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#Lauschangriff
aktionfsa-blog-blog · 5 months
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Gezielte Suche aus hunderttausenden verschiedener Kategorien
Advertising Intelligence
Hä? Der Geheimdienst macht Werbung, der Geheimdienst nutzt Werbung, der Geheimdienst bedient sich der Firmen um die Werbeindustrie herum. Gemeint ist wohl eher das letztere, aber in der U-Bahn sehen wir sogar auch den ersten Fall - der Verfassungsschutz möchte die Fahrgäste zu kleinen Agenten machen. Ist das STASI3.0?
Netzpolitik.org berichtet aber mehr über die anderen Fälle, wo Bürgerrechtsorganisationen davor warnen, dass die Möglichkeiten der Werbeindustrie von Geheimdiensten genutzt werden können, um sich zu jeder Zeit genaue Profile über Tätigkeiten, Ansichten und Wünsche bestimmter Gruppen zu verschaffen.
Die Gefahren sind demnach
Targeted Advertising: gezielte Suche aus hunderttausenden verschiedenen Kategorien, z.B.
Menschen, die bei Rüstungskonzernen arbeiten,
politsch interessierte Menschen,
homosexuelle Priester,
Advertising Intelligence: zu jedem Zeitpunkt können bei Real-Time-Bidding Auktionen (RTB) Daten der Nutzer:innen von hunderten Firmen abgefragt werden, wie etwa
Identifier, Aufenthaltsorte und Uhrzeiten,
die sexuelle Orientierung, Gesundheitsinformation, der ökonomische Status und sogar mögliches Suchtverhalten
Während Bürgerrechtsorganisationen sich Sorgen um alle Menschen im Lande machen, "sorgen" sich staatliche Stellen herunter bis zur Federal Trade Commission vor allem um Politiker, Juristen und Militärpersonal. Dass die Sorgen der Bürgerrechtsorganisationen berechtigt sind, ist logisch, denn nach US Gesetzen sind die Sicherheitsbehörden ermächtigt auf die Daten zuzugreifen, sobald sie im Besitz eines in den USA beheimateten Unternehmen sind. Wie "interessiert" auch in der EU die Sicherheitsbehörden sind, hatten wir kürzlich erst von Europol erfahren (Europol will mehr Chatkontrolle https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8586-20231114-europol-will-mehr-chatkontrolle.html ).
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/buergerrechtsorganisation-warnt-online-werbung-als-ernstes-sicherheitsrisiko/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3xq Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8593-20231121-gezielte-suche-aus-hunderttausenden-verschiedener-kategorien.html
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ememeeee · 1 year
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ATTENTION!! ACHTUNG!! UWAGA!! The final variant is about to spread _ _ _
Contaminated Lifeforms OMEGA VARIANT POSITIVE -----------------_ Record Release Show + FFFR (Frost Flowers Freezing Rain) Exhibition Finnissage by @thisisnilet + Hyper Intense Surprise DJ Support -----------------_ Lauschangriff, Berlin Rigaer Str. 103, 10247 19.th of January 20:00
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zpomnicore · 2 years
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jePdu820dnrö
Line Up is like
VESTAS (Modular Speednoise / Extratone, Amsterdam) https://soundcloud.com/user-852066625/vestas-last-palmas-live https://soundcloud.com/user-507880160 http://www.plattegrondx.com/
.PK. (Speedcore, A.I.D. Berlin/Istanbul) https://soundcloud.com/ipekodabasi
SPLATTERGEIST (Speedcore / Flashcore, Berlin) https://soundcloud.com/splattergeist
DJ INVISIBLE PINK (Breaktrash / Noise Karaoke) https://soundcloud.com/halftheory/dj-invisible-pink-low-acid-slow-ecstasy https://halftheory.com/
BEATXO (Breakcore / Drumtekk, Helldrop, Berlin) https://www.youtube.com/watch?v=s51RK-BSiZQ https://soundcloud.com/beatxo1
ALPHA ZEN-TAURI aka ZUSTAND D. (Buffalo Disco Shed / Clarinet Noise_Kor, ERKNER CITY) https://soundcloud.com/user-119365560/zustand-d-rebirth-and-transformation https://zustandd.bandcamp.com/
This is a great event. People play music. Dancers (maybe), Avantgardistic ideas revealed and manifested on a stage formed like an altar full of blossoming flowers (not), come and join the true spirit of #jePdu820dnrö
Lauschangriff - Rigaer Str. 103, Frankfurter Tor (U5) Friday, 22nd July / Doors Open 8.30 / Start 9pm
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grrl-operator · 1 year
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Kraftwerk - Lauschangriff (Full Album)
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wolfgangxyz · 3 months
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Wenn der Faschismus als Antifaschismus daherkommt
titelte der Schweizer Tagesanzeiger 2017 anlässlich des G20 Gipfeltreffens in Hamburg und seiner daraus resultierenden Unruhen auf den Straßen. Man muss sich die Frage stellen, ob diese Aussage auch heute wieder aktuell ist. Parteienverbote werden erwogen Teilnehmer privater Treffen werden unter Generalverdacht gestellt Private Treffen werden bespitzelt Lauschangriffe werden…
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korrektheiten · 3 months
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Kontrafunk Sonntagsrunde: Lauter Große Lauschangriffe
PI schreibt: »Der Germanist Prof. Peter J. Brenner (Augsburg), der Journalist Frank Lübberding (Verl) und der Politblogger Gerald Markel (Wien) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über seltsame Verhältnisse beim deutschen Inlandsgeheimdienst, wo der Chef seinen Vorgänger bespitzeln lässt; über seltsame Zustände bei der Süddeutschen Zeitung, wo die Chefs ihre Redakteure bespitzeln; und über einen Geheimplan der Europäischen Union, […] http://dlvr.it/T2H9mx «
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world-of-news · 3 months
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nonedhudla · 5 months
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Zu letzter Nacht…
[[MORE]]
Schön, einen Anlass zu haben im Supamolly reinzuschauen und schön, dass es noch so einen Ort gibt.
Die ignoranten Veranstalter gaben im Vorfeld weder auf Nachfrage im FB-Event noch via Messenger Auskunft zum Obolus, hab'ich ganz besonders gern so was.
Um Punkt 21:30 Uhr war freilich noch kein Einlass, nicht allzu viel später ging die Tür zur Hauseinfahrt auf, „6 + Spende“, absolut in Ordnung, keine betreute Garderobe, finde ich immer etwas schwierig, Getränkepreise, logisch, im Gegensatz zum Urban Spree, Badehaus, Duncker oder Privatclub steht halt nicht der Kommerz im Vordergrund, super fair, Konservenbeschallung durchaus passabel, was sich damit erklären lässt, dass eben nicht der einzige Vogel, welcher mit Sonnenbrille und ohne Stock herumirrte, auflegte, sondern weiß der Kuckuck wer.
Voll voll wurde es, mehr als Wippen und Schunkeln war nicht drin, heutzutage - #MeToo lässt grüßen - muss'ma ohnehin sehr achtsam sein, „Kalte Nacht“ machte mit „DarkWave“ den Anfang, sympathisch, definitiv, wenngleich im Ohr nix hängenblieb, war dennoch recht nett, spielten schließlich noch neue Songs, kein Plan was daran anders war, und dann hatten wa's geschafft.
Pustekuchen, denn wenig später schlappte die Vorband auf die Bretter, das Duo „Incirrina“, was sich mit viel Abstand zum Publikum am anderen Ende der Bühne aufgebaut hatte. „Minimal Synth“ hatten'se im Portfolio und das war's, ein nicht endend wollendes Warteschleifengedudel, weshalb wir gelangweilt unsere Premium-Plätze aufgaben, den Moshpit ver- und uns an der Wendeltreppe niederließen. Dort warteten wir, und warteten und warteten und immer wenn wir aufhorchten, endlich, endlich, nöhhh.
Dann, 1 Uhr vorüber, yeah, bitte die Tanzfläche freimachen, los geht's. Platz war, die Klimaanlage pustete fleißig frostige Luft, was nicht wirklich zur Gemütlichkeit und Verbesserung der Stimmung beitrug, der DJ mit der Sonnenbrille und ohne Stock, der „Künstler und DJ“, der uns schon bei den Schneon-Partys im Lauschangriff mit seinem dumpfen Kraut-und-Rüben-Gitarren-Ur-Grufti-Mix vergraulte und derweil mit die blasphemy-and-debauchery-Abstellkammer des Badehaus beschallt, erfüllte leider, leider, leider, leider die Erwartungen, Rotz, einfach Rotz.
Inshallah! Ich wünschte mir die Pleasure-X-Jungs herbei, doch weder Gott noch Teufel erhörten mich, ausgeharrt, nein, nein, nein, nein, es hatte keinen Wert, tschüss, aufgesattelt und heimwärts gestrampelt.
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mycstilleblog · 7 months
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"Lauschangriff durch smarte Zähler" von Margit Krug. Leseempfehlung
Ist der technische Fortschritt nicht eine großartige Sache? Jein müssten wir anhand dessen, was wir bereits schon erlebt haben, antworten. Aber wird nicht in der einen oder anderen Sache unser Leben durch angewendeten technischen Fortschritt spürbar und nachhaltig erleichtert? Das können wir im Großen und Ganzen bestätigen. Achten wir jedoch nicht rechtzeitig auf Haken und Ösen, werden wir von…
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zasvepare · 4 years
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Aprilsko odstojanje
1. april 2020.
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Ima nešto više od dve nedelje — nije, pamtim, bio još ni crni petnaesti — kada sam pošao u ono što će se kasnije, već posle petnaestog marta, ispostaviti kao poslednja buvljačka berba u Gracu. Sva je prilika da je to bio petak, ako ne i četvrtak, kada sam se u berbu uputio. Moram da dodam da su “buvljaci” na koje sam se nameračio zapravo prodavnice polovne robe u humanitarne svrhe koje sam u Beču znao pod nazivom Caritas, a koje se ovde zovu Carla. 
E, gradačke “Karle”, kojih sam tog dana obišao pet-šest, imaju jednu nepobedivu prednost u odnosu na buvljake, čak i one koji su naklonjeni knjigama: naime, prodaju ih na kilogram. I koliko staje kilogram knjiga? I tu postoji tržišna norma; bilo da je reč o džepnjacima za sirotinju, šundu, krimićima ili udžbenicima, rečnicima ili cigletinama, bilo da su knjige na nemačkom, francuskom ili slovenačkom, cena kilograma je u Karli u celom Gracu ista. 
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Za one koji se pitaju kako to da nisam tako dugo otkrio najpouzdaniji i najpovoljniji izvor nepoželjnih knjiga u Gracu, takoreći toplu vodu, nemam odgovor. Opet me je moja svakako zla navika da ono nepoželjno tražim po periferijama zaglupela. Verni čitaoci će se setiti epizode “Stevan Raičković” iz Akademije 28, kada me je prodavačica s punim pravom zapitala: “A zašto, pobogu, čučite i kopate po kutijama kada sve te knjige imate na policama?” 
No, dakle, u nekoj od prvih Karla u koje sam ušao, možda u onoj najbližoj centru, došao sam na kasu sa knjigicom-dve i promucav��i nešto na srpskohrvatskonemačkom, pružio ih prodavačici. Ona je tada, i ne pogledavši me, na moje nemo oduševljenje, moje štivo izvolela staviti na vagu. 
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Kazaljčica se, pod mojim džepnjakom, zaletela, posustala i vratila na nulu: koleginice su se međusobno pogledale smeškajući se, uzele još jednom knjižuljak u ruke, odmerile ga i vratile ga na tas, a ja? Ja sam samo, pedantan kakav jesam, čekao da mi se izda račun na kojem će, za vas, dragi čitaoci bloga Za sve pare, crno na belo, biti odštampano “KNJIGE NA KILO”. I dočekah. 
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Bücher- Kiloware! Izvolimo, dakle, ovaj dokument pročitati zajedno: na tas sam tad prineo tri knjižuljka; zajedno nisu težili više od trista grama: i sve će, prema utvrđenoj proporciji, moj džep koštati, koliko? Jedan evro. Molim lepo. 
A čega sam se tog dana nabrao? Kao da sam znao da će to biti poslednja šetnja po buvljacima, zlu prisećanja ne trebalo, vodio sam jednu zidnu evidenciju. I šta kaže: 
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Nećete zameriti na švrakopisu jer je podloga bio španski zid? Hvala. Ono Jursenarino na početku je Crna mena, Folio džepnjak, kilaža 400 grama; ono posle je Adelbert Šamiso i fantastična pripovest o Peteru Šlemilu (dvesta grama); a one tri poslednje stavke, sasvim sigurno pribavljene tog četvrtka, dvanaestog marta, jesu (odozdo) Šatobrijan, Rene/Atala i Nowhere Man Aleksandra Hemona na francuskom; zajedno sa još jednom knjigom, (o kojoj: malo kasnije) u Jakominištrase koštale su jedan evro. (Ono u zagradi 3/5 je stanje knjige.) 
Prijatno sam se izbečio kad sam saznao da je Karlu i većinu uličnih uslužnih biblioteka koje sam sreo u toku berbe, osmislila Katolička crkva. Ćoka i ja smo imali tu sreću da u jednoj od poslednjih šetnji gradom prođemo i pored skladišta u kojem se roba prima i otkupljuje od onih koji bi da je se reše, odakle se potom doprema u posebne prodavnice od kojih po jedna postoji u svakom kvartu.
Svakako, nije trenutak za snobovsko oduševljavanje preduzimljivošću lokalne parohije, ali ne mogoh da se zapitam kako to da se crkvenjaci naše provenijencije, na primer, nisu dosetili da na taj način kanališu nepoželjnu robu, makar samo onu koja se sliva na Zemunski buvljak. Ne moraju crkvenjaci, naravno, mogu i gradske vlasti. (Ako to i u bližoj budućnosti vidim - premda maglovito - teško zamišljam momenat kad će u takve prodavnice uvesti VAGU! Vagu koja znači samo jedno: “NEMA CENKANJA!”) 
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No dobro sa mojim standardnim laprdanjima: najzanimljiviji ulov, treća knjiga odozdo, Lauschangriff, čiji su autori potpuno nepoznati, zbirka je kakve, primetio sam, nemačko područje naročito ceni: naime, sačinjena je od slučajno načutih rečenica u prolazu po minhenskim ulicama. 
U doba kada su se ljudi mogli još sresti napolju, ovo dvoje izvesnih, Hans Kelen i Eva Dzievas (ne znam kako to da transkribujem), povazdan su obilazili minhenska javna mesta, bez zazora i blama špijunirali ljude, i napokon se usudili da svoje prepise objave izostavljajući imena. 
I prošle godine u Gracu, u jednoj od uličnih polica, našao sam jednu takvu knjigu: sačinjenu od pisama i beležaka anonimnih ljudi. 
Šta drugo da zaključi voajer-egzibicionista u meni nego da likuje što Nemci (i Austrijanci) i dan-danas vole da se igraju ŠTAZIJA!
Dakle, za kraj ove brze, prekratke, prebrze, ali sve u svemu prve poruke iz postbuvljačkog perioda, evo jednog znakovitog odlomka iz Prisluškivača. Odlomka koji mi se čini potpuno prigodnim i za novu eru, i za prvi april! (I koincidencije li: i sam je pribeležen u aprilu!) 
Tchüssie!!!
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  Kuća umetnosti, Prinzregentstrasse, izložba “Click Doubleclik”
— Oprostite, možete li, molim vas, da se odmaknete još malo!  — Stvarno mi ne bi palo na pamet da to pipam.  — Da, ali to je opšta sigurnosna mera u muzejima, treba se udaljiti 20 centimetara...  — To je stvarno smešno!  — Ne, nije smešno, već se pleksiglas može lako izgrebati.  — Cccc... ovaj stvarno misli da nikad ranije nismo bili u muzeju. 
[23. april 2006. 18:05]   
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aktionfsa-blog-blog · 6 months
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Chatkontrolle ist kein "nationales" Thema
USA, Kanada, Großbritannen und nun auch die EU
Nicht nur in der EU geht das Gespenst der Chatkontrolle um, in Großbritannien ist das entsprechende Gesetz durch und auch in Kanada ist das Thema aktuell. Interessant ist, dass die Diskussionen zu diesem  "weitreichenden Versuche westlicher Demokratien, die Online-Sprache zu regulieren" bereits seit fünf Jahren durch die Politik geistert. Damit zeigt sich, dass der Wunsch nach Online-Zensur nicht erst als Reaktion auf COVID entstanden ist.
Seit dem 19. September 2023 gilt das Gesetz zur Zensur von Online-Inhalten im Vereinigten Königreich. Am 29. September 2023, also nur 10 Tage später kündigte die kanadische Radio-, Fernseh- und Telekommunikationskommission (CRTC) an, dass alle Online-Streaming-Dienste, die Podcasts anbieten, sich registrieren lassen und den gesetzlichen Kontrollen unterwerfen müssen. Und in der EU gilt der Digital Services Act (DSA), der Online-Unternehmen verpflichtet, ihre Plattformen aktiv zu überwachen.
Outsourcing der Zensur
Wie die New York Times berichtet, zwingt der Gesetzentwurf Online-Plattformen dazu, "proaktiv nach anstößigem Material zu suchen und zu beurteilen, ob es illegal ist", anstatt sie zu zwingen, erst zu handeln, nachdem sie auf illegale Inhalte aufmerksam gemacht wurden.
In den USA ist man bereits einen Schritt weiter. Dort haben sich Menschen (und NGOs) gegen solche Maßnahmen gewehrt. Die US-Regierung hat mit der Kennzeichnung von Material, das entfernt werden soll, die verfassungsmäßigen Rechte auf freie Meinungsäußerung eingeschränkt und dagegen gab es juristische Schritte. Am 8. September 2023 bestätigte das Fifth Circuit Court of Appeals einen Teil der einstweiligen Verfügung der Vorinstanz und verbot dem Weißen Haus, dem Surgeon General, den Centers for Disease Control and Prevention und dem FBI, Social-Media-Unternehmen zu beeinflussen, um „Desinformationen“ zu entfernen. Leider hob das Berufungsgericht wieder Teile der ursprünglichen Verfügung auf.
So ist es Beamten der Agentur für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit (CISA) weiterhin erlaubt den Unternnehmen Anweisungen zur Zensur zu geben und die CISA  wird weiter eine zentrale Rolle bei der Zensur der Amerikaner durch die Regierung spielen.
Welche "Desinformationen" sind gemeint?
Das bleibt im einzelnen Auslegungssache, eindeutig festgelegt sind nur wenige Begriffe
Pornografie und sexuelle Ausbeutung von Kindern
Informationen, die Selbstmord, Selbstbeschädigung oder Essstörungen fördern
"Fehlinformationen über Impfstoffe" und andere "gesundheitsschädliche Inhalte"
Bei den "gesundheitsschädlichen Inhalten" können Veganer, Vegetarier und Fleischesser sicher sehr verschiedene Ansichten haben. Die Verantwortung für das Sperren der Informationen obliegt aber nach allen Gesetzen (egal ob in Nordamerika, GB oder EU) stets den privaten Anbietern. Da denen empfindliche Strafen in der Höhe von 4-10% ihres Umsatzes drohen, werden sie sicher vorsichtshalber proaktiv handeln und ihre Zensurbefugnisse mit übermäßiger Härte einsetzen.
Das globale Internet wird fraktioniert
In der EU wurde uns versichert, dass es nur gegen die Großen, z.B. die Big5, ginge, da der DSA von Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 10 Millionen und mehr spricht. Kanada und Großbritannien zeigen, dass es auch die Kleinen treffen wird. Im verlinkten Artikel lesen wir:
Die staatliche Regulierungsbehörde, die Canadian Radio-Television and Telecommunications Commission (CRTC), kündigte an, dass sie unabhängige Produzenten von Inhalten, darunter Online-Nachrichtenunternehmen und "Einzelpersonen, die Podcasts auf ihren eigenen Websites hosten, zur Registrierung verpflichten werde". Die Registrierung ist der erste Schritt zur Regulierung. ...
Kanadas neues Online-Nachrichtengesetz verpflichtet "marktbeherrschende Plattformen" dazu , "Nachrichtenunternehmen zu entschädigen, wenn deren Inhalte auf ihren Diensten verfügbar gemacht werden" - was an das fehlgeschlagene deutsche Leistungschutzrecht (LSR) erinnert. Darauf erklärte Facebook am 1. Juni 2023: "Um dem Online News Act zu entsprechen, haben wir damit begonnen, die Verfügbarkeit von Nachrichten in Kanada zu beenden ... Nachrichtenlinks und -inhalte, die von Nachrichtenverlagen und Sendern in Kanada gepostet werden, können von Menschen in Kanada nicht mehr eingesehen werden".
Egal ob uns Nachrichten wegen des Geld Verdienens vorenthalten werden oder es um politische Zensur geht - wir setzen uns weiter für Informationsfreiheit und Transparenz ein. Allein das Wissen, dass alle unsere Nachrichten künftig mitgelesen und "überprüft" werden, ist ein schwerer Eingriff in unsere Grundrechte.
Mehr dazu bei https://uncutnews.ch/information-compliance-gesetzentwurf-zur-abschaffung-der-freien-meinungsaeusserung-verabschiedet/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wS Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8561-20231021-chatkontrolle-ist-kein-nationales-thema.htm
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ememeeee · 1 year
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The performance in the exhibition by NILET at Lauschangriff.
01.10.2022
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djbulet · 5 years
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Lass uns drüber reden @igadgetsgruppentherapie @guenthergadget @dj_bulet @franziskafeuerkaefer #rap #berlin #tonight #openmic #hiphop #mcees #dj #lauschangriff #eodub #alllove (hier: Lauschangriff) https://www.instagram.com/p/BzaR812n5o-/?igshid=jg5t6ut6kjq4
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wolfgangxyz · 3 months
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Meine Frage des Tages:
Sind Lauschangriffe, wenn sie gegen rechts oder die AFD gerichtet sind segensreich, wohingegen sie ansonsten illegal sind?
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korrektheiten · 3 months
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Ein Lauschangriff auf eine private Veranstaltung wäre in der Schweiz undenkbar, sagt Roger Köppel
Tichy:»In Deutschland wird der Giftschrank der Geschichte geplündert, um mit falschen und schiefen Bildern den politischen Gegner zu denunzieren, sagt der Chef und Herausgeber der Zürcher „Weltwoche“ Roger Köppel im Gespräch mit Tichys Einblick. Frappierend: Wie unkritisch viele Medien den Erzählungen der Regierung folgen, ohne sie im geringsten zu hinterfragen. „Spüre zu wenig republikanisches Selbstvertrauen Der Beitrag Ein Lauschangriff auf eine private Veranstaltung wäre in der Schweiz undenkbar, sagt Roger Köppel erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T20HsL «
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grrl-operator · 3 years
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Kraftwerk - Lauschangriff
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