Tumgik
#Das neue Berlin
mycstilleblog · 11 months
Text
Aus die Maus. Der Blick von unten auf die da oben. Von Żaklin Nastić - Rezension
Wer will fleißige Handwerker seh’n, … so heißt ein bekanntes Kinderlied. Ist Politik eigentlich auch ein Handwerk? Klaus von Dohnanyi diente als Minister unter den Kanzlern Brandt und Schmidt und war lange Jahre Erster Bürgermeister der Hansestadt Hamburg. Sein Credo: “Politik ist ein Handwerk” Stümper und verkappte Lobbyisten im Bundestag Politiker wären demnach (auch) Handwerker? Na, mal…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
mityenka · 6 months
Text
tagesschau kys challenge
11 notes · View notes
die-ringeltaube · 1 year
Text
ich finds herrlich wie mein tumblr dash einfach nur aus tatort berlin posts besteht die von einem zum anderen in der runde weitergegeben werden wie der gesprächsstein früher in der grundschule <3
12 notes · View notes
Text
Rewatche "Das Opfer" um mich auf die Doppelfolge vorzubereiten. Wow, das tut so weh...
2 notes · View notes
lorenzlund · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Hurra! wenn der Sch(w)ule brennt!
Leonhard Cohen in den Kinos singt auch er derzeit erneut von der Leinwand herunter: Ball(s)e Kuh ja!!!‘ voller Passion!
Tumblr media Tumblr media
In der Hand hält auch er dabei den Kaffer! das aber ist der Südafrikaner.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
die Josef-Goebbels-Faust.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
d-as(s)
0 notes
fernsehfunk-berlin · 2 years
Video
youtube
Besondere Anerkennung für das Neue Rathaus in Bernau bei Berlin
Einst standen die Sterne über Bernau's Architekturhimmel nicht besonders gut dar. Schon mit dem Volksentscheid traten viele Ängste und Sorgen auf. Doch die Stadt räumte alle Bedenken aus dem Weg und nahm vielen die Angst einer selbstbewussten Architektur im Herzen der Stadt. Auch der Turm der altehrwürdigen St. Marienkirche ist als höchste Erhebung am Markt geblieben und prägt weiter unbeeindruckt von der neuen Nachbarschaftsarchitektur das Bernauer Stadtbild. Nun hat ein renommierter Architekturverlag aus Münster das Neue Rathaus als repräsentative, zeitgenössischer Baukultur in Deutschland im Bereich Infrastruktur mit der Eintragung ins Jahrbuch der Architektur 2021 gewürdigt.
0 notes
silverysnake · 6 months
Text
Aus aktuellem Anlass:
Tumblr media
(basierend auf diesem Post)
Edit: hab je neue Version gemacht für alle die schreien das ich was vergessen hab)
512 notes · View notes
hdslibrary · 8 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Mystic Monday: Take a Look Around
More from Lutheran mystic Jakob Böhme: Morgenröte im Aufgang, also called Aurora. This is Böhme's earliest (and perhaps his most influential) work, here in a edition produced more than 150 years after it was written. The title describes it as a work of philosophy, astrology, and theology.
The work circulated first as an unpublished manuscript, where it gained its author supporters and detractors. City officials responded by banning Böhme from further writing. (Spoiler: He didn't stop writing.)
This 1780 edition features a red and black title page, with a facing, engraved illustration depicting what appears to be a large sphere made of rows of eyes rising above or past another world.
We sigh to see the ink library stamp applied right smack in the middle of the illustration: Physical and mystical realms collide.
Böhme, Jakob. Morgenröte im Aufgang; Das ist, Die Wurtzel oder Mutter der Philosophiae, Astrologiae und Theologiae, aus rechtem Grunde... Neue Aufl. Berlin, C.U. Ringmacher, 1780.
154 notes · View notes
spatort-spaetzchen · 1 year
Text
Ich liebe es, wenn Leute neu ins Spatort fandom kommen und noch in der "ich kann nicht glauben, dass ich Tatort gucke" Phase sind. Like I've been there. Aber ich hab mich mittlerweile komplett damit abgefunden. Ich gucke Tatort Saarbrücken, und Berlin und Polizeiruf 110, manchmal Soko Leipzig. Ich werd mir noch den Polizeiruf aus Rostock angucken. Ich verbringe mehr Zeit in den Mediatheken als auf Netflix. Wenn ich sehe, dass der Rundfunkbeitrag von meinem Konto abgebucht wurde stell ich mir vor, dass das in neue Sportjacken für Pia gesteckt wird. Ich lebe den Deutsche Boomer lifestyle so sehr.
410 notes · View notes
Text
Wiedersehen mit Berlin
Berlin, im März. Die erste Deutschlandreise, Seit man vor tausend Jahren mich verbannt. Ich seh die Stadt auf eine neue Weise, So mit dem Fremdenführer in der Hand. Der Himmel blaut. Die Föhren lauschen leise. In Steglitz sprach mich gestern eine Meise Im Schloßpark an. Die hatte mich erkannt.
Und wieder wecken mich Berliner Spatzen! Ich liebe diesen märkisch-kessen Ton. Hör ich sie morgens an mein Fenster kratzen, Am Ku-Damm in der Gartenhauspension, Komm ich beglückt, nach alter Tradition, Ganz so wie damals mit besagten Spatzen Mein Tagespensum durchzuschwatzen.
Es ostert schon. Grün treibt die Zimmerlinde. Wies heut im Grunewald nach Frühjahr roch! Ein erster Specht beklopft die Birkenrinde. Nun pfeift der Ostwind aus dem letzten Loch. Und alles fragt, wie ich Berlin denn finde? – Wie ich es finde? Ach, ich such es noch!
Ich such es heftig unter den Ruinen Der Menschheit und der Stuckarchitektur. Berlinert einer: „Ick bejrüße Ihnen!“, Glaub ich mich fast dem Damals auf der Spur. Doch diese neue Härte in den Mienen … Berlin, wo bliebst du? Ja, wo bliebst du nur?
Auf meinem Herzen geh ich durch die Straßen, Wo oft nichts steht als nur ein Straßenschild. In mir, dem Fremdling, lebt das alte Bild Der Stadt, die so viel Tausende vergaßen. Ich wandle wie durch einen Traum Durch dieser Landschaft Zeit und Raum. Und mir wird so ich-weiß-nicht-wie Vor Heimweh nach den Temps perdus …
Berlin im Frühling. Und Berlin im Schnee. Mein erster Versband in den Bücherläden. Die Freunde vom Romanischen Café. Wie vieles seh ich, das ich nicht mehr seh! Wie laut „Pompejis“ Steine zu mir reden!
Wir schluckten beide unsre Medizin, Pompeji ohne Pomp. Bonjour, Berlin!
--Mascha Kaléko
40 notes · View notes
frau-heuferscheidt · 3 months
Text
Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
Tumblr media
42 notes · View notes
deutsche-bahn · 4 months
Note
Shout out an den Zugfahrer der den "Regional- und Fernbahnhof Delmenhorst" angekündigt hat.
Ich lache noch immer.
Du lachst, aber Delmenhorst ist das neue Berlin. Noch fünf Jahre und du bekommst da vor lauter Entrepreneuren und freischaffenden Künstlern keinen Fuß mehr auf den Bahnsteig.
37 notes · View notes
Text
Damals in den 2000ern durfte man meine Mutter auf keinen Fall stören, wenn gerade eine neue Folge Verliebt in Berlin lief, weil sie unbedingt wissen musste, wie die dramatische Liebesgeschichte von Lisa und David weitergeht.
Mittlerweile versteh ich sie da vollkommen.
21 notes · View notes
benkaden · 10 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ansichtskarte
Blick auf das neue Berlin Karl-Marx-Allee
Magdeburg: Gebr. Garloff KG Magdeburg (N 1/65 IV-14-45 Z 3813)
1965
62 notes · View notes
herrlindemann · 1 year
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Sonic Seducer - September 2004, interview with Till and Flake - part 1
Thanks to ramjohn for the scans!
For a long time it was quiet around frontman Till Lindemann's scandalous, muscle-bound troupe, who completely cut themselves off from current music events after their last album 'Mutter' and, apart from the DVD 'Lichtspielhaus' at the end of last year, didn't let anything be heard of themselves.
But from July 26, the Berlin Neue Deutsche Härte flagship rockers will break their strict news ban with their single 'Mein Teil' and the fourth album that will follow at the end of September, in order to once again put the tolerance limits to a hard test after their abstinence and in domestic bourgeois idylls again blowing the deer antlers, cuckoo clocks and dusty Spitzweg oil ham with their bombast metal from the oak paneled walls.
Rammstein are back — with a vengeance! For a good year and a half, singer Till Lindemann, drummer Christoph Schneider, keyboarder Christian 'Flake' Lorenz, guitarists Richard Kruspe-Bernstein and Paul Landers as well as bassist Oliver Riedel have holed up with regular producer Jacob Kellner to work on Album number 4 (whose ultimate title at the time was not 100% certain when this issue went to print, after having already discarded working titles such as 'Reise, Reise' or 'Das rote Album') to go into group dynamics intensively, to collect oneself and to discuss the impatiently awaited successor to the controversial one in Stockholm, completely undisturbed 2001's chart-busting ‘Mutter’ to work. The fact that a lot has happened in the meantime with the notorious Provo Rock pyromaniacs from the Spree can now be clearly heard on the first single release 'Mein Teil', with which Rammstein, after numerous heated discussions, settled for artistic freedom , good taste, piety or political views in the past once again best recommend as probably the most controversial and most polarizing German band of the hour: In the usual ambiguous manner, 'Mein Teil' invites you to a macabre feast, the source of inspiration from the sensational cannibal murder trial of Rotenburg is fed in the middle of last year. After its successful general overhaul, the battleship Rammstein is once again tackling all existing conventions and moral concepts - and it's not just musically that you shoot out of all guns, as Till and Flake, who lined up for the six-eyes talk, make clear in great detail in our multi-part interview.
However, the Berlin command center is not aware of any concerns about finally breaking the bank with his calculated taboo. Fire free for Rammstein: "I wouldn't expect anyone to get upset about 'Mein Teil'. Making a song about something that really happened is the most normal thing in the world to me! Nobody complains to the spokesman for the Tagesschau either, what horror reports he reads again”, says Flake indignantly. "Of course people will get upset again — whether I understand it now or not," Till Lindemann, in the past rather reluctant to be interviewed, also intervened. “With the last album, the headline in BILD was about us: 'Disgusting - dead baby as record cover! This band should be banned!' I was really happy about that and thought for the first time: We've really made it... I think there will be something really, really bad to read about us this time too... “ (smiles). And even with songs like 'Mein Teil', 'Daila Lama (Fear of Flying)' or 'Amerika' the chances of a respectable repeat success in terms of page 1 scandal band are more than good. Since the release of the 1995 debut 'Herzeleid', the blameless average citizen has had a highly allergic reaction to the distorting mirror held up by the widely misunderstood metal satirists and will presumably also react to the new tracks about plane crashes, the Iraq war or masturbation of any kind of humor or Traditionally closed to sarcasm. Entertainment or derailment - as with all uncomfortable artists, the crucial question, the answer to which each listener must be left to themselves against the background of great art. “Actually, you can go just a little bit deeper into the subject matter of the individual songs, read the lyrics or take a look at us, you can't misinterpret Rammstein - unless you're really really stupid!” “Or malicious,” adds Lindemann. “I very often have the feeling that Rammstein is dragged through the dirt with spiteful superiority! I do not know why. There is absolutely nothing to misunderstand with us.”
Such discussions have been held too often and for too long in the past, against more or less unfounded accusations, false suspicions and nasty slander, for one to still feel any great desire today to explain oneself and one's texts to the masses like a mantra . Although, as in the case of some of the content on the last album, this seems to have been a matter of urgency for some. Rammstein is undoubtedly one of the very few German/German-singing bands whose lyrics and forms of expression make you reflect and question them, as Till Lindemann's very own (thought) world and lyrical expressionism are not always easy to understand; the quirky, deep black humor and latent sarcasm are not always immediately apparent and misunderstandings seem to be inevitable. “Many will once again not understand it and will be terribly outraged at us... But you simply cannot change the world, and so we don't care anymore! Let them get upset with us as much and for as long as they want!” That the relationship between Rammstein./. While the general public is irreparably shattered, Flake also has to admit: "One example: I don't like Daniel Küblböck either, but I would never scold him or call him an asshole or a spasm. He gives me no reason to get upset with him and no one forces me to listen to his music either! That's why I can't understand why people complain about us — we don't force anyone to listen to our records either! If people don't bother to find out what our songs are about and if we possibly do things, then they have no right to judge us!”
“It's getting on our nerves so much now, talking about these stories over and over again, discussing it, evaluating everything... - our success simply proves us right! However, the fun stops at these malicious things: If the press writes things that we didn't say, or cuts our statements together incorrectly, then there's a bomb in the leg, as is well known, someone must have noticed that painfully (a few years ago Rammstein played on at a festival, they 'pranked' the then MTV program executive by tying him to a chair and tying a smoke grenade to his leg because the TV station had spread falsehoods about the band). That's just the last thing for me, you just don't do that! Then the journalists should just pull something out of their fingers and write about us in their newspapers and just leave us alone! But if you meet face to face and it is then distorted or lied to afterwards, then it's on the mouth!” Unmistakably clear words from Till Lindemann, who, however, cannot really deny that the cultivated middle-class household shock effect has always been a more or less important part of Rammstein's artistic identity.
With the tongue-in-cheek to sarcastic anti-USA song 'Amerika', they venture into completely unknown territory for the first time; This time, Rammstein pull the manic national pride and the almost totalitarian American Way Of Life hysteria of the American throwaway culture through the cocoa in an almost cabaret manner.
In the past they repeatedly emphasized that they wanted to do without deeper messages in their songs, but this time they seem to be making an exception. “We don't transport a message in 'Amerika', but state facts and facts in a slightly sarcastic way. We dealt a lot with the Iraq war at the time of writing the song and felt that now was the time to say something about it.” Flake adds: “Everyone is quite outraged by the lyrics and asks us how dare we suddenly say something about politics. (laughs). We tried to make a song that sounds very positive and beautiful at first and which is also in a little bit of English so that Americans would be happy! We look forward to the moment when Americans think they're being courted and that Rammstein also ended up writing an anthem to America and that everyone — even Rammstein — would end up loving it now. We think it's a great gag, since anyone who listens to the song more closely will immediately understand what the lyrics are actually about. When it comes to the live implementation of 'Amerika', I could very well imagine that we will drop a few bombs, you could do a great job here with pyro and airplanes...” Rammsteiner-style humor, with many a politically correct joker saying this this time too Laughter should get stuck in your throat...
But it gets even funnier: The second part of our big Rammstein interview will follow in the next issue! No animals had to suffer for this photo session. It is a photomontage.
87 notes · View notes
techniktagebuch · 8 days
Text
17. April 2024
Worin ich ein Handy repariere, verschiedene Dinge lerne und das Haus nicht anzünde
Anfang Januar ließ sich Aleks' Handy nicht mehr einschalten. Er war gerade in irgendeiner entlegenen schottischen Gegend, hatte aber das 2022 gekaufte Chromebook dabei und außerdem WLAN, so dass er mir das Problem mitteilen konnte. Ich habe zuerst erfolglos versucht, ihn von Deutschland aus zur Gehäuseöffnung anzuleiten, und ihm dann ein neues bestellt, was er wegen 2-Faktor-Authentisierung nicht selbst machen konnte.
Weil ich mein letztes Handy so oft auf- und wieder zugemacht habe, bin ich überzeugt, dass sich bestimmt alles reparieren lässt, und zwar von mir. Als ich einige Wochen später selbst in Schottland ankomme, sehe ich nach, ob es den von Aleks beschuldigten Einschaltknopf des Handys als Ersatzteil zu kaufen gibt, und es gibt ihn. Ich bestelle mir zum zweiten Mal ein Handyöffnungsbesteck, aber diesmal nicht mehr das riesige, von dem ich 98% bisher nicht gebraucht habe und das jetzt nutzlos in Berlin liegt, sondern eins zum Immerdabeihaben, also nur einen ganz kleinen Schraubenziehergriff mit magnetischen Bits für die gängigen Handyschrauben.
Als der angekommen ist, öffne ich die Handyrückseite mit dem neuen Heizungstoaster und meinem Küchenmesser, schraube alles raus und stelle fest: Die Hardwareknöpfe des Moto G7 Power, also der Einschaltknopf und die Lautstärkeregler, sind unaustauschbar mit dem Chassis verschweißt, man kommt nicht dran. Wozu es die Ersatzteile zu kaufen gibt: keine Ahnung. Eine Aus- oder Einbauanleitung existiert nicht.
Kurz bevor ich das gemerkt habe, habe ich außerdem herausgefunden, warum in allen Anleitungen steht, dass man den im Handy eingeklebten Akku zum Beispiel mit einer Kreditkarte vorsichtig heraushebeln soll. Ich habe es mit meiner abgelaufenen Bahncard versucht, aber für die vorletzte festsitzende Ecke aus Ungeduld einen von den neuen kleinen spitzen Schraubenziehern verwendet und dabei ein winziges Loch in den Akku gemacht. Es hat geraucht und gefunkt, ich habe "uh-oh" gesagt, das Handy zur Haustür getragen und dort schnell den Akku ganz herausgerupft, wobei ich Gelegenheit hatte, endlich mal "thermal runaway" zu sagen. Dann kam der Akku in ein Metallgefäß im Garten, wo enttäuschenderweise nichts weiter geschah.
Kurz danach lernte ich (bei ifixit.com), dass man einen einmal ausgebauten Handyakku gar nicht wieder einkleben soll, wie ich es beim eigenen Handy viele Male getan habe. Man soll einen neuen bestellen. Diesmal bleibt mir nichts anderes übrig.
Im April kommt der neue Akku und ich baue ihn ein. Das Handy geht immer noch nicht, weil es ja nicht am Akku lag, sondern am Einschaltknopf. Aber manchmal hilft geduldiges Wackeln an allen Teilen. Ich wackle geduldig an allen Teilen, drücke oft und lange in verschiedenen Kombinationen die Hardwareknöpfe und stecke verschiedene Kabel in die Ladebuchse, die, wie sich dabei herausstellt, ebenfalls einen Wackelkontakt hat. Irgendwann geht das Handy wieder an. Zuerst nur die Ladeanzeige, etwas später startet es dann.
Jetzt kann ich die App "TestM" installieren und damit die Hardwareelemente des Handys einzeln testen. Sie bestätigt, dass der Einschaltknopf defekt ist.
Ich lese nach, ob man ohne Einschaltknopf leben kann. Für alle Funktionen – Ausschalten, Screenshot, Neustart, Aufwecken – gibt es Workarounds. Nur für eine nicht: das Einschalten.
Update: Molinarius weist mich nach der Veröffentlichung dieses Beitrags auf von mir ungefundene Anleitungen und Erfahrungsberichte hin, denen zufolge man manche Android-Handys ohne Einschaltknopf starten kann. Dazu soll man entweder den Akku aus- und wieder einbauen, was ich zufällig getan habe, oder das Ladekabel einstecken und dann – oder vielleicht auch gleichzeitig – eine Lautstärketaste drücken, was ich zufällig auch getan habe.
Weiteres Update: Nachdem mir ein paar Tage später beim Einbau des Ladebuchsen-Ersatzteils das Handy wieder ausgeht, probiere ich diese Methoden und noch ein paar andere durch und habe mit keiner davon Erfolg. Aber während das Handy noch an war, hatte ich es für alle Fälle schon mal in den Developer Mode versetzt. (Wer ein Android-Handy hat und das noch nicht getan hat, sollte es jetzt gleich tun – es ist extrem einfach, schadet nichts* und nützt manchmal). Deshalb kann ich jetzt dieser Anleitung folgen und auf meinem Laptop ADB ("Android Debug Bridge") und Fastboot installieren (wie es am Mac gegangen wäre, steht hier). "adb devices" erkennt das an den Laptop angeschlossene Handy zwar nicht, aber trotzdem funktioniert "fastboot reboot" einfach so** und das Handy schaltet sich ein. Ohne Einschaltknopf. Nur fünf Jahre, nachdem Gregor Meyer im Techniktagebuch beschrieben hat, wie es geht, richte ich das dann auch endlich für mein eigenes Handy ein.
* Richtiger wäre wie immer "kommt drauf an": Bitte diese Korrektur von Sushi Suppenkasper berücksichtigen.
** Weiteres Ausprobieren ergibt: Das funktioniert nur, wenn das ausgeschaltete Handy vorher in einen so-halb-eingeschalteten Modus versetzt wird. Und zwar muss man dazu beide Lautstärketasten gedrückt halten, dann das Kabel einstecken. Dann taucht so eine Art Kommandozeilenansicht auf, die zum Einschalten noch nichts nutzt, weil sie einen funktionierenden Einschaltknopf zum Bestätigen der Auswahl voraussetzt. Aber ab hier geht es dann mit "fastboot reboot".
Als ich Aleks davon berichte, dass sein Handy jetzt wieder läuft, das Grundproblem aber nicht behebbar ist, sagt er: "Ist mir egal, der Einschaltknopf ging schon jahrelang nicht. Ich hab das Handy einfach nie ausgeschaltet. Man muss nur aufpassen, dass der Akku nicht leer wird."
Nachdem ich "Wieso steht das noch nicht im Techniktagebuch!" gerufen habe, diskutieren wir verschiedene Einsatzmöglichkeiten für das reparierte ... also das jedenfalls jetzt wieder eingeschaltete Handy. Ich bin für eine im Hausflur aufgehängte ständige Regenradar-Anzeige (nützlich, wenn man in Schottland wohnt und einen Hund hat). Aleks möchte lieber ein Betthandy. Was die Vorteile eines Betthandys sein sollen, erschließt sich mir nicht, aber vielleicht wird er es eines Tages selbst aufschreiben.
"Gut, dass ich nicht so ein blödes Handy habe, sondern das praktische Fairphone, bei dem man alles austauschen kann", habe ich bei der Reparatur mehrmals gedacht. Erst als ich für diesen Beitrag noch mal genauer recherchiere, finde ich heraus, dass man beim Fairphone 5 alles austauschen kann außer dem Einschaltknopf.
(Kathrin Passig)
13 notes · View notes