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#Das Meer der endlosen Ruhe
miss-mesmerized · 10 months
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Emily St. John Mandel - Das Meer der endlosen Ruhe
Emily St. John Mandel – Das Meer der endlosen Ruhe Im Jahr 1912 wird Edwin, nachdem er einen Eklat beim Abendessen verursacht hat, ins kanadische Exil geschickt, wo er nach Wochen der Untätigkeit in einem tiefen Wald eine seltsame Erscheinung und eine unvergessliche Begegnung mit einem Priester hat. Im Jahr 2020 wird Mirella an ein traumatisches Ereignis aus ihrer Kindheit erinnert, bei dem ein…
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1weltreisender · 11 months
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
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InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Das Handsome-Festival Kulturprogramm 365 Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen. Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
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Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert. Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
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Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
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Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
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In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
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Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
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Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Wen es eher ans Meer zieht, der sollte sich auf jedem Fall im Stand Up Paddle versuchen. Der leichte bis mittelstarke Wellengang bietet ideale Voraussetzungen. Auch für Wind- und Kitesurfer sind die weitläufigen Strände bestens geeignet, denn von Massentourismus ist hier nichts zu spüren.
Natur pur im Alentejo
Das Alentejo lässt die Herzen von Naturfreunden und Aktivurlaubern höherschlagen. Read the full article
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schorschidk · 4 months
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Ein kleiner Traum: Ein sanfter Wind streicht über den endlosen Dünen des dänischen Strandes, während die Sonne langsam hinter dem Horizont versinkt. Der goldene Sand glitzert im warmen Abendlicht und das Rauschen der Wellen erfüllt die Luft. Ich spaziere barfuß entlang der Küste, spüre das kühle Wasser an meinen Füßen und atme die salzige Meeresluft tief ein. Die Möwen kreisen am Himmel und die Farben des Sonnenuntergangs malen ein magisches Bild am Firmament. In diesem Moment fühle ich mich frei und voller Dankbarkeit für die Schönheit der Natur. Der Anblick des majestätischen Meeres erinnert mich daran, wie wichtig es ist, die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen und im Einklang mit der Natur zu sein. Es ist ein Traum von einem Tag am dänischen Strand, der mir Ruhe und Gelassenheit schenkt und meine Seele mit Frieden erfüllt.
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t0rschlusspan1k · 1 year
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Mutterseelenalleine, keine Freunde keine Feinde Wandre ich einsam durch die Welt Über mir strahlen Millionen erloschene Sonnen Von einem toten Himmelszelt
Trostlose Wiesen, kahle Wälder, leere Flüsse Säumen den mir bestimmten Weg So werd ich ziehen, ohne Zweifeln ohne Zögern Bis auf das der Sturm sich legt
Über endlosen Weiten als ich in die Ferne blicke Legt sich ein finstres Leichentuch Erstickt alles Leben, schießt die Hasen frisst die Käfer Ihm zu entrinnen bleibt kein Versuch
Schwarzgraue Berge, hohle Täler, trockne Meere Säumen den mir bestimmen Weg So werd ich ziehen, ohne Rast und ohne Ruhe Bis auf das der Sturm sich legt
Mein Pfad führt durch endlose Weiten Über welchen keine Sonne steht Sämtliche Hoffnung die ich einst kannte Wurde längst vom Wind verweht
Abgeschieden, ausgestoßen, gottverlassen, isoliert Längst vergessen, längst verstorben, alles Leben ausradiert
Alles Leben ausradiert Alles Leben ausradiert Alles Leben ausradiert
Ausgegrenzt und abgeschoben Ausgebeutet, malträtiert Verjagt, vertrieben und verlassen Verhasst, verflucht, alleingestellt
Verhasst, verflucht, alleingestellt
Ruß und Asche bedeckt die Landschaft Wo einst tausend Blüten warn Menschgemachte kalte Hölle Für Staat, Nation und Kapital
Nichts als Leiden, Nichts als Elend Habt ihr unsrer Welt gebracht Doch werden sprießen Millionen Farben Wenn wir euch zu Fall gebracht
Der finstre Schleier eurer Herrschaft Wird nun alsbald untergehen Für das Leben, für die Freiheit, gegen euren Größenwahn
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stephanroemer · 2 years
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Last-Minute Urlaub auf Fuerteventura
Fuerteventura ist die kanarische Insel mit endlosen feinen Sandstränden. Hier kannst du das ganze Jahr über warmes und sonnenreiches Wetter genießen - ideal für einen Badeurlaub mit der ganzen Familie.
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Die Strände im Südosten der Insel (im Bild: Jandia) sind für den Urlaub mit Kindern bestens geeignet, da das Wasser hier sehr ruhig ist und der Strand meist sehr flach ins Meer abfällt. Ein Last Minute Urlaub auf Fuerteventura bedeutet neben einem aufregenden Badeurlaub auch Entspannung, Wellness und Ruhe. In tollen Hotels kannst du so richtig vom Alltag ausspannen und die Seele baumeln lassen.
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swden-writingcorner · 4 years
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Reward
Kurzbeschreibung: Wilma erkennt ihre Berufung zur Schauspielerin.
Charaktere: Wilma, Melanie, Trude, Matilda, Sprotte, Frieda, Steve, Torte
Pairing: Wilma/Matilda, Sprotte/Fred und Torte/namenlose Freundin
Einordnung: Dezember nach "Wilden Hühner und die Liebe" - spielt ein paar Wochen nach "Talent"
Word Count: 1663
A/N: Da Wilma leider immer nur eine Randfigur bei den Wilden Hühnern spielte (außer vielleicht in "... und die Liebe"), wollte ich mal ein wenig mehr mit ihrem Charakter arbeiten. Es ist nicht wirklich eine Charakterstudie, aber es hilft mir persönlich etwas mehr Einblick zu gewinnen. Auch wenn Wilma wahrscheinlich in den Büchern ganz anders erscheint. Randnotiz: das Stück in dem sie spielt ist auch von Shakespear und heißt "Was immer ihr wollt". Ich hab mir mal eine klassische Zusammenfassung davon angesehen und fand es einfach nur gut. Lag aber vielleicht auch einfach an der Erzählerin. ^^
~ O ~ O ~
Die Aufregung, die einem die Kehle zuschnürt, ehe sich der Vorhang endlich öffnet und einen das grelle Licht dahinter blendet. Das flaue Gefühl im Magen, als säße man in einer Achterbahn, die plötzlich steil zur Erde hinab rauscht und einem die Luft zum Atmen nimmt. Die weichen Knie und zittrigen Hände, während man ein letztes Mal prüft, ob auch die Frisur, die Kleider und das Make-up stimmen. Ob auch alles einfach perfekt ist für den großen Auftritt. Das berauschende Schwindelgefühl, wenn das Licht dann endlich auf einen fällt, alles andere in Schatten taucht und so verschwinden lässt. Wenn alle Augen allein auf einen selber gerichtet sind. Voller knisternder Spannung und Erwartung. Wenn jeder nur auf die ersten gesprochenen Worte wartet. Voller Begeisterung die Figuren im Rampenlicht beobachtet und von der Handlung in eine andere Welt mitgerissen wird. Dann kehrte plötzlich diese Ruhe in Wilmas Körper ein. Ihre Schultern entspannten sich merklich, ihr Körper richtete sich zu ihrer vollen Größe auf und ihre Hände ließen den Stoff ihres Kostüms los, dass sie zwischen ihren ruhelosen Fingern gerieben hatte. Das Rampenlicht machte ihr nichts mehr aus und auch die starrenden Augen des Publikums nahm sie nur noch am Rande wahr. Aber das war nicht immer so gewesen. Die Aufregung vor ihrem großen Auftritt berauschte sie wie jedes Mal, aber früher hatte sie sie auch gelähmt und schon beinahe geängstigt. Irgendwie fühlte es sich immer wie beim ersten Mal an, als sie hinter der Bühne gestanden und mit klopfendem Herzen auf den Beginn der Show gewartet hatte.
Sie kannte jedes einzelne Wort ihrer Figur auswendig, konnte ihren Text selbst im Schlaf aufsagen und sprach selbst einige Passagen ihrer Mitspieler ohne Probleme mit. Sie hatte pausenlos geprobt, im Theaterkurs der Schule, sowie am Wohnwagen der Wilden Hühner und ganz heimlich Zuhause, während ihre Mutter glaubte, dass sie Hausaufgaben machte. Sie hatte ihre Szenen immer und immer wieder mit ihren Freundinnen durchgespielt bis diese schließlich scherzhaft meinten, dass sie nun ebenfalls ohne Probleme im Stück mitspielen konnten. Sie hatte sich Nachmittag um Nachmittag mit Steve getroffen, mal am Baumhaus, mal am Wohnwagen, und gemeinsam mit diesem ihren Text gelernt und geübt. Sie hatte mit Trude zusammen geprobt, die wie immer das ganze Stück auswendig gelernt hatte, obwohl sie diesmal nur eine kleinere Rolle darin erhalten hatte. Sie hatte sich mit Matilda getroffen und gemeinsam ihre Szenen geprobt und sich schließlich sogar mit dem Jungen aus der Parallelklasse getroffen um mit ihm zu üben, damit alles tadellos aussah. Sie war perfekt vorbereitet. Sie war Viola, die ihren Bruder bei einem tragischen Schiffsunglück verloren hatte. Die sich als Junge verkleidet in einen Herzog verliebt, die Aufmerksamkeit einer anderen Frau auf sich zieht und schließlich notgedrungen um deren Gunst kämpfen muss. Sie wusste, dass ihre Freundinnen gespannt im Zuschauerraum hinter dem Vorhang saßen. In der zweiten Reihe, wo sie Sitzplätze für sie alle reserviert hatte. Sie hatte Frieda und Sprotte bereits gesehen, die tuschelnd die Köpfe zusammengesteckt hatten, während Fred, der seinen Arm lässig um Sprotte gelegt hatte, sich mit Willi auf seiner anderen Seite unterhielt. Trude lief nervös wie ein kopfloses Huhn hinter der Bühne umher, nagte an ihrer Lippe herum und schien kurz vor einem Nervenzusammenbruch zu stehen. Oder einer Ohnmacht, wenn man sich ihre blasse Gesichtsfarbe so besah. Torte war ebenfalls leichenblass, während er mit ängstlich aufgerissenen Augen neben seiner Freundin stand und mit viel zu hoher und lauter Stimme dumme Witze riss. Steve stand mit seinem zerfledderten Skript in der Hand neben der Bühne und las lautlos die Wörter durch, die er bereits Wochen zuvor auswendig gelernt hatte. Dabei wechselte seine Gesichtsfarbe immer wieder von Grün zu käsebleich, als müsste er sich im nächsten Moment übergeben oder einfach klanglos umfallen. Melanie lief derweil zwischen ihnen allen umher, rückte die Kostüme zurecht und besserte mit ihrem bewährten Schminkkoffer das Make-up nach, wo durch die Aufregung einiges verwischt war. Hektische rote Flecken waren auf ihren Wangen erschienen und sie schien genauso aufgeregt zu sein, wie die Schauspieler für die sie die Kostüme mit Nora und Frieda zusammen gefertigt hatte. Neben Wilma stand Matilda, die ebenfalls kreidebleich war und sich mit zitternden Händen immer wieder die Haare zurechtrückte, obwohl sie deswegen bereits einen strafenden Blick von Melanie kassiert hatte. Erneut hob sie eine Hand um an den Blumen in ihren Haaren zu spielen, als Wilma sie scherzhaft in die Seite stieß und aufmunternd anlächelte. Ertappt ließ Matilda ihre bebende Hand wieder sinken und lächelte Wilma ebenfalls schüchtern zu, obwohl es ein wenig zu schief und zittrig ausfiel. Es war das erste Mal, dass sie eine größere Rolle erhalten hatte und umso aufgeregter war sie nun kurz vor dem Beginn der Show. Aber Wilma wusste, dass sie es perfekt meistern würde. Für einen Moment streiften sich ihre und Wilmas Hand, wobei sie für einen kurzen Augenblick die Finger im Schatten ihrer Kostüme ineinander verschränkten. Beide lächelten schüchtern, während sie den Blick der anderen mieden und mit roten Wangen in verschiedene Richtungen sahen. Es war noch so neu und aufregend, was sich zwischen ihnen, während all der endlosen Proben, entwickelt hatte. Nicht mal die anderen Wilden Hühner wussten bisher etwas davon, obwohl Wilma sich fest vornahm, es ihnen so bald wie möglich mitzuteilen. Sie brauchte keine Angst mehr zu haben. Egal in wen sie sich verliebte, ihre Freundinnen würden an ihrer Seite bleiben und unterstützen. Kurz drückte sie Matildas Hand noch einmal zur Aufmunterung, ehe sie sie wieder losließ und sich neben Trude stellte, die nun ebenfalls hektisch im Skript blätterte und versuchte etwas zu lernen, was sie ebenfalls bereits vor Monaten gelernt hatte. Dabei redete sie wie ein Wasserfall mit gesenkter Stimme auf sie ein, aber Wilma konnte sie dabei kaum verstehen. Sie versuchte gerade selber ihr klopfendes Herz und schwitzenden Hände unter Kontrolle zu bringen. Doch als ihre Lehrerin sie alle zusammen rief und ihnen Glück wünschte, konnte es Wilma ganz deutlich spüren. Die Anspannung, die in der Luft zwischen ihnen allen knisterte wie Starkstrom. Ihr Blut kochte vor Aufregung und ihr Herz stolperte ein paar endlose Schläge lang, als sich der Vorhang schließlich öffnete und die erste Szene gespielt wurde, in der sie jedoch noch nicht dabei war. Kurz streifte ihr Blick wieder Matilda, die sie aufmunternd anlächelte, ehe sie einmal tief Luft holte und schließlich für ihre Szene auf die Bühne trat. Das Licht brannte auf ihrer Haut, die Luft war dick wie Pudding und wollte einfach nicht richtig in ihre Lungen gelangen. Hunderte von Augen starrten sie an und verurteilten sie und ihre Schauspielkünste. Ihr Kopf war vollkommen leer, kein einziges Wort war mehr darin. Sie war verloren in einem Meer aus starrenden Augen und dem blendenden Licht der Scheinwerfer. Ihr Körper versteifte sich und sie schloss für einen Moment die Augen. Und dann war es plötzlich vorbei. Sie war nicht mehr Wilma, das fünfte Wilde Huhn mit vier besten Freundinnen, die ihr immer zur Seite standen. Das Pistolenhuhn, wie sie die anderen immer nannten. Das Mädchen, das sich in andere Mädchen verliebt, anstatt in die hübschen Jungs wie alle anderen. Sie war Viola, die ihren Zwillingsbruder gerade bei einem tragischen Schiffsunglück verloren hatte und nun sehen musste, wie sie überleben konnte. Die sich in einen Herzog verliebt, der sein Auge bereits auf eine andere geworfen hat. Es gab keine Zuschauer mehr, die sie beobachteten, sondern nur die Figuren im Stück mit denen sie arbeitete. Und so spielte sie im Rampenlicht eine andere Rolle, eine andere Person, die so anders war und dachte als sie selbst. Und als sie Orsino küsste, ihren Zwillingsbruder umarmte und Olivia die Wahrheit über sich offenbarte, da wusste sie es. Als sich das Licht kurzzeitig dimmte, konnte sie es ganz deutlich in sich spüren. Als sie alle gemeinsam den Applaus im Rampenlicht entgegennahmen, wusste sie es dann ohne Zweifel. Der Beifall war berauschend und sie hörte deutlich, wie laut und begeistert ihre Freundinnen für sie klatschten und jubelten. Wie warm und einladend plötzlich das Licht der Scheinwerfer war und wie stolz sie auf die Leistung von sich und ihren Mitschülern war. Sie alle verbeugten sich gemeinsam, ihre Lehrerin und Melanie mit eingeschlossen, und Wilma grinste breit in die Menge. Fest schlossen sich ihre Hände um die von Matilda und Steve, ehe sie gemeinsam mit dem Jungen aus der Parallelklasse nach vorne gingen. Ihr Körper fühlte sich leicht wie eine Feder an, als würde sie im nächsten Moment einfach davonfliegen und nie wieder den Boden berühren. Ob vor Glück oder Erleichterung wusste sie dabei aber selbst nicht genau. Und es war ihr auch egal. Sie wollte nur dieses Gefühl nie wieder verlieren. Den Stolz, die Aufregung, die Freude, das Glück auf der Bühne zu stehen und ein Stück, eine andere Figur zu spielen, die ihr selber so fremd war. Und die sie für andere Menschen Leben einhauchen konnte. Und sie wusste in diesem Moment, dass sie nie wieder etwas anderes tun wollte. Sie wollte für immer auf der Bühne stehen, sich in andere Figuren verwandeln und diese zum Leben erwecken. Es konnte nichts Schöneres, nichts Berauschenderes geben, als tosenden Beifall entgegenzunehmen. Das war ihre Belohnung für ihre harte Arbeit, für die Aufregung und all die schlaflosen Nächte, die hinter ihr liegen. An diesem Hochgefühl hielt sie mit aller Macht fest, während sie mit ihren Freundinnen zusammen im Wohnwagen übernachtete und ihnen mit leuchtenden Augen von Matilda und ihren Gefühlen für sie erzählte. Daran hielt sie fest, als sie entgegen den Wunsch ihrer Mutter kein Medizinstudium begann, sondern auf die Schauspielschule ging, für die sie sich heimlich beworben hatte. Und sie dachte jeden Abend daran, wenn sie im Rampenlicht stand und der Applaus wie eine Welle über ihr zusammenbrach, wenn der Stolz ihr die Luft zum atmen nahm und sich ihr Herz vor Glück schmerzhaft zusammenkrampfte. Es konnte einfach keinen schöneren Ort auf der Welt geben, als die Bühne im Rampenlicht mit all ihren Kollegen an ihrer Seite. Außer vielleicht der alte Wohnwagen im Sonnenlicht, die scharrenden Hühner im Auslauf und ihre vier Freundinnen, die gespannt vor diesem auf ihren Liegen auf sie warteten.
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best4yousite · 3 years
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Reisen nach Insel Ibiza
Reisen nach Insel Ibiza mit seiner endlosen Unterhaltung wo keine Morgen gibt. Stellen Sie sich eine Insel vor, die von tiefblauem Wasser umgeben ist. Eine Insel, auf der es immer möglich ist. Spaß zu haben und auf der Sie beim Schwimmen im glitzernden Wasser vor Ruhe überfließen können, oder nennen Sie sie Ibiza.
Reisen nach Insel Ibiza
Dies ist eine einzigartige Insel der Balearen, innerhalb der Grenzen des Landes Spanien. Wenn Sie sich über die Sehenswürdigkeiten auf Ibiza wunder. Sind Ibiza-Stadt, Santa Eularia de Rui und Sant Antoni de Portmany die Top-Reiseziele. Aber natürlich ist Ibiza der meistbesuchte Ort für Touristen. Buchen Sie jetzt Ihren Platz bei Spain Tours, um die Insel zu besuchen, die mit ihren Unterhaltungen, die den Tourismus in Europa fördern, viel erwähnt wird. Es gibt eine Umgebung, die nicht nur mit ihrer Unterhaltung, sondern auch mit ihren Stränden verblüfft. Denken Sie daran, dass der Strand von Bora Bora der berühmteste Strand hier ist.
Das beste Nachtleben auf Ibiza
Es gibt niemanden, der nicht gehört hat, dass es auf der Insel Ibiza, auf der normalerweise die berühmtesten DJs auftreten, weltberühmte Nachtclubs gibt. Aber wenn Sie nach den Routen fragen, möchten Sie Spaß auf der Insel haben; Pacha, Eden und Es Paradis, Space, Privilege sind hier die bekanntesten. Es ist Zeit, im ersten Licht der Nacht Spaß zu haben und die köstliche Aussicht auf Ibiza zu genießen. Trotz der Nacht herrscht tagsüber eine so ruhige Atmosphäre auf der Insel.
Einkaufen auf Ibiza, Geschäfte
Reisen nach Insel Ibiza es hat etwas so Berühmtes wie seine berühmten Strände und Unterhaltungsmöglichkeiten, nämlich Einkaufsstopps auf Ibiza. Abseits der festlichen Turbulenzen des Sommers kultiviert Ibiza immer noch die Vorliebe für gutes Leben. Ohne auf das Meer, neue trendige Naturhotels, Dekorationsläden oder einzigartige Galerien. Albert Font / ELLE Dekoration Es Xarcu und leckeren Zwischenstopp.
Reisen nach Insel Ibiza und Essen auf Ibiza
Typische Gerichte auf Ibiza. Obwohl die meisten Leute nach Ibiza kommen, um mehr zu trinken als zu essen, bietet die Insel ausgezeichnete typische Gerichte. Olivenölgerichte, reiche Fischarten und natürlich Weine. Hier erfahren Sie mehr über die Geschmacksrichtungen, die Sie für das Land interessieren. Entscheiden Sie sich für Wein oder Bier als Getränk neben den berühmten Paellas und Snack-Tapas. Bratengerichte gehören hier zu den herausragenden Gerichten. Was soll ich sagen, probieren Sie es aus und überzeugen Sie sich selbst von diesen unbeschreiblichen Köstlichkeiten.
Weitere Ideen zum Thema Reisen nach Insel Ibiza, gute ibiza-Adressen, Privatstrand. Entdecken Sie die Reiseroute für einen Roadtrip auf Ibiza. Hotels, Restaurants, Spas, Nachtleben, Shopping: die besten Adressen in London ausgewählt von Mallorca ist sicherlich touristisch, aber es steckt auch voller geheimer Ecken und Strände.
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Reiseführer für Zakynthos
Wer Sonne und Wärme liebt, wird sich auf Zakynthos sicher wohlfühlen. Die südlichste der Ionischen Inseln verspricht ganzjährig ein mildes Klima, und die Temperaturen können im Winter sogar die 15-Grad-Marke knacken. Allerdings beginnt die Saison mit den ersten Charterflügen in der Regel Ende April und im Juni, Juli und August steigen die Temperaturen auf 30 Grad. Selbst das Meer nimmt dann eine Temperatur von über 20 Grad an. Unser Tipp für alle, die eine ruhigere Zeit bevorzugen: September und Oktober. Die meisten Touristen sind bereits abgereist, es gibt kaum Regentage und auch das Meer lädt noch zum Baden ein.
Die höchste Dichte an Unterkünften findet man im Süden und Osten der Insel. Der Westen und Norden beeindrucken zwar durch die wilde Natur und die Steilküste, aber besonders im Norden gibt es kaum Unterkünfte und auch keinen direkten Zugang zum Strand. Der Westen der Insel ist zwar eher ruhig und romantisch, aber mit jedem Jahr gewinnt der Tourismus mehr und mehr an Bedeutung. Im Süden kommen vor allem Freunde von Party und endlosen Stränden voll auf ihre Kosten. Im Osten gibt es ebenfalls zahlreiche Unterkünfte mit direktem Zugang zum Strand sowie zur Inselhauptstadt und zum Flughafen.
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Das wohl meistfotografierte Motiv auf Zakynthos: Der Navagio-Strand. Der sogenannte Shipwreck Beach im Nordwesten der Insel ist einer der schönsten Strände Europas und besticht durch türkisblaues Wasser, weißen Sand und beeindruckende Felsklippen. Auch wenn die Bucht immer gut besucht ist, lohnt sich zumindest ein Tagesausflug. Besonders in den Morgen- oder Abendstunden ist die Atmosphäre hier sehr reizvoll und die meisten Strandbesucher sind bereits verschwunden. Der Blick von oben ist auf jeden Fall ein Muss!
Wer es etwas ruhiger mag, dem empfehlen wir den Dafni-Strand auf Zakynthos. Der Strand liegt im Südosten der Insel inmitten des Meeresschutzgebietes, ist ein beliebtes Nistgebiet für die Unechte Karettschildkröte und soll das wärmste Wasser auf Zakynthos haben. Auch wenn der Strand aufgrund seiner Lage nicht einfach zu erreichen ist, werden Sie mit einem wunderschönen Kieselstrand, kristallklarem Wasser und absoluter Ruhe belohnt.
Im Nordosten der Insel finden Sie bereits unseren nächsten Strandtipp: den Strand von Xigia. Das Wasser ist hier besonders hell, kristallklar und durch die natürlichen Schwefelablagerungen heilend für die Haut. Freunde von feinen Sandstränden sind am Xigia Beach ebenfalls gut aufgehoben und wer den etwas steilen Weg zum Strand in Kauf nimmt, wird mit einer wunderbaren Aussicht belohnt.
Unser nächster Strandtipp ist ein wenig ungewöhnlicher, aber spektakulär: Porto Limnionas. Dieser Strand im Westen von Zakynthos beeindruckt durch seine natürliche Schönheit, seine zahlreichen Felsen sowie Unterwasserhöhlen und wirkt daher eher wie eine Lagune oder Bucht. Die vielen Felsen und Steine ermöglichen einen glasklaren Blick auf den Meeresboden und vor allem Taucher und Schnorchler kommen hier voll auf ihre Kosten.
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falkenherz · 6 years
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erinnerungen durchdringen mich so wie der wind die wellen des meeres. orkane wirbeln die vielen bunten blätter in stürmisch tanzende muster. die wolken schütteln ihre trist weißgrau gefüllten nebel zu einer undurchsichtigen formation. der bindfaden wasserfallscheinartige regen prasselt unaufhörlich auf das kopfsteinlastige firmament im gerahmten horizont. warme leicht mäßige farben der sonne geben stabilität in der kommenden ruhe des sturms. die anker sind gesetzt. verschwommen läuft das bild in sich zusammen. farbkleckse tropfen auf das papier. geplatzte träume schlagen auf den asphalt. neue pfade gehen in neuen möglichlichkeiten. eine neue seite. gedanken bleiben in den endlosen erinnerungen. streifen den himmel entlang. sie fallen in das tiefblaue meer.
(c) falkenherz - 2017.11.20
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daaryaha · 4 years
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sehnsucht.
„Haben Sie schonmal die Geschichte der weißen Raben gehört? Nein? Nun, das mag vielleicht daran liegen, dass es jene garnicht gibt, aber das haben Geschichten wohl so an sich, irgendwo finden sie ihren Anfang, niemand weiß wo er liegt und niemand wird es je wissen.
Die weißen Raben. Als Kind wollte ich immer mit diesen seltsamen Geschöpfen sprechen. Sie fragen, weshalb sie ihr Gefieder nur so beschmutzten, so sehr, dass es bald tiefschwarz wurde. Doch niemand verstand meine Frage. Raben sind schwarz! Schrien sie von allen Seiten und drehten mir ihren Rücken zu. Vor Wut und Verzweiflung packte ich also meinen Mut und meine Neugier in mein Gepäck und ging von dannen. Ich lief über Berge, über Täler, an hohen Bäumen und tiefen Abgründen vorbei, ständig die weißen Federn im Blick. Meine Nacht wurde zum Tag und meinen Tag verbrachte ich mit Träumen. Ich schrie und schrie in Wälder und Meere. Kein Hall, kein Ton. Bald wurde ich der Dinge müde und wollte Ruhe suchen im Schatten edler Trauerweiden. Leid und Klage hingen an ihren Ästen herab, an ihrem Fuße saß ein junges Mädchen. Lange schwarze Haare umringten ihre weiße Haut, als sie ein Klagelied summte und Tränen der Trauer weinte. In ihrem Schoß lagen sie, weiße Raben. Ihr Gefieder verschmiert mit dunklem Blut, reglos.
— Erzähl sie mir, die Geschichte dieser Wesen.
'Große Herren waren ihre Besitzer,
bewahrten sie in Käfigen umringt mit Dornen,
getränkt in tödlichem Gift.
Geschaffen um zu fliegen,
so schlugen sie ihre kraftvollen Flügel
gegen das kalte Eisen ihres Käfigs.
Immer und immer wieder unermüdlich.
Tränkten ihr Federkleid in rotes Blut,
Ihre Herzen voller Hoffnung auf Freiheit.
Ihre Träger, lieblose Wesen, blind vor Sinnlichkeit.
Zeit entrinnt, und jenes schneeweiße Gefieder
ward dunkler und dunkler.
Vergessen haben sie den weiten Himmel,
vergessen die endlosen Welten.
Schmerz und Pein ihr täglich Brot.
Geschaffen um zu fliegen,
wahrlich groß ist die Schuld.
Der Liebe goldener Schlüssel
lag stets an der Seite des Käfigs,
doch liebloses Gesindel vergaß,
weiße Raben, verurteilt zum Tode,
wurden schwarz.”
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miss-mesmerized · 10 months
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Emily St. John Mandel - Das Meer der endlosen Ruhe
Im Jahr 1912 wird Edwin, nachdem er einen Eklat beim Abendessen verursacht hat, ins kanadische Exil geschickt, wo er nach Wochen der Untätigkeit in einem tiefen Wald eine seltsame Erscheinung und eine unvergessliche Begegnung mit einem Priester hat. Im Jahr 2020 wird Mirella an ein traumatisches Ereignis aus ihrer Kindheit erinnert, bei dem ein mysteriöser Mann eine Rolle spielte. Auch der Autorin Olive begegnet im Jahr 2203 ein Fremder bei ihrer Lesereise, der nicht nur heißt wie eine ihrer Figuren, er empfiehlt ihr eindringlich so schnell wie möglich in ihre Heimat auf einer galaktischen Kolonie zurückzukehren. Noch zwei Jahrhunderte später versucht Gaspery-Jacques einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum zu klären.
Wie auch schon in „Station Eleven“ schafft Emily St. John Mandel eine eigene Welt, die der Realität gar nicht so fremd ist und doch nach eigenen Regeln funktioniert. Die Zeitsprünge sind zunächst irritierend, bald schon erschließt sich jedoch der Verbindung, ihre eigentliche Ursache wird jedoch erst am Ende aufgelöst. „Das Meer der endlosen Ruhe“ greift die Pandemie auf, die die fiktive Autorin Olive in ihrem Roman beschrieben hat, genau wie die Autorin selbst auch, weit vor der Zeit, nicht ahnend, welche Folgen ein solches Ereignis wirklich haben wird. Der Roman überzeugt vor allem durch den cleveren Aufbau der Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge.
Streng genommen muss man die Geschichte wohl zum Genre der Science-Fiction rechnen, interessanterweise erscheinen die technischen Möglichkeiten – allein die Existenz von Kolonien auf fremden Planeten! – gar nicht so futuristisch und fremd, sondern ganz im Gegenteil nimmt man sie als gegeben und natürlich hin, ganz als wären sie auch Teil unserer Realität. Das macht die Handlung sehr zugänglich und wird durch einen poetischen Sprachstil passend kontrastiert.
Das geheime Zeitinstitut bleibt lange mysteriös, auch was es mit der Anomalie zu tun hat, wirft mehr Fragen auf, als dass man sich einer Erklärung nähern würde. Die Möglichkeiten des Zeitreisens werden jedoch scheinbar außer für Korrekturen nicht genutzt, aber es eröffnen sich auch andere Möglichkeiten, den vorgesehenen Plan ein Schnippchen zu schlagen wie Olive demonstriert. Vielleicht muss man gar nicht darüber betrübt sein, wenn in der Vergangenheit etwas nicht wie erhofft eintraf, sondern einfach nur aktiver die Zukunft gestalten.
Die Parallelen zur Autorin, das Aufgreifen von Figuren und Handlungen ihrer früheren Romane und den Ereignissen der Covid19 Pandemie sind sicherlich nicht zufällig, eröffnen dem Leser aber Reflexions- und Resonanzräume, die weit über die Handlung hinaus führen und auch bei einer Lesepause und nach dem Ende noch Raum für Gedanken lassen, denen man gerne nachhängt. Ein Roman, der mich schnell packte und restlos überzeugen konnte.
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1weltreisender · 1 year
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
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InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen.
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Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
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Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert.
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So richtig überlaufen sind die Strände an der Atlantikküste im Alentejo auch nicht während der Hochsaison. Foto: Ingo Paszkowsky Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
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Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
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Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
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In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
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Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
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Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Read the full article
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Kapitel 20   |   Das Wort erscheint im Fleisch
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Gott hat die gesamte Menschheit erschaffen und die Menschheit bis zum heutigen Tag geführt. Daher weiß Gott alles, was unter den Menschen geschieht: Er kennt die Bitterkeit, in der Welt des Menschen, versteht die Süße in der Welt des Menschen und daher beschreibt Er jeden Tag die Lebensbedingungen der gesamten Menschheit und geht darüber hinaus mit der Schwäche und Verdorbenheit der gesamten Menschheit um. Es ist nicht der sehnliche Wunsch Gottes, dass die gesamte Menschheit in den bodenlosen Abgrund geworfen wird oder dass die gesamte Menschheit errettet wird. Es gibt im Handeln Gottes immer ein Prinzip, dennoch ist niemand in der Lage, die Gesetzte all dessen, was Er tut, zu verstehen. 
Wenn die Menschen sich der Majestät und des Zornes Gottes bewusst werden, geht Gott sofort in den Tonfall der Barmherzigkeit und Liebe über, aber wenn sich die Menschen der Barmherzigkeit und der Liebe Gottes bewusst werden, wechselt Er den Tonfall sofort erneut, was Seine Worte so schwierig zu essen macht, als wären sie ein lebendes Huhn. In allen Worten Gottes wurde niemals der Anfang wiederholt und niemals wurden Seine Worte nach dem Prinzip der Kundgebungen von gestern gesprochen; selbst der Tonfall ist nicht derselbe und es gibt auch keinen inhaltlichen Zusammenhang – all dies macht die Menschen noch verwirrter. Das ist Gottes Weisheit und die Offenbarung Seiner Disposition. Er verwendet den Tonfall und die Art Seiner Rede, um die Vorstellungen der Menschen zu zerstreuen, Satan zu verwirren, und Satan der Möglichkeit zu berauben, die Taten Gottes zu vergiften. Das Wunderbare der Handlungen Gottes bringt die Köpfe der Menschen durch Gottes Worte zum Brummen. Sie sind kaum in der Lage, ihre eigene Haustür zu finden, oder wissen nicht einmal, wann sie essen oder ausruhen sollten. Dadurch erreichen sie wahrhaft den „Verzicht auf Schlaf und Nahrung, um sich für Gott aufzuwenden“. Doch selbst an diesem Punkt bleibt Gott mit den gegenwärtigen Umständen unzufrieden und ist immer über den Menschen verärgert und zwingt ihn, sein wahres Herz hervorzubringen. Wenn nicht, würden die Menschen bei geringster Milde Gottes sofort „gehorchen“ und lax werden. Hierin liegt die Niedrigkeit des Menschen; er kann nicht überredet werden, sondern er muss geschlagen oder mitgeschleppt werden, damit er sich bewegt. „Von all denen, auf die Ich herabschaue, hat Mich niemand aus eigenem Willen und direkt gesucht. Sie erscheinen alle vor Mir, auf das Drängen von anderen hin, indem sie der Mehrheit folgen, und sie sind nicht bereit, den Preis dafür zu zahlen oder die Zeit aufzuwenden, ihr Leben zu bereichern.“ Dies sind die Umstände von allen auf Erden. Ohne das Wirken der Apostel oder der Anführer wären alle Menschen schon längst verstreut und so gab es im Verlauf der Zeitalter keinen Mangel an Aposteln und Propheten.
In diesen Kundgebungen achtet Gott ganz besonders auf die Zusammenfassung der Lebensbedingungen der gesamten Menschheit. Worte wie „Das Leben des Menschen hat nicht die geringste Wärme und ist ohne jeglichen menschlichen Geschmack oder Licht. Er hat sich jedoch daran gewöhnt, eine Lebzeit zu verbringen, die von Werten beraubt ist und in welcher er umhereilt, ohne etwas zu erreichen. In null Komma nichts rückt der Tag des Todes näher und der Mensch stirbt einen bitteren Tod“ sind alle von dieser Art. Warum hat Gott das Leben der Menschheit bis heute geführt und offenbart dennoch die Leere des Lebens in der Welt des Menschen? Und warum beschreibt Er das gesamte Leben aller Menschen als „eilig ankommend und eilig verlassend“? Man kann sagen, dass all dies der Plan Gottes ist, alles von Gott bestimmt ist und als solches spiegelt es in anderer Hinsicht wider, wie Gott alles außer dem Leben in Göttlichkeit verabscheut. Obwohl Gott die gesamte Menschheit erschuf, hat Er Sich niemals am Leben der gesamten Menschheit erfreut und daher gestattet Er es der Menschheit lediglich unter der Verdorbenheit Satans zu existieren. Nachdem die Menschheit diesen Prozess durchlaufen hat, wird Er die Menschheit vernichten oder erretten und so wird der Mensch ein Leben auf Erden erreichen, das nicht leer ist. Dies alles ist ein Teil von Gottes Plan. Und daher besteht im Bewusstsein des Menschen immer ein Wunsch, der dazu geführt hat, dass niemand gerne einen unschuldigen Tod stirbt – aber die einzigen, die diesen Wunsch erreichen, sind die Menschen der letzten Tage. Heute leben die Menschen immer noch inmitten einer unumkehrbaren Leere und sie warten immer noch auf diesen unsichtbaren Wunsch: „Wenn Ich Mein Gesicht mit Meinen Händen bedecke und die Menschen unter den Boden drücke, sind sie sofort außer Atem und können kaum überleben. Sie schreien alle zu Mir und haben Angst, dass Ich sie zerstören werde, denn alle wollen den Tag sehen, an dem Ich verherrlicht werde.“ Dies sind heute die Umstände aller Menschen. Sie leben alle in einem „Vakuum“ ohne „Sauerstoff“, was ihnen das Atmen erschwert. Gott verwendet den Wunsch im Bewusstsein des Menschen dazu, um das Überleben der gesamten Menschheit zu unterstützen; wenn nicht, würden alle „das Haus verlassen, um Mönche zu werden“. Infolgedessen würde die Menschheit aussterben und untergehen. Somit liegt es an der Verheißung, die Gott dem Menschen gab, dass der Mensch bis heute überlebt hat. Dies ist die Wahrheit, aber der Mensch hat dieses Gesetz niemals entdeckt und daher weiß er nicht, warum er „zutiefst beängstigt ist, dass der Tod ein zweites Mal über ihn kommt“. Als Mensch hat niemand den Mut, weiterzuleben, dennoch hat auch niemand jemals den Mut gehabt zu sterben, und so sagt Gott, dass die Menschen „einen bitteren Tod sterben“. Dies ist die wahre Situation unter den Menschen. Vielleicht sind einige Menschen in ihren Erwartungen mit Rückschlägen konfrontiert worden und haben an den Tod gedacht, aber diese Gedanken sind nie verwirklicht worden; vielleicht haben einige an den Tod wegen familiärer Konflikte gedacht, aber sie sind besorgt um ihre Liebsten und bleiben unfähig, ihren Wunsch zu erzielen; und vielleicht haben einige an den Tod gedacht, wegen Schicksalsschlägen in ihrer Ehe, aber sie sind nicht gewillt, es durchzuziehen. So sterben Menschen mit Kummer oder ewigem Bedauern in ihren Herzen. Dies sind die unterschiedlichen Zustände aller Menschen. Wenn man über die weite Welt der Menschen blickt, kommen und gehen die Menschen in einem endlosen Strom, und obwohl sie finden, dass sie glücklicher sterben würden, als zu leben, während sie noch Lippenbekenntnisse ablegen, hat noch nie jemand ein Beispiel gesetzt, indem er stirbt und zurückkommt und den Lebenden erzählt, wie sie die Freude am Tod genießen können. Die Menschen sind verachtenswerte Kreaturen: Sie kennen weder Scham noch Selbstachtung und sie nehmen stets ihr Wort zurück. In Seinem Plan bestimmte Gott eine Gruppe von Menschen vorher, die sich an Seiner Verheißung erfreuen würden und daher sagt Gott: „Viele haben im Fleische gelebt und viele sind gestorben und auf Erden wiedergeboren worden. Jedoch hatte keiner von ihnen die Gelegenheit, die Segnungen des Königreiches heute zu genießen.“ All diejenigen, die sich heute an den Segnungen des Königreiches erfreuen, wurden von Gott seit dem Zeitpunkt, an dem Er die Welt erschuf, vorherbestimmt. Gott veranlasste, dass diese Geister während der letzten Tage im Fleische leben und letztendlich wird Gott diese Gruppe von Menschen gewinnen und veranlassen, dass sie in Sinim sein werden. Weil dem Wesen nach die Geister dieser Menschen Engel sind, sagt Gott: „Hat es wirklich nie eine Spur von Mir im Geist des Menschen gegeben?“ Tatsächlich wissen die Menschen, nicht um die Angelegenheiten des geistlichen Reiches, wenn sie im Fleisch leben. Aus diesen einfachen Worten ist Gottes Stimmung ersichtlich: Die einfachen Worte „der Mensch wirft Mir einen verhaltenen Blick zu“ bringen die komplexe Psychologie Gottes zum Ausdruck. Vom Zeitpunkt der Schöpfung, bis heute war im Herzen Gottes immer Kummer, begleitet von Zorn und Urteil, denn die Menschen auf Erden sind unfähig, den sehnlichen Wunsch Gottes zu berücksichtigen, ganz so, wie Gott sagt: „Der Mensch ist wie ein Rohling aus den Berge“. Dennoch sagt Gott auch: „Der Tag wird kommen, an dem der Mensch aus der Mitte des gewaltigen Meeres kommend an Meine Seite schwimmt, sodass er all die Reichtümer der Erde genießen möge und die Gefahr vom Meer verschlungen zu werden, zurücklässt.“ Dies ist die Erfüllung von Gottes Willen und es kann auch als unvermeidlicher Trend beschrieben werden und symbolisiert die Vollendung von Gottes Werk.
Wenn das Königreich vollständig auf die Erde herabkommt, werden alle Menschen ihr ursprüngliches Abbild wiedererlangen. Daher sagt Gott: „Ich erfreue Mich von Meinem Thron, Ich lebe inmitten der Sterne. Die Engel bieten Mir neue Lieder und Neue Tänze an. Ihre eigene Zerbrechlichkeit sorgt nicht mehr dafür, dass Tränen ihr Gesicht herunterlaufen. Ich höre nicht länger den Klang der weinenden Engel und niemand beschwert sich mehr über das Elend bei Mir.“ Dies zeigt, dass der Tag, an dem Gott die vollkommene Herrlichkeit erlangt, der Tag ist, an dem der Mensch seine Ruhe genießt; die Menschen hetzen sich nicht länger infolge der Beeinträchtigung durch Satan ab, die Welt hört auf, voranzuschreiten und die Menschen leben in Ruhe – denn die Myriaden von Sternen am Firmament werden erneuert und Sonne, Mond, Sterne und so weiter und alle Berge und Flüsse im Himmel und auf Erden werden verändert. Und weil der Mensch sich geändert hat und weil Gott Sich geändert hat, werden sich auch alle Dinge ändern. Dies ist das letztendliche Ziel des Führungsplanes Gottes und das, was letztendlich erreicht werden wird. Gottes Ziel, all diese Worte zu sprechen, besteht hauptsächlich darin, dass der Mensch Ihn kennt. Die Menschen verstehen die amtlichen Verordnungen Gottes nicht. All das, was Gott tut, ist orchestriert und von Gott Selbst angeordnet und Gott ist nicht willens, jemanden eingreifen zu lassen. Stattdessen gestattet Er es den Menschen zu sehen, dass alles von Ihm angeordnet ist und vom Menschen nicht erreicht ist. Auch wenn der Mensch es sehen kann oder es schwer vorstellbar findet, wird alles von Gott allein kontrolliert, und Gott wünscht nicht, dass es durch den geringsten menschlichen Gedanken verdorben wird. Gott wird sicherlich keinem vergeben, der sich beteiligen will und wenn es auch nur ein klein wenig ist. Gott ist der Gott, der auf die Menschen eifersüchtig ist und es scheint, dass der Geist Gottes in dieser Hinsicht besonders empfindlich ist. Wer also die geringste Absicht hat, sich einzumischen, wird sofort von den verzehrenden Flammen Gottes heimgesucht und im Feuer in Asche verwandelt. Gott erlaubt es den Menschen nicht, ihre Gaben zur Schau zu stellen, wie es ihnen gefällt, denn alle, die begabt sind, sind ohne Leben; diese vermeintlichen Gaben dienen nur Gott und stammen von Satan und werden daher von Gott besonders verachtet, der in dieser Hinsicht keine Nachsicht übt. Doch oft sind es Menschen ohne Leben, die sich an Gottes Werk beteiligen und darüber hinaus bleibt ihre Teilnahme unentdeckt, denn sie wird durch ihre Gaben verschleiert. Im Verlauf der Zeitalter, blieben diejenigen, die Gaben haben, niemals standfest, denn sie sind leblos und es fehlt ihnen daher an Widerstandskraft. So sagt Gott: „Wenn Ich nicht deutlich spreche, wird der Mensch niemals zur Besinnung kommen und unabsichtlich in Meine Züchtigung fallen – weil der Mensch Mich in Meinem Fleisch nicht kennt“. All diejenigen, die aus Fleisch und Blut bestehen, werden von Gott geführt, dennoch leben sie auch unter Satans Knechtschaft und so haben die Menschen niemals eine normale Beziehung zueinander gehabt, sei es wegen Wollust oder Anbetung oder den Anordnungen ihrer Umgebung. Diese anormalen Beziehungen sind das, was Gott am meisten verabscheut, und daher kommen aufgrund dieser Beziehungen Worte, wie „Was Ich will, sind Lebewesen, die voll des Lebens sind, keine Leichen, die mit Tod durchtränkt sind. Da Ich Mich am Tisch des Königreiches zurücklehne, werde ich allen Menschen auf Erden befehlen, von Mir geprüft zu werden“ aus dem Munde Gottes. Wenn Gott Sich über dem ganzen Universum befindet, beobachtet Er jeden Tag jede Handlung derer aus Fleisch und Blut und hat nie eine einzige davon übersehen. Dies sind die Taten Gottes. Und daher dränge Ich alle Menschen dazu, ihre eigenen Gedanken, Ideen und Handlungen zu überprüfen. Ich bitte dich nicht, ein Schandmal für Gott zu sein, sondern eine Manifestation der Herrlichkeit Gottes, damit du in all deinem Handeln, deinen Worten und deinem Leben nicht zu Satans Zielscheibe des Spottes wirst. Dies ist Gottes Forderung an alle Menschen.
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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schorschidk · 4 months
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Der Anblick des endlosen Meeres, das sanft an den Strand von Vejers in Dänemark rollt, ist eine wahre Augenweide. Die majestätischen Wellen brechen sich am Ufer und hinterlassen einen Hauch von Salz in der Luft. Der Sandstrand erstreckt sich soweit das Auge reicht und lädt dazu ein, die Gedanken in die Ferne schweifen zu lassen.
Es ist ein Ort der Ruhe und der Sehnsucht, denn die Erinnerungen an vergangene Tage in Dänemark werden lebendig. Die Melancholie mischt sich mit der Schönheit des Meeres und erzeugt eine tiefe Sehnsucht nach diesem Ort, den ich vielleicht nie wieder besuchen kann.
Die sanften Klänge der Wellen und das Rauschen des Meeres erinnern an die unbeschwerten Momente, die ich hier vor vielen Jahren verbringen durfte. Es ist ein Ort voller Nostalgie und Sehnsucht, der mir das Herz erwärmt und gleichzeitig schwer macht.
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Glückliches Leben – weder Ruhm noch Reichtum
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Bekanntheit und Reichtum sind Ziele, die viele Menschen ihr ganzes Leben lang verfolgen, obwohl viele von uns persönlich die Misere anderer gesehen haben, während sie Schmerz und Leid in einem bitteren Kampf um Ruhm und Reichtum ertragen. Doch nur wenige sind jemals in der Lage, sich von den Fesseln eines endlosen Strebens nach Ruhm und Reichtum zu befreien. Auf der Suche nach Ruhm und Reichtum wenden sich einige Menschen gegen ihre eigenen Familien, und einige vernichten sich gegenseitig. Andere verfolgen sie auf Kosten ihrer Gesundheit und werden schon in der Jugend von Krankheiten heimgesucht. Dann gibt es noch andere, die sich bei dieser Verfolgung an ein kriminelles Leben wenden. Viele von uns können nicht anders, als sich nach innen zu wenden und sich zu fragen: „Was ist das Sinnvollste, was wir im Leben verfolgen sollten? Kann die Jagd nach Ruhm und Reichtum wirklich das Ticket zum Glück sein?“ Um diese Fragen zu beleuchten, ist May – die einst ihre ganze Energie in einem solchen Kampf eingesetzt hat – hier, um ihre Geschichte mit uns zu teilen….
„May, hast du dich wirklich entschieden, aufzuhören?“
„Ja, ich habe mich entschieden. Ich gehe in die Vereinigten Staaten, um meinen Master zu machen. Du weißt, wie die Dinge hier laufen. Niemand kommt in diesem Unternehmen ohne einen höheren Abschluss voran“, antwortete ich unbeirrt meinem Kollegen.
Als ich das College abschloss, erinnere ich mich, dass alles, woran ich denken konnte, Wege waren, um den anderen voraus zu sein und etwas aus mir zu machen. Eines Tages, sagte ich mir, würde ich ein schickes Auto fahren und in einer großen Villa wohnen. Das Unternehmen, bei dem ich anfing zu arbeiten, weigerte sich jedoch, jemanden für eine leitende Position einzustellen, es sei denn, er hatte einen MBA oder PhD, was mich dazu zwang, als Einsteiger am unteren Ende zu beginnen. „Die Menschen haben Mühe, nach oben zu gehen, aber das Wasser fließt nach unten“, sagte ich mir. Um eine Chance auf eine Beförderung zu bekommen, blieb ich oft nach der Arbeit allein in der Firmenbibliothek zurück; ich las jeden einzelnen Bericht aus früheren Projekten. Ich wurde ein unerschütterlicher Workaholic. Mehr als einmal erschöpfte ich mich so sehr, dass ich Schmerzen in meiner Brust spürte und Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Dies führte schließlich zu einem vollständigen Asthmaanfall. Immer wieder habe ich es abgetan. „Kein Schmerz, kein Gewinn“, sagte ich mir immer wieder. Nach mehreren Jahren harter Arbeit erregte ich schließlich die Aufmerksamkeit meines Chefs, nur um links liegen gelassen zu werden, als eine andere Frau, die lange nach mir ins Unternehmen gekommen war und weniger qualifiziert in ihrem Job war – aber die einen höheren Abschluss hatte – stattdessen zum Vorgesetzten befördert wurde. Das ließ mich völlig beleidigt und unzufrieden fühlen. Also, mit dem Ziel, Ruhm und Reichtum zu erlangen, beschloss ich, meinen Job zu kündigen und in die Vereinigten Staaten zu gehen, um einen höheren Abschluss zu erlangen.
Einige Jahre später erhielt ich meinen Master-Abschluss und kehrte nach Taiwan zurück, um meinen Aufstieg auf der Unternehmensleiter fortzusetzen. Bald darauf hatte ich eine leitende Position in meinem Unternehmen inne und erhielt ein sehr hohes Gehalt. Ich lebte in einem großen Haus, schwamm in bekannten Pool-Resorts, und meine Freunde und Familie applaudierten mir alle für meine Leistungen. Man könnte sagen, ich hatte alles, was ich wollte, Ruhm und Reichtum. Allerdings war ich immer noch nicht zufrieden mit meinem Leben. Ich fühlte mich, als wäre ich völlig umgeben von absolut erfolgreichen Unternehmern und Investoren, und ich sehnte mich danach, auf ihrem Niveau zu sein. Die Idee, Unternehmer zu werden, wurde bald unerschütterlich. Um meinen Traum zu verwirklichen, arbeitete ich weiter und machte nebenbei auch noch Immobilientransaktionen. Bald darauf hatte ich Hypotheken aufgenommen, um mehrere Mietobjekte zu kaufen. Inzwischen habe ich auch Kurse in den Bereichen Investment und Finanzmanagement besucht. Zuerst begann ich mit dem Devisenhandel, dann ging ich schnell zu Investmentfonds über. Später lernte ich, wie man in Aktien, Futures und Optionen investiert. Ich beobachtete, wie einige meiner Freunde ihre Hand an der Börse ausprobierten und Zehntausende über Nacht machten – einige wurden sogar Millionäre in nur wenigen Jahren. Ich war von Neid überwältigt und fantasierte ständig davon, eines Tages genauso wie sie zuzuschlagen. Zu diesem Zeitpunkt verbrachte ich jeden Tag drei oder vier Stunden nach der Arbeit damit, dem Markt zu folgen. Sogar während der Arbeit konnte ich nicht aufhören, an den Handel mit Futures zu denken und überprüfte ständig mein Portfolio. Da Terminmärkte so volatil sein können, wurde ich mit Angst gefüllt – mein Herz würde anfangen zu rasen und meine Handflächen würden jedes Mal schwitzen, wenn ich eine Order aufgeben würde. Meine größte Angst war, eines Morgens aufzuwachen und festzustellen, dass mein ganzes Vermögen über Nacht verschwunden war. Infolgedessen hatte ich Anfälle von Schlaflosigkeit und verlor häufig meinen Appetit. Nachdem ich mich so lange in die Börse vertieft hatte, verlor ich das Interesse an meinem Job, das Interesse an meinen Freundschaften und das Interesse an der Liebe. Also habe ich meinen Job aufgegeben, um mich ganz auf die Börse zu konzentrieren.
Eines Tages erfuhr ich von einer Investitionsmöglichkeit, die behauptete, jeden Monat eine Rendite von 8% zu erzielen. Zu denken, dass dies meine Chance war, leicht riesige Gewinne zu erzielen, und vor Verlangen zu verzehren, steckte ich all meine Ersparnisse in diese Investition. Bevor die Investition jedoch überhaupt mit der Ausschüttung einer Dividende beginnen konnte, löste sich alles und es wurde als Ponzi-System entlarvt. Trotz der versprochenen Zinsgewinne – am Ende war ich nicht einmal in der Lage, das Kapital zurückzugewinnen, das scheinbar in Luft aufgelöst wurde. In diesen Jahren verlor ich Hunderttausende von Dollar an der Börse. Ich war niedergeschlagen. Aber selbst dann hatte ich noch nicht genug davon. Ich sah, dass zwei oder drei der Wohnungen, in die ich früher investiert hatte, jedes Jahr an Wert gewannen, und ich trat mich selbst, weil ich nicht mehr gekauft hatte. Also ging ich weiter und nahm noch mehr Kredite auf, um zwei Luxuswohnungen in einem High-End-Bereich zu kaufen. Dann, aus dem Nichts, stürzte der Immobilienmarkt ein, und Käufer waren nirgendwo zu finden. Nach einer Reihe von gescheiterten Investitionen, dem Verlust meines Hemdes in der Immobilienbranche und dem Schuldenberg, hatte ich das Gefühl, dass all meine harte Arbeit in den letzten Jahren nichts bewirkt hatte. Ich war am Boden zerstört. Keine Worte konnten den Schmerz in meinem Herzen ausdrücken, und am Rande eines körperlichen und geistigen Zusammenbruchs brach ich auf dem Boden zusammen und weinte zwei Stunden lang.
Bald darauf stieß ich in den Nachrichten auf einen Artikel über eine junge, alleinstehende Berufsfrau, die wie ich auch als wohlhabende Geschäftsfrau gut für sich selbst gesorgt hatte. Wie ich hatte auch sie am Vorabend des Immobiliencrashs eine ausgefallene Immobilie gekauft und hatte in nur sechs Monaten fast eine Viertelmillion Dollar versenkt. In völliger Verzweiflung kletterte sie in das oberste Stockwerk ihres Bürogebäudes und sprang in den Tod. Das Lesen hat mich wirklich erschüttert. Wie konnte eine junge, erfolgreiche Frau wie diese ihr Leben für ein paar hunderttausend Dollar beenden? Diese Nachrichtengeschichte hat mich wirklich verwirrt. Was bedeutet es eigentlich, ein erfolgreiches Leben zu haben? War die Jagd nach Ruhm und Gewinn wirklich der Schlüssel zum Glück?
Gott sei Dank, in meinem Moment des Schmerzes und der Verzweiflung kam Gottes Erlösung der letzten Tage zu mir. Ich lese Gottes Worte: „Was benutzt Satan, um den Menschen einzupferchen und unter Kontrolle zu halten? (Ruhm und Gewinn.) Also benutzt Satan den Ruhm und den Gewinn, um die Gedanken der Menschen zu kontrollieren, bis sie an nichts anderes mehr denken, außer an Ruhm und Gewinn. Sie mühen sich für Ruhm und Gewinn ab, erleiden für Ruhm und Gewinn Schwierigkeiten, erdulden für Ruhm und Gewinn Erniedrigungen, opfern für Ruhm und Gewinn alles, was sie haben, und sie werden jegliches Urteil oder jegliche Entscheidung für Ruhm und Gewinn treffen. Auf diese Weise bindet Satan den Menschen mit unsichtbaren Fesseln. Diese Fesseln sind den Menschen angelegt und sie haben weder die Kraft noch die Courage, sie von sich zu werfen. Und so stapfen die Menschen immer nach vorne in großen Schwierigkeiten, ohne zu wissen, dass sie diese Fesseln tragen. Wegen Ruhm und Gewinn meidet die Menschheit Gott und verrät Ihn und sie wird immer frevelhafter. Auf diese Weise wird deshalb eine Generation nach der anderen im Ruhm und Gewinn Satans vernichtet.“ „Ruhm und Glück, die man in der materiellen Welt erlangt, bringen einem eine kurzzeitige Befriedigung, vorübergehende Freude, ein falsches Gefühl der Ruhe, und lassen einen seinen Weg verlieren. Während die Menschen im weiten Meer der Menschheit herumzappeln, sich nach Frieden, Komfort und Herzensruhe sehnen, werden sie also immer wieder unter die Wellen gezogen. Wenn die Menschen erst noch die Fragen herauszufinden müssen, die es am meisten zu verstehen gilt – woher sie kommen, warum sie am Leben sind, wohin sie gehen, und so weiter – dann werden sie von Ruhm und Reichtum verführt, in die Irre geleitet und davon kontrolliert und sind unwiderruflich verloren. Die Zeit verfliegt; Jahre vergehen in einem Augenblick; bevor man es merkt, hat man Abschied von den besten Jahren seines Lebens genommen.“
Nachdem ich sorgfältig über Gottes Wort nachgedacht hatte, wurde mir schließlich klar, dass das Streben nach Ruhm und Gewinn in der Tat der falsche Weg war, um eine Tat zu begehen, es ist Satans Weg, den Menschen mit unsichtbaren Fesseln zu verbinden. In ihrem hartnäckigen Streben nach Ruhm und Gewinn verlieren sich die Menschen und werden immer korrupter, was zu einem Leben mit immer mehr Schmerzen führt. Ich dachte an die Lebensphilosophien, in die ich im Laufe der Jahre eingetaucht war, mit Vorstellungen wie dem Versuch, mich von anderen abzuheben, und „die Menschen kämpfen, um nach oben zu gelangen, aber das Wasser fließt nach unten“ und „Ohne Fleiß kein Preis“. Mein ganzes Lebensziel war es gewesen, durch die Ränge zu steigen, und ich dachte, die Position von jemandem in der Gesellschaft würde durch seinen Job und seinen Nettowert bestimmt. Mit dieser Haltung verfolgte ich zielstrebig die Ziele, meinen Status zu erhöhen und Geld zu sammeln, unabhängig davon, wie schwierig die Dinge wurden oder wie viel Schmerz ich litt. Als ich zum ersten Mal in die Arbeitswelt eintrat, habe ich unermüdlich Tag und Nacht Überstunden gemacht, um eine Chance zu bekommen, befördert zu werden. Ich kam oft gut nach Mitternacht nach Hause und ließ mir keine Zeit, um überhaupt eine Beziehung in Betracht zu ziehen. Bald darauf begann mein Körper, mir Warnzeichen zu schicken, dass ich mich selbst ausbrannte. Als ich nicht befördert werden konnte, weil ich keinen höheren Abschluss hatte, weigerte ich mich, mich mit dem Status quo zu versöhnen und kündigte stattdessen meinen Job, um im Ausland zu studieren und arbeitete hart daran, mein Wissen zu erweitern. Nachdem ich meinen Master-Abschluss gemacht hatte, obwohl ich endlich den Job bekam, den ich mir immer gewünscht hatte und einen luxuriösen Lebensstil führte, war ich immer noch unzufrieden, also beschloss ich, es noch einen Schritt weiter zu gehen und Unternehmer zu werden. Um schnell reich zu werden, kündigte ich sogar meinen Job, um meine ganze Zeit und Energie der Börse zu widmen. Schließlich riskierte ich meine gesamten Ersparnisse in einem spekulativen Plan, der mich mittellos und mit Schulden behaftet machte. Dann, in dem Versuch, ein Comeback zu inszenieren, nahm ich noch mehr Schulden auf, um in Immobilien zu investieren. Am Ende habe ich nichts gewonnen. Obwohl ich mich für ein einfaches, sorgenfreies Leben hätte entscheiden können, verfolgte ich stattdessen Ruhm und Gewinn ungeachtet der Kosten, gezwungen durch Satans Überlebensgesetze, die behaupten: „Menschen kämpfen, um nach oben zu gehen, aber Wasser fließt nach unten“ und „kein Schmerz, kein Gewinn“. Sobald ich etwas gewonnen hatte, wollte ich etwas Besseres. Ich war nie zufrieden mit dem Status quo, und als ich einen Verlust erlitt, war es umso schmerzhafter. Wie eine Fliege, die im Netz einer Spinne gefangen war, war ich völlig gefangen in meinem Streben nach Ruhm und Gewinn, ohne die Chance, überhaupt Luft zu holen. Es wurde mir schließlich klar, dass das Streben nach Ruhm und Gewinn mir kein Glück gebracht hatte. Im Gegenteil, es war ein endloser Abstieg, mich selbst zu verlieren, meine Gesundheit zu opfern, ein normales Leben zu verpassen und sich in einer Grube der Verzweiflung zu suhlen, die durch das Streben nach Ruhm und Gewinn hervorgerufen wurde. Außerdem wurde mir klar, warum diese junge erfolgreiche Frau, von der ich in den Nachrichten las, Selbstmord begangen hatte, nachdem sie eine Viertelmillion Dollar verloren hatte. Es war ganz und gar das Ergebnis einer falschen Sichtweise auf das Leben und die Folge der Jagd nach Ruhm und Reichtum. Das Kommen zu diesen Erkenntnissen gab mir den Willen, Satan zu trotzen; es brachte mich dazu, die Wahrheit ernsthaft zu verfolgen und mich nie in der verrückten Eile nach Ruhm und Gewinn zu verlieren.
Nach einer Weile bemerkte ich jedoch, dass ich mich jedes Mal, wenn ich sah, wie es jemand anderem gut ging, eine wunderbare Familie gründete und eine großartige Karriere genoss, als Person immer wie ein Versager fühlte, da ich noch allein und arbeitslos war. Anschließend erholte sich mein ehrgeiziger Appetit wieder von seinem hässlichen Haupt. Ich investierte eine weitere große Geldsumme, die mich wieder von meinen hart erarbeiteten Ersparnissen abließ. Erst dann wurde mir klar, wie tief ich von diesem Streben nach Ruhm und Gewinn gefangen genommen wurde. Ohne die Wahrheit zu wissen, hatte ich mich weit offen gelassen, um von Satan manipuliert zu werden. Tief in mir schrie ich nach Gott, um mich zu retten, und bat Ihn, mir zu helfen, aus dieser Falle des Ruhmes und des Gewinnens zu entkommen. Später dachte ich an jemanden in meiner Familie, den alle bewunderten. Sie war extrem wohlhabend, ihr Sohn hatte eine erfolgreiche Karriere, und erst letztes Jahr reiste sie glücklich in die Vereinigten Staaten, um sich um ihren Enkel zu kümmern. Aber dann, in diesem Jahr, wurde bei ihr unerwartet eine unheilbare Krankheit diagnostiziert. Sie war einsam und hilflos und wartete nur darauf, dass ihr Leben zu Ende ging. Dann dachte ich an die Mutter meiner Schwägerin. Als sie jung waren, hatten sie und ihr Mann sich aus dem Nichts ein Leben aufgebaut, einschließlich etwas Geld verdienen durch die Eröffnung einer kleinen Fabrik und den Kauf mehrerer Mietobjekte. Aber zu diesem Zeitpunkt war auch sie von Krankheiten geplagt und konnte nicht mehr auf sich selbst aufpassen. Sie hatte die letzten Jahre in einem Pflegeheim gelebt und alle ihre Immobilien verkauft und fast jeden letzten Cent ausgegeben, den sie gespart hatte, als sie und ihr Mann jünger waren – ein unglückliches Ende ihrer Dämmerungsjahre. Dann war da noch einer meiner engen Freunde, den ich seit Jahrzehnten kannte. Sie war eine hochrangige Führungskraft in ihrem Unternehmen, wurde aber später mit Brustkrebs diagnostiziert und musste ihren Job aufgeben. Obwohl sie schließlich den Krebs durch Chemotherapie besiegte, kostete sie die Behandlung am Ende einen Großteil ihrer schwer verdienten Einsparungen. Alle diese Freunde und Familienmitglieder waren Frauen, die eine sehr erfolgreiche Karriere hatten und einen gewissen sozialen Status erreichten. Doch egal wie viel Ruhm und Gewinn sie errungen hatten, wenn es darum ging, Krankheit und Tod zu begegnen, sie alle schienen so gebrechlich, so winzig. Zu sehen, was aus ihnen wurde, war für mich sehr emotional. Egal, wie gut wir es haben, wie gut wir angesehen sind, wie viele Menschen über uns schwärmen – nichts davon kann gegen gute Gesundheit eingetauscht werden oder uns das Leben geben. Was bedeutet es dann, Ruhm und Gewinn zu verfolgen?
Ich lese die folgende Passage aus Gottes Wort: „Die Menschen verbringen ihr Leben damit Geld und Ruhm hinterherzujagen; sie klammern sich an diese Strohhalme, denken, dass es ihre einzigen Hilfsmittel sind, als könnten sie sie am Leben halten, sie vom Tod befreien. Doch erst dann, wenn sie kurz davor sind zu sterben, erkennen sie, wie weit entfernt diese Dinge von ihnen sind, wie schwach sie im Angesicht des Todes sind, wie leicht sie zerbrechen, wie einsam und hilflos sie sind und wissen nicht wohin. Sie erkennen, dass das Leben nicht mit Geld oder Ruhm gekauft werden kann, dass ungeachtet dessen, wie reich ein Mensch ist, ungeachtet dessen, wie erhaben ihre Position ist, alle Menschen im Angesicht des Todes gleich arm und unbedeutend sind. Sie erkennen, dass Geld das Leben nicht kaufen kann, dass Ruhm den Tod nicht auslöschen kann, dass weder Geld noch Ruhm das Leben eines Menschen um eine einzige Minute, eine einzige Sekunde verlängern kann.“ Als ich Gottes Wort mit dem verglich, was meine Freunde und Familienmitglieder alles durchgemacht hatten, dämmerte es mir, dass Dinge wie Geld, sozialer Status, Luxusautos und Villen keinen inneren Wert haben. Wir bringen nichts in diese Welt, wenn wir geboren werden, und es ist sicher, dass wir nichts daraus machen können, wenn wir sterben – alles ist ephemer. Tatsächlich ist keines dieser Dinge von Nutzen, wenn wir uns auf den Tod vorbereiten. Sie bringen uns weder Frieden noch Freude, noch ermöglichen sie uns eine Flucht vor dem Tod. So wie der Herr Jesus es gesagt hat: „Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?“ (Matthäus 16,26) Noch einmal dachte ich daran, dass ich, obwohl ich so viele Jahre lang gekämpft hatte, Ruhm und Reichtum erlangt, Anerkennung und Respekt von anderen erhalten und kurzzeitig meine eigene Eitelkeit befriedigt hatte, diese Dinge mir nie wahres Glück gebracht haben. Im Gegenteil, sie dienten nur dazu, meine Begierden aufzublasen, und hinterließen mir körperliche Schmerzen und eine Lücke in meinem Herzen. Bei dem Gedanken daran wandte ich mich an Gott und betete: „Gott! Mir ist jetzt klar, dass ich den falschen Weg gewählt habe. In meinem Streben nach Ruhm und Reichtum bin ich wieder in die Falle Satans geraten. Gott! Ich bereue vor Dir und bete, dass Du mich auf meinem zukünftigen Weg führen wirst.“
Einmal, während ich meine geistlichen Andachten ausführte, las ich diese Worte Gottes: „Wenn man das Leben als eine Gelegenheit ansieht, um die Souveränität des Schöpfers zu erfahren und Seine Autorität in Erfahrung zu bringen, wenn man sein Leben als eine seltene Chance wahrnimmt, um seiner Pflicht als geschaffener Mensch nachzukommen und seine Bestimmung zu erfüllen, dann wird man zwangsläufig die richtige Lebensanschauung haben, wird ein Leben leben, das vom Schöpfer gesegnet und geführt ist, wird im Licht des Schöpfers gehen, die Souveränität des Schöpfers kennen, unter Seine Herrschaft kommen, ein Zeuge Seiner Wundertaten und Seiner Autorität werden. Es liegt auf der Hand, dass ein solcher Mensch zwangsläufig vom Schöpfer geliebt und angenommen wird …“ Als ich diese Worte von Gott las, wurde mir endlich klar, was das Sinnvollste ist, was ein Mensch in seinem Leben verfolgen sollte. Wir sind von Gott geschaffen, und alles, was wir haben, kommt von Gott. Wir sollten versuchen, Gott zu kennen und jemand zu werden, der Ihn anbetet und Ihm gehorcht. Gott hat einen Plan für jeden Menschen, jede Angelegenheit und jedes Ding in unserem täglichen Leben, damit wir Seine Souveränität erfahren und Zeugnis ablegen können. Auf diese Weise können wir leben, um Gott zu gefallen und ein Zeuge für Ihn zu sein. Dies ist der einzige Weg, Gottes Anerkennung zu empfangen, und der einzige Weg, ein wirklich freudiges und friedliches Leben zu führen. Seitdem ich verstanden habe, was der Wille Gottes ist, widme ich mich nun der Kirche und kämpfe nicht mehr um Ruhm und Reichtum. Ich arbeite nur mit Freunden zusammen, um kleine Geschäfte zu machen und hier und da vernachlässigbare Investitionen zu tätigen. Anstelle des Glanzes und des Glamours von Ruhm und Reichtum habe ich die Gemeinschaft mit meinen Brüdern und Schwestern gefunden, während wir gemeinsam das Wort Gottes erfahren und kennenlernen. Das hat mir ein echtes Gefühl des Friedens in meinem Herzen und ein Gefühl der Unabhängigkeit und Befreiung gebracht. Vor allem habe ich aus meinen eigenen Erfahrungen gelernt, dass nur der Glaube an Gott und das Streben nach der Wahrheit der wahre Schlüssel zum echten Glück ist! Gott sei Dank! Amen!
Dieser Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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Vietnam Reisen: Von Norden bis Süden in 10 Tage
Eine Vietnam Reise in 10 Tage sind gerade genug, um die Höhepunkte Vietnams mit drei UNESCO-Weltkulturerbestätten zu genießen: die majestätische Halong-Bucht mit ihren mysteriösen Karstfelsen, die ehemalige Kaiserstadt Hue mit ihrer historischen Zitadelle und die Die charmante Hafenstadt Hoi An, eine der bedeutendsten im 16. Jahrhundert, war der Handelshafen in Südostasien. Sie befinden sich auch im geschäftigen Saigon und besuchen die pulsierenden schwimmenden Märkte des Mekong-Deltas, der "Reisschüssel Vietnams". 
1. Vietnam Reiserouten in 10 Tagen
10 Tage ist die optimale Zeit für Sie, um das ganze Land von Norden nach Süden zu bereisen, wenn Sie ein begrenztes Budget für Freizeit haben. Wenn Sie mehr Zeit zum Verweilen haben, empfehlen wir Ihnen dringend, 4 Tage länger zu bleiben, um einen schönen Strandaufenthalt in Phu Quoc Insel zu verbringen.
Tag 01: Ankunft in Hanoi
Tag 02: Hanoi
Tag 03: Hanoi - Halong Bucht
Tag 04: Halong - Hanoi - Hue
Tag 05: Hue
Tag 06: Hue - Da Nang - Hoi An
Tag 07: Hoi An - Da Nang - Sai Gon
Tag 08: Sai Gon - Ben Tre - Can Tho
Tag 09: Can Tho - Sai Gon
Tag 10: Sai Gon Abreise
Diese Reiseroute wurde von Asiatica Travel - Lokaler Reiseagentur in Vietnam empfohlen!
2. Die beste Reisezeit für eine Vietnam Reise
Nordvietnam:
Von Oktober bis Dezember ist Nordvietnam im Allgemeinen warm und sonnig. Danach setzt kaltes Winterwetter ein, begleitet von feinen, anhaltenden Nebeln, die mehrere Tage anhalten können. Die Temperaturen steigen im März wieder an und erreichen Sommermaxima, die zwischen Mai und August gelegentlich 40 ° C erreichen, obwohl die Durchschnittstemperaturen in Hanoi bei vernünftigen 30 ° C liegen.
Zentral-Vietnam
[caption id="attachment_9615" align="aligncenter" width="640"] Die goldene Brücke in Da Nang (Verfügbar, um in der Reiseroute hinzuzufügen)[/caption]
Rund um Hue und Da Nang dauert der Regen von September bis Februar etwas länger. Es lohnt sich also, diese beiden Städte im Frühjahr (Februar bis Mai) zu besuchen. Die Temperaturen erreichen von Juni bis August ihr Maximum (oft in den oberen 30ern), wenn es angenehm ist, in die Hügel zu entkommen. In den nördlichen Abschnitten dieser Küstenregion herrscht ein extremeres Klima mit einer kürzeren Regenzeit (Höhepunkt im September und Oktober) und einem heißen, trockenen Sommer.
Südvietnam
In Südvietnam dauert die Trockenzeit von Dezember bis Ende April oder Mai und die Regenzeit von Mai bis November. Da der meiste Regen in kurzen nachmittäglichen Regengüssen fällt, muss dies nicht abschreckend sein, obwohl Überschwemmungen zu dieser Jahreszeit Probleme im Mekong-Delta verursachen können. Die Tagestemperaturen in der Region fallen selten unter 20 ° C und erreichen in den heißesten Monaten (März, April und Mai) gelegentlich 40 ° C.
Die beste Reisezeit
Bei solch einem komplizierten Wetter gibt es keine bestimmte Jahreszeit, die als beste Zeit für einen Besuch in Vietnam empfohlen werden könnte. Insgesamt sind Herbst (September-Dezember) und Frühling (März und April) wahrscheinlich die beste Reisezeit, wenn Sie das ganze Land bereisen.
3. Detailierte Vietnam Rundreise
Tage 1: Ankunft in Hanoi
Nach der Ankunft in Hanoi werden Sie von unserem Reiseführer empfangen und zu Ihrem Hotel chauffiert. Hanoi ist mit ihren romantischen Boulevards und kolonialen Häusern eine der reizvollsten Städte Asiens. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Das Hotelzimmer ist ab 14 Uhr verfügbar.
Tage 2: Hanoi
Der ganze Tag ist für die Entdeckung von Hanoi - der tausendjährigen Hauptstadt Vietnams - für Sie reserviert. Am Morgen besuchen wir das Ethnologische Museum (geschlossen am Montag), das eine wundervolle Sammlung von Kunstwerken aus dem ganzen Land und von 54 Volkstämmen inkl. raffinierten und bunten traditionellen Trachten der Bergvölker darbietet. Die Ausstellung wird weiter im Außengelände fortgesetzt: mit faszinierenden Nachbauten der typischen Häuser der Kinh Menschen, der größten Volksgruppe, bis zu den Nachbauten der Häuser der ethnischen Bevölkerung des zentralen Hochlandes Vietnams.
[caption id="attachment_9604" align="aligncenter" width="640"] Tempel der Literatur in Hanoi (Die erste Universität von Vietnam)[/caption]
Die alte Pagode Tran Quoc am Westsee steht ebenfalls auf dem Programm. Am Nachmittag entdecken Sie den konfuzianischen Literaturtempel, erbaut im Jahr 1070 - die erste königliche Universität Vietnams in 1076. Inmitten der quirligen Stadt Hanoi ist der Tempel mit seiner antiken Atmosphäre eine Oase der Ruhe. Hier erhalten Sie auch einen Überblick auf die 1000 jährige Geschichte des vietnamesischen Bildungswesens.
[caption id="attachment_9605" align="aligncenter" width="640"] Wasserpuppen in Hanoi[/caption]
Danach unternehmen wir einen kleinen Spaziergang in die berühmte Altstadt Hanois und besuchen den Hoan Kiem See, auch als Herz Hanois bekannt, und den Ngoc Son Tempel (Jadeberg-Tempel). Schließlich können Sie sich mit einer Aufführung im Wasserpuppentheater entzücken.
Tage 3: Hanoi - Halong Bucht
Abfahrt nach dem Frühstück zur Halong Bucht. Unterwegs erfreuen Sie sich an der vielfältigen Landschaft, welches von Reisplantagen zu den verschlungenen Flüssen reichen und sehr typisch für das Delta des Roten Flusses ist. Ankunft an der Anlegestelle für Touristenboote in Halong gegen Mittagszeit. Wir gehen an Bord unserer traditionellen hölzernen Dschunke, um diesen spektakulären Ort zu entdecken.
Das Mittagessen wird an Bord serviert, während die Dschunke durch zahlreiche aus dem smaragdgrünen Wasser ragende Inseln und Kalksteinen gleitet. Es bietet sich eine ideale Gelegenheit, sich im Meer zu entspannen und in die Schönheit der Natur einzutauchen. Das Abendessen mit frischen Meeresfrüchten wird von unserem erfahrenen Küchenchef zubereitet und an Bord serviert.
Tage 4: Halong Bucht - Hanoi - Hue
Genießen Sie das Frühstück und den herrlichen Sonnenaufgang inmitten der traumhaften Inselwelt auf dem Sonnendeck am Morgen. Heute entdecken wir die Bucht weiter mit zahlreichen mystisch geformten Inseln. Ausschiffen und Abfahrt nach Hanoi gegen Mittagszeit. Transfer direkt zum Flughafen für den Flug nach Hue, der ehemaligen Kaiserstadt der Nguyen-Dynastie. Abholung und Transfer zum Hotel nach der Ankunft.
Tage 5: Hue
[caption id="attachment_9601" align="aligncenter" width="640"] Hue - Kaiserstadt[/caption]
Die heutige Besichtigung startet mit der kaiserlichen Zitadelle - Erbe der letzten Kaiserdynastie Vietnams, einer von Gräben ummauerten Festung, die im frühen 19. Jahrhundert errichtet wurde. Innerhalb dieser Mauern befindet sich die Verbotene Purpurstadt und die ehemalige Residenz der königlichen Familie. Der Ausflug geht weiter mit einer Bootsfahrt auf dem romantischen Parfümfluss.
[caption id="attachment_9602" align="aligncenter" width="640"] Thien Mu Pagode in Hue[/caption]
Am Ende der Fahrt besuchen wir die berühmte Thien Mu Pagode (Pagode der himmlischen Frau). Den Nachmittag widmen wir dem Kaisergrab des Kaisers Minh Mang, einem architektonischen Komplex, der aus 40 Konstruktionen (Palaste, Tempels, Pavillons, usw.) besteht.
Tage 6: Hue - Da Nang - Hoi An
[caption id="attachment_9599" align="aligncenter" width="640"] Hai Van Pass - Da Nang[/caption]
Den Morgen beginnen wir mit einer der atemberaubendsten Route Vietnams – mit der Mandarin-Straße Richtung Hoi An. Wir fahren über den Hai Van Pass (Pass der Meereswolken), eine bergige Autobahn, die einen herrlichen Blick über weiße Sandstrände und üppige Wälder eröffnet. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, eindrucksvolle Naturbilder mit Ihrer Kamera einzufangen!. Unterwegs sehen wir uns in Da Nang das Museum der Cham Skulptur an, welche Kunstwerke aus dem einst vergangenen Cham Königreich ausstellt.
[caption id="attachment_9606" align="aligncenter" width="640"] Hoi An - Thu Bon Fluss[/caption]
Ankunft gegen Mittag in Hoi An, einer der größten Handelshäfen Südostasiens, der zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert gegründet wurde. In diesem charmanten Städtchen bewahren sich die Einflüsse von verschiedenen Kulturen aus der Vergangenheit noch bis heute. Dies spüren Sie selbst beim Besuch der Altstadt Hoi Ans.
[caption id="attachment_9610" align="aligncenter" width="640"] Hoi An Altstadt[/caption]
Während diesem Spaziergang besuchen Sie das Precious Heritage Art Gallery von Herrn Réhahn, einem berühmten französischen Fotograf. Jeden Monat findet in Hoi An am 14. Tag des Mondkalenders das Vollmondfest – auch bekannt als Laternennacht – statt. Bei dieser Gelegenheit kann man eine Bootsfahrt auf dem Thu Bon Fluss nehmen und die brennenden Lampions ins Wasser lassen, dies bringt Glück.
Tage 7: Hoi An - Da Nang - Sai Gon
[caption id="attachment_9598" align="aligncenter" width="640"] Kathedrale Notre Dame in HCM Stadt[/caption]
Transfer am Morgen zum Flughafen in Da Nang für den Flug nach Ho Chi Minh Stadt (ehemals Saigon), die sich am Saigon Fluss befindet und bekannt für elegante Alleen und französische Kolonialbauten ist. Am Nachmittag erleben wir das geschäftige Treiben dieser Großstadt mit einer kleinen Rundfahrt. Dabei gelangen Sie in den Wiedervereinigungspalast, die Notre Dame Kathedrale, das Zentrale Postamt und zu den lebendigen Ben Thanh Markt.
Tage 8: Sai Gon - Ben Tre - Can Tho
Am Morgen verlassen wir die quirlige Stadt und fahren zum Mekong Delta. Diese Region ist auch mit ihren fruchtbaren Böden und scheinbar endlosen Reisfelder als „Reisschüssel“ Vietnams bekannt. In Ben Tre angekommen werden Sie sich auf ein kleines Boot begeben, um interessante Einblicke in den Alltag der Einheimischen entlang der Kanäle zu bekommen. Die Provinz ist vor allem für ihre grünen üppigen Kokosgärten und die lokale Spezialität Kokos-Bonbons bekannt.
[caption id="attachment_9608" align="aligncenter" width="640"] Mekong Delta Ausflug[/caption]
Während der Bootsfahrt halten wir bei einer kleinen Ziegelei und einem Kokos verarbeitenden Betrieb an, wo Sie die traditionelle und handwerkliche Arbeit bestaunen können. Genießen Sie einen Spaziergang auf dem friedlichen Dorfweg und kosten dabei Honigtee und frisches Obst.
[caption id="attachment_9609" align="aligncenter" width="640"] Kokosnuss-Süßigkeiten im Mekong Delta[/caption]
Mit einem "Xe Loi" oder Fahrrad bummeln wir weiter durch Kokosgärten, Reisfelder und Obstplantagen. Eine Bootsfahrt im Labyrinth aus Wasserstraßen, die von Palmen gesäumten sind, bringt uns zurück zum Pier. Transfer nach Can Tho.
Tage 9: Can Tho - Sai Gon
Im frühen Morgengrauen rudern wir durch die verschlungenen Kanäle zum größten schwimmenden Marktes im Mekong Delta – der Cai Rang Markt, auf dem sich sehr viele Bauern und Händler in der Umgebung versammeln, um ihre Waren anzubieten. Hunderte motorisierte Sampans, die mit Reis, verschiedenen Früchten und Kunsthandwerken vollgeladen sind, bilden eine faszinierende und lebhafte Sequenz.
[caption id="attachment_9596" align="aligncenter" width="640"] Cai Rang schwimmender Markt[/caption]
Tauchen Sie in das geschäftige Markgeschehen ein und lassen Sie sich von seinem bunten Treiben verzaubern. Wir verlassen den Markt und besichtigen einen großen tropischen Obstgarten. Rückfahrt nach Saigon. Zeit zur freien Verfügung.
Tage 10: Sai Gon Abreise
Zeit zur freien Verfügung bis zum Transfer zum Flughafen für den Heimflug. Das Hotelzimmer ist bis 12 Uhr verfügbar.
4. Empfehlenswerte Unterkünfte
[caption id="attachment_9618" align="aligncenter" width="640"] A - Class Kreuzfahrt[/caption]
Hanoi (Hauptstadt): Quoc Hoa Premier Hotel
Halong Bucht: Aclass Cruise
Hue: Emm Hue
Hoi An: Hoi An River Green Boutique
Saigon: Sanouva Saigon
Can Tho: Iris Can Tho
5. Rundreise in Vietnam mit Asiatica Travel
Planen Sie schon eine Reise in Vietnam, dann schauen Sie diese empfehlenswerte Angebote von Asiatica Travel.
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Vietnam Klassiche Rundreise - 10 Tage
Hanoi - Halong Bucht - Hue - Da Nang - Hoi An - Saigon -  Ben Tre - Can Tho
Der originaler Beitrag hier lesen: http://reisennachasien.com/vietnam-reisen-von-norden-bis-suden-in-10-tage/
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