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#Tim Lieder
marlowe1-blog · 22 hours
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Shortly after October 7, Susan Sarandon gave a speech saying that she wanted Jews to be afraid again. She's currently supporting the Columbia University Nazis. Roger Waters denied that October 7 happened and railed against Bono for observing a moment of silence for Hamas' victims. Eric Clapton, racist shitbird, is receiving praise from the leftists who are cool with his racism and conspiracy babbling as long as he talks shit about Israel.
https://marlowe1.substack.com/p/happy-pesach-holiday-extra
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zillanovikov · 1 year
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Behind the Screens: Tuesday Author Interview
How does someone come to write a Christmas themed horror stories entitled "Sugarplum Zombie Motherfuckers"? Read our interview with Tim Lieder and find out!
Every Tuesday, get to know a bit about the stories behind the books you love, and discover your next favourite novel. Sabitha: Tim Lieder is an expert in the weird and scary, as well as a good friend and great author. Today he’s here to talk about his collection of his Christmas themed horror stories, Sugarplum Zombie Motherfuckers. Tim, can you tell us a bit about this book? Tim: There are…
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archiveoftheodd · 2 months
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There will be scholars dedicated to the sonnets of our murder love, Valentine.
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... she affectionately joins Hadassah is dismembering an anonymous pizza delivery worker (most likely Janet Williams) that Hadassah had stabbed in the neck. As the blood splatters on her favorite blouse, disgust turns to delight as Dassie brings out the hacksaw and they cut the victim into exactly twelve pieces. Then the women kiss still in their blood sticky clothing.
Issue 3, Introduction to Let's Kill the Pizza Guy: The Love Poems of Yael Friedman concerning Hadassah Herz by Tim Lieder
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claireshungryheart · 4 months
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Wie findest du es wenn der Mann dir beim sex deinen Tanga auszieht und ihn dir indem Mund steckt?
So, wie du das hier in mein Postfach schüttest, Anon, klingt das nur nach einer seltsam männlichen Pornofantasie und lieder ganz fruchtbar. Frohe Weihnachten. Und schaue lieber ein wenig "Tim und Struppi". Peace!
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leinwandfrei · 5 months
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Eine pastellfarbene Zeichnung eines Beginns – Wonka (2023)
Die Figur des Willy Wonka ist für die Mehrzahl der gegenwärtig aktiven Kinozuschauer eng mit Johnny Depps Auftritt in Tim Burtons Verfilmung von 2005 verknüpft. In ihrer 5. Zusammenarbeit konnten das Duo, ergänzt um Burtons musikalischen Schatten Danny Elfman, einen Höhepunkt ihrer künstlerischen Zusammenarbeit vorlegen und in grellen Farben sowie einem Johnny Depp in Bestform eine Annäherung an den schwarzen Humor des britischen Autoren Roald Dahl wagen. Die heutigen Debatten um Überarbeitungen der Bücher zeigt, dass diese Form des offensiven Humors keinen guten Stand mehr hat und Sarkasmus schwere Zeiten durchleidet. Dahls Stoffe sind aber schnell zu Klassikern geworden und gerade die Kinderbücher auf dem Filmmarkt erschlossen. 1996 adaptierte Danny DeVito Matilda (mit der Kinder-Hauptdarstellerin aus Das Wunder von Manhattan) und Tim Burtons frühe Karriere verzeichnet auch einen Animationsfilm nach Dahl. Die letzte Dahl-Verfilmung stammt aus dem Jahr 2020. Hexen hexen wurde von dem Zurück in die Zukunft-Schaffer Robert Zemeckis mit Anne Hathaway in der Hauptrolle adaptiert. Er brachte gemischte Reaktionen und eine Debatte über den Umgang mit Dahls antisemitischen Äußerungen mit sich, deren Folgen bis zu den Neuausgaben seiner Bücher aus diesem Jahr reichen.
2023, 33 Jahre nach dem Tod des heute polarisierenden Autoren, hat Paddington-Regisseur Paul King die Form des Film-Musicals gewählt und erzählt die Anfänge des Schokoladenfabrikanten Willy Wonka. Das Ergebnis ist ein in Pastellfarben gezeichneter Gegenentwurf zu Burtons in knalligen Farben und der Absurdität frönenden Bildern von 2005. Als Nachfolger von Depp tritt Timothée Chalamet auf. Er verkörpert den vollkommen sympathisch gezeichneten Willy Wonka, einen Underdog mit großen Ambitionen, viel Naivität und wenig Erfahrung mit der „harten Realität“. Er ist ein Weltreisender und Tagträumer, welcher diese Attribute in seiner Schokolade geschmacklich verwebt, aber gute Partner braucht. Chalamet tanzt und singt sich durch eine wahrlich weihnachtlich-wundervolle Kulisse und gibt den Idealisten und Phantasten dieser Welt Hoffnung. Der Zuschauer begleitet den jungen Mann von seiner Ankunft in der großen Stadt, seiner fatalen Übernachtung in einem vermeintlich günstigen Hotel, der folgenden Abarbeitung seiner Schulden und zugleich dem Kampf gegen das Schokoladenkartell der Stadt. Dabei wird er unterstützt von fünf mutigen Menschen, deren Glaube in seine fantastische Schokolade sie hoffnungsvoll bis euphorisch stimmt und mutig macht. Und in dieser Welt der Schokoholiker, in der mit Schokolade bestochen und bezahlt wird, schlägt die Komplexität und Fantasie der Wonka-Produkte als Untergrundprodukt unhaltbar ein – trotz dem beherzten Einsatz des Kartells. Und selbst diese verfallen der Schokolade aus Wonkas Zauberkoffer voller magischer Zutaten aus der ganzen Welt. Heimlicher Held des Films ist der Oompa Lumpa Lofty, dargestellt von Hugh Grant, da er in den entscheidenden Momenten an Willys Seite steht und Anschlusspunkt für die spätere Entwicklung der Schokoladenfabrik ist. Die Produktion ist (mal wieder) ein Plädoyer für die Fantasie, große Träume und den Glauben an das Gute im Menschen – und natürlich an die Schokolade, an das echte Glück, welches in ihr gesammelt ist (so der Refrain eines der Lieder im Film).
Tim Burton und Johnny Depp verlassen dabei nie den imaginierten Horizont. Schon die Eröffnungsszene der Anfahrt erinnert an Sweeney Todd (ohne den dunklen Beigeschmack und mit weniger musikalischer Finesse), die Kleidung Wonkas folgt wie bei Burtons Interpretation den Angaben des Autoren und ist damit den Farben nach vergleichbar. Auch mimisch weckt Chalamet punktuell Erinnerungen an Depps Overacting in einer seiner größten Rollen. Allerdings bleibt er braver, netter und weniger ambivalent als die Darstellung eines isolierten, weltfremden, verängstigten und verloren wirkenden Fabrikdirektoren in der bekanntesten Verfilmung. Ein anderer Bezugspunkt in der Darstellung ist Eddie Redmayne und seine Umsetzung des ebenso naiven, den Menschen eher fernbleibenden Magizoologen, Newt Scamander. Während er kaum zur Kommunikation fähig ist, kann der junge Wonka nicht lesen, da sein Verstand gänzlich auf die Herstellung der besten Schokolade der Welt fixiert ist. Aber seine Freundschaft zu der Waise Noodle und den anderen Schuldigern ist ihm letztlich doch das wichtigste und darin gipfelt dann auch die absolute Sympathie-Forderung für den Protagonisten. Er ist nicht egoistisch oder selbstzentriert und er ist (noch) nicht eskapistisch in die Welt der Fabrik und der Schokolade entflohen. Er ist ein großer Erfinder, ein Zauberer und vor allem guter Freund. Die verstorbene Mutter hinterlässt ihm die Lebensweisheit: „Nicht die Schokolade ist das Geheimnis, sondern mit wem man sie teilt“ und nach dieser Maxime lebt der unbedarfte, unvoreingenommene, gewissermaßen unverdorbene Träumer bis zu diesem Moment seines Lebens. Irgendwo in der Zukunft liegt ein Weg in die Hoffnungslosigkeit, Lakonie und Desillusionierung, aber King lässt seine Zuschauer im Idealzustand der Hoffnungen zurück, in der imaginierten Schokoladenfabrik, welche er aus den Trümmern einer verfallenen Burg (die explizit auch an Tagträumer vermietet wird) entstehen lässt, und eine verheißungsvolle Zukunft ankündigt. Bis dato verlangt Willy für seine Produkte so wenig, das auch die Armen es sich leisten können. Somit ist er auch sozial tadellos eingestellt. Nichts trübt die Sympathiebasis an dieser Stelle.  
King ist ein Fachmann für Kinderfilme (und Komödien) und hat mit seinen beiden Paddington-Filmen gezeigt, dass diese sowohl inhaltlich auch optisch schön aussehen können und die Kitschgrenze dabei nicht überschreiten. Die Vergangenheit seines Kameramanns Chung Chung-hoon hingegen ist von anderen Produktionen bestimmt, darunter Es (Teil 1) und Zombieland 2. Die Musicalinszenierung gelingt im Zusammenspiel zwischen der unverfänglichen, erwartbar komponierten Musik von Joby Talbot, einem letztlich optimistischen Drehbuch des Regisseurs und Simon Farnaby, und den bunten, gut aber nicht eigenwillig gefilmten Bildern. Natürlich spielt auch die Ausstattung hier eine wichtige Rolle zur Ausgestaltung der Fantasien Wonkas und bestimmte Details nehmen den Zuschauer für das Gesamtpaket ein. Auffällig sind die Erinnerungssequenzen der Protagonisten, welche mit einem Vintage-Filter herausgestellt werden. In diesen Sequenzen hat Sally Hawkins als Wonkas Mutter ihre wenigen Auftritte. In dieser Produktion ist die Kitsch-Grenze in einigen Szenen gefährlich nahe, wird aber nicht überschritten, allenfalls ausgereizt und umspielt. Diese Gefahr wird vom Genre auch bestärkt und nur selten umgangen. Die großen Gefühlen, das Melodram sind die Basis eines Musicals, der populären Schwester der Oper, von der sie sich aber stets zu distanzieren weiß. Musikalisch kommt man an die Oper meist nicht heran, auch in diesem Fall sind die Lieder beschwingt und für den Moment mitreißend, aber sie bleiben (abgesehen von dem Ausruf "Schrubb Schrubb") kaum im Gedächtnis. Es gleicht eher einer Disneyverfilmung als der West Side Story. In der deutschen Fassung ist Chalamets Können als Sänger nicht einzuschätzen, tänzerisch ist er überzeugend laienhaft, wie es auch zu seiner Figur passt. Sein Stamm-Synchronsprecher Marco Eßer bewältigt seine gesangliche Aufgabe ordentlich. Insgesamt fußt Wonka auf einem harmonischen Cast und engagierten Darstellern, insbesondere auf einem selbstironischen Hugh Grant und der überzeugenden Neuentdeckung Calah Lane als Noodle. Die gesamte Besetzung spielt und singt seine Rollen, womit Brüche verhindert werden. In der deutschen Synchronisation wird dies – bis auf wenige Ausnahmen – entsprechend gehandhabt und damit auch hier eine gewisse Geschlossenheit erreicht.
Natürlich hätte man gerne einen vielfältiger spielenden Chalamet gesehen und nicht nur seine bezaubernde Kindlichkeit, welche gerade in Dialogen mit Noodle verfängt. Hier wird Wonka zum Kind, und Noodle zur pragmatischen Managerin und Lehrerin. Aber die Weihnachtszeit ist eine eskapistische Zeit, in welcher der reale Stress mit idealisierten Bildern eines besinnlichen Festes in weißer Landschaft und Kapitalismus-Höhenflüge mit Ideen einer darüberstehenden Idee des Weihnachtsfestes überzeichnet wird. Kings Produktion passt demnach perfekt in die Jahreszeit und erfüllt die alljährliche Harmoniebedürftigkeit, die sich nur mit überzeugtem Kitsch erfüllen lässt. Geht man mit einer solchen Erwartung ins Kino, wird man zufrieden wieder heraustreten und kann den Punkt Weihnachtsfilm von der To-Do-Liste streichen. Erwartet man aber eine bitterböse Dahl-Verfilmung, welche dessen schwarzen Humor und über böse Wortspiele weit hinausreichende sprachliche Akrobatik angemessen umsetzt, wird man wohl enttäuscht werden. Es ist ein kunterbuntes, optimistisches Musical mit einer hoffnungsvollen Botschaft, frei von Entzauberung einer Illusion oder der Läuterung der Naivität des Protagonisten. Geblieben von seiner bissigen Bösartigkeit sind die Schokoholiker (angeführt vom bestechlichen Pfarrer, verkörpert von Rowan Atkinson), ein ständig in die Breite wachsender Polizeichef, Strafen für Tagträumereien, der drohende Tod durch Schokolade ("Death by Chocolate" = Schokoladenkuchen mit besonders viel Gehalt), Flug-Schokolade deren Wirkung nach dem Entweichen einer Fliege aus dem Hinterteil endet, reale Brechreize eines Chocolatiers bei der Erwähnung der Armen und bayerisch-zünftige Erotik mit viel Wade und Schenkel eines äußerst beleibten Mannes. King entführt den Zuschauer für 117 Minuten in eine einfache Welt, eine durch Schokolade veränderbare Welt, ein Welt der Träume als Anfang von etwas Großem und eine Welt der erfolgreichen Idealisten. Und für diese Tagträumerei muss man keine Strafe, sondern lediglich Eintritt bezahlen. Dieser lohnt sich auch, da die Produktion in ihrer Farbigkeit und Inszenierungsgröße eine Leinwand verdient. Als Reiseleiter braucht man einen weltfremden Idealisten, einen von den Dunkelheiten der Welt unberührten Charakter wie Willy Wonka und dieser viel Glück in Bezug auf die zufälligen Begegnungen mit der Welt. Wie hätte sich wohl ein Willy Wonka unter den Händen von Gangstern entwickelt? Wie hätten diese Profit aus den kulinarischen Künsten und der Liebe zur Schokolade geschlagen? Und wann wäre auch Willy Wonka von der allumfassenden Suche nach Gewinnsteigerung ergriffen worden (die auch hier mit Erfolg gleichgesetzt wird und die kapitalistische Grundstruktur unserer Zeit nicht vergisst). Aber diese Fragen müssen in diesem Traumland nicht geklärt werden, denn die Rückkehr in die reale Welt kann vom Zuschauer bestimmt und einfach ausgeschlagen werden. Kurz und knapp: Ein guter Weihnachtsfilm, aber keine überragende Roald Dahl-Adaption, eher eine Weichzeichnung einer ikonischen Figur der Kinderliteratur und ein Loblied auf große Träume, die die Welt verändern sollen.       
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mapecl-stories · 6 months
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Die Suche nach dem Kristall: Kiel inmitten des Weltuntergangs
Es war einmal in Kiel, einer Stadt an der Ostsee, wo die Morgensonne die bunte Kulisse der Boote im Hafen zum Leben erweckte und Möwen ihre Lieder über die glitzernden Wellen sangen. Inmitten dieser maritimen Idylle lebte der kleine Paul in einem charmanten Haus mit blauen Fensterläden in der gemütlichen Holstenstraße.
An einem windigen Tag, als Paul mit seinem treuen Hund Fiete einen Spaziergang durch die Holstenstraße machte, fingen sie ein seltsames Geräusch auf. Ein leises Rumoren, das wie ein geheimnisvolles Echo vom Boden aufstieg. Die Menschen auf der Straße tauschten unsichere Blicke aus, und in den Augen der Erwachsenen spiegelte sich eine undeutliche Sorge wider.
Paul und Fiete entschieden sich, dem geheimnisvollen Klang nachzugehen und gelangten schließlich in die Dänische Straße. Dort trafen sie auf Klara, deren Augen vor Aufregung leuchteten. "Habt ihr das auch gehört? Das seltsame, unheimliche Geräusch?"
"Ja, es war, als ob der Boden selbst murmelte. Was könnte das nur sein?" antwortete Paul, seine Neugierde geweckt. Fiete, der treue Hund, bellte zustimmend, als ob er die Rätselhaftigkeit der Situation spürte.
Klara führte die Gruppe zur Andreas-Gayk-Straße, wo sie auf Tim stießen. Er starrte mit großen Augen auf ein altes Buch in der Sophienblatt. "Ich lese von einer uralten Prophezeiung über den Weltuntergang", sagte Tim besorgt. "Aber keine Sorge, ich habe einen Plan!"
Die Kinder versammelten sich um Tim, als er aufgeregt erklärte: "In der Andreas-Gayk-Straße gibt es ein Buch namens 'Die Rettung der Welt'. Wir müssen es finden!"
Gemeinsam begaben sie sich zur Muhliusstraße, wo sie auf Opa Muhlius trafen. "Ah, die mutigen Kinder, die die Welt retten wollen", sagte er schmunzelnd. "Hört zu, es gibt einen uralten, magischen Kristall im Wilhelmplatz. Er ist der Schlüssel zur Rettung!"
Die Kinder folgten den Anweisungen und erreichten die Ringstraße, als Klara nervös fragte: "Habt ihr das auch gehört? Das Geräusch wird lauter!"
"Wir müssen schnell zum Wilhelmplatz und den Kristall finden, bevor es zu spät ist!" rief Paul, während die Spannung in der Luft förmlich zu knistern schien.
Als sie den geheimnisvollen Wilhelmplatz erreichten, stießen sie auf den funkelnden Kristall. Doch inmitten ihrer Freude hörten sie das dröhnende Geräusch erneut, und der Himmel verdunkelte sich, als würden finstere Wolken die Stadt umschlingen.
"Was, wenn wir zu spät sind? Was, wenn die Welt wirklich untergeht?" rief Klara panisch, während sie zur Kiellinie liefen, wo das Rauschen der Wellen nun von einer gespenstischen Stille begleitet wurde.
Fiete wedelte mit dem Schwanz, und Paul sagte entschlossen: "Wir dürfen nicht aufgeben! Der Kristall wird uns helfen." In diesem kritischen Moment erschien eine Sternschnuppe am Himmel, und der Schlossgarten wurde von einem warmen Licht erhellt.
Herr Muhlius trat vor die Kinder und sagte: "Ihr habt bewiesen, dass die Hoffnung und der Glaube an das Gute stärker sind als jede düstere Prophezeiung. Der Kristall hat die Welt gerettet, weil ihr an ihn geglaubt habt."
Die Kinder kehrten glücklich zur Gutenbergstraße zurück, und die Straßen von Kiel waren erfüllt von jubelnden Menschen, die erkannten, dass die Macht der Gemeinschaft und der Glaube an das Gute die Welt immer wieder erstrahlen lassen können.
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theart2rock · 9 months
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Alice Cooper präsentiert White Line Frankenstein
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ALICE COOPER mit neuer Single "White Line Frankenstein" aus kommendem Album "Road" Alice Cooper präsentiert seine neue Single "White Line Frankenstein" aus seinem kommenden Album "Road“, das am 25. August auf earMUSIC erscheint. Das von Bob Ezrin produzierte Album erreichte innerhalb von 24 Stunden nach der Ankündigung weltweit Top-Positionen in den Amazon-Charts. Alice Coopers neue Single "White Line Frankenstein" baut auf einem rockigen Riff auf, welches in den einprägsamen Refrain "They call me 'White Line Frankenstein'“ übergeht. Gekrönt wird er von einem glühend heißen Gitarrensolo von Tom Morello, heiß genug, um den Asphalt zum Schmelzen zu bringen. "'White Line Frankenstein' ist ein Monster, das wir erschaffen haben. Es ist ein LKW-Fahrer, der schon sehr lange unterwegs ist. Er ist der König der Straße. Er wohnt nicht in einem Haus. Er lebt in seinem Truck", sagt Alice. "In dem Song fährt dieser surreale harte Kerl sein ganzes Leben lang auf weißen Linien. Also wäre 'White Line Frankenstein' sein CB-Handle. Der Song ist monströs und definitiv für die Bühne." Produziert von Bob Ezrin, wurde das Album mit seiner aktuellen Touring-Band geschrieben, komponiert und aufgenommen. Mit seiner Entschlossenheit und jeder Menge Gusto, schließt es den Kreis und verkörpert Alice Coopers Old School-Spirit. Es ist alles, was man sich erhofft, und noch so viel mehr. Und dieses Mal sind seine langjährigen Bandkollegen - Ryan Roxie , Chuck Garric , Tommy Henriksen , Glen Sobel und Nita Strauss - mit von der Partie. "Auf Road wollte ich, dass die Band an der Entstehung aller Songs beteiligt ist“, sagt Alice. "Ich sehe die Jungs und Nita nur, wenn wir auf Tour sind. Ich wollte also, dass sie so tight wie bei den Live-Gigs sind, aber eben mit ganz neuem Material. Genau das war der Ansatz für diese Platte. Wenn man eine Band hat, die so fantastisch wie meine ist, sollte man auch mit ihnen angeben – und das Album ist meine Art, eben das zu tun." Über Alice Cooper: Alice Cooper macht die Dinge auf seine Weise. Mit seiner unvergleichlichen Live-Show und zeitlosen Hymnen wie "School's Out", "No Mr. Nice Guy" und "Poison" hat er einen langen Schatten auf die Rockmusik geworfen. Mit weltweit über 50 Millionen verkauften Alben erhielt er 2003 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame®, und die Rock and Roll Hall of Fame® nahm ihn 2011 auf. Mit einem der einflussreichsten Kataloge der Geschichte zählte der Rolling Stone das 1971 mit Platin ausgezeichnete Love It To Death zu den "500 Greatest Albums of All Time", während andere Platinveröffentlichungen das bahnbrechende "Killer" , "School's Out" , die Billboard 200 #1 "Billion Dollar Babies" , "Welcome to My Nightmare" und "Trash" umfassen, um nur einige zu nennen. Letzteres zierte sogar die "50 Greatest Hair Metal Albums of All Time" des Rolling Stone. Er ist so tief in der Popkultur verwurzelt, dass er nicht nur 1992 einen kultigen Auftritt in Wayne's World hatte, sondern auch an der Seite von John Legend und Sara Bareilles in der NBC-Produktion von Andrew Lloyd Weber und Tim Rice' Jesus Christ Superstar Live in Concert (2018) zu sehen war - auch trat er in The Muppets und Die wilden Siebziger! sowie in Dark Shadows mit seinem Freund Johnny Depp auf. Jeder, von Etta James, The Smashing Pumpkins, Megadeth bis hin zu The Flaming Lips coverte bereits seine Lieder. Die Beastie Boys, Disturbed und unzählige andere sampelten ihn. Zu seinen Kollaborateuren gehörten unter anderem der verstorbene Vincent Price, Aerosmith, Guns N' Roses und Jon Bon Jovi, um nur einige zu nennen. Außerdem gründete er zusammen mit Joe Perry von Aerosmith und Johnny Depp die Hollywood Vampires. Vor kurzem wurde "Detroit Stories" (2021) von Classic Rock mit "4 von 5 Sternen" ausgezeichnet und als "sein prägnantestes Werk an Heavy Rock seit 50 Jahren" gefeiert. Es erreichte Platz 1 der Billboard-Album-Verkaufscharts, Platz 1 in Deutschland und 9 Top-10-Erstplatzierungen weltweit. Nach Tausenden von Auftritten und weit über einer Million zurückgelegter Meilen, dreht der in die Rock and Roll Hall of Fame® aufgenommene Musiker auf seinem neuen Album Road  noch einmal so richtig auf. ALICE COOPER online: Website Facebook Instagram YouTube TikTok www.ear-music.net Quelle: networking Media Lesen Sie den ganzen Artikel
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wildwechselmagazin · 1 year
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Tim
»Meinst du, wir dürfen die Tuben mitnehmen? Und die Kondome mit Geschmack? Bestimmt, sieht ja keiner. Pack dir dann ein paar als Souvenirs ein!« Tim würde darauf bestehen, dass Milan sich ein paar Sachen einpackte. Und wenn er sie einfach nur als Erinnerungsstücke behielt, dann würden sie auch noch einen guten Zweck erfüllen. Bestimmt war es hier genauso wie in jedem anderen Hotel auch: angebrochenes Duschgel durfte mitgenommen werden, bevor es vom Hotelpersonal weggeworfen wurde. Gespannt sah er zu, wie nun auch Milan das ein oder andere untersuchte und Dinge wie Seile, Handschellen, das Gestell für eine Schaukel, Taubsprays, elektronische Geräte und andere lustige und erotische Kuriositäten untersuchte. Imponiert von dem knallenden Geräusch der Peitsche betrachtete er das Teil.  »Nein, bisher habe ich immer nur meine Hände benutzt, das ist persönlicher«, erinnerte er sich und dachte vor allem an das letzte Mal, als Schläge eine Rolle gespielt hatten. Es war mit einer Frau gewesen, die nicht nur gerne Schläge verteilt, sondern auch gerne eingesteckt hatte. »Aber dieses Ding hat mehr Wumms als eine Hand und es trifft auch gezielter.« Noch war er ein wenig in Gedanken bezüglich der Peitsche, als Milan mit einem Mal eine Show startete. Tim hätte ja mit vielem gerechnet, aber damit nicht! Ihm fiel die Kinnlade herunter, als nicht nur plötzlich Like A Virgin erklang, sondern Milan auch eine Performance darbot, die jenseits von Gut und Böse war. Von vollkommener belustigter Fassungslosigkeit entpuppte er sich dann doch zu einem riesigen Fan und jubelte ihm zu. »Jaaa, ich will ein Kind von dir, woohoo!«, rief er mit nach oben gestreckten Armen und klatschte in die Hände. Ob das in den umliegenden Zimmern zu hören war? Kaum flog ihm das Shirt zu, jubelte er wie ein Fangirl, fing es auf und umschlang es mit den Armen. »Ich werde es mit meinem Leben verteidigen!« So, wie Milan nun dastand, obenrum entblößt, fiel Tim auf, dass er ein wenig an Gewicht dazugekommen hatte. Es war ein Zeichen dafür, dass es ihm in Spanien wirklich besser ging. Die Wagen waren nicht mehr eingefallen, auch die Augenringe waren fort. Er hatte wieder mehr Fleisch auf den Rippen und sah nicht mehr so aus wie ein Mann, der konstant am Hungertuch nagte und schon von den Knochen gefallen war. Ein interessanter Unterschied, denn mittlerweile war Tim magerer als das letzte Mal; seine neue Filmrolle sah es vor. Als es ihm auffiel, war es bereits zu spät, denn da stellte er sich bereits vor, wie er die Zähne in Milans Bauch und seine Seiten vergrub, um genüsslich an ihm zu nagen und ihn zu schmecken, seine Haut mit den Fingern zu berühren und zu erkunden. I walk beside – I walk beside myself – to see what's left of you and me – and what it means. If it goes wrong – I'll reassure myself – I knew all along: At least it was real, it was real. Es war ein Ausschnitt aus einem ihrer Lieder: What's Left of You And Me (And What It Means). Und es kam ihm so selbstverständlich in den Sinn, dass es beinahe schon ein unheimlicher Gedanke war. At least it was real. Jedenfalls redete er sich das ein. Was war, war echt gewesen, und vielleicht war auch das, was ist, echt; mit echten Gefühlen und echter Freude.  Er ging aufs Bett zu und schob Milan beherzt zur Seite. »Machen Sie Platz, Magic Milan, ich muss dem Bett meinen Segen geben.« War es dem hohen Komfort eines Tim Eriksons würdig? Zuerst setzte er sich hin, wippte ein wenig auf und ab, ehe er sich hinlegte und von links nach rechts rollte, die Arme und Beine wie ein Seestern ausgebreitet – bis er mit einem Mal zusammenzuckte, als würde er irgendwo runterfallen. »Oh mein Gott.« Sofort setzte er sich auf und fühlte die Matratze unter sich. »Das ist ein Wasserbett«, stellte er vollkommen verblüfft fest. »Ohhh.«
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piasgermany · 8 months
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[Album + Video] Harp kündigen Debütalbum "Albion" an!
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Harp – das gemeinsame Projekt von Tim Smith (ehemaliger Sänger und Songwriter von Midlake) und seiner Frau Kathi Zung – kündigen ihr Debütalbum "Albion" an, das am 1. Dezember über Bella Union veröffentlicht wird.
"Es ist nicht das Ziel, es ist die Reise", schrieb schon der amerikanische Philosoph Ralph Waldo Emerson. Doch bei Smith scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Der Weg zu "Albion" mag lang und kurvenreich gewesen sein, und holprig obendrein, aber die Musik, die Harp geschaffen hat, ist voller schöner Melodien, Dramatik und Details. Die zehn Songs und zwei zur Stimmung passende Instrumentals werden umrahmt von akustischen und elektrischen Gitarren, sanften Keyboardtönen und Smiths besonderer Stimme; mit anderen Worten, die Quintessenz dessen, was die Leute in erster Linie zu seiner Arbeit mit Midlake hingezogen hat. 
Auf dem neuen Album ist alles jedoch in etwas dunkleren Tönen gehalten. Es sind Lieder über den Zustand des Menschen, von verlorener und gefundener Liebe, von Angst bis Freude, von Furcht bis Akzeptanz, alles in eine sehr eigene poetischen Sprache verpackt. "Albion" wurde von Smith größtenteils allein zu Hause aufgenommen, mit Gastbeiträgen des ehemaligen Midlake-Bassisten Paul Alexander bei "Silver Wings" und "Throne Of Amber", E-Gitarren von Max Kinghorn-Mills von der Band Hollow Hand bei "Seven Long Suns" und eben auch Tims Frau Kathi Zung, die sich für alle Drums verantwortlich zeigt.
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Der erste Track "I Am The Seed", ein Song über Kreativität und Hilflosigkeit, ist ein perfekter Einstieg, der gleichzeitig glückselig und eindringlich klingt und die Veränderungen einfängt, die Smith in seiner Solokarriere durchgemacht hat, seit er Midlake Ende 2012 verließ.
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Tracklist "Albion": 01. The Pleasant Grey 02. I Am The Seed 03. A Fountain 04. Daughters of Albion 05. Chrystals 06. Country Cathedral Drive 07. Shining Spires 08. Silver Wings 09. Seven Long Suns 10. Moon 11. Throne of Amber 12. Herstmonceux
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verdiprati · 4 years
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Looking ahead . . . in spite of it all
The last time I published an unofficial list of Dame Sarah Connolly’s upcoming performances, it was with hesitation, knowing that she had months of treatment for breast cancer ahead of her and that she might need to withdraw from some of her performance engagements. That was in late October, 2019. I had, at the time, no inkling that a then-unknown respiratory virus would begin infecting humans over the winter and rapidly break out into a deadly pandemic, resulting in the widespread closure of public spaces and devastating the performing arts.
The change log appended to my previous unofficial schedule post shows that on March 23, 2020, I made the first round of edits to reflect corona-cancellations. Since then, I have been quietly monitoring the status of Dame Sarah’s scheduled gigs and crossing them off as their cancellations have become known to me. 
I have also picked up on a few new dates that we can very tentatively look forward to. It is hard to say how long the coronavirus crisis will go on; even when large, indoor public gatherings become possible again, some arts organizations may have had to slash their offerings—or may have succumbed completely—due to the financial fallout of the pandemic. In the meantime, we are starting to see some companies like the Bayerische Staatsoper, Wigmore Hall, and the Royal Opera House offer small-scale, live musical performances with no live audiences, just online streaming. 
Now that Dame Sarah is about to perform in one such livestream-only concert—tomorrow’s Das Lied von der Erde in Covent Garden, also notable for being her first live performance since withdrawing from the stage for cancer treatment over the winter—it seems like the right moment to refresh my list of her upcoming performances and start anew. 
See my current list after the jump.
This is the point in the post where I normally give a condensed list highlighting the cities where Dame Sarah is scheduled to appear in live performance, so that readers can tell at a glance whether she is coming anywhere near them. This list must now be read with a giant asterisk, as some performances may be online-only (so it doesn’t matter where you live), and others may be much more prone to cancellation than normal! 
That said—British performance sites on the horizon at the moment are the Royal Opera House (for online viewing only) and Wigmore Hall in London, plus the Lieder Festival in Oxford (also online only). Audiences in continental Europe might get to see Dame Sarah in Barcelona, Berlin, Hamburg, Amsterdam, or Luxembourg. An as-yet-unconfirmed operatic run may be in store for the 2021-2022 season in New York.
The usual disclaimers:
This is not an authoritative list. These are the upcoming performances by Dame Sarah Connolly that I have been able to learn about from Dame Sarah’s new website, Dame Sarah’s agent's website (Askonas Holt), Operabase, Bachtrack, Dame Sarah's Twitter, and generally ferreting around the web.
I sometimes list concerts that are not yet officially confirmed; you should of course check official sources before making plans and be aware that cast changes and cancellations can happen at any time. This obviously goes triple in the COVID-19 era.
I have added links to venue, ticketing, and broadcast information where available. Tips on new information are always welcome! Please contact me via email (verdiprati [at] selveamene [dot] com), Tumblr messaging, or ask box (plain prose only in the ask box; anything with links or an email address will get eaten by Tumblr filters) with corrections or additions.
[Livestream only] Mahler, Das Lied von der Erde at the Royal Opera House, London, June 20, 2020. With David Butt Philip and members of the ROH orchestra; Antonio Pappano conducts. The performance will be livestream-only; no audience will be seated in the house. Tickets are £4.99 and grant you not only live access, but also the ability to view the concert on demand for two weeks following the performance.
[New!] Recital at Wigmore Hall, London, September 16, 2020. With Malcolm Martineau, in the Wigmore’s 1:00 p.m. “lunchtime” slot. Songs by Poulenc, Roussel, Mahler, and Bridge, capped by a pair of songs newly written by Bob Chilcott for Dame Sarah. At the time of this writing, Wigmore Hall expects to admit live audiences of 10%-20% capacity during the autumn season under socially-distanced reopening guidelines, but the situation for live performance in the UK remains fluid, to put it mildly. The website says that “More details on how to access tickets will be released in the coming weeks. All concerts will go ahead, with or without an audience.”
[Livestream] The recital, like all the others in Wigmore Hall’s autumn 2020 season, will be streamed for free on their livestreaming site. It appears that you can also use this YouTube link.
[Canceled] Recital at Wigmore Hall, London, September 30, 2020. With Roderick Williams and Julius Drake; the first concert of the Wigmore’s Mendelssohn and Liszt series. Public booking is scheduled to open on July 14. UPDATE: As of July 31, this recital is no longer listed on the Wigmore Hall website. Update, August 22: see above for a newly-scheduled Wigmore recital by Dame Sarah.
[New! Livestream only] Handel, Solomon (title role) and Foundling Anthem with the English Concert, October 1, 2020. Also starring Sophie Bevan, Soraya Mafi, and James Way; conducted by Harry Bickett. Selections from both works will be performed as part of a concert titled “Handel – The Philanthropist.” Tickets to the livestream are free; donations are requested to both The English Concert and Bart’s Heritage, the fund for renovating St Bart’s Hospital, which will be the venue for the performance. 
[Livestream only] Recital at the Oxford Lieder Festival, October 10, 2020. With Eugene Asti (pianist) as well as “emerging artist” William Thomas (bass)—apparently part of Barbara Hannigan’s Momentum initiative, which is supported by both Dame Sarah and the Oxford Lieder Festival. Schumann’s Fraunliebe und -leben and Mahler’s Rückert-lieder bookend an assortment of songs by Haydn, Arne, Bush, Quilter, Howells, and Britten. The livestream ticket (£12, or £5 for under-35s) includes access to a post-performance Q&A session with the artists. Video will remain available until November 1. Notably, the £250 “Pioneer Pass” for the whole festival gets you bonus goodies including “Two guest tickets to Dame Sarah Connolly’s recital, to share with friends” and “Exclusive artist interviews and other content.” 
[New!] “Pappano & Friends” chamber concert at the Barbican, London, November 1, 2020. With Ian Bostridge, the Carducci Quartet, and Antonio Pappano. Tickets are being sold separately for a limited live audience (£20) and for a video livestream of the performance (£12.50). The listed program comprises just two works: Ralph Vaughn Williams’ song cycle On Wenlock Edge and an arrangement of Ernest Chausson’s Poème de l’amour et de la mer. I don’t really know either work, but a little googling suggests to me that Bostridge will sing the RVW and Dame Sarah will sing the Chausson. Tickets go on sale to the general public on September 11 at 10:00 a.m., and a few of the live audience tickets will be held back from the earlier Barbican members’ sale for the general sale, so if you want to try to attend in person, be ready to act swiftly at that time.
[Livestream] As mentioned above, there is a fee of £12.50 for access to the livestream. The Barbican website says, “We advise you to watch the performance live, but the stream will be available to watch back for 48 hours after the live broadcast.”
[New!] Mozart’s Requiem with the English National Opera, London, November 6 and 7, 2020. Fellow vocal soloists are Elizabeth Llewellyn, Toby Spence, and Brindley Sherratt. With the ENO Chorus and Orchestra conducted by Martyn Brabbins. As of this writing early on September 15, the ENO website says “Ticket details will be announced soon.” ENO plans to perform for a live, socially distanced audience; livestreaming has been mentioned only as a backup option in case government restrictions make it impossible to host a live audience in the Coliseum. 
[New!] Forum participation, International Vocal Competition, 's-Hertogenbosch, Netherlands, December 2, 2020. Having postponed its opera and oratorio competition until 2022 due to the COVID-19 pandemic, the IVC announced that it would sponsor a multi-day series billed as “IVC Mozart Masterclasses & More” late in 2020. Masterclasses will be led by Vesselina Kasarova, Roberta Alexander, and Thomas Oliemans; Dame Sarah doesn’t seem to have the same role, but the IVC promises that she will be among several “leading professionals” who will “talk with the participants about the future of their profession” as part of “a forum ... about the future as it now looks for (young) singers.” Singers who were born no earlier than December 5, 1987 and who can cough up €500 for the experience may register by October 1, 2020. Members of the public may buy tickets to the events beginning “at the end of August.”
Handel, Agrippina (title role) at the Dutch National Opera, Amsterdam, January 17-29, 2021. The production is Barrie Kosky’s (previously seen at the Bayerische Staatsoper and the ROH, and later moving on to the Staatsoper Hamburg). Ottavio Dantone conducts; co-stars include Ying Fang (Poppea), Franco Fagioli (Nerone), Gianlucca Buratto (Claudio), and Tim Mead (Ottone). As of this writing (June 19, 2020), single ticket sales are indefinitely suspended due to the coronavirus crisis.
Stravinsky, Oedipus Rex (Jocaste) at the Dutch National Opera, Amsterdam, March 10-27, 2021. In a double bill with the new commission From ‘Antigone’ by Samy Moussa. Other singers in the Oedipus cast include Sean Panikkar (Oedipus), Bastiaan Everink (Creon), Rafał Siwek (Tiresias), and Ramsey Nasr (Speaker). Erik Nielsen conducts; Wayne McGregor directs. As of this writing (June 19, 2020), single ticket sales are indefinitely suspended due to the coronavirus crisis.
Stravinsky, Oedipus Rex (Jocaste) with the NDR Elbphilharmonie Orchester, Hamburg, April 10 and 11, 2021. Even though these concert performances follow on the heels of Dame Sarah’s engagement for the same opera in Amsterdam, the two gigs appear to be administratively and artistically unrelated. Her co-stars in Hamburg include Brenden Gunnell (Oedipus), Tomasz Konieczny (Creon), and Sir John Tomlinson (Tiresias); the MDR Rundfunkchor Leipzig supplies the men’s chorus. Alan Gilbert conducts. The program also includes Le sacre du printemps. Under a special policy instituted in response to the uncertainties of the coronavirus pandemic, tickets can be pre-ordered starting May 26, 2020, with payment due when it is confirmed that the performance will go forward, no later than six weeks before the concert. There’s some background information about the Stravinsky pieces on the NDR website.
Stravinsky, Oedipus Rex (Jocaste) with the NDR Elbphilharmonie Orchester at the Philharmonie Luxembourg, April 19, 2021. Co-stars, conductor, and chorus are the same team as in the Hamburg performances, and the Luxembourg program likewise includes Le sacre du printemps. Tickets go on sale February 22, 2021.
[New!] Recital for St Luke’s Music Society, London, May 8, 2021. With Joseph Middleton. Repertoire TBA. Note that “during the COVID crisis tickets may be restricted to Friends only.” Tickets are £18 and Friends membership is £35; the tickets for Dame Sarah’s recital go on sale December 13. 
Recital at the Concertgebouw, Amsterdam, May 18, 2021. With Julius Drake. Songs by Mendelssohn, Liszt, Elgar, Debussy, Ravel, and Chaminade.
Elgar, The Dream of Gerontius with the Berliner Philharmoniker, Berlin, May 27, 28, and 29, 2021. With Allan Clayton and Roderick Williams, as well as the Rundfunkchor Berlin; Simon Rattle conducts.
[Livestream] The concert on the 29th will be livestreamed on the Berliner Philharmoniker’s Digital Concert Hall platform.
[Unconfirmed / details TBA] Tour with the Wiener Symphoniker, October 2-5, 2021. Dame Sarah’s name appears along with that of conductor and violinist Andrés Orozco-Estrada (who will take over as music director of the Wiener Symphoniker in the 2020-2021 season) in this list of orchestra tours on the website of agents Dr. Raab & Dr. Böhm. Details of the repertoire and cities for the tour will presumably be revealed when the Wiener Symphoniker announces its 2021-2022 season.
[New date!] Recital at Sant Pau Recinte Modernista [PDF], Barcelona, November 15, 2021. With Julius Drake. Part of the LIFE Victoria series of recitals; originally announced for November 27, 2019, but postponed due to Dame Sarah’s treatment for breast cancer; rescheduled for October 2020, and further postponed due to the coronavirus pandemic. Themed as a “Viennese journey by the hand of Alma Mahler,” the recital includes songs by Brahms, Wolf, Debussy, Alma Mahler, Gustav Mahler, and Zemlinsky. 
[Livestream? TBC] This article in the Catalan newspaper La República says of the combined 2020-2021 season that “Tots els concerts es retransmetran en streaming, independentment de si pot assistir-hi públic o no” (“All concerts will be streamed, regardless of whether the audience can attend or not”). I have been unable, however, to confirm this detail on the LIFE Victoria website or in the PDF of the combined season announcement. 
[Unconfirmed / details TBA] Brett Dean, Hamlet (Gertrude) at the Metropolitan Opera, New York, sometime in 2021-22. Allan Clayton, who starred in the title role of Brett Dean’s Hamlet at Glyndebourne in 2017, mentioned in an interview with the Telegraph that he would be reprising the role at an unspecified date and venue in the US. When prompted on Twitter, Dame Sarah indicated that she would be participating in the revival, too (“I shall be misunderstanding my confused boy again”). In a later interview with Opera News, Clayton reportedly specified that he would reprise Hamlet at the Met. The Future Met Wiki places the production at the Met in the 2021-2022 season (as does this New York Times article). Hat tip to Christopher Lowrey, who sang Guildenstern in the original production at Glyndebourne, whose tweet praising Allan Clayton brought the Telegraph interview to my attention. (No indication whether Lowrey will also be cast in the American revival.) Additional hat tip to the Tumblrer who submitted information on this topic via the ask box.
Previous versions of this list can be found under the schedule tag on this blog. This list published June 19, 2020. Updated June 22 to reflect the further postponement of the LIFE Victoria recital. Updated July 22 with the new date of the LIFE Victoria recital and the addition of the IVC forum. Edited July 28 to correct the closing date of DNO Agrippina to January 29 (not 27). Edited August 1 to reflect the cancelation of the September 30 recital at Wigmore Hall. Edited August 22 to add the September 16 recital at Wigmore Hall and update the Oxford recital with more details. Edited August 29 to add the English Concert livestream and fill in the repertoire for the September 16 Wiggy recital. Edited September 8 to add the Barbican “Pappano & Friends” concert. Edited September 15 to add the ENO Mozart Requiem and belatedly fill in some details on the Oxford Lieder Festival recital. Edited September 21 to add the recital for St Luke’s Music Society. I may continue to edit this list as I receive new information.
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marlowe1-blog · 1 year
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The Book of Job, chapters 4-5
Eliphaz the Temanite is a stupid C-nt
Before fullying analyzing these two chapters where Eliphaz ventures to argue with his friend Job about Job's really dark viewpoint, the quote that really gets me is "See how happy is the man whom G-d reproves, Do not reject the discipline of the Almighty" which is something that you can sew into a pillow and give to Grandma and it sounds nice. (5: 17-18 if you really want to do that) but the fact that it comes from the Book of Job should tell you that it's a perilous venture to quote it out of context.
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Actually quoting the Bible out of context is a bullshit exercise that people should fucking stop. But I guess I'm howling in the wind since they are calling Bible Thumpers, not Bible Readers.
This is actually a shitty thing to say to anyone. If someone is relatively happy and their life is going well, then you are basically saying that they aren't truly happy until their wife leaves them and they lose their job. But to say it to someone going throught trauma? Fuck you. It's the ancient equivalent of "G-d doesn't give you more than you can handle" or "Everything happens for a reason". It's a stupid fucking thing to say to anyone who is going through a rough patch.
It's fucking evil to say it to a guy whose children just died as he lost all of his money and his health is failing. So that's Eliphaz in a nutshell. Eliphaz is all full of cute little aphorisms and well meaning phrases that help no one but Eliphaz. He sure feels better about himself.
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So let's review Eliphaz's rejoinder to Job anger over being born (and over the Leviahan not being let loose to prevent such a horrible moment in his life).
Chapter 4 (remember these are Christian standards but sometimes the Christians can make things easier) starts with Eliphaz claiming that he's reluctant to talk but then upbraids Job for being so helpful to other people in their suffering and now that Job is suffering he's inconsolable? This is rather dickish, but Eliphaz isn't your standard "well I guess all of your comforting words don't work" jerk. He's actually trying to get Job to summon all the strength that Job doesn't have and then goes "what innocent man has ever perished?" which seems perilously close to the Christian beliefs that we are all damned and wicked and awful. He then talks about lions being humbled and what comes around goes around.
So he's saying that Job is somehow guilty.
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The rest of the chapter seems like the Christian doctrine where Eliphaz claims to have heard a word, a rumor, something on the wind that told him that no one really measurs up to G-d so of course everyone dies.
The fifth chapter is a ramping up of this belief. Vexation kills a fool. Eliphaz once saw a fool and cursed him. Also foolishness and mischief are man made. And why is Job so smug as to want to judge God who makes rains and saves the needy.
Which brings us back to the shitty quote where Eliphaz says that G-d is justly punishing him and that this is a good thing. Then Eliphaz promises that G-d will make certain that Job is protected. He will save you from the sword; he will protect you from famine and you'll be old and happy.
Just like G-d did with Job's sons. You stupid fuck.
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Note that Eliphaz is hitting on the ultimate speech of G-d about how much G-d has to do and how little Job gets of it, but then Eliphaz goes and says that Job deserved and it and that it's cool because that's just punishment and now G-d will totally make things right for Job.
Fuck you Eliphaz.
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brokehorrorfan · 5 years
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Tales from the Crust: An Anthology of Pizza Horror will be released on August 27 via Perpetual Motion Machine Publishing. It's available for pre-order in paperback ($18.95) and e-Book ($6.99).
Edited by David James Keaton and Max Booth III, the 346-page book collects 26 pizza-themed short horror stories. It features an introduction by David James Keaton and Steve Gillies and an afterword by Nathan Rabin.
Contributing authors include Cody Goodfellow, Jessica McHugh, Craig Wallwork, Rob Hart, Michael Paul Gonzalez, Brian Evenson, Tony McMillen, T. Fox Dunham, Izzy Lee, Nick Kolakowski, Tim Lieder, Sheri White, Matthew M. Bartlett, Joshua Chaplinsky, Amanda Hard, Evan Dicken, Andrew Hilbert, Emma Alice Johnson, Nancy Brewka-Clark, Matthew King, Michael Allen Rose, Betty Rocksteady, Pearse Anderson, James Newman & Desmond Reddick, Wallace Williamson, and David James Keaton & Max Booth III.
George Cotronis designed the cover art. The table of contents is below.
Table of contents:
Introduction: Pizza My Skull by David James Keaton and Steve Gillies
The Vegan Wendigo by Cody Goodfellow
When the Moon Hits Your Eye by Jessica McHugh
Rosemary and Time by Craig Wallwork
Last Request by Rob Hart
Upper Crust by Michael Paul Gonzalez
A Bloody Hand to Shake by Brian Evenson
Elude the Snood by Tony McMillen
The Blessed Hungry by T. Fox Dunham
Demons of 1994 by Izzy Lee
Bad Night Below Ricky’s by Nick Kolakowski
Introduction to “Let’s Kill the Pizza Guy”: The Love Poems of Yael Friedman concerning Hadassah Herz by Tim Lieder
Mickey and the Pizza Girls by Sheri White
The Black Cheese by Matthew M. Bartlett
Cenobio Pizzeria by Joshua Chaplinsky
Body of Crust by Amanda Hard
The Parlor by Evan Dicken
Watch Them Eat by Andrew Hilbert
Pizza_Gal_666 by Emma Alice Johnson
By the Slice by Nancy Brewka-Clark
Phosphenes by Matthew King
Ultimate Pizza Club by Michael Allen Rose
Leftovers by Betty Rocksteady
Crucifixions in the Garden of Garlic Bread by Pearse Anderson
30 Minutes or Less . . . or Else! by James Newman and Desmond Reddick
And She Answered the Door . . . NAKED! by Wallace Williamson
Bonus Slice: Pizza Party Friday! by David James Keaton and Max Booth III
Afterword: The Violent and Ugly Death of the Noid by Nathan Rabin
Whether you’re in the mood for a Chicago-style deep dish of darkness, or prefer a New York wide slice of thin-crusted carnage, or if you just have a hankering for the cheap, cheesy charms of cardboard-crusted, delivered-to-your-door devilry; we have just the slice for you.
Bring your most monstrous of appetites, because we’re serving suspense and horrors both chillingly cosmic and morbidly mundane from acclaimed horror authors such as Brian Evenson, Jessica McHugh, and Cody Goodfellow, as well as up-and-coming literary threats like Craig Wallwork, Sheri White, and Tony McMillen.
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weirdletter · 5 years
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Tales from the Crust: An Anthology of Pizza Horror, edited by David James Keaton and Max Booth III, Perpetual Motion Machine Publishing, 2019. Cover art by George Cotronis, info: perpetualpublishing.com.
The toppings: Terror and torment. The crust: Stuffed with dread and despair. And the sauce: Well, the sauce is always red. Whether you’re in the mood for a Chicago-style deep dish of darkness, or prefer a New York wide slice of thin-crusted carnage, or if you just have a hankering for the cheap, cheesy charms of cardboard-crusted, delivered-to-your-door devilry; we have just the slice for you. Bring your most monstrous of appetites, because we're serving suspense and horrors both chillingly cosmic and morbidly mundane from acclaimed horror authors such as Brian Evenson, Jessica McHugh, and Cody Goodfellow, as well as up-and-coming literary threats like Craig Wallwork, Sheri White, and Tony McMillen. Tales from the Crust, stories you can devour in thirty minutes or less or the next one's free. Whatever that means.
Contents: Introduction: Pizza My Skull by David James Keaton and Steve Gillies The Vegan Wendigo by Cody Goodfellow When the Moon Hits Your Eye by Jessica McHugh Rosemary and Time by Craig Wallwork Last Request by Rob Hart Upper Crust by Michael Paul Gonzalez A Bloody Hand to Shake by Brian Evenson Elude the Snood by Tony McMillen The Blessed Hungry by T. Fox Dunham Demons of 1994 by Izzy Lee Bad Night Below Ricky’s by Nick Kolakowski Introduction to “Let’s Kill the Pizza Guy”: The Love Poems of Yael Friedman concerning Hadassah Herz by Tim Lieder Mickey and the Pizza Girls by Sheri White The Black Cheese by Matthew M. Bartlett Cenobio Pizzeria by Joshua Chaplinsky Body of Crust by Amanda Hard The Parlor by Evan Dicken Watch Them Eat by Andrew Hilbert Pizza_Gal_666 by Emma Alice Johnson By the Slice by Nancy Brewka-Clark Phosphenes by Matthew King Ultimate Pizza Club by Michael Allen Rose Leftovers by Betty Rocksteady Crucifixions in the Garden of Garlic Bread by Pearse Anderson 30 Minutes or Less... or Else! by James Newman and Desmond Reddick And She Answered the Door... NAKED! by Wallace Williamson Bonus Slice: Pizza Party Friday! by David James Keaton and Max Booth III Afterword: The Violent and Ugly Death of the Noid by Nathan Rabin
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pumpkinnubbin · 4 years
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List ten songs you've been listening to lately, then tag ten people.
Thanks for tagging me @becksquentins 💕💕💕
Hoch - Tim Bendzko
Traum - Cro
Lieder - Adel Tawil
Sky Full Of Song - Florence and the Machine
Set Fire to the Rain - Adele
Megalovania - Toby Fox
You Can't Stop The Girl - Bebe Rexha
Mr. Brightside - The Killers
Lila Wolken - Marteria
Hunger - Florence and the Machine
Tagging @lesbianmariahilll @movieaddictdoctor @smulders-cobie @dexpariosss @emlyvancamp @drewjess @topmebrielarson and anyone else who wants to do this, I guess
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zeltlager-kkb · 5 years
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Geländespiel
ittwoch, den 03.07.2019
Am heutigen Tag machten sich alle Gruppen beim Geländespiel auf eine Reise durch die einzelnen Evolutionsstufen...
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Hungrig kamen die Zeitreisenden von Ihrer Evolutionsreise zurück...
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Und bei diesen Temperaturen ist die Kopfbedeckung sehr wichtig...
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Gestärkt ging es weiter mit der Reise durch die einzelnen Evolutionsstufen...
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Und wieder gab es leckeren Kuchen von zu Hause,,, An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Bäcker zu Hause...
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Im Laufe des Nachmittags lag ein Knistern in der Luft.. die Spannung stieg und stieg... die Auslosung der Lieder für Miniplayback-Show stand an!
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Als Losfee hatte unser Küchenkind Henri eine wichtige Aufgabe...
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Die erste Post hat das Lager erreicht...
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Die Natur macht hunrig...
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Der erlebnisreiche Tag endete am Lagerfeuer. Jeden Abend begleiten uns Percy und Tim an der Gitarre,,.
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