Tumgik
#cotta/goodween
daughterofhecata · 1 month
Note
2 oder 7 der One-Line-Prompts für Cotta/Goodween vielleicht?👀
Und gute Besserung ans favourite Grandparent💚
[smutty one liners]
"Smutty one liners" it says. I wrote some disgustingly domestic fluff instead, hope that's alright too xD
[read on ao3]
7. “Is there some space left in that bathtub?” + Cotta/Goodween
Mit jeder Stufe, die Cotta hinauf ging, schien ein bisschen Alltagsstress von ihm abzufallen und als er die Tür zu Goodweens Wohnung aufschloss, dachte er nicht mehr an Berichte und naseweise Jugendliche.
Im Haus hatte es einen Wasserrohrbruch gegeben, der umfangreiche Bauarbeiten erforderte, weshalb Caroline vorübergehend zu Monique gezogen war, während Cotta sich bei Goodween einquartiert hatte. Für diesen Abend hatten sie in einem Restaurant in der Innenstadt einen Tisch reserviert, ohne besonderen Grund; ob sie vorher ins Kino gehen würden hatten sie von möglichen Überstunden Cottas abhängig gemacht.
Während Cotta in den Wohnungsflur trat, warf er einen Blick auf die Uhr. Wenn sie sich ein bisschen beeilten, konnten sie es durchaus noch zum Film schaffen.
Er hängte sein Jackett auf, streichelte kurz Goodweens Hund, der ihm mit milder Neugier entgegen kam, und machte mit einem „Hallo?“ auf sich aufmerksam.
„Im Bad!“, meldete Goodween zurück. „Komm ruhig rein!“
Das ließ Cotta sich nicht zweimal sagen. Sorgfältig achtete er darauf, den Hund von der Tür fernzuhalten, schlüpfte hindurch.
Wurde überrascht von dem Anblick Goodweens, der in der Badewanne lag. Hier und da trieb hellblauer Seifenschaum auf dem Wasser, bei jeder Bewegung schlugen kleine Wellen gegen die Wannenwand und Goodweens nackte Brust.
„Du bist so spät, ich dachte, wir schaffen es sowieso nicht mehr ins Kino“, erklärte Goodween, lächelte ihn verlegen an. „Wenn du willst, bin ich in fünf Minuten abmarschbereit, dann könnten wir gerade noch rechtzeitig sein.“
Cotta hatte vollkommen vergessen, um was für einen Film es überhaupt ging. Sein Blick glitt über Goodweens Schlüsselbeine, seine Brust, die Oberarmmuskeln und makelloser, weicher Haut. Es war nicht so, als würde er hier etwas Neues zu sehen bekommen, doch das bedeutete noch lange nicht, dass er sich daran sattgesehen hätte.
„Ist da noch Platz in der Wanne?“, entschlüpfte es ihm ungeplant.
Grinsend setzte Goodween sich ein wenig auf. „Komm her und finde es raus?“
Mit plötzlicher Eile, die Cotta sich selbst nicht ganz erklären konnte, öffnete er sein Hemd. Innerhalb kürzester Zeit lag seine Kleidung in einem unordentlichen Haufen auf den Bodenfliesen.
Goodween tat nicht einmal so, als würde er ihn nicht ansehen, warum auch, versuchte wie üblich auch nicht zu verbergen, wie sehr ihm gefiel, was er sah.
Als Cotta endlich alles losgeworden war, zu ihm ging, rückte Goodween ein Stück vor und vorsichtig setzte Cotta sich hinter ihm in die Wanne. Sie hatten Glück, dass es sich nicht um eine voreingebaute Standard-Wanne handelte, in einer solchen fand Cotta alleine schon kaum Platz, doch so war es tatsächlich möglich, einigermaßen bequem gemeinsam darin zu sitzen.
Das Wasser war angenehm warm, nicht zu heiß, nicht zu kalt, duftete nach etwas, das Cotta nicht genau bestimmen konnte, und er genoss es, wie Goodween sich an ihn schmiegte. Er legte die Arme um ihn, ließ die Lippen über die feuchte Haut seiner Schulter gleiten, küsste seinen Nacken.
Wie auf Kommando gab Goodween ein leises, wohliges Stöhnen von sich, sank geradezu in Cottas Umarmung. Cottas Hände wanderten tiefer, streichelten über seinen Bauch, seine Oberschenkel.
„Was meinst du, wie viel Bewegung können wir uns erlauben, ohne, dass es eine Überschwemmung gibt?“, wollte Cotta wissen, konnte nicht anders, als ein bisschen an Goodweens Ohrläppchen zu knabbern. Es war einfach zu perfekt und vor allem zu perfekt in Reichweite.
Ein zufriedenes Seufzen, Goodweens Finger verschränkten sich mit seinen.
„Den Film verpassen wir jetzt ohnehin“, erwiderte er und klang nicht einmal ansatzweise enttäuscht darüber.
Cotta sah das genauso.
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pointwhitmark · 13 days
Note
15 und/oder 16 von der Prompt Liste für Cotta/Goodween oder Cotta/Reynolds? ✨
Thank you😊
+++
15. Slowly accumulating items that's more your style than theirs
Cotta/Goodween
Cotta sah ihn schon den ganzen Tag komisch an.
Schon am Morgen, als Cotta ihn netterweise abgeholt und zu seinem Gerichtstermin gefahren hatte. Den Anzug, den er nur für offizielle Anlässe wie Zeugenaussagen vor Gericht trug hatte er bei sich zu Hause im Schrank und nicht bei Cotta, bei den inzwischen eine ganze Menge seiner Sachen 'wohnten'.
Cotta hatte ihn begrüßt, ihn geküsst, ihm gesagt, wie gut er aussah und ihm viel Erfolg gewünscht. Dann hatte er die ganze Fahrt über immer wieder aus dem Augenwinkel zu Goodween herübergeguckt. Und nicht auf die übliche Art.
Sie waren inzwischen seit über einem Jahr zusammen und Goodween hatte geglaubt, alle von Cottas 'Blicken' zu kennen. Anscheinend nicht.
Beim Mittagessen in der Kantine hatten sie sich wieder gesehen. Wieder dieser Blick. "Was ist dir denn passiert?", fragte Morales im Vorbeigehen und mit breitem Grinsen. "Gerichtstermin.", antwortete Goodween, wusste er doch, das Morales auf seine ungewöhnliche Kleidung anspielte. "Sogar mit Krawatte, man-o-man. Geht er wenigstens ins Gefängnis? Hat sich der Aufwand gelohnt?" "Ja, sieht gut aus." "Na immerhin."
Cottas Blick war das ganze Gespräch über nicht von ihm gewichen. Dafür hatte Goodween inzwischen einen sechsten Sinn. Er wusste aber immer noch nicht, warum Cotta ihn so anguckte.
Er sollte es erst am Abend erfahren.
Zwischenzeitlich hatte Goodween den Anzug abgelegt und seine Uniform angezogen. Jetzt stand er vor der geöffneten Spindtür und überlegte, ob er das Hemd mit den vielen, kleinen Knöpfen wirklich wieder anziehen musste, oder ob er unbemerkt mit nur dem Jackett bis zu seinem Auto kam.
Die Tür öffnete sich. Cotta trat ein. Der Blick war wieder da. Doch diesmal bestand er mindestens zur Hälfte auch aus einem anderen Blick. Und den kannte Goodween nur zu gut. Sofort wurde ihm wärmer und die Motivation das Hemd ordentlich anzuziehen geringer.
"Goodween.", sagte Cotta, "Ich überlege schon den ganzen Tag, was an die anders ist als sonst." "Und ich dachte, du seist Inspektor.", sagte Goodween, "Das war doch wirklich offensichtlich. Im Gegensatz zu dir laufe ich schließlich in Uniform und nicht im Aufzug der Investmentbanker herum."
Cotta trat hinter ihn, legte ihm eine Hand auf die Schulter, beugte sich leicht vor, um ihm ins Ohr flüstern zu können: "Für die Frechheit mich als Investmentbanker zu bezeichnen sollte ich dich bezahlen lassen." Ein Schauer lief durch Goodween. Es ging doch nicht darüber, Cotta ein wenig aufzuziehen.
Cotta griff über ihn hinweg in den Spind. "Das war es.", sagte er mit der Erleichterung einem Menschen, der ein Rätsel gelöst hatte. Er hielt die Krawatte in der Hand. "Huh?", machte Goodween.
Das rote Stück Stoff glitt durch Cottas Finger. Goodween wäre es lieber, wenn Cotta ihn und nicht seine Krawatte so anfassen wurde.
"Das ist keine von meinen.", sagte Cotta nachdenklich, "Und auch nicht die eine, die du für förmliche Anlässe besitzt."
Goodween zuckte mit den Schultern. "Nein, die habe ich mir neulich gekauft, du weißt schon, als ich eigentlich auf der Suche nach ein paar neuen Schuhen war."
Völlig überraschend packte Cotta ihn an den Schultern, drehte ihn herum um presste ihn gegen den geschlossenen Spind neben seinem. Das kalte Metall an seinem Rücken merkte er kaum, da Cotta ihn so leidenschaftlich küsste, dass ihm Hören und Sehen verging.
Ihre Beziehung war kein Geheimnis, aber Goodween war doch froh, dass sie von der offenen Spindtür zu seiner rechten ein wenig abgeschirmt wurden. Cotta presste sich auf ganzer Länge gegen ihn, dominierte den Kuss, hatte Goodween fest an der Hüfte gepackt.
"Nicht, dass ich mich beschwere.", sagte Goodween, als sie sich zum Atmen voneinander lösten, "Aber was hat das ausgelöst?"
Jetzt bemerkte er, dass Cotta noch immer die Krawatte in der Hand hielt. Der Stoff strich über Goodweens Haut, da Cotta auch ihn noch immer festhielt.
"Weiß nicht, aber dass du eine Krawatte gekauft hast... Das macht irgendwas mit mir. Ist doch eigentlich gar nicht dein Stil."
Goodween musste grinsen. "Da hat wohl deine Eitelkeit auf mich abgefärbt.", sagte er und wurde erneut in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen.
"Lass uns nach Hause fahren.", schlug Goodween vor, als sie sich nach einer langen Weile erneut voneinander lösten. Cotta schien zu überlegen, doch dann gewann das Versprechen der Ungestörtheit und einer bequemen Matratze überhand. "Dann beeil dich mal!", verlangte er.
Mit aller Seelenruhe nahm Goodween das Hemd aus dem Spind, streifte es sich über die Schultern und begann damit die kleinen, widerspenstigen Knöpfe zuzumachen. Cotta sah ihn ungläubig an.
Als er auch noch die Hand ausstreckte, um sich die Krawatte geben zu lassen, stöhnte Cotta frustriert.
16. Knows your schedule from the back of their head (and gets shocked when there is a sudden change in your routine)
Cotta/Reynolds
Samuel Reynolds drehte die Herdplatte herunter, ließ die Soße nur noch ganz leicht köcheln. Dann setze er den Wasserkocher auf, hing einen Teebeutel in eine Tasse und wartete.
Es war Freitag Abend und außerdem der Freitag vor Cottas Urlaub. Wie schon die letzten Jahre hatte er seinen Lebensgefährten in der Woche vor dessen wohlverdientem Urlaub kaum gesehen. Zu viel zu tun, zu viele lose Enden, bevor er drei Wochen verschwinden konnte.
Heute Abend würde Cotta nach seinem offiziellen Feierabend noch mindestens drei Überstunden machen, um seinem Vertreter eine detaillierte Übergabe zu schreiben und sein Büro aufzuräumen. Merkwürdigerweise hatte Cotta im alltäglichen Umgang kein Problem mit dem Chaos auf seinem Schreibtisch, wollte aber nach den Urlaub in ein aufgeräumtes Büro kommen.
Reynolds hatte den Verdacht, dass es eine Schutzmaßnahme war, damit ihm seine Kollegen nicht unbemerkt neue Akten unterjubeln konnten, während er weg war.
Mit dem Tee ging Reynolds auf seinen Balkon. Die letzten Strahlen der Sonne verschwanden gerade hinter den Horizont. Eine gute Stunde würde er noch warten müssen.
Kaum hatte er den ersten Schluck Tee getrunken hörte er einen Schlüssel im Schloss. Alarmiert stand er auf.
"Cotta?", rief er in den dunklen Flur. Niemand sonst hatte einen Schlüssel. Plötzlich schlug sein Herz bis zum Hals. Und nicht auf die gute Art und Weise. Es musste etwas passiert sein.
Sie trafen sich in der Mitte des Flures. Cotta umfing ihn sofort mit einer Umarmung und einen erleichterten Geräusch.
"Ist was passiert?", fragte Reynolds besorgt. "Was?", fragte Cotta, hörbar aufgeschreckt durch Reynolds Tonfall, "Nein, es ist nichts passiert. Warum fragst du?"
"Du bist zu früh.", sagte Reynolds, "Normalerweise wärst du noch mindestens eine Stunde im Büro, so direkt vor deinem Urlaub."
"Ich habe das Büro diesmal einfach abgeschlossen. Gibt es halt Chaos, wenn ich zurückkomme. Und einen verdurstenden Kaktus.", sagte Cotta.
Er hatte Reynolds noch immer nicht losgelassen. Sie standen noch im Flur, die Arme fest umeinander geschlungen. "Ich konnte einfach nicht länger warten, dich zu sehen.", gestand Cotta.
Reynolds drücke ihn noch einmal ganz fest, dann löste er sich von seinem Partner. "Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Einfach früher nach Hause kommen." Reynolds schüttelte demonstrativ den Kopf.
Cotta legte ihm eine Hand ans Kinn, sah ihm tief in die Augen. "Wie kann ich es wieder gut machen?"
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alintheshitposter · 9 months
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them🥰
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pepart · 1 year
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Those old people should hug...
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leuchtturmhaus · 2 years
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tatort-rocky-beach · 2 months
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Wisst ihr, was mal geil wäre? Wenn die drei Fragezeichen mit Cotta und Goodween wirklich die ganze Folge zusammen ermitteln müssten. Aus irgendeinem Grund können sie nicht auf die Ressourcen der Polizei zurückgreifen, also müssen sie auf 3Fragezeichenart and den Fall herangehen.
Peter legt sich mit mehreren bewaffneten Straftätern an und free-climbed dann eine Klippe hoch. Justus begeht zweimal Hausfriedensbruch, stiehlt ein wertvolles Artefakt und verwanzt eine fremde Wohnung. Bob gibt sich zu Recherchezwecken am Telefon als Polizist aus und flirtet dann noch gleich mit der anderen Person.
Goodween ist beeindruckt, Cotta zutiefst verstört.
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werter-herr-goethe · 2 months
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justus jonas hat 100% schon mal alle visitenkarten im polizeipräsidium gegen die drei fragezeichen karte ausgetauscht.
finanzell unklug, aber so scheiß witzig.
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manahiel · 7 months
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sometimes you're drawing something that feels nsfw, but isn't
(they are my favourite characters and I can draw them as hot as I want)
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crazy-walls · 9 days
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Mit Ritters Mute
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Cotta/Goodween medieval AU
AO3 // ff.de
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daughterofhecata · 1 month
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„Im Übrigen wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie Ihren Ärger nicht mehr an mir auslassen würden und in Zukunft andere Möglichkeiten des Stressabbaus fänden“, sagte Justus gerade und Goodween glaubte für eine Sekunde, er hätte sich verhört. „Auf Wiedersehen.“ Goodween schloss zu Cotta auf, der mitten auf dem Gang stehen geblieben war und den Jungs sprachlos hinterher schaute. Sicherheitshalber wartete er, bis sie um die Ecke verschwunden waren, ehe er sich erkundigte: „Hat Justus gerade gesagt, dass du mal wieder Sex haben solltest, oder habe ich da was falsch verstanden?“
[link zu ff.de]
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drei-satzzeichen · 1 year
Conversation
Cotta: Wow, Justus, Peter and Bob have been really quiet for a while.
Goodween: Yeah, it's quite nice actually.
Cotta:
Goodween:
Cotta: We should check on them.
Goodween: Immediately.
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alintheshitposter · 8 months
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Cotta and Goodween are finally getting married and Goodween walks down the aisle wearing this:
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(x)
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takealookintheback · 7 months
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Goodween: (standing in a group of policemen, smiling, making smalltalk) Donatelli: (standing off to the side with Cotta) The new guy seems nice. I heard he's ex-military. Cotta: (scoffs) I could still take him. Donatelli: (chuckles) - In a fight, right? Cotta (staring intently at Goodween and slightly smiling): ... Donatelli: In a fight, right?!
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leuchtturmhaus · 2 years
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Cotta is a cat person and goodween a dog person.
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pepart · 1 year
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03:42 Uhr
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tatort-rocky-beach · 2 months
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Oder eine Folge, wo die drei Fragezeichen samt ihrer Families aus Sicherheitsgründen in einem Safehouse untergebracht werden müssen. Goodween beaufsichtigt das ganze und muss Cotta regelmäßig am Telefon Bericht erstatten.
"Nein, bisher haben die drei nichts angestellt. Bob liest seit drei Stunden alte Zeitungartikel und trinkt die fünfte Tasse Kaffee. Peter hat die erste Stunde über Sport gemacht, dann eine Nudelpfanne angezündet und versucht jetzt Blacky neue Sprüche beizubringen. Justus starrt die Wand an. Ich glaube, er hat seit 20 Minuten nicht geblinzelt."
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