrafung und Geißelung seiner eigenen Nerven und Gedanken.
TW!
Und der Druck wird so hart, dass aus dieser Art von Selbstverletzung dann ritzen, sich selbst schlagen/beißen, Kopf gehen die Wand hauen, sich blutig kratzen, Drogen/Alkohol Missbrauch, übersexualisierung und vieles mehr wird. Es ist so entspannend, oder ?
Aber was mich immer traurig macht, ist wenn du darüber nachdenkst, dass du ein Kind warst.
Kleiner Trick, wenn du dich gerade so fühlst (könnte dich zum weinen bringen):
-Denke einen Moment nach.-
Visualisiere dich als 4 Jähriges Kind. Stell dir vor du siehst dich, in einem Raum. In deinem alten Kinderzimmer zum Beispiel. Du gehst auf dich selbst zu. Dein inneres Kind sieht deine Verletzungen (physisch, sowohl psychisch) und fragt was los sei. Mit extremer Angst und Tränen in ihren/seinen Augen.
„Wieso tust du mir sowas an? Hatten wir keine Ziele? Mir tut das weh, was du tust. Ich liebe dich trotzdem. Wir schaffen das. Aber tu mir nicht weh. Tu mir das nicht an.“
Stell dir vor, wie du dich selbst umarmst. Dein kleines inneres Kind.
Und irgendwie fühlt es sich doch wunderschön an.
Vergiss nie, wer du bist und wer du warst.
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der--tobi · 5 months
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Das Ende…
Alle warten auf ein Happy End… Ein Happy End, wo zum Schluss alles gut wird, dass das lange kämpfen und erdulden sich auszahlt und die eine Person, für die man alles gemacht und aufgegeben hat, zu einen kommt und beide glücklich bis zum Lebensende bleiben. Was ist aber, wenn das Happy End anders ist? Wenn das Happy End, so ist das sie geht..? Ist es dann ein Happy End?
Ich habe jemanden kennen gelernt gehabt. Hier auf Tumblr sogar. Wir schrieben viel miteinander, ganz ohne Hintergedanken, zumindest von meiner Seite aus. Es kam aber der eine Tag, wo sie plötzlich den Kontakt abgebrochen hat. Erst hat sie mir auch nicht den Grund genannt, aber später erfuhr ich von ihr, das sie Gefühle für mich hat und deswegen den Kontakt abgebrochen hatte. Wir fanden dennoch wieder zusammen als Freude. Erzählten uns viel und ich hoffte das es so bleibt, aber sie brach wieder nach einigen Wochen den Kontakt ab. Das wiederholte sich öfter, aber weil ich immer das gute in Menschen sah, hab ich ihr Entschuldigung immer angenommen, obwohl es mich immer wieder verletzt hatte. Irgendwann war aber tatsächlich der Zeitpunkt, circa Anfang diesen Jahres, wo auch ich Gefühle für sie hatte. Wir haben uns getroffen, was schwer war, da wir beide weiter weg wohnten, aber die Hürde meisterten wir, leider ging das nicht lange gut, da ihre Eltern mich nicht akzeptierten. Also stand ich da. Mit ein gebrochenen Herzen und das Gefühl der Wertlosigkeit. Ich brauchte einige Wochen, um mich einigermaßen wieder aufzuraffen. Dann kam sie wieder in mein Leben und versicherte mir, das es diesmal anders sei und sie an mir festhalten mag. Dieses Versprechen hielt drei Tage, bis sie mir sagte, das sie mich nicht liebt. Also bin ich vom gebrochenen Herzen, zu Hoffnung, wieder zurück zum gebrochenen Herzen gewandert. Als sie mir doch ihre Liebe wieder gestanden hatte, hab ich ihr es nicht geglaubt und wies sie ab, weil ich mein Frieden haben wollte, denn es war Sommer und ich wollte den Sommer genießen. Im August bin ich ihr ein Schritt entgegen gekommen und habe ihr Freundschaft angeboten, aber daraus entwickelte sich wieder mehr, aber dennoch zu wenig, da ich jemanden kennen gelernt hatte, die mir nie das Gefühl von Wertlosigkeit vermittelte. Leider wurde aus dieser möglichen Beziehung nichts und ein paar Tage später, war sie wieder da. Ich sagte ihr wieder, das ich nur Freundschaft anbieten kann, aber sie hielt diesmal wieder an uns fest und versuchte alles, damit ich mich wieder in sie verliebte. Ich verliebte mich auch wieder, aber das sollte ich später bereuen. Wir haben treffen aus gemacht, die nie zustande gekommen sind, da sie nicht konnte, zum einen Krankheitsbedingt und weil sie das eine Mal nicht wollte. Es war nicht schlimm, weil wir beide jung sind und noch genug Zeit gehabt hätten, aber wie die Male davor, ist sie gegangen…
Diesmal sitz ich bloß nicht mit ein gebrochenem Herz da, sondern fühle mich frei. Es ist wie Last die sich gelöst hat. Nicht falsch verstehen, den ersten Tag war ich unglaublich wütend, aber jetzt hab ich mein Happy End bekommen, weil ich damit für immer abschließen konnte. Es wird niemals wieder ein wir, zwischen ihr und mir geben. Ich werde nie wieder zu lassen, das sie mir das Gefühl von Wertlosigkeit fühlen lässt, denn das hat sie dieses Jahr oft genug getan. Es hat so unfassbar lange gedauert, bis ich gemerkt habe, wie egoistisch sie ist, wie die Gefühle ihren gegenüber egal sind. Sie wusste jedesmal was sie tat und wie es mich verletzt, denn sie hat jedesmal hier auf Tumblr meine Beiträge dazu gelesen und ich bin mir sicher, das sie diesen hier auch wieder lesen wird, aber dieser ist ihr letzter. Es wird nie wieder über ihr ein Eintrag kommen, denn für mich ist sie nicht mehr relevant. Ich wünsche ihr nichts schlechtes, aber ich wünsche ihr, das sie jemanden trifft, der genauso ist wie sie. Der genauso egoistisch ist, der sie genauso behandelt, wie sie mich behandelt hat, damit sie sehen kann, wohin sie mich getrieben hatte.
Leb wohl für immer und ewig!
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ahmo04 · 1 year
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Das ist meine letzte Nachricht an dich… 
Ich habe dich über alles geliebt. Ich habe dich sogar so sehr geliebt das auch wenn die Welt unter gegangen wäre, wäre es mir egal gewesen solange du an meiner Seite bist und mich liebst. Wir haben 8 wundervolle Jahre erlebt mit vielen Höhen und noch mehr Tiefen, aber das einzige was mich interessiert hat warst du, auch wenn nicht immer der Anschein da war das es so ist, weil ich in einem tiefen Loch gefangen war. Wir beide haben sehr viel eingesteckt und sehr viel gelitten, obwohl unsere einzige Sünde es doch nur war, das wir uns über alles geliebt hatten. Ich hab mir immer die Frage gestellt… Warum das Ganze ? Warum wir? Warum müssen wir dafür büßen das wir uns lieben und eine Familie gründen wollen. Weshalb werden uns ohne Grund Steine in den Weg gelegt… ich habe immer daran geglaubt das es eine Prüfung von Gott sei, dass wenn wir das alles überstehen, wir die glücklichsten Menschen auf der Welt sein werden und habe viel Sabr mitgebracht. In all diesen Jahren habe ich versucht an unsere Liebe festzuhalten. Ich habe für uns versucht zu kämpfen und versucht vorran zu kommen, aber immer wenn ich das versucht habe, bin ich immer mehr in einem Loch versunken und hab immer mehr Rückschläge kassiert. Jedes Mal wenn ich gedacht habe es läuft alles gut und wir sind glücklich und halten zusammen genau dann ist wieder alles den Bach runtergegangen, als würde ich Backpfeifen vom Schicksal bekommen und irgendwas würde mir sagen das es einfach nicht sein soll. Und trotzdem war mir alles egal und auch wenn jeder Mensch sich gegen mich gestellt hätte, hätte ich an unserer Liebe festgehalten und niemals losgelassen das weist du besser als ich. Du warst in unserer Beziehung die Stärkere, hast für unsere Liebe so viel eingesteckt und gekämpft, auch wenn du die Jenige warst, die immer den Schlussstrich gezogen hat. Du bist trotz dessen immer zur Vernunft gekommen und hast gemerkt das es weder mit mir, als auch ohne mich nicht geht und deshalb hast du zu mir gehalten und dich nicht runterziehen lassen und deinen Alltag trotz Einschränkungen gemeistert. Ich hingegen hab an unsere Liebe festgehalten, jedoch war meine Psyche so gekränkt und mein Herz so gebrochen nach all den Ereignissen die wir erlebt haben und den unzähligen Schlussstrichen die du gesetzt hast, obwohl wir uns noch wie Tag 1 liebten…  dass ich immer tiefer in ein Loch gefallen bin, wo ich nicht rausgekommen bin. Das einzige was mir halt gegeben hat und mein Herz wieder verheilen lies,  war wenn wir uns sahen. Sei es die halbe std Pause oder den ganzen Tag. Diese Momente haben mich alles vergessen lassen für eine kurze Zeit  und ich war einfach nur über alles glücklich, egal in was für Situationen wir in diesen Momenten waren, mir war alles egal weil du in meinen Armen warst… irgendwann sahen wir uns immer weniger und unsere Probleme stiegen. Die äußeren Einflüsse waren zu mächtig um es zu ignorieren und ich bin in Kontakt mit dem kiffen gekommen… ich konnte auf einmal alles für ein kurzen Moment vergessen und abschalten. Meine ganzen Sorgen Ängste und Probleme konnte ich ausblenden… für einen kurzen Moment ging es mir immer so, als wärst du bei mir und mich alles vergessen lässt. Was aber nicht der Realität entsprach. Ich habe eine gewisse Sucht entwickelt und war gefangen in diesem, da es das einzige war was mir gewissen halt gegeben hat und mir meine Probleme wegnahm. Ich habe fort an regelmäßig konsumiert ohne es jemals zu erzählen, da ich wusste du würdest mich verabscheuen dafür das ich das mache und hab das immer für mich behalten. Ich habe versucht Probleme zu verdrängen die immer noch da waren und Statt die Probleme versuchen anzugehen, habe ich sie lieber verdrängt weil ich einfach keine Kraft hatte diese Probleme zu bewältigen, denn jedes Mal wenn ich versucht habe irgendwas zu bewegen wurde es nur schlimmer oder es hat nicht geklappt. Ich habe es immer und immer wieder versucht. Jedes Mal aufs neue habe ich Rückschläge kassiert. Jedes Mal aufs neue habe ich dann zum Joint gegriffen um meine Sorgen, Probleme und Ängste verschwinden zu lassen. Aber der Teufel ist gut darin einen zu verführen. Egal wie sehr ich versucht habe die Probleme anzugehen und sie zu bewältigen oder sie auch zu verdrängen,  hat es mich immer wieder aufs Neue eingeholt und es wurde immer schlimmer. Wie ich schon erwähnte immer genau dann wo ich dachte ey jetzt läuft alles gut, wir werden das überstehen gemeinsam, haben wir wieder und wieder Rückschläge kassiert. Die Drogen die ich einnahm haben dies nur noch schlimmer gemacht, da ich meinen Ziel aus den Augen verloren habe. Ich wurde faul, nachlässig und  unmotiviert. Den schlauen motivierten Mann den du kennengelernt hast der alles besser weis und was in der Birne hat, war ich nicht mehr. Der war irgendwo tief in mir drinne, zugekifft und gefesselt von den Drogen und konnte sich fortan nicht mehr davon befreien. Ich habe die Realität aus den Augen verloren, meine Ziele aus den Augen verloren und war einfach nur noch ein hoffnungsloser Fall. Ich konnte meinen Eltern nicht in die Augen schauen und war einfach nur noch verloren. Ich habe trotz den ganzen Problemen mit uns beiden und die Probleme in meiner eigenen Familie versucht irgendwas zu bewirken, aber es hat nie was geklappt. Heute weis ich das egal was ich versucht hätte es niemals geklappt hätte. Da ich net bei Verstand war und die krummen alternativen Dinger die ich getrieben habe, um einen Ausweg aus dem Loch zu finden mich nicht weiter bringen, da es nicht richtig war. Ich wollte das schnelle Geld machen, schnell an Erfolg kommen um deine Hand anhalten zu können. Um Die Forderung deines Vater gerecht zu werden und unsere Freiheit zu Gewehren. Jedoch scheiterte das alles, da es der falsche Weg war. Hätte ich all die Jahre meinen Ziel was ich vor Augen hatte mit den richtigen Weg begangen, wäre vielleicht alles anders gekommen. Vielleicht hätte ich meine Uni jetzt fertig, hätte eine Firma,  hätte genug Geld und deine Eltern hätten es eingesehen das ich der richtige bin aufgrund meines Erfolges, aber so kam es alles nicht. Cahillik iste… meine Ängste dich zu verlieren haben die Oberhand gewonnen und mich zu Dingen verleitet zu tun, die genau das Gegenteil gebracht haben. Genau vor einem Jahr hat sich dann alles verändert. Ich wurde von der Polizei kontrolliert und die haben mit mir eine Drogen Kontrolle gemacht. Ich musste mit aufs Revier und der Test ist positiv ausgefallen. Ich musste Blut abgeben und wurde bis 5 Uhr morgens auf der Wache festgehalten. In meinem Kopf haben sich tausend Dinge abgespielt. Ich hatte Angst das du es herausfindest. Angst das meine Eltern das mitbekommen und es alles schlimmer wird als je zuvor. Ab da hab ich geschworen nicht mehr zu rauchen. Ich habe  von heute auf morgen aufgehört zu konsumieren und das war wie ein Aufweckschlag in mein Gesicht. Als hätte der liebe Gott extra die Polizei dorthin geschickt und das dass alles passiert, weil er wusste anders werde ich davon nicht mehr los. Es war für mich so komisch, dass genau dann auf einmal ich erwischt werde, obwohl ich nicht mal am fahren war und nur auf einem Parkplatz vor dem Auto stand und net mal konsumiert habe. Ich habe mir sehr viel Gedanken dazu gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, das dass zum Glück passiert ist und das für mich wie ein Schlag ins Gesicht war, dafür das ich diese ganzen Jahre vernachlässigt habe und meinen Weg aus den Augen verloren habe. Bir anda kendime geldim resmen. Ich habe ab da versucht mein Leben wieder in den Griff zu kriegen und habe mit dem konsumieren seit dem Tag aufgehört. Es ist mir auf einmal nicht mal mehr schwer gefallen nicht zu konsumieren, da ich Angst vor den Konsequenzen hatte die auf mich noch zu kommen werden mit Anwalt, MPU, Anzeige, die Reaktion von meinen Eltern und die Reaktion von dir usw… Von heute auf Morgen war ich wie neu geboren. Und nicht mal eine Woche später hatten wir wieder ein Tiefpunkt in unserer Beziehung. Wir hatten wieder keinen Kontakt zueinander und du wusstest nicht mal von der Sache. Normalerweise wäre das ein Moment gewesen, wo ich wieder zu Drogen gegriffen hätte um alles zu vergessen, aber das habe ich nicht gemacht. Ich habe versucht mit der Situation umzugehen und habe es Schluss endlich geschafft nicht auf den Teufel reinzufallen. Ich habe versucht meinen Leben in den Griff zu kriegen. Ich war endlich Drogen frei. Endlich konnte ich wieder mit guten Gewissen meinen Eltern in die Augen schauen, ohne Angst zu haben, dass die checken das ich stoned bin. Ich habe mein Leben schlagartig auf die Beine gestellt und das hat mir Sicherheit gegeben. Mir ging es psychisch auf einmal wieder besser und ich konnte klarer denken. Ich konnte wieder einigermaßen gut schlafen und mir ging es gut . Wir hatten wieder Kontakt und alles lief reibungslos auch wenn von heute auf morgen sich nicht die Welt um 180 grad gedreht hat und alle Probleme wieder weg waren, war ich guter Dinge das ich langsam langsam alles in den Griff kriege. Das habe ich dir auch versprochen gehabt. Hoch motiviert habe ich versucht mein Leben voran zu bekommen. Ein besserer Mensch zu werden und endlich den ganzen Problemen den Kampf anzusagen, aber egal wie sehr ich mich bemüht habe es ging nicht so schnell voran wie ich es mir ausgemalt  habe. Trotz dessen bin ich am Ball geblieben und habe viel nachgedacht und viele Chancen versucht in Erwägung zu ziehen um schneller voran zu kommen. Irgendwann gegen Ende des Jahres ist dann der nächste Kontakt Abbruch gekommen. Ich habe mich richtig verarscht gefühlt. Ich dachte mir, ey ich habe mich zu einem besseren Menschen geändert, habe aufgehört scheiße zu bauen, versuche meinen Leben in den Griff zu kriegen und werde am Ende noch wegen so einer unnötigen Sache verlassen, obwohl wir vieeeeelll schlimmere Sachen erlebt haben und das nur ein Missverständnis war. Ich bin auf mein Leben nicht klar gekommen. Das war der Zeitpunkt wo ich mir geschworen habe die Priorität auf mich zu setzen, dass nichts wichtiger als ich selber bin. Ich muss erstmal mich selber heilen, bevor ich uns heilen kann. Ich muss erstmal meine Probleme in den Griff kriegen, bevor ich unsere Probleme angehe, weil wenn ich die Steine vor meinen Füßen nicht wegräume, wie soll ich die Steine vor unserer Füßen wegräumen, das ergibt einfach kein Sinn… Ich habe mich darauf konzentriert weiter zu machen und dachte mir, ey scheiß drauf junge zieh dein Ding durch, du hast aus allen Fehlern gelernt, du wirst ein besserer Mensch und wirst alles ändern. Ich habe mir für dieses Jahr viel vorgenommen gehabt, wollte ein Unternehmen gründen um finanziell mich abzusichern, um mich und uns aus dem Loch rauszuholen und weil ich finanzielle Probleme hatte, da ich nun eine MPU bezahlen muss und Schulden habe für die ich mit einen kleinen Werkstudenten Gehalt was ich zu 80% Abdrücke nicht aufkommen kann. Was ist passiert ? Bin noch mehr in die Brüche gegangen und habe mich  noch mehr verschuldet. Es hat im Endeffekt nicht geklappt. Ich habe trotzdem weiter gemacht und die Hoffnung nicht aufgegeben und ich bin immer noch guter Dinge, dass alles sich zum positiven wandeln wird und ich das alles noch in den Griff kriegen werde, weil ich wieder bei Verstand bin und meinen Weg gehe, den ich seit Jahren gehen wollte. Und genau jetzt wo ich alles daran setzte voran zu kommen und alles dafür tue um dieses Jahr ein Erfolg zu buchen, damit wir beide es doch schaffen aus der Scheiße  glücklich rauszukommen, wurde ich wieder verlassen. Wieder einmal wo ich mir denke, ey endlich läuft alles wieder richtig. Das Blatt wendet sich zum guten….ist alles wieder den Bach runtergegangen. Und nun sitze ich hier und mein Herz ist ausnahmslos so sehr gebrochen, dass nie wieder dieses Herz geheilt werden kann. Die Frau die immer an meiner Seite war, die immer mir Mut gemacht hat, mir Kraft geschenkt hat weiter zu machen, ist weg. Von heute auf morgen hast du dich entschieden mich zu verlassen, obwohl es keinen wirklichen Grund gab, da wir seit Jahren gemeinsam das durchmachen und wir keinen wirklichen Streit hatten, wo ich diese Aktion rechtfertigen kann. Das erste mal das du mich so entschlossen verlassen hast und von dir aus gesagt hast, dass du es abgewogen hast und es besser wäre wenn wir getrennte Wege gehen, weil es keinen Sinn macht so weiter zu machen. Und ich denke mir so innerlich… warum jetzt ? Warum jetzt wo ich doch alles dran setzte es richtig zu machen. Wo ich mein altes ich weggeschmissen habe und es sich alles zum besseren wendet. Ich habe dich die letzten Jahre viel vernachlässigt und den Anschein gegeben dir wenig Liebe zu schenken, obwohl ich dich über alles liebe und jeden Fehler und jeden Schritt nur für unsere Liebe gemacht habe. Ich bin noch nie so enttäuscht gewesen wie an diesem Tag, wo du mich verlassen hast die Frau die egal was war zu mir gehalten hat auf einmal mich verlässt, weil sie der Meinung ist es ergibt keinen Sinn und das zu einer Zeit wo ich mir wirklich Mühe gebe alles richtig zu machen. Aber du trägst keine Schuld. Ich verstehe dich zu 10000% das was du durchgemacht hast für uns, war mehr als leid. Du warst die Rose mit den Dornen  an dem ich mich immer geschnitten habe, aber ich habe es geliebt diese Rose festzuhalten egal wie sehr es weh tat, denn du warst das einzige was meiner Seele gut tat. Ich verstehe dich wenn du keine Hoffnung mehr darin hattest, dass ich uns aus diesem Verderben rette. Aus deiner Perspektive war es vielleicht so, als hätte ich uns vergessen und unsere Liebe nicht geschätzt und mir wäre alles egal, aber genau das war es nicht . All das was ich durchgemacht habe war, weil ich naiv war und so viel Hoffnung besaß das ein Wunder passiert und wir endlich glücklich sein werden. Dedigim gibi Cahillik iste…  ich wünschte ich könnte die Zeit umdrehen und alles besser machen, aber das wird niemals möglich sein. Ich weis nicht was passiert wäre, wenn ich dir all diese Dinge schon viel früher erzählt hätte und ob es was geändert hätte, aber das Schicksal nimmt seinen Lauf und ich kann es nicht aufhalten. Kaderimiz de yazilmis demek ki… für mich wird nie wieder was wie früher sein. Ich werde nie wieder eine Frau so lieben wie ich dich geliebt habe und nie wieder einer Frau jemals so vertrauen und Hoffnung in die Liebe stecken wie ich es bei dir gemacht habe… Unsere Wege haben sich Schluss endlich doch getrennt, was ich niemals mir hätte erahnen können, egal wie schlimm unsere Situationen war, aber dedigim gibi Kader….. ich habe einen Schritt gewagt den ich mir niemals in meinem Leben hätte vorstellen können, um das alles ein Ende zu setzten. Lieber zerbreche ich daran, dass ich nie wieder die Frau meines Lebens an meiner Seite habe, statt sie bei mir zu haben und mit der Angst zu leben morgen wieder verlassen zu werden. Nichts wäre für mich wieder wie früher, auch wenn ich dich wie am ersten Tag liebe, würde mich jeden Tag der Gedanke verfolgen das du mich auf eine Waage gestellt hast und abgewogen hast und zum Entschluss gekommen bist, dass ich es nicht wert bin weiter zu machen und das unsere Liebe es nicht wert ist…. Ich habe mein Leben, meine Karriere, mein Familie aufgeopfert, weil ich so sehr in dich verliebt war und nicht damit klar kam und dann von genau dieser Person sowas zu hören hat mir den Rest gegeben. Ich werde fortan meinen Weg alleine bestreiten, meinen Leben in den Griff kriegen und wie ich es mir versprochen habe alles richtig machen und diesmal halte ich an Allah fest, der mir meinen Seelen Frieden gibt im Gebet. Ich bin auf dem guten Weg und mein Schöpfer schenkt mir viel Sabr und Kraft, um das alles zu überstehen und weiter zu machen… und unsere Geschichte endet leider hier… mit tiefen Wunden im Herzen, aber wie du sagtest Narben heilen und wir werden uns an den Schmerz gewöhnen müssen. Seni ölene kadar cok sevdim bunu asla unutma.  
Hakkini Helal Et. 
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fckthewrldhrns · 1 year
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Ich weiß das ich gefangen bin.
Ich weiß das ich nicht entkommen kann, nicht so schneller besser gesagt.
Ich weiß das ich feststecke, in einer Toxischen und sehr gefählichen "Beziehung". Ich weiß allerdings auch das ich an all dem selbst schuld bin, dass ich diese "Beziehung" zugestimmt habe, dass ich dem ganzen eine Chance gegeben habe. Allerdings war mit zu beginn niemals bewusst in was fuer Schmerzhafte und Unvergessliche Situationen ich geraten wuerde, was fuer konftlikte ich bewaeltigen muss und das alles allein, ich habe nicht eine Sekunde geahnt das ich eines Tages nicht mehr ich selbst sein werde...
Wenn ich nur gewusst haette auf was ich mich da einlasse waere ich heute nicht in dieser Situation, ich ware davor gefluechtet..
Aber dafuer ist es heute zu spaet, ich finde kein entkommen mehr! ich bin gefangen und das weis ich nun.
Ich moechte gern entkommen, doch es geht nicht er haelt mich gefangen.., Mit seiner "LIEBE" macht er alle nur noch schlimmer und es tut immer mehr weh. Er weiß genau wie er mich bei sich halten kann, er weiß genau was er dafuer tun muss kurz bevor ich soweit bin und sage es ist vorbei, er weiß das dies der zeitpunkt ist um wieder der mensch zu sein den ich einst geliebt habe, dsas monster was er wirklich ist kommt zur seite und wird versteckt duer einige tage bis ich mich wieder sichtlich erholt habe und keine zweifel mehr zeige, doch die zweifel sind da sie sind immer da, weil ich weiß das Monster was er ist kommt in kurzer zzeit schon wieder.
Ich muss also wieder sehr viel kraft in der zwischen zeit sammeln und dann kann ich das alles erneut wieder schaffen und so geht es nun sed ueber einem Jahr, ich wurde von Tag 1 gewarnt allerdings von menschen die selbst monster sind, also bitte wie sollte ich diese ganzen warnungen fuer voll nehmen!?!
wie sollte ich erkennen das es nur die wahrheit war die gesprochen wurde...
ich konnte die nicht ahnen weil ich nur liebe wollte....
nach so viel zersstoerung und misslungener liebe wollte ich ankommen und mich zuhause fuehlen ich wollte mich sicher fuehlen, doch nun fuehle ich mich weder zuhause noch fuehle ich mich sicher....
Ich fuehle mich allein und nicht verstanden ich fuehle mich hilflos und keiner kann mich hoeren wenn ich nach hilfe schreie.
Ich weiß nicht wie lang ein mensch so viel zerstoerung ertragen kann, allerdings weiß ich heute das ein mensch enorm viel trauer wut und verzweiflung ertragen kann und diese auch PERFEKT verstecken kann, ich weiß das ein mensch zu unendlich viel in der lage ist da ich unendlich viel ertragen kann. Und all das ohne darunter zu ersticken...
Ich weiß zwar noch nicht genau wie all das moegich ist dennoch weiß ich das es moeglich ist und ich kann sagen ich kenne mich aus wie man menschen nimmt die einfach anders sind. hoechst warscheinlich ist er nur eine verzweifelte und verlorene seele die es braucht das man ihn braucht damit er sich lebendig fuehlt stark fuehlen kann und leben kann, sein umfeld macht ihn wenig aus dafuer interessiert er sich zu 98% sowieso nicht. Seine welt in der dieser mensch sich befindet nicht einmal lebt sondermn schluss endlich sich nur befindet ist eine selbst gebaute einfach gestrickte traum welt die jedes mal droht zu zerbrechen wenn er keine macht mehr hat. wenn man ihn spueren lassen kann das es nicht mehr funtioniert was er tut das er nicht mehr der mensch ist der an erster stelle steht, er nicht mehr der mensch im mittelpunkt ist und er auch nicht mehr der mensch ist der wichtig ist, weil er sich das verspielt hat in dem er zu sehr an sich und seine nicht wirkliche macht geglaubt hat.
Ich weiß nicht ob diese art mensch weiß wie weit sie alles zerstoeren kann, aber eins weiß ich..
DIESE MENSCHEN LIEBEN NICHT, SIE SIND GEFAEHRLICH!!
Jeder der die chance hat sollte sich entfernen wenn man erkennt das man so einen menschen auch nur in seinem umfeld hat, denn irgendwann ist es zu spaet und man ist teil seiner welt. Dort zu entkommen ist ein sehr steiniger und sehr schmerzhafter ewig langer weg!!!!
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ertraeumte · 1 year
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How to dream impossible things
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Als sie erwachte, waren die Ledergurte verschwunden und sie fühlte sich frei. nein, sie fühlte sich nicht nur so - sie war es. Elsie streckte die Glieder, in denen sie keinen Schmerz verspürte, und schwang ihre Beine vom Bett in einen festen Stand. Die Erschöpfung der letzten Tage war verschwunden, als hätte sie sie einfach abgestreift und in dem Bett zurückgelassen, von dem sie sich nun Schritt für Schritt entfernte. Als sie die Tür erreichte, rechnete sie damit, dass sie verschlossen war. Aber sie schwang lautlos auf und Elsie konnte auf den hellen Flur hinaustreten, auf dem es nach Citrusreiniger und Desinfektionsmittel roch.
Sie rechnete jeden Moment damit, dass man sie entdeckte und wieder zurück in ihr Zimmer brachte, aber der Flur war wie ausgestorben. Sie konnte sich ungehindert durch das Labyrinth, das dieses Gebäude für sie war, bewegen. Sie hatte sich den Weg zu Teo gemerkt, weil er der einzige war, der eine Relevanz für sie hatte. Das Geräusch ihrer nackten Füße auf dem Linoleumboden war das einzige, das Elsie hörte - es war beinahe schon gespenstisch still in dem großen Gebäudekomplex.
Vor der Tür zu dem Raum, in dem sie Teo bisher immer besucht hatte, hielt sie inne. Konnte es so einfach sein? Elsie hielt die Luft an, als die den Knauf der Tür drehte. Nicht verschlossen.
Behutsam drückte sie die Tür auf und rechnete schon damit, gepackt zu werden - aber nein. Der Raum war, bis auf die vielen Spielsachen und Malutensilien, menschenleer.
Fast.
In der rechten Ecke des Raumes, fast verdeckt vom Maltisch und einem großen Teddybär, saß Teo. Er blickte zu ihr auf, rührte sich aber nicht, sondern schien darauf zu warten, dass sie zu ihm kam.
Elsie eilte zu ihm, dabei fiel ihr Blick auf die zahlreichen ausgemalten Blätter, die um ihn verteilt lagen. Die meisten waren gelb, und auf allen waren einzelne kleine Punkte zu sehen, die Elsie von der Form her an Menschen erinnerten.
“Du hast es geschafft”, flüsterte Teo, als sie sich auf den Boden vor ihn setzte und ihn in eine Umarmung zog. 
“Es tut mir leid, dass es so lang gedauert hat.”
Teo schüttelte sachte den Kopf. “Du musstest es ja erst lernen.”
Elsie zog die Brauen zusammen. Lernen? Was musste sie lernen?
“Wir haben bestimmt nicht viel Zeit. Wir sollten schnell aufbrechen. Kannst du ganz leise sein, Schatz?”
Teo blickte sie aus großen Augen an, als sie sich erheben und ihn mit sich ziehen wollte.
“Mama, nein… hier findet uns doch niemand. Wir sind doch gar nicht echt.”
Elsie stockte der Atem, als seine Worte zu ihr durchdrangen. Nicht echt? Bedeutete das …
Elsie ließ den Blick schweifen. In dem Raum sah alles so aus, wie sie es in Erinnerung hatte. Aber war es nicht seltsam gewesen, dass sie einfach so hierher hatte laufen können, ohne dass sie jemand bemerkte? Und dass die Zimmer nicht abgeschlossen waren?
“Wessen Traum ist das?” flüsterte sie, obwohl sie es gar nicht musste. Hier konnte sie ja außer Teo sowieso niemand hören.
“Mama!” Teo kicherte und stupste sie an. “Das ist doch deiner!”
“Aber …” Elsie musste sich am kleinen Maltisch abstützen, weil sie plötzlich das Gefühl bekam, vollständig die Orientierung zu verlieren. Ihr Traum? Das sollte ihr Traum sein? Das war unmöglich. Oder …. war es das nicht?
Sie hatte damals von Elenore geträumt, noch bevor sie existiert hatte. Lange hatte sie gedacht, sie hätte sich das bloß eingebildet, aber inzwischen war sie sich beinahe sicher, dass es so gewesen sein musste. Und später dann, hatte sie da nicht einen Traum mit Jascha geteilt? War Teo nicht ebenso ihr Traum wie seiner?
Teo krabbelte auf sie zu und kletterte auf ihren Schoß, dann legte er seine Hand auf ihren Arm und kam ihrem Ohr ganz nah. Er flüsterte ihr etwas zu, und im ersten Moment verstand sie nicht, was er ihr sagen wollte. Aber dann … tat sie es doch.
Elsie hätte nie geglaubt, dass das, was der Junge ihr vorschlug, eine Möglichkeit war. Aber vielleicht war es die einzige, die ihr blieb, wenn sie hier herauskommen wollten.
“Ich hab dich lieb. Wir kommen hier raus, ja?” Sie strich ihm über das zerzauste Haar und drückte ihm dann einen Kuss auf die Stirn.
Teo grinste nur und nickte. “Ich weiß. Er kommt und holt uns ja.”
Elsies Herz machte einen Satz. Er?
“Meinst du …” Ihr Blick flog zu den vielen Bildern, die um sie herum verstreut lagen.
“Meinst du, Papa kommt?” Es fühlte sich seltsam an, Jascha als Papa zu bezeichnen, zumal er diesen Titel gar nicht wollte, aber Teo würde so direkt wissen, wen sie meinte.
“Ja. er kommt mit seinen Freunden. Darf ich den Hund behalten?”
Elsie blinzelte. Teos Gesicht verschwamm vor ihren Augen. Sie wollte nach ihm greifen, ihn festhalten, aber die Welt kippte und einen Wimpernschlag später war der Raum mit den vielen Spielsachen verschwunden. Stattdessen war sie zurück in ihrem Bett, gefesselt, und schrie.
“Die Wirksamkeit der Medikamente nimmt ab, ihr Körper scheint sich daran gewöhnt zu haben. Wir müssen die Medikation erhöhen.”
Dr Michailowa sprach mit einem Pfleger, den Elsie zuvor noch nicht gesehen hatte. Der nickte aber direkt und zog etwas mehr von dem Mittel in die Spritze, die anschließend in ihren Zugang gegeben wurde. Hielt man sie nun dauerhaft sediert?
Panik stieg ihr in die Kehle. Sie musste wach sein, wenn sie tun wollte, was Teo ihr vorgeschlagen hatte. Die Idee war verrückt, und Elsie wusste nicht, ob sie es überhaupt tun konnte … aber sie musste es versuchen. Wenn sie sich nicht selbst half, würde es niemand tun.
“Entschuldigung, ich hatte einen schlechten Traum.” Ihre Stimme erklang leise, weil es sie Mühe kostete, überhaupt etwas zu sagen. “Mir ist ein bisschen schlecht … ich glaubte, das kommt von dem Medikament. Bekomme ich  eine Pause davon?”
Elsie lächelte und versuchte, so demütig, wie es ihr möglich war, zu klingen. Sie wollte nicht, dass man dachte, sie sei eine Gefahr. In ihrem aktuellen Zustand war sie das wohl auch kaum. Sie war dünner, als sie es gewesen war, als der GRU sie zum ersten Mal gefangen genommen hatte. Ihre Rippen zeichneten sich deutlich ab und ihre Wangen waren eingefallen, was sie aber kaum wahrnahm, da sie sich seit Tagen in keinem Spiegel mehr betrachtet hatte. Ihr Haar war stumpf und stand ihr wirr vom Kopf, da man ihr keine Bürste gab.
Aber all das war  egal. Ihr Körper musste nicht stark sein, das musste bloß ihr Geist.
Dr Michailowa betrachtete sie eingehend, dann nickte sie knapp und der Pfleger zog die Spritze wieder zurück.
“Na schön. Dann wollen wir Sie aber mal bereit machen, es stehen weitere Untersuchungen an. Die können wir nicht hier vornehmen, da wir Sie röntgen müssen und außerdem wollen  wir Ihre Gehirnströme aufzeichnen. Essen Sie, das wird ein paar Stunden dauern. Im Anschluss findet eine weitere gynäkologische Untersuchung statt.”
Der Pfleger hatte den Raum kurz verlassen, kam nun aber mit einem Tablett zurück, auf dem eine Schüssel Haferschleim angerichtet war. Zum Dessert gab es einen Becher Apfelmus - so wie die letzten Tage auch.
Elsie rang sich ein erneutes Lächeln ab, auch wenn die Vorstellung, all diese Untersuchungen über sich ergehen lassen zu müssen, ihre innere Wut anstachelte. Aber sie musste Ruhe bewahren. Sie durfte sich nichts  anmerken lassen. Es musste so aussehen, als hätte sie sich ihrem Schicksal ergeben.
“In Ordnung. Vielen Dank.” Elsie lächelte. Es war die gleiche Sorte Lächeln, die Dr Michailowa stets auf ihren Lippen trug, wenn sie ihr Zimmer betrat. 
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Hab ich in den Entwürfen gefunden: Anfang März 2023
Der beste Weg, um mit seinem Schmerz und Kummer klarzukommen ist diesen zu akzeptieren.
Zu akzeptieren, dass man fühlt. Den Schmerz und Kummer zuzulassen und bewusst wahrzunehmen. 
Indem man seine Sorgen verdrängt, verdrängt man das Problem, aber es löst sich nicht auf. Früher oder später holt es einen ein, sei es durch schlaflose Nächte oder im schlimmsten Fall durch verankerte Persönlichkeitsstörungen, die dich dein Leben lang begleiten werden.
Wir haben das Privileg, zu denken und zu fühlen. Wir können unsere Gedanken teilen und uns mit anderen austauschen. Wir können Gesagtem mithilfe von Mimik und Gestik einen stärkeren Ausdruck verleihen. 
Und wir können im Stillen für uns alleine unsere Gedanken auf Papier bringen.
Sobald all das, was man im Kopf mit sich selbst bespricht einmal ausgesprochen ist, fühlt man sich automatisch befreit. 
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Ich weiß nicht, wie viele Texte ich wegen dir verfassen werde. Wie lange ich noch an dich denke. Ob ich es schaffen werde, nicht auf dein Social Media zu gehen. Wie schnell der Wunsch vergehen wird, dass du dich meldest und kämpfst. Und wie schnell die Gedanken verfliegen, in denen ich mich frage, wieso du nicht genauso fühlst und denkst wie ich. 
Schon während unseres Kontaktes habe ich gemerkt, dass es viel zu schnell geht. Dass wir viel zu viel überstürzen und einfach die komplette, gesunde Kennenlernphase überspringen. Wir haben uns gesagt, dass wir uns lieben, ohne uns überhaupt gesehen zu haben. 
In was haben wir uns verliebt? In die Person, die wir uns vorgestellt haben? In die Worte, die wir uns gesagt haben? 
Ich hatte wirklich ab und zu den Gedanken daran, dass es zu schnell geht, ob wir es nicht vielleicht bremsen sollten. Deshalb habe ich auch immer offen mit dir kommuniziert um zu wissen, wie du dich fühlst. Du meintest, du fühlst dich wohl. Es fühlt sich richtig an. 
Und ich habe dir geglaubt.
Wir sind Barrieren übergangen, die man nicht übergehen sollte, wenn man die ernste Absicht hat einen Menschen kennenzulernen. Aber es hat sich gut angefühlt und ich habe es genossen. 
Es war Love Bombing vom Feinsten und ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich manchmal sogar befürchtet habe, dass wir es übertreiben. Wir haben uns so viele Dinge gesagt, dass ich mich gefragt habe - Ok, was kommt jetzt? Dass ich mich gefragt habe - Fühl ich wirklich, was ich fühle oder will ich fühlen, was ich denke zu fühlen?
Versteh mich nicht falsch, vermutlich würde ich es wieder genau so machen. Aber auch nur, weil ich wirklich das Gefühl hatte, dass wir beide auf einer Wellenlinie sind und wir beide das gleiche Ziel verfolgen - eine ernsthafte, reife und ehrliche Kennenlernphase mit der Absicht, eine Beziehung einzugehen, insofern alles passt. 
Meiner Meinung nach geht man solch eine Kennenlernphase auch nur dann ein, wenn man sich dessen bewusst ist, dass man Gefühle aufbaut und sich etwas in seinem Leben ändern wird. Wenn man bereit für eine Beziehung ist. 
Ich hab deinen Worten Glauben geschenkt, ich habe dir geglaubt, dass du es genauso ernst meinst wie ich. Ich war tatsächlich etwas überrumpelt, als du deiner Mutter so schnell von mir erzählt hast und dachte tatsächlich, dass du die bist, die es übers Knie brechen möchte. 
In diesem einen Monat, in den vier Woche und in den paar Tagen bist du mir wirklich wichtig geworden. Ich erwisch mich, wie ich auf mein Handy schaue, weil ich denke, dass du schreibst. Dass du gleich anrufst und wir miteinander reden, so wie wir es sonst auch gemacht haben. 
Du wolltest immer wissen, was ich gerade mache. Selbst, wenn ich nur kurz einkaufen gefahren bin, hast du dich dafür interessiert, wo ich bin und was ich mache. 
Ich denke, dass es ein Zeichen ist, dass ich selbst nicht bereit für eine Beziehung bin. 
Aber ich habe mich wirklich unglaublich geschätzt gefühlt. Ich dachte im ernst - Wow, da ist eine Person, die sich wirklich für das was du machst und für das was du bist interessiert. Sie schätzt das was du sagst und wie du dich gibst.
Und es fickt meinen Kopf, wenn ich darüber nachdenke, dass all die Zeit, die wir miteinander verbracht haben, vermutlich nur ein Abenteuer für dich war. 
Ich habe mich dir geöffnet, ich wollte ein Teil deines Lebens sein. Ich wollte dich unbedingt näher kennenlernen, weil ich es erst gar nicht richtig glauben konnte, dass es jemanden gibt, bei dem ich sofort so sein konnte wie ich wirklich bin. Und dass ich mich für nichts zu schämen brauche. 
Der Punkt an dem ich gerade bin zeigt mir einfach, wie Unsicherheit, Selbstzweifel und Misstrauen stille Begleiter meines Lebens sind. Ich mein, mir waren diese Punkte schon zuvor bewusst, aber ich merke es gerade deutlicher als sonst. 
Ich dachte wirklich, dass das etwas Besonderes wäre. Du hast mich besonders genannt. 
Und jetzt weiß ich, dass ich einfach nur eine DM war, mit der du gut zurecht kamst. 
Du hast mich angelogen und meine Schwächen ausgenutzt. Du hast den Himmel angepriesen und ihn mir am Ende verwehrt, weil du unsicher mit dir selbst bist. Weil du anscheinend Gefallen daran hattest, dass jemand, der absolut ernste Absichten verfolgt und nie auch nur darüber nachgedacht hat, dich absichtlich zu verletzen, Gefühle zu dir aufbaut. Es fühlt sich an, als sei es einfach nur ein weiteres Spiel für dich gewesen, das dir jetzt keinen Spaß mehr macht, weshalb du ein neues brauchst.
Wieso sagt man, dass man jemanden liebt und mit ihm zusammen sein möchte, wenn man nicht einmal in der Lage dazu ist, die Augen von anderen abzuwenden? 
Entweder hat man offensichtlich Probleme mit sich selbst oder man ist sich der Schwere seiner Worte nicht bewusst. 
Während ich hier sitze, mir den Kopf über die letzten Woche zerbreche und ich mich frage, wie ein Mensch so sein kann, könnte ich wetten, dass du schon bereits mit den nächsten Typen schreibst. Dass du dein Leben lebst, als hätte es mich nie gegeben.
Du stehst auf Aufmerksamkeit, du wirst gerne begehrt. Sollst du machen, es hält dich keiner auf. 
Ich hoffe nur, dass du keinen Mann triffst, der dich so fliegen lässt wie du mich, nur um zu sehen, wie tief du fallen kannst. 
Ich weiß ganz genau, dass wenn nur ein wenig Ernsthaftigkeit in deinen Worten gesteckt hätte, du mich nicht einfach so gehen lassen könntest. Dass du dir wenigstens die Zeit nehmen würdest, um dich zumindest einmal zu entschuldigen. Wobei ich auch weiß, dass wenn du auch nur eine Sache ernst gemeint hättest, es für dich eine Selbstverständlichkeit wäre, dein Single-Leben aufzugeben. 
Aber dir bedeutet dieses Leben mehr, als das, was wir uns hätten aufbauen können. Und es ist okay.
Ich habe so unglaublich viele Engelszahlen gesehen und ich dachte erst, dass es ein Zeichen wäre, dass ich die Person gefunden habe, die perfekt zu mir passt. Aber mit der Zeit kam der Gedanke in mir hoch, ob es nicht doch eher eine Warnung war. 
Ich habe diese Warnung ignoriert und bin nun der Leidtragende. 
Ich werde nur nie verstehen können, wie du mich deiner Mutter, Schwester, deinem Stiefvater und deinen Freunden vorstellen konntest, nur um mir ein paar Tage darauf zu sagen, dass du das alles nicht kannst. 
Du wirst deine Gründe haben und ich wünsche mir für dich, dass du irgendwann im Reinen mit dir selbst bist. Und dass der nächste Mann, der dich kennenlernt, nicht genauso verletzt wird wie ich.  
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Liebe.
Mit dir fühlt sich Liebe an wie eine komplett neue Emotion. Es fühlt sich an wie ankommen nach einer langen und schweren Zeit. Es fühlt sich an wie zu Hause, wie ein Ort an dem man bleiben möchte... Ein Ort an dem man zu 100% man selbst sein kann. Du zeigst, dass es in Ordnung ist nicht perfekt zu sein und dass es total in Ordnung ist Ängste und zu viele Gedanken zu haben. Sobald du da bist wird man ruhiger und ausgeglichener. Es ist als würde man nach langer Zeit Luft anhalten endlich wieder durchatmen können. Die alten Narben verblassen und du übermalst sie mit all deinen bunten Farben. Du bist der Frühling der nach einem langen Winter kommt und die Blumen wieder blühen lässt. Du lässt die Zeit still stehen und gleichzeitig viel zu schnell vergehen.
Bei dir habe ich das erstemal gefühlt, was Liebe wirklich bedeutet. Ich hätte niemals geglaubt für einen Menschen das zu fühlen, was ich für dich fühle und empfinde.
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Manchmal müssen wir eben andere Wege gehen egal wie sehr uns das wehtut oder wir wir das nicht haben wollen.
Hey, egal wie sehr wir drum gekämpft haben ist es manchmal besser einfach aufzugeben, wenn man merkt, dass man nicht weiterkommt und sich selbst langfristig durch die Situation schadet. Es ist immer eine super schwere Entscheidung, wenn du einen geliebten Menschen geben lassen musst, den du am liebsten nicht mehr losgelassen hättest.
Manchmal lebt man sich auch auseinander und manchmal passt es einfach nicht. Man sollte nicht krampfhaft versuchen etwas zu retten, was nicht gepasst hat aus verschiedenen Gründen. Und klar ist es immer noch schade weil man sich an die Person gewohnt hat. Weil man die Person trotzdem tagtäglich vermisst und an sie denkt. Aber man weiß, es war nicht gut und man ist kaputt gegangen
Ich wollte die Dinge auch anders haben. Ich habe auch richtig stark dafür gekämpft, dass es werden kann und dass die Situation sich ändern wird. Und ich habe mich dabei selber verloren. Wenn man geglaubt hat, dass man zu zweit an einem Strand gezogen hat und es am Ende doch nicht so ist und deine ganze Kraft einfach verschwendet war. Dazu hast du versucht der Person zu helfen aber man kann einfach nicht jeden retten. Und das zu akzeptieren war schon Verdammt schwer
Und wenn es nicht gepasst hat, dann hat es halt nicht gepasst. Natürlich ist das alles einfacher gesagt als getan. Man hat so viele schlaflose Nächte verbracht, so viele Tränen gegossen und so viel Energie und Kraft verschwendet damit man am Ende sowieso alleine mit dem Mist da ist
Es ist erstaunlich, wie wir Menschen aufgebaut sind und für das kämpfen, was uns nicht gut getan hat. In der Hoffnung, dass es je wieder wird und die Person irgendwann wieder die selbe sein wird und all das was war zurückkommen wird. Aber es ist nicht so. Und das wird auch niemals passieren.
Manche Erinnerungen behält man gerne im Kopf und manche leider, obwohl man sie am liebsten vergessen würde. Manchmal fehlt einem die Person aber nicht das, was mit der Person war. Oder das was noch sein könnte.
Und mit der Zeit ist man ein bisschen darüber hinweg, doch eine Person, die man wirklich geliebt hat, wird man nicht einfach so vergessen. Auch nicht nach ein paar Wochen oder Monaten. Egal wie man sich drum bemüht und wie sehr man es möchte.
Manche Personen kommen eben nicht zurück, zu denen, die sie mal waren. Was weg ist, ist weg. Und Akzeptanz ist der erste richtige Schritt. Man kann nur versuchen das Beste aus jeglicher Situation zu machen. Und das mitzunehmen, was möglich ist.
Mir hat es auch nicht gepasst aber es ist nun mal jetzt so wie es ist.
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Eintrag 1
Was tust du, wenn du dem Alltag entfliehen willst? Rennst du davon? Lenkst du dich ab? Mein Leben ist ein Scherbenhaufen. War es schon immer, doch ich habe mich immer bemüht jede Scherbe an ihren Platz zu drücken, egal wie schmerzhaft das auch für mich war oder sie unter einen Teppich zu kehren, um sie zu vergessen. Es musste alles perfekt sein, zumindest nach außen. Tja, unter den Teppich passt nichts mehr und wenn ich mich noch öfter schneide, ist am Ende nicht mehr viel übrig. Also was nun? Ich versuche jeden Tag hinter mich zu bringen, irgendwie. Habe eine Blase aus Serien, Videospielen und Fanatsievorstellungen um mich herum errichtet, die bei jeder kleinsten Störung zu platzen droht. Und das traurige dabei ist: selbst meine Freunde sind so eine Störung. Ich ziehe mich zurück, habe so wenige soziale Kontakte wie möglich. Und es ist okay für mich. Als würde ich denken, dass ich diese Einsamkeit verdiene oder sogar brauchen würde, damit ich funktioniere. Ich leide. Ich bin unglücklich. Ich bin genervt von mir selbst. Ich bin so vieles, aber nicht mehr ich. Ich hab vergessen wer ich bin oder mal war, aber ich weiß, dass das aktuell nur eine Hülle ist. Eine die funktionieren muss. Und das tue ich. Ich bin eine Kollegin, eine Freundin, eine Tochter, eine Bekannte. Aber wo bin ich? Die letzten 9 Monate waren hart. Mein Herz wurde auf die Art gebrochen, wie ich es keinem Menschen wünsche. Mir wurde in Sachen Liebe schon oft das Herz gebrochen, aber noch nie in diesem Ausmaß. Ich hab viel getrauert, geweint, verflucht und vermisst und irgendwo zwischen all diesen Emotionen mich selbst verloren. Ich will nicht sagen, dass diese Trennung der Hauptgrund dafür ist, aber es war auf alle Fälle der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Aber angefangen hat das alles schon vor Jahren. Ich hatte kein leichtes Leben, wurde gemobbt, beschimpft und auf jede erdenkliche Art runtergemacht. Aber ich bin noch hier. Ich hab es irgendwie durchgestanden. Mein Kater, Isno, ist der Grund dafür, dass ich noch hier bin. Nach seinem Tod hat es mir das Herz zerissen. Ein Teil von mir ist mit ihm gestorben. Das ist jetzt 6 Jahre her. Da fing es an, schleichend, aber beständig. Meine Oma starb vor 3 Jahren und sie war der einzige Mensch, der mir wirklich gezeigt hat, was "Liebe" überhaupt bedeutet. Sie war mein Lieblingsmensch. Und auch mit ihr ist ein großer Teil von mir gestorben. So viele Teile von mir sind einfach weg oder verdrängt und ich fühle mich nicht mehr komplett. Den Tod meiner Oma habe ich bis heute nicht verarbeitet. Alles in mir wehrt sich dagegen an ihr Grab zu gehen. Ich kann es nicht, weil ich weiß, dass ich den Schmerz nicht ertrage. Ich kann nicht mal über sie reden oder schreiben ohne direkt in Tränen auszubrechen. Sie hat mich geliebt wie und wer ich bin, auch wenn sie das nie wirklich wusste. Ich hab ihr nie gesagt, dass ich auf Frauen stehe und das ist etwas, was ich mir bis heute vorwerfe. Sie war mein Zuhause. Geborgenheit. Liebe. So wie mein Leben bisher lief, habe ich gedacht, dass ich nie jemanden finden würde, der es schafft, mich so bedingungslos zu lieben. Und dann traf ich sie. Und alles änderte sich. Ich änderte mich. Ich mochte mich. Ich mochte wer ich war, wenn ich bei ihr war, zu wem sie mich gemacht hat. Ich war glücklich. Ich hab ihr geglaubt, dass sie mich so liebt wie ich bin. Sie wurde immer mehr mein neues Zuhause. Sie gab mir das Gefühl von Geborgenheit. Liebe. Und dann hat sie mich belogen. Mir das Herz gebrochen. Mir den Glauben daran genommen, dass man mich so lieben kann, wie ich bin. Und natürlich ist es schwachsinnig so etwas an einer Person oder an einer gescheiterten Beziehung festzumachen, aber nach all den Jahren, gab sie mir Hoffnung und eine Welle voller neuer toller Gefühle, die mit einem mal alle zerstört wurden. Und alles was blieb bin ich. Meine Scherben. Die inzwischen nirgendwo mehr hinpassen. Und hast du mal versucht vor dir selbst wegzulaufen? Ich ja und das war leider ziemlich erfolglos.
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missglxckt · 2 years
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ANA
Du begleitet mich schon lange. Bist ein Teil von mir geworden. Stück für Stück hast du dich in mein Leben geschlichen. Deinen kleinen Funken in meinem Innersten eingenistet. Langsam hat sich dein Feuer entfacht, mich mit gerissen, und ich habe mich an dir verbrannt.
Es sind die Kleinigkeiten, die den Funken entstehen lassen. Das gesellschaftliche Bild eines schönen Menschen. Einer schönen Frau. Nur dünne Frauen sind etwas wert. Ich hatte immer das Gefühl nicht genug zu sein. Nicht gut genug, nicht perfekt genug, nicht dünn genug! Hinzu kommen Aussagen Gespräche und Sätze. Gespräche von Freunden über Diäten. Aussagen wie: xy ist ja so hübsch und dünn. ;Oh schau mal wie dünn sie ist. ; Das hat man ein Leben lang auf den Hüften. ; Iss nicht zu viel davon sonst wirst du dick.
Es hat sich in meinen Kopf gebrannt. Ich muss dünn sein. Nur dünn bin ich etwas wert. Essen ist böse. Essen ist mein Feind.
Daraifhin habe ich immer wieder versucht Diäten zu machen und abzunehmen, aber das hat immer nur einen Tag gehalten. Meine Körperkomplexe haben massiv zugenommen. Toxische Menschen habe es immer weiter voran getrieben. Regelmäßig wurde mein Gewicht und meine Figur kommentiert. Und das von einem Menschen dem ich jedes Wort geglaubt habe. Durch ihn ist dann alles heraus gebrochen.
Ich habe angefangen weniger zu essen. Mir essen aufgefüllt, und dann wieder was zurück gelegt. Kein Nachschlag mehr und keine Snacks. Dann auf Zucker verzichtet. Alles süße, fettige, kalorienreiche weg gelassen. 50 kg war mein Ziel. 13 kg weniger. Nach der Schule gab es nie geplant essen. Entweder ich habe mir etwas gemacht oder hatte Pech. Also habe ich einfach nix gegessen. Morgens habe ich mir oft gar kein Essen mehr mit genommen, wenn doch habe ich es auf dem Weg zum Bus schon entsorgt. So kommt man nicht in Versuchung doch etwas zu essen. Wenn ich nach der Schule mit Freunden unterwegs war habe ich mich raus geredet, so dass ich nix essen brauchte. Oder ich habe nur sehr wenig gegessen. Zu der Zeit war ich nur unterwegs. Ablenkung und dem Essen aus dem Weg gehen. Wenn ich Zuhause war habe ich gesagt ich hätte was in der Stadt gegessen. Nach 2 Monaten hatte ich noch 53 kg. Zu viel! Mein Ziel war schließlich 45 kg.
Ich habe so viele Komplimente bekommen. Dass ich so schön dünn sei, das mir das steht usw. So viel Neid und Bewunderung. Endlich hatte ich mal positive Aufmerksamkeit. Das Gefühl gemocht zu werden und jemand zu sein.
Das alles ist abgeflacht als meine Mutter realisiert hat, wie dünn ich bin. Ich wollte und will kein Problem für jemanden darstellen. Ich habe etwas gegessen wenn sie dabei waren. So haben sie schnell gedacht, dass alles wieder gut ist.
Nur ich leide weiter da drunter. Da ist trotzdem dieser Funke, der immer wieder aufbrennt. Wenn mir die Kraft aus geht. Wenn ich keine Energie mehr habe dagegen anzugehen. Ich weiß dass es nicht gut ist, und ich mich dagegen wehren sollte, aber ein Teil von mir will es annehmen und zulassen. Es reizt und verleitet. Diese Stimme ruft mich. Ich will ihr nach gehen.
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akazienduft · 2 years
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Ich bin frei.
Ich hätte nicht geglaubt, dass es mir so unfassbar schwer fällt diesen einen Satz laut zu sagen. Das ich weine, nur weil ich diese Worte ausspreche. Das ich diesen Wunsch hege, ohne es so genau zu wissen. Das alles hat mir mein Seminar, meine Reise, meine Erfahrung in der letzten Woche gezeigt. Und das ist nur ein kleiner Bruchteil dessen, was ich für mich mitnehmen durfte. Was das alles für mich bedeutet und wie viel die Menschen mir bedeuten, die ich kennenlernen durfte und ich bin für jeden einzelnen Moment dort dankbar. So unfassbar dankbar. Und möchte sie jedem empfehlen, der eine Selbsterfahrungsreise machen möchte. Ich bin mir selber so dankbar, diesen Mut aufgebracht zu haben, auch wenn der Weg danach jetzt auch noch schwer wird.
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schattenjaegerin · 2 years
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Depressionen sind eine der am häufigsten diagnostizierten psychischen Krankheiten. Ich hätte niemals daran geglaubt, dass es mich selbst treffen könnte. Doch seit ein paar Monaten denke ich anders darüber.
Bei mir wurden mittelschwere Depressionen diagnostiziert und es war ein schwerer Weg bis zu dieser Diagnose. Oft hörte ich Sätze wie "Geh doch etwas raus an die frische Lift, das hilft", "das ist nur eine Phase" oder "Ach du bist einfach überarbeitet". Ich habe es auch lange geglaubt. Bis ich eines Tages nicht mehr konnte und zusammen gebrochen bin. Ich wusste nicht was mit mir los war. Mein Leben lief eigendlich perfekt, jedoch hatte ich keine Kraft mehr. Ich spürte keine Freude mehr, gab meine Hobbys auf und zog mich mehr und mehr in mich selbst zurück.
Der Gang zum Arzt war unangenehm. Ich musste ihm mein Innerstes preisgeben. Das was kein Mensch wissen sollte...schließlich gab ich auf. Ich musste mir eingestehen, dass ich nicht mehr konnte. Der Arzt nahm meine Worte ernst und stellte die Diagnose. Auserdem verschrieb er mir ein Antidepressivum. Nach der ersten Woche merkte ich eine langsame Besserung. Die dunklen Gedanken wurden seichter und ich konnte sie besser verschieben. Ich erlangte wieder Kraft und Energie..
Das ist nun alles ca. 4 Monate her...tja was soll ich sagen.. inzwischen gibt es Tage, da könnte ich Bäume ausreißen, und Tage da schaffe ich es nicht aus dem Bett. Ich habe viele glückliche Momente, lache viel, habe Spaß. Aber an manchen Tagen reißt es mich in die Tiefe meiner Gedanken. Alles wird pechschwarz. Mir fällt das Atmen schwer, ich kann kaum noch sprechen..und nichts hilft. Es ist als wenn mir jemand den Boden unter den Füßen wegzieht, ohne jeglicher Vorwarnung. Meist gibt es dafür keinen oder einen minimal kleinen Auslöser, den ich selbst nicht kenne. Ich mache mir generell über alles viel zu viele Gedanken. Gerne wäre ich ein Mensch der alles nimmt wie es ist, aber ich zerdenke einfach alles. Hab ich was falsches gesagt? Kam das jetzt doof rüber? Mag man mich? Komme ich so rüber wie ich bin?...diese Liste könnte ich endlos weiter führen.
Heute ist ein schlechter Tag. Ich hatte am Nachmittag einen Höhenflug der Gefühle, fühlte mich krass toll. Aber auf jedem Höhenflug folgt ein tiefer Fall.. heute Abend könnte ich anfangen zu weinen. Warum? Ich weiß es nicht.
Momentan hasse ich das Alleinsein..mir hat es nie groß etwas ausgemacht, aber gerade eben zerfrisst es mich. Menschen bedeuten Ablenkung. Dabei wohne ich nicht allein, sondern mit meinem Verlobten. Er ist immer für mich da, und das schätze ich unglaublich. Jedoch schafft er diese Ablenkung bei mir nicht. Vielleicht weil ich weiß, dass er weiß was mit mir ist. Am besten helfen mir Freunde. Seien es Telefonate über alltägliche Dinge oder gemeinsame Unternehmungen. Halt einfach nicht allein mit meinen Gedanken sein.. Was ist nur kaputt mit mir....
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