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[Album] Chilly Gonzales veröffentlicht neues Album "Gonzo" am 13. September!

Nach zwölf Jahren, in denen vornehmlich Instrumental-Alben erschienen (von zwei Solo-Piano-Platten über Kammermusik bis hin zu gemeinsamen Alben mit Boys Noize, Jarvis Cocker, Plastikman und sogar einem Weihnachts-Bestseller), hat Chilly Gonzales sich eine Menge von der Seele zu schreiben.

Die Notizbücher, die seit dem 2011 veröffentlichten orchestralen Rap-Opus "The Unspeakable Chilly Gonzales" leer blieben, füllten sich seit Anfang 2022 wieder mit Worten, nachdem Gonzo ein langes Jahrzehnt der Psychoanalyse beendet hatte. Ein Zufall? Wohl kaum. Hinter all den Wortspielen und dem Namedropping (u.a. Ron Jeremy, Marie Kondo, Dschingis Khan und Philip Glass) offenbaren die Songs, die es auf das neue Album "Gonzo" (13. September über Gentle Threat) geschafft haben, eine anhaltende Spannung zwischen Überzeugung und Bekenntnis, Wahn und Selbsterkenntnis und schließlich Dankbarkeit. Auch das Spannungsfeld zwischen Kreativität und Kommerz ist für Gonzo ein Thema, das ihn schon lange beschäftigt. Ist dies wirklich ein Rap-Album? Instrumentalstücke wie das strawinsky-eske "Fidelio" oder "Eau de Cologne" erinnern das Publikum an Gonzos selbsterklärte Rolle als “musical genius“, während sich die Worte und Reime der vorangegangenen Strophen im Ohr festsetzen.

Schon mit 16 Jahren wurde Gonzo von seinem Vater zu Wagner-Opern nach Bayreuth geschleppt. Diese Erfahrung prägte ihn fürs Leben. Der junge Teenager war von der Musik überwältigt, verstand aber, dass ihr Komponist ein monströser Mensch war. Aus diesem Zwiespalt heraus entstand die aktuelle Single "F*ck Wagner", das genauso gut ein Lied über Kanye West, die Cancel-Culture oder die tragische Menschlichkeit aller Artists sein könnte. Die in "F*ck Wagner" angedeutete Trennung von Kunst und Künstler verlangt von uns, Wagners (oder Kanyes) Musik zu feiern und gleichzeitig die Freiheit zu haben, “f*ck them“ zu sagen. Deshalb ruft Gonzo, der den Song kürzlich auch im ZDF Magazin Royale performt hat, in seiner Wahlheimat Köln derzeit eine Kampagne ins Leben, um den Namen genau dieses verhassten Mannes aus der Richard-Wagner-Straße zu entfernen und durch den von Tina Turner zu ersetzen, die Köln als Exil-Amerikanerin einst zu ihrer Wahlheimat gemacht hat, so wie auch Gonzo als Kanadier 2012.

Der einzige Gastsänger auf diesem Album ist Detroit OG Bruiser Wolf, der auf "Open the Kimono" eine Strophe voll mit spielerischem Swing und mystischer Lyrik beisteuert. Nach dem durchschlagenden Erfolg von "French Kiss" (mit mehreren Radiohits, in denen Gonzo auf französisch rappt), kam er zu einer Erleuchtung: das Schreiben in einer Fremdsprache kann einen Autor einschränken und zugleich auch befreien. Gonzo hat den größten Teil seines Erwachsenenlebens in Deutschland verbracht und zollt auf "I.C.E." den Höhen und Tiefen des Lebens in seiner neuen Heimat Tribut: “Mein Deutschrap? Schnapsidee / Aber ich mach das anyway“. Das Album erreicht seinen Höhepunkt mit "Neoclassical Massacre", einer Schimpftirade in Reimform, in der jene Artists angeprangert werden, die Musik machen, nur um sich der Algorithmus-Logik von Spotify-Playlisten anzupassen (“Ich hasse es, wenn meine Ohren nicht überrascht werden“). Ein kompliziertes Vorhaben von jemandem, der 2004 mit seinem ersten ikonischen "Solo Piano"-Album fast versehentlich den Anfang der “neoklassischen“ Musik begründet hat.

Tracklist "Gonzo": 01. Gonzo 02. Surfing the Crowd 03. High as a Kite 04. Fidelio 05. Open the Kimono (feat. Bruiser Wolf) 06. Neoclassical Massacre 07. Cadenza 08. F*ck Wagner 09. I.C.E. 10. Eau de Cologne 11. Poem

Live: 25.04.24 Leipzig - Gewandhaus (SOLD OUT) 27.04.24 Berlin - Tempodrom (SOLD OUT) 04.05.24 Stuttgart - Beethovensaal 06.05.24 Frankfurt am Main - Alte Oper 07.05.24 Frankfurt am Main - Alte Oper - Zusatzkonzert 25.07.24 Köln - Roncalliplatz 08.-10.08.24 Haldern - Haldern Pop Festival Booking: BTA

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#chilly gonzales #gonzo #gentle threat #album #live

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[EP] Margaret Glaspy veröffentlicht neue EP "The Sun Doesn't Think"!

Margaret Glaspy hat die neue EP "The Sun Doesn't Think" angekündigt, die diese Woche, am 26. April, digital über ATO Records erscheint.

“While I was on tour for Echo The Diamond, I was writing this EP”, erzählt Glaspy über die fünf neuen Songs. “I was inspired by just being around audiences and experiencing their charisma and their stories.”

Glaspy nahm im März ihre Akustikgitarre mit ins Studio, spielte neue Songs vor einem Mikrofon ein, womit die EP in ein paar Tagen geboren war. “The simplicity of making this reminded me of why I make music“, erzählt die amerikanische Sängerin über die EP, die von Mark Goodell produziert und von Jason Richmond von The Kitchen gemischt und gemastert wurde. Inspiriert wurden die neuen Songs dabei von Tom Waits, Kim Gordon und den surrealen Orten und Geschichten von Autor Neil Gaiman.

“This song represents my attempt to understand how the threads of my childhood have woven the adult costume that I wear”, erzählt Glaspy über den Track "24/7", der bereits jetzt zu hören ist. “I started to see that my beliefs about love and life had not evolved since I was a little girl and it had a pretty direct link to my own sense of worry and anxiety.”

Tracklist "The Sun Doesn't Think" EP: 1. 24/7 2. Bathtub 3. I Need Help 4. Would You Be My Man? 5. The Sun Doesn’t Think

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#margaret glaspy #the sun doesn't think #ep #ato records

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[Video] Nouvelle Vague mit Live-Performance von "You Spin Me Round"!

[PIAS] freut sich, die brandneue [SESSIONS]-Serie mit einer Performance von Nouvelle Vague und "You Spin Me Round" zu eröffnen!

Seit Anfang der 2000er Jahre hat die Band nicht nur Post-Punk-Klassiker gecovert, sondern sie auch vielmehr neu erfunden, dabei ihre Melancholie beibehalten und mit einem Hauch von Bossa Nova versehen, wobei Sängerinnen wie Camille oder Phoebe Killian zu Ikonen wurden.

Gründer Marc Collin hatte nicht damit gerechnet, dass er ein fünftes Album von Nouvelle Vague produzieren würde, dem Projekt, das er 2003 zusammen mit dem verstorbenen Olivier Libaux in Paris aus der Taufe gehoben hat. Bis dieser die Sängerin Alonya auf einer Party kennenlernte, mit der die neuen Songs entstanden. Darunter auch die Neuinterpretation von Dead Or Alives "You Spin Me Round".

Am Abend der Veröffentlichung ihres aktuellen Albums "Should I Stay Or Should I Go?" haben die belgischen [PIAS]-Kollegen die Band in Brüssel empfangen, um im hauseigenen Venue ihren ersten Live-Auftritt seit langer Zeit zu filmen, der den Beginn von [SESSIONS] markiert.

Live: 04.05. Dresden - Beatpol 05.05. Berlin - Metropol 07.05. München - Muffathalle 08.05. Ludwigsburg - Scala 09.05. Köln - Gloria 10.05. Hamburg - Mojo Club 11.05. Oldenburg - Kulturetage Booking: All Artists Agency

#nouvelle vague #should i stay or should i go? #pias france #video #live

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[Video] IDLES teilen Video zu "POP POP POP"!

Nach dem Release ihres aktuellen Albums "TANGK" im Februar (u.a. Platz #1 der Offiziellen UK-Album-Charts & Platz #2 in Deutschland), legen IDLES das Video zum Song "POP POP POP" nach.

Der Track, der als einer der Höhepunkte von "TANGK" gefeiert wird, ist wahrscheinlich auch einer, der am weitesten von dem abweicht, was man von IDLES erwarten würde. Ein düsterer, Hip-Hop-angehauchter Groove, der sich bedrohlich und grimmig seinen Weg bahnt, während Joe Talbots optimistische Lyrics mit den Begriffen "Freudenfreude" und "joy on joy" das Gleichgewicht zwischen dem Unheimlichen und dem Positiven halten. Untermalt wird das Ganze von schicken Visuals, die Talbot zwischen schneebedeckten Bergen in Island zeigen.

“It’s a song about the beauty of having a kid and understanding how lucky you are to have a kid”, erzählt der Frontmann und Sänger. “And there's a sense of a cycle when you have a child, when you've lost a parent and a child. I have a very huge sense of gratitude and weight behind being a parent because of what I've lost.“ Live: 21.06.24 Scheeßel - Hurricane Festival 22.06.24 Neuhausen ob Eck - Southside Festival Booking: FKP Scorpio

#idles #tangk #partisan #video #live

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[EP] Foals-Frontmann Yannis Philippakis veröffentlicht Aufnahmen mit Tony Allen!

Eine faszinierende und leider einmalige Kollaboration: Foals-Frontmann Yannis Philippakis hatte sich mit Schlagzeuger Tony Allen zusammengetan. Entstanden ist schlussendlich das Projekt Yannis & The Yaw, und deren 5-Track EP "Lagos Paris London", die am 30. August über Transgressive Records veröffentlicht wird. Als erste Single gibt es den Song "Walk Through Fire" zu hören.

Yannis & The Yaw ist definitiv nicht der Beginn einer Solokarriere: Das "Yaw" im Namen verweist auf die Natur eines Projekts, das sich während eines bestimmten Zeitraums völlig organisch entwickelt hat; ein musikalischer Ausflug, von dem Yannis erwartet, dass er episodisch wieder auftauchen wird, wenn Ereignisse, Umgebung und musikalische Kollaborateure zufällig zusammenpassen. Genau so ist "Lagos Paris London" entstanden. Yannis war schon seit Jahren ein Fan von Tony, und als ein gemeinsamer Freund ihm 2016 die Möglichkeit bot, mit Allen zu arbeiten, nutzte er die Gelegenheit und reiste nach Paris. Das Studio entpuppte sich als genauso, wie man sich eine Fela-Kuti-Session aus den 70ern vorstellt: Afrikanische Percussion-Instrumente und analoges Equipment an jeder Ecke, die durch den dichten Nebel des Kettenrauchens verdeckt werden. Zusammen mit Tonys Kollegen Vincent Taeger (Percussion, Marimba), Vincent Taurelle (Keyboards) und Ludovic Bruni (Bass, Gitarre) entwickelte sich die Aufnahme durch den Schlagzeuger zu einer "unbestreitbaren Verbindung durch Generationen, durch Kulturen, durch Erfahrungen".

Doch aufgrund von Terminkonflikten und Covid-Beschränkungen erwies sich die tatsächliche Umsetzung ihrer Ideen als frustrierend schwer zu erreichen. Als Tony im April 2020 im Alter von 79 Jahren verstarb, sah sich Yannis gezwungen, das Projekt zu Ende zu bringen. "Going through some of the drum takes was a moving experience because those recordings were some of the last pieces of music he ever worked on”, erzählt Yannis. “There’s an eternal quality to these drum tracks, and you feel a continuity of his life and energy through them.” Die EP mit fünf Songs geht weit über den traditionellen Afrobeat-Stil hinaus, den Yannis zu spielen erwartet hatte. Stattdessen gibt es eine Fülle von alten und neuen panafrikanischen Einflüssen, dazu ein Hauch von Foals, mit Tony als Dirigent des Ganzen.

Die erste Single "Walk Through Fire" schlägt sofort eine Brücke zwischen den beiden Kulturen des Duos: unwiderstehliche, funkige Grooves, Yannis' dröhnender Bariton und ein paar düstere Keys als Zugabe. Die lyrische Bildsprache - eine Metropole inmitten revolutionärer Unruhen - spiegelt Fela Kutis feurige Protestsongs wider und lässt sich vom Pariser Müllstreik 2016 inspirieren.

Tracklist "Lagos Paris London" EP: 1. Walk Through Fire 2. Rain Can't Reach Us 3. Night Green, Heavy Love 4. Under The Strikes 5. Clementine

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#yannis & the yaw #lagos paris london #ep #transgressive #yannis philippakis #tony allen

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[Album] Das irische Rap-Trio KNEECAP veröffentlicht das Debütalbum "Fine Art" am 14. Juni über Heavenly!

Als Mo Chara, Moglaí Bap und DJ Provaí im vergangenen Sommer mit dem Produzenten Toddla T (u.a. AJ Tracey, Stormzy, Headie One) ins Studio gingen, verwarfen sie kurzerhand alles, was sie bis dato für das Album vorbereitet hatten. Stattdessen beschlossen sie, gemeinsam einen Pub aufzumachen. Obwohl dieser Pub derzeit immer noch ein Hirngespinst der Band ist, spielt sich die gesamte Handlung auf "Fine Art" im sogenannten Rutz ab, der uns in diese kleine, imaginäre Welt in einer Seitenstraße von West Belfast eintauchen lässt. In den zwölf Tracks des Albums wird die Kneipe lebendig und bietet die perfekte Kulisse für die Charaktere, die sich auf dem Album begegnen. Es gibt Leute, die einfach nur versuchen, bedient zu werden oder dort auf der Bühne zu spielen, andere sitzen mit trüben Augen in den dunklen Ecken oder rutschen betrunken von den Barhockern. Religiöse Zugehörigkeit spielt dabei keine Rolle, während das Geplauder ein berauschendes Gemisch aus Englisch und Irisch ist. Dazu gibt es einen Mix aus irischen Volksliedern, die sich zu flirrenden Beats mit treibendem Dubstep vermischen, Rave-Musik der frühen 90er und lässigem Funk.

“You’re in there enjoying a pint at the start of the night then you go to the toilet and someone’s offering you cocaine, you go out and have a fag and bump into new people and all the time, the mood and the energy keeps changing…”, erzählt Moglaí Bap. “The challenge was to show versatility across all the genres of hip hop. We wanted to do all of that whilst sounding cohesive. The pub was a really good way of tying it all together”, ergänzt Mo Chara.

Die Geschichte von Kneecap begann 2017 mit der Veröffentlichung ihrer ersten Single - "C.E.A.R.T.A." (irisch für Rechte). Die Lyrics dokumentieren einen Beinahe-Zusammenstoß mit der nordirischen Polizei auf dem Weg zu einer Party, vollgepackt mit genügend illegalen Substanzen, um eingebuchtet zu werden. Mit "C.E.A.R.T.A." hat die Band die irische Sprache in die moderne Ära geführt, was auch auf dem Debütalbum einen großen Part einnimmt „There’s a different lifestyle in the city to rural areas. There were no words for drugs in the Irish language so we had to invent them. We’d recycle old words and apply them to modern things”, so Mo Chara. Die Songs verbinden nahtlos Satire mit sozial kritischen Texten, sind dabei durchweg witzig, aber regen auch zum Nachdenken an. Featureparts kommen dabei von Grian Chatten von Fontaines D.C., Radie Peat von Lankum und Jelani Blackman.

Das Trio, das das diesjährige Sundance Film Festival mit seinem selbstbetitelten, von Rich Peppiatt inszenierten Biopic mit Michael Fassbender in der Hauptrolle im Sturm erobert hat, hat kürzlich auch den Titeltrack des Albums geteilt. Dieser enthält einen Wortbeitrag, der aus einer irischen Fernsehshow gesampelt wurde, in der ein lokaler Moderator ein Wandbild mit Polizeikritik bespricht, das die Band gemalt hat: ’The band Kneecap claim the mural is just a piece of fine art’. “So we sampled it into a dance tune and dropped it in where it kicks. That’s where the title comes from - when we were getting stick about the mural that’s the term we used. Because that’s the best description isn’t it? If you don’t get it, you don’t get it. It’s still fine art.” Der Titeltrack folgt auf die Single "Sick In The Head", die die Band auch schon bei Jimmy Fallon in der Tonight Show performt hat, und die erste Auskopplung "Better Way To Live" (feat. Grian Chatten).

Tracklist "Fine Art": 01. 3CAG (ft. Radie Peat) 02. Fine Art 03. I bhFiacha Linne 04. I’m Flush 05. Better Way To Live (ft. Grian Chatten) 06. Sick In The Head 07. Love Making 08. Drug Dealin Pagans 09. Harrow Road (ft. Jelani Blackman) 10. Parful 11. Rhino Ket 12. Way Too Much

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#kneecap #fine art #heavenly #album

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[Video] Chilly Gonzales mit neuer Single "F*CK WAGNER" zu Gast im ZDF Magazin Royale!

Nach 12 Jahren Instrumental-Alben, von der "Solo Piano"-Trilogy, deren erstes Album dieses Jahr 20 Jahre alt wird, über gemeinsame Alben mit Boys Noize, Jarvis Cocker und Plastikman bis hin zu einem Weihnachtsbestseller und dem TV-Special "A Very Chilly Christmas", hat Chilly Gonzales eine Menge loszuwerden. 

Letzte Woche, am 3. April veröffentlichte Gonzo seine neue Single "F*CK WAGNER", begleitet von einer Live-Performance beim ZDF Magazin Royale am vergangenen Freitag. Auf F*CK WAGNER nimmt sich Gonzo der Cancel Culture an und geht dieser höchst aktuellen Frage ohne Umschweife auf den Grund: Sollten wir den Künstler und das Werk trennen? Chilly Gonzales rappt über monströse historische und zeitgenössische Figuren von Wagner bis Kanye, deren kultureller Beitrag nichtsdestotrotz unbestreitbar ist - roh, ungefiltert, frontal, ohne seinen Sinn für Melodie zu verlieren.

Begleitend zur Veröffentlichung dieser ersten Single aus dem kommenden neuen Album (Details folgen in Kürze) startet Chilly Gonzales eine Change.org-Kampagne zur Umbenennung der Kölner Richard-Wagner-Straße in Tina-Turner-Straße.

Live: 25.04.24 Leipzig - Gewandhaus (SOLD OUT) 27.04.24 Berlin - Tempodrom (SOLD OUT) 04.05.24 Stuttgart – Beethovensaal 06.05.24 Frankfurt am Main - Alte Oper 07.05.24 Frankfurt am Main  - Alte Oper – Zusatzkonzert 25.07.24 Köln – Roncalliplatz 08.-10.08.24 Haldern - Haldern Pop Festival Booking: BTA

#chilly gonzales #gentle threat #video #live

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[Video] Nick Cave & The Bad Seeds teilen "Wild God"-Albumtrailer!

Nick Cave & The Bad Seeds haben einen sehr schicken Trailer für ihr kommendes Album "Wild God" veröffentlicht, das am 30. August über Bad Seed Ltd / Play It Again Sam erscheinen wird. Das mittlerweile 18. Studioalbum der Band wurde im letzten Monat mit dem Titeltrack angekündigt, dessen Entstehung in den Miraval Studios in der Provence im Trailer eingefangen wird.

“Wild God…there’s no fucking around with this record”, erzählt Cave über die neuen Songs. “When it hits, it hits. It lifts you. It moves you. I love that about it.”

Im September und Oktober geht es für die Band mit dem neuen Album dann auf eine große Tour durch Europa, darunter auch einige Shows in Deutschland.

Live: 24.09.24 Oberhausen - Rudolf-Weber-Arena 29.09.24 Berlin - Uber Arena 08.10.24 Hamburg - Barclays Arena 18.10.24 München – Olympiahalle 22.10.24 CH-Zürich – Hallenstadion Booking in D: FKP Scorpio

#nick cave & the bad seeds #wild god #play it again sam #video #live

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[Video] total tommy teilt neuen Song "Losing Out"!

total tommy aus Sydney/Eora präsentiert ihre zweiten Single "Losing Out". Diese folgt auf die Debütsingle "microdose", die Anfang des Jahres veröffentlicht wurde und von BBC Radio 1, Triple J, NME i-D, The Times und vielen anderen hoch gelobt wurde.

total tommy sagt über diesen Track: "Jemand, den ich respektierte, brach komplett mein Vertrauen und ließ mich für eine Weile wie gelähmt zurück. Ich habe viel Zeit damit verbracht, die Dinge zu verarbeiten, und fühlte mich sehr niedergeschlagen. Ich hatte das Schreiben über diese Zeit ein paar Monate lang hinausgezögert, aber sobald ich anfing, war alles sehr intuitiv und der Text entstand in etwa fünfzehn Minuten. Das Demo, das wir am ersten Tag aufgenommen haben, war etwas ganz Besonderes, weil es so roh war. Ich wollte es nicht anfassen, weil ich mir nicht sicher war, ob ich das, was wir an diesem Tag aufgenommen hatten, wiedergeben könnte. Aber dann habe ich meinen Freund dazu gebracht, live Schlagzeug zu spielen, und das hat den Song in eine ganz andere Dimension gehoben. Es ist mein Lieblingssong, wenn ich ihn live spiele, weil ich auf der Gitarre herumtoben und eine Menge Energie herausholen kann. Ich bin nicht mehr wütend, aber der Typ kann mich mal."

#total tommy #video #play it again sam

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Lucius veröffentlichen Debütalbum neu!

Die Band Lucius - Jess Wolfe (Gesang, Keyboards), Holly Laessig (Gesang, Keyboards), Dan Molad (Schlagzeug) und Peter Lalish (Gitarre) - feiert das 10-jährige Jubiläum ihres bahnbrechenden Debütalbums mit der Veröffentlichung von "Wildewoman (The New Recordings)" am 31. Mai 2024 über Play It Again Sam.

Zuvor bringen Lucius den wunderschönen, pulsierenden Titelsong "How Loud Your Heart Gets (The New Recording)" nebst Lyric Video raus. Diese neu aufgenommene Version des Albums hat einen Track mehr als das Original, eine breitere Instrumentierung und prominente Gäste: u.a. Marcus Mumford! Das Album wurde von Dan Molad in den Altamira Studios und Sounds Like a Fire Studios in Los Angeles produziert und gemischt. Auf der CD- und Vinyl-Version ist außerdem die enge Freundin und Kollaborateurin Brandi Carlile auf dem vorher noch unveröffentlichten Track "Housewarming (The New Recording)" zu hören.

Jess Wolfe und Holly Laessig zu 'Wildewoman (The New Recordings)': "We wanted to bring back that same spark and energy you really only get in the beginning, when everything is new, and all firsts feel magical. But actually, we were tighter musically, the fans even more dedicated, and our growth as a band showed itself in wonderful ways. We realised that in tandem with this idea, and because of the time that had passed, we could re-record the entire record outside of any conflict with our old label; we could come at it with more experience, more discernment, and take liberties with some of the arrangements. We brought back the original five members, and we invited friends to collaborate with us to make this home-of-a-record even more lived in and loved. We’re proud of the outcome and excited to introduce Wildewoman in its essence, with a little more life under her belt: ‘Wildewoman (The New Recordings)’."

Das auffällige Artwork der neuen LP ist ein Gemälde mit dem Titel "Le mur du son - ©1966" der bekannten belgischen Pop-Künstlerin (und feministischen Pionierin) der 60er Jahre, Evelyne Axell. Als Bewunderer von Axells kühnen Farben und symmetrischen geometrischen Figuren haben Wolfe und Laessig die klassischen Bilder der Künstlerin bereits bei mehreren Gelegenheiten verwendet, darunter auch Axells Gemälde "Ice Cream 1" von 1964, das 2014 das Originalcover von Wildewoman zierte.

Tracklist "Wildewoman (The New Recording)": 01.  Wildewoman (The New Recording)  02.  Turn it Around (The New Recording) 03.  Go Home (feat. Marcus Mumford) (The New Recording) 04.  Hey, Doreen (The New Recording) 05.  Tempest (feat. Devon Gilfillian) (The New Recording) 06.  Nothing Ordinary (The New Recording) 07.  Two of Us on the Run (The New Recording) 08.  Until We Get There (The New Recording) 09.  Don’t Just Sit There (The New Recording) 10. Monsters (The New Recording) 11. Housewarming (The New Recording) 12. How Loud Your Heart Gets (The New Recording) 13. Genevieve (The New Recording)

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#lucius #wildewoman (the new recording) #play it again sam #album

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[Album + Video] A cappella-Band The Joy kündigt Debütalbum an!

Die 5-köpfige südafrikanische A-cappella-Band The Joy kündigt ihr selbstbetiteltes Debütalbum an, welches am 21. Juni auf Transgressive Records veröffentlicht wird.

Das 11-Track-Album wurde live in den renommierten Church Studios in Crouch End in London aufgenommen und enthält keine Instrumente oder Overdubs. Die Songs kommen dabei nur mit dem erstaunlichen Gesangstalent der Mitglieder - Pastor (Ntokozo Bright Magcaba), Duzie (Melokuhle Mkhungo), Guduza (Sphelele Hlophe), Sthombe (Phelelani Sithole) und Marcus (Sanele Ngcobo) aus, die seit ihrer Schulzeit zusammen Musik machen. Fünf Teenager aus dem südafrikanischen Township Hammarsdale, die damals früher als alle anderen zu ihrer Schulchorprobe erschienen - früh genug, um spontan einen neuen Song zu erschaffen und zu merken, wie gut das funktioniert.

Aufgewachsen sind die Fünf in einem Teil Südafrikas, in dem die Zulu-Tradition des A-cappella-Gesangs für die kulturelle Identität des Volkes von zentraler Bedeutung ist und Ladysmith Black Mambazo seit Jahrzehnten verehrt werden. Mit "You Complete Me" teilt die Band eine erste Kostprobe samt Video.

Tracklist "The Joy": 01. Uhlenge 02. Amaqatha Amancane 03. Mama ka Nomthandazo 04. Bayang’khetela 05. Mama uleli Kanjani 06. Ngiphuphe Ngilele 07. Mashaya kancane 08. uBaba Uthwelekanzima 09. You Complete Me 10. Amandla ka Moya 11. Jesu

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#the joy #transgressive #album #video

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[Album] Bad With Phones kündigt Debütalbum "CRASH" an!

Bad With Phones aus London kündigt sein Debütalbum "CRASH" an, das am 12. Juli digital über Don't Sleep erscheinen wird. Die zehn neuen Songs folgen auf die Debüt-EP "Bang Bang Chicken" (2018), das Mixtape "Marinade" (2021) sowie die EP "Living & Surfing & Remixing" aus 2022.

"CRASH" ist inspiriert von einem verheerenden Autounfall auf Lanzarote, in den Manny alias Bad With Phones und seine Freundin verwickelt waren, und auch der Art und Weise, wie er vor dieser Nahtoterfahrung lebte. “I felt like a stunt man for life. It gave me a new drive and sense of purpose and allowed me to see where I needed to be and what I need to prioritise.”

Das Album ist eine Mischung aus schrägem Pop, Rap, Spoken Word, R&B und Indie-Elektro. Ein erzählerischer Bogen von Höhen, Tiefen und ultimativer Erlösung, was er als seine "klangliche Therapiesitzung" beschreibt. Das Album ist durchtränkt von Glückseligkeit aber auch von tiefen Wunden, vollgepackt mit intimen Songs, knorrigen Liebesliedern und Beruhigungspillen für den Tag nach einer durchzechten Nacht.

Nach "DennisRodman", einer ersten Auskopplung, die Mitte Februar erschien, folgt mit der Ankündigung die neue Single "Don't Talk To Me", ein Track über das Feiern und gelegentlich rücksichtslose Leben, getreu dem Thema des Albums. "I made this one on the go, imagining being in a rush and not having any time to respond to the outside world”, erzählt Manny über den Mix aus Indie-Pop und Elektro-Rap, angetrieben von kratzigen Post-Punk-Gitarren. “It's a big world and there are so many places to visit. Talking can be a distraction so just do it. this one is a wave of sonics that will blast your wig off.”

Tracklist "CRASH": 01. (call me) Friday 02. DennisRodman 03. Devils 04. Don’t Talk To Me 05. InAWeek (anything can happen) 06. Monica Too 07. drive. 08. Emmanuelle 09. LVR 10. TICKET

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#bad with phones #crash #don't sleep #album

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[Video] Arab Strab veröffentlichen Video zur neuen Single "Strawberry Moon"!

Arab Strap veröffentlichen den neuen Song "Strawberry Moon", die zweite Single aus ihrem kommenden Album "I'm totally fine with it 👍 don't give a fuck anymore 👍" (10. Mai über Rock Action).

Das herrlich verrückte Video zum Song, das mit David Arthur - der mit Aidan Moffat bereits an dem Film "Where You're Meant To Be" gearbeitet hat – gedreht wurde, zeigt Malcolm Middleton und Moffat als Werwolf und Priester bei einer Verfolgungsjagd kreuz und quer durch Glasgow, samt Abstecher in Tunnel, Clubtoiletten und dunkle Parkanlagen. Es ist das erste Mal seit knapp 25 Jahren, dass das Duo gemeinsam in einem Video auftritt. "Aye, it's been a while", ergänzt Moffat. "So we thought we should go all out – costumes, make-up, special effects, acting, mobility scooter and all."

“Lyrically, it's maybe the most personal song on the album”, erzählt Aidan Moffat über die Single. “About a period when I wasn't doing very well, both mentally and physically. I was walking with a cane and in pain most of the time, and drowning my sorrows too, trapped at home and watching the phases of the moon through a window.”

#arab strap #i'm totally fine with it 👍 don't give a fuck anymore 👍 #rock action #video

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[Album + Video] Aquaserge kündigen neues Album "La fin de l'economie" an!

Die französischen Experimental-Pop-Band Aquaserge kündigt die Veröffentlichung ihres kommenden Albums "La fin de l'economie" an, das am 24. Mai über Crammed Discs erscheinen wird. Mit "Le saut du tigre" gibt es zudem auch eine erste Single.

Das siebte Album des 2005 in Toulouse gegründeten Quintetts vermischt Rock, Electronica, Pop und Sounds aus Audioarchiven mit Einflüssen aus Oulipo (der experimentellen französischen Literaturbewegung der 60er Jahre), Dada und Free Jazz. Als weitere Inspirationen nennt die Band, die 2021 zuletzt das Album "The Possibility Of A New Work For Aquaserge" veröffentlicht hat, Ennio Morricone, Walter Benjamin, Marguerite Duras, Kim Gordon oder auch Brigitte Fontaine.

Aquaserge, die in der Vergangenheit bereits unter anderem mit Stereolab, Tame Impala und Chassol zusammengearbeitet haben, singen auf den zwölf Songs vor allem von einer hypervernetzten Welt, die dabei jedoch ihre primären Emotionen vergisst. Mit der eingängigen Single "Le saut du tigre" bietet die Band einen ersten Vorgeschmack auf die neuen Tracks. Ein konsequent gitarrenbasierter Sound, große Melodien, ein Hauch von Jazz, Filmmusik aus den 70ern und ein Text, der ihre radikalen Ansichten über den Zustand der Welt widerspiegelt.

Tracklist "La fin de l'économie": 01. Le saut du tigre 02. Sommets  03. Soline  04. Copychat  05. Je suis galaxie  06. À plus  07. Incendies  08. Miso  09. LPT  10. Shoot de love  11. Amerikaine  12. La fin de l'économie 

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#aquaserge #la fin de l'économie #crammed discs #album #video

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[Video] Maxïmo Park teilen neue Single "Favourite Songs"!

Maxïmo Park haben ihre brandneue Single "Favourite Songs" geteilt (via Lower Third)! Dazu kündigt die Band eine Reihe neuer Tourdaten für UK und Europa an. 

"Favourite Songs" ist die erste Musik der Band seit mehr als 18 Monaten und eine Hommage an die Kraft der Popmusik, die in Zeiten der Not Trost spendet und einen Ort bietet, an den man sich mit Gleichgesinnten zurückziehen kann. Ruckartige Riffs, flirrende Synthesizer und ein treibender Refrain katapultieren "Favourite Songs" an einen Ort kollektiver Freude, während Sängers Paul Smith beteuert: "All of our troubles will fade away".

“Our aim was to create a peppy yet powerful ode to the consolation of music and companionship in the face of other people's preconceptions”, ergänzt Smith.

Live: 06.11.24 Köln - Stollwerck 08.11.24 Hamburg - Markthalle 11.11.24 Berlin - Metropol 13.11.24 München - Technikum 14.11.24 Karlsruhe - Substage Booking in D: FKP Scorpio

#maxïmo park #maximo park #video #live #Youtube

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[Album + Video] John Grant kündigt neues Album "The Art Of The Lie" an!

John Grant kündigt mit der funkigen neuen Single "It's A Bitch" sein neues Album "The Art Of The Lie" an, das am 14. Juni über Bella Union erscheinen wird! Neben dem Song, der zusammen mit einem Video erscheint, gibt es auch einige neue Tourdaten für den Herbst, darunter auch zwei Shows in Deutschland.

Obwohl es sich um eine John Grant-Platte handelt, die typischerweise Humor in Tragik einbettet und Wut in Mitgefühl umwandelt, hat "The Art Of The Lie" eine neue musikalische Ambition, die die politischen und persönlichen Momente in den Songs untermalt. Der harte Kontrast von Schönheit und Grausamkeit macht das sechste Studioalbum des US-amerikanischen Songwriters so zu einem besonderen Hörerlebnis. Die elf Tracks verbinden Kindheitstraumata mit den verhärteten Nachwirkungen im Erwachsenenalter ("Father" ("one of the best I’ve ever written"), "Mother and Son" und "Daddy") und verknüpfen beides mit der angespannten politischen Situation der Vereinigten Staaten im Jahr 2024. “This album is in part about the lies people espouse and the brokenness it breeds and how we are warped and deformed by these lies.”

Anfang 2022 hatte John den Produzenten und Komponisten Ivor Guest bei einer Grace Jones-Show kennengelernt. Die beiden kamen ins Gespräch über zwei Platten, an denen Guest gearbeitet hatte: "Hurricane" für Jones und "Prohibition" für Brigitte Fontaine. “Grace and Brigitte are two very big artists for me”, erzählt Grant. “I said, I really think you should do this next record with me. He said, I think you’re right.”

Guests Produktionen mit Gastauftritten von Dave Okumu (Gitarre), Robin Mullarkey (Bass), Seb Rochford (Schlagzeug) und der schottischen Sängerin Rachel Sermanni sorgen für die nötige Dramatik auf Grants bisher opulentesten und filmischsten Album, die sich neben der beunruhigenden politischen Aufladung, wie in der ersten geteilten Single "It's A Bitch" auch manchmal in elegantem Funk entlädt.

“It was a blast making this track which is just about having fun with words, synths and dope rhythms and bass lines and also making fun of post-COVID malaise”, so Grant über "It's A Bitch". “Plus, people get to ponder what a “hesher” is. I loved going to the arcade in the 80s and watching smokin’-hot heshers hold court while playing Tempest, Stargate, Defender, Robotron and Asteroids and while also blasting Iron Maiden and Rush on their Walkmans.”

Tracklist "The Art Of The Lie": 01. All That School For Nothing 02. Marbles 03. Father 04. Mother And Son 05. Twistin Scriptures 06. Meek AF 07. It’s A Bitch 08. Daddy 09. The Child Catcher 10. Laura Lou 11. Zeitgeist

Live: 06.11.24 Köln - Kulturkirche 07.11.24 Berlin - Columbia Theater Booking in D: FKP Scorpio

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[Album] Milan Ring kündigt neues Album "Mangos" an!

Milan Ring aus Sydney kündigt mit der Single "Photograph" ihr zweites Album "Mangos" an, das am 10. Mai über Astral People Recordings erscheinen wird. Der neue Longplayer ist der Nachfolger ihres Debütalbums "I'm Feeling Hopeful" aus 2021, mit dem die Musikerin und Produzentin die australische "R&B-Renaissance" einläutete.

In der Vergangenheit hat Milan Ring bereits unter anderem mit illustren Namen wie Questlove, The Social Experiment, TA-KU, Winston Surfshirt und Sampa The Great zusammengearbeitet und dabei ihren genreübergreifenden Sound präsentiert. Die zehn neuen Songs strahlen ein Gefühl von Leichtigkeit aus, während Milan mit verschiedenen Genres von Alt-Pop bis Electronica flirtet und gleichzeitig ihren R&B-Wurzeln treu bleibt, wobei stets die Gitarre im Mittelpunkt steht. Als hoffnungslose Romantikerin fordert Ring dazu auf, sich vollends der Liebe hinzugeben, auch wenn das manchmal gar nicht so einfach ist. Mit ihren Texten, experimentellem Mixing, mehreren Streicherarrangements und von engen Freunden aufgenommenen Sprachnotizen skizziert sie die Phasen einer Beziehung über ein Jahr hinweg und vergleicht den Verlauf mit dem unvermeidlichen Wechsel der Jahreszeiten, der uns daran erinnert, dass nichts für immer stillsteht. “Keep your heart open and stay vulnerable, allow the rest to unfold as it should”, ergänzt Milan, die "Mangos" in ihrem Heimstudio in Sydney geschrieben, aufgenommen, produziert und gemischt hat.

Nach den vorangegangenen Singles "Mangos" und "Quicksand" geht es in dem von einem Trip inspirierten "Photograph" darum, den Moment voll auszukosten und die Zeit aus den Augen zu verlieren, während man mit jemandem zusammen ist, den man mag. “In a world that is finger snap instant, it’s nice to have a medium that forces one to wait”, erzählt Milan. “I’m not sure how the light will hit the film. All I know is that for a second, I tried to remember.”

Tracklist "Mangos": 01. Quicksand 02. Sunshine 03. Mangos 04. River Flow 05. Leo 06. Shadows 07. High As The Moon 08. Photograph 09. To & Fro 10. Sanctuary

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