Tumgik
#klare Felsen
mapecl-stories · 10 months
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Angeln ist Mord!
Als Fische in einem ruhigen Teich schwammen, hörten sie plötzlich aufgeregtes Trubeln und laute Geräusche. Einige von ihnen hatten bereits von den Aktivitäten der Menschen an der nahegelegenen Angelstelle gehört, aber sie hatten nie zuvor daran gedacht, dass dies ihre eigenen Leben betreffen könnte. Doch dieses Mal waren sie besorgt.
Die kluge Forelle namens Finnegan konnte spüren, dass sich die Stimmung im Teich veränderte. Die anderen Fische schwammen in Panik hin und her, unsicher, wohin sie fliehen oder sich verstecken sollten. Finnegan entschied, dass sie sich zusammentun mussten, um ihre Situation zu verstehen und zu überwinden.
Gemeinsam schwammen sie zu einem klaren Felsen, der in der Mitte des Teichs aufragte, und versammelten sich dort. Finnegan ermutigte die anderen Fische, ruhig zu bleiben und sich auf die Lösungssuche zu konzentrieren, anstatt in Angst und Panik zu verfallen.
Ein kluger alter Karpfen namens Karl erklärte, dass die Menschen kamen, um Fische zu angeln. Sie würden ihre Angelhaken in das Wasser werfen und versuchen, sie mit Ködern zu fangen. Viele Fische wurden bereits verletzt oder getötet. Die Situation war ernst.
Finnegan dachte angestrengt nach. Sie wusste, dass sie nicht einfach im Teich verharren und auf ihr Unglück warten konnten. Sie mussten eine Lösung finden, um den Gefahren zu entgehen. Nach gründlicher Überlegung hatte sie einen Plan.
"Fische!", rief Finnegan und versammelte ihre Freunde um sich. "Wir müssen zusammenarbeiten und in eine andere Gegend des Teiches ziehen, wo die Menschen uns nicht erreichen können. Dort werden wir sicher sein."
Die anderen Fische stimmten zu und begannen, den Plan in die Tat umzusetzen. Gemeinsam schwammen sie schnell und geschickt in Richtung der Uferseite, die von dichtem Schilf bedeckt war. Es war ein sicherer Ort, an dem die Menschen mit ihren Angelruten keinen Zugang hatten.
Als sie die Schilfgrenze erreichten, fanden sie ein friedliches Plätzchen, um sich niederzulassen. Finnegan und Karl erklärten den anderen Fischen, wie sie ihre Sicherheit wahren und glücklich leben könnten, ohne von den Menschen bedroht zu werden. Sie lernten, wie man geschickt den Angelhaken ausweicht und wie man unter dem Schilf Verstecke findet.
Mit der Zeit beruhigte sich die Lage im Teich. Die Fische lebten nun in Harmonie und Sicherheit. Finnegan und Karl wurden zu Anführern, die dafür sorgten, dass ihre Gemeinschaft zusammenhielt und immer auf der Hut war. Sie beobachteten die Bewegungen der Menschen und gaben Alarm, wenn Gefahr drohte.
Trotz der Schwierigkeiten, mit denen sie konfrontiert waren, hatten die Fische eine wichtige Lektion gelernt: Zusammenhalt und Organisation konnten ihnen helfen, die Herausforderungen zu bewältigen und ein glückliches Leben zu führen.
Und so schwammen die Fische im ruhigen Teich weiter, umgeben von der Schönheit der Natur und in Sicherheit vor den Angelhaken der Menschen. Sie hatten gelernt, dass sie gemeinsam stark waren und dass sie ihre eigenen Wege finden konnten, um ihr Leben zu schützen.
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fettereise · 4 months
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Taranaki-Reinfall und weiter Richtung Süden (10.12.-15.12.)
[Ihr Lieben, ich bin mit dem Posten natürlich hoffnungslos hinterher. Manchmal hab ich einfach keine Lust zu schreiben, und öfter stehen wir auf Stellplätzen ohne Strom und ich muss Handyakku sparen. Die mobilen Daten reichen außerdem häufig leider nicht für den Upload von Bildern aus, weshalb ich das wohl hinterher in separaten Bilderposts machen werde. Natürlich ist jeder herzlich eingeladen, sich nach unserer Rückkehr bei uns persönlich alle Bilder anzugucken! :) ]
Die Besteigung des Mount Taranaki wird nach viel Anlauf dann leider nichts. Nachdem wir uns nachts in unserem Van bei etwa 0 Grad den Poppes abgefroren haben, begrüßt uns der nächste Tag mit dichtem Nebel, starkem Wind und strömendem Regen. Wir überlegen, direkt weiterzufahren, aber da wir extra für den Berg eine ziemliche Anreise in Kauf genommen haben, wäre das ja alles Verschwendung gewesen. Also setzen wir uns ins Auto und warten ab - bis 16 Uhr, als es aufhört zu regnen. Endlich ziehen wir umständlich alle Wanderklamotten an (und ich meine wirklich alle, es ist arschkalt) und ziehen los, nur, um dann nach 10 Minuten festzustellen, dass der Aufstieg zum Berg wegen Abgängen am Weg gesperrt ist und neu gemacht wird. So ein Mist! Stattdessen wandern wir dann 3 Stunden am Fuß des Berges eine kleine Runde am Fluss entlang, dessen tolles klares Wasser und dschungelhafte Natur uns etwas entschädigen.
Nach einer weiteren eiskalten Nacht am Fuß des Berges geht es weiter nach Taupo. Hierzu fahren wir den kompletten Highway 43, der auch Forgotten World Highway genannt wird. So fühlt es sich auch an, denn es geht stundenlang und relativ langsam auf kurvenreichen und steilen Straßen durch atemberaubende und extrem abwechslungsreiche Landschaften. Hier gehen rasante Felsen fließend in saftig grüne Hügel und ewig weite, platte Ebenen über. Noch dazu herrscht extrem wenig Verkehr, manchmal begegnet uns über mehr als eine Stunde kein Auto. Das mag auch daran liegen, dass ein Teil der Strecke wegen Bauarbeiten zeitweise gesperrt ist. Wir haben uns im Internet schlau gemacht und erfahren, dass der Abschnitt um 15 Uhr zur Durchfahrt freigegeben wird. Das bestätigt dann auch der sehr freundliche Bauarbeiter am Eingang der Baustelle, der uns einen Platz zum Warten für unser Auto zuweist und uns die nächste halbe Stunde mit seinem Gesang aus voller Kehle zu Musik aus seinem Lautsprecher unterhält. Es wird also nie langweilig!
In Taupo stehen wir zwei Nächte (kostenlos, aber auch nur mit einem stinkenden Plumpsklo) auf einer großen Wiese direkt am See, genießen einen tollen Sonnenuntergang überm Wasser, essen lecker Burger in Taupo und gehen in einem Schwimmbad duschen (was muss, das muss). Außerdem gibt es ein kleines Stück nördlich von Taupo eine Kraterlandschaft, wo aufgrund vulkanischer Aktivität heißer Dampf aus Löchern aus dem Boden aufsteigt, und wir können hier eine kleine Wanderung auf sorgfältig angelegten Wegen und Holzstegen machen (mein persönlicher Geologe und Guide ist natürlich komplett begeistert). Danach geht es weiter zu den Huka Falls, atemberaubend blauen und kräftigen Wasserfällen. Auch hier wandern wir ein kleines Stück am Fluss entlang, sind aber von der Masse an Besuchern etwas angestrengt und bleiben nicht lange.
Da die Zeit wie im Flug vergeht und bald schon unsere Fähre zur Südinsel fährt, bewegen wir uns mit zwei nächtlichen Zwischenstopps nach Süden nach Wellington. Einmal stehen wir auf einem kleinen Parkplatz neben dem Strand, direkt an einem Flussarm. Hier können wir nicht nur mit Meeresrauschen in den Ohren aufwachen, sondern auch tolle (wenn auch kurze, da der Wind echt krass ist) Strandspaziergänge machen und den Windsurfern zugucken.
Wellington gefällt uns dann richtig gut. Die Stadt ist zwar extrem windig (und dafür auch bekannt), hat aber einiges zu bieten. Wir steigen auf den höchsten Berg der Stadt und bekommen einen grandiosen Blick über den Flughafen, die Bucht, den Hafen usw. Danach machen wir einen kleinen Spaziergang für Herr der Ringe Fans und finden Stellen, wo die Filme gedreht wurden oder wo entsprechend gewidmete Schilder oder Bänke stehen. Richtig cool!
In der Innenstadt schlendern wir etwas durch die vielen abwechslungsreichen Geschäfte. Es gibt hier viele junge und sehr individuell aussehende Menschen, die Stimmung ist locker und freundlich. Wir genießen Latte Macchiato und Pizza, den Luxus der Stadt.
Pünktlich geht's zurück zum Auto und auf den einzigen kostenlosen Stellplatz in der Stadt, direkt an der Marina. Wir wollen hier bleiben, da wir am nächsten Morgen pünktlich zur Fähre wollen. Das pünktliche Aufschlagen lohnt sich, denn trotz riesen Andrangs haben wir Glück und bekommen den vorletzten der etwa 70 dicht an dicht gedrängten Camperstellplätze. Da das Wetter ziemlich ungemütlich ist, verziehen wir uns früh ins Auto und läuten die vorerst letzte Nacht auf der Nordinsel ein.
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Entdecken Sie die majestätische Schönheit des Rauenstein in der Sächsischen Schweiz!
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Erkunden Sie die atemberaubende Natur von Rauenstein Sächsische Schweiz Die malerische Gegend von Rauenstein in der Sächsischen Schweiz ist ein wahrer Geheimtipp für Naturliebhaber. Mit seinen imposanten Felsformationen, grünen Wäldern und klaren Flüssen bietet Rauenstein eine atemberaubende Kulisse für einen unvergesslichen Ausflug. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die beeindruckende Natur von Rauenstein wissen müssen. Die Schönheit von Rauenstein entdecken Felsformationen - Beeindruckende Sandsteinfelsen: Rauenstein ist bekannt für seine imposanten Sandsteinfelsen, die sich majestätisch in die Höhe recken. - Klettermöglichkeiten: Für Abenteuerlustige bietet Rauenstein zahlreiche Klettermöglichkeiten, um die Felsen zu erklimmen und die Aussicht von oben zu genießen. Wälder - Dichte Wälder: Die Umgebung von Rauenstein ist von dichten Wäldern umgeben, die zum Entdecken und Spazierengehen einladen. - Artenvielfalt: In den Wäldern von Rauenstein können Sie eine Vielzahl an Pflanzen- und Tierarten entdecken und die Natur in ihrer vollen Pracht erleben. Flüsse und Wasserfälle - Klare Flüsse: Durch Rauenstein fließen klare Flüsse, die zum Verweilen und Entspannen einladen. - Wasserfälle: Entlang der Flüsse finden sich auch malerische Wasserfälle, die für ein idyllisches Ambiente sorgen. Die historische Atmosphäre von Rauenstein genießen Neben der atemberaubenden Natur bietet Rauenstein auch eine historische Atmosphäre, die Sie in längst vergangene Zeiten zurückversetzt. Die malerischen Gebäude und engen Gassen des Ortes laden zum Flanieren und Entdecken ein. Tauchen Sie ein in die Geschichte von Rauenstein und lassen Sie sich von seinem Charme verzaubern. Häufig gestellte Fragen Wie gelange ich nach Rauenstein? Um nach Rauenstein zu gelangen, können Sie entweder mit dem Auto anreisen oder die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Der Ort ist gut erschlossen und leicht zu erreichen. Gibt es Wanderwege in Rauenstein? Ja, in Rauenstein gibt es zahlreiche Wanderwege, die durch die atemberaubende Natur führen. Egal ob Anfänger oder erfahrener Wanderer, für jeden ist die passende Route dabei. Kann man in Rauenstein übernachten? Ja, in Rauenstein und der Umgebung finden sich verschiedene Unterkünfte, von gemütlichen Pensionen bis hin zu luxuriösen Hotels. Planen Sie Ihren Aufenthalt und genießen Sie die Natur von Rauenstein in vollen Zügen. Fazit Rauenstein in der Sächsischen Schweiz ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Mit seinen imposanten Felsformationen, grünen Wäldern und klaren Flüssen bietet der Ort eine atemberaubende Kulisse für einen unvergesslichen Ausflug. Tauchen Sie ein in die herrliche Natur und die historische Atmosphäre von Rauenstein und lassen Sie sich von seiner Schönheit verzaubern. # Genießen Sie die historische Atmosphäre des malerischen Ortes Rauenstein Rauenstein, ein malerisches Örtchen in der Sächsischen Schweiz, ist nicht nur für seine atemberaubende Natur bekannt, sondern auch für seine charmante historische Atmosphäre. In diesem Artikel tauchen wir tiefer in die Geschichte und den Zauber dieses Ortes ein und entdecken, was Rauenstein so besonders macht. Die Geschichte von Rauenstein - Ursprünge: Der Ort Rauenstein wurde erstmals im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt und blickt somit auf eine lange Geschichte zurück. - Historische Bauten: Rauenstein ist geprägt von historischen Gebäuden wie der Kirche St. Barbara und dem Schloss Rauenstein, die Einblicke in vergangene Zeiten bieten. - Kulturelles Erbe: Die Bewahrung des kulturellen Erbes spielt in Rauenstein eine wichtige Rolle, wodurch der Ort seinen einzigartigen Charme bewahrt hat. Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Rauenstein - Schloss Rauenstein: Das imposante Schloss Rauenstein ist einen Besuch wert und bietet einen Einblick in das Leben vergangener Jahrhunderte. - Kirche St. Barbara: Die Kirche St. Barbara ist ein architektonisches Juwel und lädt zum Verweilen und Entdecken ein. - Wandern und Natur: Rauenstein liegt eingebettet in die wunderschöne Natur der Sächsischen Schweiz und bietet zahlreiche Wandermöglichkeiten und Ausflugsziele für Naturliebhaber. Traditionen und Feste in Rauenstein - Heimatfest: Das jährliche Heimatfest in Rauenstein ist ein beliebtes Ereignis, bei dem Einheimische und Besucher zusammenkommen, um Traditionen zu zelebrieren. - Handwerkskunst: Die Handwerkskunst hat in Rauenstein eine lange Tradition und prägt das kulturelle Leben des Ortes bis heute. Häufig gestellte Fragen Warum ist Rauenstein ein besonderer Ort in der Sächsischen Schweiz? Rauenstein besticht nicht nur durch seine atemberaubende Natur, sondern auch durch seine historische Atmosphäre und die gut erhaltene Bausubstanz, die den Charme vergangener Zeiten bewahrt. Welche Sehenswürdigkeiten sollte man in Rauenstein nicht verpassen? Besonders sehenswert sind das Schloss Rauenstein, die Kirche St. Barbara und die malerischen Wanderwege, die einen Einblick in die Schönheit der Sächsischen Schweiz bieten. Gibt es in Rauenstein auch Übernachtungsmöglichkeiten? Ja, in Rauenstein und der umliegenden Umgebung gibt es verschiedenste Übernachtungsmöglichkeiten, von gemütlichen Pensionen bis hin zu komfortablen Hotels, die einen angenehmen Aufenthalt garantieren. Fazit Rauenstein ist ein Ort, der nicht nur Naturliebhaber, sondern auch Geschichtsinteressierte und Kulturbegeisterte in seinen Bann zieht. Die historische Atmosphäre, die gut erhaltenen Gebäude und die idyllische Landschaft machen Rauenstein zu einem ganz besonderen Ort in der Sächsischen Schweiz. Tauchen Sie ein in die Geschichte und den Zauber von Rauenstein und lassen Sie sich von seiner Schönheit verzaubern.   Lesen Sie den ganzen Artikel
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herzerfolg · 2 months
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Wir werden zur Liebe
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Der Mensch installiert Module in die Erde, in die Felsen. ☀️
Es gilt die Masken abzulegen und jenseits des konformen Stils unangepasst, authentisch und frei zu sein. ❤️ 
In der Kommunikation gilt es achtsam zu sein. ❤️
In deiner Liebe erstrahlt deine Seele. ❤️ 
Wir sind beim koordinieren und ausleiten von Giften. ❤️ 
Dem Körper tun Ruhe und Regeneration gut. ❤️ 
Der Seele tun zwischenmenschliche Kommunikation, Achtsamkeit, Nähe, soziale Wärme und liebevolle Bereitschaft gut, dem Weg der Liebe zu folgen. ❤️ 
Dem Geist tun klare, ehrliche und aufrichtige Informationen gut. ❤️ 
Das Herzresonanzfeld ist bereits aufgebaut. ❤️ 
Eure inneren Kerne werden aktiviert. ❤️ 
Ihr schwingt in den Liebesflow. ❤️ 
Das ist ein kosmisches Ereignis, dem eure Seelen zustimmten. ❤️ 
Ein großes Erwachen, das schon lange vorbereitet ist. ❤️ 
Eure Großväter wußten um diese Zeitenwende, wo sich alles zum Guten wendet. ❤️ 
Geldsysteme, die Menschen kontrollieren wollen, scheitern. ❤️ 
Böswillige Kräfte, die euch tyrannisieren wollen, scheitern. ❤️ 
Wichtig ist, das ihr in der Liebe bleibt. ❤️ 
Sie ist eure höchste Verbündete. ❤️ 
Sie ist der Leitstrahl, das ultimative Gute, Schöne und Weise in dieser Welt. ❤️ 
Ihr Ton lässt Herzen singen, ihr Klang Herzen erklingen, sie ist das, zu dem wir werden. ❤️ 
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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einereiseblog · 1 year
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Trotz seiner geringen Größe sind die Naturwunder Samoas riesig Samoa besteht aus zwei Hauptinseln, 'Upolu und Savai'i. Wir teilten unsere Zeit gleichmäßig zwischen den beiden auf und es mangelte nie an Aktivitäten, um unsere Tage zu füllen. Trotz seiner geringen Größe sind die Naturwunder Samoas riesig. Ich schlage vor, auf jeder der Inseln einen Geländewagen zu mieten und einen Tag damit zu verbringen, herumzufahren und die Naturlandschaften auf dem Weg zu genießen. Die Straßen sind ruhig und schmiegen sich auf beiden Inseln an die Küste, sodass es fast unmöglich ist, sich zu verirren. (Ich sage „fast“, weil ich Kia als Navigationsgerät hatte …) Naturwunder von Samoa 1. Zum Sua Ozeangraben, 'Upolu Dieser Ort fühlt sich magisch an. Zwei tiefe Dolinen mit steilen Felswänden und türkisfarbenem Wasser im Inneren. Sie können unter einem gewölbten Felsen schwimmen, der die beiden Pools verbindet, oder auf dem Rücken schweben und in den blauen Himmel darüber blicken. Die Becken werden von einem Unterwassergraben gespeist, der wenige Meter entfernt direkt von der gewalttätigen Küste stammt. Wir haben gehört, dass eine Passage vom Graben zum Ozean möglich ist – aber nicht empfohlen! Beachten Sie auch, dass die 20 Meter lange senkrechte Leiter, die in die Pools hinabführt, einschüchternd sein kann, wenn Sie Höhenangst haben. 2. Wasserfälle Treffen Sie Ihre Wahl. Auf 'Upolu gibt es die dramatischen Sopo'aga Falls und die Papapapaitai Falls. Beide sind von oben einsehbar und von der Hauptstraße aus gut erreichbar. Auf Savai'i gibt es die verträumten Afu Aau Falls, die nicht so dramatisch sind, aber in einen wunderschönen kristallklaren Pool stürzen, der perfekt für ein erfrischendes Bad nach einem langen heißen Tag auf Erkundungstour ist. Setzen Sie sich direkt unter die Wasserfälle für eine belebende natürliche Massage! 3. Höhlen Es gibt viele Möglichkeiten zum Höhlenforschen in Samoa. Die berühmteste ist die Pa'ape'a-Höhle auf 'Upolu oder die gruselige unterirdische Lavaröhre, die Dwarf's Cave auf Savai'i. Atlas & Boots Wir entschieden uns, einen Morgen damit zu verbringen, eine dunkle und unheimliche Höhle zu erkunden, während wir nass und schlammig wurden und in eiskaltes, aber klares Wasser in einer namenlosen Höhle in der Nähe von Vaiula Beach Fale an der Südküste von 'Upolu eintauchten. Fragen Sie einfach Sonny nach der Tour. 4. Mount Matavanu-Krater, Savai'i Wir sind nach oben gewandert und es hat uns fast umgebracht, aber die gute Nachricht ist, dass Sie das nicht müssen. Wenn Sie ein Allradfahrzeug gemietet haben, können Sie (langsam) bis auf 15 Minuten an den Kraterrand heranfahren und die Aussicht genießen, ohne die Nahtoderfahrung einer Wanderung in Samoas schwächender Hitze. Die Landschaft auf dem Weg nach oben ist wunderschön mit Blick über den größten Teil von Savai'i bis hin zum Ozean. Wenn Sie den Krater erreichen, genießen Sie den Panoramablick auf den heute schlafenden Vulkan, der die Insel vor einem Jahrhundert verwüstet hat. Jetzt ist es mit üppigen grünen Bäumen und Vegetation bewachsen. 5. Alofaaga-Löcher, Savai'i Das explosivste Naturwunder von Samoa. Die Wellen an der Südwestküste von Savai'i schlagen hier heftig gegen die niedrigen Klippen. Verbringen Sie ein paar Minuten damit, die spektakulären und explosiven Blaslöcher bei Flut zu beobachten. Für zusätzliche fünf Tala können Sie einen Einheimischen bitten, eine Kokosnuss in das Blasloch zu werfen, kurz bevor es explodiert. Atlas & Boots Perfekt getimt, wird die Kokosnuss zusammen mit dem steigenden Wasser beeindruckend in die Luft schießen. Es wird Sie nicht stundenlang faszinieren, ist aber dennoch einen Besuch wert. Lonely Planet South Pacific enthält einen umfassenden Reiseführer für das Land, ideal für diejenigen, die sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden als auch weniger befahrene Straßen nehmen möchten. Leitbild: Atlas & Boots .
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thomas-auf-reise · 2 years
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Weiter nach Cala Gonone
Morgens starte ich früh los
Die Fahrt führt durch herrlich hügelige Landschaften mit grünen Bäumen und spektakulären Hügeln und Felsen. Das Highlight: vorbei an einem der größten Canyons Europas geht es 30 Minuten in Serpentinen bergab nach Cala Gonone - das Ziel des heutigen Tages. Ankunft: 12:45 Uhr - kurz vor der Mittagspause der Campingplätze…
Kaum angekommen, geht’s erst mal zum Bauch-vollschlagen zum Campingplatz-Imbiss und dann in 10 Minuten zu Fuß an den schönen Beach 🏖 und dann auch schon ins klare Wasser 💦
Anschließend noch ein leckeres Gelato 🍨 und abends dann relaxed am Wohnmobil verbracht.
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lalolandaeli · 2 years
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Sah ein Mädchen ein Röslein stehen Blühte dort in lichten Höhen Sprach sie ihren Liebsten an Ob er es ihr steigen kann Sie will es und so ist es fein So war es und so wird es immer sein Sie will es und so ist es Brauch Was sie will bekommt sie auch Tiefe Brunnen muss man graben Wenn man klares Wasser will Rosenrot oh Rosenrot Tiefe Wasser sind nicht still Der Jüngling steigt den Berg mit Qual Die Aussicht ist ihm sehr egal Hat das Röslein nur im Sinn Bringt es seiner Liebsten hin Sie will es und so ist es fein So war es und so wird es immer sein Sie will es und so ist es Brauch Was sie will bekommt sie auch Tiefe Brunnen muss man graben Wenn man klares Wasser will Rosenrot oh Rosenrot Tiefe Wasser sind nicht still Tiefe Brunnen muss man graben Wenn man klares Wasser will Rosenrot oh Rosenrot Tiefe Wasser sind nicht still An seinen Stiefeln bricht ein Stein Will nicht mehr am Felsen sein Und ein Schrei tut jedem kund Beide fallen in den Grund Sie will es und so ist es fein So war es und so wird es immer sein Sie will es und so ist es Brauch Was sie will bekommt sie auch Tiefe Brunnen muss man graben Wenn man klares Wasser will Rosenrot oh Rosenrot Tiefe Wasser sind nicht still Tiefe Brunnen muss man graben Wenn man klares Wasser will Rosenrot oh Rosenrot Tiefe Wasser sind nicht still
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logi1974 · 3 years
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Island 2021 - Tag 12 Teil 1
Herrschaften!
Uns gehen die T-Shirts aus! Keiner hat mit solchen Temperaturen, die auch noch so lange anhalten, gerechnet. Also verfahren wir nach dem bekannten Motto “geht noch mal”! So lange wir uns selbst noch riechen können ...
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Beim Anblick des heutigen Wetters sind wir wieder ganz entzückt. Wir frühstücken heute Morgen ganz in Ruhe und packen dann unser “leichtes Tagesgepäck”.
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Leider können wir nicht draußen sitzen. Das liegt nicht etwa den Temperaturen, sondern daran, dass es hier mehr Mücken als am ganzen Myvatn zusammen gibt.
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Als wir endlich mit unserem ganzen Fotogeraffel im Auto sitzen, haben wir schon an die 50 Mitfahrer. Ich falte unsere Straßenkarte und zweckentfremde diese als Waffe, denn unsere “Winchester”, die Fliegenklatsche aus Namibia, liegt natürlich im Chalet.
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Gut gelaunt beginnen wir dennoch die etwa 45-minütige Strecke zum Myvatn und legen den ersten Stopp, nach kurzer Überlegung, an der Grotte Grjótagjá ein.
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Jeder Zentimeter dieser Vulkanlandschaften ist voller Schönheit und verbirgt höchstwahrscheinlich ein geheimes Naturwunder.
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Diese heiße Quelle befindet sich in der Nähe des Mývatn-Sees und wird seit jeher als Badeplatz von Einheimischen genutzt.
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Zwei niedrige Felsenlöcher an der Seite bilden den Eingang in die Unterwelt, dann steht man am blau schimmernden, unterirdischen See der Grjótagjá-Höhle.
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Wie dieser Spalt im Boden zeigt: hier befindet sich die natürliche, heiße Quelle Grjótagjá in einem verborgenen Höhlenpool. Hinter diesem kleinen Eingang würde wahrscheinlich niemand unterhalb der Rinne einen kleinen See vermuten.
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Das Wasser in der schimmernden Höhle wird durch vulkanische Aktivitäten tief in der Erde erwärmt, die es zum perfekten Ort machte, um ein Bad in den eiskalten isländischen Wintern zu nehmen.
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Die Höhle ist groß genug, dass sich einige Personen gleichzeitig darin aufhalten können, wirklich weitläufig ist sie aber nicht. 
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Es gilt, sich einen Platz zu suchen, an dem man einigermaßen gut sitzen oder hocken kann, um zu sich in Ruhe umzusehen oder zu fotografieren.
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Das klare Wasser leuchtet strahlend blau, wenn das Sonnenlicht durch den Höhleneingang scheint, die Felsen unterhalb der Wasserlinie sind gut zu sehen.
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Die Höhle war nicht nur ein beliebter Badeort, sondern diente auch als Zuflucht für den isländischen Gesetzlosen Jón Markússon aus dem 18. Jahrhundert.
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Früher diente Grjótagjá tatsächlich als Badehöhle, es gab eine Männerhöhle und eine Frauenhöhle. 
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Als 1975 jedoch einer der nahe gelegenen Vulkane ausbrach, stieg die Wassertemperatur auf ein gefährliches Niveau, und während die Höhle in der Spalte noch besichtigt werden konnte, durften die Menschen nicht mehr im heißen Wasser baden.
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In letzter Zeit ist die Wassertemperatur allerdings wieder gesunken und die Menschen dürfen wieder ins Wasser springen.
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Damit es keine bösen Überraschungen gibt, sollte man sich über den aktuellen Status besser vorher bei den Lokals erkundigen.
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Auch, weil die Grjótagjá-Höhle in den letzten Jahren Opfer dessen geworden ist, was man mittlerweile Overtourism nennt, was aber eigentlich vor allem die Folge von egoistischem Verhalten ist:
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So wurde die Höhle von Touristen nicht nur zum Baden, sondern auch zum Zähneputzen, als Waschsalon oder sogar als Toilette genutzt. Glasscherben sollen herumgelegen haben und manche haben auch in der Höhle übernachtet. 
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Den privaten Grundbesitzern wurde es irgendwann zu viel und sie haben die Höhle zeitweise für Besucher gesperrt.
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Die Höhle bliebt auch den Location Scouts der Filmindustrie nicht verborgen und so fand sie tatsächlich ihren Weg in die Fantasy-Welt der Serie Game of Thrones.
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Zu sehen in der Folge Kissed by Fire, in der Jon Snow seinen Deal mit Ygritte in der dritten Staffel besiegelte. Fans der Serie werden sich sicher an die Szene erinnern, in der Jon Snow und Ygritte in der Höhle gebadet haben.  
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Entsprechend viele junge Leute tummeln sich an dieser Location, der Grjótagjá. Man steht Schlange, um das passende Foto für den Instagram Account zu schießen.
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Auch außerhalb der Höhle ist die karge Gegend interessant. Durch die karge Felslandschaft östlich des Mývatn zieht sich ein Riss, braun und zackig wie die aufgeplatzte Kruste eines Brotlaibs.  
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Wir stehen in einer Verwerfungszone. Oberhalb der Grotte wird die geologische Verwerfungszone zwischen den Kontinentalplatten von Amerika und Europa sichtbar. Hier treffen die eurasische und die amerikanische Kontinantalplatte aufeinander. Genauer gesagt, hier entfernen sie sich voneinander. Man kann auch auf den Erdriss steigen.
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 Die Felsspalten östlich des Mückensees zeigen den Verlauf der Grenze zwischen den Kontinentalplatten an, und sie vergrößern sich von Jahr zu Jahr. Einige sind mit warmem Grundwasser gefüllt - eben wie die Grjótagjá...
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badetagebuch · 3 years
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Samstag, 15. Mai 2021, 18 Uhr, Tub Sands
Herrlicher erster Urlaubstag. Biergarten! Strand! Sonne! Bunny macht alles willig mit. Mittlerweile hat das Wasser eine fantastische Temperatur, kalt genug, um es ein wenig zu fühlen, wenn man den Kopf unter Wasser hält, aber nicht so kalt, dass es nur noch wehtut. Unter Wasser sieht es sauber aus, ein paar Pflanzen mehr als noch im April, aber klares Wasser und die Steine gelb und leuchtend. Schöne lange, gleichmäßige, flache, sanfte Wellen, die mich zügig ins Meer transportieren. Als ich mich draußen am Ende der Buch umdrehe, sehe ich den Hund, auf einem Felsen sitzen, erhöht, mit Blick zum Meer, damit er auch nicht verpasst, wenn ich vom Hai gefressen werde. So ein braves Haustier. 
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bomdia-miclajo · 3 years
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19.06. Vom Pico Arieiro zum Pico Ruivo
Am Freitagabend checkten wir das Wetter für den nächsten Tag - Sonnenschein bei 23 Grad, das klingt super! Also entschieden wir uns früh ins Bett zu gehen, um am nächsten Tag die lang geplante, und zumindest laut Reiseführer die anspruchsvollste Wanderung, zu unternehmen, die Madeira zu bieten hat. Wir wollten vom dritthöchsten Berg (1.818 Meter) zum höchsten Berg (1.861 Meter) hinaufsteigen.
Wir sollten früh raus aus den Federn, wollten wir doch den Sonnenaufgang in den Bergen nicht verpassen. Also klingelte der Wecker 5 Uhr und noch bei dunkelster Nacht stiegen wir mit dem noch schlafenden Kind ins Auto - um dann 7 Uhr im dichten Nebel bei 9 Grad zu starten. Absolute Demotivation, Claudia hatte eine kurze Hose an - es sollte ja warm werden. Auch Jona hätte eine Kleiderschicht mehr bestimmt nicht geschadet und seine Schuhe hatten wir im morgendlichen Trubel auch vergessen. Es stand wirklich auf der Kippe ob wir nicht einfach wieder nach Hause fahren und ins Bett gehen sollten.
Aber nun waren wir einmal da und Jona wirkte nicht, als ob er frieren würde. Da konnten wir also weiterlaufen. Dort wo die Nebelschwaden mystisch um bizarre Felsformationen waberten, sollten wir eigentlich einen fantastischen Ausblick in die Bergwelt der Insel haben.
Bis zum Miradouro do Ninho da Manta, wo wir einen beeindruckenden Ausblick auf die Wolken hatten, war der Weg relativ gemächlich - ein paar Treppen nach unten, ein bisschen geradeaus, alles machbar. Danach wurden die Treppenstufen steiler, der Nebel immer dichter und die Felsen wirkten immer mehr wie aus einer anderen Welt. Die ersten Wanderer kamen schon zurück, doch wir ließen uns nicht beirren. Irgendwie war es ja auch magisch, wenn da plötzlich so ein schwarzer Torbogen aus dem Nichts auftaucht und dich in seinen Bann zieht. Und wenn man nicht genau weiß, wie tief es da wohl gerade links und rechts abgeht, hat das auch irgendwie was. Ein bisschen trieb uns bestimmt auch der Nervenkitzel. Jona allerdings war das egal, der mümmelte genüsslich sein Brötchen.
Je tiefer wir nach unten kamen, desto dichter wurde die Vegetation. Ginster setzte gelbe Farbtupfer in das triste Grau, der Madeira-Fingerwurz streckte sich der nicht vorhandenen Sonne entgegen. Bald erreichten wir den ersten Tunnel unter dem Pico da Gato hindurch. Das Tunnelende konnte man schon beim Eintritt erkennen, trotzdem konnte man sich dem Gedanken nicht entziehen, dass das hier schon etwas von Nahtoderfahrung hatte, so mit dem Licht am Ende des Tunnels.
Der meist gut ausgebaute Weg führte treppauf, treppab, an steilen Felskanten entlang immer weiter am äußeren Ende des Tals Curral das Freijas entlang. So langsam lichtete sich der Nebel und wir bewegten uns unter der Wolkendecke entlang, so dass wir immer mal wieder tiefere Einblicke ins Tal erhielten. Spätestens als wir durch einen sehr windigen Tunnel marschierten erwartete uns am anderen Ende eine klare Sicht und der erste blaue Himmel zeigte sich. Vielleicht sollten wir ja doch noch ein paar Sonnenstrahlen erhaschen können.
Auf einem kleinen Vorsprung lief uns plötzlich ein mittelgroßes Vögelchen über den Weg. Jona zeigte ganz aufgeregt darauf, war aber auch ganz leise, damit wir es möglichst lange betrachten konnten. Nach einiger Recherche stellte sich heraus, dass wir hier einem Rothuhn begegneten. Diese Vogelart gehört zu den Fasanen und lebte einst sogar in Deutschland, bis es um 1560 zu kalt wurde und sie in südlichere Gefilde auswanderten. In Großbritannien, wo das Rothuhn 1770 ausgewildert wurde, zählt es heute zum beliebten Jagdwild. Na da hat das Hühnchen ja Glück, das es uns begegnet ist. Seelenruhig stolzierte es über den kargen Felsen und ließ sich von uns nicht großartig stören.
Der Weg wurde nun zunehmend schmaler und fiel zur linken Seite steil bergab. Langsam stiegen wir auch wieder bergauf, bis wir zu einer Gabelung des Weges kamen. Von hier aus ist es normalerweise möglich zumindest streckenweise einem Rundweg zu folgen, doch wie so oft, war der östliche Weg durch den Tunnel des Pico das Torres gesperrt und wir folgten der westlichen Route.
Nach einer kleinen Pause, notgedrungen mitten auf dem Weg, standen wir nun vor der für uns größten Herausforderung des Weges. Steil stiegen die Treppen über einen Erdrutsch hinweg hoch zu einem Pass zwischen den Flanken des Pico Ruivo und dem Pico das Torres, den beiden höchsten Bergen der Insel. Oben angekommen mussten wir erstmal verschnaufen, bevor es dann auf der anderen Seite wieder hinab ging. Jona verschlief die schwierigste Strecke des Weges.
In diesem Tal hingen die Wolken wieder sehr tief. Geisterhafte Bäume, die silbrig schimmernden Gerippe eines Waldbrandes, verstärkten die geisterhafte Stimmung. Langsam stiegen wir wieder hinauf in die Wolken, es wurde wieder merklich kühler - wir mussten es also bald geschafft haben.
Unsere Route mündete in einem weiteren Wanderweg zum Pico Ruico und nach ein paar weiteren Stufen erreichten wir eine kleine Berghütte. Von hier waren es nur noch 500 Meter bis zum Gipfel.
Den mussten wir allerdings erstmal suchen, denn der Weg teilte sich und führte zu verschiedenen Aussichtspunkten, die man im dichten Nebelgewirr der Wolken jedoch nicht sah. Das Gipfelkreuz zeugte dann aber doch davon, dass wir den 1.861 Meter hohen Berg erklommen hatten. Die Aussicht war ein atemberaubendes Meer aus Grautönen, die von kleinen kalten Wassertröpfchen unterstrichen wurde. Kurzum, wir sahen nix, es war kalt und Jona hatte keine Lust mehr, also stiegen wir schnell wieder ab und suchten in der kleinen Berghütte Zuflucht.
Hier wärmten wir uns an Tee wieder ein bisschen auf und bemerkten plötzlich, dass Jona ganz aufgequollene Händchen hatte. Seine Fingerchen waren dick und rund und sahen aus wie kleine Würstchen, die zu prall in die Pelle gestopft waren. Woher kam das? Lag es an der Kälte? An der Höhe? War er einfach dicker geworden im Urlaub? Einen Stich konnten wir nicht erkennen und googeln konnten wir dank fehlendem Netz auch nicht. Jonas Laune war weiterhin schlecht und machte auch keine Anstalten sich zu bessern. Also machten wir uns erstmal auf den Rückweg, das Fuchskind in Mamas Armen unter der Jacke.
Das schien Jona zu gefallen, langsam döste er so vor sich hin und zog dann auch ohne Umstände in die sicherere Kraxe um, eingepackt in alles, was wir hatten.
Auf dem Rückweg kamen uns viele Wanderer entgegen, die fast alle auf Jona reagierten. Sie zwinkerten, lächelten, lobten ihn oder waren überrascht, dass sie auf diesem Wanderweg einem "Baby" begegneten. Jona freute sich natürlich über so viel Aufmerksamkeit und schäkerte mit allen, die sich darauf einließen.
Als wir wieder über dem Pass waren und die steilen Stufen hinter uns gelassen hatten, klarte die Sicht auch wieder auf und gab den Blick frei auf die schroffe Bergwelt um uns herum - einige Perspektiven sahen wir an diesem Tag ja zum ersten Mal. Die Formen und das Farbspiel der einzelnen Sedimente waren beeindruckend. Einige Felsen sahen wie Schuppen einer Echse aus, andere massiv und rund, als ob ihnen niemals jemand etwas anhaben könnte. Je näher wir dem Arieiro kamen, desto mehr verdichtete sich auch der Nebel wieder, wenn auch nicht so sehr wie am Morgen. So sahen wir Formationen, die stark an die chinesische Mauer erinnerten und trotzdem kaum vorstellbar natürlichen Ursprungs waren.
Die zahllosen Stufen hinauf zum Arieiro schafften uns nochmal ganz schön. Doch oben belohnte uns ein ganz besonderer Anblick. Wir standen genau auf der Wetterscheide auf einem schmalen Grat zwischen den Abgründen. Auf der einen Seite des Berges stapelten sich die Wolken, die andere Bergflanke lag in der Sonne und ermöglichte die schönste Fernsicht. Zerklüftete Felsen ragten vor schroffen, waldbedeckten Tälern auf, die sich bis zum Meer erstreckten. Es war wirklich phantastisch.
Am Gipfel des Pico Arieiro gönnten wir uns ein Stück Kuchen und nutzten dann die sonnige Gelegenheit zu einem Aussichtspunkt zu fahren, bei dem wir das letzte Mal in den Wolken standen. Beim Miradouro do Paredao schauten wir aus 1.400 Metern Höhe aus der Vogelperspektive hinab ins Nonnental.
Zurück zu Hause plantschten wir gemeinsam ausgiebig im Pool und anschließend in der Badewanne, das hatten wir uns redlich verdient.
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mystudysurvivalguide · 7 months
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Felsenburg Neurathen auf der Bastei: Eine historische Stätte in Gefahr
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Felsbewegungen führen zur vorübergehenden Sperrung Die majestätische Felsenburg Neurathen, ein Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz und eine bedeutende historische Stätte, hat ihre Tore vorübergehend geschlossen. Diese unerwartete Entwicklung hat zahlreiche Touristen enttäuscht, die sich auf einen Besuch dieses atemberaubenden Ortes gefreut hatten.   Ursache: Felsbewegungen und ein Monitoring Die Sperrung der Felsenburg Neurathen wurde aufgrund von festgestellten Felsbewegungen veranlasst, die im Rahmen eines sorgfältigen Monitorings aufgezeichnet wurden. Diese bewegenden Ereignisse, die im Untergrund des Basteifelsens stattfinden, warfen viele Fragen auf und führten zu Sicherheitsbedenken, die nicht ignoriert werden konnten.   Unklarheit über die Wiedereröffnung Die große Frage, die nun auf allen Lippen liegt, ist: Wann wird die Felsenburg Neurathen wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein? Leider gibt es derzeit keine klare Antwort auf diese Frage. Die Experten müssen die Ergebnisse des Monitorings sorgfältig analysieren und weiterführende Untersuchungen durchführen, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen werden kann.     Enttäuschte Touristenströme vor den Verbotsschildern Das Herz der Sächsischen Schweiz, die Bastei, verzeichnet jedes Jahr rund 1,8 Millionen Besucher. Diese Besucher strömten an spätsommerlichen Tagen zahlreich zur Basteibrücke, nur um vor den Verbotsschildern der Felsenburg Neurathen zum Stillstand zu kommen. Die Enttäuschung war in den Gesichtern der Touristen unübersehbar, als sie erkennen mussten, dass der Zugang zur historischen Burg vorübergehend verwehrt bleibt.   Sicherheit an erster Stelle: Sperrung und Messungen Die Sperrung erfolgte ausnahmslos aus Sicherheitsgründen. Es ist von größter Wichtigkeit, die Naturkräfte und Felsbewegungen, die Teil der natürlichen Prozesse des Basteifelsens sein könnten, sorgfältig zu untersuchen. Dieser Prozess wird durch die Anbringung von Mess-Pins und Messschiebern ermöglicht, die millimetergenaue Abstandsmessungen durchführen.   Ein Blick in die Zukunft: Was kommt als Nächstes? Im Jahr 2023 wurden bereits zehn Messungen durchgeführt, und sowohl die Gemeinde Lohmen als auch der Staatsbetrieb Sachsenforst arbeiten intensiv daran, die Ergebnisse zu prüfen und zu verstehen. Es ist jedoch noch zu früh, um festzulegen, ob und welche technischen Arbeiten erforderlich sein werden.   Die Basteibrücke bleibt unberührt Es ist wichtig zu betonen, dass die Sperrung der Felsenburg Neurathen nicht die Basteibrücke selbst betrifft. Touristen können weiterhin die atemberaubende Aussicht von diesem berühmten Wahrzeichen genießen.     Neurathen: Geschichte und Bedeutung Die Felsenburg Neurathen hat eine reiche Geschichte. Sie wurde erstmals im Jahr 1289 urkundlich erwähnt und wechselte im Laufe der Jahrhunderte den Besitz, bis sie 1469 endgültig in den Händen der sächsischen Kurfürsten war. Obwohl ihre ursprünglichen Holzbauten längst verschwunden sind, sind die aus dem Felsen gehauenen Räume noch heute erhalten. In den Jahren 1982 bis 1984 wurden Teile der Burganlage als Freilichtmuseum rekonstruiert, um die Besucher in die faszinierende Geschichte dieses Ortes einzuführen. Die Felsenburg Neurathen bleibt eine historische Perle der Sächsischen Schweiz, und es wird mit Spannung erwartet, wie die Zukunft dieses beeindruckenden Ortes aussehen wird, nachdem die Felsbewegungen und ihre Auswirkungen vollständig verstanden sind. Bis dahin müssen Besucher ihre Neugier und ihren Entdeckungsgeist auf die umliegenden Wunder der Sächsischen Schweiz lenken, in der Hoffnung, dass die Tore der Felsenburg Neurathen bald wieder geöffnet werden können. Lesen Sie den ganzen Artikel
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el-ma-ne · 4 years
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Gedanken.
Die ersten Tage waren sehr anstrengend. Auch wenn alles eigentlich viel schneller vorangegangenen ist als wir uns es vorgestellt hatten fühlte es sich komisch an. Irgendwie hat es die ersten Tage im Camper nicht so viel Spaß gemacht. Warum? Keine Ahnung.. vielleicht weil es sehr sehr heiß war, und wie nur am organisieren waren. Wie können wir wo was verstauen. Was brauchen wir noch alles? Wo kann man was (am besten günstig) kaufen usw.
Dann hatten wir uns vorgenommen eine Wanderung zur Whalebay zu machen, und wir standen am schönsten Strand den ich bisher in meinem Leben sehen durfte. Wunderschönes klares Wasser, eine sanfte Bucht in Felsen eingebettet mit schattenspendenden Bäumen direkt am Strand. Einfach traumhaft. Aber irgendwie ist das aber nicht bei mir angekommen. Es hat sich nicht so angefühlt wie man es erwarten würde an solch einem traumhaften Ort. Und ich glaube genau das war das Problem. Markus hat es dann angesprochen. Das es sich gerade irgendwie nicht gut anfühlt, das irgendwas nicht passt. Und interessanterweise war es bei mir genau gleich. Wo war diese Leichtigkeit hingekommen? Wir haben dann darüber gesprochen und für uns beschlossen das es in Ordnung ist. Es ist ok das wir das mit dem Camper immer wollten und es sich trotzdem gerade nicht gut anfühlt. Es ist ok das wir beide die letzten Tage gereizt waren und vielleicht die nächsten Tage auch noch sind. Und wir hören jetzt einfach auf irgendeinen Plan zu haben wie sich die nächsten Tage anfühlen sollen und wo wir hinfahren und was wir wo machen. Erkennen ist alles was es zu tun gibt. Der Rest regelt sich dann von selbst. Und genauso war es. Wir haben unseren Kopf davon frei gemacht wie sich die nächsten Tage anfühlen sollen und hatten eine wunderschöne Zeit. Die letzten Tage waren traumhaft. Wir haben uns einfach treiben lassen. Hatten wunderschöne Begegnungen mit inspirierenden Menschen, und in der Früh keine Ahnung wo wir nachts Schafen werden. Nur vielleicht ein paar Ideen in welche Richtung es gehen könnte. Dann haben wir jemanden getroffen, der sagte.. Ihr müsst euch unbedingt den 90 Miles Beach anschauen. Den muss man gesehen haben. Und obwohl wir eigentlich eher wieder Richtung Süden wollten sind wir einfach noch weiter in den Norden gefahren und dieser Strand..... traumhaft seht einfach selbst: 😍
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einereiseblog · 1 year
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Als ich zum ersten Mal in den Urlaub fuhr, war ich 18 und auf der Suche nach dem perfekten Strand. Sie kennen die Sorte: Puderweißer Sand und klares türkisfarbenes Wasser vor einem strahlend blauen Himmel. Ich habe wunderschöne Strände in Barbados, Tunesien, Thailand, Mexiko und Dubai gesehen, aber keiner war ganz so wie die Broschüren und Werbetafeln. Sie waren entweder von Hotelhochhäusern gesäumt (Waikiki), voller Touristen (Ko Phi Phi) oder nicht ganz so weich und pudrig, wie die Bilder glauben machen. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass alle Werbespots jenseits der Realität gephotoshoppt waren und dass es so etwas wie den perfekten Strand nicht gab. Und dann bin ich auf die Malediven, nach Fidschi und Samoa gereist und habe gefunden, wonach ich gesucht habe. Hier ist eine Liste meiner perfekten Strände, begleitet von Fotos, die wir selbst gemacht haben (dh keine broschürenartigen Retuschen). Ich bin mir sicher, dass es noch viele zu entdecken gibt (wie Whitehaven Beach in Australien oder Cayo Largo in Kuba oder die vielen auf den Seychellen), aber hier ist, was ich bisher habe. 1. Insel Baros, Malediven Atlas & Boots Ich kann nicht genug über diesen Ort schwärmen. Baros ist ein exklusives privates Resort, das ich 2012 besuchen durfte. Es liegt im Nord-Male-Atoll und ist eine winzige Insel, die man zu Fuß in etwa acht Minuten überquert. Die gesamte Insel ist mit puderweißem Sand bedeckt, in dessen Nähe das warme Wasser des Indischen Ozeans plätschert. Wenn Sie Flitterwochen planen, ist dieser Strand die Nummer eins auf meiner Liste. 2. Motu Tapu, Bora Bora, Französisch-Polynesien Atlas & Boots Unsere ersten drei Tage in Bora Bora waren von schlechtem Wetter geprägt. Wir fürchteten uns davor, zu gehen, ohne es in seiner Pracht zu sehen. Zum Glück klarte der Himmel am vierten Tag auf und wir fuhren mit einigen Kajaks nach Motu Tapu, einer kleinen Insel unweit der Hauptstadt Vaitape. Wir hatten das Motu für uns alleine und verbrachten einen ganzen Tag mit solchen Aussichten. 3. Muri Beach, Rarotonga, Cookinseln Atlas & Boots Muri ist der einzige Strand auf dieser Liste, der mein „abgeschiedenes“ Kriterium nicht erfüllt, da er leider auf einer Seite eine Reihe von Hotels hat. Trotzdem gilt er aufgrund des umwerfend klaren Wassers und der Aussicht auf das atemberaubende Hinterland von Rarotonga immer noch als einer der besten Strände, die ich je gesehen habe. 4. Kleiner Strand, Vanuatu Atlas & Boots Wir besuchten diesen Strand fünf Tage lang und hatten ihn jeden Tag für uns alleine, abgesehen von einem Samstag, an dem einige freche einheimische Kinder zu uns kamen, die fröhlich im Wasser spielten. Versteckt auf der Insel Tanna in Vanuatu blickt Little Beach auf vulkanische schwarze Felsen und das wunderschöne warme Wasser des Pazifischen Ozeans. 5. Hochzeitsreise-Insel, Fidschi Wenn es um Fidschi geht, hatten wir viele Strände zur Auswahl, die besten Anwärter waren Malolo Island, Monuriki Island und Honeymoon Island in der Mamanuca-Gruppe. Der letzte gewann den ersten Platz, wohl weil er mit einem Gourmet-Picknickkorb geliefert wurde. Wofür Sie sich auch entscheiden, seien Sie sicher, dass Sie Aussichten wie die untenstehenden genießen werden. 6. Bucht von Tortuga, Galápagos-Inseln Wir haben an diesem Strand keine namensgebenden Tortugas (Schildkröten) gesehen, aber wir haben uns mit Meerechsen auf seinem unglaublichen weißen Sandstreifen aufgehalten. Die Bucht ist 40 Gehminuten vom Zentrum der Hauptstadt der Insel Santa Cruz, Puerto Ayora, entfernt und daher nicht so bevölkert, wie sie sein könnte – Das heißt, wenn Sie sehr viel Glück haben, können Sie es ganz für sich haben. 7. Strand von Tafatafa, Samoa Atlas & Boots Wir gingen eine Stunde lang und sahen keine Menschenseele, nur klares blaues Wasser und warmen gelben Sand. Wir verbrachten den Morgen damit, ins und aus dem Wasser zu tauchen, uns zu sonnen, bis uns zu heiß wurde, und dann noch ein faules Bad zu nehmen. Mit unserer
Basis in Vaiula Beach Fales (ein paar einfache Strandhütten ohne Mauern) waren wir nicht gerade im Luxus, aber wir haben es kaum bemerkt. Leitbild: Atlas & Boots .
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wolfusangelus · 4 years
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Es ist Nachts...ich bin am weinen. Meine Gedanken sich nur am kreisen. Es ist gerade alles zu viel... das Bedürfnis zu Leben, scheint einfach zu verschwimmen. Graue Schleier legen sich über meine Augen. Die Sicht unmöglich. Ich stehe in einem Dunst aus nichts... Ich wünschte, würde einfach aufhören zu atmen. Den alles hat gerade einfach keinen Sinn. Mein Kopf versinkt im Chaos wie ein Schiff auf hoher See wenn es in einen orkanartigen Sturm treibt. Alles zerschellt an Felsen. Klare Gedanken gibt es nicht. Gefühle scheinen gerade nicht zu existieren. Da ist tiefe leere als wüsste ich nicht mal wie es ist etwas zu empfinden. Mein Körper taub ohne jegliche Wahrnehmung. Ich habe das Gefühl zu fallen tiefer und tiefer als würde niemals ein Ende dieses Abgrundes existieren. Die Hoffnung aufgegeben das es besser wird. Den es gibt nichts an dem ich mich festhalten könnte. Alles ist einfach verschwunden....
Ich wünschte ich könnte verstehen was los ist, doch nichts kann es erklären. Das Leben verarscht mich. Ich gebe die Hoffnung auf. Die Menschen die ich traf bewiesen mir das ich keinen Wert besitze. Wertlos, schwer zu erklären was dieses Wort für ein Gefühl bei mir auslöst. Endlose leere...kaum zu verstehen warum das alles so kommen musste. Raus gehen so anstrengend, das jeder Schritt vorwärts, meinen Fluchtinstinkt auslöst. Der Körper fühlt sich so schwer an als gehöre er nicht auf diese Welt. Ich stehe neben mir schaue zu wie ich mich bewege...doch alles fühlt sich so unecht an. Realität nirgendwo in Sicht. Träume zerplatzen so laut das andere Geräusche nicht mehr zu mir durch dringen...bloß sehr lautes Rauschen. Bin ich überhaupt noch echt. Gibt es da noch jemanden der mich aus dem ganzen weckt. Der mir die Augen öffnet und mir verspricht das alles irgendwann besser wird. Mir tief in die Augen sieht jeglichen Schmerz bemerkt..und trotz allem bei mir bleibt. Und leise zu mir spricht, das doch noch alles möglich ist. Das der weg hier noch nicht endet. Wir gemeinsam alles schaffen können. Das egal wie viel noch kommt wir alles zusammen bewältigen. Weil uns so viel mehr verbindet. Und wir zusammengehören weil unsere Seelen sich verbunden haben. Da wir nicht ausdrücken können was wir füreinander empfinden. Da es so viel mehr als Liebe ist. Weil wir uns brauchen. Ohne den anderen das Leben keinen Sinn mehr ergibt. Das man sich aufeinander einlässt und aufeinander acht gibt. Zusammen bleibt egal was sich noch in den Weg stellt. Da zusammen alles zu schaffen ist. So einen Menschen trifft man nur einmal, wenn es das Glück zulässt. Doch dann sollte man ihn nicht loslassen. Sondern kämpfen egal wie hart es einen trifft. Für diesen Menschen wird es sich lohnen. Den wenn es wirklich dieser eine Mensch ist. Wird er Dir so viel zurück geben, Dinge an die du niemals glauben konntest. Jeder Mensch hat Hoffnungen, ohne wäre es fast undenkbar zu leben.
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evam1957 · 5 years
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Tag 3
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Nachdem abends der Regen nachgelassen hatte, wurde Eva-M gegen 4.00 Uhr von erneut einsetzendem Geplätscher wach. Schnell schloß sie die Dachluken, damit es nicht ins WoMo regnete. Hatte die Wetterapp doch Recht.... Gott sei Dank konnte Eva-M anschließend weiterschlafen. Das erste mal geweckt wurde sie gegen 8.00 Uhr von den ersten Sonnenstrahlen. Erleichterung machte sich breit bei ihr, sie drehte sich aber noch einmal rum. Wir hatten ja beschlossen, den Tag langsam zu beginnen. Um 9.15 Uhr machte Conrad den ersten Cappuccino. Anschließend wurde gefrühstückt und wir machten uns fertig für die Motorradtour. Eva-M war wie immer, wenn sie lange nicht mitgefahren ist, etwas nervös. Wegen der Straßensperrung fuhren wir die ausgesuchte Strecke rückwärts. Also zunächst zur Gorges de la Nesque. Unsere Route führte uns durch Mormoiron, einem hübschen kleinen Städtchen, welches wir schon kannten, und Villes-sur-Auzon über die D 942 zur Schlucht. Wir fuhren die gesamte Schlucht entlang, blieben an zahlreichen Aussichtspunkten stehen und genossen die Aussicht. Zahlreiche Durchfahrten, Tunnel und natürliche Durchgänge, die so schmal sind, dass die Route für WoMo's und LKW's unpassierbar ist, machten die Tour interessant, spannend und teilweise gigantisch. Das schroffe Gestein tat sein übriges. Bis zu 400 m hoch sind die Steilwände. Den tollsten Ausblick hat man am 734 m hohen Belvedere de Castellaras. Fährt man wie wir die Route von Villes-sur-Auzon, hat man nun auch schon das Ende der Schlucht mit dem Städtchen Monieux erreicht. Ein intensiver Duft erfüllte die Gegend, entzückt erblickten wir viele noch blühende Lavendelfelder. Nachdem wir bis jetzt nur abgeerntete Felder erblickt hatten, die Vermutung nahe lag, dass es schon zu spät war, freuen wir uns darüber sehr. Wir fuhren weiter nach Sault, der Lavendelhauptstadt. Dort herrschte eine sommerliche Geschäftlichkeit. Aber auch hier war es angenehm und bei weitem nicht überlaufen. Problemlos fanden wir einen Parkplatz für unser Motorrad und spazierten durch die Gassen. Bei Brod'Isa kauften wir die ersten Mitbringsel. Auf einem hübschen kleinen Platz tranken wir einen Kaffee und gönnten uns jeder ein Stück Quiche Lorraine. So gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Mont Ventoux. Wir waren gespannt. Ob er noch im Nebel lag? Jedenfalls versprach die Straße jede Menge Kurven, der Traum eines jeden Motorradfahrers. Conrad fuhr sehr behutsam und vorausschauend. Je höher wir kamen, um so kälter wurde es. Und plötzlich kam noch ein heftiger Wind hinzu. Eva-M befürchtete, dass die Tour abgebrochen werden musste wegen des heftigen Windes. Dieser zerrte teilweise enorm an uns, schüttelte uns mitsamt dem Motorrad ordentlich durch. Aber wir haben es bis zum Gipfel geschafft. Allerdings - lange konnten wir uns nicht aufhalten, dazu war es eindeutig zu kalt. Wir haben noch nicht einmal die Helme abgenommen. Der Ausblick vom Gipfel auf die Landschaft war atemberaubend. Es hatte sich gelohnt... Auf der anderen Seite fuhren wir wieder ins Tal. Einen Halt machten wir noch an der Source de Grozeau, einer Quelle mit einem kleinen Teich, der völlig klares Wasser hat und von steilen Felsen umgeben ist. Diese Stelle erinnerte uns spontan an den Lower Fall im Yosemite NP. Nun fuhren wir zurück zum Campingcar Parc Bedoin, um noch ein wenig im Liegestuhl zu entspannen und Pläne für den morgigen Tag zu schmieden. Heute haben wir diese Gegend auf jeden Fall lieben gelernt und freuen uns über unsere Entscheidung, hier einen Tag länger zu bleiben. Morgen ist in Bedoin Markt, und französische Märkte sind wundervoll! Vielleicht ist auch noch Zeit, eine weitere Motorradtour zu unternehmen. Gute Nacht!
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thaenalicious-blog · 5 years
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🌺Stell dir vor🌺
Eine frische Brise streift deinen Bauch. Frisch aber nicht zu kalt. Ein sanftes Wellenrauschen dringt an deine Ohren. Du wirst wach und machst langsam die Augen auf. Ein großer wunderschöner Strand liegt vor dir. So langsam kommst du wieder zu dir und realisierst, wo du dich befindest. Auf einer Liege, mitten im Paradies. Um dich herum stehen Palmen und auf der rechten Seite spendet dir ein großer Felsen, etwas Schatten. Etwas ferner auf der linken Seite, siehst du eine Art kleine Strandbar. So langsam fällt es dir wieder ein. Du bist im Urlaub. Endlich. Nach so vielen Wochen harter Arbeit, hast du dir das auch wirklich verdient. Deine Schuhe stehen neben der Liege und eine kleine Tasche. Dein Handy hast du bewusst in dem schönen Hotel, welches sich hinter dir befindet, gelassen. Du streckst dich und stehst auf. Wie gut hat es getan, ohne Sorgen einfach mal zu schlafen. Schön in der Sonne am Strand, mit der frischen Meeresluft. Niemand hat Erwartungen an dich, niemand hetzt dich und niemand stresst dich.
Der Sand zwischen deinen Füßen ist durch die Sonne aufgewärmt. Es brennt nicht, sondern ist richtig angenehm. Nur mit ein paar Schritten bist du am Wasser angelangt. Mit seinen ruhigen Wellen und seiner hellblauen Farbe, zieh es dich direkt wieder in seinen Bann. Nur zwei Schritte, dann nur noch einen Schritt und schon stehst du in dem kühlen Nass. Genau wie der leichte Wind, ist das Wasser hier zwar etwas kühl, aber nicht unangenehm kalt. Ganz im Gegenteil. In der brütenden Mittagssonne, tut es richtig gut. Du gehst etwas weiter hinein. Das Wasser geht dir nun bis knapp über die Knie. Du schaust nach unten und siehst kleine Fischchen an dir vorbei schwimmen. 2 Meter weiter läuft auch gerade ein roter Krebs, auf dem Boden entlang. So ein klares Meer, hast du bisher noch nicht gesehen. Mit deinen Händen machst du nun auch etwas deine Arme und deinen Bauch nass.
Mit dieser frischen Abkühlung, gehst du zurück zu deiner Liege. Aus deiner Tasche nimmst du deinen Geldbeutel und machst dich auf den Weg zu der kleinen, hübschen Strandbar. Hier lässt es sich doch leben.
Bildquelle: google
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