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#Stadterkundung
neuronetika · 11 months
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City Adventure Unveiled: Discovering Abandoned Places
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mauriceodyssee · 5 months
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Tagebucheintrag.
24.11.2023 (Surat Thani Sleepbox Hostel)
Es ist Freitag, naja, hier bedeutet das nichts, aber egal. Ich bin heute Morgen mit einem Grab in die Stadt gefahren und zur Busstation gegangen. Es hat mich direkt jemand angesprochen, und normalerweise gehe ich immer direkt auf Abstand, aber diesmal habe ich mal zugehört. Da der Preis der gleiche war, den ich online gesehen hatte, habe ich über den Einheimischen einen Minibus gebucht. Ca. 10€ für über 5 Stunden Fahrt, da kann man, denke ich mal, nicht meckern.
Es geht dann morgen nach Hat Yai für zwei Nächte, einfach nur um eben kurz über die Grenze von Malaysia zu schlendern, denn mein Visum muss ja bis zum 27.12. mindestens verlängert werden.. Um 06:30 Uhr geht der Bus, bedeutet, da ich noch in die Stadt laufen muss, dass ich so gegen 5:00 Uhr aufstehe. Danach bin ich noch in einem kleinen, versteckten Restaurant gewesen, in dem das Essen echt mega gut war, für winzige 2 Euro. Danach ging es zu Fuß noch etwas durch die Stadt und mit einem Grab wieder zum Hostel.
Ansonsten stand heute nur noch Planung an. Morgen runter und hoffentlich gut hin und zurück, doch wo es dann hingeht??? Es könnte sein, dass ich, bevor es auf die 3 Inseln geht, noch etwas anderes im Sinn habe... :)
Ich habe mich dann noch meiner Haarpflege gewidmet und dann, gute Nacht.
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fernsehfunk-berlin · 7 months
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Audrey Ahoi! - Eine lustige Spreefahrt mit Drag Queen Audrey & Co.
Nicht nur, dass Audrey die Hauptstadt kennt wie ihre Caprihose, sie weiß zu allen Sehenswürdigkeiten immer noch eine Anekdote extra. Audreys Berlin ist bunt, frech und aufsehenerregend. Mit Charme, Esprit und ruiniertem Langzeitgedächtnis lädt sie zur Spreefahrt mit Sektempfang, Stadtbilderklärung und extravaganten Einlagen. Die Fahrgäste sind angeregt mit zu machen beim "heißen Fön", ein Spiel in dem durch Zufallsprinzip die Wahrheit durch die Wahrsagung eines Föns ans Tageslicht geholt wird. Eine Dampferfahrt ist lustig, eine Dampferfahrt ist schön. Mit Sekt und guter Laune schippern wir dahin! Eine Stadterkundung der ganz anderen Art.
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Tag 10 05.04.2024 Dominica
Nach 179 Seemeilen (332km) erreichten wir heute Morgen Roseau , die Hauptstadt Dominicas. „Auf Dominica gibt es im Vergleich zu den anderen Inselstaaten jede Menge Berge, natürliche Thermalquellen und tropischen Regenwäldern. Im Nationalpark Morne Trois Pitons liegt ein vulkanisch beheizter kochender See, von dessen Oberfläche Dampf aufsteigt. sowie Schwefelquellen, die 65 m hohen Trafalgar Falls, die schmale Titou- Schlucht und einen botanischen Garten.“ (Wikipedia) Die Auswahl an angebotenen Ausflügen war dementsprechend groß. Wir hatten uns im Vorfeld für die Wasserfälle mit Baden und anschließendem Tubing-Abenteuer entschieden. Da ich aber unsicher war, ob es so clever ist, mit geprellten Steißbein auf den Reifen 1,5 Stunden flussabwärts zu fahren, buchten wir gestern Abend um: Walewatching in kleiner Gruppe🤩. Die Bootsfahrt sollte um 13:00 Uhr beginnen, Zeit genug also für eine Stadterkundung und den botanischen Garten. Letzterer lag auf einem Berg, dementsprechend mussten wir erstmal klettern…laut WetterApp 32 Grad, gefühlte 43 🫢. So warm kam es uns aber nicht vor. Wir sind ja die ganze Zeit im Palmenschatten geklettert und ganz langsam und gemächlich erreicht man bekanntlich auch sein Ziel 😅Von oben hatten wir einen fantastischen Rundumblick.👍
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Nach einer kurzen Erfrischung an Bord, starteten wir unseren Bootsausflug, in der Hoffnung, einen Pottwal zu sehen. Wir waren 8 Personen und dementsprechend klein war das Boot. Es schaukelte kräftig und im Nachhinein frage ich mich, ob die sanfte Reifenflussfahrt im Vergleich zum Wellenspringen für das Steißbein nicht die bessere Alternative gewesen wäre 🤣🤣🤣 Aber wir hatten so ein großes Glück, 4 Pottwalsichtungen, 1x Mutter mit kleinem Wal, die anderen Einzelgänger. Sie schwammen minutenlang vor- und neben uns her, es war unbeschreiblich. So ein erhabenes und friedliches Gefühl 😍. Einmal tauchte der Riesenkoloss unter dem Boot durch. Da wurde uns die volle Größe und Erhabenheit dieser Tiere einmal mehr bewusst. Ich hatte dabei aber doch ein mulmiges Gefühl, ein Schelm, wer an den „Schwarm“ denkt…auf so einer Nussschale ist man doch irgendwie sehr winzig. Wir waren sehr weit draußen auf dem Meer, allein die Rückfahrt dauerte eine Stunde und wir sind nicht langsam gefahren 🫢😅
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Die nächsten drei Bilder sind von der Kamera abfotografiert, Originale werden später eingefügt:
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Schon wieder ist ein unbeschreiblich schöner Tag zu Ende. Wir sitzen bis zum Auslaufen draußen, genießen wieder einen wunderschönen (schnellen 😅) Sonnenuntergang, um anschließend den Abend im „Nightfly Nachtclub“ mit toller Life-Music ausklingen zu lassen. Die nächsten 132 Seemeilen (244 km) nach Antigua liegen vor uns. Wir werden sie wieder verschlafen 😅
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maka-in-finnland · 2 years
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Fortsetzung Tag 16
Nach der „heißen“ Stadterkundung 😅 wollten wir uns nun also bei einer Tour auf der Schärenringstrasse in der Silberhummel etwas abkühlen. Bei konstant 30 Grad Außentemperatur ging es munter los. Nur blieben wir nicht lange munter. Die Müdigkeit musste erst bei einem kleinen Zwischenstopp mit Cola und Nickerchen vertrieben werden. 🤪Man fährt so von Insel zu Insel über Brücken und Fähren, die hier als Strassenersatz nichts kosten, bei der Schärenringstraße sind dies allein 30-50 km. Geplant war die kurze Route mit Abkürzung durch eine zusätzliche Fährfahrt ab Nauvo. Daraus wurde allerdings nichts. Wir hatten wohl etwas zu lange geschlafen und das Schiff verpasst. Dieses fährt allerdings auch nur dreimal täglich. Nur ahnten wir das nicht. Also umgekehrt (die große Runde war uns dann doch zu weit - ca. 200 km) und ein schönes Plätzchen zum Abendbrot gesucht und gefunden.Nun stehen wir in Turku am Fährhafen neben der Burg, die gleich noch neben dem Museumshafen umrundet wurde. Morgen früh 8:20 Uhr geht es dann ab durch die Schären Richtung Stockholm.
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Abendessen am Bootshafen in Parainen
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Burg in Turku
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Die Hütte von Baba Jaga haben wir auch noch gefunden 😅
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opabybike22 · 2 years
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Heimreise
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Bevor ich den Heimflug antrete, geht es über Buenos Aires noch mal zurück nach Santiago. Dort erwarteten mich bereits Freunde von Margarita & Wayne. Rosario und ihre Tochter Lunaa hatten für mich das Jugendzimmer frei gemacht und ich war sehr froh mal wieder Freunde zu treffen. Es war super herzlich und gemeinsam ging ich mit Lunaa und ihrer Freundin Sophia am nächsten Tag auf Stadterkundung. Beide sprachen seit der Schule kaum Englisch aber Beide liefen zur englischen Höchstform auf. Kompliment an die beiden sehr talentierten jungen Damen 👍👍. Es war ein toller Tag und wir haben viel gelacht😃.
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Natürlich möchte ich Euch den aktuellen Stand zu unserer Spendenaktion nicht vorenthalten. Es ist uns doch tatsächlich gemeinsam gelungen das Spendenziel von 4.000€ zu erreichen, nein überzuerfüllen. Aktuell sind es 4.208€ !!! … und wie versprochen wird das noch aufgestockt. Nach meiner Rückkehr werde ich das Projekt Uneson in Karlsruhe auf dem KIT Campus persönlich besuchen und mit der Gründerin Jasmin Sahin die Spendenübergabe im Namen von Euch Allen vollziehen. Bis dahin bleibt das Spendenkonto für „Last-Minute-Bucher“ noch offen.
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Ich bin sehr stolz einen solchen Familien-, Freundes-, Bekannten- und Ex-Kollegenkreis wie Euch zu haben, denn ich kenne tatsächlich jeden einzelnen Spender. Der ‚Daumen hoch‘ gilt Euch !!!
DANKE !!
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andreaskorn · 13 days
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Need For Speed: Unbound
Entwickler: Criterion Games; Publisher: Electronic Arts 2022
Gametesting: Geht die Serie wieder in die richtige Richtung?
Über die Höhen und Tiefen von Need For Speed wurde ja bereits viel berichtet, besonders über Kritikpunkte. Wird es also mit NFS Unbound wieder besser? Im Computerspiele Test möchte ich das herausfinden.
Dazu liegen mir u.a. diese Fragen zugrunde, die ich aber nicht einzeln abarbeiten möchte.
Wie funktioniert der Karrieremodus?
Wie entfalten sich die Event Ketten?
Welche Gratifikationen erlebt der Spieler?
Welche Freiheiten zur Wahl unterschiedlicher Events bestehen?
Was hat es mit dem Speed Pass auf sich?
Was kann man über den Look und die Spielwelt aussagen?
Wird ein Flow Gefühl freigesetzt?
Wie gut ist das Balancing?
In kurzen Stichworten fasse ich zusammen (Pros & Cons):
Meine Grafikkarte (Radeon 5700 XT) kommt z.T. ins Schwitzen
Ladezeit recht lang
Comic Style Elemente für alle Charaktere (sehr viele Anpassung von Spielfigur und Kleidung!) und Extra Auto-Features beim Fahren (das ist sehr gut)
Aber: nervige Dialoge während des Fahrens und der Events (Sprache habe ich ganz abgestellt); das wäre nur zu Beginn OK, wenn es um Tipps rund um das Fahren und Events ginge; aber so ist das ein störendes Gequatsche
Location: Das Rasen durch Lakeshore City finde ich ganz gut. Sie wirkt belebt mit Passanten und anderen Verkehrsteilnehmern
Der Aufbau ist linear und gibt wenig Freiheiten in der Auswahl von Events, das ist langweilig
Mir ist die Anforderung und Raserei zu hoch, da kann ich nur schwer mithalten, obwohl ich mit extremem Risiko fahre, da müsste ich den leichten Modus auf ganz leicht nachjustieren
Viele Eventsrecken sind am Anfang natürlich unbekannt; man muß immer maximalen Speed entwickeln, um mit den Konkurrenten mithalten zu können und unter die ersten drei zu kommen; man muß sich mit den Herausforderungen vertraut machen und den Wagen deutlich verbessern
Bei hoher Fahndungsstufe sind die Verfolgungsjagden mit der Polizei z.T. sehr interessant und fordernd: wie kann man vor allem in der Nachtfahrt entkommen und sein Tagesgeld retten?
Beim Driften die Comic haften Rauchfahnen ganz witzig
Die optischen Justierungen der Autos mit Lack und Vinyls sind in etwa wie in üblicher NFS Manier ganz gut
Ich fahre zu Beginn noch zu wenige Gelder ein, um das Auto zu tunen (dauert wesentlich länger als in vielen NFS) oder um neue Autos zu kaufen
Neben wenig Geld Gewinne für Events, die vielfach auch hohe Teilnahmegebühren erfordern, kann man auch Sammelgegenstände finden (Objekte, Graffitis, Tankstellen u.a.) oder durch große Plakate springen … (Grün hervorgehoben und kleiner grünumrandeter Kreis im Hotspot Bereich)
Für ein weiteres Versteck mußte ich mit 10.000 bezahlen, bei den bislang geringen Geld Gratifikationen ist das echt viel
Screenshots auf der Stadterkundung sind gut gemacht, nasse Straßen mit tollen Reflexionen
Falsch angefangen?
Dann hatte ich einen Fehler gemacht, als ich mir erstmalig einen eigenen Wagen kaufen konnte und hatte für 34 T $ einen Mustang gekauft, auch bald 10 T $ für ein weiteres Versteck ausgegeben. Folge: ich hatte recht wenig Geld für die Optimierung des Fahrzeugs (Klasse B). Dann stand die erste Qualifikation an, zu der mir aber die 20 T $ Anmeldegebühren fehlten. Viele nervige Rennen haben mir das Geld verschafft, aber die Zulassung wurde verweigert. Dazu bebötige ich einen Wagen Klasse A. Aber dafür brauchte ich wieder viel Geld, um daran endlich teilnehmen zu können. Lernkurve: Zu Beginn hätte ich den zuerst im Game gestellten Wagen weiterausbauen sollen, und das Geld für einen eigenen (neuen) Wagen zu sparen. Über so etwas wäre eine "Unterhaltung" während der Fahrt gut gewesen, oder sonstige wichtige Tipps. Aber das gab es nicht oder nur zu wenig.
Kurzfazit
Die City und Umgebung haben ihre Reize, wird aber auf Dauer langweilig (gibt es später im Game noch neue Karten?). Die wenigen von mir getesteten Autos (Mustang, Nissan) machen Spaß mit tollen authentischen Sound, auch die optischen Anpassungen sind nice. Was mir nicht gefällt: Man muß zur Teilnahme an Rennen immer zu einer bestimmten Location fahren, das nervt [Unbound = Ungebunden, das stimmt so aus meiner Sicht für das Game eigentlich nicht!]. Die Sprachunterhaltung stört mich ungemein, um habe den Ton auf "0" geregelt. Die Gratifikationen sind extrem knapp. Folge: man kann kaum neue alternative Wagen testen. Auch das Eventspektrum ist am Anfang eingeschränkt (Wagenstufe A, B). Das Balancing bei den Rennen finde ich auch im leichten Modus zu schwer [ich bin wohl auch ein sehr schlechter Fahrer]. Viele Kollisionsobjekte und starke Gegner reduzieren den Erfolg. Es wird dann eher anstrengend, als witzig. EA will mehr Kohle durch den Speed Pass und andere Zukaufoptionen. Das gefällt mir nicht so gut.
Also: das Game hat echt gute Potentiale und geht schon in die richtige Richtung, aber es fehlen einige Aspekte, damit das Spiel wirklich gut ist. Mir fehlen vor allem mehr Gratifikationen und Erfolge, auch mehr Abwechslung.
Was mache ich nun? Weiterkämpfen, Neustarten oder aufgeben? Einen Money Cheat verwenden, um entspannter auch andere Fahrzeuge testen zu können? [Ja, das mache ich sonst eigentlich nicht: aber jetzt habe ich damit mehr Freiheiten und mehr entspannteren Spielspaß]
Jedenfalls kommt aus meiner Sicht NFS Unbound nicht so gut rüber wie beispielsweise NFS Shift u.a. ältere Titel.
(Ergänzung: den Online-Modus habe ich noch nicht getestet)
Dr. Andreas Korn, 18.4.2020
+ + +
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kunstplaza · 8 months
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maka-in-daenemark · 10 months
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Tag 16 Gråsten - Sønderborg - Gråsten Teil 2
Sønderborg ist auch malerisch am Wasser gelegen und zwar an der Flensburger Förde - wir nähern uns der Heimat 😁, unschwer zu erkennen an den vielen einheimischen Autokennzeichen - kein Wunder, Flensburg liegt nur 40 km entfernt.
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Vor der Stadterkundung brauchten wir aber erstmal Käffchen und Eis 😜 und dann konnten wir uns in Ruhe die alte Königsburg angucken. Umfahren hat uns aber gereicht, ist halt ne große Burg, zwar beeindruckend, da wieder gut erhalten aber ähnlich der bisher gesehenen 😅
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Auf dem weiteren Weg durch die Stadt haben wir eine Reiterstatue entdeckt. Erst wollten wir schnöde an ihr vorbeiradeln, haben und dann aber doch belesen und folgendes herausgefunden: „Die Ringrider Statue soll an die Wettbewerbe im Ringreiten erinnern. Dabei handelte es sich um einen nervenaufreibenden Sport, bei dem mit einer Lanze mehrere Ringe aufgespießt werden mussten – sicher sitzend auf dem Rücken eines Pferdes und in voller Geschwindigkeit.“
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Durch das Stadtzentrum sind wir zügig durchgeradelt, auch gemütlich aber inzwischen war es 15:30 Uhr und auf uns wartete ja noch die Berg- und Talfahrt nach Gråsten 🤣
Und so sind wir gefahren:
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(36 km, 260 hm 💪)
Nach einer erfrischenden Dusche genossen wir den kleinen Yachthafen mit einer Gemüsepfanne aus dem Omnia 😋
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Übernachtung: Gråsten Sejlklub
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franzipatur · 2 years
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Zwischenstopp Odense
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06.09.22: Stadterkundung Odense
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Von Aarhus aus sollte es dann wieder zurück nach Kopenhagen gehen. Dabeiblegte ich allerdings einen Zwischenstopp in Odense ein, Schloss mein Gepäck für den Tag ein und erkundete die Stadt. Ich war sofort begeistert von Odense. Als Kleinstadt ist siebenwöchige sehr belebt und hat viel zu bieten. Auf dem Weg in die Stadt lief ich am kleinen Schloss von Odense vor bei. Sehr klein, aber sehr schön. Danach ging es für mich zunächst in die Sankt Knuds Kirche. Sehr besonders an ihr war, dass eine Treppe unter den Altstadt führte, indem man zwei Skelette in Glaskästen betrachten kann, die von zwei Heiligen stammen, die dort ruhen. Anschließend schaute ich mir das Rathaus von außen an und in der Nähe das Denkmal von Hans Christian Andersen. Denn das ist die Geburtsstadt des berühmten Schriftstellers. So besichtigte ich auch danach sein Geburtshaus. Nach einer Mittagspause in einem sehr schönen Park, schlenderte ich noch eine Weile durch die groß Einkaufsstraße sowie einige Gassen und ging in einige kleine schöne Lädchen hinein. Ein Highlight war die kleine Gasse namens „Vintapperstræde“. Diese ist sehr versteckt, wenn man sie allerdings mal gefunden hat, sehr lang und besteht aus vielen niedlichen Restaurants, Cafés und secondhand shops. Am Anfang hat sie einen sehr chinesischen Touch. Gegen späten Nachmittag ging es dann weiter nach Kopenhagen.
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mauriceodyssee · 6 months
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Tagebucheintrag.
04.11.2023 (Chiang Mai The Lion Hotel)
Ich bin heute Morgen wieder recht früh aus dem Bett gefallen, schließlich gab es ein Frühstücksbuffet, und diesmal sogar mit einer guten Auswahl. Nach dem Essen ging ich duschen und packte meine Sachen, dann ab aufs Motorrad, und los ging's Richtung Berge.
Ich fuhr und fuhr, mal mit 50, mal mit 90. Der Weg bis in die Berge, ca. 45 km, war einfach nur öde Schnellstraße, aber dann wurde es spannend. Es wurde extrem steil, und der erste Wasserfall ließ nicht lange auf sich warten. Ein paar Bilder und Videos gemacht, dann im Restaurant am Wasserfall noch etwas gegessen und getrunken: Papaya Salat und Bananen Smoothie. Und los ging es weiter nach oben.
Ich habe immer mal wieder eine kleinere Pause eingelegt, um dem Motor und meinem Hintern etwas Ruhe zu gönnen. Nach etlichen weiteren Kilometern schien ich sehr weit oben zu sein, denn es ging immer mal wieder bergab, und die Aussicht war grandios. Reisfelder und viele andere Plantagen, welche ich nicht zuordnen konnte, schmückten die Berge.
Als ich weiterfuhr, fing es auf einmal an wie aus Eimern zu gießen. Vor mir lag eine Straße mit einer extremen Steigung. Ich hatte einen kleinen Unterschlupf für das Bike und mich gefunden. Ein Auto wollte den Berg hoch, jedoch drehten die Reifen durch, da durch den plötzlichen Regen die betonierte Straße rutschig wurde. Nach bestimmt einem halben Zentimeter Reifenprofil ging es für das Fahrzeug jedoch weiter.
Ich fuhr, als der Regen nachließ, auch wieder weiter. Man sah öfter mal, dass die linke Spur, welche am Berg vorbeilief, öfter mal mit Schutt benetzt war. Das kam wahrscheinlich durch zu starke Niederschläge zustande. Mal waren es riesige Felsbrocken oder auch mal große Bäume.
Ich fuhr immer weiter, mal schnell, mal langsam. Nach ca. 182 km kam ich wieder in der Stadt an. Ich ging duschen und legte mich etwas hin. Am Abend zog es mich mit dem Motorrad nochmal durch die Stadt. Ich habe eine tolle Gasse gefunden, in deren Mitte ein Fluss verlief. Die Wege rechts und links waren mit LEDs beleuchtet und alle paar hundert Meter mit einer Brücke verbunden. Auf beiden Seiten waren kleine Läden und Essensstände aufgebaut.
Ich kam wieder im Hotel an, machte hier und da noch etwas am Rechner, und dann, gute Nacht.
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evam1957 · 2 years
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Tag 9, 08.09.2022
Die Nacht war sehr ruhig, man konnte die Stille fast hören... Eva-M hat sich zwar etwas gegruselt, so vollkommen alleine, an einem See, nicht einsehbar, aber es ist nichts passiert. Vielleicht haben uns die Unholde auch nicht gefunden... Und kalt war es, 6°.
Nach der Kaffeezeremonie machten wir uns abreisebereit, um nach Trondheim zu fahren. Ab da wollen wir es langsamer angehen lassen.
Die Abfahrt hat schon einmal gut geklappt, Eva-M hatte Bedenken, weil der Trampelpfad durch die Bäume doch nicht so problemlos zu befahren war wie man es sich wünscht. Bei Regen hätten wir den Stellplatz nicht anfahren können. So aber hat es geklappt.
Auf dem Weg nach Trondheim haben wir an einigen Stellen halt gemacht, weil die Landschaft wirklich großartig ist. Wir mussten sie unbedingt im Foto festhalten. Ausserdem fanden wir eine Tankstelle, die ziemlich günstig war, also füllten wir Sprit nach, und Eva-M erkundigte sich bei der Kassiererin, ob wir Frischwasser kaufen könnten. Sie meinte, wir könnten selbstverständlich umsonst auffüllen. Wie großartig! Einige Kilometer weiter fanden wir auch noch eine Entsorgungsstation, so dass wir jetzt wieder gerüstet sind.
Ungewohnt schnell und wenig ermüdend haben wir die 290 km nach Trondheim absolviert und dann auch den Stellplatz gefunden. Weil es nicht viel teurer war, die ganze Nacht zu bleiben als nur wenige Stunden zu parken, hat Conrad entschieden, erst morgen weiterzufahren. So hatten wir nun Zeit für eine Stadterkundung.
Diese nahmen wir zu Fuß vor, obwohl Conrads Zeh ein echtes Hindernis ist. Conrad humpelt immer noch... Das wird auch wohl noch bleiben.
Zunächst also wanderten wir bei traumhaftem Wetter zum Nidaros Domen, der leider geschlossen war, aber die Fassade konnte man bestaunen. Die absonderlichsten Figuren tümmeln sich auf der Fassade. Die Funktion des Doms als Wallfahrtsort wird zur Zeit wiederbelebt, so dass sich viele Pilger auf den Weg hierhin machen.
Dann wanderten wir zurück zum Shoppingkern der Stadt. Auf dem Weg zum Stellplatz sind wir an einer "Gracht" vorbeigekommen, an der zahlreiche Restaurants zu sehen waren. Das sah sehr gemütlich aus und danach stand uns der Sinn.
Wir haben sie wiedergefunden, sind zu Egon's eingekehrt, nachdem wir draußen die Speisekarte gecheckt haben, und Conrad hat bestellt. Per Handy. Und auch gleichzeitig bezahlt. Per Handy. Mit Kreditkarte. Nach kurzer Zeit kam ein Kellner und brachte das bestellte Bier ( 0,45 ltr 10,40€). Noch einmal 15 Min später kam ein weiterer Kellner und brachte die Speisen. Alles sehr gut organisiert und problemlos. Es hat Spaß gemacht, das Flair zu genießen, draußen zu sitzen und das schmackhafte Essen zu uns zu nehmen.
Anschließend schlenderten wir zurück zum WoMo, setzten uns noch in die Sonne und genossen die Wärme, schauten dem Qualm der Kaffeerösterei zu, genossen den Duft des frisch gerösteten Kaffees und ließen den Abend ausklingen.
Fazit: Trondheim gefällt uns sehr gut, eine moderne Stadt mit viel Atmosphäre, lange nicht so groß wie befürchtet. Den Abstecher bereuen wir keinesfalls.
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marzipanaufreisen · 2 years
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03.09.
Gegen fünf Uhr vom Zugwecker aus dem Schlaf gerissen, betraten wir im Morgengrauen den Krakauer Bahnhof und taperten mit unserem Gepäck bis zum Hauptmarkt im Zentrum der Altstadt, wo wir uns vorerst im Außenbereich vor McDonald‘s niederließen und unser Frühstück aus dem Zug zu uns nahmen, während um uns Arbeiter der Stadtreinigung sauber machten oder Mülleimer leerten und die Restaurants am Platz zur Öffnung vorbereitet wurden. Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis die ersten Sonnenstrahlen über das Dach der Tuchhallen schauten, sodass es recht kalt war und wir uns irgendwann auf der Suche nach einem wärmeren Platz in einen Coffeeshop verzogen und dort abwarteten (und Posts nachholten), bis wir schließlich unser Gepäck in unserem Hostel abstellen konnten.
Danach haben wir mit der eigentlichen Stadterkundung angefangen und steuerten zunächst die Weichsel an, die neben den späteren Stationen Warschau und Danzig (wo wir jetzt für die letzten Tage sind) eben auch Krakau durchfließt. Dort angekommen, standen wir prompt wieder einmal vor einem Berg mit einer Burg darauf, die wir natürlich auch besichtigten: Krakau war bis zum Ende des 16. Jahrhunderts Residenz der polnischen Könige und die Burg den Sitz. Dementsprechend hergerichtet und gut besucht war sie auch, teilweise in einem wilden Mix verschiedener Bauelemente, -stile und -materialien, weil die Burg nicht auf einmal errichtet wurde, sondern über verschiedene Epochen gewachsen ist. Dieses Durcheinander steht ihr aber sehr gut, fanden wir beide! Im Anschluss ging es weiter nach Kasimierz, in die jüdische Altstadt Krakaus.
Wir haben es ja angesichts des ambitionierten Reiseplans generell eher so gehalten, dass wir die besuchten Städte lieber zu Fuß durchstreifen als uns mit dem Besuch einzelner Attraktionen aufzuhalten – in Kasimierz wäre uns aber auch gar nicht wirklich etwas anderes übrig geblieben, denn wir haben zumindest alle auf der Karte verzeichneten Synagogen und Kulturzentren besucht, aber alle geschlossen, wenn nicht gar verlassen vorgefunden. Das ist insofern kein Wunder, als die heutige jüdische Gemeinde Krakaus nur mehr um die 700 Mitglieder umfasst. Trotzdem gibt es einen Kulturverein mit über 900 Mitgliedern und eines der größten jüdischen Kulturfestivals weltweit. Außerdem heißt das alles nicht, dass Kasimierz nur ein Museum ist: auf einem überaus lebendigen Markt haben wir uns zur Stärkung Zapiekanki gegönnt, eine Art überbackenes Sandwich, dass in Polen verbreitet ist, und beim Schlendern konnten wir schöner Klezmer-Livemusik lauschen. Trotzdem hat es bei uns beiden ein flaues Gefühl hinterlassen, dass die jüdische Kultur in Kasimierz touristisch ausgeschlachtet wird, obwohl die jüdische Gemeinde mittlerweile so in der Minderheit ist.
Leider haben wir es versäumt, Handyfotos von Kasimierz zu machen, deswegen können wir hier nur den Lageplan mit den Attraktionen zeigen. :(
Danach ging es einmal kurz über eine Fußgängerbrücke (mit aufgehängten Figuren, die sich im Wind bewegen und einen dadurch sehr irritieren können!) auf die andere Flussseite, aber sofort wieder zurück und langsam wieder in Richtung Hauptmarkt und Unterkunft. Zwischendurch haben wir aber noch einmal einen Blick in eine der Kirchen Krakaus geworfen – sehr prunkvoll mit Gold überall, dabei aber der gleiche Materialmix wie bei der Burg. Und auch in die mittlerweile geöffneten Tuchhallen, die den Hauptmarkt dominieren, warfen wir einen Blick. Heute werden dort allerdings weniger Stoffe, sondern vielmehr Andenken und vor allem Bernsteinschmuck von der Ostseeküste gehandelt. Der Hauptmarkt selbst hatte zu dieser Zeit nur noch wenig mit dem leeren Platz vom Morgen zu tun – mittlerweile herrschte dort bunter Trubel, alles voller Menschen.
Eigentlich wollten wir nach der kurzen Nacht im Zug ja etwas früher schlafen, aber auch im Urlaub rufen manchmal lästige Pflichten, und so wanderten wir erstmal zu einem Waschsalon. Immerhin konnten wir die Wartezeit nutzen und nebenan ein bisschen fürs Abendessen einkaufen. Trotzdem mussten wir danach noch kurz warten, und in dieser Zeit begann das Telefon, das im Salon hing und von uns bisher unbemerkt geblieben war. Wer und wieso dort angerufen hat, wissen wir nicht, lustig war es aber trotzdem. 🤷🏼‍♂️
–Hendrik
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Tag 19 Teneriffa Teil 2
Besuch Palmetum: Der Park Palmetum von Santa Cruz de Tenerife ist ein botanischer Garten mit einer Fläche von 12 Hektar mit der größten Palmen-Sammlung ganz Europas. Es handelt sich um ein weltweit einzigartiges Projekt, denn eine riesige Müllhalde wurde in einen Freizeitpark und botanischen Garten umgewandelt. Das ganze Projekt dauerte mehr als 20 Jahre, 2014 wurde der Park eröffnet. Die genaue Geschichte der speziellen Entstehung ist auf www.palmetumtenerife.es nachzulesen. Wir waren vor allem erstaunt, wieviele zahlreiche völlig unterschiedliche Palmenarten es gibt, wobei die Blätter sich eigentlich ziemlich ähneln aber Blüten und Früchte völlig unterschiedlich sind. Es sind auch jede Menge Feigenbäume, Palmfarne, Araukarienbäume, Kanarische Kiefern…zu bewundern, alles fein säuberlich nach den Kontinenten/Regionen ihres ursprünglichen Wachstums getrennt. Da es unter Palmen in der Regel schön schattig ist, war es bei Temperaturen um 28 Grad eine willkommene Abwechslung zur Stadterkundung 🤩
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Nach dem wunderschönen Spaziergang durch den Palmetum fuhren wir mit der Straßenbahn nach La Laguna oder wie es offiziell heißt, nach San Cristóbal de La Laguna, der ersten Stadt der Kanarischen Inseln, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. La Laguna ist eine Universitätsstadt (25.000 Studenten) und Bischofssitz mit ca. 158.000 Einwohnern. Spannend ist vor allem die Altstadt mit der kolonialen Architektur. Es gibt zahlreiche Gebäude (Casas) aus dem 15./16. Jahrhundert sowie geradlinige Straßen, man würde sagen, fast „Schachbrettartig“, die ebenfalls im 15. Jahrhundert angelegt wurden.
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zombilenium · 2 years
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Descend into darkness inside an abandoned flak tower in Vienna, Austria,
@ stadterkundung.files.wordpress.com
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stephanocardona · 6 years
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colorful city Berlin by Alea777
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