Tumgik
#Lösungssuche
mapecl-stories · 10 months
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Angeln ist Mord!
Als Fische in einem ruhigen Teich schwammen, hörten sie plötzlich aufgeregtes Trubeln und laute Geräusche. Einige von ihnen hatten bereits von den Aktivitäten der Menschen an der nahegelegenen Angelstelle gehört, aber sie hatten nie zuvor daran gedacht, dass dies ihre eigenen Leben betreffen könnte. Doch dieses Mal waren sie besorgt.
Die kluge Forelle namens Finnegan konnte spüren, dass sich die Stimmung im Teich veränderte. Die anderen Fische schwammen in Panik hin und her, unsicher, wohin sie fliehen oder sich verstecken sollten. Finnegan entschied, dass sie sich zusammentun mussten, um ihre Situation zu verstehen und zu überwinden.
Gemeinsam schwammen sie zu einem klaren Felsen, der in der Mitte des Teichs aufragte, und versammelten sich dort. Finnegan ermutigte die anderen Fische, ruhig zu bleiben und sich auf die Lösungssuche zu konzentrieren, anstatt in Angst und Panik zu verfallen.
Ein kluger alter Karpfen namens Karl erklärte, dass die Menschen kamen, um Fische zu angeln. Sie würden ihre Angelhaken in das Wasser werfen und versuchen, sie mit Ködern zu fangen. Viele Fische wurden bereits verletzt oder getötet. Die Situation war ernst.
Finnegan dachte angestrengt nach. Sie wusste, dass sie nicht einfach im Teich verharren und auf ihr Unglück warten konnten. Sie mussten eine Lösung finden, um den Gefahren zu entgehen. Nach gründlicher Überlegung hatte sie einen Plan.
"Fische!", rief Finnegan und versammelte ihre Freunde um sich. "Wir müssen zusammenarbeiten und in eine andere Gegend des Teiches ziehen, wo die Menschen uns nicht erreichen können. Dort werden wir sicher sein."
Die anderen Fische stimmten zu und begannen, den Plan in die Tat umzusetzen. Gemeinsam schwammen sie schnell und geschickt in Richtung der Uferseite, die von dichtem Schilf bedeckt war. Es war ein sicherer Ort, an dem die Menschen mit ihren Angelruten keinen Zugang hatten.
Als sie die Schilfgrenze erreichten, fanden sie ein friedliches Plätzchen, um sich niederzulassen. Finnegan und Karl erklärten den anderen Fischen, wie sie ihre Sicherheit wahren und glücklich leben könnten, ohne von den Menschen bedroht zu werden. Sie lernten, wie man geschickt den Angelhaken ausweicht und wie man unter dem Schilf Verstecke findet.
Mit der Zeit beruhigte sich die Lage im Teich. Die Fische lebten nun in Harmonie und Sicherheit. Finnegan und Karl wurden zu Anführern, die dafür sorgten, dass ihre Gemeinschaft zusammenhielt und immer auf der Hut war. Sie beobachteten die Bewegungen der Menschen und gaben Alarm, wenn Gefahr drohte.
Trotz der Schwierigkeiten, mit denen sie konfrontiert waren, hatten die Fische eine wichtige Lektion gelernt: Zusammenhalt und Organisation konnten ihnen helfen, die Herausforderungen zu bewältigen und ein glückliches Leben zu führen.
Und so schwammen die Fische im ruhigen Teich weiter, umgeben von der Schönheit der Natur und in Sicherheit vor den Angelhaken der Menschen. Sie hatten gelernt, dass sie gemeinsam stark waren und dass sie ihre eigenen Wege finden konnten, um ihr Leben zu schützen.
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qukimorujoko · 2 years
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696969m696969 · 3 years
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Meine verfluchte Lyrik
Die Kunst meiner Texte besteht nicht in langen Texten; ich schreibe konzentriert und ich belaste Dich - wie das Leben insgesamt.
Vorbemerkung Gesamtwerk
Das Gesamtwerk besteht aus sieben Kapiteln, die laufend – wie eine Agenda – erweitert werden.
Kapitel 1 – Im Bogen des Seins
Wir sind, was wir sind im Heute, in unseren heutigen Gefühlen, Empfindungen, in dem, wie wir uns heute innerlich wahrnehmen – oder wahrnehmen wollen – sind oder meinen zu sein. Und in dieser Wahrnehmung findet etwas total Komplexes statt: all unser Sein in dieser Welt wurde über Jahrzehnte so eingeordnet, dass sich möglichst wenige innere Probleme, Reibungsstellen oder Unsicherheiten ergeben. Genau genommen ist es eine biologische Notwendigkeit, wenige innere Reibungsstellen für unser Denken, Fühlen, Handeln zu haben, um im Krisenfalle körperlich überlebensfähig zu sein. Auf unserer heutigen Evolutionsstufe kommt hinzu die soziale Überlebensfähigkeit: Wir wollten immer und wollen weiterhin klar und selbstbewusst und ohne Zweifel leben, weil Zweifel Unsicherheiten darstellen, die uns teilweise am Leben, am Lebensgenuss, am Aufbau von Kontakten hindern.
Wir nehmen uns wahr, mit allen historischen Pflastern der Verletzungen, der Erfahrungen (positiv gesagt) und wer bewusst sich wahrgenommen hat, der ist innerlich ein höchst komplexes Wesen, das in der Lage ist das Leben klug zu bestehen.
Der Bogen erzeugt Spannungen. Spannungen, die Antriebsfedern sind. Der Bogen erzeugt Verletzungen, wenn Spannungen nicht aufgelöst werden. Der Bogen hat zwei Seiten, die mit der Sehne, dem Herzstück des Bogens, verbunden sind. Sehne und Bogen mit seinen Seiten stellen eine Einheit dar, die in ihrer Verletzbarkeit aber auch Verletzlichkeit betrachtenswert sind.
Kapitel 2 - Begegnungen des Ich
Leben ist Begegnung. Ich treffe mich mit mir. Ich treffe mich mit einem Freund. Ich treffe mich mit einem Weib. Ich treffe mich mit einem Feind. Ich treffe mich mit einem Unbekannten – in mir und außerhalb.
Und immer trifft mein Innerstes, auf das, was Jahrzehnte reifte, auf das, mit dem man sich gerade trifft.
Treffen ist nicht allein Treffen. Treffen ist auch der ständige Konflikt, der Dissens, die Unterschiedlichkeit mit dem, mit dem man sich trifft. Und dieser Konflikt, dieser Dissens, diese Unterschiedlichkeit, so man sie wahrgenommen hat, bringt in uns das sorgfältig geflochtene fast möglichst widerspruchfreie innere Erfahrungsgerüst zum Wanken oder gar zum Stürzen. Es entsteht immer wieder die Frage, wie kann ich das neue Aufgenommene widerspruchsfrei in mein Erfahrungsgerüst einbauen?
Lieben wir Menschen den inneren Dauerkonflikt eines schwebenden Widerspruchs? Nein, wir suchen Kongruenz, um sicher in unserem Leben die erforderlichen Schritte zu gehen.
Daher ist die Kunst, Begegnungen des Ichs so zu leben, dass wir nicht aus unseren Bahnen geworfen und letztlich lebenswillig bleiben.
Kapitel 3 - Unrast
Wir suchen Kongruenz, um sicher in unserem Leben die erforderlichen Schritte zu gehen. In diesem „wir suchen“ steckt, dass es in uns niemals vollständige Kongruenzen gibt, es rumort in uns, schreit nach Lösungen, wissend, wir haben nur ein Leben und das ist verdammt endlich. Und es ist zu vielen Menschen unbewusst: ich habe eine Verpflichtung in meinem Leben, meinem Leben gegenüber. Leben ist Arbeit – Arbeit mit sich und nicht Arbeit an anderen.
Wir erfahren oft genug, dass diese Endlichkeit uns mühen lässt, uns aufruft, endlich etwas zu lösen, Konflikte für ein besseres Leben zu einer Abrundung des ICHs mit dem Ziel, ein zufriedeneres Leben zu führen. Oft ist es leider so, dass innere Konflikte so kompliziert sind, dass wir mit unendlich vielen wenns und abers versuchen, Hilfskonstruktionen als Lösung zu benennen. Leider scheitern solche Hilfskonstruktionen dann aber in der Realität und wir stehen vor unserem inneren Richter, der sagt: du hast es immer noch nicht gelöst! Das kleine Wörtchen – warum – ist der Motor der Lösungssuche. Oft zweifeln wir nicht an den durch andere vorgegebene Lebensregeln, die oft genug Richtschnur des Denkens, Fühlens und Handeln werden, weil ein sich-infrage-stellen oft das wohl balancierte gesamte innere Lebensgerüst betrifft, das im Falle einer radikalen Neuorientierung gänzlich neu in Ordnung, im wahrsten Sinne, zu bringen wäre.
Und je intensiver dieser innere Richter uns schilt, je mehr tendieren wir dazu, unruhig zu werden, uns zu fragen, warum kann ich es nicht lösen? Und wenn wir auch zu dieser Frage keine Antwort finden, dann beginnt meist die gefühlte Unrast, jener Zustand, der uns anschreit: finde endlich die Lösung, deinem einzigen Leben zuliebe!
Kapitel 4 - Illusion
Wie schön und einfach erscheint es, sich einer vermeintlichen Lösung hinzugeben! Wir sind geschickt darin, der Frage „was will ich wirklich“ auszuweichen.
Erträumen wir nicht manchmal scheinbar mühelos erreichbare Lebensziele?
Verbiegen wir nicht gelegentlich die Wahrnehmung des gewünschten Gefühls halber?
Zeigen Illusionen nicht andererseits auch gewünschte Lebensprioritäten auf?
Illusion setzt immer das Bewusstsein zu einer Lebenssituation voraus, die gekennzeichnet ist durch die Begegnung mit sich, der gefühlten oder bewusst wahrgenommenen Auseinandersetzung mit den gegeneinander gerichteten inneren Kräften. Und zudem ist der Konflikt mit der sozialen und ökologischen Umwelt oft genug ausgeschaltet.
Illusion ist das Träumen in Träumen, virtuelle Welten, in denen wir uns häufig aufgenommen, wohler fühlen, als in der realen Welt; die aber auch notwendig sind, um sich Lebensziele zu setzen: wo kommen wir her, wo wollen wir hin. Lasst uns träumen, ein wenig, und wir sind in der Lage unsere kleine virtuelle Welt zu einer realen Existenz zu verhelfen.
Illusionen haben dann Konfliktpotential, wo sie einen Rückwirkungsbeitrag auf unser Leben haben, so dass wir die Realität nicht mehr akzeptieren wollen.
Empfundene und rationalisierte Illusionen birgen auch immer Erfahrungspotential für unser Leben.
Illusionen sind Bestandteil unseres Lebens, wir müssen sie nur sorgfältig und selbstkritisch beleuchten; dann gewinnen wir an Erfahrung, Kreativität und wirklichen Zielen.
Kapitel 5 - Endlichkeit
Und wenn wir dann oft genug teilweise resignierend zu uns gesagt haben: hey, du kommst hier an deine Grenzen, dann beginnen wir manchmal unsere Widersprüche in der Endlichkeit zu akzeptieren.
Widersprüche in der zeitlichen Endlichkeit zu akzeptieren eröffnet eine neue Chance in unserem Leben: wir versperren uns nicht neuer Sichtweisen. Wir öffnen unsere Blockaden und genehmigen uns das Leben. Weg mit Verbohrtheit, mit Engstirnigkeit, mit Ideologiebeschränkung, mit Belastungen aus der Erziehung – hin zu innerer Freiheit.
Widersprüche in der intellektuellen Endlichkeit zu akzeptieren ist eine der schwersten Lebenskonflikte. Wer in einer nicht wahrgenommenen intellektuellen Endlichkeit gefangen ist, der wird sie nicht spüren – dieser Lebenskonflikt ist dann verdammt leicht. Wer das Potential zu einer gefühlt-leidvollen intellektuellen Endlichkeit gefangen ist, der erlebt die Begrenztheit als Gefängnis, mit der er lernen muss umzugehen.
Widersprüche in der Endlichkeit zu akzeptieren ist der erste Schritt zur Selbstbefreiung.
Kapitel 6 - Wende
Diese Selbstbefreiung ist eine Lebens- Erlösung: Erkanntes kann realisiert werden. Erkanntes kann zu einer neuen Leidenschaft, zu einem neuen geliebten Lebensinhalt werden.
Nicht Realisierbares wird zwanglos in die Ecke gestellt: „das gibt es auch“.
Wir beginnen neu zu leben und öffnen uns auf der Basis eines neuen Erfahrungsschatzes. Traurig, wenn der Erfahrungsschatz in uns zu einem glücklichen Sein nicht genutzt wird. Offenheit ohne äußere Restriktionen ist die Voraussetzung für ein glückliches Leben.
Kapitel 1
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Das ist die erste Seite ... und mit dem “eigentlich”, das sich unendlich auflöst, erkenne ich in meinem langen Leben, dass ich - wie jeder von uns - unendlich viele Seiten habe. Du wunderst dich, dass ich keinen Titel angegeben habe? Headlines können die Differenziertheit nicht erfassen. 696969m696969 ist doch eine geile Benennung.
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Bei meinen Texten werde ich die Texte nach jedem Bild - Text herauskopieren.
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lovecoach24 · 4 years
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Sex, Liebe und neue Beziehungsformen
An der Laval University und der Windsor University in Ontario wird im Rahmen des Projekts Études des parcours relationnels intimes et sexuels (ÉPRIS) erforscht, wie unsere Mitmenschen in ihren romantischen und rein sexuellen Beziehungen miteinander umgehen.
Hier sind einige interessante Ergebnisse:
1. Die Forschung zeigt, dass immer mehr Beziehungsformen auftauchen. Möglicherweise ändert sich momentan das klassische Bild eines Paares. Die überwiegende Mehrheit der Befragten hatte sich für das monogame Beziehungsmodell entschieden. Wir unterscheiden dabei zwischen ehelichen und nicht-ehelichen Formen. Was die ehelichen Beziehungen betrifft, so sind monogame Paare immer noch in der Mehrheit. Es gibt aber auch andere Modelle, die nach drei Kriterien variieren: sexuelle Exklusivität (Treue), Liebesexklusivität sowie die Beziehung zur Häuslichkeit (hauptsächlich Zusammenleben oder nicht). Es gibt Paare, die sich dafür entscheiden, nicht unter einem Dach zu leben; andere, die sich dafür entscheiden, keine sexuelle Exklusivität mit ihrem Partner zu haben (was als offene Beziehung bezeichnet wird); wieder andere, die sich dafür entscheiden, Polyamorie zu praktizieren, zum Beispiel indem sie einen dritten Partner in ihre Beziehung aufnehmen.
2. Sind nicht-eheliche Beziehungen wirklich so vielfältig?
In der Tat. Für Menschen, die ihre Beziehung außerhalb des ehelichen Modells leben und sich nicht als Paar betrachten, wurden fünf Modelle identifiziert: 1. Einmaliger Geschlechtsverkehr, bei dem die Partner einfach Geschlechtsverkehr haben. 2. Partnerschaft mit Fokus auf Sexualität - die meisten Beziehungen sind sexueller Natur. 3. Im Mittelpunkt der sexuellen Partnerschaft steht die Freundschaft. 4. Ex-Partner, die weiterhin sexuellen Kontakt pflegen und soziale Aktivitäten zusammen nachgehen, sich aber nicht mehr als Paar betrachten. 5. Intime und sexuelle Partnerschaft, in der die Partner eine emotionale oder liebevolle Beziehung haben, nehmen regelmäßig an sexuellen und sozialen Aktivitäten teil, sehen sich aber nicht als Paar. Interessant an diesen unehelichen Beziehungen ist, dass sexuelle Beziehungen hauptsächlich zwischen Menschen stattfinden, die sich bereits kennen. Darüber hinaus beinhalten die meisten dieser Beziehungen Formen der Freundschaft oder Geselligkeit.
3. Ist die romantische Liebe heute noch ein Ideal?
Eine Konstante wird jedenfalls nie geleugnet: die Bedeutung der Liebe. Was sich geändert hat, ist das, was von dieser Liebe erwartet wird. Die Kriterien und Anforderungen sind höher als bisher. Es dauert daher länger, eine Beziehung als Liebesbeziehung zu erkennen. Es ist auch erkennbar, dass das Beenden einer Beziehung fester Bestandteil der Beziehung selbst geworden ist. Wir verpflichten uns nicht mehr, indem wir sagen, dass wir bis ans Ende unserer Tage zusammenbleiben. Romantische Ideale bleiben bestehen, aber heute sind wir eher auf der Suche nach Kompromissen. Früher einigten sich die Partner darauf, an einem ehelichen Projekt zu arbeiten, das außerhalb ihrer Kontrolle lag. Heutzutage ist es etwas anders herum. Wir wollen, dass sich der Partner an unsere persönlichen Interessen anpasst und ein Instrument zur Selbstverwirklichung ist. Diese Lösungssuche trägt zur Formenvielfalt intimer Beziehungen bei, ob ehelich oder unehelich.
4. Ein Sechstel (16,5%) der Befragten in Ihrem Studienbericht ist bisexuell, queer, pansexuell usw. Sind die Grenzen zwischen Homosexualität und Heterosexualität heute verschwommener?
Die unterschiedlichen Begriffe deutet darauf hin, dass sich die Menschen zunehmend weigern, sich einsperren zu lassen oder sich in binäre Kategorien einzuordnen, die sie für zu eng halten, um ihre Realität widerzuspiegeln. Es gibt Menschen, die sich hauptsächlich als heterosexuell (zwei von fünf Frauen und einer von fünf Männern) und nicht ausschließlich als heterosexuell erklären. Dies zeigt eine größere Akzeptanz der sexuellen Fluidität in der Gesellschaft. Und diese sexuelle Fluidität nimmt zu, wahrscheinlich wegen der Abnahme des sozialen Drucks.
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sanisclepius · 4 years
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Beim dritten Mal anschauen, war der Film nochmal besser, vorallem unter diesem Umständen. Leider wurden seit dem Dreh des Filmes weitere Stellen im öffentlichen Gesundheitsdienst gestrichen. Und unter diesen Gesichtspunkten verstehe ich auch nicht die Menschen, die in Mitte einer globalen Krise das Positive suchen, um sich nicht die Laune verderben zu lassen. Priorität hat eine Lösungssuche und unser Hirn gibt uns mit Angst auch genügend Motivation um eine Lösung zu finden, außer man hat nicht viel Hirn und man wird von der Evolution aussortiert. Sobald die Krise überstanden ist, kann man immer noch aus ihr Lernen, sich suchen und finden um sich auf das Wichtige zu besinnen. Wenn der Löwe aber vor einem steht, da sucht man einen Ausweg und erfreut sich nicht an der Savanne.
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morgengeschreibsel · 3 years
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Versuch #395: Die Lösungssuche
Wir denken, dass die Wissenschaft uns retten kann, alle Probleme werden sich mit der Zeit in Luft auflösen, denn die Menschheit wird für alles eine technische Lösung finden, irgendwann - immerhin haben wir bis jetzt immer eine Lösung finden können. Was ist eigentlich Wissenschaft, was ist der Wert davon? Wie haben wir es geschafft, unser Wissen immer weiter zu mehren, Wissen in immer kleineren und entfernteren Gebieten zu sammeln?
Es gibt Forschung zu jedem erdenklichen Thema, vom räumlichen Vorstellungsvermögen von Goldfischen bis zur Zusammensetzung von Gasnebeln am anderen Ende des Universums. Manches davon erscheint lustig oder sinnlos, und doch hat die Geschichte gezeigt, dass auch die unwahrscheinlichsten Fragestellungen plötzlich wichtig werden und zu einer Technologie führen, die unser Leben verändert.
Doch daraus folgt natürlich nicht, dass wir für jedes Problem eine Lösung finden werden. Nun kommt die Hoffnung ins Spiel: je dringender das Problem wird, desto schneller kommen wir zu Ergebnissen, denn so funktionieren Menschen, feste Zeitvorgaben sind eine gute Motivation. Aber heißt das wirklich, dass jedes Problem gelöst werden kann, wenn der Druck ausreichend groß wird? Und was passiert, wenn die Lösung zwar gefunden wird, sie aber nicht umgesetzt werden kann?
Angenommen, wir finden in zwanzig Jahren das Wundermittel, mit dem sich die Klimakatastrophe aufhalten lässt - aber nur, solange das Meer noch nicht zu warm geworden ist? Angenommen, wir entdecken eine Möglichkeit, Uran-Brennstäbe sicher zu entsorgen, aber nur, wenn sie vor der Nutzung in einem Atomkraftwerk entsprechend behandelt worden sind? Angenommen, wir erfinden ein gesellschaftliches System, das allen Menschen ein Leben in Würde ermöglicht - aber nur, solange nicht die paar reichsten Menschen nicht über die Hälfte des Weltvermögens angesammelt haben?
Und was ist eigentlich, wenn es gar keine Lösung gibt?
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blizzregensburg · 4 years
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Gesundheitsregion Plus soll fortgesetzt werden
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Regensburg Land - Die Gesundheitsregionplus soll fortgesetzt werden. Grünes Licht, eine Fortführung des Förderprogrammes zu beantragen, gab am 20. Juli der Kreisausschuss des Landkreises Regensburg. Ein vernetztes Zusammenspiel zwischen öffentlichem Gesundheitsdienst, Kliniken und Ärzten ist von großer Bedeutung, so die einhellige Meinung des Gremiums. Seit April 2016 kümmert sich die Geschäftsstelle, die an das Gesundheitsamt im Landratsamt Regensburg angegliedert ist, um die Sicherung und Optimierung der regionalen Gesundheitsversorgung und Gesundheitsvorsorge. Kern der Arbeit ist es, die Akteure im Gesundheitswesen vor Ort noch stärker zu vernetzen, um ein bestmögliches Versorgungsangebot im Gesundheits- und Pflegebereich zu erreichen und gesundheitliche Chancengleichheit für alle zu fördern. Die Geschäftsstelle der Gesundheitsregionplus ist dabei Anlauf- und Vernetzungsstelle, Initiator, Impulsgeber und Unterstützer für Akteure und Projekte im Gesundheitswesen. „Wir haben ein gutes lokales Netzwerk, das wir in der zweiten Förderphase noch weiter ausbauen und für gemeinsame Projekte nutzen können“, sagt Landrätin Tanja Schweiger. Der wesentliche Mehrwert ist die fach- und sektorenübergreifende Vernetzung. Die Gesundheitsregionplus Regensburg bietet hier die Plattform zum Austausch und zur gemeinsamen Lösungssuche. Diese mündet in kooperative Projekte wie die Personalmesse für Gesundheitsberufe oder die Organisation von Zahnretterboxen an den Schulen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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politik-starnberg · 5 years
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Keine Vorgaben, ein “Racheakt”(?) und ein gemeinsames Ziel?
(M)ein Protokoll der Stadtratssondersitzung vom 18.7.2019:
Was wird wohl heute der "öffentliche" und der "nicht öffentliche" Schwerpunkt sein - Schuldzuweisungen, Aufarbeitung oder Lösungssuche?
17:52 Uhr - also - einen "Run" auf die Zuschauerplätze gibt es nicht ... es sind zumeist die "Üblichen" ...
17:58 Uhr - die erste Reihe ist auch noch etwas dünn besetzt.
18:01 Uhr - jetzt sind es doch zu wenig Zuschauerplätze, aber nur in geringer Zahl ...
18:04 Uhr - es geht los
Ö1 Eröffnung der Sitzung
Frau John eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Anwesenden. Herr Frey, Herr Prof. Gaßner und Herr Janik und Andere sind bzw. werden entschuldigt. Weitere Stadträte haben eine Verspätung vorher angekündigt.
Frau Falk (SPD): Sie fragt nach dem Antrag von gestern. Wird der noch behandelt?
Frau John: Wir sind darauf vorbereitet.
Ö2 Seeanbindung Starnberg; Mediationsverfahren - weiteres Vorgehen
Frau John berichtet über den aktuellen Sachstand. Was aus dem Mediationsverfahren veröffentlicht werden kann, ist noch nicht abschließend rechtlich geklärt. (Anm. d. Verf.: Ist dann diese Sitzung zu früh angesetzt?) Es werden Planungen und Kosten von Teilprojekten vorgestellt werden. Das weitere Vorgehen soll dann bei Bedarf auch nicht öffentlich beraten werden.
Herr Jägerhuber (CSU): Er hat eine Verständnisfrage. Er fragt nach, ob das Mediationsverfahren wirklich beendet wurde. Das ist für ihn das Hauptanliegen.
Frau John: Letzten Mittwoch kam die Nachricht von der DB, dass die Bahn entschieden hat, das Mediationsverfahren zu beenden. Die IHK sollte dann das "Zeugnis" über die Mediation ausstellen. Damit ist dann das Verfahren durch die Bahn am 10.7.2019 beendet worden.
Herr Jägerhuber (CSU): Er würde gerne den Schriftverkehr und die Begründung der Bahn lesen oder hören. Dann könnte man weiter überlegen.
Frau John: Sie trägt aus dem Zeugnis der Mediation vor. (Anm. d. Verf.: Es enthält nur Formalismen und keine “Bewertungen” oder “Begründungen”.) Das Mediationsverfahren wurde am 10.7.2019 durch die Rechtsanwälte der Bahn beendet. Sie zeigt die Pressemeldung der Bahn als Begründung für die Beendigung durch die Bahn. (Anm. d. Verf.: Die Stadträte erwarten da aber ein Schreiben der Bahn an die Stadt, was es entweder nicht gibt oder nicht öffentlich gezeigt werden möchte ... es gibt doch ein Schreiben.) Die Begründung der Bahn ist, dass sie keine positive Prognose hinsichtlich einer Einigung sehen und deshalb die Mediation beenden.
Frau Neubauer (B90/Grüne): Sie möchte den Fokus auch auf die Vorgehensweise legen. Wie geht es jetzt weiter? Es steht eine Klage im Raum. Damit müssen wir uns auseinandersetzen. Die Stadträte, die nicht im Mediationsverfahren waren, sollen erfahren, wie es zum Abbruch gekommen ist. Danach braucht die Stadt eine gute Strategie. Sie möchte heute über die Zukunft sprechen.
Frau John: Das ist ein Widerspruch. Berichten über das Mediationsverfahren (Vergangenheit) und über die Zukunft sprechen (Anm. d. Verf.: An einem Aufarbeiten für die nicht beteiligten Stadträte scheint sie nicht interessiert zu sein?) Das Ende kam überraschend, da weitere Termine vereinbart waren. Am 1.7. hätte auch ein weiterer Schritt vom Stadtrat bearbeitet werden können (Anm. d. Verf.: Es geht um die Tischvorlage um 23:xx Uhr zum Finanzierungskonzept.) Das Thema "Klage" behält auch die Stadt im Auge. Die Stadt hat auch selber Ansprüche. Ziel der Mediation war eine Lösung, die technisch machbar und finanziell tragbar ist. Die Planungen, die schon beauftragt wurden (Anm. d. Verf.: Welche?) können vorgestellt werden. Den finanziellen Beitrag der Stadt konnte ja nicht beschlossen werden. Die Stadt hat ja ein Finanzierungskonzept vorgelegt, was der Stadtrat vertagt hatte.
Frau Neubauer (B90/Grüne): Sie erläutert noch einmal, warum das damals vertagt wurde (also die Tischvorlage um 23:45 Uhr).
Frau John: Es waren nur 1,5 Seiten. Die Stadt hat damals die Wachstumsrate bestimmt und die zu erwartenden Einnahmen vorgestellt. (Anm. d. Verf.: Sie liest aus den damaligen "nicht öffentlichen" Beschlussvorschlag(?) vor.) Investitionen müssten demnach aus Krediten finanziert werden (Anm. d. Verf.: Hatte die Stadt nicht 2014 ein Vermögen im zweistelligen Millionenbereich? Wo ist nur das Gesparte?) Sonderausgaben in maßgeblicher Höhe sind deshalb von der Stadt nur über Sondererlöse zu finanzieren. Zusätzliche Gewerbeeinnahmen können in ein paar Jahren kommen. Auch aus Verwertung von Grundstücken könnten Sondererlöse entstehen. Aktuell hat die Stadt aber kaum eigene bebaubare Grundstücke. Im Beschluss sollte vereinbart werden, dass mit dem Rechtsanwalt dann entsprechende Größen entwickelt werden sollten.
Herr Mignoli (BLS): Er fragt, warum das Bahnthema nicht am 1.7.2019 gleich um 17:00 Uhr auf der Tagesordnung war. Da hätte der Schwerpunkt anders gesetzt werden können. Er verbittet sich eine Schuldzuweisung für diese Vertagung.
Frau John: Der "Herr der Tagesordnung sind Sie" - der Stadtrat hätte das auf eigenen Wunsch ändern können. Das wäre ja nicht das erste Mal gewesen. (Anm. d. Verf.: Das ist nur konsequent. Wenn ich ein Thema für nicht wichtig erachte, kommt es eben nach hinten auf die Tagesordnung.)
Frau Kammerl (DPF): Um 17:00 Uhr war nicht bekannt, was unter TOP N18 beraten werden soll und dass eine Frist einzuhalten wäre. Auch am 2.7.2019 hätte man die Bahn um eine Fristverlängerung beten können. Das ist nicht erfolgt. Die vorgestellten Zahlen sind kein Finanzierungskonzept. Die Bahn hat seit Februar darauf gerungen, dass die Stadt Starnberg sich um ein Finanzierungskonzept hätte kümmern soll.
Frau John: Die Bahn hat andere Vorstellungen von deren eigenen finanziellen Beitrag. Die möglichen Kosten hat die Stadt in ihrem Haushalt abzubilden. Nur dann kann eine Zusage gegenüber der Bahn gemacht werden.
(Anm. d. Verf.: Jetzt geht es Hin und Her, wer was Unwahres geschrieben oder in der Presse geschrieben oder gesagt hat.)
Herr Jägerhuber (CSU): Er beantragt, das wieder zum Thema zurückgekommen werden soll.
Antrag: Ende der 1. Rednerliste 
angenommen.
Herr Beigel (CSU): Auf dem Beschlussvorschlag stand zwar "Finanzierungskonzept" darauf, aber ihm fehlten essentielle Dinge, wie Kosten, Fördermittel, Zeiträume. Ein "lockeres" Schreiben ist für ihn kein Finanzierungskonzept. Nachdem er alles aus der Zeitung erfährt, fragt er nach, ob es da keine Signale gab, dass die Bahn da keine Einigung sieht. Er hätte gerne Herrn Böck gefragt oder die Mediatoren. (Anm. d. Verf.: Die Mediatoren wurden wohl im Vorfeld vom Stadtrat angefragt, ob sie der Sitzung beiwohnen wollen bzw. über die Mediation berichten wollen.)
Frau John: Die Mediatoren haben eine Einladung zu heute abgelehnt, da die Mediation beendet ist. Dem Stadtrat wurde schon eine Kostenaufteilung vorgestellt, die teilweise heute auch gezeigt werden kann. Herr Dr. Böck kommt auf Wunsch des Stadtrats auch zu einer nächsten Sitzung. So etwas sollte dann nicht öffentlich besprochen werden.
Herr Dr. Rieskamp (BLS): Welche Signale hatten wir und welche Signale haben wir jetzt. Am 2.7. oder 3.7. war die Besprechung der Ersten Bürgermeisterin mit der Rechtsaufsicht. Keiner weiß, was und ob die Bahn etwas bekommen hat oder ob sich entschuldigt wurde. Am 4.7. gab es ein Schreiben von der Bahn mit einem Entgegenkommen durch die Bahn. Am 5.7.2019 sind die Mediatoren wohl nervös geworden und haben versucht, ein Treffen zu vereinbaren. Ob das stattgefunden hat, weiß auch keiner. Am 8.7.2019 gab es eine recht klare E-Mail der Bahn, in der eine interne Abstimmung angekündigt wurde. Am 9.7. wurde dann abgestimmt und am 10.7.2019 gab es dann die Pressemitteilung der Deutschen Bahn. Er hat das alles als Mediationsteilnehmer erhalten. Am 12.7.2019 gab es einen letzten Versuch der Mediatoren, ein weiteres Treffen stattfinden zu lassen. Aber keiner weiß, was da gelaufen ist. Das sollte allen Stadträten mitgeteilt werden. Das Mediationsverfahren ist offiziell beendet. Da gibt es keine weitere Vorgehensweise. (Anm. d. Verf.: Und wieder zeigt sich, in welcher Rolle die Erste Bürgermeisterin den ihr per Bayerischer Gemeindeordnung übergeordneten Stadtrat sieht. Bestenfalls als “Berater”, aber nicht als “übergeordnet”.) 
Frau John: Sie wiederholt. Das Zeugnis wurde doch allen vorgestellt (Anm. d. Verf.: In dem sie es ja gerade an die Wand geworfen wurde.)
Herr Dr. Rieskamp (BLS): Es war vereinbart worden, dass alle Teilnehmer der Mediation über alles informiert werden. Das hat nicht stattgefunden.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Er war auch Mitglied. Ihn hat es nicht überrascht. Spätestens mit dem Schulterzucken der Bürgermeisterin auf die Frage nach der Finanzierung hätte er als Bahn den Rückzug angetreten. (Anm. d. Verf.: Eine professionelle Reaktion sollte meiner Meinung nach auf so eine Frage anders aussehen. Ist aber auch nur wieder konsequent. Wenn der Bahnvertrag als “rechtswidrig” eingeschätzt wird(?), ist es doch fast egal, was die Mediation bringt?) Beide Seiten haben bestätigt, dass der Vertrag so geändert wird, dass Fördergelder möglich sind. Die Position der Bürgermeisterin war von Anfang an, dass der Bahnvertrag rechtlich unwirksam ist. Mit so einer Grundeinstellung ist die Mediation eigentlich unsinnig. (Anm. d. Verf.: Aha - Vermutung bestätigt?)
Frau John: Sie möchte klarstellen. Es wurde sogar eine Priorisierung des Umbaus der Bahnanlagen im Stadtrat beschlossen.
Herr Prof. Picker (WPS): Er schließt sich Herrn Jägerhuber an. Die Bahn hat eine Klage angekündigt. Er beantragt, dass eine Klageabweisung beschlossen werden soll und Herrn Prof. Gaßner als Verfasser der Bahnverträge den Streit zu erklären (Anm. d. Verf.: Das ist das mit der Regressforderung. Ist das jetzt die “Rache” für die Streiterklärung gegenüber Frau John im Zuge der Honorarklage gegen Herrn Leisner?). Er beantragt auch eine namentliche Abstimmung. Er möchte wissen, wer rechtskonform abstimmt. Die Bahnverträge kosten 100 Mio. EUR und beinhalten "eine Gleisverlegung in die Stadt" (Anm. d. Verf.: Das ist schon ein recht mutige und schon etwas sinnfreie Interpretation einer Gleisverlegung um 20 Meter auf der aktuell freien Wiese.) Die Seepromenade wäre aufgelöst worden (Anm. d. Verf.: Das ist auch schon sehr polemisch und provoziert natürlich den Unmut diverser Stadträte - zu Recht.)
Herr Weinl übernimmt das Wort. Der ursprüngliche Vorschlag hat ja Problembereiche beim Undosa und beim Bahnhofsgebäude. Das war der ursprünglich von der Bahn gewünschten Durchfahrtsgeschwindigkeit von 80 km/h und dem Regionalzughalt am See geschuldet. Deshalb wurde schon im Stadtrat beschlossen, dass der Regionalzughalt nach Starnberg Nord verlagert wird. Damit fallen unterschiedliche Bahnsteighöhen am See weg. Auch eine Durchfahrtsgeschwindigkeit von 60 km/h und die sich daraus ergebenen Möglichkeiten wurden schon mit der Bahn diskutiert. Auch eine Verschiebung des Wendegleises nach Norden wurde beraten. Es wurde 8 Varianten entwickelt ... Frau John greift ein, damit nichts Geheimes erzählt wird.
Mit der (Anm. d. Verf.: in der Mediation?) gefundenen und bereits vorgestellten Lösung würde die Promenade bei den Fischerhütten sogar noch ein wenig breiter werden. Der Nachteil ist die immer noch schmale Promenade hinter dem Seespitz. Die gewonnenen Flächen würden auf der Seite dann zwischen Bahngleisen und der Stadt bleiben.
Bei einer zweiten Variante ist das Wendegleis nach Süden verlegt. Damit würden man auf beiden Seiten der Bahnsteige Flächen gewinnen - auch im nördlichen Bereich (hinter dem Seespitz) von mindestens 8 Metern. Die Kostenschätzung wurde für die erste Variante durchgeführt. Es wurde dabei auch die Baukostensteigerung berücksichtigt.
Frau John: Es wurden die 2016 vorgestellten Kosten entsprechend in die Zukunft hochgerechnet. Gebaut wird sicher erst in 10 Jahren. Im Jahr 2030 würden die Kosten dann 106,2 Mio. EUR betragen. Die Verlagerung des Regionalzughalts würde dann 6,9 Mio. EUR betragen. Der Rückbau von Mühlthal schlägt dann mit 0,7 Mio. EUR zu Buche. Herr Weinl trägt die einzelnen Punkte der Kostenaufstellung vor.
Frau John unterbricht, denn Herr Weinl hat die falsche Tabelle "geschwärzt". Hochgerechnet sind das dann jetzt 121,2 Mio. EUR. (Anm. d. Verf.: Allerdings auf 8 oder mehr Jahre verteilt?)
Frau Falk: Das ist doch keine Sitzungsvorlage.
Frau John: "Wir müssen uns aber damit auseinandersetzen." (Jetzt wird der richtige Zettel auf den guten alten Tageslichtprojektor gelegt und entsprechend abgedeckt.)
(Anm. d. Verf.: Also formal sauber ist das alles hier nicht - ein wenig zu salopp für meine Begriffe.)
Sie führt weiter fort. Die Entwicklung und der Umbau der Seepromenade würden 2030 dann 27,7 Mio. EUR kosten. Die Kosten für beide Trassenvarianten sind ähnlich. Bei Vertragsunterzeichnung müsste die Stadt das Geld verbindlich dann bereitstellen. Damit wären aufgerundet 150 Mio. EUR abzüglich möglicher Fördermittel zu finanzieren. Das ist jetzt verträglich unter den beiden Partnern aufzuteilen. Solche Vereinbarungen sind von der Rechtsaufsicht zu genehmigen.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Der Vertrag hat beide Partner gebunden. Ohne den Vertrag hätte die Bahn die Lärmschutzwände und die 80 km/h durchaus schon längst umsetzen können. Der Vertrag hat die Stadt auch geschützt. Die Seeanbindung ist wichtiger als der Tunnel oder eine Umfahrung. Das Geld ist innerhalb 20 Jahren zu finanzieren. Die Haushalte Starnbergs bis dahin sind insgesamt 1.800 Mio. EUR hoch. Da sollte man doch 150 Mio. EUR abzweigen können.
Es gab deshalb in der Mediation auch eine Einigung, den Vertrag einzuhalten und trotzdem Fördermittel zu erhalten. Beide Partner sind von den Maximalforderungen abgerückt. Den Bahnhof zu modernisieren sollte doch alle interessieren. Ohne Vertrag kann die Bahn auf deren eigenen Grundstücken bauen, was sie möchte - also auch 80 km/h und Lärmschutzwände. Mit dem in der Mediation vereinbarten Tempo 60 km/h fallen die Lärmschutzwände weg.
Frau John: Auch die Bahn muss sich eine Baugenehmigung holen und sich einem Planfeststellungsverfahren unterziehen. Das von Herrn Dr. Sengl gezeichnete “Schreckgespenst hat mit dem echten Leben nichts zu tun.”
Herr Beigel (CSU): Mit den Zahlen nähern wir uns einem Finanzierungskonzept. Keiner will 2030 auf einmal 150 Mio. EUR. Es ist zu planen, wann ich was bauen möchte und erst dann kann man zur Rechtsaufsicht zur Prüfung gehen. Auch die Fördermittel sollten mit einbezogen werden, bevor der Stadtrat etwas entscheiden kann. Ihm fehlt der Herr Böck, der eine neutrale rechtliche Einschätzung abgegeben hätte können.
Frau John: Beim Vortrag des Kostenmodells war Herr Dr. Böck anwesend. Es ist darzustellen, wie das Geld bereitgestellt werden kann. (Anm. d. Verf.: Ja, wo ist das Gesparte geblieben? Waren das nicht einmal zweistellig? Das wäre ja ein Anfang gewesen, auf dem man in den nächsten 10-15 Jahren hätte aufbauen können. So beginnen wir jetzt bei 0.)
Herr Prof. Picker (WPS): Die Bahnverträge haben uns nicht geschützt. Sie dienen dazu, dass die Bahn mit 80 km/h durch die Stadt fahren soll. Wir wollen doch über das weitere Vorgehen diskutieren. Akzeptieren wir die Klageforderung oder nicht. Gerade werden Grundlagen eines außergerichtlichen Vergleichs diskutiert. (Anm. d. Verf.: Ist das nicht das Ziel einer Mediation? Eine außergerichtliche Einigung?)
Frau John: Das Hemmnis gegen eine Klage besteht aufgrund der Mediation noch sechs Monate.
Herr Jägerhuber (CSU): Der Bahnvertrag wäre Ende letzten Jahres ausgelaufen. Im Mediationsverfahren sollte eine Lösung erarbeitet werden. Wir können es jetzt darauf ankommen lassen, was die Klage bringt. Das will der Stadtrat nicht. Wenn der Stadtrat signalisiert, einen Weg beschreiten zu wollen, ohne den Klageweg zu gehen, sollten doch alternative Wege möglich sein. Es wurde doch schon Variante 7 (also wohl die 1. oder die 2. Variante von vorhin?) beschlossen. Auch der Antrag der SPD wäre noch zu prüfen. Danach könnte doch ein Finanzierungskonzept aufgestellt werden. Die Stadt sollte signalisieren, ein neues Verfahren aufsetzen zu wollen, mit dem beide Partner weiter zusammenarbeiten können.
Frau John: Den Weg im Konsens etwas zu erreichen, hat sie schon begonnen. Alle notwendigen Veränderungen bauen auf ein Planfeststellungsverfahren auf. Auch wurden Rahmenbedingungen vom Stadtrat eindeutig festgelegt. Der Stadtrat hat ein Finanzierungsmodell beschlossen, welches der Bahn vorgestellt wurde. Wir sind heute kostentechnisch etwas schlauer. Es gibt keinen anderen Vertrag, wo die Bahn der Stadt vorschreibt, was gebaut werden soll und was die Stadt zu bezahlen hat. Die Verpflichtungen aus einem neuen Vertrag müssen leistbar sein. Der ursprüngliche Vertrag hatte ein Volumen von umgerechnet 22 Mio. EUR. Die waren nach dem ersten Baustein weg.
Herr Dr. Rieskamp (BLS): Der Vertrag enthält vieles, was für die Stadt wichtig ist. Die Mediation hatte ein Ergebnis, in dem alle Beteiligten Vorteile und Nutzen gesehen haben. Der Bahn muss ein Finanzierungskonzept vorgestellt werden. Nach einer Gerichtsverhandlung stünden wir da, wo wir heute stehen. Auch ist der Stadtrat in diesen Prozess voll einzubinden. Die 31 Stadträte haben viele berufliche Erfahrungen, die gebündelt werden müssen. E-Mails von der Bahn sind an alle Stadträte zu schicken. Die Bahn möchte mit der Stadt zusammenarbeiten und ist bereit, auch "Kröten zu schlucken". Er hat einen Antrag, den er gerne zur Diskussion stellen möchte.
Herr Wiesböck (FDP): Der Stadt soll eingebunden werden. Und dann vertagen wir wieder. 30 Jahre haben wir am Bahnhof einen "Schweinestall". (Anm. d. Verf.: Warum nur ...) Warum passiert da nichts. Da muss man anfangen. Er kann den Abbruch der Mediation nicht ändern. Wenn wir Rückstellungen hätten, müsste man auch länger als 30 Jahre abschreiben können (Anm. d. Verf.: Wo war das Gesp... ach ich wiederhole mich nur.). Unterföhring hatte Geld auf der hohen Kante und alles wurde da schnell geändert.
Frau John: Natürlich ist so etwas fremd zu finanzieren. 150 Mio. EUR sind aber nicht zu finanzieren. Wir müssen darstellen, wie das finanziert werden soll. (Anm. d. Verf.: Ich habe ein deja-vue. Es gab das alles doch schon 2014. Das wurde dann aber vom damaligen Stadtrat mehrheitlich von BMS, WPS, FDP und BLS abgelehnt. Danach kam die Stadtverwaltung mit den "neuen" Kosten auf denen eine mögliche Klage sich beziehen wird.)
(Anm. d. Verf.: Jetzt verliere ich ein wenig den Faden. Es sind auf alle Fälle bei einigen Stadträten gewisse Wissenslücken, welche deren Statements während des Vortragens zum Stocken bringt.)
Frau Neubauer (B90/Grüne): Die Verträge laufen nicht einfach aus. Deshalb hat Frau v. Czettritz schon Ende 2015 gefordert hat. (Anm. d. Verf.: Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern.) Sie fragt auch, wie es weiter gehen soll. Sie hätte gerne über ein Finanzierungskonzept vor dem 1.7.2019 beraten, was im Ansatz heute diskutiert wird. Für ein Angebot an die Bahn muss es ja eine Strategie geben, welche die Verwaltung sich hoffentlich überlegt hat. (Anm. d. Verf.: Bei dem Ziel, den “rechtswidrigen” Vertrag nicht erfüllen zu wollen, glaube ich das nicht.) Sie bedankt sich noch einmal an das Mediationsteam.
Frau John: Auch die Verwaltung hat sehr gut gearbeitet und der Stadtrat kann stolz auf die Verwaltung sein. (Anm. d. Verf.: Ich vermute, dass es die Stadträte auch sind, nur nicht auf alle in der Verwaltung ...)
Herr Pfister (BMS): Es kommt schon raus, dass wir Einiges vorhaben. Wir sollten zweigleisig fahren. Wir wissen nicht, ob die Bahn noch will. Das zweite Gleis sollte die Vorbereitung auf die Klageabweisung sein. Wer gibt schon einen Vertrag auf, wo er so bevorteilt wird. Der Bahnhof Nord war damals doppelt so teuer wie angesetzt. Der Vertrag hat viele Schwächen. Das Geben und Nehmen wird dabei außer Acht gesetzt. Die Rechnung von 1.800 Mio. EUR ist eine Milchmädchenrechnung. Die Stadt hat einen Sanierungsstau (Anm. d. Verf.: Immer noch? Wo doch das Vermögen schon ausgegeben wurde. Wenn der jetzt nicht weg ist, wird der immer da sein. Damit wäre er aber als Argument nicht verwendbar.). Wir müssen in die Zukunft schauen. Ganz so einfach wird es nicht.
Frau John: Herr Dr. Böck hat bereits eine Gesprächsbereitschaft gegenüber der Bahn signalisiert.
Frau Kammerl (DPF): Sie reicht einen Antrag mit sechs Punkten ein, der an die Wand geworfen wird. Zusammengefasst:
1.   Feststellung, dass Mediation aufgrund zu geringer finanzieller Beteiligung der Stadt gescheitert ist
2.   Bekennen zur Seeanbindung
3.   Fortführung der Gespräche
4.   Stadt soll sich mehr finanziell beteiligen
5.   Gespräche mit Fördermittelgebern
6.   Anwalt hat Stadträten Auskunft zu erteilen
Herr Pfister (BMS): Einem Antrag mit so viel Fehlern und weitereichenden Verpflichtungen kann er nicht zustimmen. Bei einem Beschluss muss das zur Rechtsaufsicht.
Es gibt eine Beratungspause.
Herr Mignoli (BLS): Er möchte über den Antrag erst am Donnerstag abstimmen und sich vorher noch rechtlich in einer nicht öffentlichen Sitzung beraten lassen. Anderenfalls bringt das die Stadt nicht weiter. Er möchte die Optionen von einem externen Rechtsanwalt geklärt wissen.
Frau John: Sie hat den Antrag von Herrn Prof. Picker und den 6 Punkte Antrag. Die sind jetzt auch abzustimmen. Sie beantragt, die beiden Dinge in die nicht öffentliche Sitzung zu vertagen. (Anm. d. Verf.: So habe ich das verstanden.)
Herr Beigel (CSU): Er hätte gerne eine Sondersitzung nach den Ferien, in der Herr Rechtsanwalt Böck den Stadtrat berät.
Frau John: Soviel Zeit ist nicht mehr.
Frau Ziebart (FDP): Der 6. Punkte-Antrag zielt darauf ab, den Bahnvertrag letztendlich irgendwie erfüllen zu wollen. Wenn wir an diesem Vertrag irgendwie festhalten, wird er eine hohe Baufinanzierung von der Stadt abverlangen. Sie hat damals schon davor gewarnt.
Herr Heidinger (BLS): Er hat auch noch einen Punkt. Er möchte gerne von der Verwaltung eine Übersicht, wie die Anteile am B2-Tunnel (z. B. Brandschutz) finanziert werden sollen. Dann hat er eine Grundlage für seine Entscheidung, was sich die Stadt noch leisten kann.
Herr Dr. Huber (WPS): Er möchte ein paar technische Sachverhalte in Erinnerung rufen. Sachverhalt ist der, dass bei einer Betriebsanlage, die Bestandsschutz hat und relevant verändert wird, der Bestandsschutz entfällt. Dann sind auch die Schallemissionen neu zu berechnen. Wenn der Bestandsschutz wegfällt, weiß er nicht, ob die Bahn nicht so laut sind, dass trotzdem Lärmschutzwände gebaut werden müssten.
Frau Kammerl (DPF): Wenn am 25.7.2019 die Besprechung mit Herrn Dr. Böck feststeht, stellt sie den Antrag bis dahin zurück.
Herr Weidner (SPD): Die SPD würde dann ihren Antrag auch bis dahin zurückstellen.
Herr Dr. Rieskamp (BLS): Die Mediatoren hatten ja nach einem Termin am 22.7.2019 angefragt? Findet der statt?
Frau John: Die Bahn weiß, dass am 22.7.2019 ein Gespräch mit der Bahn möglich wäre.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Wir wollen keinen Prozess. Dieses Signal sollten wir nicht auf den Herbst verschieben. Der Antrag soll ein Signal senden, dass die Stadt weiterhin bereit ist, mit der Bahn zu reden und sich zu vergleichen. (Anm. d. Verf.: Der “Kopf” (also Stadtrat) ja, aber auch der “Arm” (also Erste Bürgermeisterin)?)
Frau John: Sie geht davon aus, dass Herr Dr. Böck kommen kann.
Herr Jägerhuber (CSU): Er möchte einen Beschluss fassen, der aus dem Punkt 2 des 6 Punkte-Antrags besteht und einem Termin mit Herrn Böck in der nächsten Stadtratssitzung.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Er regt sich auf, dass der Stadtrat immer etwas verschieben würde. Die nächste Tagesordnung enthält 30 Tagesordnungspunkte - da werden sicher wieder Punkte verschoben.
Frau John: Diese künstliche Aufregung versteht sie nicht.
Antrag: Prof. Picker
Namentliche Abstimmung
Klageabweisung beantragen
Herrn Prof. Gaßner den Streit verkünden
Frau Neubauer (B90/Grüne): Der Antrag ist rechtlich falsch. Sie kann da nicht darüber abstimmen (und verlässt mit einigen anderen Raum).
Antrag: Prof. Picker
Namentliche Abstimmung
Abgelehnt: 9:11
Klageabweisung beantragen
Abgelehnt: 9:11
Herrn Prof. Gaßner den Streit verkünden
Abgelehnt: 9:11
(Anm. d. Verf.: Das war jetzt aber knapp. Geplant oder Glück gehabt?)
Frau Falk (SPD): Die Abstimmung erfolgte ohne rechtliche Beratung und deshalb konnte sie die rechtlichen Folgen nicht absehen.
Herr Mignoli (BLS): Dto.
Herr Prof. Picker (WPS): Er gibt zu Protokoll, dass WPS, BMS, FDP und Bürgermeisterin für die Klageabweisung gestimmt haben.
Frau Neubauer (B90/Grüne): Die den Raum verlassenden Stadträte haben aufgrund der fehlenden rechtlichen Beratung nicht an der Abstimmung teilgenommen.
Antrag Herr Mignoli
Zurückstellung und mit Herrn Dr. Böck in der nächsten nicht öffentlichen Sitzung beraten
Angenommen: 25:1 (Herr Prof. Picker)
Antrag Kammerl
zurückgestellt
Herr Heidinger (BLS): Ist es möglich eine Aufstellung der Pflichtausgaben zu präsentieren?
Frau John: Genau sicher nicht, eine Prognose ggf. schon.
Herr Dr. Huber (WPS): Er fragt Frau Neubauer bzgl. der Klageabweisung.
Frau John: Sie unterbricht. Der Punkt ist abgeschlossen.
Ö3 NEU Antrag der SPD - Landesgartenschau in Starnberg
Herr Weidner erläutert den Antrag. Es wäre sinnvoll, die Seeanbindung mit einem städtischen Projekt zu verbinden. Es konnten sich nicht alle Stadträte mit dem Antrag befassen, so dass er einer Vertagung zustimmen würde. Es wird für 2027 oder 2029 die Landesgartenschau in Betracht gezogen. Die Stadt braucht mehr Mut. Das Ziel einer Landesgartenschau würde alle disziplinieren. Auf ein Gerichtsurteil zu warten, ist keine Option. Das Ziel der Bahn und der Stadt sollte sein, schnell voranzukommen.
Durch Landesgartenschauen können städtebauliche Defizite korrigiert werden. Die Finanzierung war ein Punkt in der Mediation. Für gestaltende Bereiche können dann Fördermittel beantragt werden. Bei der diesjährigen Landesgartenschau wurde bis zu 80% gefördert.
Das Ziel würde eine Belebung der Innenstadt und des Einzelhandels sein. Auch die Bahn würde profitieren. Der Fokus liegt auf einer städtebaulich architektonischen Landesgartenschau. Man könnte das mit einem Aufbruch für Starnberg verbinden. Das ist natürlich zu beraten.
Frau John: Es gab eine kurze Bearbeitung. Das Thema wurde in der Mediation schon beraten. Bis 2026 sind die Gartenschauen schon vergeben. Eine Bewerbung von Starnberg ist dann sinnvoll, wenn eine Seeanbindung auch umgesetzt wird. Vor dem Jahr 2034 wird das nach aktuellen Planungen nicht möglich sein.
Frau Neubauer (B90/Grüne): Eine Beratung darüber ist sinnvoll. Auch die IBA (Internationale Bauausstellung) wäre eine Option. Müssen wir warten, bis die Bahnanlagen umgebaut sind? "Aufbruchsstimmung" ist ja auch ein Thema.
Frau John: Die 10 Jahre bis 2030 sind eigentlich fest. Vorher wird nichts umgesetzt.
Herr Dr. Huber (WPS): Er möchte den Vortrag etwas präzisieren. Wurden 80% der Aktivitäten gefördert oder die Aktivitäten zu 80%?
Frau Ziebart (FDP): Mit einer laufenden Großbaustelle kann man so etwas nicht machen. Es darf dann keine Großbaustellen in der Stadt vorhanden sein.
Herr Weidner (SPD): Er liest noch einmal vor. “Die Baukosten wurden bis zu 80% bezuschusst.” Er möchte den Punkt 2 abstimmen lassen.
Frau John: Das wird in der nächsten Sitzung noch einmal aufgenommen.
Herr Jägerhuber (CSU): Das wurde schon 2004 diskutiert. Herr Weinl sollte dass dann ausarbeiten. Sind die Unterlagen noch vorhanden?
N3 (nicht öffentlich)
Der Punkt fällt aus.
    (M)ein Fazit:
Offensichtlich gab es heute zum TOP “Weiteres Vorgehen” keine Beschlussvorlage von der Stadtverwaltung. Bedeutet das, dass die Stadtverwaltung keine Idee hat oder dass sie das Projekt einfach nicht weiter verfolgen möchte (Das wäre dann wohl die Sicht der Ersten Bürgermeisterin). Und dann ist frau/man überrascht, wenn die ehrenamtlichen Stadträte keine juristisch geprüften Anträge als Vorschlag vorlegen. Macht es sich da die Stadtverwaltung nicht etwas zu einfach?
Auch wurde heute noch einmal deutlich, wie man mit überspitzten bzw. übertriebenen Formulierungen, die zwar deshalb nicht prinzipiell falsch sind, Ängste schüren kann und wohl auch bewusst schüren möchte.  Man kann nur ahnen, wie das jetzt wohl noch im Wahlkampf werden wird. Machen wir uns auf Formulierungen gefasst, deren Wahrheitsgehalt nur mit sehr gutem Willen gesehen werden kann. Ich kann nur hoffen, dass möglichst viele Wählerinnen und Wähler erkennen, welche Aussagen gänzlich übertrieben und welche Aussagen einen Bezug zur Realität haben. Ich werde dabei auf meine Erfahrungen aus dem letzten Wahlkampf und aus den Stadtratssitzungen aufbauen, wem ich eher und wem ich weniger glauben werde.
Insgesamt habe ich heute den Eindruck mitgenommen, dass
die Mehrheit im Stadtrat auf der Basis des Bahnvertrags mit der Bahn eine für alle auch finanziell verträgliche Lösung finden möchte,
einige im Stadtrat den Bahnvertrag für irgendwie rechtswidrig halten und der deshalb ignoriert werden kann und
die Erste Bürgermeisterin irgendwie an der Seeanbindung nicht so richtig interessiert ist.
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chriwode · 7 years
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Bootstrap Tabellen-Klassen im RTE
Auf der Suche wie man in TYPO3 7.6.x Bootstrap Klassen für Tabellen im RTE unterbringen kann ist klar geworden, dass dies ein scheinbar schwieriges Unterfangen wird. Viele Artikel in Foren, StackOverflow und anderen Blogs brachten mich dem Ziel immer nur ein Stück weiter, aber scheinbar war es unmöglich.
Also musste die TSref und TSconfig herhalten und der eine oder andere Snippet der sich irgendwo auf meiner Festplatte befand. Schließlich gab es eine Lösung, so dass im Tabellenelement im RTE die Bootstrap Klassen auswählbar waren und anschließend im Frontend eingebunden wurden.
So viel zur Theorie und der Suche nach einer Lösung, packen wir's an
Als erstes brauchen wir für den RTE eine eigenständige CSS-Datei, welche ihr beliebig ablegen könnt (falls noch nicht vorhanden). In dieser CSS-Datei (nennen wir sie mal rte.css) legen wir folgenden Code an:
table.hover {background-color:transparent;} table.bordered {border: 1px solid #ddd;} table.striped {background-color:transparent;} table.condensed tr td, table.condensed tr th {padding: 5px;}
Normalerweise heißen die Bootstrap CSS Klassen für Tabellen table-hover, table-bordered, table-striped und table-condensed.
Kurzer Ausflug: Um die CSS Klassen für Tabellen nutzen zu können ist es notwendig mehrere CSS Klassen gleichzeit anzugeben, z.B. table table-striped. Aber genau das scheint nicht zu funktionieren, so dass wir .table und den Prefix .table- vorerst ignorieren und später wieder zusammenfügen.
Der geschriebene CSS-Code ist selbst nicht so wichtig. Ob nun Hintergrundfarben oder was auch immer definiert wird ist egal. Hauptsache die Klassen sind verfügbar, da der RTE sich sonst weigert diese anzubieten.
Anschließend müssen wir im PageTsConfig dem RTE die rte.css bekannt geben und die erlaubten CSS-Klassen definieren. Dies geht recht einfach mit folgendem Snippet:
RTE.default { contentCSS = your-path/rte.css buttons { blockstyle { tags.table.allowedClasses := addToList(striped,bordered,hover,condensed) } } proc { allowedClasses := addTolist(striped,bordered,hover,condensed) } }
Wenn bis hierhin alles geklappt hat, bietet der RTE nun die CSS-Klassen an.
So weit, so gut. Nur werden die Klassen noch nicht im Frontend ausgegeben. Dazu muss im TypoScript Setup die lib.parseFunc_RTE etwas aufgebohren werden, was genau so geht:
lib.parseFunc_RTE.externalBlocks { table { stdWrap { HTMLparser.tags.table.fixAttrib.class { list := addToList(hover,striped,bordered,condensed) always = 1 prefixRelPathWith = table table- } wrap = <div class="table-responsive">|</div> } } }
Hier werden noch einmal die erlaubten CSS-Klassen für unsere Tabelle hinzugefügt. Entscheidend an dieser Stelle ist prefixRelPathWith wodurch die 2te notwendige CSS-Klasse table und der Prefix table- vorangestellt wird. Dadurch erhält man nun wieder die gewünschte Bootstrap Klassendefinition für Tabellen z.B. table table-striped.
Zusätzlich ist im stdWrap noch ein wrap eingebunden, welcher dafür sorgt das um die Tabelle ein zusätzlicher Div-Container mit einer CSS-Klasse erzeugt wird. Damit werden Tabellen in Bootstrap nun auch Responsive, yeaaaaa.
That's it! Wenig Code, smarte Lösung, Lösungssuche mehrere Stunden...
Nachtrag: Die Code-Snippets sind in diesem Gist noch einmal zusammengefasst.
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peterschibli · 6 years
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Lösungssuche
Tumblr media
Von Nadia Dörflinger-Khashman. Die Gewinne aus einer Mediation für Individuum und Organisation beschränken sich heute oft noch auf die Konfliktbeilegung. In der Mediation liegt jedoch deutlich mehr Potenzial. Eine Transfer-orientierte Prozessgestaltung fokussiert neben der Konfliktklärung vor allem die Vertiefung und Erweiterung der persönlichen Konfliktkompetenzen der Medianden. Die…
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techniktagebuch · 7 years
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26. Januar 2017
Copy&Paste ist kein vollständig gelöstes Problem
Meine Experimente mit Google Translate bestehen zunächst darin, dass ich einzelne Sätze aus dem englischen Buch aus der Kindle-App auf dem neben mir liegenden Handy von Hand ins Eingabefeld von Google Translate tippe. Das ist ganz interessant, weil man Google dann bei der Arbeit zusehen kann. Manchmal ändert sich auch nach längerer Zeit noch ein falsches Wort in der Übersetzung und wird richtiger.
Dann brauche ich mehr Text und will nicht weiter tippen. Kopieren aus dem Kindle-Buch geht nur am Handy, nicht am Laptop. Das Schreiben von Tumblr-Beiträgen fällt mir aber am Laptop leichter als am Handy. Ich erinnere mich, dass ich früher mal irgendwas hatte, mit dem sich Handy und Laptop die Zwischenablage teilen konnten, und finde es nach längerer Suche – erst auf dem Laptop, dann im Techniktagebuch – auch wieder: Pushbullet war es, und es ist erst knapp zwei Jahre her. Inzwischen ist die gemeinsame Zwischenablage kostenpflichtig geworden. Ich wäre sogar bereit, dafür zu bezahlen, aber nicht $4,99 im Monat.
Schließlich kopiere ich den benötigten Text am Handy in einen Google-Keep-Notizzettel, drücke am Laptop mehrmals Reload, warte noch eine Minute und kann den Buchtext dann von dort in Google Translate und den Techniktagebuchbeitrag kopieren.
Wahrscheinlich gibt es zwanzig andere Tools, mit denen es einfacher ginge, vielleicht haben Nicht-Kindle-Kunden es auch leichter als ich. Ich begegne dem Problem selten und bin nicht aktiv auf Lösungssuche. Es ist hier nur aus dokumentarischen Gründen beschrieben.
(Kathrin Passig)
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alexanderplath · 4 years
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☠️ „Das geht nicht!“ ist ein echter Killersatz ☠️ Killerphrasen - killen Kommunikation. ☠️ „Das geht nicht!“ zerstört die Lösungssuche. 👍🏻 Doch was sagen, wenn es wirklich nicht geht? 👍🏻 Das siehst Du hier! ❓Welche anderen Killerwörter oder Killersätze kennst Du? 🎯 Jetzt mehr dazu: https://ift.tt/2SE6tmf Alexander Plath https://ift.tt/14oKQez Thanks for a like on Facebook!
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drekingreen · 4 years
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Die doppelte Coronakrise: Bergmann-Klinikum auf Lösungssuche
http://dlvr.it/RVDnjn
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mesutpazarci-blog · 5 years
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Mesut Pazarci: Internationaler Währungsfonds auf Lösungssuche?
Mesut Pazarci: Internationaler Währungsfonds auf Lösungssuche?
In den zurückliegenden Wochen fiel der Internationale Währungsfonds (IWF) durch Gedankenspiele zu noch stärker negativen Zinsen und einer De-facto-Enteignung von Bargeldnutzern auf. Auch die Krisenwährung Gold haben die Währungshüter dabei im Gesichtsfeld. Das Bargeld soll unter Einsatz eines Wechselkurses durch Negativzinsen geschmälert werden und der Blick auf Gold, der Ersatzwährung Nummer…
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meikehempel · 3 years
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Raus aus dem Überlebensmodus
Tumblr media
Ist Überleben Dein Lebensmotto? 
bist Du immer am Limit mit Geld, Emotionen, Beziehungen, Arbeit, Deiner Wohnung? Schaffst es immer noch alles zurechtzubiegen? Du hältst viel aus und weißt immer eine Lösung kannst aus Resten ein Menü zaubern? Mit wenigen Handgriffen Deine Wohnung bewohnbar machen? Schmeißt kaum etwas weg weil man es nochmal brauchen kann? 
Dann bist Du im Überlebensmodus. 
Viele der oben genannten Fähigkeiten haben ihre Berechtigung, sind ungemein nützlich hin und wieder. Ja manchmal braucht man auch das 7. Geschirr, dass man seit 5 Umzügen und 18 Jahren im Keller mit sich rumschleppt. Spätestens zum Polterabend der erwachsenen Kinder.  Wieviel Zeit verbringst Du am Tag mit überleben? Mit arrangieren, zurechtbiegen, gerade so auskommen, Schnäppchenjagd und Lösungssuche?  Wir wissen heute, dass es ein Zellgedachtnis gibt und wir können nur erahnen was die Erfahrungen der vorangegangenen Generationen in unserem Energiefeld anrichten können. Ich sehe in jeder der Sitzungen mit Klienten, was passiert, wenn man an diese im Energiekörper gespeicherten Muster, Fußabdrücke, Traumata und Glaubenssätze auflöst.  Wenn Du im Überlebensmodus bist, planst Du bewußt und unbewußt Notsituationen, in denen Du Durch Deine Vorsorge und Umsicht und Deine Überlebensfähigkeiten dann die Lösung, oder einen Ausweg findest.  Das heißt aber auch, dass Du permanent damit beschäftigt bist diese Situationen unbewusst zu produzieren. Deine Energie verschwindet in Diesen Strategien fast gänzlich und macht es Dir so unmöglich auf den so genannten “Grünen Zweig” zu kommen. 
Wo kommt das her?
Wir sind die 2-4 Generation nach dem letzten großen Krieg und davor gab es fast in jeder unserer Generationen Krieg, Armut, Krankheiten Hungersnöte und Flucht. Immer war Überleben das Ziel und wer alles konnte oder gespart oder gesammelt hatte war fein raus.  Unsere Vorfahren mussten hart arbeiten um zu überleben… immer… wenn sie es nicht getan haben, dann hatten  sie nicht genug Schutz, Wärme oder Essen sie konnten nur so überleben.  Heute in unserer Gesellschaft aber wir haben heute von allem genug. Wir haben Unterkunft, Wärme, Essen… oder wir werden von der Gesellschaft mehr oder weniger unterstützt. Es gibt in unserer Gesellschaft keinen ersichtlichen Grund im Überlebensmodus zu sein. 
Das bedeutet, dass wir kreieren “könnten” 
Weil wir nicht mehr um unser Überleben kämpfen müssen.  Wenn deine genetischen Vorfahren Krieg erlebt haben,  dann hast du vielleicht unbewusst diese Angst, dass alles zerstört werden kann. Tauche da mal ein. ob diese tiefe Angst, dass alles zerstört wird in dir ist. Oder Flucht, das ist das Muster, IMMER von 0 wieder anzufangen  Hier ist oft auch sehr viel Selbstsabotage involviert. Denn Du musst ja immer wieder Situationen entstehen lassen, in denen Du von 0 wieder anfängst.  Wenn Du Dich in diesen Mustern oder Kreisläufen wiederfindest, dann ist diese Clearingsession genau die richtige für Dich.  “RAUS AUS DEM ÜBERLEBENSMODUS - REIN IN DIE FÜLLE “ Hier gehts zum Clearing Das Clearing findet am 14. 05. um 20 Uhr statt, nach diesem Datum kannst Du hier das Replay bekommen. Read the full article
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ntvvid · 5 years
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