Tumgik
#Hand ausstrecken
mapecl-stories · 10 months
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Tierische Lebensfreude und Neugierde
Mary war eine kleine Hündin voller Lebensfreude und Neugierde. Als sie im öffentlichen Shelter inmitten von Lärm und Chaos gefangen war, konnte sie nur davon träumen, ein liebevolles Zuhause zu finden. Die Angst und Verwirrung, die sie umgab, waren überwältigend, aber sie gab die Hoffnung nicht auf.
Eines Tages hörte Mary leise Schritte auf sich zukommen. Sie hob sofort den Kopf und spitzte die Ohren, als sie die Stimme eines kleinen Jungen hörte. "Mama, schau mal, da ist ein kleiner Hund!", rief der Junge aufgeregt.
Marys Herz machte einen Sprung. Sie sah den Jungen und spürte sofort, dass er etwas Besonderes war. Seine Augen strahlten vor Mitgefühl und Liebe. Vorsichtig kam er näher und streckte die Hand aus, um Mary zu streicheln.
"Hey, du Süße", sagte der Junge sanft, "keine Angst, ich bin hier, um dir zu helfen. Du musst nicht länger alleine sein."
Mary ließ sich von dem Jungen berühren und spürte sofort, dass er ihr Vertrauen verdiente. Sie leckte seine Hand und wedelte aufgeregt mit dem Schwanz, als Zeichen ihrer Dankbarkeit. Der Junge lächelte und beugte sich hinunter, um Mary fest in die Arme zu nehmen.
"Mama, können wir sie mit nach Hause nehmen?", fragte der Junge aufgeregt.
Mary konnte ihr Glück kaum fassen. Sie hatte gefunden, wonach sie so lange gesucht hatte - ein liebevolles Zuhause und einen besten Freund. Gemeinsam mit dem Jungen und seiner Familie konnte Mary nun über grüne Wiesen rennen und sich in der Umarmung ihrer neuen Familie geborgen fühlen.
Sie wusste, dass ihr kleiner Retter ihr Leben verändert hatte. Sie würde nie vergessen, wie der Junge voller Mitgefühl und Liebe auf sie zugegangen war. Mary hatte überwunden, was sie einst gefangen hielt, und konnte nun ihr wahres Potenzial entfalten.
"Danke, dass du mich gerettet hast", bellte Mary fröhlich. "Ich bin so glücklich, jetzt eine Familie zu haben, die mich liebt."
Der Junge lächelte und streichelte sie sanft. "Und ich bin so glücklich, dass ich dich gefunden habe, Mary. Du wirst immer mein bester Freund sein und niemals wieder Verlassenheit erfahren."
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rebe90 · 16 days
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Es gibt Träume und es gibt Träume.
Hätte niemand geglaubt, oder? 😉
Es gibt Träume, die sind bunt, widersprüchlich, wild, manchmal gruselig und sie kommen meistens in der Nacht; es gibt sie aber auch am helligen Tag, beim Kaffee trinken in der Sonne, beim Autofahren...okay, stop, das könnte gefährlich sein 🙈
Hast du auch schon so einen Traum gehabt? Bei manchen steht er auf der roten Liste 🤣
Dann gibt es diese Träume, sie sind so realistisch, greifbar - man könnte fast die Hand danach ausstrecken, aber vorsicht, es bedarf Mut, um ihnen zu folgen. Raus aus der Komfortzone, rein ins kostspielige Abenteuer deiner Hirngespinste und Schnappsideen.... Wie ein Sprung vom Dreimeterbrett kommen sie daher....
Kennst du das auch?
Träumen ist wie fliegen, nur ohne Sicherheitskontrollen
Träumen ist Freiheit ohne Grenzen
Träumen kann man nicht verbieten
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narbenherz · 6 months
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Traumwirren
Casper war zurück in Kirkcudbright. Er erkannte sein Kinderzimmer, aber etwas stimmte nicht damit. Das Bett war so klein, dass er sich nicht darin ausstrecken konnte. Es war das Bett, das seine Eltern schon vor über zehn Jahren entsorgt haben mussten. Damit er ein größeres bekam. Wieso war es zurück?
Mit einigen Verrenkungen setzte sich Casper hin und stand schließlich auf. Das Zimmer glich nun dem, welches er im Studentenwohnheim bewohnte. Zwischen den Lehrbüchern und Hilfsmitteln fürs Selbststudium häuften sich verirrte Spielzeugautos, Kuscheltiere und Dinosaurierfiguren. Sie bildeten eine Einheit, für die es keine Logik gab.
Casper verließ das Zimmer und stand in der Küche einer ihm vertrauten kleinen Fischerhütte. Sein Elternhaus. Aber statt seiner Eltern, begrüßten ihn am Esstisch ein paar seiner Kommilitonen.  Sie sahen so müde aus, wie Cas sich fühlte.
Jonathan brummte etwas in den Schnauzer, den er sich eigentlich vor einer Woche abrasiert hatte. Nun war das hässliche Ding also zurück. Gegenüber von Jonathan gähnte Thea und verdrückte dabei geräucherten Fisch. Gestern hatte es welchen in der Kantine gegeben.
„Was macht ihr hier?“, fragte Casper.
„Wonach sieht’s denn aus? Frühstücken.“ Jonathan rollte mit den Augen. „Ich merke schon, die Weiten deines logischen Denkens sind, ähnlich wie deine alchemistischen Künste, sehr stark begrenzt.“
„Wie war das?", zischte Casper. "Ich kann dich nicht verstehen, wenn du so in deine Popelbremse nuschelst.“
„Schnauze, Feuermelder!“ Jonathan funkelte Casper wütend an, während Thea anfing, zu kichern. Erst jetzt fiel Cas auf, dass sie lediglich ein Fischernetz um ihren Körper trug. Casper spürte eine verräterische Hitze in seinen Wangen und wandte sich ab. Ohne zu wissen, wohin er eigentlich wollte, griff Cas sich eine Toastscheibe und verließ die Küche nach draußen. Schlagartig wurde es dunkel und der heimische Flur wich der Kulisse eines Friedhofs bei Nacht. Casper drehte wieder ab, aber es war zu spät. Es gab kein Zurück ins Haus. Er stand verlassen auf weiter Flur, das Toast in seiner Hand war verschwunden. Irgendwo bellte ein Fuchs und es roch nach nasser Erde. Obwohl Casper nicht spüren konnte, ob es kalt oder warm war, zog er den Mantel enger um sich, den er nun trug. Dabei war er sich sicher, dass er eben noch Sommerkleidung getragen hatte.
Ohne Ziel irrte er durch das hohe Gras. Was für ein Friedhof das auch immer war, er war lange nicht mehr gepflegt worden. Überall wucherte Unkraut und die meisten Grabsteine waren brüchig und zugewuchert. Während sich Casper seinen Weg bahnte, sah er sich immer wieder um, aber niemand war da. Also steuerte er wahllos einen der Grabsteine an. Efeu, der an der Mauer dahinter wuchs, rankte sich um diesen. Er versperrte Cas den Blick auf den Namen, der dort stand, nicht aber auf das Sterbedatum: Sein Geburtstag. Sofort ging Casper in die Hocke, um den Grabstein vom Efeu zu befreien, doch statt der Wand erstreckte sich nun eine dunkle Gestalt dahinter. Casper hielt in seiner Bewegung inne und versuchte die Stelle des Schattens anzuvisieren, wo er die Augen der Person vermutete. Doch da war nichts.
„Alchemie, also. Das ist neu.“ Die Stimme des Schattens klang rau und heiser. Casper schluckte den Kloß in seinem Hals hinunter und ließ die Augen über den schwarzen Schemen wandern. Es musste doch irgendeinen Anhaltspunkt geben. Irgendein Detail, das an ihm zu erkennen war. Kannten sie sich?
„Du wirst von Mal zu Mal schlauer, das muss ich dir lassen, Homunkulus.“
Casper war immer noch zu keiner Regung, geschweige denn Erwiderung im Stande. Die Gestalt reckte den Arm nach ihm aus und Casper war wie gelähmt. Sobald sich die knochigen Finger in seine Schulter bohrten, war es, als ob in ihm ein Schalter umgelegt wurde. Er erinnerte sich daran, was hier passierte und fürchtete sich vor den Schmerzen, bevor er sie spürte. Ein Stechen durchfuhr seine Brust und nahm ihm die Möglichkeit zum Atmen. Sein Herz krampfte und Speichel schäumte aus seinem Mund. Casper brach zuckend unter der Berührung zusammen und krümmte sich am Boden. Seine Hand reckte sich nach dem Efeugestrüpp aus, das immer noch den Namen auf dem Grabstein verdeckte. Mit dem nächsten Krampfen riss er das Gestrüpp automatisch beiseite und las die Inschrift.
Casper nahm einen tiefen Atemzug, als er die Augen öffnete und schielte verstohlen nach links und rechts. Die Gestalt und der Friedhof waren verschwunden. Die Schmerzen ebenfalls. Vorsichtig tastete Casper nach seiner Brust. Sein Herz schlug schneller, aber ansonsten war alles unauffällig. Wie er diese Anfälle hasste. Doch diesmal war es Gott sei Dank nur ein Traum gewesen.
Casper rollte sich auf den Bauch und fischte nach dem Notizbuch unter seinem Kissen. Sein Smartphone spendete ihm Licht, um die Inschrift des Grabsteins zu notieren, bevor er sich nicht mehr daran erinnern konnte.
Jonathan wälzte sich irgendwo in der Dunkelheit des Zimmers in seinem Bett.
"Alter, es ist 2 Uhr nachts! Mach das scheiß Licht aus!"
Casper reagierte nicht auf ihn, sondern rollte nur mit den Augen. Er war sowieso fast fertig. Etwas sauste durch die Luft und traf ihn hart am Kopf, sodass ein dröhnender Schmerz ihn an der Stelle durchfuhr. Ein Buch fiel neben ihm zu Boden.
"Verfluchte Scheiße, was soll das?", schrie er Jon an.
"Ich will schlafen, du Pisser!"
Casper tastete die Stelle am Kopf ab. Das würde eine ordentliche Beule geben, aber immerhin blutete nichts. Sein Blick fiel auf das Buch. Einführung in alchemistische Kunstwesen. Und bevor Casper das Licht löschte, notierte er noch ein Wort in seinem Buch. Homunkulus.
#lp
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techniktagebuch · 4 months
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Dezember 2023
Was ist denn jetzt los was soll das heißen klick
Ich habe ein Problem mit dem Leben im Jahr 2023. Mein Kind rennt zu mir und hat eine lustige Idee und ruft: Mach ein Foto! Ich habe gerade kein Handy zur Hand oder keine Lust, das Handy zu benutzen, deshalb schlage ich vor, dass wir so tun, als ob wir ein Foto machen. Ich wünsche mir dafür eine deutlich erkennbare Handbewegung, aber ich kenne keine. Die Bewegung, die ich mache, wenn ich tatsächlich ein Foto mit meinem Handy mache, ist ohne Handy so absolut nichtssagend. Eine leere Hand vor sich ausstrecken und die Hand anlächeln und dann mit dem Daumen wackeln fühlt sich einfach nicht ausreichend an.
Auslösegeräusch kennen wir leider auch nicht (ist am Handy deaktiviert). Also vorhin habe ich klick gerufen, aber das Kind dachte was ist denn jetzt los was soll das heißen klick.
Aus dem Techniktagebuch-Redaktionschat kommt der Vorschlag, ich könne bei jedem echten Foto so tun, als ginge es nur, wenn man dabei auf einem Bein steht und so tut, als würde man sich Wasser aus dem Ohr schütteln. Das würde das Vortäuschen ganz einfach machen. Aber da behalte ich lieber mein Problem mit dem Leben im Jahr 2023.
Update Januar 2024: So, beim Schlafengehen eben wurde mir ein aufgeschlagenes Pixibuch genau vors Gesicht gehalten mit den Worten "ich mach ein Foto!". Das Kind hat dabei das Buch ganz gerade gehalten und mir genau in die Augen gesehen. Die Finger haben sich überhaupt nicht bewegt.
Update März 2024: Das Kind benutzt einen hölzernen Fußabdruck mit einer spiegelnden Seite als Handy zum Fotografieren. Die spiegelnde Seite zeigt zum Gesicht des fotografierenden Kindes.
(Alina Smithee)
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kleinesammlung · 1 year
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kurz vor elf in nordspanien
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ich mochte das kleine zimmer sofort, vor allem den ausblick. es ist nicht viel platz zu dem steinigen glockenturm und manchmal möchte ich die hand ausstrecken. dahinter schmiegen sich die hänge an die baskischen hügel, als wären sie schon immer dagewesen. der schatten schauspielert an der wand, drei stockwerke unter uns spielen die kinder mit schlägern und bällen und ich verfolge das spiel minutenlang im verborgenen. es ist kurz vor elf, und das wetter ist diesig gewesen in den letzten tagen. neblig und grau, und heute bricht es dann doch auf. das ist mittlerweile ein jahr her.
auch hier ist es gerade noch ab und an neblig und diesig. während ich tippe, bricht das blau durch das weiß und ich weiß, dass wir es bald geschafft haben. selbst der längste winter findet irgendwann sein ende. der märz zog sich wie kaugummi ich war auch erst aus brasilien zurück und überfordert mit all dem drama. der april war geprägt von fragen, in mir drin und draußen, wenig sicherheit und dem großen nichts. diese tage machen mir beim zurückblicken angst.
alles neu macht der mai und irgendwie auch hier. alles neu im alten und ich finde mich noch zurecht. schiebe umher, was sich verschieben lässt. wiege neu ab und balanciere um das gleichgewicht zu finden. nicht selten falle ich hin und habe blaue flecken. verbrenne mich, wieder und wieder. verschließe mich vor dingen und bin zu voreilig, ich denke schneller als es mir gut tut. es ist mitte mai und ich richte mich neu aus. manches bleibt, vieles geht, einiges ist noch so unsicher.
es ist auch hier gerade kurz vor elf und ich denk an die glocken und wie weit weg damals alles schien. laufen wir zum strand oder fahren wir? croquetas oder croquetas (was für eine frage)? sind die wellen heute hoch genug? bleiben wir noch ein bisschen?
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schattentaenzerin · 1 year
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Ich lag zitternd und mich quälend Schlaf zu finden in diesem neuen Bett das ich irgendwie nicht als mein Bett ansehen kann und habe mir vor meinem Inneren Auge vorgestellt er würde neben mir liegen und seine Hand so wie ich es gewohnt bin nach mir ausstrecken . Diese winzige Berührung reichte immer aus um den Wirbelsturm in mir in eine sanfte Brise zu verwandeln solange seine Hand mich berührte und nicht von mir löste . Jetzt ist da nicht bloß diese leere in mir mein Bett ist auch tatsächlich leer . Ich habe selbst nicht verstanden warum er mir heute gefehlt hat . Ich hatte mich doch so dran gewöhnt ohne ihn zu schlafen warum hat mich heute also dieses kleine Stückchen Sehnsucht heimgesucht ?
Ich wollte nicht so fühlen … ich will nicht so fühlen nein ich will dich nicht vermissen den das bedeutet Schmerz .
Ich erwarte nicht das es irgendwer versteht denn ich verstehe es selbst auch nicht . Ich verlier mich oder werde verrückt .
Mein Verstand arbeitet gegen mich und meine Gefühle führen einen eigenen Krieg untereinander in den ich unbewaffnet hineingehen würde.
Ich wünschte jemand würde dieses Gift das nen Namen liebe trägt von mir entfernen . Es tötet mich langsam . Ganz langsam aber effektiv .
Ich spüre die Tränen aufsteigen . Ich spüre wie alles in mir innerlich tobt und schreit aber ich schlucke es runter und verbiete mir zu weinen oder jegliche Gefühle in diese Richtung zuzulassen denn ich weiß wenn ich das tue wird es wieder so sehr weh tun das mein Herz weiter schwindet . So lieg ich nun da mit weinender Seele und kaltem leblosen Körper der sich anfühlt wie Blei .
Ich schlucke diese Gefühle runter , sage mir keine Liebe mehr und gebe ein Stück mehr auf .
Wo wird das Ganze noch hinführen …
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krokonoko · 1 year
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Heads Up 7-Up Tag Game
Tagged by the awesome @samcybercat
Rules: Post seven sentences from your latest WIP and then tag (up to) seven people to do the same.  
so my latest wip is about four German game journalists/youtubers (?) aka the boys from Rocket Beans TV being stuck in a zombie apocalypse! the whole thing is written in (very colloquial) German, but I’m gonna try and add a translation that gets the gist across.
(also it’s more than 7 sentences cause that’s arbitrary af)
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“Das war mal ‘ne Polizistin.” Eddy hockt sich hin und zieht ihr die Pistole aus der schlaffen Hand.
“Boah, Ede, die willst du jetzt nich’ wirklich auch noch haben!”, mault Simon.
Auch Nils und Budi sind stehengeblieben und schauen Eddy skeptisch unter zusammengezogenen Augenbrauen hervor an. Nils geht einen betont lässigen halben Schritt auf Eddy zu, eine Hand aus der Jackentasche gezogen, offensichtlich unsicher, ob er sie schon nach der Waffe ausstrecken soll oder nicht. “Weißt du überhaupt, wie man mit so ‘nem Ding umgeht?”
“Weiß das irgendwer von uns?”, wirft Budi mit monotoner Stimme ein.
Ohne, dass einer von ihnen auch nur einen Schritt tut, breitet sich auf einmal rasend schnell der Abstand zwischen ihnen aus. Oder vielleicht war die Distanz auch schon die ganze Zeit da, und sie haben sie bisher erfolgreich ignoriert. 
“Macht euch mal locker.” Eddy hat zwar noch nie eine Waffe in der Hand gehabt, aber die Art, wie der Schlitten der Pistole festhängt, hat er in Matrix schon mal gesehen. Er findet den Auswurfknopf für das Magazin. Ein Schnauben entweicht ihm, das vielleicht mal ein Lachen war. “Keine Muni.”
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“That used to be a policewoman.” Eddy kneels down and pulls the pistol from her limp fingers.
“Man, Ede, you’re not really gonna take that one for yourself, too“, Simon moans.
Nils and Budi have stopped dead in their tracks and are regarding Eddy sceptically from under furrowed brows. Nils takes one emphatically casual step towards Eddy, pulling one hand from his pocket, obviously unsure whether to reach for the weapon or not. “Do you even know how to use that thing?”
“Does anyone here?”, Budi chips in, voice monotonous.
Without any of them taking a single step, the distance between them stretches in the blink of an eye. Or maybe it’s always been there, and they just ignored it successfully up until now.
“Fucking chill.” Eddy’s never held a gun in his life, but he’s seen the way the slide of the pistol is stuck in The Matrix before. He finds the eject button for the magazine. A huff escapes him that might’ve been a laugh once. “No ammo.”
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if you wanna do this meme, feel tagged! :D
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theart2rock · 9 days
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Black Diamonds - Destination Paradise - Review
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Schwarze Diamanten sind eigentlich sehr selten und noch seltener in der Natur anzutreffen, diese werden heute meist eingefärbt. Sind sie in reiner Form, wie der Black Orlov, anzutreffen, zudem sündhaft teuer. Im St. Galler Rheintal jedoch befinden sich in Form der Black Diamonds gleich vier Stück davon und mit dem neuen Album «Destination Paradise» dürfte auch deren Wert erneut steigen. Mich, Andi, Manu und Chris haben nach drei Jahren Logis im No-Tell Motel ausgecheckt mit einem neuen Reiseziel, dem Paradies. Und auf dem Weg dorthin hinterlassen sie Spuren in Form von dreizehn (wenn der Bonus-Track mitgezählt wird) neuen Ohrwürmern. Die Reise beginnt mit «Through Hell And Back», fast schon im Bereich des Power Metal anzusiedeln, ist es genau die Art von Opener, der den Hörer wachzurütteln vermag und darauf vorbereitet was noch kommt. Messerscharfe Riffs der Mach-Art Gamma Ray und ein treibendes Schlagzeug mit dem Drang vorzupreschen. Dazu diese starken Gesangsharmonien im Refrain. «After The Rain» kennt man schon. Und genau an diesem Song merkt man, die Black Diamonds wollen definitiv die Leiter zum Rockolymp hochsteigen. Nicht nur vom Songwriting her sind sie einige Stufen geklettert auch das Video wirkt viel professioneller als die vergangenen Filmchen. Obwohl wenn ich ehrlich bin, ich den Humor aus früheren Clips ein wenig vermisse. Aber der Erfolg, denn sie mit dem bei Musicclip gedrehten Video zurzeit feiern, gibt ihnen Recht und stellt sie als hart und seriös arbeitende Rockband dar. Einmal gehört, setzt sich «After The Rain» in den Gehörgängen fest. Der nächste Song ist eine Widmung an die «Everyday Heroes» die ohne Verlangen nach Ruhm und Geld ihre helfende Hand ausstrecken, wenn sie benötigt wird. Eine wunderschöne Hymne die mit einem Refrain ausgestattet, der einfach zum Mitsingen einlädt. Zudem diesen repetiven Gitarrenlauf in der zweiten Strophe offenbart, für den es sich alleine schon lohnt den Song in Dauerschlaufe zu hören. Kreischende Gitarren Obertöne leiten den nächsten Uptempo Song «Bottums Up» der mit einem unaufhaltsamen Drang nach vorne nur so danach schreit live auf der Bühne präsentiert zu werden. Im Mittelteil wird dann etwas Tempo rausgenommen, um dann gegen Ende nochmal aufzudrehen. Vor ein paar Tagen erschien mit «Only For A While» die nächste Single. Die obligate Ballade mit einem wunderschönen Piano Intro. Ein sehr verletzlicher Song der die Rheintaler von einer komplett anderen Seite zeigt. Ein schöner Song mit der Nachricht den Kopf nicht hängen zu lassen, wenn es mal Schweisse läuft und einen Song anzustimmen. Getreu dem Motto; wo man Lieder singt, da lass dich nieder, böse Menschen kennen keine Lieder. So würde ich dies interpretieren. Dann geht die Reise weiter durch das «Valley Of The Broken Hearted». Eine typische Black Diamonds Melodic Rock Nummer, bei der es so viel zu entdecken gibt. Sphärisch gespielte Chords die sehr viel Raum bekommen. Ein Gitarrenriff, dass zum Mitsingen einlädt. Bassnoten die so gezielt eingesetzt werden, dass sie ein Gewinn für den Song sind. Ein Schlagzeug, welches Punkte zu setzen vermag, um dann im Refrain den Motor zu starten. Und wie bei allen Songs auf Destination Paradise, ein songdienliches Gitarrensolo, Chris zeigt auf allen Nummern sein Gespür für Melodie. Songs mit «Rock’n’Roll» im Titel sind grundsätzlich leider selten meine liebsten Nummern. Irgendwie fehlt mir dem Wort die Melodie oder ich assimiliere es mit AC/DC, die es doch exzessiv benutzen. Die Black Diamonds haben auch solch einen Song mit «Rock N’ Roll Is My Religion», der aber weit entfernt ist von AC/DC und Konsorten. Es ist ein treibender Rocksong, und auch wenn die Wörter gegen den Schluss nicht mehr gesungen werden, die Gitarre trifft die Intonierung so genau, dass der Text unterbewusst auf die Gitarre gelegt werden kann. Davonrennen kann man auch vor dem nächsten Song nicht, den «Nothing’s Gonna Keep Me From You» verfolgt den Hörer unweigerlich. Will ich denn auch davonrennen? Klare Antwort, Nein. Die Black Diamonds zählen für mich zu meinen liebsten Schweizer Bands, seit der ersten Begegnung am Bang Your Head Festival. Deshalb keine Angst, ich halte die Black Diamonds nicht davon ab meinen Weg zu kreuzen. Die Spieluhr wird aufgezogen und mit «From The Ashes» folgt der nächste Rocker, ein Riffmonster mit einem, nach mehrmaligem Durchhören der Platte, für mich wohl aufdringlichsten Chorus, im positiven Sinne. Mit 03.21 Spielzeit zwar die kürzeste Nummer, aber der Replay-Knopf kommt hier doch ziemlich oft zum Zuge. Die Black Diamonds sind auch immer wieder einmal gut für eine Covernummer und auf Destination Paradise kommt die mit einem Stern auf dem Walk Of Fame in Hollywood geehrte Künstlerin Belinda Carlisle zum Zuge. Nicht etwa ihr Megahit Heaven’s A Place On Earth (damals wurde dem Song eine gewisse Ähnlichkeit zu Livin’ On A Prayer nachgesagt), nein es ist «Leave A Light On» der hier umgeschrieben und mit David Balfour von den Label Kollegen Maverick verewigt wurde. Grandios umgesetzt und macht dem Original alle Ehre. In «Yesterday’s News» besingt Mich wie es früher einmal war «MTV is showing me, what I wanna be» als Aussage oder wie der lokale Plattenhändler sein bester Freund war. MTV spielt heute keine Musik mehr, Plattenhändler sind zu einem Grossteil verschwunden und «gone with the wind». Wahre Worte die mich als Kind der 80er auch in Erinnerungen schwelgen lassen und mich in diese Zeiten zurückversetzen, wie es Mich im Break besingt. Ein Wunder kommt noch ein fettes vielleicht frustrierendes «Hä» zum Schluss. Mittlerweile sind Black Diamonds im Paradies angekommen. Der letzte, zudem längste Song, «Paradise» der Vinylausgabe kommt aus dem Kopfhörer. Wartet wieder mit einem übermächtigen Refrain auf. Hier werfen sie nochmals alles in die Waagschale, ein richtiger Reisser, der von mir aus gerne auch als Single ausgekoppelt werden darf, da er alles darstellt, wofür Black Diamonds steht. Die Besitzer der CD, bekommen aber noch einen Bonustrack in Form von «Run With Us». Und da weiss ich jetzt echt nicht, was ich noch schreiben soll. Für mich ist dies die beste Nummer überhaupt auf diesem grandiosen Album. Alleine wie die Strophen gesungen werden mit diesen langgezogenen Vokalen zum Ende jeder einzelnen Zeile, Weltklasse. Diese typischen 80er Jahre Drumrolls in der zweiten Strophe. Dieser übermächtige Refrain. Ehrlich Jungs, dies ist ein Opener für jede Show, den nach dieser Nummer rennt jeder mit Euch, garantiert. Selbst ich als aktiver Passivsportler mit Renndispenz würde mit Euch mithalten, egal wohin es geht. Die dritte Strophe, getrieben von Andi’s Bass, so geht Songwriting. Black Diamonds ist ein Album gelungen, dass in jede Plattensammlung von Fans des Melodic Rocks gehört, vorbestellen kann die Platte hier bei CeDe. Ein Album gespickt mit Ohrwürmern, so dass es schwerfällt, einen Favoriten rauszupicken. Ein Album, dass ohne jeden Zweifel eine Glanzleistung darstellt und auch in meinen Jahrescharts weit vorne angesiedelt sein wird. Der Release ist auf den 31. Mai 2024 angesetzt, bis dahin soll noch eine dritte Single veröffentlich werden. Einen Tag später, am 01. Juni 2024 findet die Release Party in Diepoldsau statt. Ich werde wohl in der glücklichen Lage sein, fast alle Songs schon mitsingen zu können, denn ich werde dort sein. Tickets gibt es hier. Tracklist: - Through Hell And Back - After The Rain - Everyday Heroes - Bottums Up - Only For A While - Valley Of The Broken Hearted - Rock N' Roll Is My Religion - Nothing's Gonna Keep Me From You - From The Ashes - Leave A Light On (feat. David Balfour) - Yesterday's News - Paradise - Run With Us (CD-Bonus Track) Lesen Sie den ganzen Artikel
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mapecl-stories · 10 months
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world-of-news · 5 months
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Jesaja 11,8 
Der Säugling wird spielen am Schlupfloch der Natter, und der Entwöhnte seine Hand nach der Höhle der Otter ausstrecken.
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pineas2 · 6 months
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Hinter der Türe
Bieten wir einem Fremden in der Bahn unser Ohr, so ist es, als würden wir unsere Hand zu einem Türgriff ausstrecken. Doch zögern wir einen Augenblick, bevor wir den kühlen Messinggriff berühren. Wollen wir diese Türe wirklich öffnen?  Aber kommt dieser Gedanke aus einer Zurückhaltung, die uns des Anderen Privatsphäre achten lässt oder ist es die Angst vor dem Schrecken, der dahinter lauert? Ist…
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morgengeschreibsel · 9 months
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Versuch #650: Verkatert
Alles ist bleischwer - den Kopf vom Kissen anzuheben erfordert so viel Kraft, dass er es gleich bleiben lässt, dreht den Kopf nur leicht, nur um ihn zu bewegen. Die Arme fühlen sich an, als ob sie nicht ihm gehören würden, zwei Stöcke, die neben dem Körper liegen, steif und schwer. Die Beine spürt er nicht wirklich, er weiß, dass sie auch auf dem Bett unter der Decke liegen, sie müssen da sein, aber er hat keine Lust, noch mehr Schwere und Fremdheit zu spüren, also ignoriert er es und konzentriert sich vorerst nur auf den Kopf. Sogar die Augenlider sind schwer, aber er macht die Augen trotzdem auf, ganz langsam, fast nacheinander - erst lässt das linke Lid etwas Licht hinein, dann das rechte. Das Bild baut sich sofort ungefragt vor ihm auf: sein Schlafzimmer, die wegen der zugezogenen Vorhänge grau erscheinende, eigentlich weiße Decke, der Kleiderschrank an der Seite, auch grau, obwohl eigentlich beige, das Bücherregal auf der anderen Seite mit den dunklen Buchrücken. Er bemerkt, dass er Durst hat, und er weiß auch, dass neben dem Bett eine Wasserflasche steht, aber um sie zu erreichen, müsste er den Arm ausstrecken, und dazu ist er noch nicht bereit. Stattdessen schaut er sich einfach sein Schlafzimmer an, lässt die Eindrücke zur Ruhe kommen, wartet, bis er sich besser fühlt, zumindest so viel besser, dass er sich weiter bewegen kann. Nach einer Ewigkeit hebt er dann doch den rechten Arm, immer noch steif und fremdartig, und lässt ihn neben das Bett fallen, um nach der Flasche zu greifen. Alles passiert langsam, wie in Zeitlupe, und ein Teil von seinem Geist findet es fast schon amüsant, wie der Rest des Körpers sich abquält. Dann schafft er es doch, sich aufzurichten, unzählige Signale durchströmen seine Nervenbahnen, die Muskeln setzen sich in Bewegung, etwas streckt sich, etwas anderes zieht sich zusammen, und schon sitzt er auf dem Bett, die Wasserflasche in der Hand. Er schraubt den Deckel ab, nimmt ein paar Schlucke. Das Wasser ist kühl, die Nässe füllt seinen ausgetrockneten Mund aus, fließt dann hinab in das schwarze Loch des Körperinneren. Ohne es zu wollen, seufzt er dann, stellt die Flasche wieder auf dem Boden ab. Dann bewegt er die Beine nacheinander über die Bettkante und spürt, wie die nackten Füße das glatte Laminat berühren. Es fühlt sich weder gut noch schlecht an, es fühlt sich nach gar nichts an. Dann, ohne auch nur bewusst daran zu denken, steht er plötzlich auf. Die Müdigkeit fällt von ihm ab, und für einen Moment fühlt er sich fast normal. Er wartet darauf, auf die unbestimmten Muskelschmerzen, auf das laue Gefühl im Magen, auf das dumpfe Pochen im Kopf. Dann wendet er seine ganze Willenskraft dafür auf, all das zu ignorieren, und irgendwie durch diesen Vormittag durchzukommen, bis die Auswirkungen der letzten Nacht ganz verblasst sind.
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justwatchmyeyes · 10 months
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Würdest du nach jemandem die Hand ausstrecken, stößt du ihn ab. Streckst du deine Hand jedoch aus, um Freundschaft anzubieten, ist es etwas ganz anderes.
Dalai Lama
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schwimmtagebuch · 10 months
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Es macht mich verrückt, dass ich mir nicht sicher bin. Im Grunde weiß ich, dass nur du es gewesen sein kannst. Wo soll man sonst schwimmen in dieser Stadt? Hast du mich nicht erkannt? Habe so schlecht geschlafen, weil ich dauernd an dich denken musste, einmal sind wir aufeinander zu geschwommen und hätten uns beinahe berührt, dieses Bild, wie du die Hand nach mir ausstreckst, kommt mir immer in den Sinn, eine unbewusste Bewegung, auf die mein Unbewusstes antwortet. Werde heute zu Fuß hingehen, vielleicht treffe ich dich auf dem Weg. Und wenn du nicht mehr dort bist? Bin mir ganz sicher, dass du dort sein wirst. Das Telefon hat wieder geläutet um zwanzig nach sieben in der Früh, ich habe abgehoben und du hast wieder aufgelegt. Dann hat es noch einmal geläutet und eine Stunde später noch einmal. Traust du dich nicht, willst du nur Zeichen geben, stehst du so früh auf, arbeitest du die ganze Nacht und gehst so früh ins Bett oder warst du tanzen? Bin ganz zerschlagen von dieser Nacht. Du bist gestern gar nicht weggegangen, denn als ich aus dem Wasser kam, sah ich dich hinten beim Buffet. Some Day I will know you very well, warum sehe ich dich nicht mehr vor mir? Bist du nicht mehr nach Schönbrunn gekommen, weil du mich nicht sehen wolltest, warst du in einem Freibad bei diesem schönen Wetter oder bei der Alten Donau, probierst du jetzt alle Hallenbäder aus? Hattest du Wichtigeres zu tun? Ich bin so fatalistisch und halte das für eine Absage, aber immer, wenn ich so etwas denke, fällt mir deine Hand ein, die im Wasser nach mir greift. Hat es nicht immer geregnet und war es nicht schon zu kalt? Wer ruft immer um halb acht in der Früh an und legt wieder auf? Bin verwirrt, habe es gestern nicht geschafft, deine Augen zu sehen, als du im Wasser warst. Ich sah dich nur in der Ferne, als du aus dem Wasser gingst, du hast so erschöpft gewirkt, das macht die Hitze in der Halle. Als du heute nicht da warst, wusste ich sofort, dass nur du es gewesen sein kannst, es gibt sonst niemanden, der so krault wie du. Habe ich dich nicht an deinem schmalen ägyptischen Hinterkopf erkannt? Ganz ohne Ungeduld will ich träumen Ungaretti, morgen ist ein neuer Tag und eine neue Gelegenheit, dich zu treffen, dich zu fragen, ob du in der Nähe wohnst, ob du oft hierher kommst, ob dir nicht zu heiß ist, warum du nicht mehr nach Schönbrunn gekommen bist, ob du meine Telefonnummer haben willst, ob du zu mir kommen magst. Ich werde die Hand nach dir ausstrecken und dich streicheln. Habe Tom gefragt, ob es Schicksal sei, dass ich dich wieder gesehen habe und er hat JA gesagt. JA hat er gesagt! Und was ist, wenn er auch morgen nicht in der Stadthalle ist, vielleicht geht er am Abend hin? Es ist so schön, wenn sie das Licht einschalten und alle schwimmen, wenn draußen schon Nacht ist. Er hat so geschaut, als ob er sich nicht sicher wäre, dass ich es bin, hätte er mich nicht begrüßt, wenn er mich erkannt hätte? Wir haben ja nicht gestritten, war er nicht besonders liebenswürdig das letzte Mal in Schönbrunn? Er wusste ja schon, dass er nicht mehr dort schwimmen wird in diesem Jahr. Etwas stimmt hier nicht. Damn life, what’s it worse…von wem ist das? John Cale natürlich, habe stundenlang gegrübelt, bis es mir eingefallen ist.
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geschmeidigkeit · 11 months
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[D]as Geheimniss, um die grösste Fruchtbarkeit und den grössten Genuss vom Dasein einzuernten, heisst: gefährlich leben! Baut eure Städte an den Vesuv! Schickt eure Schiffe in unerforschte Meere! Lebt im Kriege mit Euresgleichen und mit euch selber! Seid Räuber und Eroberer, so lange ihr nicht Herrscher und Besitzer sein könnt, ihr Erkennenden! Die Zeit geht bald vorbei, wo es euch genug sein durfte, gleich scheuen Hirschen in Wäldern versteckt zu leben! Endlich wird die Erkenntniss die Hand nach dem ausstrecken, was ihr gebührt: — sie wird herrschen und besitzen wollen, und ihr mit ihr!
Nietzsche
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munichdartcenter · 1 year
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Einführung in Darts
Das Darts-Spiel kam im fünfzehnten Jahrhundert in England auf und wurde zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts zu einem wesentlichen Bestandteil der täglichen Freizeitgestaltung in den Pubs. In den 1930er Jahren begann die Professionalisierung des Spiels mit der Gründung von Berufsverbänden, professionellen Turnieren und einer großen Zahl von Profispielern.
Für Anfänger sind einfache Messingdarts ausreichend. Wichtig ist jedoch, dass der Dart über einen kompletten Satz Nadeln, Barrel, Schaft und Flügel, ein gutes Gefühl, einen stabilen Schwerpunkt und eine überschaubare Flugbahn verfügen sollte. Die üblichen minderwertigen Darts haben einen kurzen Barrel und Schaft und Flügel sind in einem kombiniert; sie fühlen sich in der Hand zu leicht an und haben eine sehr instabile Flugbahn, also kaufe sie nicht zu billig.
Die meisten Griffe unterscheiden sich nur geringfügig von diesem Standardgriff.
Pfeilspitze nach oben! Wie Sie gelesen haben, ist es wichtig, den Dartpfeil mit der Spitze leicht nach oben zu halten. Wenn Ihr Pfeilstift nach unten zeigt, ändern Sie ihn jetzt!
Wie viele Finger? Diese Frage wird oft gestellt, aber es gibt keine genaue Antwort darauf. Mindestens drei Finger (Daumen + 2).
Manche Griffe funktionieren auf verschiedenen Läufen nicht gut. Du musst nicht nur den richtigen Griff für dich finden, sondern auch die richtige Laufform für dich. Diese beiden Faktoren beeinflussen sich gegenseitig. Dies hängt von Ihren persönlichen Gewohnheiten ab. Machen Sie keine Faust! Was ist mit den Fingern, die den Pfeil nicht halten? Sie können sie ausstrecken oder in der gleichen Position wie die anderen Finger halten. Es ist zum Beispiel eine schlechte Angewohnheit, vier Finger zu benutzen, wobei der kleine Finger gewöhnlich über dem Dartpfeil kreist, um die Handfläche zu berühren (genau wie bei einer Faust). Wenn Sie Ihre Faust ballen, werden die anderen Finger zu stark angespannt, so dass es schwieriger wird, sie loszulassen, und die Wahrscheinlichkeit des bereits erwähnten "Kicks" steigt.
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