Tumgik
#Probleme machen
alles-ist-anders · 1 year
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olgalenski · 5 months
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"Sie haben Ihren Kindern das Leben gestohlen, ist Ihnen das klar?"
Polizeiruf 110 - Nur Gespenster (2023)
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galli-halli · 1 year
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Hallo Nina, war gestern auch im Studio. Der Kuss! Will die Florida uns wirklich so foltern? Die können uns den doch aus der anderen Perspektive nicht vorenthalten??? Der kam mir auch gar nicht so kurz vor....
Das kann nur volle Absicht gewesen sein - zumindest unterstelle ich das der Florida jetzt einfach xD
Die werden einen Teufel tun und uns irgendeine Art von Bonusmaterial zur Verfügung stellen, auf dem man mehr von JK selbst sieht… Aber mir hat ehrlich gesagt der kurze Moment, wo man sieht wie sie mit den Köpfen zusammenstoßen und dann kichern, völlig gereicht. Ich brauche das als Gif. Jetzt sofort.
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free-piza · 1 year
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Getaggt von @apfelhalm
Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
Ich tagge nicht 10 Leute lol...... aber ich tagge @noctuabunda @kathastrophen @tinypi @notajoinerofthings @forustothinkistobealive
Oh boy here we go
(Ich klammer mal alles unter 1k aus, weil das hier ist mein post und ich möchte das so)
schließ die tür und schalt das licht aus
Leo schiebt es auf den Stress vom Jaschke-Fall, dass der Traum wiederkommt. Es ergibt erstaunlich viel Sinn — das Gefühl der Ohnmacht ist seltsam ähnlich, vertraut. Wie ein Echo.
Révérence
Vor Vincent ruckelt das Bild der Überwachungskameras über den Bildschirm. Er weiß nicht wieso, aber sein Blick huscht immer wieder durch die Windschutzscheibe zur Garage am Ende der kurzen Seitenstraße, in der sie stehen. Draußen ist alles ruhig — die Fassade verrät nichts von dem, was sich im Inneren abspielt.
Vor dem geschlossenen Tor wartet Adams Motorrad in der prallen Mittagssonne, seit sein Besitzer vor einer guten Weile dahinter verschwunden ist.
Nachricht nach dem...
Hi, hier ist der Festnetz-Anschluss von Vincent Ross.
Wenn du wegen der WG-Anzeige anrufst, hinterlass bitte eine Nachricht nach dem Piepton und stell dich kurz vor. Aber halte dich kurz — das Band läuft nur drei Minuten! Wenn du nicht wegen der WG anrufst, bitte melde dich unter meiner Mobilnummer. Danke!
Sie haben 21 neue Nachrichten.
Nachricht 1, empfangen gestern um 19:47 Uhr.
Pas chassé
Adam Raczek ist kein vorsichtiger Mann.
Wenn man bedenkt, in welchen Kreisen er sich bewegt, sollte das eigentlich ein Problem sein, aber trotz allem hat Vorsicht ihn noch nie besonders weit gebracht. Sich kopfüber in seine Angelegenheiten zu stürzen war schon immer mehr sein Stil. Wenn sich eine Gelegenheit bietet, warum sie nicht beim Schopf packen? Alles im Leben ist risikobehaftet; wenn man nur schnell genug ist, kann man sich sein Risiko zumindest aussuchen, bevor es einen einholt und überrascht. Adam rennt lieber offenen Auges darauf zu.
Pirouetten
Vincent hat die Türklinke des Verhörraums schon in der Hand, hält aber nochmal inne. Atmet durch, senkt die Schultern. Der Verdächtige hat ihn bereits durch das Fenster gesehen, also darf er sich nicht zu viel Zeit lassen — darf nicht den Anschein erwecken, dass er zögert — aber diese eine Sekunde nimmt er sich trotzdem.
seite an seite
Für Leo hat die Weihnachtsfeier des Kommissariats auch noch den letzten Reiz verloren, als er zum Teamleiter der Mordkommission ernannt wurde - nicht, dass sie davor schon besonders aufregend gewesen ist. Jedes Jahr wird die selbe Stadthalle angemietet und mehr oder weniger enthusiastisch geschmückt, als ob es nur genug Lametta braucht, um der uralten Holztäfelung an den Wänden die rechte festliche Magie zu verleihen.
hier drin leuchtet alles ein
Adam bleibt beim Betreten seiner Wohnung so abrupt stehen, dass Leo ihm in den Rücken läuft, aber Adam registriert es kaum.
"Oh."
Unter seinen Schuhen knirschen Glasscherben.
"Adam? Was-" Leo schiebt sich an ihm vorbei, bricht im Satz ab, als er die Verwüstung sieht.
sagst du's leise, sag ich's laut
Leo ist dankbar dafür, dass sie einen fast sommerlichen Tag im Mai für die Autofahrt erwischt haben. Es ist Sonntag, und Ferienverkehr gibt es auch keinen, und so sind die fast elf Stunden bis nach Berlin zwar lang, aber erträglich gewesen. Adam hat mittags an einer Raststätte gehalten, bei der sie sehr mittelmäßige, überteuerte Hotdogs geholt und an einer der Picknickbänke verdrückt haben, während ihnen die Sonne den Nacken gewärmt hat. Nachmittags ist dann Leo gefahren und Adam hat vor sich hin gedöst, die Fenster einen Spalt offen.
ich in weiß und du in hell
Esther verdreht die Augen, noch bevor Hölzer und der Neue durch die Glastür des Büros verschwunden sind. Neben ihr entfährt Pia ein monotones “Wow.”
Ja, wow. Der Neue weiß auf jeden Fall, wie man auf einen ersten Eindruck scheißt.
Kein Wort hat er zu ihr oder sonst irgendwem gesagt, seit er sich im Besprechungszimmer auf dem Tisch niedergelassen hat, um auf Weniger zu warten. Zumindest den wird er wohl nicht so stoisch angeschwiegen haben.
So einer hatte Esther gerade noch gefehlt.
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shakespearerants · 1 year
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I really really need to get out more.
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benbamboozled · 2 years
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Feeling myself radicalize into a Lonnie Machen Defense Blog…
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elisacifuentes · 2 years
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apfelhalm · 2 years
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olgalenski · 1 year
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weil Rostock mein lieblings-Polizeiruf ist und heute die neueste Folge kommt und yaaaaaaaaaaaaaaaaaaa hab ich mir gedacht mit den tumblr polls kann man sehr gut die beste Folge rausfinden, oder halt die beliebteste ^^ und darum:
beste Polizeiruf Rostock Folge fight
So sieht das für den Anfang aus. ich weiß nicht ob man da ranzoomen kann, aber ich hab ne Bildbeschreibung in den Alt-text gepackt das sollte man lesen können
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Ich habe die Folgen einfach is so einen random picker teil gepackt und dann immer eine ziehen lassen. Die dann abwechselnd nach links und rechts gepackt, damit es (hoffentlich) einfach komplett zufall ist, welche Folgen hier gegeneinander antreten. und dann festgestellt es sind 13 pro seite also müssen da überall 3 leere hin.
und dann hab ichs einfach auf beiden seiten anders rum gemacht weil ichs kann. deswegen sind die auch nicht ganz symmetrisch. also die Folgentitel schon aber die leeren Zeilen halt nicht.
tag dafür ist beste rostock folge fight.
los gehts morgen mit Runde 1
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alles-ist-anders · 4 months
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xxlelaxx · 7 months
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Wenn ich noch ein Mal irgendwas zum gendern höre, kotze ich im Strahl.
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dreamyberry · 11 months
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/ 30.6.23
#meine Schwester hat grad mein reel über Finnisch-italienische Homonyme geteilt und weiß nicht wie ich mich drüber fühle#normalerweise würd ich mich drüber freuen wenn jemand das macht aber es fühlt sich ja irgendwie awkward an#ich fühle mich in meiner Sprachen-konto niche wohl#aber das Tatsache dass rl Leute das sehen lässt mich unwohl fühlen#und dass sie begeisterte Kommentare hinzufügt .. na ja#jeder der mich nach der Schulzeit kennen gelernt hat weiß wohl was für einen Sprachennerd ich bin#es stört mich zum Punkt dass ich nicht mal gucken kann was sie eigentlich geschrieben hat über die ersten 3 Wörter hinaus#also ich fange an mich zu schämen wenn Leute mich fragen welche Sprachen ich kann und muss dann eine Liste machen#lässt mich fühlen also ich ein freak bin obwohl Leute es cool finden#aber nach einer Weile wird es zu achja alles was sie macht ist Sprachen lernen#weiß nicht#auch wahr dass es mir irgendwie schwer fällt mit meinen Familienmitglieder liebe auszudrücken#oder ganz einfach die liebe vieler Menschen ist mir egal? was mich als ein schlimmer Mensch fühlen lässt#gleichzeitig leide ich enorm darunter die Liebe von gewissenen Menschen nicht zu bekommen#ausserdem werde ich fragen ob ich auf eine Leinewand mit einem schlecht-Qualität Druck die wir zuhause haben malen darf#nun folgen mir ihre Freundinnen auf dem sprachenkonto was mir nicht gefällt#es hatte eigl lange gedauert vordem ich sie erlaubte mir auf ig zu folgen#was nun gar kein Problem ist mit allen anderen die keine Familie sind#erst wollte ich nicht dass meine Mitschüler mein Konto sehen#naja#meine Mutter hab ich auch mal blockiert#keine Lust dass meine Familienmitglieder meine düsteren Gemälde sehen#und ich frage mich immer wieder warum ich irl Menschen folge und mir folgen lasse
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nicastamatis · 1 year
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had a pt at work the other day who needed to use a translation app and it spurred me to try and branch out on duolingo but GOD i hate french
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deutsche-bahn · 1 month
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Ich war auf der letzten Langstreckenfahrt mit RB produktiv und habe mal meine persönlichen Lieblingsanekdoten von diesem Blog gesammelt:
Oberthema: ich hasse Reisen und Reisen hassen mich
ein Tscheche ruft das Jugendamt
sorry, mein Chauffeur ist noch Fahranfänger
im Flixbus auf den Spuren Jonathan Harker's
Bahnstreiks, you say? Lass mal Europareise machen
queer melancholy, ausgerechnet in Irland
I draw the line at Pfandflaschenmissbrauch
Oberthema: das ist kein Stammbaum, sondern ein Problem
Meine Mutter demonstriert ADHS-Symptome und zerstört eine Lampe
Meine Mutter kommt nicht in den Himmel
Schlüsselbeinbrüche im mittelalterlichen Turm
Meine Mutter möchte helfen, ich möchte kündigen
der Scheidungsmops
Meine Mutter desekriert das Oberlandesgericht
Mein Großvater, der Kriegstreiber oder: Eine Frittenbude wird Kollateralschaden
Oma prügelt Keksteig
Wir verbrennen meine Tante
Oberthema: Handwerk
he wasn't even forklift certified
Guerilla-Fahrradreparaturen
Oberthema: Langsam Jacqueline, sonst kotzt du wieder
don't beat a dead horse, beat this live one instead
Hier ist dein Jungpferd. Prepare to die.
Enemy Mine
das Antistresspony stresst mich abartig
Oberthema: ein laufendes Experiment zum Thema Dauerstress und Polykülen
I. good use of slang, buddy
II. in which I end up in a car trunk, suffering immensely
III. who needs a portland polycule cult when you have... whatever this is
IV. just you and me and this guy that neither of us invited
und zuletzt: miscellaneous soziale Misserfolge. das Leben ist ein niemals enden wollender Loriot-sketch
als Kinder begeisterten wir uns für Pyrotechnik
fuck you and the e-roller you rode in on
Captain, wir ha'm einen Marderschaden
ra ra rasputin russia's greatest humiliation kink
ich betreibe Konfrontationstherapie
man stelle sich Gollum in seiner Grotte vor: meine Ein-Mann-WG
wirf mich, du Hund
that time I brought a fake beard to a knife fight
Falls das annähernd unterhaltsam war, I have a tip jar
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thegrandefinalestory · 5 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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smute · 7 months
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Studien weisen auch in der deutschen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund erschreckend hohe Zustimmungswerte für antisemitische Aussagen nach. Der Hass auf Jü­d*in­nen mag in unterschiedlichen Schattierungen auftreten, er ist und bleibt ein globales und auch gerade ein Problem Deutschlands, das ihn nicht nur mit ­Auschwitz zu seinem grauenhaften Höhepunkt getrieben, sondern ihn auch gezielt exportiert hat.
Genau deswegen muss die Linke – gerade in Deutschland – Antisemitismus bekämpfen, von wem immer er ausgeht. Und ja: Ein erster Schritt dazu könnte es sein, endlich demonstrieren zu gehen. Gleichzeitig muss gelten: Zusammen mit An­ti­se­mi­t*in­nen wird nicht demonstriert. Das schließt nicht nur all diejenigen aus, die Jü­d*in­nen angreifen, sondern auch die, die mit antisemitischen Parolen und Forderungen geistige Vorarbeit leisten. Sie haben linke Solidarität nicht verdient.
Das muss unabhängig davon gelten, ob es um Nazis in Sachsen geht, Bayern im Karohemd, Studierende, die sich im postkolonialen Befreiungskampf wähnen, oder eben um Islamisten und ihre Un­ter­stüt­ze­r*in­nen in Neukölln.
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