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#Gemeinsamkeiten
der-gefallene-engel · 2 months
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Es war Schicksal das wir uns gefunden haben
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lovejunkie97 · 22 days
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Das Problem sind nicht wir, sondern die Unsicherheit, die wir in uns tragen.
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leere-gedankenfluege · 6 months
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„Jemanden zu lieben, bedeutet, dass man will das es dem anderen gut geht.“
-Meine Therapeutin
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aktionfsa-blog-blog · 3 months
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Gemeinsamkeiten bei Fingerabdrücken
KI widerlegt Ansichten der Forensik
Die Forensik war sich sicher: Fingerabdrücke sind stets verschieden und es gibt keine Gemeinsamkeiten bei Verwandtschaftsverhältnissen, nicht einmal beim Fingerabdruck einer Person z.B. bei Mittel- und Zeigefinger. Dies hat nun eine Forschungsgruppe der Columbia University in New York mit KI-Unterstützung widerlegt. Der Artikel konnte erst nach vielen Ablehnungen in einer Fachzeitschrift erscheinen, weil die Redaktionen das Ergebnis nicht glaubten.
Die KI wurde mit 60.000 Fingerabdrücke trainiert. Dabei wurden Paare von Abdrücken derselben Person sowie von verschiedenen Menschen genutzt. Nach einigem Training konnte die KI mit einer Erfolgsrate von 77 Prozent auch bei unbekannten Paaren angeben, ob die Fingerabdrücke zu einer Person gehörten. Damit könnten zukünftig Kriminalfälle aufgeklärt oder der Aufklärung näher gebracht werden, bei denen Teile von Fingerabdrücken oder anderen Fingern als in der Datenbank gefunden wurden.
Als ein wichtiger Grund für den Erfolg des Projekts wird angenommen, dass die Erkenntnis nicht auf dem Vergleich der Minuzien, das sind die Endungen und Verzweigungen der Rillen, sondern auf dem Vergleich von Winkeln und Krümmungen der Wirbel und Schleifen in der Mitte eines Fingerabdrucks. Das Ergebnis zeigt die Möglichkeiten von KI, wenn man nur die Fragestellung entsprechend variiert.
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Mit-KI-ermittelt-Mehrere-Fingerabdruecke-einer-Person-haben-doch-Gemeinsamkeiten-9594962.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yH Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8668-20240131-gemeinsamkeiten-bei-fingerabdruecken.html
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nicolebluech · 1 year
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Auch eine Frage, die mir oft gestellt wird. Manchmal auch nicht, da gehen die Leute direkt davon aus, das Buch ist 1:1 meine Biografie. Hier antworte ich auf diese Frage🙌😊 Nein, zum Glück nicht! Ich habe viele der Themen erlebt, die im Buch vorkommen. Zum Beispiel Betrug und Eifersucht in Freundschaften, aber niemals in so einem Ausmass wie Natalia. Tatsächlich hatte ich mal dieselbe glühende Leidenschaft für die Medizin, wie Natalia. Aber nicht ganz aus denselben Motiven. Doch ich merkte irgendwann, dass ich mich in etwas verrannte, was mich zerstören würde. So habe ich das Studium nie begonnen, sondern die erwachsenen Matur, die ich berufsbegleitend gemacht habe, kurz vor Abschluss abgebrochen. Ich habe aber einige Ähnlichkeiten mit Natalia. Auch hatte ich mehrere psychische Zusammenbrüche, war aber nur mal in der ambulanten Psychiatrie. Damit sie mir nicht zu ähnlich ist, ist die halb Russin, väterlicherseits. Eine ähnlich toxische Beziehung, die sie zu Timon hatte, hatte ich auch mit meiner ersten grossen Liebe. Da ging es tatsächlich ähnlich zu. Er drohte manchmal, mich umzubringen, doch ich lebe! Kurz vor der Veröffentlichung des Debüts kaufte ich mir einen kleinen Hund, den ich Goethe nannte, so wie ihr Bengalkater heisst. Und last but not least. Ich hatte früher Geheimnisse, die mein Leben dominierten. So konnte Laura @laurared.ch sich ein gutes Taschengeld dazuverdienen, indem sie mich erpresste. Aber ich habe nie was illegales gemacht, wie Natalia. Dennoch gibt es Dinge, die gefühlt zu viele Menschen wissen und die ich nicht teilen möchte. Hast du Geheimnisse? #biografie #autobiography #autobiografisch #roman #thrillerroman #thriller #thrill #buch #gemeinsamkeiten #autorin #protagonist #bookstagram #nicole #nicoleblur #geheim #geheimnisse (hier: Bookstagram) https://www.instagram.com/p/Ck0bWTyjV4e/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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wer entscheidet für ‘uns’?
wir wählen menschen, die uns repräsentieren sollen. aber da ist kein ‘uns’. ein begriff wie ‘die gesellschaft’ ist genauso konkret, als würde man sagen ‘der wald’. menschen leben leben, die sich so sehr voneinander unterscheiden, dass es nur zwei dinge gibt, die ein festes, garantiertes ‘wir’ bilden. die zugehörigkeit zur gattung homo sapiens. und der zeitrahmen, in dem sich die jeweiligen menschen zeitgleich auf der erde aufhalten. alles andere kann zwischen zwei menschen so sehr voneinder abweichen, dass es null, nichts, keinen dritten gemeinsamen aspekt gibt, den man miteinander teilt. ‘uns’ zu repräsentieren scheitert am fehlen dieses ‘uns’. und oftmals sind diejenigen, die meinen, ein ‘uns’ vertreten zu können, teil einer so kleinen und privilegierten gruppe, dass sie noch deutlich weniger schnittmengen zu den menschen haben, die zeitgleich mit ihnen auf der erde leben, als die meisten anderen. warum wählen wir repräsentanten, die ‘für uns’ entscheiden aber ‘für sich’ repräsentieren?
100 leute befinden sich in einem raum. die aufgabe ist: eine tür zu bauen, denn der raum hat keine und alle wollen raus. wer entscheidet, was zu tun ist? der mit den reichsten eltern? der mit dem schicksten anzug? der, der am besten aufgaben an andere verteilen kann, während er selbst hinten stehen bleibt und, nun ja, aufgaben verteilt? oder der, der schon einmal einen baum gefällt, bretter zurechtgesägt und einen tisch gezimmer hat? dichter dran. aber vielleicht sucht man nach dem, der schon einmal mit harter körperlicher arbeit eine mauer auf einer baustelle hochgezogen hat. ... vielleicht sucht man aber auch den abgefuckten typen, der irgendwann im knast war und andere von ausbrüchen hat reden hören...? oder man sucht nach dem träumer, der es wagt, nach oben zu schauen und dort eine luke in der decke entdecken könnte?
wir wissen es ganz genau: es entscheiden die mit den anzügen. mit dem geld. oder die, die am besten aussehen, am lautesten angeben. es entscheiden... die falschen. die, deren ‘uns’ nur ein winzig kleines ist.
deshalb... kommen wir aus dem raum nicht raus. und auch nicht aus der scheiße.  
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nosleepbutcaffeine · 1 year
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@tortan-saarbruccan thx für das premium meme format
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zitronengurkenlimo · 2 years
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Is it just me oder klingt Vladis "Adam" in der Wiedersehensszene in DfL 1:1 wie sein "Kleo" in der Boilerszene in Kleo E2?
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rocknrainer · 21 days
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The Legend of Zelda: Warum Twilight Princess und Ocarina of Time grundverschieden sind
Kaum eine Reihe in der Videospielgeschichte ist so langlebig und wandlungsreich wie The Legend of Zelda. Seit 1986 hat sich die Serie rund um den Zipfelmützenträger Link oft verändert. Für nicht wenige Langzeitfans ist jedoch Ocarina of Time noch immer ein Favorit. Der Klassiker von 1998 traf offenbar einen Nerv, den die Nachfolger nie wieder so richtig ausfindig machen konnten. Auf der Suche nach einem Spiel, welches Ocarina of Time am nächsten sei, erhält man aus Fankreisen oft eine Antwort: Twilight Princess. Und augenscheinlich sind sich die beiden Spiele tatsächlich sehr ähnlich. Aber wenn man an der Oberfläche kratzt, stellt man fest, dass sie strukturell und damit auch spielerisch kaum unterschiedlicher sein könnten.
Natürlich kann man einige große Gemeinsamkeiten nicht unter den Tisch kehren. So führt uns die Story in beiden Fällen durch acht riesige Hauptdungeons, die einen großen Anteil der Spielzeit ausmachen. Wir bereisen außerdem das klassische Hyrule mit einer überraschend ähnlichen Topographie. Der Hylia-See ist das größte Gewässer des Königreichs, dessen Quelle aus dem Reich der Zoras entspringt, das Dörfchen Kakariko liegt am Fuße des alles überragenden Todesbergs und hinter einem tiefen Canyon  erstreckt sich die ehrfurchtgebietende Gerudo-Wüste. Alle Orte sind durch weitläufige Steppen miteinander verbunden und können in beiden Spielen mit einem Pferd bereist werden.
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Hier enden aber schon fast alle Gemeinsamkeiten, die man nicht auch in beinahe jedem anderen Zelda-Spiel finden könnte. Direkt der Einstieg in Twilight Princess ist spielerisch schon fast eine Anti-These zu Ocarina of Time, obwohl beide Abenteuer in einem verschlafenen Dörfchen im Wald starten.
In Letzterem werden wir im wahrsten Sinne des Wortes vom Ruf des Schicksals geweckt und es dauert keine 10 Minuten bis wir den ersten Dungeon betreten. Das Dorf Kokiri hält zwar einige Tutorials, hauptsächlich zur Steuerung, bereit, aber keines davon ist verpflichtend (mit Ausnahme des Mädchens, das vom Dach des Item-Shops ein paar Hinweise zum Z-Targeting ruft). Nachdem Schwert und Schild gesammelt sind, geht es auch schon mit der Action los.
Twilight Princess verfolgt mit seinem Einstieg einen ganz anderen Ansatz. Es möchte uns Link und die Dorfbewohner vorstellen. Worldbuilding steht hier an erster Stelle. In viele triviale Aufgaben verpackt wird uns eine Stange an Tutorials vorgesetzt, die nicht übersprungen werden können, da sie in die Hauptstory integriert sind. Es kann locker mehrere Stunden dauern bis zum ersten Mal Dungeonluft geschnuppert wird.  Gleiche Verpackung, anderer Inhalt
In beiden Spielen kann nach Abschluss des ersten Dungeons das Startgebiet (der Wald) verlassen und die Steppe von Hyrule betreten werden. Ein großes, grünes Feld erstreckt sich, epische Orchestermusik setzt ein und die Abenteuerlust schießt durch Mark und Bein. Hier ist Twilight Princess genau wie Ocarina of Time… könnte man meinen, wenn man sich nur von audiovisuellen Reizen leiten lässt. Tatsächlich ist dies der erste Knackpunkt, der die konträre Designphilosophie beider Titel so richtig betont.
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Betrachten wir diesen Moment in Ocarina of Time: Unser Ziel ist Schloss Hyrule, welches sich am anderen Ende der Steppe befindet. Wir können dort kerzengerade hin marschieren, aber wir könnten auch erst die Lon Lon Ranch besuchen. Hier gibt es bereits ein Herzteil, goldene Skulltulas und wir lernen einen NPC kennen, der später noch wichtig wird. Wir könnten auch nochmal die Verlorenen Wälder aufsuchen und bei diversen Minispielen unseren Munitionsbeutel für die Steinschleuder vergrößern und noch ein Herzteil einkassieren. Genauso gut ist auch von Anfang an der Zugang zum Hylia See geöffnet, wo sich Link stundenlang mit Angeln vergnügen kann. Sogar Kakariko kann direkt angesteuert werden um sich früh im Spiel die erste Flasche zu holen. Mit der Flasche im Gepäck lassen sich bereits Käfer fangen um den lockeren Erdstellen, die bereits haufenweise aufzufinden sind, weitere goldene Skulltulas zu entlocken. Oder soll die Reise doch lieber erst zum Zorafluss führen, wo Zauberbohnen gekauft und ebenfalls in Erdlöchern für spätere Shortcuts platziert werden können? Nicht zu vergessen Hyrule Stadt, wo weitere Minispiele locken und sogar schon neue Ausrüstung gekauft werden kann. Das alles steht schlagartig mit dem Erreichen der Steppe in Ocarina of Time als optionale Erkundung offen.
Nun betrachten wir diesen Moment in Twilight Princess: Hier können wir an optionalen Inhalten zwei goldene Käfer und ein Herzteil in einem Baum finden. Die Routen nach Norden und Osten sind von Geröll versperrt. Wir laufen also ein paar Schritte nach Westen und Link wird sofort in die nächste Storysequenz getunnelt. Eigenständige Entdeckungen, Minispiele, Nebenquests? Alles Fehlanzeige. Twilight Princess will uns in ein Abenteuer mitnehmen, nicht in eines entlassen. Wer bestimmt hier eigentlich das Pacing?
Auch später bleiben die großen, weitläufigen Areale von Twilight Princess oft lediglich eine Illusion einer frei erkundbaren Welt. Das Spiel bestimmt, wann der Spieler welchen Abschnitt zu spielen hat. Bestes Beispiel dafür sind die Wolfsabschnitte. An bestimmten Punkten der Geschichte werden diese ausgelöst und Link verwandelt sich vorübergehend in einen Wolf. Nun muss eine gewisse Anzahl an Strahlentau gefunden werden. Erst danach kann sich Link wieder in einen Menschen verwandeln und diese isolierten Passagen verlassen. Bedingt durch die Story würde es keinen Sinn machen, wenn er hier auf einmal andere Pfade einschlagen und das Land nach Lust und Laune erkunden könnte.
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Aber auch abseits der Wolfabschnitte wirft Twilight Princess immer wieder unvermittelt Passagen in den Spielablauf, die eine vorübergehende „Auszeit“ nicht zulassen. Beispielsweise die Verfolgungsjagd der Bulblins zu Pferde, welche eines der Kinder aus Kakariko entführen, der Geleitschutz einer Kutsche durch die Steppe oder die Rettung Midnas nach dem dritten Dungeon. Diese Momente sind alle eindrucksvoll inszeniert und fügen sich gut in die Story ein. Sie zwingen den Spielfluss aber auch in ein Korsett, aus dem bis zu einem festgelegten Zeitpunkt nicht ausgebrochen werden kann. Solche Momente existieren in Ocarina of Time nicht. Jeder Abschnitt wird bewusst vom Spieler initiiert und kann jederzeit nach Belieben unterbrochen werden, falls man sich gerade doch lieber einer Nebenquest oder der freien Erkundung Hyrules widmen will.
Nach dem Erhalt des Masterschwerts wird das Pacing in Twilight Princess etwas flexibler. Nachdem der Großteil der Karte aufgedeckt wurde, lassen sich auch hier Minispiele finden und versteckte Herzteile in der Oberwelt aufspüren. Jedoch ist dann bereits mehr als ein Drittel des Abenteuers schon vorbei, während man in Ocarina of Time fast von Anfang an die Welt selbst entdecken darf.
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Was die Wegweisung durch die Hauptstory angeht, fallen ebenfalls ein paar kleine aber gravierende Unterschiede auf. Obwohl in Ocarina of Time mit der Fee Navi quasi eine Hilfsfunktion auf Knopfdruck integriert war, waren die Hinweise zum Vorantreiben des Spiels manchmal durchaus vage. Es wurde z.B. offen und klar kommuniziert, dass das Innere des Riesenwals Lord Jabu Jabu besucht werden muss, aber wie man in das dicke Tierchen gelangt, musste in Eigenregie herausgefunden werden. Den entscheidenden Tipp hatte ein NPC im Reich der Zoras. Auf diesen NPC verweist das Spiel aber zu keiner Zeit. Stattdessen müssen die Umgebung erkundet und Hinweise gesammelt werden. Selbst ein für das Durchspielen essentiell wichtiger Gegenstand (Din’s Feuerinferno) wurde abseits des Hauptpfads versteckt. Wer das übersieht, steht viele Spielstunden später ratlos vor dem Eingang des Schattentempels.
In Twilight Princess wird man hingegen sehr behutsam von A nach B geführt. Das Spiel macht durch forcierte NPC-Gespräche, die Begleiterin Midna und sogar durch Kameraschwenks stets sehr deutlich wo und wie es als nächstes weitergeht. Jede Sequenz schreitet immer erst voran, wenn alle notwendigen Items gefunden wurden.
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Wie anfangs erwähnt, spielt sich ein großer Teil der beiden Abenteuer aber nicht nur in der Oberwelt, sondern auch in den umfangreichen Verliesen ab. Twilight Princess macht dabei aus seinen Dungeons wahre Spektakel. Sie sind enger mit der Story und der Welt verbunden und wirken wie aus einem Guss. Manchmal fällt der Übergang von der Oberwelt in einen Dungeon erst auf, wenn man plötzlich über den serientypischen Kompass oder die Karte stolpert.
In Ocarina of Time wirken die Labyrinthe fast wie separate Level. Es gibt zwar Lore für ihre Existenz in der Spielwelt (so wurde z.B. der Schattentempel als Gefängnis genutzt und der Deku Baum ist der Schutzheilige der Kokiri), aber sobald man sie betritt, liegt der Fokus auf Kämpfen, Rätseln und Schlüssel sammeln. In Twilight Princess werden die Labyrinthe oft von Goronen, hilfsbereiten Äffchen oder sogar einem Yeti-Ehepaar bewohnt. Das Dungeon-Feeling der älteren Zelda-Spiele kommt hier nur bedingt auf. Die Progression verläuft außerdem oft linear. Dies fällt vor allem im Zeitschrein auf, aber auch die Goronen-Mine und Kumula sind eigentlich nur ein clever gewundener Korridor. Die einzige krasse Ausnahme stellt der Seeschrein dar, welcher mit seiner Komplexität und dem Räume übergreifenden Rätseldesign an frühe Zelda-Tempel anknüpft.
Die ersten beiden Dungeons und der Schattentempel aus Ocarina of Time sind zwar auch sehr geradlinig aufgebaut, aber das Groß der Verliese erfordert guten Orientierungssinn. In den Tempeln von Ocarina of Time fühlt man sich wie ein Abenteurer, der unbekannte Orte erforscht. In Twilight Princess vermitteln sie eher das Gefühl einer Touristen-Attraktion, trotz mystischem Setting.
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A Link To The Past lässt grüßen!
Zum Schluss möchte ich noch auf einen der gravierendsten Unterschiede eingehen, der oft übersehen wird: Twilight Princess hat eine streng vorgegebene Dungeon-Reihenfolge. Ocarina of Time hat das nicht.
Zugegebenermaßen kann man diesen Punkt leicht übersehen, da Ocarina of Time stark eine bestimmte Reihenfolge der Dungeons in der Adult-Timeline suggeriert. Der offensichtliche Weg lautet Waldtempel -> Feuertempel -> Wassertempel -> Schattentempel -> Geistertempel. Diese Reihenfolge lässt sich jedoch problemlos brechen. Das erste Ziel kann z.B. der Feuertempel sein, da der Bogen aus dem Waldtempel nicht benötigt wird (außer für eine optionale Truhe). Direkt nach dem Waldtempel könnte man auch den Wassertempel in Angriff nehmen, da der Hammer aus dem Feuertempel nie gebraucht wird. Schatten- und Geistertempel lassen sich ebenfalls vertauschen. Es gibt also insgesamt sechs verschiedene Kombinationen der Hauptdungeons aus der Adult-Timeline (und dabei werden die Minidungeons und die optionale Gerudo-Trainingsarena noch nicht mal berücksichtigt). Ocarina of Time gleicht in seiner DNA also viel stärker dem SNES-Ableger A Link To The Past, wo die Dungeon-Reihenfolge in der Schattenwelt zwar auch eine Empfehlung hatte, aber sich durch Eigeninitiative teilweise ändern ließ. Twilight Princess zaubert ein streng lineares Adventure mit wenig optionalen Spielraum, das eigentlich mit dem Nachfolger Skyward Sword viel mehr gemeinsam hat als mit Ocarina of Time. Lediglich in der Präsentation sind sich die beiden Spiele sehr ähnlich. Inhaltlich verfolgen sie aber teils komplett konträre Philosophien.
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alintheshitposter · 1 year
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Listen....they are basically the same person, ok?
Ich bin mir sicher, man hätte sogar noch mehr Gemeinsamkeiten finden können aber irgendwann ist auf dem Meme halt auch kein Platz mehr🥴
(meine Sicht auf Skinny ist wahrscheinlich weniger mit dem Canon zu vereinbaren als mit @bruisesandbitemarks 's Story "Smile for the Devil" ABER TROTZDEM)
(@bistdueinbaum )
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xxdetective · 3 months
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Die Neonlichter der Stadt warfen ein grelles Glühen auf die Fenster des Polizeireviers, als Harvey Bradford und Sarah Martinez in seinem Büro versuchten, die Rätsel des Schattengesicht-Serienmörders zu entschlüsseln. Die Spannung in der Luft war greifbar, und jeder Moment der Stille schien von der drückenden Last des ungelösten Falls erstickt zu werden. Harvey starrte auf die Wand vor sich, auf der Fotos der Opfer in einer unheimlichen Reihe angebracht waren. Ihre Gesichter, von einer unbarmherzigen Hand verbrannt, trugen die stumme Anklage ihrer brutalen Ermordung. Die letzten Augenblicke ihres Lebens schienen in den Bildern gefangen zu sein, und Harvey spürte den eisigen Griff der Verzweiflung, als er sich fragte, ob sie jemals Gerechtigkeit erfahren würden. Sarah trat zu ihm und legte eine Mappe auf den Tisch. "Ich denke, ich habe etwas gefunden, das uns helfen könnte", sagte sie leise und öffnete die Akte. "Alle Opfer haben eine gemeinsame Vergangenheit. Sie sind alle Absolventen der Jefferson High School in South Central LA." Harveys Augen verengten sich, während er die Namen der Opfer überflog. "Das kann kein Zufall sein", murmelte er und griff nach einem Stift, um Notizen zu machen. "Wir müssen herausfinden, ob es eine Verbindung zwischen den Opfern gibt, die wir übersehen haben." Die nächsten Stunden waren ein Wirbelwind aus Interviews, Recherchen und Zusammenstellungen von Puzzlestücken, während Harvey und Sarah sich in die Vergangenheit der Opfer vertieften. Sie durchforsteten alte Jahrbücher, suchten nach Gemeinsamkeiten in den Lebensläufen und versuchten, den Schleier des Vergessens zu lüften, der über den dunklen Geheimnissen der Vergangenheit lag. In den frühen Morgenstunden stießen sie schließlich auf eine Spur. Ein ehemaliger Mitschüler der Opfer, der wegen anderer Verbrechen im Gefängnis saß, hatte Informationen über einen Mann, der als "Das Schattengesicht" bekannt war - ein Schatten, der seit Jahren im Verborgenen lauerte und sein tödliches Spiel trieb. Mit neuen Hinweisen und einem klaren Ziel vor Augen machten sich Harvey und Sarah auf den Weg, den Serienmörder zur Strecke zu bringen. Sie folgten einer Reihe von Indizien und Hinweisen, die sie durch die düsteren Straßen von Los Angeles führten, bis sie schließlich vor einer heruntergekommenen Lagerhalle standen, in der der Täter sein Versteck hatte. Die Luft war elektrisch geladen, als sie die verlassene Halle betraten, ihre Waffen fest in der Hand. Jeder Schritt hallte wie ein Donnerschlag in der Stille wider, während sie sich weiter vorwagten, bereit, dem Schattengesicht ins Auge zu blicken und Gerechtigkeit für seine Opfer zu fordern. Plötzlich, in einem dunklen Korridor, hörten sie ein leises Geräusch, das wie das Knistern von Papier klang. Sie tauchten in die Dunkelheit ein, ihre Sinne gespannt, als sie um die Ecke bogen und dem Schattengesicht gegenüberstanden - einer düsteren Gestalt, gehüllt in Schatten, mit einem furchterregenden Lächeln auf den Lippen. Ein kurzer, aber intensiver Kampf entbrannte, als Harvey und Sarah sich dem Serienmörder entgegenstellten. Die Schreie der Vergeltung vermischten sich mit dem Klang von Metall auf Metall, als sie dem Schatten gegenübertraten und ihn schließlich überwältigten. Die Jagd nach dem Schattengesicht war vorbei, und die Stadt Los Angeles konnte endlich aufatmen, dank der unermüdlichen Arbeit von Detective Harvey Bradford und seinem Team, die Licht in die Dunkelheit brachten und Gerechtigkeit für diejenigen suchten, die keine Stimme mehr hatten.
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lovejunkie97 · 23 days
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Entscheidend ist zunächst einmal, dass ich einen Partner finde, der, was Nähe und Autonomie anbetrifft, ähnliche Vorstellungen hat. [...] Und wir müssen eines wissen, wir können die Nähe-Distanz-Gleichung, die ein Mensch hat, die können wir kaum ändern...
Dr. Wolfgang Krüger
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samedinselimovic · 2 years
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5 Phasen einer Beziehung..
1. Anziehung.
Jedes Paar macht diese Phase durch. Hierbei fokussiert man sich nur auf das Gute im Gegenüber und auf die Gemeinsamkeiten. Man verbringt eine Menge Zeit und stellt sich vor, dass man wie füreinander geschaffen ist. Man vermeidet Konflikte und es scheint so, als wäre ein Streit nie möglich.
2 Realität.
Man fängt an kleine „Fehler“ am Partner zu finden, was nicht bedeutet, dass man ihn nicht mehr liebt. Aber die Dinge sind nicht mehr so schön, wie es anfangs schien. Man fängt an zu streiten, wenn man jemanden liebt. Der Funke in der Beziehung scheint kleiner zu werden.
3 Wut.
Man fängt an wütend zu werden, sogar bei Kleinigkeiten. Man weiss, dass Streitigkeiten eine Beziehung zerstören können, aber man streitet trotzdem. In dieser höheren Phase der Beziehung, denkt man an Dummheiten, wie Schluss zu machen und den Partner zu verlassen, auch wenn es kaum Gründe dafür gibt.
4 Akzeptanz.
Ihr beide wisst, dass ihr zwei völlig verschiedene Menschen seid. Ihr beide habt verschiedene Qualitäten und Mängel und trotzdem akzeptiert ihr euch. Ihr akzeptiert, dass diese Wunschphantasie, die man anfangs hatte, nicht für immer halten kann. Jetzt kommt die Zeit, wo man mit Reife agieren muss.
5 Verpflichtung.
Mit der Zeit lernt ihr euch noch tiefer kennen. Du weisst nun alles über deinen Partner und das setzt ein Gedanken in dein Herz, dass du nie jemanden anderen haben willst, als diese Person. Du verliebst dich in diesen Menschen für immer. Und das ist die ehrlichste und purste Phase in der Beziehung.
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z428 · 2 months
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Andere Stunden, andere Stadt. Umgeben von Treiben, in dem man nicht auffällt. Umgeben von Gesichtern, an die man sich fern erinnert und zu denen trotzdem keine Namen zu passen scheinen. Manche wirken wie mehrere Leute gleichzeitig, aber aus mehreren verschiedenen Zeiten und Orten, die eigentlich keine Gemeinsamkeiten haben, hier deplaziert und fremd sind. Fußballflaggen hängen aus Autofenstern. Narzissen blühen in schmutziger Erde, zwischen abgebrannten Kippen. (Auch: Mimik und Gesten verfolgen. Dazu Stimmen erahnen. Und sich voller Scham in eigenen Vorurteilen beobachten. Immer noch kraftlose Sonne über den hohen Wolken.)
#outerworld #the other city #saturdays
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mordsfesch · 1 year
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"Emma, ihre älteste Tochter, ist 1970 mit nur elf Jahren gestorben." "Vielleicht ist das der Grund." "Wofür?" "Für ihre lange Ehe, so ein Verlust schweißt zusammen." "Da gibt's bestimmt noch andere Gründe." "Ach ja?" "Liebe zum Beispiel. Leidenschaft. Gemeinsamkeiten." "Du bist ja ein Romantiker." "... Quatsch."
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stub-by · 5 months
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Wenn man noch mehr Gemeinsamkeiten findet..
@walkwithme-throughfallenkingdom lieb dich gü
Gurl 🫶🏼🥰
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