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#Kundgebungen des Allmächtigen Gottes
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Kundgebungen des Allmächtigen Gottes | Alles wird durch das Wort Gottes erreicht
Der Allmächtige Gott sagt: „Der Gott der Endzeit gebraucht hauptsächlich das Wort, um den Menschen zu vervollkommnen. Er benutzt keine Zeichen und Wunder, um den Menschen zu unterdrücken oder um den Menschen zu überzeugen; das kann die Macht Gottes nicht verdeutlichen. Wenn Gott nur Zeichen und Wunder zeigen würde, dann wäre es unmöglich, die Wirklichkeit Gottes klarzustellen, und somit unmöglich, den Menschen zu vervollkommnen. Gott vervollkommnet den Menschen nicht durch Zeichen und Wunder, sondern gebraucht das Wort, um die Menschen zu bewässern und zu umsorgen, woraufhin der völlige Gehorsam des Menschen und das Wissen des Menschen von Gott erreicht werden. Das ist das Ziel des Werkes, das Er tut, und der Worte, die Er spricht. Gott benutzt nicht die Methode, Zeichen und Wunder zu zeigen, um den Menschen zu vervollkommnen – Er gebraucht Worte und nutzt viele verschiedene Arbeitsmethoden, um den Menschen zu vervollkommnen. Sei es Verfeinerung, Umgang, Beschneidung oder Bereitstellung von Worten, Gott spricht aus vielen verschiedenen Perspektiven, um den Menschen zu vervollkommnen und um dem Menschen ein größeres Wissen über das Werk, die Weisheit und die Wunderlichkeit Gottes zu geben. Wenn der Mensch zu der Zeit, in der Gott das Zeitalter in der Endzeit abschließt, vollendet worden ist, dann wird er dazu berechtigt sein, Zeichen und Wunder zu betrachten ... Die Zeit, in der Gott Zeichen und Wunder zeigt, ist dann, wenn Gott den Menschen bestraft, und auch, wenn das Zeitalter sich ändert, und zudem, wenn ein Zeitalter endet. Wenn Gottes Werk normal ausgeführt wird, zeigt Er keine Zeichen und Wunder.“
Östlicher Blitz, Die Kirche des Allmächtigen Gottes ist auf dem Erscheinen und dem Wirken des Allmächtigen Gottes begründet, auf der zweiten Ankunft des Herrn Jesu, dem Christus der Endzeit. Sie setzt sich aus all denjenigen zusammen, die das Werk Gottes in der Endzeit annehmen und durch Seine Worte erobert und erlöst sind. Sie ist ausschließlich von dem Allmächtigen Gott persönlich gegründet worden und untersteht Seiner Führung als ihr Hirte. Sie ist keinesfalls von einem Menschen ins Leben gerufen worden. Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Gottes Schafe hören Gottes Stimme. Solange du die Worte des Allmächtigen Gottes liest, wirst du erkennen, dass Gott erschienen ist!
Spezielle Aussage: Dieses Video wurde als gemeinnütziger Beitrag von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert. Dieses Video darf an keine dritte Partei zwecks der Gewinnerzielung vertrieben werden. Wir hoffen, dass es von jedem geteilt und öffentlich verbreitet wird. Keine Organisation, gesellschaftliche Gruppe oder Einzelpersonen darf ohne die Zustimmung der Kirche des Allmächtigen Gottes den Inhalt dieses Videos verfälschen oder falsch wiedergeben.
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Kundgebungen des Allmächtigen Gottes | Wie man die Wirklichkeit erkennt
Der Allmächtige Gott sagt: “Gott ist der Gott der Wirklichkeit: All Sein Werk ist real, alle Worte, die Er spricht, sind real und alle Wahrheiten, die Er ausdrückt, sind real. Alles, was nicht Seine Worte sind, ist nichtssagend, nicht existent und unseriös. Heute soll der Heilige Geist die Menschen in die Worte Gottes führen. Wenn Menschen Eintritt in die Wirklichkeit suchen sollen, dann müssen sie die Wirklichkeit suchen und die Wirklichkeit kennen, wonach sie die Wirklichkeit erfahren und die Wirklichkeit ausleben müssen. Je mehr die Menschen die Wirklichkeit kennen, umso mehr sind sie in der Lage, zu sagen, ob die Worte anderer real sind; je mehr die Menschen die Wirklichkeit kennen, umso weniger Vorstellungen haben sie; je mehr die Menschen die Wirklichkeit erfahren, umso mehr kennen sie die Taten des Gottes der Wirklichkeit und umso leichter ist es für sie, ihre verdorbenen, satanischen Dispositionen hinter sich zu lassen; je mehr Wirklichkeit die Menschen haben, umso mehr kennen sie Gott, und umso mehr verabscheuen sie das Fleisch und lieben die Wahrheit; und je mehr Wirklichkeit die Menschen haben, umso näher kommen sie den Maßstäben von Gottes Anforderungen.”
Östlicher Blitz, Die Kirche des Allmächtigen Gottes ist auf dem Erscheinen und dem Wirken des Allmächtigen Gottes begründet, auf der zweiten Ankunft des Herrn Jesu, dem Christus der Endzeit. Sie setzt sich aus all denjenigen zusammen, die das Werk Gottes in der Endzeit annehmen und durch Seine Worte erobert und erlöst sind. Sie ist ausschließlich von dem Allmächtigen Gott persönlich gegründet worden und untersteht Seiner Führung als ihr Hirte. Sie ist keinesfalls von einem Menschen ins Leben gerufen worden. Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Gottes Schafe hören Gottes Stimme. Solange du die Worte des Allmächtigen Gottes liest, wirst du erkennen, dass Gott erschienen ist!
Spezielle Aussage: Dieses Video wurde als gemeinnütziger Beitrag von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert. Dieses Video darf an keine dritte Partei zwecks der Gewinnerzielung vertrieben werden. Wir hoffen, dass es von jedem geteilt und öffentlich verbreitet wird. Keine Organisation, gesellschaftliche Gruppe oder Einzelpersonen darf ohne die Zustimmung der Kirche des Allmächtigen Gottes den Inhalt dieses Videos verfälschen oder falsch wiedergeben.
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Die sieben Donner ertönen – es wird vorhergesagt, dass sich das Evangelium des Königreiches überall im Universum ausbreiten wird
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​Die sieben Donner ertönen – es wird vorhergesagt, dass sich das Evangelium des Königreiches überall im Universum ausbreiten wird
Der Allmächtige Gott sagt:   „  Ich verbreite Mein Werk unter den heidnischen Nationen. Meine Herrlichkeit blitzt überall im Universum auf; Mein Wille wird in den von Sternen übersäten Menschen verkörpert, alle werden gesteuert durch Meine Hand und gehen die Aufgaben an, die Ich ihnen zugeteilt habe. Von diesem Zeitpunkt an bin Ich in ein neues Zeitalter eingetreten und bringe alle Menschen in eine andere Welt. Als Ich in Mein „Heimatland“ zurückkehrte, begann Ich noch einen weiteren Teil des Werkes in Meinem ursprünglichen Plan, damit der Mensch Mich inniger kennenlernen würde. Ich betrachte das Universum in seiner Gesamtheit und sehe, dass[a] es eine günstige Zeit für Mein Werk ist, also eile Ich hin und her und verrichte Mein neues Werk an dem Menschen. Dies ist schließlich ein neues Zeitalter, und Ich habe neues Werk herbeigebracht, um mehr neue Menschen in das neue Zeitalter zu bringen und mehr von denen zu verwerfen, die Ich beseitigen werde. In der Nation des großen roten Drachen habe Ich einen Abschnitt des Werkes ausgeführt, das für Menschen unergründlich ist, was dazu führt, dass sie im Wind hin und her schwanken, wonach viele leise mit dem Wehen des Windes forttreiben. Wahrlich, dies ist die „Tenne“, die Ich in Kürze fegen werde; das ist es, wonach Ich Mich sehne, und es ist auch Mein Plan. Denn viele Gottlose haben sich hereingeschlichen, während Ich am Wirken bin, aber Ich habe es nicht eilig, sie zu vertreiben. Vielmehr werde Ich sie zerstreuen, wenn der Zeitpunkt der richtige ist. Erst danach werde Ich die Quelle des Lebens sein und es denen, die Mich wahrhaft lieben, erlauben, von Mir die Frucht des Feigenbaumes und den Lilienduft zu empfangen. In dem Land, wo sich Satan aufhält, dem Land des Staubs, da bleibt kein reines Gold, nur Sand, und so verrichte Ich, da Ich auf diese Umstände treffe, solch einen Abschnitt des Werkes. Du solltest wissen, dass das, was Ich gewinne, reines, geläutertes Gold ist, nicht Sand. Wie kann der Gottlose in Meinem Haus bleiben? Wie kann Ich es Füchsen erlauben, Parasiten in Meinem Paradies zu sein? Ich wende jede erdenkliche Methode an, um diese Dinge zu vertreiben. Bevor Mein Wille offenbart wird, ist sich keiner dessen bewusst, was Ich in Kürze tun werde. Ich nutze diese Gelegenheit und vertreibe jene Gottlosen, und sie sind gezwungen, sich aus Meiner Gegenwart zu entfernen. Das ist es, was Ich den Gottlosen antue, doch es wird trotzdem einen Tag geben, da sie für Mich Dienst verrichten. Der Wunsch der Menschen nach Segnungen ist viel zu stark; deshalb kehre Ich Meinen Körper herum und zeige den heidnischen Nationen Mein herrliches Antlitz, damit die Menschen alle in ihrer eigenen Welt leben und über sich selbst urteilen können, während Ich weiter die Worte sage, die Ich sagen sollte, und die Menschen mit dem versorge, was sie benötigen. Wenn die Menschen zur Vernunft kommen, habe Ich Mein Werk längst verbreitet. Danach werde Ich dem Menschen gegenüber Meinen Willen äußern und den zweiten Teil Meines Werkes an den Menschen beginnen und alle Menschen Mir dicht nachfolgen lassen, um sich mit Meinem Werk abzustimmen, und die Menschen alles in ihrem Können tun lassen, um mit Mir das Werk zu verrichten, dass Ich tun muss.
Keiner glaubt, dass er Meine Herrlichkeit sehen wird, und Ich zwinge ihn nicht, sondern nehme vielmehr Meine Herrlichkeit aus der Menschheit Mitte und bringe sie in eine andere Welt. Wenn die Menschen erneut Buße tun, dann werde Ich Meine Herrlichkeit ergreifen und sie noch mehr von denen, die glauben, zeigen. Das ist das Prinzip, nach dem Ich wirke. Denn es gibt eine Zeit, wenn Meine Herrlichkeit Kanaan verlässt, und es gibt auch eine Zeit, wenn Meine Herrlichkeit die Auserwählten verlässt. Ferner gibt es eine Zeit, wenn Meine Herrlichkeit die ganze Erde verlässt, was zur Folge hat, dass sie dunkel wird und in Finsternis stürzt. Selbst das Land Kanaan wird das Sonnenlicht nicht sehen; alle Menschen werden ihren Glauben verlieren, doch keiner kann es ertragen, den Wohlgeruch des Landes Kanaan zu verlassen. Erst wenn Ich in den neuen Himmel und die neue Erde übergehe, ergreife Ich den anderen Teil Meiner Herrlichkeit und offenbare ihn erst im Lande Kanaan, was dazu führt, dass ein Lichtschimmer auf der ganzen Erde aufleuchtet, die in der pechschwarzen Finsternis der Nacht versunken ist, und die ganze Erde zum Licht kommen lässt. Lasst die Menschen überall auf der Erde kommen, um Kraft zu schöpfen aus der Macht des Lichtes, wodurch sich Meine Herrlichkeit steigert und abermals jeder Nation erscheint. Lasst die ganze Menschheit erkennen, dass Ich längst in die Menschenwelt gekommen bin und längst Meine Herrlichkeit von Israel in den Osten gebracht habe; denn Meine Herrlichkeit scheint von Osten her, wohin sie vom Zeitalter der Gnade bis heute herübergebracht wurde. Denn von Israel ging Ich fort und von da gelangte Ich in den Osten. Erst wenn das Licht des Ostens allmählich weiß wird, wird die Finsternis über der Erde anfangen sich in Licht zu verwandeln, und erst dann wird der Mensch feststellen, dass Ich längst von Israel gegangen bin und Mich erneut im Osten erhebe. Da Ich einst zu Israel herabstieg und es später verließ, kann ich nicht erneut in Israel geboren werden, denn Mein Werk führt das ganze Universum und außerdem leuchtet der Blitz direkt von Osten nach Westen auf. Aus diesem Grund bin Ich im Osten herabgestiegen und habe Kanaan zu den Menschen des Ostens gebracht. Ich will Menschen von überall auf der Erde ins Land Kanaan bringen, und so spreche Ich weiter Kundgebungen im Lande Kanaan aus, um das gesamte Universum zu kontrollieren. Zu diesem Zeitpunkt gibt es auf der ganzen Erde kein Licht, abgesehen von Kanaan, und alle Menschen sind der Gefahr durch Hunger und Kälte ausgesetzt. Ich schenkte Israel Meine Herrlichkeit und nahm sie dann fort, und danach brachte Ich die Israeliten nach Osten und die ganze Menschheit nach Osten. Ich habe sie alle ins Licht gebracht, damit sie wieder vereint mit ihm sein können und in Verbindung mit ihm sein und nicht länger danach suchen müssen. Ich werde alle, die am Suchen sind, erneut das Licht sehen lassen und die Herrlichkeit sehen, die Ich in Israel hatte; Ich werde sie sehen lassen, dass Ich längst auf einer weißen Wolke inmitten der Menschheit herabgekommen bin, sie die unzähligen weißen Wolken und Früchte in ihren üppigen Trauben sehen lassen, und sie außerdem Jehova-Gott Israels sehen lassen. Ich werde sie den Herrn der Juden ansehen lassen, den ersehnten Messias, und die ganze Erscheinung von Mir, der Ich von Königen im Verlaufe der Zeitalter verfolgt worden bin. Ich werde am gesamten Universum wirken und Ich werde großes Werk vollbringen und all Meine Herrlichkeit und all Meine Taten dem Menschen in den letzten Tagen offenbaren. Ich werde Mein herrliches Antlitz in seiner Fülle denen zeigen, die viele Jahre auf Mich gewartet haben, denen, die sich danach gesehnt haben, dass Ich auf einer weißen Wolke komme, Israel, das sich danach gesehnt hat, dass Ich abermals erscheine, und der ganzen Menschheit, die Mich verfolgt, damit alle erkennen werden, dass Ich Meine Herrlichkeit längst fortgenommen und nach Osten getragen habe, sodass sie nicht mehr in Judäa ist. Denn die letzten Tage sind bereits gekommen!
Überall im Universum verrichte Ich Mein Werk, und im Osten dri  ngt donnerndes Krachen endlos hervor und erschüttert alle Nationen und Konfessionen. Es ist Meine Stimme, die alle Menschen in die Gegenwart geführt hat. Ich werde bewirken, dass alle Menschen von Meiner Stimme erobert werden, in diesen Strom fallen und sich vor Mir unterwerfen, denn Ich habe längst Meine Herrlichkeit von der ganzen Erde wiedererlangt und sie erneut im Osten hervorgebracht. Wer sehnt sich nicht danach, Meine Herrlichkeit zu sehen? Wer wartet nicht unruhig auf Meine Wiederkehr? Wer dürstet nicht nach Meinem Wiedererscheinen? Wer verlangt nicht nach Meiner Lieblichkeit? Wer würde nicht zum Licht kommen? Wer würde nicht die Reichtümer Kanaans ansehen? Wer sehnt sich nicht nach der Wiederkehr des Erlösers? Wer verehrt nicht den Großen Allmächtigen? Meine Stimme wird sich auf der ganzen Erde ausbreiten; Ich will, Meinem auserwählten Volk gegenüberstehend, mehr Worte zu ihnen reden. Wie die mächtigen Donner, die die Berge und Flüsse erschüttern, spreche Ich Meine Worte zum ganzen Universum und zur Menschheit. Daher sind die Worte in Meinem Mund des Menschen Schatz geworden, und alle Menschen schätzen Meine Worte. Der Blitz leuchtet auf vom Osten bis ganz nach Westen. Meine Worte sind derartig, dass der Mensch es leid ist, sie aufzugeben, und sie gleichzeitig unergründlich findet, aber umso mehr in ihnen frohlockt. Wie bei einem neugeborenen Säugling sind alle Menschen froh und erfreut und feiern Mein Kommen. Durch Meine Stimme werde Ich alle Menschen vor Mich bringen. Fortan werde Ich formell in das Menschengeschlecht eintreten, damit sie kommen werden, um Mich anzubeten. Mit der Herrlichkeit, die Ich ausstrahle, und den Worten in Meinem Mund, werde Ich es so machen, dass alle Menschen vor Mich kommen und sehen, dass der Blitz von Osten aufleuchtet und dass Ich auch auf den „Ölberg“ des Ostens herabgestiegen bin. Sie werden sehen, dass Ich längst auf Erden gewesen bin, nicht länger als der Sohn der Juden, sondern als der Blitz des Ostens. Denn Ich bin längst auferweckt worden und bin aus der Mitte der Menschheit fortgegangen und dann mit Herrlichkeit unter den Menschen erschienen. Ich bin es, der unzählige Zeitalter vor dem jetzigen Zeitpunkt angebetet wurde, und Ich bin auch der Säugling, der von den Israeliten unzählige Zeitalter vor dem jetzigen Zeitpunkt im Stich gelassen wurde. Zudem bin Ich der allherrliche Gott des gegenwärtigen Zeitalters! Lasst alle vor Meinen Thron kommen und Mein herrliches Antlitz sehen, Meine Stimme hören und Meine Taten ansehen. Das ist die Gesamtheit Meines Willens; es ist das Ende und der Höhepunkt Meines Plans als auch der Zweck Meines Führens. Lasst jede Nation Mich anbeten, jede Zunge Mich bekennen, jeden Menschen seinen Glauben an Mich bewahren und jedes Volk Mir unterworfen sein!   “ 
Fußnoten:
a. Der Originaltext enthält nicht den Ausdruck „sehe, dass“.
aus „Der Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Sind wir kluge oder törichte Jungfrauen?
Der Herr Jesus sagte, „Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen, und der andere wird verlassen werden. Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen werden. Darum wachet, denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer HERR kommen wird“ (Matthäus 24,40-42). In der Vergangenheit, jedes Mal, wenn ich diese Verse las, dachte ich: Wann werden diese Verse erfüllt sein? Wann genau wird der Herr zurückkommen? Wer wird mitgenommen? Wer wird übrig bleiben? Werde ich diejenige sein, die übrig bleibt? Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr hatte ich Angst und Sorge. Aus Angst und Sorge wagte ich es nicht, einen Gottesdienst zu verpassen….
Damals, in der Gemeinde, versammelte ich mich mit Brüdern und Schwestern und genoss die Gegenwart und das Werk des Herrn. Unsere Treffen waren immer voller Freude und Lachen. Außerdem habe ich den Herrn zusammen mit meinen Mitarbeitern koordiniert und dem Herrn gedient, indem ich durch die Kirchen geschwirrt bin. Wir studierten auch die Bibel in der warmen Umarmung des Herrn und sehnten uns verzweifelt danach, dass sich die Verheißung des Herrn erfüllt, dass Er zurückkehren wird, um uns in das Königreich des Himmels zu entrücken und alle unsere Brüder und Schwestern an dem von Ihm vorbereiteten Fest teilnehmen zu lassen. Was das Wort betrifft, so sagte der Herr „einer wird angenommen, und der andere wird verlassen werden.“ Jeder Bruder und jede Schwester in unserer Gemeinde war oft wachsam und hatte auch Angst, verlassen zu werden. Unerwartet, um 1998, gab es überall viele Brüder und Schwestern, die bezeugten, dass der Östliche Blitz das zweite Kommen des Herrn Jesus ist. Einige gute Leute in unserer Kirche wurden von dem Östlichen Blitz „gestohlen”. Dann begannen die Ältesten und Pastoren, die Kirche abzuschotten, und riefen die Brüder und Schwestern auf, sich der äußeren „Invasion” zu widersetzen.
Eines Tages bezeugte mir ein Bekannter das Werk des Allmächtigen Gottes in den letzten Tagen und gab mir ein Buch mit den Worten des Allmächtigen Gottes namens Das Wort erscheint im Fleisch. Sie sagte, dass der Allmächtige Gott der zurückgegebene Herr Jesus ist und neue Worte im Fleisch ausdrückt. Nachdem ich das gehört hatte, war ich sehr glücklich. Dann öffnete ich schnell das Buch Das Wort erscheint im Fleisch und sah den Allmächtigen Gott sagen: „Die Erscheinung Gottes ist bereits in allen Kirchen aufgetreten. Es ist der Geist, der spricht, Er ist ein rasendes Feuer, Er bringt Majestät mit sich und Er richtet. Er ist der Menschensohn, bekleidet mit einem Gewand bis zu den Füßen und gegürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel. Sein Haupt aber und Sein Haar sind weiß wie weiße Wolle und Seine Augen wie eine Feuerflamme und Seine Füße gleichwie Messing, das im Ofen glüht, und Seine Stimme wie großes Wasserrauschen. In Seiner rechten Hand hat Er sieben Sterne, ein scharfes zweischneidiges Schwert ist in Seinem Mund und Sein Angesicht leuchtet wie die helle Sonne! …Allmächtiger Gott! Sein herrlicher Leib erscheint öffentlich, der heilige geistliche Leib erhebt sich und Er ist ganz und gar Gott Selbst! Die Welt und das Fleisch werden beide verändert und Seine Verklärung auf dem Berg ist die Person Gottes. Er trägt die goldene Krone auf Seinem Haupt, Sein Gewand ist reinweiß, über Seiner Brust ist ein goldener Gurt und alle Dinge der Welt sind Sein Fußschemel. Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, das zweischneidige Schwert ist in Seinem Mund und Er hält die sieben Sterne in Seiner rechten Hand. Der Weg ins Königreich ist grenzenlos hell und Seine Herrlichkeit erhebt sich und scheint; die Berge sind voller Freude und die Wasser lachen, die Sonne, der Mond und die Sterne drehen sich alle in ihrer geordneten Bahn und begrüßen den einzigartigen, wahren Gott, dessen siegreiche Wiederkunft die Erfüllung Seines sechstausendjährigen Führungsplans verkündet! Alle springen und tanzen vor Freude! Jubelt! Der allmächtige Gott sitzt auf Seinem herrlichen Thron! Singt! Das siegreiche Banner des Allmächtigen ist hoch auf dem erhabenen, herrlichen Berg Zion gehisst! Alle Nationen jubeln, alle Völker singen, der Berg Zion lacht vor Freude, die Herrlichkeit Gottes ist gekommen!“ Als ich die Worte des Allmächtigen Gottes las, fühlte ich, dass diese Worte von großer Autorität und Kraft sind, die niemand ausdrücken kann. Ich konnte nicht umhin, an die Prophezeiung im Buch der Offenbarung zu denken: „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt“ (Offenbarung 2,7). Richtig! Die Worte des Allmächtigen Gottes sind die Äußerungen des Heiligen Geistes und die Erscheinung Gottes. Der Allmächtige Gott spricht zu den Kirchen! Ich war so glücklich und aufgeregt, dass ich meinen Brüdern und Schwestern sofort die gute Nachricht überbrachte, damit auch sie der Wiederkunft des Herrn begegnen konnten. Entgegen allen Erwartungen wurde ich mit ihren kalten Worten empfangen. Die Mitarbeiter sagten, dass ich gegen die Kirche rebelliert habe, den Herrn verraten habe, den falschen Weg gegangen bin und von Eastern Lightning „gestohlen” wurde. …Danach war das Tor meiner Kirche für mich fest verschlossen. In diesem Moment vergieße ich unaufhörlich bittersüße Tränen. Zu meiner großen Freude begegnete ich der Erscheinung des Herrn, die mich mit Begeisterung überwältigte. In der Zwischenzeit war ich sehr traurig, denn angesichts der Rückkehr des Herrn haben meine Brüder und Schwestern nicht gesucht oder nachgeforscht. War ihr Handeln nicht wie das der törichten Jungfrauen?
Vor Schmerzen öffnete ich das Buch der Worte des Allmächtigen Gottes wieder. Ich sah die Worte des Allmächtigen Gottes: „Die Wiederkehr Jesu ist eine große Errettung für diejenigen, die die Wahrheit akzeptieren können, aber für jene, die die Wahrheit nicht akzeptieren können, ist es ein Zeichen der Verdammnis. Ihr solltet euren eigenen Weg wählen, und nicht gegen den Heiligen Geist lästern und die Wahrheit ablehnen. Ihr sollt kein ignoranter und arroganter Mensch sein, sondern jemand, der der Führung des Heiligen Geistes gehorcht und sich nach der Wahrheit sehnt und diese sucht; nur auf diese Weise werdet ihr profitieren. Ich rate euch, den Weg des Glaubens an Gott mit Vorsicht zu beschreiten. Zieht keine Schlüsse; seid außerdem nicht lässig und sorglos in eurem Glauben an Gott. Ihr solltet wissen, dass zumindest diejenigen, die an Gott glauben, demütig und ehrfürchtig sein sollten. Diejenigen, die die Wahrheit gehört haben und trotzdem die Nase darüber rümpfen, sind dumm und unwissend. Diejenigen, die die Wahrheit gehört haben, und trotzdem sorglos Schlüsse ziehen oder verurteilen, sind von Arroganz befallen. Niemand, der an Jesus glaubt, ist dazu berechtigt andere zu verfluchen oder zu verurteilen. Ihr solltet alle jemand sein, der vernünftig ist und die Wahrheit akzeptiert. Da du den Weg der Wahrheit gehört hast und die Worte des Lebens gelesen hast, glaubst du vielleicht, dass nur eines von 10,000 dieser Worte mit deinen Überzeugungen und der Bibel übereinstimmen, und dann solltest du in diesem 10,000sten dieser Worte weitersuchen. Ich rate dir trotzdem bescheiden zu sein, nicht übermäßig selbstsicher zu sein, und dich selbst nicht zu sehr zu rühmen. Mit so dürftiger Ehrfurcht vor Gott in deinem Herzen wirst du größeres Licht empfangen. Wenn du diese Worte sorgfältig prüfst und wiederholt über sie nachdenkst, wirst du verstehen, ob sie die Wahrheit sind und ob sie Leben sind oder nicht. … Wenn du eine so deutlich und klar ausgesprochene Wahrheit nicht akzeptieren kannst, bist du dann für Gottes Erlösung nicht ungeeignet? Bist du nicht jemand, der nicht genügend Glück hat, um vor den Thron Gottes zurückzukehren? Denk darüber nach! Sei nicht überstürzt und impulsiv, und behandle den Glauben an Gott nicht, als sei er ein Spiel. Denke zu Gunsten deines Ziels, zu Gunsten deiner Aussichten, zu Gunsten deines Lebens, und spiele nicht mit dir herum. Kannst du diese Worte akzeptieren?“. „Lasst uns also Gottes Willen suchen, Seine Erscheinung aus Seinen Kundgebungen entdecken und Seinen Fußspuren folgen! Gott ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Seine Worte und Seine Erscheinung existieren gleichzeitig und Seine Disposition und Fußspuren werden immer für die Menschheit zugänglich sein. Liebe Brüder und Schwestern, Ich hoffe, ihr könnt die Erscheinung Gottes in diesen Worten erkennen und werdet beginnen, Seinen Fußspuren in Richtung eines neuen Zeitalters zu folgen und in einen wunderschönen neuen Himmel und eine neue Erde, die für diejenigen bereitet sind, die die Erscheinung Gottes erwarten.“
Je mehr ich das Wort des Allmächtigen Gottes las, desto mehr wurde mir klar, dass der Allmächtige Gott der zurückgegebene Herr Jesus ist. Denn nur Gott selbst ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Außer Gott besitzt niemand eine solche Substanz. Darüber hinaus sagt der Allmächtige Gott in Seinen Worten deutlich: „Die Wiederkehr Jesu ist eine große Errettung für diejenigen, die die Wahrheit akzeptieren können….“ Das heißt, diejenigen, die demütig suchen und forschen, wenn sie die Nachricht vom zweiten Kommen des Herrn Jesus und die von Gott gesprochenen Worte hören, können vor dem Thron Gottes verzückt werden. Was Gottes Worte betrifft „aber für jene, die die Wahrheit nicht akzeptieren können, ist es ein Zeichen der Verdammnis.“ sie bedeuten, dass, wenn diejenigen, die jemanden gehört haben, bezeugen, dass der Herr Jesus bereits zurückgekehrt ist, nicht suchen oder nachforschen, sondern sich widersetzen, verurteilen und die Rückkehr Gottes ablehnen, sie von Gott verlassen werden. Die Worte des Allmächtigen Gottes erlaubten es mir, das Licht zu sehen. Es stellte sich heraus, dass die Worte des Herrn Jesus „Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen, und der andere wird verlassen werden. Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen werden.“ sich so erfüllen warden.
Nachdem ich die Worte des Allmächtigen Gottes gelesen hatte, wusste ich deutlich, dass ich dem zweiten Kommen des Herrn begegnet bin und seinen Fußspuren gefolgt bin. Ich bin auf dem richtigen Weg gewesen. Der Allmächtige Gott hat in den letzten Tagen viele Worte geäußert, um das Werk der Beurteilung und Reinigung des Menschen zu tun. Nur wenn wir Sein Werk des Gerichts in den letzten Tagen annehmen, können wir gereinigt werden, haben Veränderungen in unserer Disposition und werden in das nächste Zeitalter aufgenommen. Während diejenigen, die dem neuen Werk Gottes nicht folgen, in den letzten Tagen nicht seine Erlösung erlangen können und am Ende von ihm verlassen werden. Heutzutage neigt sich das Werk des Allmächtigen Gottes dem Ende zu. Gottes eifrige Absicht ist, dass Er hofft, dass jeder, der Seine Worte gehört hat, Seine Worte und Sein Werk suchen und erforschen kann, mit dem Tempo des Werkes des Heiligen Geistes Schritt halten, vor Ihm zurückkehren und Seine Erlösung in den letzten Tagen erlangen kann. Nur so werden sie von Gott nicht verlassen werden. Gott wartet auf diejenigen, die sich nach Seiner Erscheinung sehnen und Seine Stimme erkennen können, um bald vor Seinem Thron zurückzukehren.
Der Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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Am sechsten Tag spricht der Schöpfer und jede Art von lebendigen Wesen in Seinen Gedanken treten in Erscheinung, eines nach dem anderen
Unmerklich hatte sich des Schöpfers Arbeit alles zu schaffen fünf Tage lang fortgesetzt, unmittelbar im Anschluss begrüßte der Schöpfer den sechsten Tag Seiner Schöpfung aller Dinge. Dieser Tag war ein weiterer neuer Anfang, und ein weiterer außergewöhnlicher Tag. Was also war der Plan des Schöpfers am Vorabend dieses neuen Tages? Welche neuen Kreaturen würde Er kreieren, würde Er schaffen? Hört zu, dies ist die Stimme des Schöpfers ….
„Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also. Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war“ (Gen 1:24-25). Welche Lebewesen sind hier enthalten? Die Schrift sagt: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Das bedeutet, dass an diesem Tag nicht nur alle Arten von Lebewesen auf der Erde waren, sondern sie wurden auch alle nach Art eingeordnet, und wieder hieß es, „Gott sah, dass es gut war.“
Wie in den letzten fünf Tagen befahl der Schöpfer am sechsten Tag mit dem gleichen Ton die Geburt der Lebewesen, von denen Er gewünscht hatte, dass sie auf der Erde erschienen, die jeweils nach ihrer Art klassifiziert wurden. Als der Schöpfer Seine Autorität ausübte, wurde keines Seiner Worte vergeblich gesprochen, und so erschien am sechsten Tag jede lebende Kreatur, die er beabsichtigt hatte zur verabredeten Zeit zu schaffen. Als der Schöpfer sagte „Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art,“ war die Erde auf einmal mit Leben gefüllt und auf dem Land dort tauchte plötzlich der Atem aller Arten von Lebewesen auf…. In der grasbewachsenen grünen Wildnis erschienen – eine nach der anderen – dicke Kühe, die ihre Schwänze hin und her wedelten, Schafe blökten und versammelten sich in Herden und Pferde begannen zu wiehern … zu galoppieren. In einem Augenblick explodierte die Weite der stillen Wiese mit Leben …. Das Auftreten dieses verschiedenen Viehs war ein schöner Anblick auf der ruhigen Wiese und brachte damit grenzenlose Vitalität …. Sie würden die Gefährten der Wiesen und die Herren der Wiesen werden und beide Seiten waren jeweils abhängig von der anderen Seite; so würden auch sie die Wächter und Hüter dieser Länder werden, die ihr dauerhafter Lebensraum sein würde und der ihnen alles zur Verfügung stellen würde, dass sie benötigten, eine Quelle der ewigen Nahrung für ihre Existenz ….
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Am selben Tag, dass dieses verschiedene Vieh durch das Wort des Schöpfers entstand, erschien auch eine Fülle von Insekten, ein Insekt nach dem anderen. Auch wenn sie die kleinsten der Lebewesen unter allen Geschöpfen waren, war ihre Lebenskraft immer noch die wunderbare Schöpfung des Schöpfers, und sie waren nicht zu spät gekommen …. Einige flatterten mit ihren kleinen Flügeln, während andere langsam krochen; einige hoppelten und hüpften, andere schwankten; einige rollten vorwärts, während andere sich schnell zurückzogen; einige bewegten sich seitwärts, andere hüpften hoch und niedrig …. Alle waren damit beschäftigt, Häuser für sich selbst zu finden: Einige schoben sich ins Gras, einige gruben einen Satz Löcher in den Boden, einige flogen in die Bäume, …versteckten sich in den Wäldern. Obwohl klein waren sie nicht bereit, die Qual eines leeren Magens zu ertragen, und nachdem sie ihre eigenen Häuser fanden, eilte sie umher um Nahrung zu suchen, um sich zu ernähren. Einige kletterten auf das Gras um seine zarten Blätter zu essen, andere packten sich etwas vom Schmutz und fütterte ihre Mägen mit ihm, aßen mit viel Begeisterung und Freude (für sie war selbst Schmutz ein Leckerli); einige versteckten sich in den Wäldern, aber sie kamen nicht zur Ruhe, da der Saft in den glänzend dunkelgrünen Blättern eine saftige Mahlzeit zur Verfügung stellte …. Nachdem sie gestillt wurden, hörten die Insekten noch nicht mit ihrer Tätigkeit auf; obwohl von kleiner Statur besaßen sie große Energie und grenzenlose Ausgelassenheit und von allen Wesen, sind sie die aktivsten und die fleißigsten. Sie waren nie faul und haben sich nie Ruhe gegönnt. Einmal satt plagten sie sich zum Wohle ihrer Zukunft immer noch mit ihrer Arbeit ab, beschäftigten sich selbst und rauschten in ihren neuen Morgen, für ihr Überleben …. Sie summten leise Balladen um verschiedene Melodien und Rhythmen zu ermutigen und drängten sich auf. Sie gaben auch dem Gras, den Bäumen und jeden Zoll Boden Freude, um jeden Tag und jedes Jahr einzigartig zu machen …. Mit ihren eigenen Sprachen und ihren eigenen Wegen, gaben sie Informationen an alle Lebewesen auf dem Land weiter. Und ihren eigenen speziellen Lebensverlauf verwendeten sie, um alle Dinge zu markieren, auf denen sie Spuren hinterlassen …. Sie waren mit dem Boden, dem Gras, und den Wäldern auf vertrautem Fuß, und sie brachten Kraft und Vitalität in den Boden, ins Gras und in die Wälder, und brachten die Ermahnungen und Grüße des Schöpfers zu allen Lebewesen …. 
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Des Schöpfers Blick fegte über alle Dinge die er geschaffen hatte hinweg und in diesem Augenblick machten Seine Augen eine Pause und blickten auf die Wälder und Berge und Seine Gedanken drehten sich. Als Seine Worte in die dichte Wälder und auf die Berge hervorstießen, erschien dort eine Art von Wesen, dass anders als alle Wesen war, die vorher gekommen waren: Sie waren die „wilde Tiere“, die durch den Mund Gottes ausgesprochen wurden. Lange überfällig schüttelten sie den Kopf und wedelten mit ihren Schwänzen, jeweils mit ihren eigenen einzigartigen Gesichtern. Einige hatten pelzige Mäntel, manche waren gepanzert, einige entblößten ihre Zähne, manche trugen ein Grinsen, einige waren langhalsig, einige kurzschwänzig, einige hatten wilde Augen, einige einen schüchternen Blick, einige beugten sich etwas um Gras zu essen, einige hatten Blut über ihren Mäulern, einige hoppelten auf zwei Beinen entlang, einige schritten auf vier Hufen, einige blickten oben auf Bäumen in die Ferne, einige legten sich in den Wäldern auf die Lauer, einige waren auf der Suche nach Höhlen um sich auszuruhen, einige liefen auf die Ebenen und tummelten sich dort, einige schlichen durch die Wälder …; einige brüllten, einige heulten, einige bellten, einige weinten …; einige waren Sopran, einige waren Bariton, einige schrien aus voller Kehle, einige waren klar und melodisch…; einige waren grimmig, einige waren hübsch, einige waren ekelhaft, einige waren liebenswert, einige waren erschreckend, einige waren charmant naiv …. Einer nach dem anderen kam ein jeder hervor. Seht ihr wie aufgeblasen sie waren, wie freigeistig, untätig und uninteressiert aneinander, nicht einen Blick einander würdigten…. Jedes dieser Wesen enthielt das besondere Leben, dass ihnen vom Schöpfer verliehen wurde, und in ihrer eigene Wildheit und Rohheit erschienen sie in den Wäldern und auf den Bergen. Verachteten alle, so ganz herrisch – aber wer hatte sie zu den wahren Herren der Berge und Wälder gemacht? Von dem Moment an, dass ihr Aussehen vom Schöpfer bestimmt war, „erhoben sie Anspruch“ auf die Wälder und „erhoben Anspruch“ auf die Berge, denn der Schöpfer hatte bereits ihre Grenzen beschlossen und den Umfang ihrer Existenz bestimmt. Nur sie waren die wahren Herren der Berge und Wälder, und das ist der Grund, warum sie so wild und so verächtlich waren. Sie wurden nur deshalb „wilde Tiere“ genannt, weil sie von allen Geschöpfen die waren, die wirklich wild, brutal und unbezähmbar waren. Sie konnten nicht gezähmt werden und so konnten sie auch nicht erzogen werden und nicht mit der Menschheit in Harmonie leben oder Arbeit im Namen der Menschheit ausführen. Es war, weil sie nicht aufgezogen werden konnten, nicht für die Menschheit arbeiten konnten, dass sie in einem Abstand von der Menschheit zu leben hatten und nicht durch den Menschen angegangen werden konnten. Und es war, weil sie in einem Abstand von den Menschen lebten und nicht durch den Menschen angegangen werden konnten, dass sie in der Lage waren, die Verantwortung, die ihnen vom Schöpfer verliehen wurde, zu erfüllen: die Bewachung der Berge und die Wälder. Ihre Wildheit schützte die Berge und bewachte die Wälder, und war der beste Schutz und Sicherheit ihrer Existenz und Vermehrung. Zur gleichen Zeit hatte ihre Wildheit dafür gesorgt, dass die Balance zwischen allen Dingen eingehalten wird. Ihre Ankunft brachte Unterstützung und Verankerung in die Berge und Wälder; ihre Ankunft injizierte grenzenlose Kraft und Vitalität in die noch leeren Bergen und Wäldern. Von diesem Punkt an, waren die Berge und Wälder ihr ständiger Lebensraum, und sie würden ihre Heimat nie verlieren, denn die Berge und Wälder erschienen und existierten für sie, und die wilden Tiere würden ihre Pflicht erfüllen und alles tun, was sie konnten, um sie zu schützen. So würden auch die wilden Tiere streng die Ermahnungen des Schöpfers einhalten und an ihrem Gebiet festhalten und fortan ihre bestialische Art verwenden, um das Gleichgewicht aller Dinge, die vom Schöpfer festgelegt wurden, zu erhalten und weiter die Autorität und Macht des Schöpfers zu zeigen!
aus „Die Kundgebungen des Allmächtigen Gottes (Der Weg zur Gotteserkenntnis)“
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patricioli-blog · 6 years
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Kundgebungen des Allmächtigen Gottes | In deinem Glauben an Gott solltes...
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(VII) Worte darüber, wie man ein ehrlicher Mensch ist
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Der Allmächtige Gott sagt:  84. Ihr solltet wissen, dass Gott an einem ehrlichen Menschen Gefallen findet. Gott besitzt die Wesenheit der Treue, weshalb man Seinem Wort stets vertrauen kann. Darüber hinaus sind Seine Handlungen tadellos und unstrittig. 
Aus diesem Grund gefallen Gott jene, die vollkommen ehrlich mit Ihm sind. Ehrlichkeit bedeutet, Gott sein Herz zu geben; niemals falsches Spiel mit Ihm zu treiben; in allem offen mit Ihm zu sein, niemals die Wahrheit zu verheimlichen; nie etwas zu tun, was jene über einem täuscht und jene unter einem irreführt; und nie etwas zu tun, nur, um sich bei Gott beliebt zu machen. Kurz gesagt, ehrlich zu sein bedeutet, in seinen Handlungen und Worten von Unreinheiten abzusehen und weder Gott noch Mensch zu täuschen. Was Ich sage, ist sehr einfach, aber für euch ist es doppelt so mühsam. Viele würden lieber in die Hölle verdammt werden, als ehrlich zu sprechen und zu handeln. Kein Wunder, dass Ich den Unehrlichen eine andere Behandlung bereithalte. Natürlich verstehe Ich die großen Schwierigkeiten gut, denen ihr gegenübersteht, wenn ihr versucht ein ehrlicher Mensch zu sein. Ihr seid alle furchtbar schlau und geschickt darin, bei einem Herrn mit eurem eigenen winzig kleinen Zollstab Maß zu nehmen, und das macht Mein Wirken viel einfacher. Da jeder von euch Geheimnisse an seine Brust hält, werde Ich euch wohl einen nach dem anderen ins Unglück schicken, um sich einer „Prüfung“ durch Feuer zu unterziehen, sodass ihr danach vollkommen dazu verpflichtet seid, Meinen Worten zu glauben. Letztendlich werde Ich euren Mündern die Worte „Gott ist ein Gott der Treue“ entwinden, woraufhin ihr euch auf eure Brust schlagen und klagen werdet: „Des Menschen Herz ist unaufrichtig!“ Was wird unter diesen Umständen euer Geisteszustand sein? Ich kann Mir vorstellen, dass ihr euch nicht mehr so von eurer Selbstherrlichkeit hinreißen lassen werdet, wie ihr es jetzt tut. Noch weniger werdet ihr, so wie jetzt, „zu tiefgründig sein, um verstanden zu werden“. Manche benehmen sich in Gottes Gegenwart anständig und ausgesprochen „wohlerzogen“, werden jedoch in der Gegenwart des Geistes aufsässig und verlieren alle Hemmungen. Würdet ihr einen solchen Menschen zu den Ehrlichen zählen? Wenn du ein Heuchler bist und jemand, der geschickt Kontakte knüpfen kann, sage Ich dir, dass du zweifellos jemand bist, der mit Gott leichtfertig umgeht. Wenn deine Worte voller Entschuldigungen und wertlosen Rechtfertigungen sind, sage Ich, dass du jemand bist, der äußerst widerwillig die Wahrheit in die Praxis umsetzt. Wenn du viele Heimlichkeiten hast, die du ungern teilst, und du äußerst widerwillig deine Geheimnisse – das heißt, deine Schwierigkeiten – vor anderen offenlegst, um nach dem Weg des Lichtes zu suchen, dann sage Ich, bist du jemand, der die Errettung nicht leicht erhalten wird und der nicht leicht aus der Finsternis hervorkommen wird. Wenn es dir viel Freude bereitet, nach dem Weg der Wahrheit zu suchen, dann bist du jemand, der ständig im Licht lebt. Wenn du gern ein Dienender im Hause Gottes bist, fleißig und gewissenhaft in Dunkelheit arbeitest, immer gibst, aber niemals nimmst, dann sage Ich, bist du ein ergebener Heiliger, weil du nach keiner Belohnung strebst, sondern einfach ein ehrlicher Mensch bist. Wenn du bereit bist, offen zu sein, wenn du bereit bist, dein Alles aufzuwenden; wenn du imstande bist, dein Leben für Gott zu opfern und Zeugnis abzulegen; wenn du in dem Ausmaß ehrlich bist, dass du nur daran denkst, Gott zufriedenzustellen und niemals an dich selbst denkst oder für dich selbst nimmst, dann sage Ich, dass diese Menschen jene sind, die im Licht genährt werden und die in Ewigkeit im Königreich leben werden.
aus „Drei Ermahnungen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
85. Euer Ziel und euer Schicksal sind euch sehr wichtig – sie sind von ernstem Belang. Ihr glaubt, wenn ihr Dinge nicht mit großer Sorgfalt tut, ist es gleichbedeutend damit, kein Ziel zu haben, und mit der Zerstörung eures Schicksals. Aber seid ihr jemals darauf gekommen, dass wenn die aufgebrachten Anstrengungen nur dazu dienen, um ein Ziel zu erreichen, sie nur fruchtlose Arbeit sind? Solche Bemühungen sind nicht echt – sie sind gefälscht und trügerisch. Wenn das der Fall ist, werden diejenigen, die für ihr Ziel arbeiten, ihre endgültige Niederlage erhalten, weil das Versagen des menschlichen Glaubens an Gott aufgrund von Täuschung geschieht. Ich habe vorher gesagt, dass Ich es nicht mag, wenn man Mich umschmeichelt, wenn man um Mich herumschwänzelt oder Mich mit Begeisterung behandelt. Ich mag es, wenn ehrliche Leute sich Meiner Wahrheit und Meinen Erwartungen stellen. Noch mehr mag Ich es, wenn die Leute in der Lage sind, Meinem Herzen die größte Fürsorge und Rücksicht entgegenzubringen, und wenn sie Meinetwegen sogar alles aufgeben können. Nur so kann Mein Herz getröstet werden.
aus „Über das Ziel“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
86. Das Verfolgen der Wahrheit ist das Wichtigste, und sie zu praktizieren ist eigentlich sehr einfach. Du solltest damit beginnen, ein ehrlicher Mensch zu sein und wahrheitsgetreu zu sprechen, und dein Herz Gott öffnen. Wenn es etwas gibt, was dir zu peinlich ist, um mit deinen Brüdern und Schwestern darüber zu sprechen, solltest du dich hinknien und es Gott durch Gebet sagen. Du solltest damit beginnen, ehrlich zu Ihm zu sein. Sag Gott, was in deinem Herzen ist; rede keine leeren Höflichkeiten und versuche nicht, Ihn zu betrügen. Wenn du schwach gewesen bist, dann sag, dass du schwach gewesen bist; wenn du böse gewesen bist, dann sag, dass du böse gewesen bist; wenn du hinterlistig gewesen bist, dann sag, dass du hinterlistig gewesen bist; wenn du bösartige und heimtückische Gedanken gehabt hast, erzähl Gott davon. Wenn du immer um eine Position kämpfst, sag Ihm das ebenfalls. Lass Gott dich disziplinieren; lass Ihn eine Umgebung für dich einrichten. Erlaube Gott, dir zu helfen, alle deine Schwierigkeiten zu überwinden und alle deine Probleme zu lösen. Du solltest dein Herz Gott öffnen; schließe Ihn nicht aus. Selbst wenn du Ihn ausschließt, kann Er trotzdem in dich hineinsehen, aber wenn du dich Ihm öffnest, kannst du die Wahrheit erlangen. Also was würdest du sagen, welchen Weg solltest du wählen? Wenn Menschen die Wahrheit erlangen wollen, sollten sie damit beginnen, ehrlich zu sein und auf keinen Fall Theater spielen. Dein Herz kann sich nur öffnen, wenn du Ehrlichkeit praktizierst, und erst wenn sich dein Herz geöffnet hat, kann die Wahrheit in dich eindringen, und du wiederum kannst sie verstehen und erlangen. Wenn dein Herz immer verschlossen ist, du niemals wahrheitsgetreu mit jemandem sprichst und immer ausweichend bist, dann wirst du dich letztendlich selbst ruinieren und du wirst unfähig sein, Wahrheiten zu verstehen oder zu erlangen.
aus „Sechs Indikatoren des Fortschritts im Leben“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“
87. Um ehrlich zu sein, musst du zuerst dein Herz offenlegen, damit jeder dein Herz sehen kann, alles sehen kann, was du denkst, und dein wahres Gesicht sehen kann; du darfst nicht vortäuschen oder versuchen, dich zu bedecken. Nur dann werden die Menschen dir vertrauen und dich für ehrlich halten. Dies ist die grundlegendste Praxis und die Voraussetzung des Ehrlichseins. Du tust immer so als ob, täuschst immer Heiligkeit, Tugendhaftigkeit, Größe vor und täuschst hohe moralische Qualitäten vor. Du lässt die Menschen deine Verdorbenheit und deine Schwächen nicht sehen. Du präsentierst den Menschen ein falsches Bild, sodass sie glauben, du seist aufrecht, großartig, aufopfernd, unvoreingenommen und selbstlos. Dies ist Verlogenheit. Tu nicht so als ob und verhülle dich nicht; lege dich stattdessen offen und lege dein Herz offen, damit andere es sehen. Wenn du dein Herz offenlegen kannst, damit andere es sehen, das heißt, wenn du alles offenlegen kannst, was du in deinem Herzen denkst und zu tun planst – egal, ob es positiv oder negativ ist – bist du dann nicht ehrlich? Wenn du imstande bist, dich offenzulegen, damit andere es sehen, wird Gott dich auch sehen und sagen: „Du hast dich selbst offengelegt, damit andere es sehen, und so bist du auch vor Mir sicherlich ehrlich.“ Wenn du dich nur vor Gott offenlegst, außerhalb der Sichtweite anderer, und vor ihnen immer vorgibst, großartig und tugendhaft oder gerecht und selbstlos zu sein, was wird Gott dann denken und was wird Gott sagen? Gott wird sagen: „Du bist wirklich hinterlistig du bist schier heuchlerisch, und kleinlich, und du bist nicht ehrlich.“ Gott wird dich somit verurteilen. Wenn du ehrlich sein möchtest, dann solltest du, egal was du vor Gott oder den Menschen tust, in der Lage sein, dich zu öffnen und offenzulegen. Ist dies leicht zu erreichen? Es erfordert Zeit, denn es wird ein Kampf in unseren Herzen sein und wir müssen kontinuierlich üben. Schritt für Schritt werden sich unsere Herzen öffnen und wir werden imstande sein, uns offenzulegen.
aus „Die grundlegendste Praxis, eine ehrliche Person zu sein“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“
88. Heutzutage haben die meisten Menschen zu viel Angst davor, ihr Tun vor Gott zu bringen, und derweil du Sein Fleisch täuschen kannst, kannst du Seinen Geist nicht täuschen. Jede Angelegenheit, die Gottes Betrachtung nicht standhalten kann, ist nicht im Einklang mit der Wahrheit und sollte fallen gelassen werden; anderenfalls ist es Sünde gegen Gott. Also, ganz gleich ob du betest, ob du redest und Gemeinschaft mit deinen Brüdern und Schwestern hast, oder ob du deine Pflicht erfüllst und deine Geschäfte abwickelst, du musst dein Herz vor Gott legen. Wenn du deine Funktion erfüllst, ist Gott bei dir, und solange deine Absicht richtig ist und für das Werk von Gottes Haus ist, wird Er alles akzeptieren, was du tust, also solltest du dich ernsthaft der Erfüllung deiner Funktion widmen. Wenn du betest, wenn du Liebe für Gott in deinem Herzen hast und Gottes Fürsorge, Schutz und Betrachtung suchst, wenn dies deine Absichten sind, werden deine Gebete effektiv sein. Wenn du beispielsweise bei Zusammenkünften betest, wenn du dein Herz öffnest und zu Gott betest und Ihm sagst, was in deinem Herzen ist, ohne Falschheit zu reden – dann werden deine Gebete effektiv sein.
aus „Gott vervollkommnet jene, die nach Seinem Herzen sind“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
89. Jeder, der Gottes Betrachtung nicht akzeptieren kann, kann heutzutage Seine Zustimmung nicht bekommen, und jeder, der den menschgewordenen Gott nicht kennt, kann nicht vervollkommnet werden. Schau dir alles an, was du tust, und sieh, ob es vor Gott gebracht werden kann. Wenn du nicht alles, was du tust, vor Gott bringen kannst, zeigt dies, dass du ein Übeltäter bist. Können Übeltäter vervollkommnet werden? Alles, was du tust, jede Handlung, jeder Vorsatz und jede Reaktion, muss vor Gott gebracht werden. Selbst dein tägliches geistliches Leben – deine Gebete, deine Nähe zu Gott, das Essen und Trinken von Gottes Worten, die Gemeinschaft mit deinen Brüdern und Schwestern, das Leben der Kirche leben und dein partnerschaftlicher Dienst – muss vor Gott gebracht und von Ihm betrachtet werden. Derartige Praxis ist es, die dir helfen wird, im Leben zu reifen. Der Prozess des Akzeptierens von Gottes Betrachtung ist der Prozess der Reinigung. Je mehr du Gottes Betrachtung akzeptierst, desto mehr wirst du gereinigt und desto mehr bist du im Einklang mit Gottes Willen, sodass du den Ruf von Prasserei und Ausschweifung nicht hören wirst und dein Herz in Seiner Gegenwart leben wird. Je mehr du Seine Betrachtung akzeptierst, desto beschämter ist Satan und desto mehr bist du imstande, dem Fleisch zu entsagen. Somit ist das Akzeptieren von Gottes Betrachtung ein Weg, den die Menschen praktizieren müssen. Ganz gleich was du tust, selbst während der Gemeinschaft mit deinen Brüdern und Schwestern, wenn du deine Taten vor Gott bringst und Seine Betrachtung suchst, und wenn dein Vorsatz ist, Gott Selbst zu gehorchen, wird das, was du praktizierst, viel korrekter sein. Nur wenn du alles, was du tust, vor Gott bringst und Gottes Betrachtung akzeptierst, kannst du jemand sein, der in der Gegenwart Gottes lebt.
aus „Gott vervollkommnet jene, die nach Seinem Herzen sind“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
90. Du solltest wissen, ob wahrer Glaube und wahre Treue in dir sind, ob deine Leistungen Leiden für Gott aufweisen, und ob du dich Gott völlig unterworfen hast. Wenn es dir daran fehlt, dann verbleibt in dir Ungehorsam, Betrug, Gier und Klage. Du hast nie positive Anerkennung von Gott erhalten und nie im Licht gelebt, weil dein Herz bei weitem nicht ehrlich ist. Wie das eigene Schicksal am Ende aussehen wird, hängt davon ab, ob man ein ehrliches und blutrotes Herz hat und ob man eine reine Seele hat. Wenn du jemand bist, der ausgesprochen unehrlich ist, mit einem boshaften Herzen und einer unreinen Seele, dann ist dein Schicksal mit Sicherheit dort verzeichnet, wo der Mensch bestraft wird. Wenn du behauptest, äußerst ehrlich zu sein, aber es nie schaffst in Übereinstimmung mit der Wahrheit zu handeln oder ein Wort der Wahrheit zu sprechen, erwartest du dann immer noch, dass Gott dich belohnt? Hoffst du immer noch darauf, dass Gott dich als Seinen Augapfel betrachtet? Ist so ein Denken nicht lächerlich? Du betrügst Gott in allen Dingen, wie kann also das Haus Gottes jemanden wie dich, der keine reinen Hände hat, beherbergen?
aus „Drei Ermahnungen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
91. In den Veranlagungen normaler Menschen, gibt es keine Falschheit oder Arglist, die Menschen haben eine normale Beziehung zueinander, sie sind nicht eigenständig, und ihre Leben sind weder mittelmäßig noch dekadent. So ist Gott auch unter allem erhaben, Seine Worte breiten sich unter den Menschen aus, die Menschen leben in Frieden miteinander und unter der Obhut und dem Schutz Gottes, die Erde ist mit Harmonie erfüllt, ohne die Einmischung von Satan, und Gottes Herrlichkeit ist unter den Menschen von größter Bedeutung. Solche Menschen sind wie Engel: Rein, lebhaft, beklagen sich nie über Gott und widmen all ihre Bemühungen allein Gottes Herrlichkeit auf Erden.
aus „Kapitel 16“ von Interpretationen der Mysterien der Worte Gottes an das gesamte Universum in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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(V) Worte über Verständnis des Werkes des Heiligen Geistes und Identifizieren des Werkes von bösen Geistern
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Der Allmächtige Gott sagt:  45. So kann das Werk des Heiligen Geistes in drei Teile aufgeteilt werden: Gottes eigenes Werk, die Arbeit der eingesetzten Menschen und das Werk an all jenen im Strom des Heiligen Geistes. Unter diesen dreien ist Gottes eigenes Werk, das gesamte Zeitalter zu leiten. Die Arbeit der eingesetzten Menschen ist alle zu führen, die Gott nachfolgen, indem sie Gottes eigenem Werk entsprechend ausgesandt werden oder Aufträge empfangen. Diese Menschen sind jene, die mit Gottes Werk kooperieren. Das vom Heiligen Geistes erbrachte Werk an denjenigen im Strom dient dem Wahren Seines gesamten eigenen Werkes, das heißt, dem Wahren der gesamten Führung und Seines Zeugnisses, während Er gleichzeitig diejenigen vervollkommnet, die vervollkommnet werden können. Diese drei Teile sind das gesamte Werk des Heiligen Geistes, aber ohne das Wirken Gottes Selbst, würde die ganze Führungsarbeit stagnieren.
aus „Das Werk Gottes und die Arbeit des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
46. Das Wirken im Strom des Heiligen Geistes ist das Werk des Heiligen Geistes, unabhängig davon, ob es Gottes eigenes Werk oder die Arbeit der Menschen ist, die eingesetzt werden. Die Wesenheit von Gott Selbst ist der Geist, der der Heilige Geist oder der siebenfach verstärkte Geist genannt werden kann. Alles in allem sind sie der Geist Gottes. Es ist nur so, dass der Geist Gottes in verschiedenen Zeitaltern unterschiedlich bezeichnet wird. Aber Ihre Wesenheit ist immer noch eins. Deswegen ist das Werk von Gott Selbst das Werk des Heiligen Geistes. Das Werk des fleischgewordenen Gottes ist nichts Geringeres als das Werk des Heiligen Geistes. Die Arbeit der verwendeten Menschen ist auch das Werk des Heiligen Geistes. Es ist nur so, dass das Werk Gottes der vollständige Ausdruck des Heiligen Geistes ist und dass kein Unterschied besteht, wohingegen die Arbeit der verwendeten Menschen mit vielen menschlichen Dingen gemischt und nicht der direkte Ausdruck des Heiligen Geistes ist, geschweige denn der vollständige Ausdruck.
aus „Das Werk Gottes und die Arbeit des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
47. Obwohl der Heilige Geist natürlich in vielfältiger Weise und nach vielen Prinzipien wirkt, unterscheidet sich der Inhalt immer, ungeachtet dessen, wie das Werk getan wird oder an welcher Art von Menschen. Das gesamte Werk, das Er an verschiedenen Menschen verrichtet, hat Grundsätze und alle können die Wesenheit des Objekts des Wirkens repräsentieren. Dies liegt daran, dass das Werk des Heiligen Geistes einen durchaus spezifischen Rahmen hat und durchaus bemessen ist. Das im menschgewordenen Fleisch verrichtete Werk ist nicht das Gleiche wie das Werk, das an Menschen ausgeführt wird, und das Werk unterscheidet sich auch je nach dem jeweiligen Kaliber der Menschen. Werk, das im menschgewordenen Fleisch verrichtet wird, wird nicht an Menschen verrichtet, und im menschgewordenen Fleisch verrichtet Er nicht dasselbe Werk, das an Menschen verrichtet wird. Kurzum, ganz gleich wie Er wirkt, das Werk an verschiedenen Objekten ist nie dasselbe und die Grundsätze, nach denen Er wirkt, unterscheiden sich entsprechend dem Zustand und der Natur verschiedener Menschen. Der Heilige Geist wirkt an verschiedenen Menschen auf der Grundlage ihrer inhärenten Wesenheit. Er stellt keine Anforderungen an sie, die über ihre inhärenten Wesenheit hinausgehen noch wirkt Er an ihnen über ihr eigentliches Kaliber hinaus. Das Werk des Heiligen Geistes am Menschen erlaubt den Menschen die Wesenheit des Objekts des Wirkens zu sehen. Die inhärente Wesenheit des Menschen ändert sich nicht; das tatsächliche Kaliber des Menschen ist begrenzt. Ob der Heilige Geist Menschen verwendet oder an Menschen wirkt, das Werk entspricht immer den Grenzen des Kalibers der Menschen, damit sie davon profitieren können. Wenn der Heilige Geist an Menschen wirkt, die Er verwendet, werden sowohl ihre Gaben als auch ihr eigentliches Kaliber ins Spiel gebracht und nicht vorbehalten. Ihr eigentliches Kaliber wird ganz eingesetzt, um dem Werk zu dienen. Man kann sagen, dass Er wirkt, indem Er die verfügbaren Bestandteile der Menschen verwendet, um die Erfolge des Wirkens zu erzielen. Das im menschgewordenen Fleisch verrichtete Werk dagegen, soll das Wirken des Geistes direkt auszudrücken und ist nicht mit dem menschlichen Verstand und den menschlichen Gedanken vermischt. Es kann durch die Gaben des Menschen, die Erfahrung des Menschen oder den angeborenen Zustand des Menschen nicht erreicht werden.
aus „Das Werk Gottes und die Arbeit des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
48. All jene, die sich innerhalb des Stromes des Heiligen Geistes befinden, besitzen die Gegenwart und Disziplin des Heiligen Geistes. Diejenigen, die sich nicht im Strom des Heiligen Geistes befinden, stehen unter Satans Kommando und sind ohne jegliches Wirken des Heiligen Geistes. Menschen, die sich im Strom des Heiligen Geistes befinden, sind jene, die Gottes neues Werk annehmen, jene die an Gottes neuem Werk mitarbeiten. Wenn jene, die innerhalb des Stromes sind, außerstande sind, mitzuarbeiten und nicht in der Lage sind, die Wahrheit, die von Gott während dieser Zeit gefordert wird, in die Praxis umzusetzen, dann werden sie diszipliniert und schlimmstenfalls vom Heiligen Geist aufgegeben werden. Diejenigen, die das neue Wirken des Heiligen Geistes annehmen, werden innerhalb des Stromes des Heiligen Geistes leben und die Fürsorge und den Schutz des Heiligen Geistes empfangen. Jene, die bereit sind, die Wahrheit in die Praxis umzusetzen, sind vom Heiligen Geist erleuchtet und diejenigen, die nicht bereit sind, die Wahrheit in die Praxis umzusetzen, werden vom Heiligen Geist diszipliniert und können sogar bestraft werden. Unabhängig davon, welche Art Mensch sie sind, sofern sie sich innerhalb des Stromes des Heiligen Geistes befinden, wird Gott die Verantwortung für all jene übernehmen, die Sein neues Werk um Seines Namens willen annehmen. Jene, die Seinen Namen verherrlichen und bereit sind, Seine Worte in die Praxis umzusetzen, werden Seinen Segen erhalten; diejenigen, die Ihn missachten und Sein Wort nicht in die Praxis umsetzen, werden Seine Bestrafung erhalten.
aus „Gottes Werk und die Praxis des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
49. Das Wirken des Heiligen Geistes ist eine Form proaktiver Führung und positiver Erleuchtung. Es gestattet den Menschen nicht, passiv zu sein. Es bringt ihnen Trost, gibt ihnen Glauben und Entschlossenheit und befähigt sie, danach zu streben, von Gott vollkommen gemacht zu werden. Wenn der Heilige Geist wirkt, sind die Menschen imstande aktiv einzutreten, sie sind nicht passiv oder gezwungen, sondern sind proaktiv. Wenn der Heilige Geist wirkt, sind die Menschen froh und gewillt, und sie sind bereit zu gehorchen und demütigen sich gerne und auch wenn sie innerlich Schmerzen haben und schwach sind, haben sie die Entschlossenheit zu kooperieren, sie leiden gerne, sie sind imstande zu gehorchen und sie sind vom menschlichen Willen unbeeinträchtigt, unbeeinträchtigt vom menschlichen Denken und sind sicherlich unbeeinträchtigt von menschlichen Wünschen und Beweggründen. Wenn Menschen das Wirken des Heiligen Geistes erleben, sind sie im Inneren besonders heilig. Diejenigen, die vom Wirken des Heiligen Geistes eingenommen worden sind, leben die Liebe zu Gott aus, die Liebe zu ihren Brüdern und Schwestern und erfreuen sich an den Dingen, die Gott erfreuen, und verabscheuen die Dinge, die Gott verabscheut. Menschen, die vom Wirken des Heiligen Geistes berührt werden, haben normale Menschlichkeit und sie sind im Besitz von Menschlichkeit und streben ständig nach der Wahrheit. Wenn der Heilige Geist in den Menschen wirkt, verbessern sich ihre Zustände immer mehr und ihre Menschlichkeit wird immer normaler, und, obwohl manches ihrer Kooperation töricht sein mag, sind ihre Beweggründe richtig, ihr Eintritt ist positiv, sie versuchen nicht, zu unterbrechen und es ist keine Böswilligkeit in ihnen.
aus „Das Wirken des Heiligen Geistes und die Arbeit Satans“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
50. Wenn dir etwas widerfährt, kommt es vom Heiligen Geist? Und solltest du es befolgen oder es zurückweisen? Die tatsächliche Praxis der Menschen ruft vieles hervor, das vom menschlichen Willen kommt, von dem Menschen jedoch immer glauben, dass es vom Heiligen Geist käme. Manches kommt von bösen Geistern, dennoch denken die Menschen immer noch, dass es vom Heiligen Geist stammt und manchmal leitet der Heilige Geist Menschen von innen, dennoch befürchten die Menschen, dass eine derartige Führung von Satan kommt und wagen es nicht, zu gehorchen, obwohl es in Wirklichkeit die Erleuchtung durch den Heiligen Geist ist. Daher gibt es ohne Unterscheidung keine Möglichkeit, Erfahrungen zu machen, wenn solche Erfahrungen dir tatsächlich widerfahren und ohne Unterscheidung, gibt es keine Möglichkeit, Leben zu erlangen. Wie wirkt der Heilige Geist? Wie arbeiten böse Geister? Was kommt vom Willen des Menschen? Und was entsteht aus der Führung und Erleuchtung des Heiligen Geistes? Wenn du die Regeln des Wirkens des Heiligen Geistes im Menschen begreifst, dann wirst du imstande sein, dein Wissen zu vermehren und zu unterscheiden in deinem täglichen Leben und während deiner gegenwärtigen Erfahrungen; du wirst Gott kennenlernen, du wirst Satan verstehen und erkennen können und wirst nicht in deinem Gehorsam und deinem Streben verwirrt sein und du wirst jemand sein, dessen Gedanken klar sind und der das Wirken des Heiligen Geistes befolgt.
aus „Das Wirken des Heiligen Geistes und die Arbeit Satans“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
51. Tatsächlich arbeitet Gott viel an Menschen, manchmal prüft Er sie, manchmal schafft Er Umgebungen, um sie abzuhärten und manchmal spricht Er Worte der Führung zu ihnen und berichtigt ihre Unzulänglichkeiten. Manchmal führt der Heilige Geist Menschen ohne deren Kenntnis in von Gott vorbereitete Milieus, damit sie viele Dinge erkennen, die ihnen mangeln. Durch das, was Menschen sagen und tun, die Art wie Menschen andere behandeln und mit Dingen umgehen, erleuchtet sie der Heilige Geist, ohne dass sie es wissen, damit sie viele Dinge verstehen, die sie vorher nicht verstanden haben und erlaubt ihnen viele Dinge und Menschen gründlicher zu verstehen und in viele Dinge, die ihnen zuvor unbewusst waren, hineinzusehen.
aus „Über Erfahrung“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
52. Manchmal gibt Er dir eine bestimmte Art von Gefühl – du verlierst dein inneres Vergnügen, du verlierst Gottes Gegenwart und du bist in der Dunkelheit. Das ist eine Art von Verfeinerung. Wann immer du etwas tust, geht es schief oder du gerätst in eine Sackgasse. Das ist Gottes Disziplin. Du tust vielleicht etwas und hast kein besonderes Gefühl dabei, und andere wissen es auch nicht, aber Gott weiß es. Er wird dich nicht gehen lassen und Er wird dich disziplinieren. Die Arbeit des Heiligen Geistes ist sehr detailliert. Er beobachtet sehr sorgfältig jedes Wort und jede Handlung der Menschen, alle ihre Taten und Schritte und alle ihre Gedanken und Vorstellungen, damit die Menschen das innere Bewusstsein für diese Dinge erlangen können. Du tust etwas einmal und es geht schief, du tust es wieder und es geht immer noch schief und allmählich wirst du die Arbeit des Heiligen Geistes verstehen. Durch viele Male der Disziplinierung wirst du wissen, was zu tun ist, um mit Gottes Willen im Einklang zu sein, und was nicht mit Seinem Willen im Einklang ist. Am Ende wirst du eine präzise Rückmeldung auf die Führung des Heiligen Geistes von deinem Inneren her haben. Manchmal wirst du rebellisch sein und du wirst von Gott von innen zurechtgewiesen werden. Das alles kommt von Gottes Disziplin. Wenn du Gott nicht schätzt, wenn du Seine Arbeit beleidigst, wird Er dich nicht beachten. Je ernster du Gott nimmst, desto mehr wird Er dich erleuchten.
aus „Diejenigen, die vervollkommnet werden sollen, müssen sich einer Verfeinerung unterziehen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
53. Wenn der Heilige Geist dich erleuchtet, damit du etwas verstehst, wirkt der Heilige Geist manchmal sehr schnell, während der Heilige Geist dich ein andermal eine Erfahrung eine Zeitlang durchmachen lässt, bevor Er dich allmählich begreifen lässt. Es ist nicht so, dass Er dir etwas direkt offenbart oder dich erleuchtet oder dir ein wenig Licht schenkt, ohne dich zuvor irgendetwas erfahren zu lassen, noch schenkt Er dir einfach Erkenntnis über irgendwelche trockenen Worte und Lehren. Nach welchen Prinzipien wirkt der Heilige Geist? Er wirkt, indem Er einige Umgebungen, Menschen, Geschehnisse und Dinge für dich einrichtet, damit du Lektionen lernen kannst und nach und nach heranwächst. Durch diesen Prozess aus Erfahrung und Wachstum lässt Er dich schließlich langsam die Wahrheit verstehen. Daher wirkt der Heilige Geist nach einem ganz natürlichen Prinzip; Er wirkt in völligem Einklang mit dem natürlichen Muster menschlicher Entwicklung, ohne den geringsten Zwang anzuwenden.
aus „Du kannst Wahrheit erlangen, nachdem du dein aufrichtiges Herz Gott übergeben hast“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“
54. Der Heilige Geist hat in jedem Menschen einen Weg, den er geht, und gibt jedem Menschen Gelegenheiten, um vervollkommnet zu werden. Durch deine Negativität wirst du dazu gebracht, deine eigene Verderbtheit zu kennen, und dadurch, dass du deine Negativität abwirfst, wirst du einen Weg zum Ausüben, und dies ist deine Vervollkommnung. Darüber hinaus wirst du durch die kontinuierliche Führung und Erleuchtung von einigen positiven Dingen in dir proaktiv deine Funktion erfüllen und an Einsicht zunehmen und Unterscheidungsvermögen erlangen. Wenn deine Zustände gut sind, bist du besonders bereit, das Wort Gottes zu lesen, und besonders bereit, zu Gott zu beten, und kannst die Predigten, die du hörst, mit deinen eigenen Zuständen in Beziehung bringen. Zu solchen Zeiten erleuchtet und beleuchtet Gott dich innerlich, lässt dich einige Dinge von positivem Aspekt erkennen. Dies ist deine Vervollkommnung im positiven Aspekt. In negativen Zuständen bist du schwach und negativ und hast das Gefühl, dass du Gott nicht in deinem Herzen hast, dennoch erleuchtet dich Gott, hilft dir, einen Weg zum Ausüben zu finden. Daraus resultiert Erlangen von Perfektion vom negativen Aspekt her.
aus „Nur jene, die sich auf Praxis konzentrieren, können vervollkommnet werden“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
55. Der Heilige Geist wirkt nach diesem Prinzip: Durch die Zusammenarbeit der Menschen, durch ihr aktives Gebet, ihre Suche und ihre Annäherung an Gott können Ergebnisse erzielt werden und sie können durch den Heiligen Geist erleuchtet und erhellt werden. Es trifft nicht zu, dass der Heilige Geist einseitig handelt oder dass der Mensch einseitig handelt. Beide sind unverzichtbar, und je mehr die Menschen kooperieren und je mehr sie das Erreichen der Standards von Gottes Anforderungen verfolgen, umso größer ist das Werk des Heiligen Geistes. Nur die wahre Zusammenarbeit der Menschen zusätzlich zum Werk des Heiligen Geistes kann wahre Erfahrungen und die wesentliche Kenntnis der Worte Gottes hervorbringen. Letztendlich wird durch eine derartige Erfahrung eine vollkommene Person schrittweise hervorgebracht. Gott vollbringt keine übernatürlichen Dinge; nach der menschlichen Vorstellung ist Gott allmächtig und alles wird von Gott vollbracht – mit dem Ergebnis, dass die Menschen teilnahmslos warten, die Worte Gottes nicht lesen noch beten, und lediglich auf die Berührung des Heiligen Geistes warten. Diejenigen jedoch, die über ein korrektes Verständnis verfügen, glauben dies: Gottes Taten können nur so weit gehen, wie meine Kooperation, und die Wirkung, die Gottes Werk in mir hat, hängt davon ab, wie ich kooperiere. Wenn Gott spricht, sollte ich alles tun, um nach Gottes Worten zu suchen und zu streben; dies ist, was ich erreichen sollte.
aus „Wie man die Wirklichkeit erkennt“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
56. Es gibt eine Bedingung für die Arbeit des Heiligen Geistes in den Menschen. Solange sie dürsten und suchen, und sie in Bezug auf Gottes Handlungen nicht halbherzig oder skeptisch sind und sie jederzeit an ihrer Pflicht festhalten können, können sie nur auf diese Weise die Arbeit des Heiligen Geistes erlangen. In jeder Stufe von Gottes Arbeit wird von der Menschheit ein enormes Vertrauen und Suchen vor Gott verlangt – nur durch Erfahrung können die Menschen entdecken, wie liebenswert Gott ist und wie der Heilige Geist in Menschen wirkt. Wenn du nicht erfährst, wenn du deinen Weg dort hindurch nicht aufspürst, wenn du nicht suchst, dann wirst du nichts erlangen. Du musst deinen Weg durch deine Erfahrungen aufspüren und nur durch deine Erfahrungen kannst du Gottes Handlungen sehen und Seine Herrlichkeit und Unergründlichkeit erkennen.
aus „Du solltest deine Hingabe an Gott bewahren“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
57. Das Wirken des Heiligen Geistes ist normal und real. Der Heilige Geist wirkt im Menschen gemäß den Regeln des normalen menschlichen Lebens und Er erleuchtet und führt in Menschen nach dem tatsächlichen Streben der normalen Menschen. Wenn der Heilige Geist in Menschen wirkt, führt und erleuchtet Er sie gemäß den Bedürfnissen normaler Menschen. Er sorgt für sie auf der Grundlage ihrer Bedürfnisse und Er führt und erleuchtet sie auf positive Weise auf der Grundlage dessen, was ihnen fehlt und aufgrund ihrer Mängel; wenn der Heilige Geist wirkt, ist dieses Wirken im Einklang mit den Regeln des normalen menschlichen Lebens; und nur im wirklichen Leben sind die Menschen imstande, das Wirken des Heiligen Geistes zu sehen. Wenn die Menschen in ihrem alltäglichen Leben in einem positiven Zustand sind und ein normales geistliches Leben haben, dann sind sie im Besitz des Wirkens des Heiligen Geistes. In solch einem Zustand haben sie, wenn sie Gottes Worte essen und trinken, Glauben. Wenn sie beten, sind sie inspiriert, wenn ihnen etwas widerfährt, sind sie nicht passiv und während es ihnen widerfährt, sind sie imstande, die Lektionen zu erkennen, die Gott von ihnen zu lernen verlangt, und sie sind nicht passiv oder schwach und, obwohl sie wirkliche Schwierigkeiten haben, sind sie bereit, allen Anordnungen Gottes zu gehorchen.
aus „Das Wirken des Heiligen Geistes und die Arbeit Satans“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
58. Gott wirkt in denjenigen, die nach Seinen Worten streben und sie zu schätzen wissen. Je mehr du Gottes Worte zu schätzen weißt, desto mehr wird Sein Geist in dir wirken. Je mehr ein Mensch Gottes Worte zu schätzen weiß, desto größer seine Chance, von Gott vervollkommnet zu werden. Gott vervollkommnet diejenigen, die Ihn wahrlich lieben. Er vervollkommnet diejenigen, deren Herzen vor Ihm im Frieden sind. Wenn du alles an Gottes Wirken zu schätzen weißt, wenn du Gottes Erleuchtung zu schätzen weißt, wenn du Gottes Gegenwart zu schätzen weißt, wenn du Gottes Fürsorge und Schutz zu schätzen weißt, wenn du zu schätzen weißt, wie Gottes Worte deine Wirklichkeit und Lebensversorgung werden, bist du überaus nach Gottes Herz. Wenn du Gottes Wirken zu schätzen weißt, wenn du all das Werk, was Er an dir getan hat, zu schätzen weißt, wird Er dich segnen und dafür sorgen, dass alles, was dein ist, sich mehrt.
aus „Gott vervollkommnet jene, die nach Seinem Herzen sind“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
59. Wenn der Heilige Geist wirkt, um Menschen zu erleuchten, gibt Er ihnen im Allgemeinen eine Erkenntnis von Gottes Werk und von ihrem wahren Eintritt und wahren Zustand, und außerdem gibt Er ihnen Entschlossenheit, ermöglicht es ihnen, Gottes erwartungsvolle Absichten und Seine heutigen Ansprüche an den Menschen zu verstehen, Er gibt ihnen die Entschlossenheit, jeden Weg zu erschließen. Selbst wenn die Menschen Blutvergießen und Opfer erleben, müssen sie für Gott handeln, und selbst wenn sie auf Verfolgung und Widrigkeit treffen, müssen sie Gott trotzdem lieben und nichts bereuen und müssen Zeugnis für Gott ablegen. Solche Entschlossenheit sind die Regungen des Heiligen Geistes und das Wirken des Heiligen Geistes – aber verstehe, dass du nicht zu jeder Zeit im Besitz von solchen Regungen bist. Manchmal kannst du dich auf Zusammenkünften extrem bewegt und inspiriert fühlen, und du bringst viel Lobpreis, und du tanzt. Du spürst, dass du ein unfassbares Verständnis von dem hast, worüber andere Gemeinschaft haben, du fühlst dich im Innern ganz neu, und dein Herz ist vollkommen klar, ohne irgendein Gefühl der Leere – all das betrifft das Wirken des Heiligen Geistes. Wenn du jemand bist, der leitet, und der Heilige Geist dir außergewöhnliche Erhellung und Erleuchtung gibt, wenn du hinunter zur Kirche gehst, um zu arbeiten, was dich unglaublich aufrichtig, verantwortlich und ernsthaft in deiner Arbeit macht, gehört das zum Wirken des Heiligen Geistes.
aus „Praxis (1)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
60. Welche Effekte werden durch das Wirken des Heiligen Geistes erreicht? Du kannst töricht sein und es mag keine Unterscheidung in dir geben, aber der Heilige Geist muss nur bewirken, dass Glaube in dir ist, damit du immer das Gefühl hast, dass du Gott nicht genug lieben kannst, damit du bereit bist zu kooperieren, damit du bereit bist zu kooperieren, ungeachtet dessen, wie groß die vor dir liegenden Schwierigkeiten sind. Dinge werden dir widerfahren und dir wird nicht klar sein, ob sie von Gott oder von Satan kommen, aber du wirst imstande sein zu warten und du wirst weder passiv noch nachlässig sein. Das ist das normale Wirken des Heiligen Geistes. Wenn der Heilige Geist in ihnen wirkt, stoßen die Menschen immer noch auf Schwierigkeiten, manchmal weinen sie und manchmal gibt es Dinge, die sie nicht bewältigen können, aber dies alles ist eine Phase des normalen Wirkens des Heiligen Geistes. Obwohl sie jene Dinge nicht bewältigen und obwohl sie zu der Zeit schwach sind und sich beklagen, sind sie danach immer noch imstande, Gott mit absolutem Vertrauen zu lieben. Ihre Passivität kann sie nicht davon abhalten, normale Erfahrungen zu machen und ganz gleich, was andere Menschen sagen und wie sie sie angreifen, sind sie immer noch imstande, Gott zu lieben. Während des Gebets haben sie immer das Gefühl, dass sie Gott gegenüber früher so sehr verschuldet waren und sie entschließen sich, Gott zufrieden zu stellen und dem Fleisch zu entsagen, wenn ihnen solche Dinge wieder zustoßen. Diese Kraft zeigt, dass das Wirken des Heiligen Geistes in ihnen ist und das ist der normale Zustand des Wirkens des Heiligen Geistes.
aus „Das Wirken des Heiligen Geistes und die Arbeit Satans“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
61. Gott wiederholt Sein Werk nicht. Er verrichtet kein Werk, das nicht realistisch ist, Er stellt keine überhöhten Anforderungen an den Menschen und Er verrichtet kein Werk, das über den Verstand des Menschen hinausgeht. Sein gesamtes Wirken liegt im Bereich des normalen menschlichen Verstands und geht nicht über den Verstand normaler Menschlichkeit hinaus, und Sein Werk entspricht den normalen Voraussetzungen des Menschen. Wenn es das Werk des Heiligen Geistes ist, wird der Mensch immer normaler und seine Menschlichkeit wird immer normaler. Der Mensch hat eine zunehmende Kenntnis von seiner satanischen verderbten Disposition und vom Wesen des Menschen, und er hat ein immer größeres Verlangen nach der Wahrheit. Das heißt, das Leben des Menschen wächst und wächst und die verderbte Disposition des Menschen ist zu immer mehr Veränderungen imstande – und das alles ist die Bedeutung davon, dass Gott zum Leben des Menschen wird.
aus „Nur diejenigen, die Gott und Sein Werk kennen, können Gott zufriedenstellen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
62. Welche Arbeit kommt von Satan? In der Arbeit, die von Satan kommt, sind die Visionen der Menschen vage und abstrakt und sie sind ohne normale Menschlichkeit, die Beweggründe hinter ihren Taten sind falsch und, obwohl sie wünschen, Gott zu lieben, sind immer Anschuldigungen in ihnen und diese Anschuldigungen und Gedanken mischen sich immer in ihr Inneres ein, schränken das Wachstum ihres Lebens ein und halten sie davon ab, eine normale Verfassung vor Gott zu haben. Das heißt, sobald die Arbeit Satans in den Menschen ist, können ihre Herzen nicht vor Gott im Frieden sein, sie wissen nichts mit sich selbst anzufangen, der Anblick einer Versammlung bewirkt, dass sie weglaufen wollen und sie sind unfähig, ihre Augen zu schließen, wenn andere beten. Die Arbeit böser Geister zerstört die normale Beziehung zwischen Mensch und Gott und bringt frühere Visionen der Menschen oder ihren früheren Weg des Lebenseintritts durcheinander. In ihren Herzen können sie Gott nie nahe kommen. Es geschehen immer Dinge, die ihnen Störungen verursachen und sie fesseln und ihre Herzen können keinen Frieden finden, lassen ihnen keine Kraft übrig, Gott zu lieben und bewirken, dass ihr Geist herabsinkt. So sind die Manifestationen von Satans Arbeit. Die Arbeit Satans zeigt sich folgendermaßen: unfähig sein, standhaft zu bleiben und Zeugnis zu abzulegen, es führt dich dazu, jemand zu werden, der Gott gegenüber schuldig ist und Gott nicht treu ist. Durch die Einmischung Satans verlierst du die Liebe und Treue zu Gott in dir, du wirst einer normalen Beziehung zu Gott beraubt, du strebst nicht nach der Wahrheit oder der Verbesserung deiner selbst, du ziehst dich zurück und wirst passiv, du verhätschelst dich, du lässt der Ausbreitung von Sünde freien Lauf und hasst die Sünde nicht. Außerdem macht dich die Einmischung Satans zügellos, sie bewirkt, dass Gottes Berührung in dir verschwindet und, dass du über Gott klagst und Ihm widerstehst, führt dich dazu, Gott in Frage zu stellen und es besteht sogar die Gefahr, dass du Gott verlässt. All das ist die Arbeit Satans.
aus „Das Wirken des Heiligen Geistes und die Arbeit Satans“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
63. Gibt es heute manch böse Geister, die durch übernatürliche Dinge wirken, um den Menschen zu täuschen; das ist nichts als Nachahmung ihrerseits, um den Menschen durch Wirken zu täuschen, das gegenwärtig nicht vom Heiligen Geist getan wird. Viele böse Geister ahmen das Vollbringen von Wundern und Heilung von Krankheit nach; sie sind nichts als das Werk der bösen Geister, denn der Heilige Geist vollbringt solches Werk heute nicht länger. All diese, die danach kamen und das Werk des Heiligen Geistes imitieren – sie sind böse Geister. All das Werk, was damals in Israel getan wurde, war das des Übernatürlichen. Der Heilige Geist wirkt jetzt jedoch nicht auf solche Weise, und jedes solche Werk, das folgt, ist das Treiben und Stören von Satan und von bösen Geistern. Aber man kann nicht sagen, dass das ganze Übernatürliche das Treiben böser Geister ist. Das hängt von dem Zeitalter von Gottes Wirken ab.
aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (1)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
64. Sollte heutzutage eine Person erscheinen, die Zeichen und Wunder zur Schau stellen, Dämonen austreiben, heilen und viele Wunder vollbringen kann, und sollte diese Person behaupten, dass sie das Kommen Jesu ist, dann wäre dies eine Nachahmung böser Geister und ihre Imitation Jesu. Denkt daran! Gott wiederholt nicht dieselbe Arbeit. Die Arbeitsphase Jesu ist bereits vollendet worden und Gott wird diese Arbeitsphase nie wieder ausführen. … Wenn Gott während der letzten Tage noch immer Zeichen und Wunder zeigen, noch immer Dämonen austreiben und heilen würde – wenn Er genau dasselbe täte wie Jesus – dann würde Gott dieselbe Arbeit wiederholen und die Arbeit Jesu hätte keine Bedeutung oder Wert. Deshalb führt Gott eine Arbeitsphase in jedem Zeitalter durch. Sobald jede Phase Seiner Arbeit vollendet worden ist, wird sie bald darauf von bösen Geistern nachgeahmt, und sobald Satan damit anfängt, Gott auf den Fersen zu sein, wechselt Gott zu einer anderen Methode über. Sobald Gott eine Phase Seiner Arbeit vollendet hat, wird sie von bösen Geistern nachgeahmt. Ihr müsst euch darüber im Klaren sein.
aus „Gottes heutige Arbeit kennen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
65. Es gibt Menschen, die von bösen Geistern besessen sind und beharrlich rufen „Ich bin Gott“. Doch am Ende werden sie offenbart, denn sie handeln im Auftrag des falschen Wesens. Sie vertreten Satan und der Heilige Geist schenkt ihnen keine Aufmerksamkeit. Egal, wie sehr du dich selbst erhöhst oder wie laut du rufst, du bleibst noch immer ein erschaffenes Geschöpf; eines, das Satan angehört. … Du kannst keinen neuen Weg erschaffen oder den Geist vertreten. Du kannst die Arbeit des Heiligen Geistes oder die Worte, die Er spricht, nicht zum Ausdruck bringen. Du kannst die Arbeit Gottes Selbst oder die des Heiligen Geistes nicht ausüben. Du kannst die Weisheit, das Wunder und die Unergründlichkeit Gottes oder die gesamte Disposition, mit der Gott den Menschen züchtigt, nicht zum Ausdruck bringen. Somit sind deine wiederholten Behauptungen Gott zu sein nicht von Bedeutung; du besitzt nur den Namen, aber rein gar nichts vom Wesentlichen.
aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (1)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
66. Manche Menschen sagen, dass der Heilige Geist zu jeder Zeit in ihnen wirkt. Das ist unmöglich. Wenn sie sagen würden, dass der Heilige Geist immer mit ihnen ist, dann wäre das realistisch. Wenn sie sagen würden, dass ihr Denken und ihr Verstand zu jeder Zeit normal sind, dann wäre das ebenfalls realistisch und würde zeigen, dass der Heilige Geist mit ihnen ist. Wenn du sagst, dass der Heilige Geist immer mit dir ist, dass du in jedem Moment von Gott erleuchtet und vom Heiligen Geist berührt wirst und die ganze Zeit neue Kenntnis erlangst, dann ist das nicht normal. Das ist äußerst übernatürlich! Solche Menschen sind ohne den geringsten Zweifel böse Geister! Selbst wenn der Geist Gottes in das Fleisch kommt, gibt es Zeiten, in denen Er Sich ausruhen muss und essen muss – von dir ganz zu schweigen. Jene, die von bösen Geistern besessen wurden, scheinen ohne die Schwäche des Fleisches zu sein. Sie sind fähig, allem zu entsagen und alles aufzugeben, sie sind leidenschaftslos, fähig, Qualen zu erdulden, sie empfinden nicht die geringste Müdigkeit, als hätten sie das Fleisch überwunden. Ist das nicht äußerst übernatürlich? Das Wirken des bösen Geistes ist übernatürlich, und diese Dinge sind für den Menschen unerreichbar. Jene, die nicht unterscheiden können, sind neidisch, wenn sie solche Menschen sehen, und sagen, dass ihr Glaube an Gott so stark ist und so gut, und dass sie niemals schwach sind. In Wirklichkeit ist dies die Erscheinungsform des Wirkens des bösen Geistes. Das liegt daran, dass Menschen von normaler Verfassung zwangsläufig menschliche Schwächen haben; das ist der normale Zustand jener, die die Gegenwart des Heiligen Geistes haben.
aus „Praxis (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
67. Wenn der Mensch ein gewisses Verständnis von Gott hat, ist er bereit, für Ihn zu leiden und für Ihn zu leben Doch Satan hat immer noch die Kontrolle über die Schwächen im Menschen und er kann immer noch bewirken, dass er leidet. Böse Geister können immer noch in Menschen wirken, um sie zu beeinträchtigen, bewirken, dass sie sich in einem verwirrten Geisteszustand befinden, sich von ihrem Verstand verabschieden, sich geistig gestört fühlen und bei allen Dingen Beeinträchtigungen erleiden. Es gibt im Menschen noch immer einige Dinge des Verstandes oder der Seele, die von Satan kontrolliert und manipuliert werden können. Daher ist es möglich, dass du Krankheiten, Schwierigkeiten hast und selbstmordgefährdet bist und manchmal auch die Trostlosigkeit der Welt fühlst oder dass das Leben keinen Sinn hat. Das heißt, dieses Leiden ist immer noch in Satans Gewalt; es ist eine der fatalen Schwächen des Menschen. Satan ist immer noch in der Lage, jene Dinge zu benutzen, die er verdorben und mit Füßen getreten hat – sie sind Waffen, die Satan gegen den Menschen verwenden kann. … Böse Geister nutzen jede Gelegenheit, um ihre Arbeit zu tun. Sie können aus deinem Innern heraus sprechen oder dir ins Ohr flüstern, oder aber sie können deine Gedanken und deinen Verstand durcheinanderbringen, und sie können die Bewegung des Heiligen Geistes unterdrücken, sodass du sie nicht spüren kannst. Danach beginnen sie dich zu beeinträchtigen, verwirren dein Denken und benebeln dein Gehirn und lassen dich ruhelos und verstört zurück. So ist das Werk, das böse Geister am Menschen verrichten, und, solange du keine Einsicht darin hast, wirst du dich in großer Gefahr befinden.
aus „Die Bedeutung von Gottes Erfahren des Schmerzes der Welt“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“
68. Das Wirken des Heiligen Geistes ist proaktiver Fortschritt, während die Arbeit Satans Rückzug und Passivität, Ungehorsam Gott gegenüber, Widerstand gegen Gott, Verlust des Glaubens an Gott und der Unwille, auch nur Hymnen zu singen oder aufzustehen und zu tanzen, ist. Das, was durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes kommt, wird dir nicht aufgezwungen, sondern es ist besonders natürlich. Wenn du ihm nachfolgst, wirst du die Wahrheit haben und, wenn du es nicht tust, wird es hinterher Vorwürfe geben. Wenn es die Erleuchtung des Heiligen Geistes ist, dann wird nichts, was du tust, gestört oder zurückgehalten werden, du wirst frei gesetzt sein. Es wird einen Weg der Umsetzung in deinen Handlungen geben und du wirst nicht irgendwelchen Einschränkungen unterworfen sein und imstande sein, nach dem Willen Gottes zu handeln. Die Arbeit Satans bringt viele Dinge, die Störungen für dich verursachen, es macht dich unwillig zu beten, zu faul die Worte Gottes zu essen und zu trinken und nicht geneigt, das Leben der Gemeinde zu führen und es entfremdet dich vom geistlichen Leben. Das Wirken des Heiligen Geistes greift nicht in dein tägliches Leben ein und stört deinen Eintritt in ein normales geistliches Leben nicht.
aus „Das Wirken des Heiligen Geistes und die Arbeit Satans“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
69. Wenn dir etwas in deinem täglichen Leben widerfährt, wie solltest du unterscheiden, ob es vom Wirken des Heiligen Geistes herrührt oder von der Arbeit Satans? Wenn die Zustände der Menschen normal sind, ist ihr geistliches Leben und ihr Leben im Fleisch normal und ihr Verstand ist normal und geordnet; im Allgemeinen kann man sagen, das, was sie erleben und in sich selbst zu dieser Zeit kennenlernen, davon kommt, dass sie vom Heiligen Geist berührt werden (Erkenntnisse haben oder etwas oberflächliches Wissen besitzen, wenn sie die Worte Gottes essen und trinken, oder treu zu sein, wenn ihnen Dinge widerfahren, oder die Kraft zu haben, Gott zu lieben, wenn Dinge geschehen – diese sind alle vom Heiligen Geist). Das Wirken des Heiligen Geistes im Menschen ist besonders normal; der Mensch ist unfähig, es wahrzunehmen und es scheint durch den Menschen selbst zu geschehen – aber tatsächlich ist es das Wirken des Heiligen Geistes. Im Alltag bewirkt der Heilige Geist sowohl Großes als auch Kleines in jedem, und es ist nur, dass das Ausmaß dieses Wirkens variiert. Manche Menschen haben ein gutes Kaliber, sie verstehen die Dinge schnell und die Erleuchtung des Heiligen Geistes ist besonders groß in ihnen. Manche Menschen haben ein schlechtes Kaliber und sie brauchen länger, um die Dinge zu verstehen, aber der Heilige Geist berührt sie innerlich und auch sie sind imstande, Treue zu Gott erreichen – der Heilige Geist wirkt in all denen, die nach Gott streben. Wenn Menschen im Alltag Gott nicht widerstehen oder gegen Gott rebellieren, keine Dinge tun, die mit Gottes Führung uneins sind, und nicht Gottes Werk beeinträchtigen, wirkt der Heilige Geist in jedem von ihnen in größerem oder geringerem Maße und berührt sie, erleuchtet sie, gibt ihnen Glauben, gibt ihnen Kraft und bewegt sie, proaktiv einzutreten, nicht faul zu sein oder die Freuden des Fleisches zu begehren, bereit zu sein, die Wahrheit auszuüben und sich nach den Worten Gottes zu sehnen – das alles ist das Wirken, das vom Heiligen Geist kommt.
Wenn der Zustand der Menschen nicht normal ist, sind sie vom Heiligen Geist verlassen, in ihnen ist ein Murren, ihre Beweggründe sind falsch, sie sind faul, sie schwelgen im Fleisch und ihre Herzen rebellieren gegen die Wahrheit, und all das kommt von Satan. Wenn die Verfassungen der Menschen nicht normal sind, wenn sie innerlich finster sind und ihren normalen Verstand verloren haben, vom Heiligen Geist verlassen worden sind und unfähig, Gott in sich selbst zu erfassen, das geschieht, wenn Satan in ihnen arbeitet. Wenn Menschen immer eine Kraft in sich haben und Gott immer lieben, dann, wenn ihnen Dinge widerfahren, kommen diese im Allgemeinen vom Heiligen Geist und, wen auch immer sie treffen, ist das Ergebnis der Vorkehrungen Gottes. Das heißt, wenn deine Zustände normal sind, wenn du dich in dem großen Werk des Heiligen Geistes befindest, dann ist es für Satan unmöglich, dich zum Schwanken zu bringen. Auf dieser Grundlage kann man sagen, dass alles vom Heiligen Geist kommt und obwohl ihr vielleicht falsche Gedanken habt, seid ihr imstande, euch davon zu distanzieren und ihnen nicht zu folgen. All das kommt vom Wirken des Heiligen Geistes. In welchen Situationen mischt sich Satan ein? Wenn deine Zustände nicht normal sind und wenn du nicht von Gott berührt worden bist und ohne das Werk Gottes bist und innerlich trocken und unfruchtbar bist, wenn du zu Gott betest, aber nichts begreifst und du die Worte Gottes isst und trinkst, aber weder erleuchtet noch erhellt wirst – zu solchen Zeiten ist es für Satan leicht, in dir zu arbeiten. Mit anderen Worten, wenn du vom Heiligen Geist verlassen worden bist und du Gott nicht erfassen kannst, dann widerfahren dir viele Dinge, die von der Versuchung Satans herrühren. Satan arbeitet zur selben Zeit, wie der Heilige Geist wirkt und mischt sich im Menschen zu der gleichen Zeit ein, zu der der Heilige Geist den Menschen in seinem Inneren berührt. Zu solchen Zeiten übernimmt jedoch das Wirken des Heiligen Geistes die führende Position und Menschen, deren Zustände normal sind, können triumphieren, was der Triumph des Wirkens des Heiligen Geistes über die Arbeit Satans ist. Doch wenn der Heilige Geist wirkt, gibt es sehr wenig Arbeit von Satan. Wenn der Heilige Geist wirkt, gibt es immer noch eine ungehorsame Disposition in den Menschen und alles, was ursprünglich in ihnen war, ist immer noch da, aber mit dem Wirken des Heiligen Geistes ist es für die Menschen leicht, die wesentlichen Dinge von sich zu erkennen und ihre rebellische Disposition Gott gegenüber – obwohl sie sich davon nur durch schrittweise Arbeit befreien können. Das Wirken des Heiligen Geistes ist besonders normal und während Er in den Menschen wirkt, haben sie immer noch Schwierigkeiten, sie weinen immer noch, sie leiden immer noch, sie sind immer noch schwach und da gibt es immer noch vieles, das ihnen unklar ist. Dennoch sind sie in einem solchen Zustand fähig sich davon abzuhalten, zurückzugleiten, und sie können Gott lieben. Obwohl sie weinen und innerlich verzweifelt sind, sind sie immer noch imstande, Gott zu lobpreisen. Das Wirken des Heiligen Geistes ist besonders normal und nicht im Geringsten übernatürlich. Die meisten Menschen glauben, dass, sobald der Heilige Geist anfängt zu wirken, Veränderungen am Zustand der Menschen geschehen und dass die für sie unverzichtbaren Dinge entfernt werden. Solche Überzeugungen sind abwegig. Wenn der Heilige Geist im Menschen wirkt, sind die passiven Dinge des Menschen immer noch vorhanden und seine Statur bleibt dieselbe, aber er hat die Erhellung und Erleuchtung des Heiligen Geistes und daher ist sein Zustand proaktiver, die Zustände in ihm sind normal und er verändert sich schnell. In den wirklichen Erfahrungen der Menschen erleben sie in erster Linie das Wirken des Heiligen Geistes oder Satans und wenn sie unfähig sind, diese Zustände in den Griff zu bekommen, und nicht unterscheiden, dann stehen reale Erfahrungen außer Frage, ganz zu schweigen von Veränderungen in der Disposition. Der Schlüssel zum Erfahren von Gottes Wirken ist also, fähig zu sein, solche Dinge zu durchschauen; auf diese Weise wird es leichter für sie sein, Erfahrungen zu machen.
aus „Das Wirken des Heiligen Geistes und die Arbeit Satans“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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(IV) Klassische Worte: Wie man den Unterschied zwischen dem Werk Gottes und Menschenwerk erkennt
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Der Allmächtige Gott sagt:  27. Das Werk von Gott Selbst bezieht die Arbeit der ganzen Menschheit ein und repräsentiert auch das Werk des gesamten Zeitalters. Das heißt, Gottes Eigenes Werk repräsentiert die Bewegung und Entwicklung des gesamten Wirkens des Heiligen Geistes, während die Arbeit der Apostel Gottes Eigenem Werk folgt und weder das Zeitalter leitet noch die Tendenz des Wirkens des Heiligen Geistes im gesamten Zeitalter repräsentiert. Sie verrichten nur die Arbeit, die der Mensch verrichten sollte, was keineswegs etwas mit der Führungsarbeit zu tun hat. 
Gottes eigenes Werk ist das Projekt innerhalb der Führungsarbeit. Die Arbeit des Menschen ist nur die Pflicht der eingesetzten Menschen und steht nicht im Zusammenhang mit der Führungsarbeit. Trotz der Tatsache, dass beide das Werk des Heiligen Geistes sind, gibt es aufgrund der verschiedenen Identitäten und Darstellungen des Werkes klare und wesentliche Unterschiede zwischen Gottes eigenem Werk und der Arbeit des Menschen. Darüber hinaus variiert das Ausmaß des vom Heiligen Geist verrichteten Werkes an Objekten des Wirkens unterschiedlicher Identitäten. Dies sind die Prinzipien und der Rahmen des Wirkens des Heiligen Geistes.
aus „Das Werk Gottes und die Arbeit des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
28. Die Worte des menschgewordenen Gottes leiten ein neues Zeitalter ein, führen die ganze Menschheit, offenbaren Geheimnisse und zeigen dem Menschen die Richtung voraus in ein neues Zeitalter. Die vom Menschen erlangte Erleuchtung ist nur einfache Praxis oder Erkenntnis. Sie kann nicht die ganze Menschheit in ein neues Zeitalter führen oder das Geheimnis von Gott Selbst offenbaren. Gott ist schließlich Gott, und der Mensch ist Mensch. Gott hat den Wesenskern von Gott, und der Mensch hat den Wesenskern des Menschen.
aus dem Vorwort zu Das Wort erscheint im Fleisch
29. Der menschgewordene Gott unterscheidet sich wesentlich von den von Gott eingesetzten Menschen. Der menschgewordene Gott kann das Werk der Göttlichkeit verrichten, während die von Gott eingesetzten Menschen das nicht können. Am Anfang jedes Zeitalters spricht Gottes Geist persönlich, um die neue Ära ins Leben zu rufen und den Menschen in einen Neuanfang zu bringen. Wenn Er zu Ende gesprochen hat, bedeutet dies, dass Gottes Werk in Seiner Göttlichkeit vollendet ist. Danach folgen die Menschen alle der Führung derer, die von Gott eingesetzt werden, um in ihre Lebenserfahrung einzutreten.
aus „Der wesentliche Unterschied zwischen dem menschgewordenen Gott und den von Gott eingesetzten Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
30. Das Werk des menschgewordenen Gottes beginnt eine neue Ära und diejenigen, die Sein Werk fortsetzen, sind die Menschen, die von Ihm eingesetzt werden. Die gesamte Arbeit des Menschen erfolgt gänzlich innerhalb des Amtes von Gott im Fleisch und kann nicht über diesen Rahmen hinauszugehen. Wenn der menschgewordene Gott nicht kommt, um Sein Werk zu verrichten, kann der Mensch das alte Zeitalter nicht beenden und kann keine neue Ära einleiten. Die Arbeit des Menschen liegt nur innerhalb des Rahmens seiner menschenmöglichen Pflicht, und repräsentiert nicht Gottes Werk. Nur der menschgewordene Gott kann kommen und das Werk abschließen, das Er verrichten sollte und außer Ihm kann niemand dieses Werk an Seiner Stelle tun. Was Ich sage, bezieht sich natürlich auf das Wirken der Menschwerdung.
aus „Die verderbte Menschheit braucht die Erlösung des fleischgewordenen Gottes mehr“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
31. Das Werk, das von demjenigen ausgeführt wird, der von Gott verwendet wird, ist dazu da, um mit dem Werk Christi oder dem des Heiligen Geistes zusammenzuwirken. Dieser Mensch wird von Gott unter den Menschen erhoben. Er ist da, um alle Auserwählten Gottes zu führen und er wird auch von Gott erhoben, um die Arbeit der menschlichen Kooperation zu tun. Mit so jemandem wie diesem, der in der Lage ist, die Arbeit der menschlichen Kooperation auszuführen, können mehr von Gottes Anforderungen an den Menschen, und das Wirken, das der Heilige Geist unter den Menschen vollbringen muss, durch ihn erreicht werden. Eine andere Art es auszudrücken ist folgende: Gottes Ziel dabei, diesen Menschen zu gebrauchen, besteht darin, dass alle, die Gott folgen, Gottes Willen besser verstehen können und mehr von Gottes Anforderungen erlangen können. Da die Menschen unfähig sind, Gottes Worte oder Gottes Willen direkt zu verstehen, hat Gott jemanden erhoben, der gewohnt ist, eine solche Arbeit auszuführen. Diese Person, die von Gott verwendet wird, kann auch als Medium bezeichnet werden, durch das Gott die Menschen führt, als der „Übersetzer“, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt.
aus „Hinsichtlich Gottes Verwendung des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
32. … so wird der Mensch, der von Gott verwendet wird, von Ihm erhoben, er wird von Gott für Gottes Werk vorbereitet, und er arbeitet im Werk von Gott Selbst mit. Kein Mensch könnte ihn jemals in seiner Arbeit vertreten, es handelt sich um menschliche Kooperation, die ein wesentlicher Bestandteil des göttlichen Werks ist. Die Arbeit, die durch andere Arbeiter oder Apostel ausgeführt wird, ist währenddessen nur die Übermittlung und Umsetzung der vielen Aspekte der Vorkehrungen für die Kirchen während jeder Phase, beziehungsweise, die Arbeit bestehend aus etwas an einfacher Versorgung des Lebens, um das Kirchenleben aufrechtzuerhalten. Diese Arbeiter und Apostel werden nicht von Gott ernannt, geschweige denn, können sie als jene bezeichnet werden, die vom Heiligen Geist verwendet werden. Sie werden innerhalb der Kirchen ausgewählt und nachdem sie eine Zeit lang geschult und ausgebildet worden sind, werden diejenigen, die geeignet sind, behalten, während diejenigen, die ungeeignet sind, dorthin zurückgeschickt werden, wo sie herkamen. Da diese Menschen innerhalb der Kirchen ausgewählt werden, zeigen manche ihre wahren Gesichter, nachdem sie zu Leitern geworden sind, und einige tun sogar viele schlimme Dinge und werden letzten Endes beseitigt. Derjenige, der von Gott verwendet wird, ist andererseits jemand, der von Gott vorbereitet worden ist und der ein gewisses Kaliber besitzt und Menschlichkeit hat. Er ist vom Heiligen Geist im Voraus vorbereitet und vervollkommnet worden, und wird voll und ganz durch den Heiligen Geist geführt. Insbesondere wenn es um seine Arbeit geht, wird er vom Heiligen Geist gelenkt und befehligt – infolgedessen gibt es keine Abweichung auf dem Weg, die Auserwählten Gottes zu leiten, denn Gott übernimmt gewiss die Verantwortung für Sein eigenes Werk, und Gott führt Sein eigenes Werk zu jeder Zeit aus.
aus „Hinsichtlich Gottes Verwendung des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
33. Die gesamte Arbeit, die Gott Selbst ausübt, ist die geplante Arbeit Seines eigenen Führungsplans und betrifft die hohe Führung. Die Arbeit, die vom Menschen ausgeführt wird (ein vom Heiligen Geist benutzter Mensch), bringt seine individuelle Erfahrung mit ein. Er findet einen neuen Weg der Erfahrung über den Weg, der von denjenigen vor ihm begangen wurde und er führt seine Brüder und Schwestern unter der Anleitung des Heiligen Geistes. Was diese Menschen miteinbringen, sind ihre individuelle Erfahrung oder geistliche Aufzeichnungen geistlicher Menschen. Obwohl sie vom Heiligen Geist benutzt werden, hat die Arbeit solcher Menschen nichts mit der Arbeit der hohen Führung des sechstausend jährigen Plans zu tun. Sie werden lediglich vom Heiligen Geist während verschiedener Epochen erhoben, um die Menschen im Zustrom des Heiligen Geistes zu führen, bis sie ihren Zweck erfüllt haben oder ihr Leben zu einem Ende kommt. Ihre Arbeit besteht lediglich darin, für Gott Selbst einen geeigneten Weg vorzubereiten oder eine Angelegenheit unter der Führung Gottes Selbst auf Erden weiterzuführen. Solche Menschen können nicht eine größere Arbeit in Seiner Führung auszuführen. Sie können keine neuen Wege erschließen, geschweige denn die Arbeit Gottes eines vorigen Zeitalters abschließen. Folglich stellt ihre Arbeit nur die eines erschaffenen Geschöpfes dar, welches seinen Zweck erfüllt, aber Gott Selbst nicht bei Seinem Amt vertreten kann. Das liegt daran, dass ihre Arbeit sich von der von Gott Selbst getanen Arbeit unterscheidet. Die Arbeit, die darin besteht, ein neues Zeitalter einzuleiten, kann nicht von einem Menschen anstelle von Gott getan werden. Sie kann von keinem anderen, außer Gott Selbst ausgeführt werden. Die Arbeit, die von den Menschen ausgeführt wird, ist die Erfüllung seiner Pflicht als ein Teil der Schöpfung und wird dann getan, wenn er vom Heiligen Geist bewegt oder erleuchtet wird. Solche Menschen erläutern, wie es im täglichen Leben des Menschen Anwendung findet und wie der Mensch im Einklang mit dem Willen Gottes handeln sollte. Die Arbeit des Menschen umfasst weder die Führung Gottes, noch vertritt sie die Arbeit des Geistes. … Die vom Heiligen Geist benutzten Menschen können teilweise auch Arbeiten ausführen, die neu sind. Ebenso können sie einige Arbeiten, die in einem vorherigen Zeitalter vollbracht wurden, eliminieren. Jedoch kann ihre Arbeit die Disposition und den Willen Gottes in einem neuen Zeitalter nicht zum Ausdruck bringen. Sie arbeiten nur, um die Arbeit eines vergangenen Zeitalters zu eliminieren, jedoch nicht um die neue Arbeit auszuführen, indem sie die unmittelbare Disposition Gottes Selbst vertreten. Somit vertreten sie, ungeachtet davon wie viele überholte Praktiken sie abschaffen oder wie viele neue Praktiken sie einführen, lediglich den Menschen und erschaffene Geschöpfe. Wenn Gott Selbst jedoch Arbeit vollbringt, verkündet Er nicht öffentlich die Abschaffung von Praktiken des alten Zeitalters oder direkt den Beginn eines neuen Zeitalters. Er ist bei Seiner Arbeit direkt und eindeutig. Er ist bei Seiner geplanten Arbeit geradlinig, das heißt, Er gibt der Arbeit, die Er zuwege brachte, unmittelbar Ausdruck, führt Seine Arbeit direkt durch, so wie Er es ursprünglich vorhatte und äußert Sein Wesen und Seine Disposition. Nach Ansicht des Menschen unterscheiden sich Seine Disposition und auch Seine Arbeit von denen der vergangenen Zeitalter. Allerdings ist dies, von der Perspektive Gottes Selbst aus gesehen, lediglich eine Fortsetzung und Weiterentwicklung Seiner Arbeit. Wenn Gott Selbst arbeitet, äußert Er Sein Wort und führt die neue Arbeit direkt herbei. Wenn der Mensch im Unterschied dazu arbeitet, geschieht das durch Überlegung und Studium oder aber es ist die Entwicklung von Wissen und Systematisierung von Praxis, basierend auf der Arbeit anderer. In anderen Worten, das Wesen der vom Menschen ausgeführten Arbeit besteht darin, sich an Grundsätze zu halten und „alte Wege in neuen Schuhen zu begehen“. Das bedeutet, dass sogar der Weg des vom Heiligen Geist benutzten Menschen auf dem von Gott Selbst erschlossenen Weg gebaut ist. Also ist trotz allem der Mensch ein Mensch und Gott ist Gott.
aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (1)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
34. Die Worte und das Werk der Propheten und jener, die vom Heiligen Geist eingesetzt wurden, taten alle die Pflicht des Menschen, übten seine Funktion als erschaffenes Wesen aus und taten, was der Mensch tun sollte. Die Worte und das Werk des fleischgewordenen Gottes sollten jedoch Sein Amt ausführen. Obwohl Seine äußerliche Form die eines erschaffenen Wesens war, war Sein Werk nicht, Seine Funktion auszuführen, sondern Sein Amt. Der Begriff „Pflicht“ wird in Bezug auf erschaffene Wesen verwendet, während „Amt“ in Bezug auf das Fleisch des menschgewordenen Gottes verwendet wird. Zwischen diesen beiden besteht ein wesentlicher Unterschied und sie sind nicht austauschbar. Die Arbeit des Menschen besteht nur darin, seine Pflicht zu tun, wohingegen das Werk Gottes darin besteht, zu führen und Sein Amt auszuführen. Obwohl viele Apostel vom Heiligen Geist eingesetzt wurden und viele Propheten von Ihm erfüllt waren, waren ihre Arbeit und Worte darum lediglich, ihre Pflicht als erschaffenes Wesen zu tun. Obwohl ihre Prophezeiungen vielleicht größer waren als der Weg des Lebens, von dem der fleischgewordene Gott spricht, und sogar ihre Menschlichkeit überweltlicher war als die des fleischgewordenen Gottes, taten sie trotzdem ihre Pflicht und erfüllten nicht ihr Amt. Die Pflicht des Menschen bezieht sich auf die Funktion des Menschen und ist etwas für den Menschen Erreichbares. Das Amt, welches der fleischgewordene Gott ausführt, bezieht sich jedoch auf Seine Führung, und das ist für den Menschen unerreichbar. Ob der fleischgewordene Gott spricht, wirkt oder Wunder vollbringt, verrichtet Er ein großes Werk innerhalb Seiner Führung, und ein derartiges Werk kann nicht vom Menschen an Seiner Stelle getan werden. Die Arbeit des Menschen ist es nur, seine Pflicht als erschaffenes Wesen in einem bestimmten Stadium in Gottes Führungsarbeit zu tun. Ohne Gottes Führung, das heißt, wenn das Amt des fleischgewordenen Gottes verloren gehen sollte, würde auch die Pflicht des erschaffenen Wesens verlorengehen. Das Werk Gottes bei der Ausführung Seines Amtes ist, den Menschen zu führen, während der Mensch durch das Tun seiner Pflicht seine eigene Verpflichtung erfüllt, um den Forderungen des Schöpfers gerecht zu werden. Dies kann in keinster Weise als die Ausführung seines Amtes betrachtet werden. Für das inhärente Wesen Gottes, das heißt, für den Geist, ist das Werk Gottes Seine Führung, aber für den fleischgewordenen Gott, der die äußerliche Form eines erschaffenen Wesens trägt, ist Sein Werk das Ausführen Seines Amtes. Was immer Er für ein Werk verrichtet, besteht es darin, Sein Amt auszuführen. Alles, was der Mensch tun kann, ist, sein Bestes innerhalb des Rahmens Seiner Führung und unter Seiner Leitung zu geben.
aus „Der Unterschied zwischen dem Amt des fleischgewordenen Gottes und der Pflicht des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
35. Meine Rede repräsentiert Mein Wesen, aber was Ich sage, ist für den Menschen unerreichbar. Was Ich sage, ist nicht das, was der Mensch erfährt, und es ist nicht etwas, was der Mensch sehen kann. Es ist auch nicht etwas, was der Mensch anfassen kann, sondern es ist das, was Ich bin. Manche Menschen räumen nur ein, dass das, worüber Ich Gemeinschaft führe, das ist, was Ich erfahren habe. Sie erkennen aber nicht, dass es der direkte Ausdruck des Geistes ist. Was Ich sage, ist natürlich das, was Ich erfahren habe. Ich bin es, der das Werk der Führung mehr als sechstausend Jahre lang verrichtet hat. Ich habe seit Anbeginn der Schöpfung der Menschheit bis heute alles erlebt; wie könnte Ich nicht in der Lage sein, darüber zu reden? Was die Natur des Menschen angeht, Ich habe sie deutlich gesehen und Ich beobachte sie seit langem. Wie könnte Ich nicht in der Lage sein, klar darüber zu sprechen? Weil Ich das Wesen des Menschen deutlich gesehen habe, bin Ich berufen, den Menschen zu züchtigen und ihn zu richten, weil jeder Mensch von Mir kam, aber von Satan korrumpiert wurde. Ich bin natürlich auch berufen, das Werk, das Ich verrichtet habe, zu beurteilen. Auch wenn dieses Werk nicht durch Mein Fleisch verrichtet wird, ist es der direkte Ausdruck des Geistes und das ist, was Ich habe und was Ich bin. Deswegen bin Ich berufen, es auszudrücken und das Werk zu verrichten, das Ich zu verrichten habe. Was der Mensch sagt, ist das, was er erfahren hat. Es ist das, was er gesehen hat, was sein Verstand erfassen kann und was seine Sinne fühlen können. Das ist, worüber er sich austauschen kann. Die Worte, die von Gottes menschgewordenem Fleisch gesprochen wurden, sind der direkte Ausdruck des Geistes und drücken das Werk aus, das vom Geist verrichtet worden ist. Das Fleisch hat es nicht erfahren oder gesehen, bringt aber dennoch Sein Wesen zum Ausdruck, weil die Wesenheit des Fleisches der Geist ist, und Er bringt das Wirken des Geistes zum Ausdruck. Auch wenn das Fleisch es nicht erreichen kann, ist es das Werk, das bereits vom Geist verrichtet wurde. Nach der Menschwerdung ermöglicht Er den Menschen Gottes Wesenheit durch den Ausdruck des Fleisches kennenzulernen. Er erlaubt den Menschen, Gottes Disposition und das Werk, das Er verrichtet hat, zu sehen. Die Arbeit des Menschen ermöglicht es den Menschen sich klarer darüber zu sein, in was sie eintreten und was sie verstehen sollten. Sie umfasst die Menschen zum Verständnis und zum Erfahren der Wahrheit zu hinzuführen. Die Arbeit des Menschen soll die Menschen unterstützen. Gottes Werk soll der Menschheit neue Wege und neue Zeitalter eröffnen und den Menschen das offenbaren, was Sterblichen unbekannt ist, was ihnen ermöglicht, Seine Disposition zu kennen. Gottes Werk dient der Führung der gesamten Menschheit.
aus „Das Werk Gottes und die Arbeit des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
36. Die Arbeit des Menschen repräsentiert seine Erfahrung und seine Menschlichkeit. Was der Mensch liefert und die Arbeit, die der Mensch leistet, repräsentieren ihn. Das Erkennen des Menschen, das Urteilsvermögen des Menschen, die Logik des Menschen und seine reiche Fantasie, sind alle in seiner Arbeit enthalten. Insbesondere die Erfahrung des Menschen kann besonders gut seine Arbeit repräsentieren und was eine Person erfahren hat, wird Bestandteil ihrer Arbeit sein. Die Arbeit des Menschen kann seine Erfahrung zum Ausdruck bringen. Wenn manche Menschen einen passiven Zustand durchleben, besteht der Großteil ihrer Gemeinschaft aus negativen Elementen. Wenn ihre Erfahrung eine gewisse Zeit lang positiv ist und sie vor allem über Wege auf der positiven Seite verfügen, ist das, was sie in der Gemeinschaft teilen, sehr ermutigend und Menschen werden von ihnen eine positive Versorgung erhalten. Wenn ein Arbeiter eine gewisse Zeit lang passiv wird, dann wird seine Gemeinschaft immer negative Elemente beinhalten. Diese Art der Gemeinschaft ist deprimierend und andere, die seiner Kommunikation folgen, werden ohne es zu bemerken, deprimiert sein. Der Zustand der Anhänger ändert sich, je nachdem wie der Zustand des Leiters ist. Wie ein Arbeiter im Inneren ist, ist das, was er ausdrückt und das Wirken des Heiligen Geistes ändert sich oft mit dem Zustand des Menschen. Er arbeitet gemäß der Erfahrung des Menschen und zwingt den Menschen nicht, stattdessen stellt er in Übereinstimmung mit dem normalen Verlauf der Erfahrung des Menschen Anforderungen an ihn. Das heißt, dass die Gemeinschaft des Menschen sich vom Wort Gottes unterscheidet. Über was der Mensch Gemeinschaft führt, enthält sein individuelles Sehen und seine individuelle Erfahrung und drückt aus, was er auf der Grundlage von Gottes Werk sieht und erfährt. Nachdem Gott gewirkt oder gesprochen hat, ist es seine Pflicht, herauszufinden, was er praktizieren oder worin er eintreten soll und dies dann den Anhängern zu übermitteln. Deshalb repräsentiert die Arbeit des Menschen seinen Eintritt und seine Praxis. Eine solche Arbeit ist natürlich mit menschlichen Lektionen und Erfahrungen oder einigen menschlichen Gedanken vermischt. Unabhängig davon, wie der Heilige Geist wirkt, ob Er am Menschen oder im fleischgewordenen Gott wirkt, es sind immer die Arbeiter, die zum Ausdruck bringen, was sie sind. Obwohl es der Heilige Geist ist, der wirkt, basiert das Wirken auf dem, was der Mensch inhärent ist, denn der Heilige Geist wirkt nicht ohne Grundlage. Mit anderen Worten, das Wirken wird nicht aus dem Nichts getan, sondern ist immer im Einklang mit tatsächlichen Umständen und wahren Gegebenheiten. Nur auf diese Weise kann die Disposition des Menschen umgewandelt und seine alten Vorstellungen und Gedanken geändert werden. Der Mensch drückt das aus, was er sieht, erfährt und sich vorstellen kann. Selbst wenn es sich um Lehren oder Vorstellungen handelt, sie alle können durch das Denken des Menschen erreicht werden. Unabhängig vom Umfang der Arbeit des Menschen, sie kann nicht über den Rahmen der Erfahrungen des Menschen hinausgehen oder über das, was der Mensch sieht, sich vorstellen oder begreifen kann. Gott bringt jenes zum Ausdruck, was Gott Selbst ist, und dies ist für den Menschen nicht zu erreichen, das heißt, unerreichbar für das menschliche Denken. Er bringt Sein Werk der Führung der Menschheit zum Ausdruck und dies ist nicht relevant für die Einzelheiten der menschlichen Erfahrung, sondern betrifft stattdessen Seine eigene Führung. Der Mensch bringt seine Erfahrung zum Ausdruck, während Gott Sein Wesen zum Ausdruck bringt – dieses Wesen ist Seine inhärente Disposition und ist für den Menschen nicht zu erreichen. Die Erfahrung des Menschen ist das Sehen und die Kenntnis, die er sich anhand von Gottes Ausdruck Seines Wesens angeeignet hat. Sehen und Kenntnis dieser Art nennt man das Wesen des Menschen. Sie werden auf der Grundlage der inhärenten Disposition des Menschen und seines tatsächlichen Kalibers ausgedrückt; daher werden sie auch das Wesen des Menschen genannt. Der Mensch ist imstande, über das, was er erfährt und sieht, Gemeinschaft zu führen. Was er nicht erfahren oder gesehen hat oder sein Verstand nicht erfassen kann, das heißt, über die Dinge, die er nicht in sich hat, kann er nicht Gemeinschaft führen. Wenn das, was der Mensch ausdrückt, nicht seine Erfahrung ist, dann ist es seine Vorstellung oder Lehre. Kurzum, seine Worte beinhalten keine Wirklichkeit. Wenn du nie mit den Dingen der Gesellschaft in Verbindung getreten bist, kannst du nicht deutlich über die komplizierten Beziehungen der Gesellschaft Gemeinschaft führen. Wenn du keine Familie hast, aber andere Menschen über Familienangelegenheiten sprechen, verstehst du das meiste von dem, was sie sagen, nicht. Über was der Mensch Gemeinschaft führt und die Arbeit, die er leistet, repräsentieren also sein inneres Wesen.
aus „Das Werk Gottes und die Arbeit des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
37. Die Arbeit des Menschen hat einen Wirkungsbereich und Einschränkungen. Eine Person ist nur imstande, die Arbeit einer bestimmten Phase zu verrichten und kann nicht die Arbeit des ganzen Zeitalters vollbringen – anderenfalls würde er Menschen Regeln anheimfallen lassen. Die Arbeit des Menschen kann nur auf eine bestimmte Zeit oder eine bestimmte Phase anwendbar sein, weil die Erfahrung des Menschen in einem bestimmten Rahmen liegt. Man kann die Arbeit des Menschen nicht mit dem Werk Gottes vergleichen. Die Wege der Praxis und die Kenntnis der Wahrheit des Menschen sind nur in einem bestimmten Rahmen anwendbar. Ihr könnt nicht sagen, dass der Weg, den der Mensch beschreitet, ausschließlich der Willen des Heiligen Geistes ist, denn der Mensch kann vom Heiligen Geist nur erleuchtet werden, aber nicht völlig vom Heiligen Geist erfüllt werden. Die Dinge, die der Mensch erleben kann, liegen alle im Rahmen von normaler Menschlichkeit und können die Reihe an Gedanken des normalen menschlichen Verstands nicht überschreiten. Alle mit dem praktischen Ausdruck, machen ihre Erfahrungen innerhalb dieses Rahmens. Wenn sie die Wahrheit erleben, erfolgt dies immer im normalen menschlichen Leben unter der Erleuchtung des Heiligen Geistes und nicht in einer Weise, die vom normalen menschlichen Leben abweicht. Sie erleben die Wahrheit erleuchtet durch den Heiligen Geist, beruhend auf der Erfahrung in ihrem menschlichen Leben. Diese Wahrheit ist zudem von Mensch zu Mensch verschieden und ihre Tiefe hängt vom Zustand der jeweiligen Person ab. Man kann nur sagen, dass der Weg, den sie gehen, das normale menschliche Leben eines Menschen ist, der nach der Wahrheit strebt, und dass es der Weg ist, der von einer normalen Person beschritten wird, die die Erleuchtung des Heiligen Geistes hat. Du kannst nicht sagen, dass der Weg, den sie beschreiten, der Weg ist, den der Heilige Geist nimmt. Da sich außerdem die Umstände die sie erfahren, und die Rahmen ihrer Erfahrung unterscheiden, sind ihre Erfahrungen in verschiedenen in unterschiedlichem Maße aufgrund der Vermengung ihres Verstands und ihrer Gedanken vermischt. Jede Person versteht eine Wahrheit je nach ihren individuellen unterschiedlichen Zuständen. Ihr Verständnis der wirklichen Bedeutung der Wahrheit ist nicht komplett und ist nur ein Aspekt oder wenige Aspekte davon. Der Rahmen, nach welchem die Wahrheit vom Menschen erfahren wird, basiert immer auf den verschiedenen Zuständen der Einzelnen und ist deshalb nicht derselbe. Das Wissen, das von verschiedenen Menschen über die gleiche Wahrheit ausgedrückt wird, ist deshalb nicht dasselbe. Das heißt, die Erfahrung des Menschen ist immer begrenzt und kann den Willen des Heiligen Geistes nicht ganz repräsentieren. Die Arbeit des Menschen kann nicht für das Werk Gottes gehalten werden, auch wenn das, was der Mensch ausdrückt, dem Willen Gottes sehr nahekommt, auch wenn die menschliche Erfahrung dem Werk der Perfektion durch den Heiligen Geist sehr nahe kommt. Der Mensch kann nur Gottes Diener sein und die Arbeit tun, die Gott ihm anvertraut. Der Mensch kann nur das Wissen unter der Erleuchtung des Heiligen Geistes ausdrücken und die Wahrheiten, die er aus persönlicher Erfahrung gewonnen hat. Der Mensch ist unqualifiziert und hat nicht die Voraussetzungen, der Auslass des Heiligen Geistes zu sein. Er ist nicht berechtigt zu sagen, dass die menschliche Arbeit das Werk Gottes sei. Der Mensch hat die Arbeitsgrundsätze des Menschen und alle Menschen haben unterschiedliche Erfahrungen und sind in verschiedenen Zuständen. Die Arbeit des Menschen beinhaltet alle seine Erfahrungen unter der Erleuchtung des Heiligen Geistes. Diese Erfahrungen können nur das Wesen des Menschen repräsentieren und repräsentieren nicht das Wesen Gottes oder den Willen des Heiligen Geistes. Deshalb kann der Weg, der vom Menschen beschritten wird, nicht als der Weg, den der Heilige Geist beschreitet, bezeichnet werden, weil die Arbeit des Menschen das Werk Gottes nicht repräsentieren kann und weil die Arbeit des Menschen und seine Erfahrung nicht der vollständige Wille des Heiligen Geistes sind.
aus „Das Werk Gottes und die Arbeit des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
38. Die Arbeit des Menschen neigt dazu Regeln anheimzufallen und seine Arbeitsmethode ist oft auf einen begrenzten Umfang beschränkt und kann andere Menschen zu keinem freien Weg führen. Die meisten Anhänger leben innerhalb eines begrenzten Rahmens und ihre Art und Weise zu erfahren ist auch auf diesen Rahmen begrenzt. Die Erfahrung des Menschen ist immer begrenzt. Seine Arbeitsmethode ist ebenfalls auf ein paar wenige Weisen beschränkt und kann nicht mit dem Werk des Heiligen Geistes oder dem Werk von Gott Selbst verglichen werden, denn die Erfahrung des Menschen ist letztendlich begrenzt. Wie auch immer Gott Sein Werk vollbringt, hierzu gibt es keine Regeln; wie auch immer es verrichtet wird, es ist nicht auf einen Weg begrenzt. Für Gottes Werk gibt es keinerlei Regeln. Sein ganzes Werk wird ungehindert freigesetzt. Unabhängig davon, wie viel Zeit der Mensch damit verbringt, Gott zu folgen, er kann keine Gesetze über die Wege von Gottes Werk zusammenfassen. Obwohl Sein Werk prinzipientreu ist, wird es auf immer neuen Wegen ausgeführt und weist ständig neue Entwicklungen auf, was für den Menschen unerreichbar ist. Im Laufe eines Zeitraums kann Gott auf mehrere verschiedene Arten wirken und auf unterschiedlichen Wegen führen, was den Menschen ermöglicht ständig über neue Eintritte und Änderungen zu verfügen. Du kannst die Gesetze Seines Wirkens nicht herausfinden, weil Er immer auf neue Art und Weise wirkt. Nur so fallen Anhänger Gottes keinen Regeln anheim. Das Werk von Gott Selbst vermeidet stets die Vorstellungen der Menschen und wirkt deren Vorstellungen entgegen. Nur jene, die Ihm mit einem treuen Herz folgen und Ihn so anstreben, können die Wandlung ihrer Disposition erzielen und imstande sein frei zu leben, ohne Regeln unterworfen zu sein und uneingeschränkt von religiösen Vorstellungen. Die Forderungen, die die menschliche Arbeit des Menschen an die Menschen stellt, basieren auf seiner eigenen Erfahrung und auf dem, was er selbst erreichen kann. Der Maßstab dieser Anforderungen ist auf einen bestimmten Rahmen begrenzt und die Methoden der Praxis sind ebenfalls sehr begrenzt. Die Anhänger leben somit unbewusst innerhalb dieses begrenzten Rahmens. Im Laufe der Zeit werden diese zu Regeln und Ritualen.
aus „Das Werk Gottes und die Arbeit des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
39. Der Mensch benötigt eine lange Phase der Ausbildung und Perfektion, bevor er eingesetzt werden kann, die Arbeit auszuführen und darüber hinaus ist besonders große Menschlichkeit notwendig. Der Mensch muss nicht nur im Stande sein, seinen normalen, menschlichen Verstand zu erhalten, sondern muss außerdem viele Prinzipien und Regeln des Verhaltens gegenüber anderen verstehen. Des Weiteren muss er sich mehr Wissen über die Weisheit und Moral des Menschen aneignen. Damit muss der Mensch ausgestattet sein. Das trifft jedoch nicht auf den menschgewordenen Gott zu, denn Seine Arbeit repräsentiert weder den Menschen, noch ist sie die des Menschen. Sie ist eher ein unmittelbarer Ausdruck Seines Seins und eine direkte Umsetzung der Arbeit, die Er ausführen muss. (Natürlich wird Seine Arbeit dann ausgeführt, wenn sie getan werden muss und nicht zufällig nach Belieben. Seine Arbeit wird vielmehr begonnen, wenn die Zeit gekommen ist, Sein Amt zu erfüllen). Er beteiligt Sich nicht am Leben des Menschen oder der Arbeit des Menschen, sprich, Seine Menschlichkeit ist nicht mit diesen Dingen ausgestattet (das beeinträchtigt Seine Arbeit jedoch nicht). Er führt Sein Amt nur dann aus, wenn die Zeit für Ihn gekommen ist, dies zu tun. Ungeachtet Seines Status schreitet Er einfach mit der Arbeit, die Er ausführen muss, voran. Was auch immer die Menschen von Ihm wissen oder was sie auch über Ihn denken, Seine Arbeit wird davon nicht beeinflusst.
aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
40. Vielleicht ist die Erfahrung eines Menschen in seiner Arbeit besonders groß oder seine Vorstellungskraft und Argumentation sind besonders groß und seine Menschlichkeit ist besonders gut; all dies kann jedoch nur die Bewunderung der Menschen gewinnen, nicht aber deren Ehrfurcht und Angst wecken. Alle Menschen bewundern jene, die Arbeitsfähigkeit besitzen und die vor allem tiefe Erfahrung haben und die Wahrheit in die Praxis umsetzen können. Sie können aber niemals Ehrfurcht, sondern nur Bewunderung und Neid hervorrufen. Menschen, die jedoch Gottes Werk erfahren haben, bewundern Gott nicht, sondern haben das Gefühl, dass Sein Werk für Menschen unerreichbar ist, dass es für den Menschen unergründlich sowie frisch und wundervoll ist. Wenn sie Gottes Werk erfahren, ist ihre Kenntnis von Ihm, dass Er unergründlich, weise und wundervoll ist. Sie verehren Ihn unbewusst und spüren das Geheimnis Seines Werkes, das über den Verstand des Menschen hinausgeht. Menschen wollen nur imstande sein, Seinen Anforderungen zu entsprechen, Seine Wünsche zu erfüllen. Sie wollen Ihn nicht übertreffen, weil das Werk, das Er verrichtet, über das Denkvermögen und die Vorstellungskraft des Menschen hinausgeht und stattdessen nicht vom Menschen getan werden kann. Selbst der Mensch kennt seine eigenen Unzulänglichkeiten nicht, während Er einen neuen Weg eröffnet hat und gekommen ist, um den Menschen in eine neuere und schönere Welt zu bringen, sodass die Menschheit neue Fortschritte gemacht hat und einen neuen Anfang hatte. Was der Mensch für Ihn fühlt, ist nicht Bewunderung, oder ist vielmehr nicht nur Bewunderung. Ihre tiefste Erfahrung ist Ehrfurcht und Liebe, ihr Gefühl, dass Gott tatsächlich wundervoll ist. Er vollbringt Werke, die der Mensch nicht tun kann, und Er sagt Dinge, die der Mensch nicht sagen kann. Menschen, die Sein Werk erfahren haben, erfahren immer ein unbeschreibliches Gefühl. Menschen mit tieferen Erfahrungen lieben Gott ganz besonders. Sie fühlen immer Seine Lieblichkeit; fühlen, dass Sein Werk so weise und wundervoll ist, was unter ihnen eine grenzenlose Kraft erzeugt. Es ist nicht Furcht oder zeitweilige Liebe und Respekt, sondern ein tiefes Gefühl von Gottes Barmherzigkeit und Nachsicht dem Menschen gegenüber. Menschen, die jedoch Seine Züchtigung und Sein Gericht erfahren haben, fühlen, dass Er majestätisch und unverletzlich ist. Sogar Menschen, die viel von Seinem Werk erfahren haben, können Ihn nicht ergründen. Alle Menschen, die Ihn aufrichtig ehren, wissen, dass Sein Werk nicht mit den Vorstellungen der Menschen im Einklang steht, sondern ihren Vorstellungen immer entgegenwirkt. Er braucht es nicht, dass Ihm die Menschen volle Bewunderung schenken oder den Anschein erwecken, sich Ihm wirklich unterwerfen, sondern vielmehr, dass sie wahre Ehrfurcht und wahre Unterwerfung besitzen. Bei so vielem von Seinem Werk empfindet jeder, der wirkliche Erfahrung hat, Ehrfurcht für Ihn, was höher als Bewunderung ist. Durch Sein Werk der Züchtigung und des Urteils haben die Menschen Seine Disposition gesehen und ehren Ihn deshalb in ihren Herzen. Gott soll geehrt und Ihm soll gehorcht werden, denn Sein Wesen und Seine Disposition sind nicht dieselben wie die eines erschaffenen Wesens und stehen über denen eines erschaffenen Wesens. Gott ist eine nicht erschaffenes Wesen und nur Er ist der Ehrfurcht und Unterwerfung würdig; der Mensch ist nicht dazu berufen.
aus „Das Werk Gottes und die Arbeit des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
41. Im Zeitalter der Gnade sprach Jesus auch viel und verrichtete viel Werk. Wie unterschied Er Sich von Jesaja? Wie unterschied Er Sich von Daniel? War Er ein Prophet? Warum heißt es, dass Er Christus ist? Was sind die Unterschiede zwischen ihnen? Sie waren alle Männer, die Worte sprachen, und dem Menschen erschienen ihre Worte mehr oder weniger gleich. Sie alle sprachen und verrichteten Arbeit. Die Propheten des Alten Testaments machten Prophezeiungen, und Jesus konnte Ähnliches tun. Warum ist dem so? Die Unterscheidung basiert hier auf der Natur des Werkes. Um diese Angelegenheit zu erkennen, kannst du nicht die Natur des Fleisches berücksichtigen, und du solltest nicht die Tiefe oder Oberflächlichkeit der Worte von jemandem berücksichtigen. Du musst immer zuerst seine Arbeit und die Wirkungen berücksichtigen, die seine Arbeit beim Menschen erzielt. Die von den Propheten zu der Zeit ausgesprochenen Prophezeiungen versorgten nicht das Leben des Menschen, und die Botschaften, die von solchen wie Jesaja und Daniel empfangen wurden, waren lediglich Prophezeiungen und nicht der Weg des Lebens. Wenn es nicht die direkte Offenbarung von Jehova gegeben hätte, hätte keiner jenes Werk verrichten können, das für Sterbliche nicht möglich ist. Jesus sprach auch viel, aber solche Worte waren der Weg des Lebens, auf dem der Mensch einen Weg zur Praxis finden konnte. Das heißt, erstens konnte Er das Leben des Menschen versorgen, denn Jesus ist das Leben; zweitens konnte Er die Abschweifungen des Menschen rückgängig machen; drittens konnte Sein Werk dem von Jehova folgen, um das Zeitalter fortzuführen; viertens konnte Er die inneren Bedürfnisse des Menschen begreifen und verstehen, an was es dem Menschen mangelt; fünftens konnte Er ein neues Zeitalter einführen und das alte beenden. Deswegen wird Er Gott und Christus genannt; Er unterscheidet Sich nicht nur von Jesaja, sondern auch von allen anderen Propheten. Nehmt Jesaja als Vergleich für die Arbeit der Propheten. Erstens konnte er nicht das Leben der Menschen versorgen; zweitens konnte er kein neues Zeitalter einleiten. Er arbeitete unter der Führung von Jehova und nicht, um ein neues Zeitalter einzuleiten. Drittens war das, wovon er selbst sprach, jenseits seines Begriffsvermögens. Er empfing Offenbarungen direkt vom Geist Gottes, und andere würden sie nicht verstehen, auch wenn sie ihnen zugehört hätten. Diese wenigen Dinge allein sind ausreichend, um zu beweisen, dass seine Worte nicht mehr als Prophezeiungen waren, nicht mehr als ein Aspekt der Arbeit, die an Jehovas Stelle getan wurde. Er konnte jedoch Jehova nicht vollkommen repräsentieren. Er war Jehovas Diener, ein Werkzeug in Jehovas Werk. Er verrichtete nur Arbeit innerhalb des Zeitalters des Gesetzes und im Bereich des Werkes von Jehova; er arbeitete nicht über das Zeitalter des Gesetzes hinaus. Das Werk Jesu unterschied sich hingegen davon. Er überschritt den Bereich von Jehovas Werk; Er wirkte als der fleischgewordene Gott und unterzog Sich der Kreuzigung, um die ganze Menschheit zu erlösen. Das heißt, Er führte ein neues Werk außerhalb des von Jehova verrichteten Werkes durch. Dies war die Einleitung eines neuen Zeitalters. Eine weitere Bedingung ist, dass Er in der Lage war, über das zu sprechen, was der Mensch nicht erreichen konnte. Sein Werk war ein Werk innerhalb der Führung Gottes und bezog die ganze Menschheit mit ein. Er wirkte nicht nur in ein paar Menschen, noch war es Sein Werk, nur eine begrenzte Zahl an Menschen zu führen. Hinsichtlich dessen, wie Gott Fleisch wurde, um ein Mensch zu sein, wie der Geist zu der Zeit Offenbarungen verkündete und wie der Geist auf einen Menschen herabkam, um zu wirken, sind dies Angelegenheiten, die der Mensch weder sehen noch anfassen kann. Es ist für diese Wahrheiten völlig unmöglich, als Beweis zu dienen, dass Er der fleischgewordene Gott ist. Von daher können Unterscheidungen nur aufgrund der Worte und des Wirkens von Gott getroffen werden, welche für den Menschen greifbar sind. Nur das ist wirklich. Das liegt daran, dass die Angelegenheiten des Geistes für dich nicht sichtbar sind und sie nur Gott Selbst klar bekannt sind, und nicht einmal Gottes menschgewordenes Fleisch weiß alles. Du kannst nur anhand des Werkes, das Er getan hat, bestätigen, ob Er Gott ist[a]. Anhand Seines Werkes kann man erkennen, dass Er erstens in der Lage ist, ein neues Zeitalter zu eröffnen; zweitens ist Er in der Lage, das Leben des Menschen zu versorgen und dem Menschen den Weg zu zeigen, dem er folgen soll. Dies ist ausreichend, um nachzuweisen, dass Er Gott Selbst ist. Zumindest kann das Werk, das Er verrichtet, den Geist Gottes vollkommen repräsentieren, und aus einem derartigen Werk kann man erkennen, dass der Geist Gottes in Ihm ist. Da das vom fleischgewordenen Gott verrichtete Werk hauptsächlich war, ein neues Zeitalter einzuleiten, ein neues Werk zu leiten und neue Umstände zu erschließen, sind diese wenigen Bedingungen ausreichend, um nachzuweisen, dass Er Gott Selbst ist. Dies unterscheidet Ihn also von Jesaja, Daniel und den anderen großen Propheten.
aus „Der Unterschied zwischen dem Amt des fleischgewordenen Gottes und der Pflicht des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
42. Manche Menschen werden fragen: „Was ist der Unterschied zwischen dem Werk, das vom fleischgewordenen Gott vollbracht wird, und der Arbeit, die von den Propheten und Aposteln vergangener Zeiten verrichtet wurde? David wurde auch ‚der Herr‘ genannt und Jesus auch. Obwohl ihr Wirken unterschiedlich war, wurden sie gleich genannt. Warum, sagst du, war ihre Identität nicht dieselbe? Was Johannes bezeugte, war eine Vision; eine, die auch vom Heiligen Geist kam, und er war in der Lage, die Worte zu äußern, die der Heilige Geist zu sagen beabsichtigte; warum unterscheidet sich die Identität von Johannes von der Jesu?“ Die Worte, die Jesus sprach, konnten Gott vollständig repräsentieren und Gottes Werk vollständig repräsentieren. Was Johannes sah, war eine Vision, und er war nicht in der Lage, das Werk Gottes vollständig zu repräsentieren. Warum ist es so, dass Johannes, Petrus und Paulus viele Worte sprachen – wie Jesus – sie jedoch nicht die gleiche Identität wie Jesus hatten? Es liegt hauptsächlich daran, dass die Arbeit, die sie verrichteten, anders war. Jesus verkörperte den Geist Gottes und war der unmittelbar wirkende Geist Gottes. Er vollbrachte das Werk des neuen Zeitalters, das Werk, das niemand zuvor verrichtet hatte. Er eröffnete einen neuen Weg, Er repräsentierte Jehova und Er repräsentierte Gott Selbst. Wohingegen Petrus, Paulus und David, ungeachtet dessen, wie sie genannt wurden, nur die Identität eines Geschöpfs Gottes repräsentierten und von Jesus oder Jehova gesandt waren. Unabhängig davon also, wie viel Arbeit sie verrichteten, unabhängig davon, wie großartig ihre Wunder waren, sie waren dennoch nur Geschöpfe Gottes und nicht in der Lage, den Geist Gottes zu repräsentieren. Sie arbeiteten im Namen Gottes oder arbeiteten, nachdem sie von Gott ausgesandt worden waren. Darüber hinaus arbeiteten sie in den Zeitaltern, die Jesus oder Jehova begonnen hatte, und die Arbeit, die sie verrichteten, war nicht eigenständig. Trotz allem waren sie nur Geschöpfe Gottes.
aus „Bezüglich Benennungen und Identität“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
43. Was genau war der Unterschied zwischen der von Jesus vollbrachten Arbeit und der des Johannes? War der einzige Grund, dass Johannes derjenige war, der für Jesus den Weg ebnete? Oder weil es von Gott so vorherbestimmt war? Obwohl Johannes ebenfalls sagte „Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“ und auch das Evangelium des Himmelreichs predigte, war seine Arbeit nicht tiefgründig und stellte lediglich einen Anfang dar. Im Unterschied dazu leitete Jesus ein neues Zeitalter ein und brachte das alte zu Ende. Er erfüllte jedoch zugleich das Gesetz des Alten Testaments. Die Arbeit, die Er tat, war größer als die des Johannes und Er führte diese Arbeitsphase aus, um die gesamte Menschheit zu erlösen. Johannes bereitete lediglich den Weg vor. Obwohl seine Arbeit groß war, seine Worte viele und die Anhänger, die ihm folgten zahlreich waren, so bewirkte seine Arbeit nicht mehr, als dem Menschen einen neuen Anfang zu bringen. Die Menschen empfingen niemals das Leben, den Weg oder tiefgründigere Wahrheiten von ihm und erlangten durch ihn auch nicht ein Verständnis von Gottes Willen. Johannes war ein großer Prophet (Elia), der neue Wege für die Arbeit Jesu bahnte und die Auserwählten vorbereitete. Er war der Vorreiter des Zeitalters der Gnade. Solche Angelegenheiten können nicht nur einfach dadurch wahrgenommen werden, dass man ihre normale, menschliche Erscheinung beobachtet. Insbesondere Johannes vollbrachte ein ziemlich großartiges Werk. Darüber hinaus wurde er durch das Versprechen des Heiligen Geistes geboren und seine Arbeit wurde vom Heiligen Geist unterstützt. Somit können ihre jeweiligen Identitäten nur durch ihre Arbeit unterschieden werden, denn das äußere Erscheinungsbild eines Menschen erzählt nichts über sein Wesen und der Mensch ist unfähig das wahre Zeugnis des Heiligen Geistes wahrzunehmen. Die vollbrachte Arbeit des Johannes und die des Jesus waren nicht gleich und von verschiedener Beschaffenheit. Das sollte festlegen, ob er Gott ist oder nicht. Die Arbeit Jesu war sie zu beginnen, weiterzuführen, abzuschließen und zu vollenden. Jeder dieser Schritte wurde von Jesus durchgeführt, wohingegen die Arbeit des Johannes nichts mehr als ein Anfang war. Zu Beginn verkündete Jesus das Evangelium und predigte den Weg der Buße, dann fuhr Er damit fort, die Menschen zu taufen, Krankheiten zu heilen und Dämonen auszutreiben. Am Ende erlöste Er die Menschheit von der Sünde und vervollständigte Sein Werk des gesamten Zeitalters. Er predigte zu den Menschen und verkündete überall das Evangelium des Himmelreichs. Dasselbe gilt auch für Johannes, mit dem Unterschied, dass Jesus ein neues Zeitalter einleitete und den Menschen das Zeitalter der Gnade brachte. Aus Seinem Mund kamen die Worte, was der Mensch ausüben sollte und welchem Weg der Mensch im Zeitalter der Gnade folgen sollte und am Schluss vollendete Er die Arbeit der Erlösung. Eine solche Arbeit hätte niemals von Johannes ausgeführt werden können. Somit war es Jesus, der die Arbeit Gottes Selbst tat und es ist Er, der Gott Selbst ist und Gott unmittelbar vertritt.
aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (1)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
44. Ihr müsst wissen, wie Gottes Werk von der Arbeit des Menschen zu unterscheiden ist. Was kannst du der Arbeit des Menschen entnehmen? In der Arbeit des Menschen finden sich viele Bestandteile der menschlichen Erfahrung; was der Mensch zum Ausdruck bringt, ist das, was er ist. Gottes Eigenes Werk drückt ebenfalls aus, was Er ist. Aber was Er ist, unterscheidet sich von dem, was der Mensch ist. Was der Mensch ist, repräsentiert die Erfahrung und das Leben des Menschen (was der Mensch in seinem Leben erfährt oder was ihm begegnet oder die Lebensphilosophie, die er hat) und Menschen, die in unterschiedlichen Umgebungen leben, bringen verschiedene Wesen zum Ausdruck. Dem, was du ausdrückst, kann man entnehmen, ob du gesellschaftliche Erfahrungen hast oder nicht und wie du tatsächlich in deiner Familie lebst und erfährst, während man dem Wirken des fleischgewordenen Gottes nicht entnehmen kann, ob Er gesellschaftliche Erfahrungen hat oder nicht. Er ist Sich des Wesenskerns des Menschen sehr wohl bewusst. Er kann alle möglichen Praktiken offenbaren, die auf alle Arten von Menschen zutreffen. Er kann sogar noch besser die verdorbene Disposition des Menschen und sein rebellisches Benehmen offenbaren. Er lebt nicht unter den weltlichen Menschen, Er ist sich aber der Natur der Sterblichen und der ganzen Verderbtheit der weltlichen Menschen bewusst. Dies ist, was Er ist. Obwohl Er sich nicht mit der Welt beschäftigt, kennt Er die Regeln im Umgang mit der Welt, weil Er die menschliche Natur völlig versteht. Er kennt das Wirken des Geistes, sowohl das gegenwärtige als auch das der Vergangenheit, das der Mensch weder mit seinen Augen sehen, noch mit seinen Ohren hören kann. Dies beinhaltet eine Weisheit, die keine Lebensphilosophie ist, und Wunder, die für Menschen schwer zu begreifen sind. Dies ist, was Er ist, es ist den Menschen eröffnet und auch vor den Menschen verborgen. Er drückt nicht aus, was eine außerordentliche Person ist, sondern die angeborenen Eigenschaften und das Wesen des Geistes. Er reist nicht um die Welt, weiß aber alles über sie. Er kontaktiert die „Anthropoiden“, die weder Wissen noch Erkenntnis haben, stattdessen bringt Er Worte zum Ausdruck, die höher sind als Wissen und über großen Menschen stehen. Er lebt inmitten einer Gruppe von begriffsstutzigen und benommenen Menschen, die keine Menschlichkeit haben und menschliche Konventionen und menschliches Leben nicht verstehen, Er kann jedoch von der Menschheit verlangen normale Menschlichkeit auszuleben und gleichzeitig die Grundlage und geringe Menschlichkeit der Menschheit offenlegen. Alles hiervon ist das, was Er ist, größer als das, was eine jede Person aus Fleisch und Blut ist. Er hat es nicht nötig, ein kompliziertes, beschwerliches und erbärmliches Sozialleben zu führen, um das Werk, das Er tun muss, auszuführen und den Wesenskern der verdorbenen Menschheit gründlich offenzulegen. Das erbärmliche Sozialleben erbaut nicht Sein Fleisch. Sein Wirken und Seine Worte legen nur den Ungehorsam des Menschen offen und versorgen ihn nicht mit der Erfahrung und den Lektionen im Umgang mit der Welt. Wenn Er den Menschen mit Leben versorgt, muss Er die Gesellschaft oder die Familie des Menschen nicht untersuchen. Den Menschen bloßzustellen und zu richten ist kein Ausdruck der Erfahrungen Seines Fleisches; es dient dazu, die Unredlichkeit des Menschen offenzulegen, da Er den Ungehorsam des Menschen seit langem kennt und die Verderbnis der Menschheit verabscheut. Das Werk, das Er verrichtet, dient allein dazu, dem Menschen Seine Disposition offenzulegen und Sein Wesen zum Ausdruck zu bringen. Nur Er kann dieses Werk verrichten. Es ist nicht etwas, das ein Mensch aus Fleisch und Blut erzielen könnte.
aus „Das Werk Gottes und die Arbeit des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Fußnoten:
a. Der Originaltext enthält nicht den Ausdruck „ob Er Gott ist“.
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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(II) Worte über Beten zu Gott und Ihn Anbeten
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Der Allmächtige Gott sagt: 11. Gebet ist keine Art von Ritual; es ist eine wahre Kommunion zwischen den Menschen und Gott und es hat eine tiefe Bedeutung. Wir können aus den Gebeten der Menschen ersehen, dass sie Gott direkt dienen; wenn du das Gebet als Ritual ansiehst, dann wirst du Gott sicherlich nicht gut dienen. Wenn deine Gebete nicht ernsthaft oder mit Aufrichtigkeit verrichtet werden, dann kann man sagen, dass du aus Gottes Sicht als Person nicht existierst; da das der Fall ist, wie kannst du das Wirken des Heiligen Geistes an dir haben? Das Ergebnis wird sein, dass du nach einer gewissen Zeit der Arbeit erschöpft sein wirst. Von nun an wirst du ohne Gebet keine Arbeit verrichten können. 
Es ist das Gebet, das Arbeit herbeiführt, und Gebet führt Dienst herbei. Wenn du eine Person bist, die anführt und die Gott dient, aber du dich nie dem Gebet gewidmet hast oder niemals ernsthaft in deinen Gebeten gewesen bist, dann wird die Weise, wie du dienst, schließlich bewirken, dass du fällst. …Wenn du häufig in Gottes Gegenwart kommen kannst und oft zu Ihm beten kannst, beweist es, dass du Gott wie Gott behandelst. Wenn du oft versäumst zu beten, stattdessen Dinge allein und hinter Seinem Rücken tust, dann dienst du nicht Gott; vielmehr führst du nur deine eigenen Angelegenheiten durch. Wirst du von daher nicht verdammt sein? Von außen betrachtet, wird es nicht so aussehen, also ob du irgendetwas Störendes getan hättest, noch wird es scheinen, du hättest Gott gelästert, aber du wirst nur dein eigenes Ding tun. Störst du damit nicht? Wenngleich es, oberflächlich betrachtet, so aussieht, als ob du nicht stören würdest, widersetzt du dich im Wesentlichen Gott.
aus „Die Bedeutung und Praxis des Gebets“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“
12. Nachdem Gott die Menschheit schuf und ihnen Geister gab, erlegte Er ihnen auf, dass, wenn sie nicht nach Gott riefen, sie nicht im Stande sein würden, mit Seinem Geist in Verbindung zu treten, und so das „Satellitenfernsehen“ vom Himmel auf der Erde nicht empfangen werden würde. Wenn Gott sich nicht mehr in den Geistern der Menschen befindet, gibt es einen leeren Platz, der für andere Dinge frei ist, und so ergreift Satan die Gelegenheit, um hineinzugelangen. Wenn die Menschen mit ihrem Herzen mit Gott in Kontakt treten, verfällt Satan sofort in Panik und eilt zur Flucht. Durch die Rufe der Menschheit gibt Gott ihnen, was sie brauchen, aber Er „wohnt“ zunächst nicht in ihnen. Er gibt ihnen, wegen ihres Rufens, einfach ständig Hilfestellung und die Menschen erlangen aus dieser inneren Kraft Widerstandsfähigkeit, damit Satan es nicht wagt, hierher zu kommen, um nach Laune „zu spielen“. Auf diese Weise, wenn die Menschen ständig mit Gottes Geist in Kontakt treten, wagt Satan es nicht zu kommen, um zu stören. Ohne Satans Störung sind alle Leben der Menschen normal, und Gott hat die Gelegenheit, ohne irgendwelche Hindernisse in ihnen zu wirken. So kann das, was Gott tun will, durch Menschen erreicht werden.
aus „Kapitel 17“ von Interpretationen der Mysterien der Worte Gottes an das gesamte Universum in „Das Wort erscheint im Fleisch“
13.
(Ausgewählte Passage von Gottes Wort)
Betreffs der Praxis des Gebets
Ihr achtet in eurem täglichen Leben nicht auf das Beten. Die Menschen haben immer über das Beten hinweggesehen. Zuvor taten sie in ihren Gebeten einfach als ob und spielten herum, und niemand hat vor Gott jemals sein Herz voll und ganz gegeben und wirklich zu Gott gebetet. Die Menschen beten nur zu Gott, wenn ihnen etwas zustößt. Hast du während dieser ganzen Zeit jemals wirklich zu Gott gebetet? Hast du jemals vor Gott Tränen des Schmerzes geweint? Hast du dich jemals vor Gott selbst kennengelernt? Hast du jemals ein vertrauliches Gebet mit Gott gehabt? Beten wird Schritt für Schritt ausgeübt: Wenn du für gewöhnlich nicht zu Hause betest, dann wirst du keine Möglichkeit haben, in der Kirche zu beten, und wenn du üblicherweise nicht bei kleinen Versammlungen betest, dann wirst du nicht in der Lage sein, bei großen Versammlungen zu beten. Wenn du dich gewöhnlich Gott nicht näherst oder über die Worte Gottes nachsinnst, dann wirst du nichts zu sagen haben, wenn es Zeit zum Beten ist – und selbst wenn du betest, wirst du nur Lippenbekenntnisse abgeben; du wirst nicht wirklich beten.
Was bedeutet es, wirklich zu beten? Es bedeutet, die Worte des Inneren deines Herzens zu Gott zu sprechen und mit Gott nach dem Begreifen Seines Willens und auf Seine Worte beruhend zu kommunizieren; es bedeutet, sich Gott besonders verbunden zu fühlen, zu spüren, dass Er vor dir ist und du Ihm etwas zu sagen hast; und es bedeutet, im Inneren deines Herzens besonders zu leuchten und zu spüren, dass Gott besonders lieblich ist. Du wirst dich besonders inspiriert fühlen, und nach dem Vernehmen deiner Worte, werden deine Brüder und Schwestern zufrieden sein, sie werden spüren, dass die Worte, die du sprichst, die Worte im Inneren ihrer Herzen sind, die Worte, die sie zu sagen wünschen, und dass das, was du sagst, das darstellt, was sie sagen wollen. Das bedeutet es, wirklich zu beten. Nachdem du wirklich gebetet hast, wirst du dich in deinem Herzen in Frieden fühlen, und zufrieden; die Kraft, Gott zu lieben, wird aufsteigen, und du wirst spüren, dass nichts in deinem ganzen Leben mehr wert oder bedeutsamer ist, als Gott zu lieben – und all dies wird beweisen, dass deine Gebete wirkungsvoll gewesen sind. Hast du jemals auf diese Weise gebetet?
Und wie sieht es mit dem Inhalt der Gebete aus? Du solltest Schritt für Schritt beten, im Einklang mit deinem wahren Zustand und dem, was vom Heiligen Geist getan werden soll. Und du solltest mit Gott in Übereinstimmung mit Gottes Willen und Seinen Anforderungen an den Menschen kommunizieren. Wenn du anfängst, deine Gebete auszuüben, gib Gott zuerst dein Herz. Versuche nicht, Gottes Willen zu erfassen; versuche nur, die Worte im Inneren deines Herzens zu Gott zu sprechen. Wenn du vor Gott kommst, dann sprich folgendermaßen: „Oh Gott! Erst heute erkenne ich, dass ich Dir ungehorsam gewesen bin. Ich bin wahrlich verdorben und verachtenswert. Zuvor vergeudete ich meine Zeit; von heute an werde ich für Dich leben, ich werde ein sinnvolles Leben ausleben und Deinen Willen zufriedenstellen. Ich möchte, dass Dein Geist stets in mir wirkt und mich stets erhellt und erleuchtet, damit ich vor Dir ein starkes und überwältigendes Zeugnis ablegen und Satan Deine Herrlichkeit, Dein Zeugnis und den Beweis Deines Triumphs in uns erkennen lassen kann.“ Wenn du so betest, wird dein Herz vollkommen befreit sein. Wenn du so gebetet hast, wird dein Herz Gott näher sein, und indem du häufig so betest, wird der Heilige Geist unvermeidbar in dir wirken. Wenn du Gott stets auf diese Weise rufst und deinen Vorsatz vor Gott fasst, dann wird der Tag kommen, an dem dein Vorsatz vor Gott akzeptiert werden kann, an dem dein Herz und dein ganzes Wesen von Gott empfangen werden, und du wirst schließlich von Gott vervollkommnet werden. Das Gebet ist für euch von äußerster Wichtigkeit. Wenn du betest, empfängst du das Wirken des Heiligen Geistes, dein Herz wird somit von Gott berührt und die Kraft der Liebe Gottes in dir kommt zum Vorschein. Wenn du nicht mit deinem Herzen betest, wenn du dein Herz nicht öffnest, um mit Gott zu kommunizieren, dann wird Gott keine Möglichkeit haben, in dir zu wirken. Wenn du, nachdem du gebetet hast, all die Worte im Inneren deines Herzens gesprochen hast und der Geist Gottes nicht gewirkt hat, wenn du dich innerlich nicht inspiriert fühlst, dann zeigt das, dass dein Herz nicht aufrichtig ist, dass deine Worte nicht wahr sind und immer noch unrein. Wenn du, nachdem du gebetet hast, erfreut bist, dann sind deine Gebete von Gott akzeptiert worden und der Geist Gottes hat in dir gewirkt. Als jemand, der vor Gott dient, kannst du nicht ohne Gebete sein. Wenn du gemeinsamen Austausch mit Gott wirklich als etwas Bedeutsames und Wertvolles ansiehst, könntest du dann auf Gebete verzichten? Niemand kann ohne Kommunion mit Gott sein. Ohne Gebet lebst du im Fleisch, lebst du in Satans Knechtschaft; ohne wahres Gebet, lebst du unter dem Einfluss der Finsternis. Ich hoffe, dass die Brüder und Schwestern in der Lage sind, tagtäglich wirklich zu beten. Dies ist jedoch nicht Festhalten an Glaubenslehren, sondern eine Wirkung, die erzielt werden muss. Bist du bereit, auf ein bisschen Schlaf und Vergnügen zu verzichten, um bei Tagesanbruch Morgengebete zu sprechen und dich dann an den Worten Gottes zu erfreuen? Wenn du so betest und die Worte Gottes isst und trinkst, mit einem reinen Herzen, dann wirst du mehr von Gott akzeptiert werden. Wenn du es täglich tust, ausübst, dein Herz Gott jeden Tag zu geben und mit Gott zu kommunizieren, dann nimmt deine Gotteskenntnis mit Sicherheit zu und du wirst fähiger sein, Gottes Willen zu begreifen. Du solltest sagen: „Oh Gott! Ich möchte meine Pflicht erfüllen. Damit Du in uns verherrlicht sein kannst und Dich am Zeugnis in uns, dieser Gruppe von Menschen, erfreuen kannst, kann ich Dir nur mein ganzes Sein hingeben. Ich flehe Dich an, in uns zu wirken, damit ich Dich wirklich lieben und zufriedenstellen kann und Dich zu dem Ziel machen kann, das ich verfolge“. Wenn du im Besitz dieser Last Bürde bist, dann wird Gott dich gewiss vervollkommnen; du solltest nicht nur deinetwegen beten, sondern auch, um den Willen Gottes zu tun und um Ihn zu lieben. So ist die wahrhaftigste Art des Gebets. Betest du, um den Willen Gottes zu tun?
Vorher wusstet ihr nicht, wie man betet, und saht über das Gebet hinweg; heute müsst ihr euer Bestes geben, um euch im Beten zu üben. Wenn du nicht fähig bist, die Kraft in dir aufzubringen, um Gott zu lieben, wie kannst du dann beten? Du solltest sagen: „Oh Gott! Mein Herz ist unfähig, Dich wirklich zu lieben, ich möchte Dich lieben, aber mir fehlt die Kraft. Was sollte ich tun? Ich möchte, dass du die Augen meines Geistes öffnest, ich möchte, dass Dein Geist mein Herz berührt, sodass ich vor Dir aller passiven Zustände entledigt werde und ungehindert durch irgendeine Person, Angelegenheit oder Sache bin; ich lege mein Herz vor Dir völlig bloß, sodass mein ganzes Sein vor Dir hingegeben wird und Du mich testen kannst, wie auch immer Du wünschst. Jetzt denke ich nicht an meine Aussichten, noch bin ich an den Tod gebunden. Indem ich mein Herz benutze, dass Dich liebt, möchte ich den Weg des Lebens suchen. Alle Dinge und Ereignisse liegen in Deinen Händen, mein Schicksal liegt in Deinen Händen und zudem wird mein Leben durch Deine Hände gesteuert. Jetzt verfolge ich die Liebe zu Dir und ungeachtet dessen, ob Du mich Dich lieben lässt, ungeachtet dessen, wie Satan sich einmischt, bin ich entschlossen, Dich zu lieben“. Wenn du auf solche Dinge triffst, betest du auf diese Weise. Wenn du das jeden Tag tust, wird die Kraft, Gott zu lieben, allmählich aufkommen.
Wie tritt man in wahres Gebet ein?
Während du betest, muss dein Herz vor Gott in Frieden sein, und es muss aufrichtig sein. Du kommunizierst und betest wirklich mit Gott; du darfst Gott nicht hintergehen, indem du schön klingende Worte verwendest. Das Gebet zentriert sich um das, was Gott heute fertigzustellen wünscht. Bitte Gott, dir größere Erleuchtung und Erhellung zu bringen, und bringe deinen tatsächlichen Zustand und deine Probleme vor Gott, um zu beten, und fasse vor Gott einen Vorsatz. Gebet ist nicht das Folgen einer Prozedur, sondern die Suche nach Gott in Anwendung deines wahren Herzens. Bitte darum, dass Gott dein Herz beschützt, es fähig macht, oft vor Gott in Frieden zu sein, dass Er dich dazu befähigt, in dem Umfeld, das Gott für dich festgelegt hat, dich selbst zu kennen, dich selbst zu verschmähen und dir selbst zu entsagen, um dir dadurch zu erlauben, eine normale Beziehung mit Gott zu haben, und dich zu jemandem zu machen, der Gott wirklich liebt.
Was ist die Bedeutung des Gebets?
Das Gebet ist eine der Art und Weisen, in der der Mensch mit Gott zusammenarbeitet, es ist ein Mittel, durch das der Mensch Gott anruft, und es ist der Vorgang, durch den der Mensch von Gottes Geist berührt wird. Man kann sagen, dass diejenigen, die ohne Gebet sind, Tote ohne Geist sind, Beweis dafür, dass ihnen die Fähigkeit fehlt, von Gott berührt zu werden. Ohne Gebet sind die Menschen unfähig, ein normales geistliches Leben zu erlangen, geschweige denn sind sie in der Lage, dem Wirken des Heiligen Geistes zu folgen; ohne Gebet brechen sie ihre Beziehung zu Gott ab und sind unfähig, Gottes Zustimmung zu erhalten. Als jemand, der an Gott glaubt, wirst du umso mehr von Gott berührt, je mehr du betest. Solche Menschen haben größere Entschlossenheit und sind fähiger, die jüngste Erleuchtung von Gott zu empfangen; infolgedessen können nur Menschen wie diese schnellstens vom Heiligen Geist vervollkommnet werden.
Welche Wirkung soll durch das Gebet erreicht werden?
Menschen sind imstande, die Praxis des Gebets auszuüben und die Bedeutung des Gebets zu verstehen, doch die Wirkung, die durch das Gebet erreicht werden soll, ist keine einfache Angelegenheit. Gebet ist keine Angelegenheit, bei der man Formalitäten erledigt oder einem Verfahren folgt oder die Worte Gottes rezitiert, das heißt, Gebet bedeutet nicht, Worte nachzuplappern und andere zu imitieren. Im Gebet musst du dein Herz Gott geben, die Worte in deinem Herzen mit Gott teilen, damit du von Gott berührt werden kannst. Wenn deine Gebete wirkungsvoll sein sollen, dann müssen sie auf deinem Lesen der Worte Gottes beruhen. Nur dadurch, dass du inmitten der Worte Gottes betest, wirst du in der Lage sein, mehr Erleuchtung und Erhellung zu empfangen. Ein wahres Gebet zeigt sich dadurch, dass man ein Herz hat, das sich nach den von Gott gestellten Anforderungen sehnt und gewillt ist, diese Anforderungen zu erfüllen; du wirst in der Lage sein, alles zu hassen, was Gott hasst, auf der Grundlage dessen, wovon du Kenntnis haben wirst, und wirst die von Gott erklärten Wahrheiten kennen, und dir über sie im Klaren sein. Nach dem Beten die Entschlossenheit, den Glauben und die Kenntnis und einen Weg zur Praxis zu haben – nur dies ist wahrhaftiges Beten, und nur Gebete wie diese können wirkungsvoll sein. Jedoch muss das Gebet auf der Grundlage aufgebaut sein, sich an den Worten Gottes zu erfreuen und mit Gott in Seinen Worten zu kommunizieren, und dein Herz muss imstande sein, Gott zu suchen und vor Gott in Frieden zu sein. Ein solches Gebet hat bereits den Punkt wahrer Kommunion mit Gott erreicht.
Grundwissen über das Beten:
1. Sage nicht blindlings alles, was dir in den Sinn kommt. In deinem Herzen muss es eine Bürde geben, das heißt, du musst ein Ziel haben, wenn du betest.
2. Deine Gebete müssen die Worte Gottes beinhalten; sie müssen auf Gottes Worten basieren.
3. Wenn du betest, kannst du keine alten Geschichten aufwärmen; du darfst keine Sachen aufbringen, die veraltet sind. Du solltest dich insbesondere darin üben, die augenblicklichen Worte des Heiligen Geistes zu sprechen; nur dann wirst du in der Lage sein, mit Gott eine Verbindung herzustellen.
4. Gruppengebete müssen sich um einen Kern zentrieren, der das heutige Wirken des Heiligen Geistes sein muss.
5. Alle Menschen müssen lernen, wie man für andere betet. Sie müssen in Gottes Worten den Teil finden, für den sie beten möchten, auf dessen Grundlage sie eine Bürde haben müssen und für den sie häufig beten müssen. Das ist eine Manifestation der Sorgsamkeit Gottes Willen gegenüber.
Persönliches Gebetsleben beruht auf dem Verstehen der Bedeutung des Gebets und der Grundkenntnis des Gebets. Der Mensch muss häufig für seine Unzulänglichkeiten in seinem täglichen Leben beten und muss auf der Grundlage der Kenntnis von Gottes Worten beten, um Veränderungen in seiner Lebensgesinnung zu erreichen. Jeder sollte sein eigenes Gebetsleben einrichten, er sollte für die Kenntnis beten, die auf Gottes Worten basiert, sollte beten, um die Kenntnis von Gottes Werk anzustreben. Bringe deine gegenwärtigen Umstände vor Gott vor und sei pragmatisch, und achte nicht auf Methode; der Schlüssel ist, wahre Kenntnis zu erlangen und tatsächlich Gottes Worte zu erfahren. Jeder, der Eintritt in das geistliche Leben anstrebt, muss in der Lage sein, auf verschiedene Weisen zu beten. Stilles Gebet, über Gottes Worte nachsinnen, das Werk Gottes kennenlernen und so weiter – dieses zielgerichtete Wirken der Kommunion dient dazu, Eintritt in ein normales geistliches Leben zu erreichen, deine eigene Situation vor Gott immer besser zu machen und in deinem Leben noch größeren Fortschritt hervorzurufen. Kurz gesagt, alles, was du tust – sei es, die Worte Gottes zu essen und zu trinken, oder still zu beten oder laut zu verkünden – dient dazu, Gottes Worte und Sein Werk und das, was Er in dir zu erreichen wünscht, klar zu erkennen. Zudem dient es dazu, die Maßstäbe zu erreichen, die Gott verlangt, und dein Leben auf die nächste Stufe zu bringen. Der niedrigste Maßstab, den Gott von den Menschen verlangt ist, dass sie imstande sind, Ihm ihre Herzen zu öffnen. Wenn der Mensch sein wahres Herz Gott gibt und Gott sagt, was sich wirklich im Inneren seines Herzens befindet, dann ist Gott dazu bereit, im Menschen zu wirken; Gott will nicht das unredliche Herz des Menschen, sondern sein reines und aufrichtiges Herz. Wenn der Mensch nicht aufrichtig aus seinem Herzen zu Gott spricht, dann berührt Gott weder das Herz des Menschen, noch wirkt Er in ihm. Demnach ist das Wichtigste am Beten, die Worte deines wahren Herzens zu Gott zu sprechen, Gott von deinen Mängeln oder deiner aufsässigen Gesinnung zu erzählen und dich Gott vollständig zu öffnen. Nur dann wird Gott Interesse an deinen Gebeten haben; anderenfalls wird Gott Sein Gesicht vor dir verbergen. Das minimale Kriterium für das Gebet ist, dass du in der Lage sein musst, dein Herz vor Gott in Frieden zu halten, und es darf von Gott nicht abweichen. Vielleicht hast du während dieser Zeitspanne keine neue oder höhere Sichtweise erlangt, aber du musst das Gebet anwenden, um die Dinge so beizubehalten, wie sie sind – du kannst nicht zurück. Das ist das Allermindeste, das du erreichen musst. Wenn du noch nicht einmal das erreichen kannst, dann beweist das, dass dein geistliches Leben nicht in den richtigen Pfad eingetreten ist; infolgedessen bist du unfähig, an deiner ursprünglichen Vision festzuhalten, und des Glaubens an Gott beraubt, und anschließend verschwindet dein Vorsatz. Dein Eintritt in das geistliche Leben ist dadurch gekennzeichnet, ob deine Gebete in den richtigen Pfad eingetreten sind oder nicht. Alle Menschen müssen in diese Wahrheit eintreten, sie alle müssen die Arbeit verrichten, sich bewusst im Beten zu üben, nicht passiv abwarten, sondern es bewusst anstreben, von dem Heiligen Geist berührt zu werden. Nur dann werden sie Menschen sein, die Gott wirklich suchen.
Sei realistisch, wenn du anfängst zu beten, und du darfst dich nicht übernehmen; du kannst keine extravaganten Anforderungen stellen und hoffen, dass du, sobald du den Mund öffnest, vom Heiligen Geist berührt, erleuchtet und erhellt werden wirst, und dir viel Gnade gegeben werden wird. Das ist unmöglich – Gott vollbringt keine übernatürlichen Dinge. Gott erfüllt die Gebete der Menschen zu Seiner eigenen Zeit und manchmal testet Er deinen Glauben, um zu sehen, ob du Ihm ergeben bist. Wenn du betest, musst du Glauben, Beharrlichkeit und Entschlossenheit haben. Wenn sie anfangen, sich im Gebet zu üben, haben die meisten Menschen nicht das Gefühl, dass sie vom Heiligen Geist berührt worden sind, und so verlieren sie den Mut. Das genügt nicht! Du musst Beharrlichkeit haben, du musst dich darauf konzentrieren, die Berührung des Heiligen Geistes zu fühlen, und darauf, zu suchen und zu erforschen. Manchmal ist der Weg, auf dem du handelst, der falsche; manchmal sind deine Motivationen und Vorstellungen nicht imstande, vor Gott standzuhalten, weshalb Gottes Geist dich nicht bewegt; so gibt es auch Zeiten, in denen Gott darauf achtet, ob du ergeben bist oder nicht. Kurz gesagt musst du dich mehr dem widmen, dich zu üben. Wenn du bemerkst, dass der Weg, auf dem du handelst, abweichend ist, dann kannst du die Art und Weise ändern, wie du betest. Solange du aufrichtig suchst und danach strebst, zu empfangen, wird der Heilige Geist dich gewiss in Seine Realität aufnehmen. Manchmal betest du mit einem wahren Herzen, aber du hast nicht das Gefühl, dass du besonders berührt worden bist. In Zeiten wie diesen, musst du dich auf deinen Glauben verlassen und darauf vertrauen, dass Gott auf deine Gebete schaut; du musst Beharrlichkeit in deinen Gebeten haben.
Du musst ehrlich sein und du musst beten, um dich der List in deinem Herzen zu entledigen. Wenn du das Gebet anwendest, um dich zu reinigen, wann immer es notwendig ist, und es verwendest, um vom Heiligen Geist berührt zu werden, dann wird deine Gesinnung sich allmählich verändern. Das wahre geistliche Leben ist ein Leben des Gebets, und es ist ein Leben, das vom Heiligen Geist berührt wird. Der Vorgang, vom Heiligen Geist berührt zu werden, ist der Vorgang der Veränderung der Gesinnung des Menschen. Ein Leben, das nicht vom Heiligen Geist berührt worden ist, ist kein geistliches Leben, es ist noch immer ein religiöses Ritual; nur diejenigen, die oft vom Heiligen Geist berührt werden und vom Heiligen Geist erleuchtet und erhellt worden sind, sind Menschen, die in das geistliche Leben eingetreten sind. Die Gesinnung des Menschen verändert sich ständig, wenn er betet, und je mehr er vom Geist Gottes bewegt wird, desto proaktiver und gehorsamer ist er. So wird auch sein Herz nach und nach gereinigt werden, woraufhin seine Gesinnung sich allmählich verändern wird. Das ist die Wirkung wahren Gebets.
aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
14. Obwohl Menschen, wenn sie niederknien, um zu beten, in einer immateriellen Sphäre zu Gott sprechen, musst du klar verstehen, dass ihre Gebete auch eine Art Verbindung sind, durch die sie das Wirken des Heiligen Geistes empfangen können. Wenn Menschen beten und bitten, während sie im richtigen Zustand sind, wird auch der Heilige Geist gleichzeitig an ihnen wirken. Dies ist eine Art harmonische Zusammenarbeit zwischen Gott und der Menschheit aus zwei verschiedenen Perspektiven; mit anderen Worten, es ist Gott, der den Menschen hilft, sich mit gewissen Fragen zu befassen. Dies ist eine Art von Zusammenarbeit von Menschen, wenn sie vor Gott kommen; es ist auch eine Art Methode, mit der Gott, die Menschen rettet und rein macht. Außerdem ist es der Weg für den normalen Eintritt der Menschen in das Leben, und es ist keine Art von Zeremonie. Der Sinn des Gebets ist nicht einfach, die Begeisterung der Menschen anzuspornen; wenn es nur das wäre, dann würde es genügen, einfach so zu tun als ob und einige Parolen zu rufen, und es bestünde keine Notwendigkeit für Anbetung oder Frömmigkeit. Die Bedeutung des Gebets ist sehr tiefgründig! Wenn du oft betest und wenn du weißt, wie man betet – und du oft unterwürfig und vernünftig betest –, dann wird dein innerer Zustand normal sein. Wenn du oft jene Parolen beim Beten aussprichst, ohne irgendeine Bürde zu haben und ohne darüber nachzudenken, was von dem, was du im Gebet sagst, angemessen ist, welche deiner Worte unangemessen sind und welche Art und Weise des Sprechens nicht wahre Anbetung ist, und wenn du diese Angelegenheiten nie ernst nimmst, dann werden deine Gebete nicht erfolgreich sein und du wirst immer einen anormalen inneren Zustand haben; du wirst nie sehr tief in die Lektionen darüber eintauchen, was normale Vernunft ist, was wahre Unterwerfung ist, was wahre Anbetung ist und wo du im Gebet stehen solltest. Das sind alles subtile Angelegenheiten.
aus „Die Bedeutung und Praxis des Gebets“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“
15. Euren Gebeten an Gott fehlt es viel zu oft an Vernunft; ihr betet immer mit dem folgenden Ton: „Oh Gott! Da Du mich diese Pflicht ausführen ließest, musst Du veranlassen, dass alles, was ich tue, angemessen ist, damit Dein Werk nicht unterbrochen wird und die Interessen der Familie Gottes keine Einbußen erleiden werden. Du musst mich beschützen …“ Ein solches Gebet ist viel zu unvernünftig, nicht wahr? … Seht euch die Gebete des Herrn Jesus an (obwohl Seine Gebete hier nicht erwähnt werden, um die Menschen dazu zu veranlassen, Seinen Platz oder Seine Position einzunehmen): Im Garten Gethsemane betete Er: „Ist’s möglich …“ Das heißt, „Wenn es getan werden kann.“ Dies wurde im Gespräch gesagt; Er sagte nicht: „Ich flehe Dich an.“ Mit einem unterwürfigen Herzen und in einem unterwürfigen Zustand betete Er, „Ist’s möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!“ (Matthäus 26,39) Er betete so die ersten beiden Male, und beim dritten Mal betete Er: „So geschehe Dein Wille.“ Nachdem Er die Absichten von Gott, dem Vater, begriffen hatte, sagte Er: „So geschehe Dein Wille.“ Er war imstande, Sich vollständig zu unterwerfen, ohne irgendwelche persönliche Entscheidungen zu treffen. Er sagte: „Ist’s möglich, so gehe dieser Kelch von Mir.“ Was bedeutete das? Er betete auf diese Weise, weil Er an das große Leiden dachte, am Kreuz bis zu Seinem letzten sterbenden Atemzug geblutet zu haben – und das streifte die Frage des Todes –und weil Er die Absichten von Gott, dem Vater, noch nicht vollständig begriffen hatte. Wenn man bedenkt, dass Er imstande war, trotz des Gedankens an das Leiden der Kreuzigung so zu beten, war Er in der Tat sehr unterwürfig. Seine Art zu beten war normal; Er schlug in Seinem Gebet keine Bedingungen vor, noch sagte Er, dass der Kelch fortgenommen werden müsse. Sein Zweck war vielmehr, Gottes Absichten in einer Situation zu suchen, die Er nicht verstand. Als Er das erste Mal betete, verstand Er die Absichten von Gott, dem Vater, nicht ganz und Er sagte: „Ist’s möglich … so geschehe dein Wille.“ Er hatte in einem Zustand der Unterwürfigkeit gesucht und zu Gott gebetet. Beim zweiten Mal betete Er auf die gleiche Weise. Insgesamt betete Er dreimal (natürlich ereigneten sich diese drei Gebete nicht innerhalb von nur drei Tagen) und in Seinem letzten Gebet verstand Er Gottes Absichten vollständig, wonach Jesus um nichts mehr inständig bat. Menschen beten allerdings einfach nicht so. In ihren Gebeten sagen die Menschen: „Gott, ich flehe Dich an, dieses und jenes zu tun, und ich flehe Dich an, mich in diesem und jenem zu führen, und ich flehe Dich an, Bedingungen für mich einzurichten und mir Kraft zu geben …“ So zu beten ist so unvernünftig! Du musst vernünftig sein, wenn du betest, und du musst es unter der Prämisse tun, dass du dich unterwirfst. Begrenzt eure Gebete nicht. Bevor ihr überhaupt anfangt zu beten, begrenzt ihr bereits auf diese Weise: Ich muss Gott anflehen und Ihn dazu bringen, das und das zu tun ist. Diese Art zu beten ist so unvernünftig.
aus „Die Bedeutung und Praxis des Gebets“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“
16. Manchmal, wenn du dich an den Worten Gottes erfreust, wird dein Geist berührt und du fühlst, dass du nicht umhin kannst, Gott zu lieben, dass da eine große Stärke in dir ist und dass es nichts gibt, was du nicht ablegen kannst. Wenn du dich so fühlst, dann bist du vom Geist Gottes berührt worden und dein Herz hat sich Gott vollkommen zugewandt und du wirst zu Gott beten und sagen: „Oh Gott! Wir sind wahrhaftig von Dir vorherbestimmt und erwählt worden. Deine Herrlichkeit verleiht mir Stolz und es fühlt sich herrlich für mich an, einer aus Deinem Volk zu sein. Ich will alles aufwenden und alles geben, um Deinen Willen zu tun, und will Dir alle meine Jahre und mein Leben lang alle Bemühungen widmen.“ Wenn du so betest, wird eine endlose Liebe und wahrer Gehorsam Gott gegenüber in deinem Herzen sein. Hast du jemals zuvor eine Erfahrung wie diese gemacht? Wenn Menschen oft vom Geist Gottes berührt werden, sind sie besonders bereit, sich Gott in ihren Gebeten hinzugeben: „Oh Gott! Ich möchte Deinen Tag der Herrlichkeit erblicken und ich möchte für Dich leben – nichts ist wertvoller oder bedeutungsvoller, als für Dich zu leben, und ich habe nicht das geringste Verlangen danach, für Satan und das Fleisch zu leben. Du richtest mich auf, indem Du mich befähigst, heute für Dich zu leben.“ Wenn du so gebetet hast, wirst du fühlen, dass du nicht anders kannst, als dein Herz Gott zu geben, dass du Gott gewinnen musst und dass du es hassen würdest, zu sterben ohne Gott während deines Lebens gewonnen zu haben. Nachdem du so ein Gebet gesprochen hast, wird in dir eine unerschöpfliche Stärke sein und du wirst nicht wissen, woher sie kommt. In deinem Herzen wird es grenzenlose Kraft geben und du wirst ein Gespür dafür haben, dass Gott so liebenswürdig ist und dass Er es wert ist, geliebt zu werden. Das geschieht, wenn du von Gott berührt worden bist. All jene, die eine solche Erfahrung gemacht haben, sind von Gott berührt worden. Bei denen, die oft von Gott berührt werden, geschehen Veränderungen in ihrem Leben, sie sind fähig, ihren Entschluss zu treffen und bereit, Gott vollständig zu gewinnen. Die Liebe zu Gott in ihren Herzen ist stärker, ihre Herzen haben sich vollständig Gott zugewandt. Sie schenken der Familie, der Welt, Verstrickungen oder ihrer Zukunft keine Beachtung und sie sind bereit, Gott ein Leben voller Bemühungen zu widmen. All jene, die vom Geist Gottes berührt worden sind, sind Menschen, die nach der Wahrheit suchen und die die Hoffnung haben, von Gott vollendet zu werden.
aus „Erkennt die neuste Arbeit Gottes und folgt Gottes Fußspuren“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
17. Dieser Petrus war ein Mann von ausgezeichneten Kaliber, seine Umstände unterschieden sich aber von denen von Paulus. Seine Eltern verfolgten Mich, sie gehörten zu Dämonen, die vom Satan besessen waren. Aus diesem Grund kann man nicht behaupten, sie hätten den Weg an Petrus übertragen. Petrus hatte einen scharfen Verstand, war ausgestattet mit angeborener Intelligenz, seine Eltern waren von Kindheit an in ihn vernarrt. Nachdem er herangewachsen war, wurde er aber zu ihrem Feind, weil er immer bestrebt war, Mich zu kennen. Dies führte dazu, dass er seinen Eltern den Rücken zukehrte. Vor allem glaubte er, dass die Himmel und die Erde und alle Dinge in den Händen des Allmächtigen sind, dass alle positiven Dinge von Gott stammen und direkt von Ihm kommen, ohne dass sie eine Bearbeitung durch Satan durchlaufen. Das gegenteilige Beispiel seiner Eltern als Vergleichsobjekt nutzend, ermöglichte Petrus noch besser, Meine Liebe und Barmherzigkeit zu erkennen, wodurch in ihm eine noch größere Leidenschaft entfacht wurde, nach Mir zu suchen. Er achtete nicht nur genau darauf, Meine Worte zu essen und zu trinken, sondern darüber hinaus auch Meine Absichten zu begreifen. Er war immer klug und vorsichtig in seinen Gedanken, sodass er in seinem Geist immer sehr scharfsinnig und daher in der Lage war, Mir in allem zu gefallen, was er tat. Im normalen Leben achtete er genau darauf, die Lehren derjenigen zu integrieren, die in der Vergangenheit versagt hatten, wie um sich zu größeren Bemühungen anzuspornen. Er war zutiefst verängstigt, dass er in das Netz des Versagens fallen könnte. Er achtete auch genau darauf, den Glauben und die Liebe aller zu verinnerlichen, die Gott durch die Jahrhunderte hindurch geliebt hatten. Auf diese Weise beschleunigte er nicht nur in negativer Hinsicht, sondern viel wichtiger, in positiver Hinsicht, die Entwicklung seines Wachstums, bis er in Meiner Gegenwart der einzige Mensch wurde, der Mich am besten kannte. Aus diesem Grund ist es nicht schwer, sich vorzustellen, wie er alles, was er hatte, in Meine Hände legen konnte; nicht mehr sein eigener Herr zu sein, sogar wenn es um Essen, Ankleiden und Schlafen ging oder wo er sich aufhielt, sondern er machte, Mich in allen Dingen zufriedenzustellen, zum Fundament, auf dem er Meine Fülle genoss. Ich unterzog ihn so viele Male einer Prüfung, was ihn natürlich halbtot zurückließ, aber sogar inmitten dieser Hunderten von Prüfungen hat er niemals den Glauben an Mich verloren oder war von Mir enttäuscht. Sogar als Ich ihm sagte, dass Ich ihn bereits beiseite geworfen hätte, wurde er in seinem Herzen nicht schwach oder stürzte in Verzweiflung, sondern führte wie bisher weiter seine Prinzipien durch, um Mich auf praktische Weise zu lieben. Als Ich ihm das sagte, lobte ich ihn nicht, sondern warf ihn am Ende in die Hände Satans. Inmitten dieser Prüfungen, die nicht körperlich waren, sondern Prüfungen durch Worte, betete er immer noch zu Mir: „Oh Gott! Gibt es inmitten der Himmel und Erde und den unzähligen Dingen, einen Menschen, ein Lebewesen oder ein Ding, welches nicht in den Händen von Dir, dem Allmächtigen, ist? Wenn Du den Wunsch hast, mir Barmherzigkeit zu zeigen, frohlockt mein Herz sehr aufgrund Deiner Barmherzigkeit. Wenn Du über mich ein Urteil fällen willst, obwohl ich unwürdig sein mag, fühle ich umso mehr das tiefe Geheimnis Deiner Taten, weil Du mit Autorität und Weisheit erfüllt bist. Obwohl mein Fleisch leiden mag, ist mein Geist getröstet. Wie könnte ich Deine Weisheit und Deine Taten nicht lobpreisen? Auch wenn ich sterbe, nachdem ich Dich kennenlernte, ich wäre immer bereit und willig. Oh, Allmächtiger! Sicher ist es nicht so, dass Du wirklich nicht willst, dass ich Dich sehe? Sicher ist es nicht so, dass ich wirklich unwürdig bin, Dein Urteil zu empfangen? Kann es möglich sein, dass etwas in mir ist, das Du nicht sehen willst?“ Mitten in dieser Art von Prüfungen, ist es offensichtlich, obwohl Petrus nicht imstande war, Meine Absichten genau zu begreifen, dass er es als eine Sache des Stolzes und der persönlichen Ehre betrachtete, von Mir verwendet zu werden (sei es nur, um Mein Urteil zu empfangen, damit die Menschheit Meine Herrlichkeit und Meinen Zorn sehen könnte). Er war alles andere als niedergeschlagen, weil er geprüft wurde. Wegen seiner Loyalität in Meiner Gegenwart und Meinen Segnungen für ihn ist er für Tausende von Jahren zu einem Beispiel und einem Vorbild für die Menschheit geworden. Ist dies nicht genau das Beispiel, dem ihr folgen solltet?
aus „Kapitel 6“ von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in „Das Wort erscheint im Fleisch“
18. Als er von Gott gezüchtigt wurde, betete Petrus: „Oh Gott! Mein Fleisch ist ungehorsam und Du züchtigst und richtest mich. Ich freue mich über Deine Züchtigung und Dein Urteil, und selbst wenn Du mich nicht willst, erblicke ich in Deinem Urteil Deine heilige und gerechte Disposition. Wenn Du mich richtest, damit andere Deine gerechte Disposition in Deinem Urteil erblicken können, so bin ich zufrieden. Ich wünsche mir nur, dass Deine Disposition aufgezeigt werden kann, sodass Deine gerechte Disposition von allen Geschöpfen gesehen werden kann, und dass ich Dich durch dein Urteil reiner lieben kann und das Abbild eines Menschen erreichen kann, der gerecht ist. Dieses Dein Urteil ist gut, denn so ist Dein gnädiger Wille. Ich weiß, dass es in mir noch viel gibt, das rebellisch ist, und dass ich mich immer noch nicht dazu eigne, vor Dich zu treten. Ich wünsche mir von Dir, mich sogar noch mehr zu richten, ob durch eine feindselige Umgebung oder große Beschwernisse. Egal was du tust, es ist für mich wertvoll. Deine Liebe ist so tiefgründig, und ich bin bereit, mich ohne die geringste Beschwerde Deiner Herrschaft auszuliefern.“ Das ist die Erkenntnis von Petrus, nachdem er das Werk Gottes erfuhr, und es ist auch ein Zeugnis seiner Gottesliebe.
aus „Die Erfahrungen von Petrus: Sein Wissen um Züchtigung und Urteil“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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(I) Worte über dem Glauben an Gott
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Der Allmächtige Gott sagt:  1. Es geht auch nicht nur darum, an Gott zu glauben, um menschliche Ähnlichkeit zu besitzen. Tatsächlich sollten die Menschen Glauben nicht einfach als einen Glauben daran betrachten, dass es einen Gott gibt; es ist nicht so, dass du nur glauben solltest, dass Gott die Wahrheit ist, der Weg, das Leben und dann nichts weiter. 
Auch geht es nicht nur darum, dass du Gott anerkennst, und glaubst, dass Gott der Herrscher über alle Dinge ist, dass Gott allmächtig ist, dass Gott alle Dinge in der Welt erschaffen hat, dass Gott einzigartig ist und dass Gott absolut ist. Es geht nicht nur darum, dich diese Tatsachen glauben zu lassen. Gottes Wille ist, dass dein ganzes Wesen und dein ganzes Herz Gott gegeben werden sollten und sich Gott unterwerfen sollten; das heißt, du solltest Gott folgen, Gott erlauben, dich zu verwenden, glücklich sein, Ihm einen Dienst zu erweisen, und du solltest alles für Gott tun. Es ist nicht so, dass nur die von Gott Vorherbestimmten und Auserwählten an Ihn glauben sollten. Tatsächlich sollte die gesamte Menschheit Gott anbeten, Ihm Beachtung schenken und Ihm gehorchen, weil die Menschheit von Gott gemacht wurde. Das berührt nun die Frage des Wesens. Wenn du immer sagst: „Glauben wir nicht an Gott, um das ewige Leben zu erlangen? Glauben wir nicht an Gott, um erlöst zu werden?“, wie wenn dein Glaube an Gott wie eine Art zweitrangige Angelegenheit ist, nur an etwas zu glauben, um etwas zu erhalten, dann ist das nicht die Ansicht, die du von deinem Glauben an Gott haben solltest.
aus „Nur das Streben nach der Wahrheit ist der wahre Glaube an Gott“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“
2. „Glaube an Gott“ bedeutet zu glauben, dass es einen Gott gibt; das ist das einfachste Konzept vom Glauben an Gott. Außerdem ist glauben, dass es einen Gott gibt, nicht dasselbe, wie wahrhaft an Gott zu glauben; vielmehr ist es eine Art von simplem Glauben mit starken religiösen Untertönen. Wahrer Glaube an Gott bedeutet, die Worte und das Wirken Gottes zu erfahren, basierend auf einer Überzeugung, dass Gott die Oberhoheit über alle Dinge innehat. So wirst du befreit werden von deiner verdorbenen Gesinnung, wirst das Verlangen Gottes erfüllen und wirst Gott kennenlernen. Nur über solch einen Weg kann man von dir sagen, dass du an Gott glaubst.
aus dem Vorwort zu Das Wort erscheint im Fleisch
3. Was ist heute wahrer Glaube an Gott? Es ist das Annehmen von Gottes Wort als die Wirklichkeit deines Lebens, und die Kenntnis Gottes durch Sein Wort, um eine wahre Liebe zu Ihm zu erreichen. Um deutlich zu sein: Es ist der Glaube an Gott, damit du Gott gehorchen kannst, Gott lieben kannst und die Pflicht erfüllen kannst, die von einem Geschöpf Gottes erfüllt werden sollte. Das ist das Ziel des Glaubens an Gott. Du musst eine Kenntnis über die Lieblichkeit Gottes erlangen, darüber, wie würdig Gott der Ehrfurcht ist, darüber, wie Gott in Seinen Geschöpfen das Werk der Errettung vollbringt und sie vollkommen macht – das ist das Mindeste, was dein Glauben an Gott umfassen sollte. Der Glaube an Gott ist vorwiegend der Wechsel von einem Leben im Fleisch, zu einem Leben der Gottesliebe, von einem Leben in Natürlichkeit, zu einem Leben im Wesen Gottes; er ist, unter der Domäne Satans hervorzukommen und unter der Fürsorge und dem Schutz Gottes zu leben; er ist, fähig zu sein, Gott gegenüber Gehorsam zu erreichen und nicht Gehorsam gegenüber dem Fleisch, er ist, Gott zu erlauben, dein ganzes Herz zu gewinnen, Gott zu erlauben, dich zu vervollkommnen und dich von der verdorbenen satanischen Veranlagung zu befreien. Beim Glauben an Gott geht es vor allem darum, dass die Kraft und Herrlichkeit Gottes in dir verwirklicht werden kann, damit du Gottes Willen ausführen und Gottes Plan erfüllen kannst, und in der Lage sein kannst, vor Satan Zeugnis für Gott abzulegen. Glaube an Gott sollte nicht dem Zweck dienen, Zeichen und Wunder zu erblicken, und auch nicht, um deines persönlichen Fleisches willen sein. Er sollte dem Streben nach Gotteskenntnis dienen und der Fähigkeit Gott gehorchen zu können und Ihm, wie Petrus, bis hin zum Tod gehorchen zu können. Das ist, was es in erster Linie zu erreichen gilt. Das Essen und Trinken von Gottes Wort dient dazu, Gott zu kennen und Gott zufriedenzustellen. Das Essen und Trinken von Gottes Wort gibt dir eine umfangreichere Gotteskenntnis; erst danach kannst du Gott gehorchen. Nur wenn du Gott kennst, kannst du Ihn lieben, und das Erreichen dieses Zieles ist das einzige Ziel, das der Mensch mit seinem Glauben an Gott haben sollte. Wenn du in deinem Glauben an Gott immer versuchst, Zeichen und Wunder zu erblicken, dann ist die Sichtweise dieses Glaubens an Gott falsch. Glauben an Gott ist in erster Linie das Annehmen von Gottes Wort als die Wirklichkeit des Lebens. Nur die Worte Gottes aus Seinem Mund in die Praxis umzusetzen und sie in deinem Inneren auszuüben, ist das Erreichen von Gottes Ziel. Beim Glauben an Gott sollte der Mensch danach streben, von Gott vervollkommnet zu werden, sich Gott unterwerfen zu können und nach dem absoluten Gehorsam Gott gegenüber streben. Wenn du Gott ohne Klage gehorchen kannst, auf die Wünsche Gottes achten kannst, die Statur von Petrus erreichen kannst und die Art und Weise von Petrus besitzt, von der Gott spricht, dann wirst du erfolgreich den Glauben an Gott erreicht haben, und es wird bedeuten, dass du von Gott gewonnen worden bist.
aus „Alles wird durch das Wort Gottes erreicht“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
4. Da du ja an Gott glaubst, musst du folglich von Seinem Wort essen und trinken, Sein Wort erfahren und Sein Wort ausleben. Nur das kann als Glauben an Gott bezeichnet werden! Wenn du mit deinem Mund sagst, du glaubst an Gott, und dennoch keines Seiner Worte in die Praxis umsetzen kannst oder keine Wirklichkeit hervorbringen kannst, wird dies nicht als Glauben an Gott bezeichnet. Vielmehr ist es „Brot suchen, um den Hunger zu stillen“. Nur von belanglosen Zeugnissen, nutzlosen Dingen und oberflächlichen Angelegenheiten zu sprechen, ohne das geringste bisschen Wirklichkeit zu besitzen, das stellt keinen Glauben an Gott dar, und du hast den richtigen Weg des Glaubens an Gott einfach nicht begriffen. Warum musst du so viel wie möglich von Gottes Worten essen und trinken? Wenn du nicht von Seinen Worten isst und trinkst, sondern nur danach trachtest, in den Himmel aufzufahren, ist das Glauben an Gott? Was ist der erste Schritt, den jemand machen sollte, der an Gott glaubt? Durch welchen Weg vervollkommnet Gott den Menschen? Kannst du vervollkommnet werden, ohne vom Wort Gottes zu essen und zu trinken? Kannst du als ein Mensch des Königreiches angesehen werden, ohne dass das Wort Gottes als deine Wirklichkeit dient? Was genau bedeutet Glauben an Gott? Gottesgläubige sollten zumindest nach außen gutes Benehmen haben; am wichtigsten ist es, das Wort Gottes zu besitzen. Was auch immer passiert, du kannst dich nie von Seinem Wort abwenden. Gott zu kennen und Seinen Willen zu erfüllen, all das wird durch Sein Wort erreicht. In Zukunft wird jede Nation, Konfession, Religion und jeder Bereich durch das Wort erobert werden. Gott wird direkt sprechen und alle Menschen werden das Wort Gottes in ihren Händen halten; dadurch wird die Menschheit vervollkommnet werden. Innen und außen durchdringt das Wort Gottes ganz und gar: Die Menschheit wird Gottes Wort mit ihrem Munde sprechen, im Einklang mit Gottes Wort praktizieren und das Wort Gottes im Inneren behalten, und sowohl innen als auch außen von Gottes Wort durchdrungen bleiben. So wird die Menschheit vervollkommnet werden. Jene, die den Willen Gottes erfüllen und imstande sind, Ihn zu bezeugen, das sind die Menschen, die das Wort Gottes als ihre Wirklichkeit besitzen.
aus „Das Zeitalter des Königreichs ist das Zeitalter des Wortes“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
5. Du musst dich heute auf den richtigen Weg begeben, weil du an den praktischen Gott glaubst. Da du an Gott glaubst, solltest du nicht nur nach Segnungen streben, sondern es verfolgen Gott zu lieben und Gott zu kennen. Durch Seine Erleuchtung und dein eigenes Streben kannst du Sein Wort essen und trinken, ein wahres Verständnis von Gott entwickeln und eine wahre Liebe zu Gott haben, die aus deinem Herzen kommt. Mit anderen Worten, deine Liebe zu Gott ist überaus aufrichtig, sodass niemand deine Liebe zu Ihm zunichtemachen oder sich ihr in den Weg stellen kann. Dann bist du auf dem richtigen Weg des Glaubens an Gott. Es beweist, dass du zu Gott gehörst, weil dein Herz von Gott in Besitz genommen worden ist, und dann kann dich nichts anderes mehr einnehmen. Aufgrund deiner Erfahrung, des Preises, den du bezahlt hast, und Gottes Wirken, bist du in der Lage eine unvorhergesehene Liebe zu Gott zu entwickeln. Dann bist du vom Einfluss Satans befreit und lebst im Licht von Gottes Wort. Erst wenn du dich von dem Einfluss der Finsternis befreit hast, kann erachtet werden, dass du Gott gewonnen hast. In deinem Glauben an Gott musst du dieses Ziel verfolgen. Das ist die Pflicht eines jeden von euch. Niemand sollte sich mit den Dingen so zufriedengeben, wie sie sind. Ihr könnt in Bezug auf Gottes Werk nicht hin- und hergerissen sein oder es auf die leichte Schulter nehmen. Ihr solltet in jeder Beziehung und zu jeder Zeit an Gott denken und alle Dinge Seinetwillen tun. Wenn ihr sprecht oder handelt, sollten die Interessen des Hauses Gottes an erster Stelle stehen. Nur dies entspricht Gottes Willen.
aus „Da du an Gott glaubst, solltest du für die Wahrheit leben“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
6. Jetzt haben die Menschen alle gesehen, dass jemand, der Gott dient, nicht nur wissen sollte, wie er um Seinetwillen leidet, sondern darüber hinaus sollten sie verstehen, dass der Glaube an Gott um des Strebens willen ist, Ihn zu lieben. Gott benutzt dich nicht nur, um dich zu verfeinern oder um dich leiden zu lassen, sondern um dich Seine Handlungen, die wahre Bedeutung des menschlichen Lebens wissen zu lassen, und vor allem um dich wissen zu lassen, dass Gott zu dienen keine leichte Aufgabe ist. Bei der Erfahrung von Gott geht es nicht darum, Seine Gnade zu genießen, sondern mehr um das Leiden wegen deiner Liebe zu Ihm. Da du dich an Gottes Gnade erfreust, musst du dich auch an Gottes Züchtigung erfreuen – du musst all diese Dinge erfahren. Du kannst Gottes Erleuchtung in dir erfahren, und du kannst auch Seinen Umgang mit dir erfahren und Sein Urteil. Auf diese Weise erfährst du alle Seiten. Gott hat die Arbeit des Gerichts an dir geleistet, und Er hat auch die Arbeit der Züchtigung an dir geleistet. Gottes Wort ist mit dir umgegangen, hat dich aber auch erleuchtet, dich erhellt. Wenn du weglaufen willst, hält dich Gottes Hand immer noch fest. All diese Arbeit soll dich wissen lassen, dass alles, was den Menschen betrifft, der Gnade Gottes unterliegt. Du magst glauben, dass es beim Glauben an Gott um Leiden geht oder darum, viele Dinge für Ihn zu tun, oder um den Frieden deines Fleisches oder darum, dass alles für dich gut geht, dass alles bequem ist – aber nichts davon sind Gründe, die Menschen für den Glauben an Gott haben sollten. Wenn du das glaubst, dann ist deine Sichtweise falsch und du kannst schlichtweg nicht vervollkommnet werden. Gottes Handlungen, Gottes gerechte Disposition, Seine Weisheit, Sein Wort und Seine Herrlichkeit und Unergründlichkeit sind alles Dinge, die Menschen zu verstehen versuchen sollten. Benutze dieses Verständnis, um die persönlichen Wünsche sowie die individuellen Hoffnungen und Vorstellungen in deinem Herzen loszuwerden. Nur durch deren Beseitigung kannst du die von Gott geforderten Bedingungen erfüllen. Nur dadurch kannst du Leben haben und Gott zufriedenstellen. An Gott zu glauben ist, um Gott zufriedenzustellen, die Disposition auszuleben, die Er verlangt, um Seine Handlungen und Herrlichkeit durch diese Gruppe von unwürdigen Menschen manifestieren zu lassen. Das ist die richtige Sichtweise für den Glauben an Gott, und auch das Ziel, das du verfolgen solltest. Du solltest den richtigen Standpunkt dafür haben, um an Gott zu glauben, und danach streben, das Wort Gottes zu erlangen. Du musst Gottes Wort essen und trinken und die Wahrheit ausleben können, sowie besonders die praktischen Taten Gottes sehen, Seine wunderbaren Taten über das ganze Universum hinweg, sowie die praktische Arbeit, die Er am Fleisch verrichtet. Durch ihre tatsächlichen Erfahrungen können die Menschen würdigen, wie Gott Seine Arbeit an ihnen tut, was Sein Wille ihnen ist. All dies geschieht, um ihre verdorbene satanische Disposition zu beseitigen. Beseitige das Unreine und Ungerechte in dir, wirf deine falschen Absichten über Bord und dann kannst du den wahren Glauben an Gott entwickeln. Nur indem du wahren Glauben hast, kannst du Gott wahrhaftig lieben. Du kannst Gott nur auf den Grundlagen deines Glaubens an Ihn wirklich lieben. Kannst du es erreichen, Gott zu lieben, ohne an Ihn zu glauben? Da du an Gott glaubst, kannst du darüber nicht verwirrt sein. Manche Menschen werden von Lebenskraft erfüllt, sobald sie erkennen, dass der Glaube an Gott ihnen Wohltaten bringen wird, verlieren aber alle Energie, sobald sie erkennen, dass sie Verfeinerungen gegenübertreten müssen. Ist das an Gott glauben? Letzten Endes handelt es sich beim Glauben an Gott um totalen Gehorsam gegenüber Ihm. Du glaubst an Gott, hast aber immer noch Forderungen an Ihn, hast viele religiöse Vorstellungen, die du nicht ablegen kannst, persönliche Interessen, die du nicht loslassen kannst, oder suchst immer noch Wohltaten des Fleisches und willst, dass Gott dein Fleisch rettet, deine Seele erlöst – das sind alles Darstellungen von Menschen mit der falschen Sichtweise. Obwohl Menschen mit religiösen Überzeugungen an Gott glauben, suchen sie keine dispositionelle Veränderung, streben nicht nach Wissen von Gott und sind nur hinter den Interessen ihres Fleisches her. Viele unter euch haben Glauben, die in die Kategorie der religiösen Überzeugungen gehören. Das ist kein wahrer Glaube an Gott. Um an Gott zu glauben, musst du ein Herz besitzen, um für Ihn zu leiden, und den Willen, dich selbst aufzugeben. Wenn du diese beiden Bedingungen nicht erfüllst, zählt es nicht als Glaube an Gott, und du wirst eine dispositionelle Veränderung nicht erreichen können. Nur Menschen, die die Wahrheit wirklich suchen, die versuchen, Gott zu kennen, und nach Leben streben, sind diejenigen, die wirklich an Gott glauben.
aus „Diejenigen, die vervollkommnet werden sollen, müssen sich einer Verfeinerung unterziehen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
7. Der größte Fehler des menschlichen Glaubens an Gott ist, dass sein Glaube nur aus Worten besteht und Gott in seinem praktischen Leben überhaupt nicht existiert. Alle Menschen glauben in der Tat an die Existenz Gottes, und doch ist Gott kein Teil ihres alltäglichen Lebens. Viele Gebete zu Gott kommen aus dem Mund des Menschen, aber in seinem Herzen hat Gott wenig Platz, und deshalb prüft Gott den Menschen immer wieder. Da der Mensch unrein ist, bleibt Gott nichts anderes übrig, als den Menschen zu prüfen, damit er sich schämen und sich während der Prüfungen selbst kennenlernen kann. Andernfalls werden alle Menschen zu den Kindern des Erzengels und zunehmend verderbt werden. Während des menschlichen Glaubens an Gott werden viele persönliche Beweggründe und Ziele abgelegt, da er unaufhörlich von Gott gereinigt wird. Andernfalls kann kein Mensch von Gott verwendet werden und Gott hat keine Möglichkeit, im Menschen das Werk zu verrichten, das Er zu verrichten hat. Zunächst reinigt Gott den Menschen. In diesem Verfahren kann der Mensch sich selbst kennenlernen und Gott kann den Menschen ändern. Nur danach kann Gott Sein Leben in den Menschen einwirken und nur auf diesem Weg kann das Herz des Menschen Gott völlig zugewandt werden. An Gott zu glauben ist demnach nicht so einfach, wie der Mensch es vielleicht sagt. Wenn du Gottes Ansicht nach nur Wissen besitzt, jedoch Sein Wort nicht als Leben hast; wenn du dich nur auf dein eigenes Wissen beschränkst, aber die Wahrheit nicht in die Praxis umsetzen oder das Wort Gottes nicht ausleben kannst, dann ist das der Beweis, dass du immer noch kein Herz der Liebe zu Gott hast und es zeigt, dass dein Herz nicht Gott gehört. Gott kennenzulernen, indem man an Ihn glaubt, ist das endgültige Ziel und das, was der Mensch anstreben soll. Du musst Mühe dafür aufbringen, die Worte Gottes auszuleben, damit sie in deiner Praxis verwirklicht werden können. Wenn dein Wissen nur aus Lehren besteht, wird dein Glaube an Gott scheitern. Nur wenn du Sein Wort dann auch in die Praxis umsetzt und auslebst, kann dein Glaube als umfassend und mit Gottes Willen übereinstimmend erachtet werden.
aus „Da du an Gott glaubst, solltest du für die Wahrheit leben“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
8. Du glaubst an Gott und folgst Gott, und so musst du in deinem Herzen Gott lieben. Du musst deine verdorbene Veranlagung zur Seite legen, musst danach streben, Gottes Wunsch gerecht zu werden und musst die Aufgabe als Geschöpf Gottes erfüllen. Da du an Gott glaubst und Ihm folgst, solltest du Ihm alles anbieten und solltest keine persönlichen Entscheidungen treffen und Forderungen machen, und du solltest die Erfüllung des Wunsches Gottes erreichen. Da du erschaffen wurdest, solltest du dem Herrn gehorchen, der dich erschaffen hat, denn inhärent bist du ohne Herrschaft über dich selbst und hast keine Fähigkeit, dein Schicksal zu kontrollieren. Da du eine Person bist, die an Gott glaubt, solltest du nach Heiligkeit und Veränderung streben. Da du ein Geschöpf Gottes bist, solltest du dich an deine Aufgabe halten und deinen Platz bewahren und darfst deine Aufgabe nicht überschreiten. Der Zweck ist nicht, dich einzuschränken oder dich durch die Lehre zu unterdrücken, sondern es ist der Weg, durch den du deine Aufgabe erfüllen kannst und gewonnen werden kannst – und gewonnen werden solltest – von all jenen, die Rechtschaffenheit ausüben.
aus „Erfolg oder Scheitern hängt von dem Weg ab, den der Mensch geht“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
9. Die grundlegendste Voraussetzung für den Glauben des Menschen an Gott ist, dass er ein aufrichtiges Herz hat und dass er sich völlig hingibt und wirklich gehorcht. Das schwierigste für den Menschen ist, sein ganzes Leben im Austausch für wahren Glauben zur Verfügung zu stellen, wodurch er die gesamte Wahrheit erlangen und seiner Aufgabe als Geschöpf Gottes nachkommen kann. Das ist unerreichbar für diejenigen, die scheitern, und es ist sogar noch unerreichbarer für diejenigen, die Christus nicht finden können. Da der Mensch nicht gut darin ist, sich Gott völlig hinzugeben, da der Mensch nicht bereit ist, dem Schöpfer gegenüber seiner Aufgabe nachzukommen, da der Mensch die Wahrheit gesehen hat, sie jedoch vermeidet und seinen eigenen Weg geht, da der Mensch stets sucht, indem er dem Weg jener folgt, die gescheitert sind, da der Mensch ständig dem Himmel trotzt, scheitert der Mensch ständig, fällt ständig auf Satans Betrügerei rein und ist in seinem eigenen Netz gefangen. Da der Mensch Christus nicht kennt, da der Mensch im Verstehen und in der Erfahrung der Wahrheit nicht bewandert ist, da der Mensch Paulus zu sehr verehrt und zu sehr das Himmelreich begehrt, da der Mensch ständig verlangt, dass Christus ihm gehorche und Gott herumkommandiert, sind die großen Persönlichkeiten und jene, die die Wechselfälle der Welt erlebt haben, weiterhin sterblich und sterben noch immer inmitten der Züchtigung Gottes. Alles, was Ich über solche Menschen sagen kann, ist, dass sie einen tragischen Tod sterben und dass die Konsequenz für sie – ihr Tod – nicht unbegründet ist. Ist ihr Scheitern für das Gesetz des Himmels nicht sogar noch untragbarer? Die Wahrheit kommt aus der Welt des Menschen, jedoch wird die Wahrheit unter den Menschen durch Christus weitergegeben. Sie stammt von Christus, das heißt von Gott Selbst, und ist für den Menschen unerreichbar. Allerdings liefert Christus nur die Wahrheit; Er kommt nicht, um darüber zu entscheiden, ob der Mensch in seinem Streben nach der Wahrheit erfolgreich sein wird. Daraus folgt, dass der Erfolg oder das Scheitern an der Wahrheit gänzlich vom Bestreben des Menschen abhängt. Der Erfolg oder das Scheitern des Menschen an der Wahrheit hatte nie etwas mit Christus zu tun, sondern wird stattdessen durch sein Streben bestimmt. Der Bestimmungsort des Menschen und sein Erfolg oder Scheitern können nicht Gottes Haupt aufgeladen werden, um dies Gott Selbst erdulden zu lassen, denn dies ist kein Anliegen für Gott Selbst, sondern steht im direkten Zusammenhang zu der Aufgabe, der Gottes Geschöpfe nachkommen sollten. Die meisten Menschen haben wohl etwas Kenntnis vom Streben und dem Bestimmungsort von Paulus und Petrus, doch die Menschen kennen nichts weiter, als das Ergebnis für Petrus und Paulus und wissen nichts über das Geheimnis hinter dem Erfolg von Petrus oder von den Unzulänglichkeiten, die zu Paulus’ Scheitern führten. Wenn ihr also vollkommen unfähig seid, das Wesen ihres Bestrebens zu durchschauen, werden die meisten von euch weiterhin in ihren Bestrebungen scheitern. Selbst wenn eine kleine Anzahl von euch erfolgreich sein wird, wird sie dennoch nicht auf Augenhöhe mit Petrus sein. Wenn der Weg deines Strebens der richtige ist, hast du eine Hoffnung auf Erfolg; wenn der Weg, den du im Streben nach der Wahrheit beschreitest, der falsche ist, wirst du für immer des Erfolges unfähig sein und dasselbe Ende finden wie Paulus.
aus „Erfolg oder Scheitern hängt von dem Weg ab, den der Mensch geht“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
10. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass den Weg des Petrus im Glauben zu nehmen bedeutet, den Weg des Strebens nach der Wahrheit zu gehen, der auch der Weg ist, sich selbst wahrlich kennenzulernen und seine eigene Disposition zu verändern. Nur indem man den Weg des Petrus geht, wird man auf dem Weg der Vervollkommnung durch Gott sein. Man muss sich klar darüber sein, wie genau der Weg des Petrus gegangen werden kann sowie wie es in die Praxis umgesetzt werden kann. Zuerst muss man seine eigenen Absichten, unangemessenen Bestrebungen und sogar die Familie und alle Dinge des eigenen Fleisches zurückstellen. Man muss mit ganzem Herzen hingegeben sein; das heißt, man muss sich vollständig dem Wort Gottes widmen, sich auf das Essen und Trinken von Gottes Wort konzentrieren, sich auf die Suche nach der Wahrheit und auf die Suche nach Gottes Absichten in Seinen Worten konzentrieren und versuchen, Gottes Willen in allem zu verstehen. Das ist die grundlegendste und wichtigste Methode der Ausübung. Dies tat Petrus, nachdem er den Herrn Jesus gesehen hatte, und nur indem man auf diese Weise ausübt, erhält man die besten Ergebnisse. Hingabe mit ganzem Herzen an die Worte Gottes erfordert hauptsächlich, die Wahrheit zu suchen, Gottes Absichten in Seinen Worten zu suchen, sich darauf zu konzentrieren, den Willen Gottes zu verstehen, und mehr Wahrheit aus den Gottes Worten zu begreifen und zu erlangen. Während Petrus Seine Worte las, war er nicht darauf konzentriert, Glaubenslehren zu verstehen, noch weniger war er darauf konzentriert, theologisches Wissen zu erlangen. Stattdessen konzentrierte er sich darauf, die Wahrheit zu verstehen und Gottes Willen zu begreifen, sowie ein Verständnis für Seine Disposition und Seine Lieblichkeit zu erreichen. Petrus versuchte auch, die verschiedenen verdorbenen Zustände des Menschen von Gottes Worten aus zu verstehen sowie die verdorbene Natur des Menschen und seine wahren Mängel, und so erfüllte er alle Aspekte von Gottes Forderungen an den Menschen, um Ihn zufriedenzustellen. Petrus hatte so viele richtige Praktiken, die sich an die Worte Gottes hielten; das war weitestgehend im Einklang mit Gottes Willen und es war die beste Weise, wie eine Person zusammenarbeiten konnten, während sie Gottes Werk erfuhr. Während er die Hunderte von Prüfungen von Gott erfuhr, prüfte Petrus sich selbst streng gegen jedes Wort von Gottes Gericht über den Menschen, jedes Wort der Offenbarung Gottes über den Menschen und jedes Wort Seiner Forderungen an den Menschen, und bemühte sich, die Bedeutung jener Worten zu ergründen. Er versuchte ernsthaft, über jedes Wort nachzudenken, das der Herr Jesus zu ihm sagte, und es im Gedächtnis zu behalten, und erzielte sehr gute Ergebnisse. Durch diese Art der Ausübung war er in der Lage, ein Verständnis von sich selbst aus den Worten Gottes zu erlangen, und er erreichte nicht nur ein Verständnis der verschiedenen verdorbenen Zustände des Menschen, sondern erlangte auch ein Verständnis des Wesens, der Natur und der verschiedenen Arten von Mängeln des Menschen. Das bedeutet, sich selbst wahrlich zu verstehen. Aus Gottes Worten erlangte Petrus nicht nur ein wahres Verständnis von sich selbst, sondern von den in Gottes Wort ausgedrückten Dingen – Gottes gerechte Disposition, was Er hat und ist, Gottes Wille für Sein Werk, Seine Forderungen an die Menschheit – aus diesen Worten lernte er Gott vollständig kennen. Er fand Gottes Disposition und Sein Wesen heraus, er fand heraus, was Gott hat und ist, sowie Gottes Lieblichkeit und Gottes Forderungen an den Menschen. Obwohl Gott damals nicht so viel sprach, wie Er es heute tut, wurden in Petrus dennoch Ergebnisse in diesen Gesichtspunkten erzielt. Dies war etwas Seltenes und Kostbares. Petrus ging durch Hunderte Prüfungen, doch litt er nicht vergeblich. Er verstand nicht nur sich selbst aus den Worten und dem Werk Gottes, sondern er lernte auch Gott kennen. Zusätzlich konzentrierte er sich auch besonders auf die Anforderungen Gottes an die Menschheit in Seinen Worten. In welchen Gesichtspunkten auch immer der Mensch Gott zufriedenstellen sollte, um mit Gottes Willen in Einklang zu sein, war Petrus imstande, in diesen Gesichtspunkten große Anstrengungen zu unternehmen und vollständige Klarheit zu erreichen; dies war hinsichtlich seines eigenen Eintritts äußerst vorteilhaft. Egal wovon Gott sprach, solange diese Worte sein Leben werden konnten, war Petrus in der Lage, sie in sein Herz einzuprägen, um oft über sie nachzudenken und sie zu schätzen. Nachdem er die Worte des Herrn Jesus gehört hatte, war er in der Lage, sie sich zu Herzen zu nehmen, was zeigt, dass er besonders auf Gottes Worte konzentriert war, und er erreichte am Ende wirklich Ergebnisse. Das heißt, er war in der Lage, die Worte Gottes frei in die Praxis umzusetzen, die Wahrheit genau auszuüben und im Einklang mit Gottes Willen zu sein, vollständig in Übereinstimmung mit Gottes Absichten zu handeln und seine eigenen persönlichen Meinungen und Vorstellungen aufzugeben. Auf diese Weise trat Petrus in die Realität von Gottes Worten ein.
aus „Wie man den Weg des Petrus nimmt“ in „Aufzeichnungen der Vorträge Christi“
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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X Klassische Worte über die Verfassung, Verwaltungsverordnungen und Gebote des Zeitalters des Königreichs
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Der Allmächtige Gott sagt: 1. Das Werk, das Ich geplant habe, drängt weiter voran, ohne einen Moment abzulassen. Nachdem Ich in das Zeitalter des Königreichs gerückt bin und euch als Mein Volk in Mein Königreich getragen habe, werde Ich noch weitere Anforderungen an euch stellen müssen; das heißt, Ich werde beginnen, vor euch die Verfassung zu verkünden, mit der Ich diese Ära regieren werde.
Da ihr Mein Volk genannt werdet, solltet ihr in der Lage sein, Meinen Namen zu verherrlichen, das heißt, Zeugnis abzulegen inmitten der Prüfung. Wenn jemand versucht, Mich zu täuschen und die Wahrheit vor Mir zu verbergen oder hinter Meinem Rücken anrüchige Geschäfte zu betreiben, wird er ohne Ausnahme hinausgejagt, aus Meinem Haus beseitigt, um auf summarische Maßnahmen zu warten. Diejenigen, die Mir gegenüber in der Vergangenheit untreu und ungehorsam waren und sich heute wieder erheben, um offen über Mich zu richten, werden auch aus Meinem Haus hinausgejagt werden. Diejenigen, die Mein Volk sind, müssen sich ständig sowohl um Meine Bürden kümmern als auch versuchen, Meine Worte zu verstehen. Nur Menschen wie diese werde Ich erleuchten, und sie werden sicherlich unter Meiner Führung und Erleuchtung leben und niemals mit Züchtigung konfrontiert werden. Diejenigen, die es versäumen sich um Meine Bürden zu kümmern und sich darauf konzentrieren, für ihre eigene Zukunft zu planen, das heißt, diejenigen, die ihre Handlungen nicht darauf ausrichten, Mein Herz zufriedenzustellen, sondern eher um Almosen betteln, diese einem Bettler ähnlichen Kreaturen, will Ich absolut nicht verwenden, denn seit dem Zeitpunkt ihrer Geburt, wissen sie nichts darüber, was es bedeutet, sich um Meine Bürden zu kümmern. Sie sind Menschen mit abnormer Wahrnehmung; solche Menschen leiden an „Unterernährung“ des Gehirns und müssen für ein wenig „Nahrung“ nach Hause gehen. Ich habe für Menschen dieser Art keine Verwendung. In Meinem Volk wird von jedem verlangt werden, Mich zu kennen, als zwingende Pflicht, die bis zum Ende erfüllt werden muss, so wie Essen, Kleidung und Schlaf, etwas, das niemand jemals für einen Moment vergisst, sodass Mich zu kennen am Ende eine vertraute Fähigkeit wird, wie das Essen, etwas das du mühelos tust, mit geübter Hand. Was die Worte betrifft, die Ich spreche, muss jedes einzelne mit der größten Überzeugung und vollständig integriert aufgenommen werden; es darf keine oberflächlichen, halbherzigen Maßnahmen geben. Jeder, der Meine Worte nicht beachtet, wird als jemand angesehen werden, der sich Mir direkt widersetzt; jeder, der Meine Worte nicht isst oder nicht versucht, sie zu verstehen, wird als jemand angesehen werden, der Mir keine Aufmerksamkeit schenkt und wird direkt aus der Tür Meines Hauses gefegt. Denn, wie Ich in der Vergangenheit gesagt habe, wünsche Ich keine große Anzahl von Menschen, sondern wenige Auserwählte. Wenn von hundert Menschen auch nur einer in der Lage ist, Mich durch Meine Worte zu kennen, dann würde Ich bereitwillig alle anderen wegwerfen, um Mich auf die Erleuchtung und Erhellung dieses Einzelnen zu konzentrieren. Daraus könnt ihr sehen, dass es nicht unbedingt wahr ist, dass größere Zahlen alleine Mich offenbaren können, Mich ausleben können. Was Ich will, ist Weizen (wenn auch die Körner nicht voll sein mögen) und kein Unkraut (auch wenn die Körner voll genug sein mögen, um Bewunderung zu verlangen). Was diejenigen angeht, die der Suche keine Beachtung schenken, sondern sich stattdessen nachlässig verhalten, sie sollten freiwillig gehen; Ich will sie nicht mehr sehen, sodass sie nicht weiterhin Schande über Meinen Namen bringen.
aus „Kapitel 5“ von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in „Das Wort erscheint im Fleisch“
2. Ich verkünde nun die verwaltenden Verordnungen Meines Königreiches: Alle Dinge unterliegen Meinem Gericht, alle Dinge unterliegen Meiner Gerechtigkeit, alle Dinge unterliegen Meiner Majestät, und Gerechtigkeit wird an allen ausgeübt. Diejenigen, die sagen, sie glauben an Mich, aber die Mir in ihren Herzen widersprechen oder deren Herzen Mich verlassen haben, werden hinausgeworfen werden, aber erst dann, wenn es Mir passt. Diejenigen, die sarkastisch über Mich sprechen, aber auf eine Weise, die die Menschen nicht bemerken, werden sofort sterben (sie werden in Geist, Körper und Seele sterben). Diejenigen, die die Menschen, die Ich liebe, unterdrücken oder ihnen die kalte Schulter zeigen, wird Mein Zorn sofort richten. Das heißt, dass diejenigen, die ein neidisches Herz gegenüber denen haben, die Ich liebe, und die denken, dass Ich nicht gerecht bin, denen übergeben werden, die Ich liebe, damit sie sie richten. Alle, die gesittet, einfach und ehrlich sind (einschließlich derer, denen es an Weisheit mangelt) und die Mir gegenüber unbeirrbar aufrichtig sind, werden alle in Meinem Königreich bleiben. Diejenigen, die die Ausbildung nicht durchlaufen haben, das heißt jene ehrlichen Menschen, denen es an Weisheit und Einsicht mangelt, werden in Meinem Königreich Macht haben. Sie haben trotzdem auch Umgang und Brechung durchgemacht. Dass sie keine Ausbildung durchlaufen haben, ist nicht absolut, sondern vielmehr werde Ich durch diese Dinge jedem Meine Allmacht und Meine Weisheit zeigen. Ich werde diejenigen hinauswerfen, die jetzt immer noch an Mir zweifeln, Ich will nicht einen von ihnen (Ich verabscheue diejenigen, die in einer solchen Zeit wie dieser immer noch an Mir zweifeln). Durch die Taten, die Ich im ganzen Universum ausführe, werde Ich den ehrlichen Menschen die Wunderbarkeit Meiner Handlungen zeigen, woraufhin ihre Weisheit, Einsicht und ihr Urteilsvermögen zunehmen werden, und Ich werde veranlassen, dass betrügerische Menschen gleich wegen Meiner wunderbaren Taten vernichtet werden. All die erstgeborenen Söhne, die als Erste Meinen Namen akzeptiert haben (das heißt, jene heiligen und makellosen, ehrlichen Menschen), werden die ersten sein, die in das Königreich eintreten und alle Nationen und alle Völker zusammen mit Mir regieren, als Könige im Königreich herrschen und gemeinsam alle Nationen und alle Völker richten werden (das heißt, alle erstgeborenen Söhne im Königreich und keine anderen). Diejenigen inmitten aller Nationen und Völker, die gerichtet worden sind und Buße getan haben, werden in Mein Königreich eintreten und Mein Volk werden, und diejenigen, die eigensinnig und reuelos sind, werden in den bodenlosen Abgrund geworfen werden (um ewiglich zugrunde zu gehen). Das Gericht im Königreich wird das letzte Mal sein und es wird Meine gründliche Säuberung der Welt sein. Dann wird es keine Ungerechtigkeit mehr geben, keinen Kummer, keine Tränen, keine Seufzer und erst recht wird es keine Welt mehr geben. Alles wird die Manifestation Christi sein, alles wird das Königreich Christi sein. Welche Herrlichkeit! Welche Herrlichkeit!
aus „Kapitel 79“ von Kundgebungen Christi am Anfang in „Das Wort erscheint im Fleisch“
3. Nun verkünde Ich Meine verwaltenden Verordnungen für euch (die ab dem Tag ihrer Verkündigung gültig sind, indem Ich unterschiedlichen Menschen unterschiedliche Züchtigungen zuteile):
Ich halte Meine Versprechen und alles ist in Meinen Händen: Wer zweifelt, wird gewiss getötet werden. Für Rücksicht ist kein Platz. Er wird sofort vernichtet werden und so den Hass aus Meinem Herzen entfernen. (Daraus wird bestätigt, dass, wer getötet wird, nicht zu den Mitgliedern Meines Königreiches gehören darf und der Nachkomme Satans sein muss.)
Als erstgeborene Söhne solltet ihr eure eigenen Positionen behalten und eure eigenen Aufgaben gut erfüllen und nicht neugierige Menschen sein. Ihr solltet euch für Meinen Führungsplan opfern, überall, wo ihr hingeht, solltet ihr jenes gute Zeugnis für Mich ablegen und Meinen Namen verherrlichen. Tut keine schändlichen Dinge, sondern seid ein Vorbild für alle Meine Söhne und Mein Volk. Seid nicht einmal für einen Moment unbeherrscht: Ihr müsst stets jedem mit der Identität erstgeborener Söhne erscheinen, nicht unterwürfig sein, sondern mit hocherhobenem Kopf schreiten. Ich bitte euch, Meinen Namen zu verherrlichen, nicht Schande über Meinen Namen zu bringen. Diejenigen, die erstgeborene Söhne sind, haben jeder seine eigene Funktion und können nicht alles tun. Dies ist die Verantwortung, die Ich euch gegeben habe und der man sich nicht entziehen darf, und ihr müsst euch der Erfüllung dessen widmen, was Ich euch anvertraut habe, mit eurem ganzen Herzen, mit eurem ganzen Verstand und mit all eurer Kraft.
Danach wird in der ganzen Universum-Welt die Pflicht, alle Meine Söhne und Mein ganzes Volk zu hüten, Meinen erstgeborenen Söhnen zur Erfüllung anvertraut und wer sie nicht mit ganzem Herzen und mit ganzem Verstand erfüllen kann, den werde Ich züchtigen. Das ist Meine Gerechtigkeit – Ich werde nicht einmal Meine erstgeborenen Söhne verschonen oder sie mit Nachsicht behandeln.
Wenn es jemanden unter Meinen Söhnen oder unter Meinem Volk gibt, der einen Meiner erstgeborenen Söhne verspottet und beleidigt, werde Ich ihn hart bestrafen, denn Meine erstgeborenen Söhne vertreten Mich Selbst und was jemand ihnen antut, das tut er auch Mir an. Dies ist die strengste Meiner verwaltenden Verordnungen. Ich lasse Meine erstgeborenen Söhne Meine Gerechtigkeit nach ihren Wünschen gegen jeden unter Meinen Söhnen und Meinem Volk vollziehen, der gegen diese Verordnung verstößt.
Ich verlasse allmählich jeden, der Mich leichtfertig betrachtet; wer sich nur auf Meine Nahrung, Kleidung und Meinen Schlaf konzentriert; wer sich nur um Meine äußeren Angelegenheiten kümmert und sich nicht um die Berücksichtigung Meiner Bürde kümmert; und nicht darauf achtet, seine eigene Funktion richtig zu erfüllen. Dies richtet sich an alle, die Ohren haben.
Wer seinen Dienst an Mir beendet, muss sich gehorsam zurückziehen und darf nicht laut sein. Sei vorsichtig, sonst werde Ich mit dir umgehen. (Dies ist zusätzlich.)
Meine erstgeborenen Söhne werden von nun an das eiserne Zepter in die Hand nehmen und anfangen, Meine Autorität auszuüben, um alle Nationen und Völker zu regieren, unter allen Nationen und Völkern zu wandeln und Mein Urteil, die Gerechtigkeit und Majestät unter allen Nationen und Völkern zu vollziehen. Meine Söhne und Mein Volk werden Mich fürchten, Mich preisen, Mir zujubeln und Mich ohne Unterlass verherrlichen, denn Mein Führungsplan ist erfüllt und Meine erstgeborenen Söhne können mit Mir regieren.
aus „Kapitel 88“ von Kundgebungen Christi am Anfang in „Das Wort erscheint im Fleisch“
4. Heute ist nichts ausschlaggebender für den Menschen als sich an Folgendes zu halten: Du darfst nicht betrügen oder irgendetwas vor dem Gott verbergen, der vor deinen Augen steht. Du sollst vor dem Gott vor dir keine Unflätigkeit oder arrogantes Gerede äußern. Du sollst den Gott vor deinen Augen nicht durch gute Worte und schöne Reden täuschen, um Sein Vertrauen zu gewinnen. Du sollst vor Gott nicht ehrfurchtslos handeln. Du sollst allem aus Gottes Mund gehorchen und Seinen Worten nicht widerstehen, widersprechen oder sie bestreiten. Du sollst die Worte aus Gottes Mund nicht nach deinem Belieben auslegen. Du sollst deine Zunge im Zaum halten, damit du nicht den betrügerischen Machenschaften der Frevler zum Opfer fällst. Du sollst auf deine Schritte achten, um zu vermeiden, dass du die Grenzen, die Gott dir gesetzt hat, überschreitest. Falls du dies tust, wird es dazu führen, dass du hochmütige und großspurige Worte aus der Perspektive Gottes äußerst und Gott dich verabscheuen wird. Du sollst die Worte aus Gottes Mund nicht leichtsinnig wiederholen, damit andere dich nicht verspotten und die Teufel keinen Narren aus dir machen. Du sollst dem gesamten Werk des heutigen Gottes gehorchen. Auch wenn du es nicht verstehst, sollst du nicht darüber urteilen. Alles, was du tun darfst, ist suchen und Gemeinschaft halten. Kein Mensch soll den ursprünglichen Platz Gottes überschreiten. Du darfst nichts anderes tun, als dem Gott von heute aus der Position des Menschen zu dienen. Du darfst den Gott von heute nicht aus der Position des Menschen belehren – dies zu tun wäre unangebracht. Niemand darf den Platz des Menschen einnehmen, der von Gott bezeugt wird. Mit deinen Worten, Handlungen und innersten Gedanken stehst du in der Position des Menschen. An dies muss man sich halten, es ist die Verantwortung des Menschen, niemand kann es ändern und dies zu tun, würde die verwaltenden Verordnungen verletzen. Alle sollten sich daran erinnern.
aus „Die Gebote des neuen Zeitalters“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
5.
(Ausgewählte Passage von Gottes Wort)
Die zehn Verwaltungsverordnungen, die von Gottes auserwähltem Volk im Zeitalter des Königreichs einzuhalten sind
1. Der Mensch soll sich selbst weder verherrlichen noch erhöhen. Er soll Gott anbeten und erhöhen.
2. Du sollst alles tun, was Gottes Werk zuträglich ist, und nichts tun, das den Interessen von Gottes Werk abträglich ist. Du sollst Gottes Namen, Gottes Zeugnis und Gottes Werk verteidigen.
3. Geld, materielle Objekte und alle Güter in Gottes Haus sind Opfergaben, die der Mensch darbieten soll. Diese Opfergaben sollen von niemandem außer dem Priester und Gott genossen werden, denn die Opfergaben des Menschen dienen der Freude Gottes. Gott teilt diese Opfergaben nur mit dem Priester und kein anderer ist berufen oder berechtigt, einen Teil davon zu genießen. Alle Opfergaben des Menschen (einschließlich Geld und materielle Dinge, die genossen werden können) sind Geschenke an Gott, nicht an den Menschen. Demnach sollten diese Dinge nicht vom Menschen genossen werden. Wenn der Mensch sie genießen sollte, würde er Opfergaben stehlen. Jeder, der dies tut, ist ein Judas, da dieser, außer, dass er ein Verräter war, sich zudem an dem bediente, was in den Münzbeutel gelegt wurde.
4. Der Mensch hat eine verdorbene Veranlagung und besitzt darüber hinaus Emotionen. Demnach ist es zwei Personen verschiedenen Geschlechts strengstens untersagt, zusammen zu arbeiten, wenn sie Gott dienen. Jeder, der dabei entdeckt wird, wird ausnahmslos verwiesen – und niemand ist davon ausgenommen.
5. Du sollst weder über Gott urteilen noch beiläufig Themen besprechen, die auf Gott bezogen sind. Du sollst tun, was der Mensch tun sollte, du sollst sprechen, wie der Mensch sprechen sollte, und darfst deine Schranken nicht missachten noch deine Grenzen überschreiten. Hüte deine eigene Zunge und achte auf deine eigenen Schritte. All dies wird verhindern, dass du etwas tust, was Gottes Disposition verletzt.
6. Du sollst das tun, was der Mensch tun sollte, und deine Pflichten erfüllen und deinen Verantwortungen nachkommen und an deiner Aufgabe festhalten. Da du an Gott glaubst, sollst du deinen Beitrag zu Gottes Werk leisten. Wenn du dies nicht tust, bist du untauglich Gottes Worte zu essen und zu trinken und bist ungeeignet, in Gottes Hausstand zu leben.
7. Bei der Arbeit und den Angelegenheiten der Kirche sollst du, abgesehen davon Gott zu gehorchen, bei allem, was du tust, den Anweisungen des Menschen folgen, der vom Heiligen Geist verwendet wird. Selbst der geringste Verstoß ist nicht annehmbar. Du musst in deiner Einhaltung bedingungslos sein und darfst weder Richtig noch Falsch analysieren; was richtig oder falsch ist, hat nichts mit dir zu tun. Dich darf nur absoluter Gehorsam kümmern.
8. Menschen, die an Gott glauben, sollen Gott gehorchen und Ihn anbeten. Du sollst zu keiner Person aufsehen oder sie erhöhen; du sollst nicht Gott den ersten Platz geben, den zweiten Platz den Menschen, zu denen du aufblickst, und den dritten Platz dir selbst. Keine Person soll einen Platz in deinem Herzen haben und du sollst Menschen – insbesondere die, die du verehrst – nicht als gleichwertig mit Gott, als Ihm ebenbürtig, erachten. Dies ist für Gott untragbar.
9. Deine Gedanken sollen bei der Kirchenarbeit sein. Du sollst die Aussichten deines eigenen Fleisches beiseitelegen, entschlossen in Bezug auf Familienangelegenheiten sein, dich mit ganzem Herzen dem Werk Gottes widmen, Gottes Werk an erste Stelle und dein eigenes Leben an zweite Stelle setzen. Dies ist der Anstand eines Heiligen.
10. Angehörige, die nicht gläubig sind (deine Kinder, dein Ehemann oder deine Ehefrau, deine Schwestern oder deine Eltern und so weiter) sollen nicht in die Kirche gezwungen werden. Gottes Hausstand mangelt es nicht an Mitgliedern und es besteht keine Notwendigkeit, seine Zahlen mit Menschen zu erhöhen, die nutzlos sind. All diejenigen, die nicht freudig glauben, dürfen nicht in die Kirche geführt werden. Diese Verordnung richtet sich an alle Menschen. In dieser Angelegenheit sollt ihr einander überprüfen, überwachen und euch gegenseitig erinnern und niemand darf hiergegen verstoßen. Selbst wenn Angehörige, die nicht gläubig sind, widerstrebend in die Kirche eintreten, dürfen ihnen keine Bücher oder ein neuer Name gegeben werden. Solche Menschen gehören nicht zu Gottes Hausstand und ihr Eintritt in die Kirche muss mit allen nötigen Mitteln unterbunden werden. Wenn durch ein Eindringen von Dämonen Schwierigkeiten über die Kirche gebracht werden, dann wirst du selbst ausgeschlossen oder dir werden Einschränkungen auferlegt. Kurz gesagt, jeder hat eine Verantwortung bezüglich dieser Angelegenheit, aber du sollst nicht leichtfertig sein oder sie verwenden, um deine persönlichen Rechnungen zu begleichen.
aus „Die zehn Verwaltungsverordnungen, die von Gottes auserwähltem Volk im Zeitalter des Königreichs einzuhalten sind“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
6. Die Menschen müssen sich an die vielen Pflichten halten, die sie erfüllen sollen. Daran sollten sich die Menschen halten und das müssen sie ausführen. Lasst den Heiligen Geist tun, was vom Heiligen Geist getan werden muss; der Mensch kann nicht darin mitwirken. Der Mensch sollte das einhalten, was vom Menschen getan werden soll, was in keiner Beziehung zum Heiligen Geist steht. Es ist nichts anderes als das, was vom Menschen getan werden sollte, und sollte als Gebot befolgt werden, genauso wie die Einhaltung des Gesetzes des Alten Testaments. Obwohl jetzt nicht das Zeitalter des Gesetzes ist, gibt es immer noch viele Worte jener Art des Zeitalters des Gesetzes, die man einhalten sollte, und sie werden nicht dadurch ausgeführt, dass man sich lediglich darauf verlässt vom Heiligen Geist berührt zu werden, sondern sie sind das, was vom Menschen eingehalten werden soll. Zum Beispiel: Du sollst nicht über das Werk des praktischen Gottes urteilen. Du sollst dich nicht dem Menschen widersetzen, der von Gott bezeugt wird. Du sollst dich vor Gott an deine Stellung halten und sollst nicht zügellos sein. Deine Sprache soll gemäßigt sein und deine Worte und Handlungen müssen den Anordnungen jenes Menschen folgen, der von Gott bezeugt wird. Du sollst Gottes Zeugnis ehren. Du sollst Gottes Werk und die Worte aus Seinem Mund nicht ignorieren. Du sollst den Tonfall und die Ziele von Gottes Kundgebungen nicht nachahmen. Du sollst äußerlich nichts tun, was sich deutlich dem Menschen widersetzt, der von Gott bezeugt wird. Und so weiter. Das sollte jede Person einhalten.
aus „Die Gebote des neuen Zeitalters“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
7. Ihr müsst das, was Ich euch sage, in euren Herzen behalten, ihr müsst Mein Herz durch Meine Worte verstehen und Rücksicht auf Meine Bürde nehmen, und ihr werdet dadurch Meine Allmacht erkennen und Meine Person sehen. Denn Meine Worte sind Worte der Weisheit und niemand kann die Prinzipien oder Gesetze hinter Meinen Worten begreifen. Die Menschen denken, dass Ich Täuschung und Verworfenheit ausübe und sie kennen Mich nicht durch Meine Worte, sondern sie lästern vielmehr gegen Mich. Sie sind so blind und ignorant! Und sie haben keinerlei Urteilsvermögen. Jeder Satz, den Ich kundtue, trägt Autorität und Urteil, und niemand kann sie ändern. Sobald Meine Worte hervordringen, werden die Dinge in Übereinstimmung mit Meinen Worten durchgeführt, und das ist Meine Disposition. Meine Worte sind Autorität und wer sie abändert, verletzt Meine Züchtigung, und Ich muss ihn niederstrecken. In schweren Fällen bringen sie Zerstörung über ihr eigenes Leben und fahren in den Hades oder fahren in den bodenlosen Abgrund. Das ist die einzige Weise, wie Ich mit der Menschheit umgehe und der Mensch hat keine Möglichkeit sie zu ändern – das ist Meine verwaltende Verordnung. Merkt euch dies! Niemand darf Meine Verordnung verletzen; dies muss nach Meinem Willen geschehen! In der Vergangenheit schonte Ich euch zu sehr und ihr begegnetet nur Meinen Worten. Die Worte, die Ich über das Niederschlagen von Menschen sprach, sind noch nicht eingetreten. Aber von heute an werden sich alle Katastrophen (diese in Bezug auf Meine verwaltenden Verordnungen) eine nach der anderen ereignen, um all jene zu bestrafen, die Meinem Willen nicht entsprechen. Es müssen Tatsachen aufkommen, sonst könnten die Menschen Meinen Zorn nicht sehen, sondern würden immer wieder verführt. Dies ist eine Stufe Meines Führungsplans und es ist die Art und Weise, wie Ich die nächsten Stufen Meines Werkes verrichte. Ich sage euch das im Voraus, damit ihr es vermeiden könnt, Vergehen zu begehen und für immer Verdammnis zu erleiden. Das heißt, von heute an werde Ich alle Menschen, außer Meine erstgeborenen Söhne, ihren richtigen Platz in Übereinstimmung mit Meinem Willen einnehmen lassen und Ich werde sie einen nach dem anderen züchtigen. Ich werde nicht einmal einen von ihnen davonkommen lassen. Ihr wagt es einfach, wieder verkommen zu sein! Ihr wagt es einfach, wieder rebellisch zu sein! Ich habe zuvor gesagt, dass Ich zu allen ohne einen Funken Gefühl gerecht bin, und das zeigt, dass Meine Disposition nicht verletzt werden darf. Dies ist Meine Person. Niemand kann das ändern. Alle Menschen hören Meine Worte und alle Menschen sehen Mein glorreiches Antlitz. Alle Menschen müssen Mir vollständig und absolut gehorchen – dies ist Meine verwaltende Verordnung. Alle Menschen an den Enden des Universums sollten Mich preisen, Mich verherrlichen, denn Ich bin der einzige Gott Selbst, denn Ich bin die Person Gottes. Niemand kann Meine Worte und Kundgebungen, Meine Rede und Meine Haltung ändern, denn dies sind Dinge, die nur Mir allein gehören und die Ich seit Ewigkeit besitze und die für immer bestehen werden.
aus „Kapitel 100“ von Kundgebungen Christi am Anfang in „Das Wort erscheint im Fleisch“
8. Jeder von euch sollte einen Einblick in Meine verwaltenden Verordnungen haben. Wenn nicht, werdet ihr nicht das geringste bisschen Angst haben und vor Mir achtlos sein, und ihr werdet nicht wissen, was Ich vervollkommnen will, was Ich vollenden will, was Ich gewinnen will oder welche Art von Person Mein Königreich benötigt.
Meine verwaltenden Verordnungen sind:
1. Ganz gleich wer du bist, wenn du Mir in deinem Herzen widersprichst, wirst du gerichtet werden.
2. Diejenigen, die Ich ausgewählt habe, werden sofort für alle falschen Ideen diszipliniert werden.
3. Ich werde diejenigen, die nicht an Mich glauben, auf eine Seite stellen. Ich werde sie nachlässig reden und handeln lassen bis ganz zum Schluss, wenn Ich sie gründlich bestrafen und sie aussortieren werde.
4. Um diejenigen, die an Mich glauben, werde Ich Mich kümmern und sie zu jeder Zeit beschützen. Zu jeder Zeit werde Ich sie mit Leben versorgen, indem Ich den Weg des Heils verwende. Diese Menschen werden Meine Liebe haben und sie werden sicher nicht fallen oder von ihrem Weg abkommen. Jede Schwäche, die sie haben, wird vorübergehend sein, und Ich werde Mich sicher nicht daran erinnern.
5. Diejenigen, die zu glauben scheinen, aber nicht wirklich glauben – das heißt diejenigen, die glauben, dass es einen Gott gibt, aber nicht Christus suchen, die sich jedoch auch nicht widersetzen – diese Arten von Menschen sind die erbärmlichsten, und durch Meine Taten werde Ich sie sie deutlich sehen lassen. Durch Meine Handlungen werde Ich diese Arten von Menschen retten und zurückbringen.
6. Die erstgeborenen Söhne Gottes, die als Erste Meinen Namen akzeptiert haben, werden gesegnet werden! Ich werde euch sicherlich die besten Segnungen zukommen lassen und ihr werdet nach Herzenslust genießen können; niemand wird es wagen, es zu verhindern. Alles ist vollständig für euch vorbereitet, da dies Meine verwaltende Verordnung ist.
aus „Kapitel 56“ von Kundgebungen Christi am Anfang in „Das Wort erscheint im Fleisch“
9. Mein Gericht kommt zu jedem, Meine administrativen Verordnungen berühren jeden, und Meine Worte und Meine Person werden jedem offenbart. Das ist der Zeitpunkt für das großartige Wirken Meines Geistes (zu diesem Zeitpunkt werden diejenigen, die gesegnet sein werden, und diejenigen, die Unglück erleiden werden, unterschieden). Sobald Meine Worte hervordringen, habe Ich diejenigen erkannt, die gesegnet sein werden, und diejenigen, die Unglück erleiden werden. Es ist alles kristallklar, und Ich kann es auf einen Blick sehen. (Es wird davon im Vergleich zu Meiner Menschlichkeit gesprochen, es widerspricht also nicht Meiner Vorherbestimmung und Auswahl.) Ich durchstreife die Gebirge und Flüsse und alle Dinge, den Weltraum des Universums, beobachte jeden Ort und reinige jeden Ort, sodass jene unreinen Orte und jene promiskuosen Länder alle aufhören werden zu existieren und zu Nichts verbrannt werden wegen Meiner Worte. Für Mich ist alles leicht. Wenn jetzt der Zeitpunkt wäre, den Ich vorherbestimmt habe, um die Welt zu vernichten, könnte ich sie mit einem Wort verschlingen, aber jetzt ist nicht die Zeit. Alles muss bereit sein, bevor Ich dieses Werk verrichten werde, um Meinen Plan nicht zu stören und Meine Führung nicht zu unterbrechen. Ich weiß, wie man es vernünftig macht: Ich habe Meine Weisheit, und Ich habe Meine eigene Ausgestaltung. Die Menschen dürfen keinen Finger rühren – hüte dich, dass du nicht von Meiner Hand getötet wirst; das berührt bereits Meine administrativen Verordnungen. Daraus kann man die Strenge Meiner administrativen Verordnungen sehen, und man kann die Prinzipien Meiner administrativen Verordnungen sehen, einschließlich zweier Aspekte: Einerseits töte Ich alle, die nicht mit Meinem Willen übereinstimmen und die Meine administrativen Verordnungen beleidigen; andererseits verfluche Ich in Meinem Zorn alle, die gegen Meine administrativen Verordnungen verstoßen. Diese beiden Aspekte sind unerlässlich und die ausführenden Prinzipien Meiner administrativen Verordnungen. Jeder wird nach diesen zwei Prinzipien behandelt, ohne Emotion, ganz gleich wie loyal die Menschen sind. Das genügt, um Meine Gerechtigkeit zu zeigen, und genügt, um Meine Majestät und Meinen Zorn zu zeigen, der alles Irdische, alles Weltliche und alles verbrennen wird, was nicht mit Meinem Willen übereinstimmt. In Meinen Worten gibt es verborgene Geheimnisse, und in Meinen Worten sind auch offenbarte Geheimnisse, also sind in menschlicher Vorstellung, im menschlichen Denken, Meine Worte auf ewig unbegreiflich und Mein Herz ist auf ewig unergründlich. Mit anderen Worten, Ich muss Menschen von ihrer Vorstellung und ihrem Denken befreien. Das ist der wichtigste Punkt Meines Führungsplans. Ich muss es auf diese Weise tun, um Meine erstgeborenen Söhne zu gewinnen und um das zu vollbringen, was Ich tun will.
aus „Kapitel 103“ von Kundgebungen Christi am Anfang in „Das Wort erscheint im Fleisch“
10. Solange die alte Welt weiter existiert, werde Ich Meine Wut auf ihre Nationen schleudern und offen Meine verwaltenden Verordnungen im ganzen Universum verkünden und jeden, der sie verletzt, mit Züchtigung heimsuchen:
Während Ich Mein Gesicht dem Universum zuwende, um zu sprechen, hört die ganze Menschheit Meine Stimme, und daraufhin sieht sie all die Werke, die Ich im ganzen Universum vollbracht habe. Diejenigen, die gegen Meinen Willen handeln, das heißt, die Mir mit den Taten des Menschen widersprechen, werden unter Meiner Züchtigung niederfallen. Ich werde die zahlreichen Sterne in den Himmeln nehmen und sie neu machen, und dank Mir werden die Sonne und der Mond erneuert werden – die Himmel werden nicht mehr so sein wie sie waren; die Myriaden von Dingen auf der Erde werden erneuert werden. Alles wird durch Meine Worte vollständig werden. Die vielen Nationen innerhalb des Universums werden neu aufgeteilt und durch Meine Nation ersetzt, so dass die Nationen auf der Erde für immer verschwinden und zu einer Nation werden, die Mir huldigt; alle Nationen der Erde werden zerstört werden und aufhören zu existieren. Von den Menschen im Universum werden alle, die dem Teufel angehören, ausgerottet; alle, die Satan anbeten, werden durch Mein brennendes Feuer darniederliegen – das heißt, außer denen, die jetzt im Strom sind, wird der Rest in Asche verwandelt. Wenn Ich die vielen Völker züchtige, werden diejenigen in der religiösen Welt in unterschiedlichem Maße in Mein Reich zurückkehren, erobert von Meinen Werken, weil sie die Ankunft des Heiligen auf einer weißen Wolke gesehen haben werden. Die ganze Menschheit wird ihrer eigenen Art folgen und Züchtigungen erhalten, die je nach dem, was sie getan hat, unterschiedlich ausfallen. Diejenigen, die sich gegen Mich gestellt haben, werden alle untergehen; was diejenigen betrifft, deren Taten auf der Erde Mich nicht miteinbezogen haben, so werden sie, wegen der Art und Weise, wie sie sich selbst für unschuldig erklärt haben, auf der Erde unter der Leitung Meiner Söhne und Meines Volkes weiterexistieren. Ich werde Mich den unzähligen Völkern und den unzähligen Nationen offenbaren und mit Meiner eigenen Stimme auf der Erde ertönen, um die Vollendung Meines großen Werkes zu verkünden, damit die ganze Menschheit es mit eigenen Augen sehen kann.
aus „Kapitel 26“ von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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VIII Klassische Worte über Gottes Offenbarung wie Satan die Menschheit verdirbt
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Der Allmächtige Gott sagt: 1. Als die Erde noch nicht existierte, war der Erzengel der höchste Engel des Himmels. Er hatte für alle Engel im Himmel die Zuständigkeit inne. Dies war die Autorität, die Gott ihm verliehen hatte. Mit Ausnahme von Gott war er der höchste der Engel im Himmel. Als Gott später die Menschheit erschuf, verübte der Erzengel auf der Erde einen größeren Verrat an Gott. Ich sage, dass er Gott verriet, weil er die Menschheit führen und Gottes Autorität übertreffen wollte. Es war der Erzengel, der Eva zur Sünde verleitete.
Er tat dies, weil er sein Königreich auf Erden gründen und die Menschheit dazu bringen wollte, Gott zu verraten und stattdessen ihm zu gehorchen. Er sah, dass es viele Dinge gab, die ihm gehorchten: die Engel gehorchten dem Erzengel, und so taten es die Menschen auf der Erde. Die Vögel und Tiere, Bäume, Wälder, Berge, Flüsse und alle Dinge auf der Erde waren unter der Obhut des Menschen – das heißt, unter der von Adam und Eva – während Adam und Eva ihm gehorchten. So wollte der Erzengel Gottes Autorität übertreffen und Gott verraten. Später brachte er viele Engel dazu, Gott zu verraten, die dann zu verschiedenen unreinen Geistern wurden. Ist nicht die Entwicklung der Menschheit bis zum heutigen Tag von der Verdorbenheit des Erzengels verursacht worden? Die Menschheit ist heutzutage nur so, weil der Erzengel Gott verriet und die Menschheit verdarb.
aus „Du sollst wissen, wie sich die gesamte Menschheit bis zum heutigen Tag entwickelt hat“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
2. Zunächst erschuf Gott Adam und Eva und Er erschuf auch eine Schlange. Die Schlange war unter allen Dingen das giftigste; ihr Körper enthielt Gift, und Satan setzte dieses Gift ein, um sie zu nutzen. Es war die Schlange, die Eva zur Sünde verleitete. Adam sündigte, nachdem Eva es getan hatte, und beide waren dann imstande, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.
aus „Du sollst wissen, wie sich die gesamte Menschheit bis zum heutigen Tag entwickelt hat“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
3. Lasst uns über „Die Verführung der Frau durch die Schlange“ sprechen. Wer ist die Schlange? (Satan.) Satan spielt die Rolle der Kontrastfigur in Gottes sechstausendjährigem Führungsplan … sondern werden anhand seiner Worte und Taten sehen, wie Satan handelt, wie er die Menschheit verdirbt, welche Natur er hat und was sein Gesicht ist. Was sagte also die Frau zur Schlange? Die Frau wiederholte der Schlange, was Gott Jehova zu ihr gesagt hatte. Hatte sie nach dem, was sie sagte, die Gültigkeit von allem bestätigt, was Gott zu ihr gesagt hatte? Sie konnte es nicht bestätigen, oder? Als jemand, der neu erschaffen war, hatte sie nicht die Fähigkeit, Gut von Böse zu unterscheiden. Sie hatte auch nicht die Fähigkeit, etwas um sie herum zu erkennen. Den Worten nach zu urteilen, die sie zur Schlange sprach, hatte sie nicht bestätigt, dass Gottes Worte direkt in ihrem Herzen waren; dies war ihre Haltung. Als also die Schlange sah, dass die Frau keinen festen Standpunkt in Bezug auf Gottes Wort hatte, sagte sie: „Ihr werdet nicht sicher sterben; sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.“ Ist da etwas falsch an diesen Worten? Habt ihr nach dem Lesen dieses Satzes ein Gefühl für die Absichten der Schlange bekommen? Welche Absichten hat die Schlange? (Den Menschen zur Sünde zu verführen.) Sie will diese Frau dazu verleiten, Gottes Worte nicht zu beachten, aber die Schlange sprach nicht eindeutig. Wir können also sagen, dass sie sehr arglistig ist. Sie drückt sich auf listige und ausweichende Art aus, um ihr beabsichtigtes Ziel zu erreichen, das sie aber vor dem Menschen in sich versteckt hält – das ist die List der Schlange. Satan hat schon immer auf diese Art und Weise gesprochen und gehandelt. Sie sagt „bestimmt nicht“, ohne sich auf das eine oder das andere festzulegen. Nachdem sie das gehört hatte, war das Herz dieser unwissenden Frau berührt. Die Schlange war zufrieden, da ihre Worte die gewünschte Wirkung erzielt hatten – dies war die listige Absicht der Schlange.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige IV“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
4. Seitdem der Mensch erstmals Sozialwissenschaften hatte, war der Geist des Menschen von Wissenschaft und Wissen in Anspruch genommen. Danach wurden Wissenschaft und Wissen zu Werkzeugen für die Herrschaft der Menschheit. Es gab nicht mehr genügend Raum für den Menschen, um Gott anzubeten, und keine förderlichen Bedingungen mehr für die Anbetung Gottes. Gottes Stellung im Herzen des Menschen sank sogar noch tiefer. Eine Welt im Herzen des Menschen ohne einen Platz für Gott ist dunkel, leer, ohne Hoffnung. Und so erhoben sich viele Sozialwissenschaftler, Historiker und Politiker, um sozialwissenschaftliche Theorien, die Theorie der menschlichen Evolution und andere Theorien zum Ausdruck zu bringen, die der Wahrheit, dass Gott den Menschen erschuf, widersprechen, um das Herz und den Geist des Menschen zu füllen. Und auf diese Weise werden diejenigen, die glauben, dass Gott alles erschuf, immer weniger, und diejenigen, die an die Evolutionstheorie glauben, immer zahlreicher. Immer mehr Menschen halten Aufzeichnungen des Wirkens Gottes und Seine Worte während des Zeitalters des Alten Testaments für Mythen und Legenden. In ihren Herzen werden die Menschen gleichgültig gegenüber der Würde und Größe Gottes und der Lehre, dass Gott existiert und über alle Dinge herrscht. Das Überleben der Menschheit und das Schicksal von Ländern und Nationen sind ihnen nicht mehr wichtig. Der Mensch lebt in einer hohlen Welt, die sich bloß mit Essen, Trinken und dem Streben nach Vergnügen befasst. … Wenige Menschen nehmen es auf sich, herauszufinden, wo Gott heute Sein Werk verrichtet, oder danach zu forschen, wie Er das Schicksal des Menschen leitet und arrangiert. Und auf diese Weise ist die menschliche Zivilisation auf unbewusste Weise immer weniger in der Lage, den Wünschen des Menschen zu entsprechen. Viele Menschen glauben sogar, dass sie in einer solchen Welt weniger glücklich leben als die Menschen, die gegangen sind. Sogar Menschen aus Ländern, die hochzivilisiert waren, äußern derartige Klagen. Denn ohne Gottes Führung ist es egal, wie sehr Herrscher und Soziologen sich den Kopf zerbrechen, um die menschliche Zivilisation zu erhalten; es ist vergebens. Niemand kann die Leere im Herzen des Menschen füllen, denn niemand kann das Leben des Menschen sein. Keine gesellschaftliche Theorie kann den Menschen von der Leere befreien, von der er heimgesucht wird. Wissenschaft, Wissen, Freiheit, Demokratie, Freizeit, Komfort – all dies ist nichts weiter als eine vorübergehende Atempause. Sogar mit diesen Dingen wird der Mensch unvermeidlich sündigen und die Ungerechtigkeiten der Gesellschaft beklagen. Diese Dinge können das Verlangen und die Begierde des Menschen nach Ergründung nicht einschränken. Denn der Mensch wurde von Gott geschaffen, und sinnlose Opfer und Ergründungen des Menschen können nur zu größerer Not führen. Der Mensch wird in einem ständigen Zustand von Angst leben, wird nicht wissen, wie er der Zukunft oder dem bevorstehenden Weg gegenübertreten soll. Der Mensch wird sogar die Wissenschaft und das Wissen, und sogar noch mehr das Gefühl der Leere in seinem Inneren fürchten. Unabhängig davon, ob du in einem freien Land oder in einem Land ohne Menschenrechte lebst, du bist in dieser Welt vollkommen unfähig, dem Schicksal der Menschheit zu entkommen. Ob du nun der Herrscher oder der Beherrschte bist, du bist absolut unfähig, der Begierde nach Ergründung des Schicksals, der Rätsel und des Bestimmungsorts der Menschheit zu entrinnen. Noch viel weniger bist du dazu fähig, dem verwirrenden Gefühl der Leere zu entfliehen. Solche Phänomene, die für die ganze Menschheit üblich sind, werden von Soziologen Sozialphänomene genannt, und dennoch kann kein großer Mensch zum Vorschein kommen, um diese Art von Problemen zu lösen.
aus „Gott leitet das Schicksal der gesamten Menschheit“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
5. Die Wissenschaft erlaubt den Menschen nur die Objekte in der physischen Welt zu sehen und befriedigt lediglich die Neugierde des Menschen. Sie ermöglicht dem Menschen nicht die Gesetze zu sehen, durch welche Gott die Herrschaft über alle Dinge hat. Der Mensch scheint die Antworten durch die Wissenschaft zu finden, aber diese Antworten sind verwirrend und bringen nur eine vorübergehende Befriedigung; eine Befriedigung, die nur dazu dient, das Herz des Menschen auf die physische Welt zu beschränken. Der Mensch hat das Gefühl, dass er durch die Wissenschaft die Antworten erhalten hat und welche Angelegenheiten auch immer aufkommen mögen, er versucht sie aufgrund von wissenschaftlichen Standpunkten zu beweisen oder anzuerkennen. Das Herz des Menschen wird von der Wissenschaft bis zu dem Punkt eingenommen und verführt, an dem der Mensch nicht mehr den Verstand dazu hat, Gott zu kennen, Gott anzubeten und daran zu glauben, dass alle Dinge von Gott kommen und dass der Mensch sich für Antworten an Ihn wenden sollte. Ist es nicht so? Je mehr ein Mensch an die Wissenschaft glaubt, umso absurder wird er und glaubt, dass es für alles eine wissenschaftliche Lösung gäbe und die Forschung alles lösen könne. Sie suchen nicht nach Gott und sie glauben nicht daran, dass Er existiert. Sogar einige Menschen, die Gott jahrelang nachfolgten, erforschen aus einer Laune heraus gedankenlos Bakterien oder suchen nach Informationen, um die Antwort auf eine Sache zu erhalten. Eine Person wie diese, betrachtet die Angelegenheiten nicht aus der Perspektive der Wahrheit und möchte sich, in den meisten Fällen, auf wissenschaftliche Ansichten und auf das Wissen oder auf wissenschaftliche Antworten stützen, um Probleme zu lösen. Aber sie vertrauen nicht auf Gott und sie suchen nicht nach Gott. Haben Menschen wie diese, Gott in ihrem Herzen? (Nein.) Es gibt sogar einige Menschen, die Gott genauso erforschen möchten, wie sie die Wissenschaft studieren. Zum Beispiel gibt es viele religiöse Experten, die an den Ort gegangen sind, an dem die Arche nach der großen Sintflut zum Stillstand kam. Sie haben die Arche gesehen, aber in der Erscheinung der Arche sehen sie die Existenz Gottes nicht. Sie glauben nur an die Erzählungen und an die Geschichte, und dies ist das Ergebnis ihrer wissenschaftlichen Forschung und ihrer Studie der physischen Welt. Wenn du materielle Dinge untersuchst, ob das nun die Mikrobiologie, die Astronomie oder die Geographie ist, wirst du niemals zu einem Ergebnis kommen, das besagt, dass Gott existiert oder dass Er die Herrschaft über alle Dinge hat. Was tut die Wissenschaft also für den Menschen? Distanziert sie den Menschen nicht von Gott? Erlaubt dies den Menschen nicht, Gott zu studieren? Vermehrt dies nicht die Zweifel der Menschen an der Existenz Gottes? (Ja.) Wie möchte also Satan die Wissenschaft anwenden, um den Menschen zu verderben? Will Satan die Menschen nicht mit den wissenschaftlichen Schlussfolgerungen täuschen und betäuben und die mehrdeutigen Antworten benutzen, um sich an den Herzen der Menschen festzuklammern, damit sie nicht nach Gott suchen oder an die Existenz Gottes glauben? (Ja.) Deshalb sagen wir, dass sie einer der Methoden Satans ist, den Menschen zu korrumpieren.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige V“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
6. In das sogenannte Wissen des Menschen hat Satan ein ziemliches Stück seiner Lebensphilosophie und seines Denkens gefüllt. Und so, wie Satan das tut, erlaubt Satan dem Menschen sein Denken, seine Philosophie und seinen Standpunkt zu übernehmen, sodass der Mensch die Existenz Gottes, die Herrschaft Gottes über alle Dinge und die Herrschaft über das Schicksal des Menschen, ablehnt. Während das Studium des Menschen also vorangeht und er mehr Wissen erfasst, fühlt er, dass die Existenz Gottes vage wird, und könnte sogar das Gefühl haben, dass Gott nicht existiert. Da Satan Gesichtspunkte, Vorstellungen und Gedanken in das Denken des Menschen beigefügt hat, wird der Mensch nicht davon verdorben, wenn Satan diese Gedanken in seinen Kopf setzt? (Ja.) Auf was basiert der Mensch sein Leben nun? Ist er wirklich von diesem Wissen abhängig? Nein. Der Mensch basiert sein Leben auf die Gedanken, Ansichten und Philosophien Satans, die in diesem Wissen verborgen liegen. Hier spielt sich der Kern der Verdorbenheit Satans des Menschen ab. Das sind das Ziel Satans und seine Methode, mit der er den Menschen verdirbt.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige V“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
7. Satan setzt das Wissen als Köder ein. Hör genau zu: es ist nur eine Art von Köder. Die Menschen werden dazu verlockt, „hart zu studieren und sich jeden Tag zu bessern“, um sich mit dem Wissen auszurüsten wie mit einer Waffe. Das Wissen wird dann dazu verwendet, das Tor der Wissenschaft zu öffnen. Anders gesagt: je mehr Wissen du erlangst, umso mehr wirst du verstehen. All dies lehrt Satan den Menschen. Satan lehrt den Menschen auch, hohe Ideale zu pflegen und empfiehlt ihnen zugleich, während sie das Wissen erlernen, Ambitionen und Ideale zu haben. Ohne, dass der Menschen es weiß, übermittelt Satan viele Botschaften wie diese, was dazu führt, dass die Menschen im Unterbewusstsein das Gefühl haben, diese Dinge seien richtig oder nützlich. Unbewusst gehen die Menschen auf diesem Weg, unbewusst werden sie von ihren Idealen und Ambitionen angeführt. Schritt für Schritt lernen die Leute unbewusst, durch das von Satan gegebene Wissen, das Denken der großen oder berühmten Menschen. Von den Taten einiger, die von den Menschen als „Helden“ erachtet werden, lernen sie zudem eine Sache nach der anderen. Was vertritt Satan in Bezug auf den Menschen mit den Taten dieser Helden? Was will er dem Menschen einträufeln? Der Mensch muss patriotisch und heroisch sein und nationale Integrität besitzen. Was erlernt der Mensch durch einige historische Geschichten oder von den Biografien heroischer Figuren? Einen Sinn für persönliche Loyalität zu haben oder alles für seinen Freund oder seinen Kumpel zu tun. Innerhalb dieses Wissens Satans lernt der Mensch unbewusst viele nicht-positive Dinge. Inmitten dieser Unbewusstheit werden von Satan vorbereitete Samen in ihre unreifen Köpfe eingepflanzt. Diese Samen geben ihnen das Gefühl, dass sie großartige Menschen sein sollten, berühmt sein sollten, Helden sein sollten, patriotisch sein sollten, Menschen sein sollten, die ihre Familien lieben, oder Menschen, die alles für einen Freund tun und einen Sinn für persönliche Loyalität haben. Verführt von Satan, wandeln sie auf diesem Weg, den er für sie vorbereitet hat. Während sie auf diesem Weg gehen, werden sie gezwungen, die Lebensregeln Satans zu akzeptieren. Ohne es zu merken und sich selbst vollkommen unbewusst, entwickeln sie ihre eigenen Lebensregeln, obwohl diese nichts anderes als die Regeln Satans sind, die ihnen nachdrücklich eingeträufelt werden. Während des Lernprozesses bewirkt Satan, dass sie ihre eigenen Ziele pflegen, um ihre eigenen Lebensziele, die Regeln des Lebens und die Richtung in ihrem Leben festzulegen, während ihnen die ganze Zeit Dinge Satans eingeträufelt werden und dabei Geschichten, Biografien und alle möglichen Mittel angewendet werden, um die Menschen Stück für Stück dazu zu bringen, den Köder zu schlucken.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
8. Während der Mensch das Wissen lernt, verwendet Satan jedes Mittel, ob es nun das Erzählen von Geschichten ist, wobei er einen Teil von Wissen bereitstellt, oder ob er ihn seine Begierden befriedigen oder seine Ideale zufriedenstellen lässt. Auf welchen Weg will Satan dich führen? Die Menschen denken, es wäre nichts Schlimmes dabei, das Wissen zu erlernen, dass dies der natürliche Ablauf sei. Um es milde auszudrücken, das Pflegen hoher Ideale oder Ambitionen zu haben, bedeutet, Bestrebungen zu haben, und dies sollte der richtige Weg im Leben sein. Wenn die Menschen ihre eigenen Ideale verwirklichen oder eine Karriere in ihrem Leben zu einem Erfolg machen können – ist so zu leben nicht glorreicher? Auf diese Weise nicht nur die eigenen Vorfahren zu ehren, sondern womöglich auch die Geschichte zu prägen – ist das keine gute Sache? In den Augen der weltlichen Menschen ist dies eine gute Sache und für sie sollte es angemessen und positiv sein. Führt Satan jedoch diese Menschen mit seinen finsteren Motiven bloß auf diese Art von Weg und entscheidet danach, dass es damit getan ist? Sicherlich nicht. Unabhängig davon, wie hoch die Ideale des Menschen sind, unabhängig davon, wie realistisch die Wünsche des Menschen sind oder wie angemessen sie sein mögen, all das, was der Mensch erreichen möchte, all das, nach dem der Mensch strebt, ist mit zwei Worten untrennbar verbunden. Diese zwei Worte sind für das Leben jedes Menschen von großer Bedeutung und sie sind Dinge, die Satan in den Menschen einträufeln möchte. Welche zwei Worte sind das? Diese sind „Ruhm“ und „Gewinn“. Satan verwendet eine sehr subtile Methode, eine Methode, die mit den Vorstellungen der Menschen sehr konform ist; es ist kein radikaler Weg. Die Menschen akzeptieren inmitten der Unkenntnis die Lebensweise Satans und seine Lebensregeln. Sie setzen sich Lebensziele und bestimmen ihre Richtung im Leben und indem sie das tun, haben sie schließlich unbewusst auch Ideale im Leben. Unabhängig davon, wie klangvoll diese Ideale des Lebens auch erscheinen, sie bleiben dennoch nur ein Vorwand, der mit dem Ruhm und dem Gewinn untrennbar verbunden ist. Alles, wonach jede großartige und berühmte Persönlichkeit – tatsächlich alle Menschen – in ihrem Leben strebt, bezieht sich nur auf diese zwei Worte: „Ruhm“ und „Gewinn“. Die Menschen denken, wenn sie erst einmal Ruhm und Gewinn haben, können sie diese dann kapitalisieren, um sich an hohem Status und großem Reichtum zu erfreuen, und um das Leben zu genießen. Sobald sie Ruhm und Gewinn haben, können sie diese dann in ihre vergnügungssüchtigen und skrupellosen Fleischesfreuden kapitalisieren. Die Menschen nehmen bereitwillig ihre Körper, ihren Verstand, alles was sie besitzen, ihre Zukunft und ihre Schicksale und überreichen sie, wenn auch unbewusst, Satan, damit sie den Ruhm und den Gewinn erlangen, nach dem sie sich sehnen. Die Menschen tun das tatsächlich, ohne je einen Moment zu zögern, ohne je ihren Bedarf zu erkennen, all dies wiederzuerlangen. Können die Menschen nach wie vor jegliche Kontrolle über sich selbst haben, wenn sie in Satan Zuflucht finden und ihm auf diese Weise treu werden? Sicherlich nicht. Sie werden voll und ganz von Satan beherrscht. Sie sind zudem ganz und gar in einem Sumpf versunken und nicht in der Lage sich selbst herauszuziehen. Wer einmal mit Ruhm und Gewinn besudelt wurde, sucht nicht mehr nach dem Hellen, nach dem Gerechten oder nach den Dingen, die schön und gut sind. Weil nämlich die verführerische Kraft, die der Ruhm und der Gewinn auf die Menschen ausübt, zu groß ist und für die Menschen zu Dingen wird, die sie ihr Leben lang und sogar bis in alle Ewigkeit endlos verfolgen. Ist das nicht wahr? Einige Menschen werden sagen, dass das Erlernen von Wissen nichts weiter sei, als das Lesen von Büchern oder das Erlernen von einigen Dingen, die sie noch nicht kennen, um nicht rückständig zu sein oder von der Welt zurückgelassen zu werden. Wissen wird nur erlernt, damit sie Essen auf den Tisch bekommen, für ihre eigene Zukunft oder für die Grundbedürfnisse. Gibt es irgendeinen Menschen, der ein Jahrzehnt lang hartes Studium durchhält, nur um die Grundbedürfnisse zu stillen, nur um das Nahrungsmittelproblem zu lösen? Es gibt keine solchen Menschen! Was ist es dann also, wofür er all diese Mühsal erleidet und all diese Jahre leidet? Es ist für den Ruhm und den Gewinn: Ruhm und Gewinn warten weiter vorne auf ihn, rufen ihn, und er glaubt, dass er allein durch seinen eigenen Fleiß, seine Strapazen und seine Anstrengungen, diesem Weg folgen und dabei Ruhm und Gewinn erlangen kann. Er muss diese Schwierigkeiten für seinen eigenen Weg der Zukunft erleiden, für seine zukünftigen Genüsse und für ein besseres Leben. Was in aller Welt ist dieses Wissen – könnt ihr es Mir sagen? Sind das nicht Lebensregeln, die den Menschen von Satan eingeträufelt werden, die ihnen im Verlauf ihres Lernens des Wissens von Satan gelehrt werden? Sind das nicht die hochtrabenden Ideale des Lebens, die Satan den Menschen einträufelt? Nimm dir zum Beispiel die Ideen der großen Persönlichkeiten, die Integrität der Berühmten oder die mutigen Geister der heroischen Figuren oder nimm dir die Ritterlichkeit und Freundlichkeit der Hauptfiguren und Schwertkämpfer, in den Kampfkunstromanen. (Ja, das sind sie.) Diese Ideen beeinflussen eine Generation nach der anderen und die Menschen jeder Generation werden dazu gebracht, diese Ideen zu akzeptieren, für diese Ideen zu leben und ihnen endlos nachzueifern. Das ist der Weg, der Kanal, wie Satan das Wissen benutzt, um den Menschen zu korrumpieren.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
9. Also benutzt Satan den Ruhm und den Gewinn, um die Gedanken der Menschen zu kontrollieren, bis sie an nichts anderes mehr denken, außer an Ruhm und Gewinn. Sie mühen sich für Ruhm und Gewinn ab, erleiden für Ruhm und Gewinn Schwierigkeiten, erdulden für Ruhm und Gewinn Erniedrigungen, opfern für Ruhm und Gewinn alles, was sie haben, und sie werden jegliches Urteil oder jegliche Entscheidung für Ruhm und Gewinn treffen. Auf diese Weise bindet Satan den Menschen mit unsichtbaren Fesseln. Diese Fesseln sind den Menschen angelegt und sie haben weder die Kraft noch die Courage, sie von sich zu werfen. Und so tragen Menschen unwissentlich diese Fesseln und stapfen unter großen Schwierigkeiten immer weiter voran. Wegen Ruhm und Gewinn meidet die Menschheit Gott und verrät Ihn und sie wird immer frevelhafter. Auf diese Weise wird deshalb eine Generation nach der anderen im Ruhm und Gewinn Satans vernichtet.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
10. Das tausendjährige Wissen alter Kultur und Geschichte hat das Denken, die Konzepte und die mentale Einstellung des Menschen so fest verschlossen, dass diese undurchdringlich und nicht abbaubar[1] geworden sind. Die Menschen leben in der achtzehnten Ebene der Hölle, als wären sie von Gott in die Kerker verbannt worden, um niemals das Licht zu erblicken. Feudales Denken hat die Menschen derartig unterdrückt, dass sie kaum atmen können und ersticken. Sie haben nicht die geringste Kraft und ertragen es einfach fortdauernd … Noch nie hat es irgendjemand gewagt, für Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit zu kämpfen oder sich dafür zu erheben. Sie leben einfach ein Leben, nicht besser als das eines Tieres und unterliegen Jahr um Jahr und Tag für Tag dem Missbrauch und Angriff der feudalen Herren. Der Mensch hat nie daran gedacht Gott zu suchen, um Glückseligkeit auf Erden zu genießen. Es ist, als wäre der Mensch niedergeschlagen worden, wie gefallene Herbstblätter, verwittert und braun verfärbt. Die Menschen haben vor langer Zeit ihre Erinnerung verloren und leben hilflos in der Hölle, die „menschliche Welt“ genannt wird. Dort warten sie auf die Ankunft des jüngsten Tages, auf dass sie gemeinsam mit der Hölle zugrunde gehen, als wäre der jüngste Tag, nach dem sie sich sehnen, der Tag, an dem sie erholsamen Frieden genießen sollten. Feudale Ethik hat das Leben des Menschen in den „Hades“ gebracht, so dass der Mensch sogar noch weniger Widerstandsfähigkeit hat. Verschiedene Arten der Unterdrückung haben den Menschen dazu gezwungen, tiefer in den Hades und weiter weg von Gott zu fallen. Nunmehr ist Gott ein völliger Fremder für den Menschen gewesen und der Mensch hastet noch immer, um Ihn zu meiden, wenn sie sich treffen. Der Mensch beachtet Ihn nicht und isoliert Ihn, als hätte der Mensch Ihn vorher noch nie gekannt oder gesehen. Gott hat während der ganzen langen Reise des menschlichen Lebens gewartet, aber Er hat niemals Seine unkontrollierbare Wut auf den Menschen gerichtet. Er hat einfach nur still darauf gewartet, dass der Mensch bereut und noch einmal von vorne beginnt. Gott kam vor langer Zeit in die menschliche Welt und Er erduldet dasselbe Leid wie die Menschen. Er hat mit den Menschen viele Jahre lang gelebt und niemand hat Seine Existenz entdeckt. Gott hat still das Leid der menschlichen Welt erduldet, während Er das Werk ausführte, das Er mitgebracht hatte. Gott dem Vater, und den Bedürfnissen der Menschen zuliebe, hat Er Qualen erduldet, wie sie niemals zuvor von einem Menschen erlebt wurden. Vor dem Menschen, hat Er ihm still gedient und Sich Selbst erniedrigt, Gott dem Vater und den Bedürfnissen der Menschheit zuliebe. Die Kenntnis alter Kulturen hat den Menschen leise von der Gegenwart Gottes gestohlen und übergab den Menschen dem König der Teufel und seinen Söhnen. Die Vier Bücher und Fünf Klassiker haben das Denken und die Konzepte des Menschen in ein weiteres Zeitalter des Aufstands geführt. Sie haben den Menschen dazu gebracht, weiterhin jene anzubeten, die die Bücher und Klassiker schrieben und ihre Vorstellungen von Gott gefördert. Der König der Teufel vertrieb Gott herzlos aus dem Herzen des Menschen, ohne dass dieser es bemerkte, während er schadenfroh das Herz des Menschen einnahm. Seitdem war der Mensch von einer hässlichen und bösen Seele mit dem Gesicht des Königs der Teufel besessen. Ein Hass gegen Gott füllte ihre Brust und die Boshaftigkeit des Königs der Teufel verbreitete sich Tag für Tag im Menschen, bis der Mensch völlig aufgezehrt war. Der Mensch hatte keine Freiheit mehr und war nicht dazu in der Lage, sich aus der Verstrickung mit dem König der Teufel zu befreien. Folglich konnte der Mensch nur bleiben und ergriffen werden, sich ihm ergeben und sich ihm unterwerfen. Er pflanzte vor langer Zeit den Samen des Tumors des Atheismus im jungen Herzen des Menschen und lehrte dem Menschen Trugschlüsse wie „lerne von Wissenschaft und Technik, verwirkliche die Vier Modernisierungen, es gibt keinen Gott auf der Welt.“ Nicht nur das, er verkündete mehrfach „Lasst uns durch unsere fleißige Arbeit ein wunderschönes Heimatland aufbauen“ und verlangte von allen, von Kindheit an, bereit zu sein ihrem Land zu dienen. Der Mensch wurde ohne es zu merken vor ihn gebracht und er rechnete es sich ohne zu zögern als Verdienst an (mit Bezug auf Gott, der die ganze Menschheit in Seinen Händen hält). Nicht ein einziges Mal schämte er sich oder zeigte Schamgefühl. Außerdem nahm er Gottes Menschen schamlos in seinem Haus gefangen, während er wie eine Maus auf den Tisch sprang und die Menschen dazu brachte, ihn als Gott anzubeten. Solch ein Schurke ist er! Er schreit derart schockierende Skandale aus: „Es gibt auf der Welt keinen Gott. Der Wind ist ein Naturgesetz. Der Regen ist Feuchtigkeit, die kondensiert und in Tropfen zur Erde fällt. Ein Erdbeben ist das Rütteln der Erdoberfläche durch geologische Veränderungen. Dürre kommt von Trockenheit in der Luft, verursacht durch eine nukleonische Zerrüttung auf der Oberfläche der Sonne. Das sind Naturphänomene. Welcher Teil davon ist eine Handlung Gottes?“ Er schreit[a] sogar derart schamlose Behauptungen aus: „Der Mensch entwickelte sich aus urtümlichen Affen und die heutige Welt entwickelte sich aus einer primitiven Gesellschaft vor ungefähr einer Billion Jahre. Ob ein Land gedeiht oder fällt, wird durch die Hand seines Volkes entschieden.“ Im Hintergrund hat er den Menschen falsch herum an die Wand gehängt und stellt ihn auf Tische, damit er verehrt und angebetet wird. Während er ausschreit: „Es gibt keinen Gott“ betrachtet er sich selbst als Gott und schiebt Gott unaufhaltsam über den Rand der Erde. Er steht an Gottes Platz und verhält sich wie der König der Teufel. Wie absolut lächerlich! Er bringt einen dazu, von einer giftigen Feindseligkeit aufgezehrt zu werden. Es scheint, als wäre Gott sein geschworener Feind und dass Gott mit ihm unvereinbar ist. Er intrigiert Gott zu verjagen, während er unbestraft und auf freiem Fuß ist.[2] Solch ein König der Teufel ist er! Wie könnten wir seine Existenz tolerieren? Er wird nicht ruhen, bis er nicht die Arbeit Gottes gestört und sie in Fetzen und völligen Trümmern hinterlassen hat,[3] als wollte er sich Gott bis zum Ende widersetzen, bis entweder der Fisch stirbt oder das Netz aufreißt. Er widersetzt sich Gott absichtlich und kommt immer näher. Sein widerwärtiges Gesicht wurde schon vor langer Zeit komplett entblößt und ist nun zerschrammt und zerschlagen,[4] in einem furchtbaren Zustand. Trotzdem gibt er in seinem Hass zu Gott nicht nach, als wünschte er, dass er Gott mit einem Happs vollständig verschlingen könnte, um den Hass in seinem Herzen zu erleichtern. Wie könnten wir ihn, diesen verhassten Feind Gottes, tolerieren! Nur seine Vernichtung und völlige Auslöschung wird unseren Lebenswunsch beenden. Wie kann es ihm gestattet werden weiterhin zügellos umher zurennen? Er hat den Menschen in einem derartigen Ausmaß verdorben, dass der Mensch die Himmelssonne nicht kennt und abgetötet und abgestumpft wird. Der Mensch hat den normalen Menschenverstand verloren. Warum nicht unser ganzes Wesen opfern und es verbrennen, um die bleibende Angst vor Gefahr zu beseitigen und es der Arbeit Gottes zu ermöglichen, den beispiellosen Glanz eher zu erreichen? Diese Bande von Schurken ist unter die Menschen gekommen und hat absolute Unrast und Aufruhr verursacht. Sie haben alle Menschen an den Rand eines Abgrunds getrieben und heimlich geplant sie hinunterzustoßen, damit sie in Stücke zerschmettern und sie ihre Leichen verschlingen können. Sie hoffen vergeblich Gottes Plan zu zerrütten und mit Gott in einem Hasardspiel zu wetteifern.[5] Das ist keineswegs einfach! Das Kreuz ist immerhin bereit für den König der Teufel, der den aller schrecklichsten Verbrechen schuldig ist. Gott gehört nicht ans Kreuz und hat es bereits dem Teufel überlassen. Gott trat vor langer Zeit siegreich hervor und empfindet wegen der Sünden der Menschheit kein Leid mehr. Er wird der ganzen Menschheit Erlösung bringen.
aus „Arbeit und Eintritt (7)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
11. Von oben bis unten und von Anfang bis Ende hat er die Arbeit Gottes gestört und in Zwietracht mit Ihm gehandelt. Das ganze Gerede von altem Kulturerbe, wertvollem Wissen über alte Kultur, Lehren des Taoismus und Konfuzianismus und konfuzianischen Klassikern und feudalen Riten haben den Menschen in die Hölle verfrachtet. Fortgeschrittene, moderne Wissenschaft und Technologie, sowie entwickelte Industrie, Agrikultur und Geschäftswesen werden nirgendwo gesehen. Er betont eher die feudalen Riten, die von den urtümlichen Affen verbreitet wurden, um die Arbeit Gottes bewusst zu zerrütten, zu bekämpfen und zu zerstören. Nicht nur, dass er den Menschen bis zum heutigen Tag heimgesucht hat, sondern er will den Menschen auch voll und ganz aufzehren.[6] Die Lehren der Ethik des feudalen Kodex und das Weitergeben des Wissens der altertümlichen Kultur, haben den Menschen seit langem infiziert und die Menschen in große und kleine Teufel verwandelt. Es gibt nur wenige, die Gott bereitwillig empfangen und das Kommen Gottes jubelnd willkommen heißen würden. Das Angesicht des Menschen ist von Mord erfüllt und Tod liegt überall in der Luft. Sie wollen Gott aus diesem Land vertreiben; mit Messern und Schwertern in der Hand, formieren sie sich zur Schlachtordnung, um Gott zu vernichten. Idole werden im ganzen Land des Teufels verbreitet, wo dem Mensch unaufhörlich beigebracht wird, dass es keinen Gott gibt. Dieses Land durchdringt ein widerlicher Gestank von brennendem Papier und Weihrauch, der erstickend dicht ist. Es scheint der Geruch von Schlamm zu sein, der aufgeworfen wird, wenn eine Schlange sich windet und ringelt; er ist so stark, dass der Mensch nicht anders kann, als sich zu übergeben. Abgesehen davon, kann man das leise Singen der Schriften böser Dämonen vernehmen. Diese Laute scheinen von weit her aus der Hölle zu kommen und der Mensch kann es nicht vermeiden, dass es ihm eiskalt den Rücken hinunterläuft. Idole sind über das ganze Land verstreut, in allen Farben des Regenbogens, die das Land in eine schillernde Welt verwandeln, und der König der Teufel lächelt spöttisch, als hätte sein böser Plan funktioniert. Der Mensch bemerkt dabei überhaupt nichts, noch weiß der Mensch, dass der Teufel ihn bereits derart verdorben hat, dass er bewusstlos geworden ist und bezwungen wurde. Er will das Ganze Gottes mit einem Streich auslöschen, um Ihn erneut zu beleidigen und zu ermorden und versucht Seine Arbeit zu stören und zu vernichten. Wie könnte er es erlauben, Gott auf den gleichen Status zu setzen? Wie kann er es tolerieren, dass Gott in die Arbeit unter den Menschen „eingreift“? Wie kann er es zulassen, dass Gott sein widerwärtiges Gesicht entblößt? Wie kann er es zulassen, dass Gott seine Arbeit zerrüttet? Wie könnte es dieser Teufel, in dem die Wut kocht, es zulassen, dass Gott seinen Gerichtshof der Macht auf Erden regiert? Wie könnte er bereitwillig seine Niederlage gestehen? Seine widerliche Haltung, so wie sie ist, ist enthüllt worden, folglich weiß man selbst nicht, ob man lachen oder weinen soll und es ist wahrhaftig schwierig von ihm zu sprechen. Ist das nicht sein Wesen? Mit seiner hässlichen Seele glaubt er immer noch, dass er ungeheuerlich schön ist. Diese Bande von Komplizen![7] Sie kommen unter die Sterblichen um sich dem Vergnügen hinzugeben und Verwirrung zu stiften. Ihre Störung verursacht Wankelmut in der Welt und bringt Panik in das Herz des Menschen. Sie haben den Menschen entartet, so dass der Mensch Bestien von unbeschreiblicher Abscheulichkeit gleicht und nicht länger die geringste Spur des ursprünglichen heiligen Menschen besitzt. Sie wünschen sogar als Tyrannen die Macht auf Erden zu übernehmen. Sie verhindern die Arbeit Gottes, so dass sie kaum vorankommt und halten den Menschen wie hinter Mauern aus Kupfer und Stahl. Sie haben so viele Sünden begangen und so viel Ärger verursacht, mit was anderem könnten sie dann rechnen, als auf die Züchtigung zu warten? Dämonen und böse Geister sind auf der Erde Amok gelaufen und haben den Willen und die mühselige Arbeit Gottes abgeriegelt und dadurch unzugänglich gemacht. Welch eine Todsünde! Wie könnte Gott nicht besorgt sein? Wie könnte Gott nicht zornig sein? Sie verursachen ernsthafte Behinderung und Widerstand für Gottes Arbeit. Zu aufständisch!
aus „Arbeit und Eintritt (7)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
12. Die abergläubischen Aktivitäten, mit denen sich die Leute beschäftigen, sind die von Gott am meisten gehassten. Sogar heute sind viele Menschen noch immer nicht in der Lage von ihnen abzulassen und denken, dass diese abergläubischen Aktivitäten von Gott angeordnet werden. Bis heute sind sie ihnen noch nicht voll und ganz entkommen. Solche Angelegenheiten wie Hochzeitsfeiern oder Mitgiften für junge Paare, Geldgeschenke und das Bankett und weitere Floskeln und Ausdrücke, die festliche Anlässe betreffen: diese weitergegebenen, altertümlichen Floskeln und die ganzen bedeutungslosen, abergläubischen Aktivitäten, die im Auftrag der Toten und bei Beerdigungen ausgeführt werden, all dies wird von Gott sogar noch mehr verabscheut. Sogar der Tag der Anbetung (einschließlich des Sabbat, wie er von der religiösen Welt eingehalten wird,) wird von Gott verabscheut; menschliche Beziehungen und weltliche Kommunikation, werden von Gott sogar noch mehr verabscheut und abgelehnt. Sogar das Frühlingsfest und der Weihnachtstag, die jeder kennt, sind nicht von Gott angeordnet, ganz zu schweigen von Spielzeugen und den Geschenken (Zweizeiler, Neujahrskuchen, Feuerwerk, Laternen, Weihnachtsgeschenke, Weihnachtsfeiern und Heilige Kommunion) denn diese Feiertage – sind sie nicht Götzen in den Herzen der Menschen? Das Brechen des Brots am Sabbat, Wein und feine Leinen sind sogar noch größere Götzen. All die verschiedenen traditionellen in China beliebten Feiertage, wie das Longtaitoufest, das Drachenbootfest, das Mittherbstfest, das Labafest und der Neujahrstag, und die komplett bedeutungslosen Feste der religiösen Welt, wie Ostern, Taufe und der Weihnachtstag, sie alle wurden vereinbart und aus alten Zeiten bis heute von vielen Menschen weitergereicht, und sie alle sind mit der von Gott erschaffenen Menschheit unvereinbar. Es ist die bunte Fantasie und „erfinderische Vorstellung“ der Menschen, die es erlaubt hat, sie bis heute weiterzugeben. Sie scheinen frei von Tücke zu sein, sind allerdings in Wahrheit alles Streiche, die Satan der Menschheit spielt. Je mehr Teufel an einem Ort leben und je überholter und rückständiger dieser Ort ist, umso gravierender sind die feudalen Bräuche. Diese Dinge legen den Menschen in enge Fesseln und erlauben absolut keine Bewegungsfreiheit. Viele der Feiertage der religiösen Welt scheinen eine große Originalität darzubringen und eine Brücke zu Gottes Arbeit zu bilden, aber eigentlich sind sie Satans ungreifbare Schnürbänder, die das Wissen der Menschen über Gott verschnüren, sie sind Satans Tricks. Wenn eine Phase von Gottes Arbeit endet, so hat Er in Wirklichkeit Seine Hilfsmittel und Gestaltung dieser Zeit bereits spurlos zerstört. Trotzdem verehren die „frommen Gläubigen“ immer noch diese greifbaren, materiellen Objekte, lassen aber das, was Gott hat, ohne etwas darüber zu wissen, zurück. Scheinbar sind sie voller Gottesliebe, tatsächlich aber schoben sie Ihn vor langer Zeit schon aus dem Haus und stellen Satan zur Anbetung auf den Tisch. Gemälde von Jesus, dem Kreuz, Maria, der Taufe Jesu und dem letzten Abendmahl, sie alle werden von den Menschen wie Gott behandelt und sie beten diese an, während sie fortwährend „Gott der Vater“ ausrufen. Ist das nicht alles ein Witz? Bis heute, werden viele ähnliche Redeweisen und Handlungen, die unter der Menschheit weitergereicht werden, von Gott gehasst. Sie versperren ernsthaft den vorliegenden Weg zu Gott und verursachen des Weiteren einen enormen Verlust für den menschlichen Eintritt. Wenn wir das Ausmaß, in dem Satan die Menschheit verdorben hat beiseite lassen, so hat das Gesetz von Witness Lee, die Erfahrungen von Lawrence, die Studie von Watchman Nee und die Arbeit des Paulus das Innere der Menschheit völlig eingenommen. Gott hat keine Möglichkeit im Menschen zu arbeiten, denn in ihnen liegt zu viel von Individualismus, Gesetzen, Regeln, Normen und Systemen. Zusätzlich zur Tendenz zum feudalen Aberglauben, haben diese Dinge die Menschen gefangen und verschlungen. Es ist als seien die Gedanken des Menschen ein bewegender Märchenfilm in Farbe, mit fantastischen Lebewesen, die auf Wolken reiten. Gleichermaßen fantasievoll, als auch aufregend und beeindruckend. Um die Wahrheit zu sagen, besteht das Werk, das Gott zu tun gekommen ist, darin, sich mit den abergläubischen Attributen der Menschen auseinanderzusetzen und sie zu vertreiben und ihre geistige Einstellung völlig umzuwandeln. Gottes Werk ist nicht das, was über Generationen überliefert wurde und bis heute von der Menschheit bewahrt wird. Es ist das Werk, das von Ihm persönlich begonnen und von Ihm vollendet wird, ohne dass es notwendig ist, das Vermächtnis eines bestimmten großen spirituellen Menschen zu übernehmen oder irgendein Werk von repräsentativer Natur zu erben, das von Gott in irgendeiner anderen Epoche vollbracht wurde. Die Menschen müssen sich nicht selbst um diese Dinge kümmern. Gott hat heute einen anderen Sprach- und Arbeitsstil, warum sollten sich die Menschen daher sorgen? Wenn die Menschen den heutigen Weg im gegenwärtigen Strom beschreiten, während sie das Vermächtnis ihrer „Vorfahren“ fortsetzen, werden sie nicht ihren Bestimmungsort erreichen. Gott verspürt eine tiefe Abneigung für diese bestimmte Art menschlichen Verhaltens. Genauso, wie Er die Jahre, Monate und Tage der menschlichen Welt verabscheut.
aus „Arbeit und Eintritt (3)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
13. Satan hat viele Volksgeschichten oder Geschichten in Geschichtsbüchern erdichtet und erfunden und hat in den Menschen tiefe Eindrücke der Traditionskultur und der abergläubischen Figuren hinterlassen. Nimm zum Beispiel die Acht Unsterblichen Chinas, die das Meer überquerten, die Reise in den Westen, der Jadekaiser, Nezha besiegt den Drachenkönig und die Metamorphosen der Götter. Sind diese nicht tief verwurzelt in den Köpfen der Menschen? Auch wenn manche von euch nicht alle Details kennen, kennt ihr doch die Hauptgeschichte und es ist dieser Hauptinhalt, der sich in deinem Herzen festsetzt und sich in deinem Kopf einnistet und du kannst ihn nicht vergessen. Das sind Dinge, die Satan vor langer Zeit für den Menschen vorbereitet hat, indem er zu verschiedenen Zeiten seine unterschiedlichen Ideen oder Legenden verbreitete. Diese Dinge schaden und zerfressen die Seelen der Menschen unmittelbar und setzen die Menschen unter einen Bann nach dem anderen. Das heißt, sobald du diese Dinge, die von Traditionskultur, Geschichten oder Aberglauben herrühren, akzeptiert hast, sobald diese Dinge sich erst einmal in deinem Kopf festsetzen, sobald sie erst einmal in deinem Herzen feststecken, dann ist es, als wärst du verzaubert – du wirst in diese Kulturen, diese Ideen und traditionellen Geschichten verstrickt und von ihnen beeinflusst. Sie beeinflussen dein Leben, deine Lebenseinstellung und sie beeinflussen auch deine Beurteilung der Dinge. Umso mehr beeinflussen sie dein Streben nach dem wahren Lebensweg: das ist in der Tat ein Zauber. Du versuchst es, kannst sie aber nicht von dir abschütteln, du hackst auf sie ein, doch du kannst sie nicht abhacken, du schlägst nach ihnen, kannst sie aber nicht niederschlagen. Nachdem der Mensch unwissentlich unter dieser Art von Zauber steht, beginnt er überdies hinaus Satan anzubeten, das Bild Satans in seinem Herzen zu pflegen. Anders gesagt, er stellt Satan als sein Idol auf, als ein Objekt, das er anbeten und zu dem er aufschauen kann. Er geht sogar so weit, ihn für Gott zu halten. In den Herzen der Menschen kontrollieren diese Dinge ihre Worte und Taten unbewusst. Zudem hältst du diese Geschichten und Legenden zunächst für unwahr und dann erkennst du unbewusst die Existenz dieser Geschichten an und machst sie zu echten Figuren und lässt sie zu wirklich existierenden Objekten werden. Ohne es zu merken, empfängst du unterbewusst diese Ideen und die Existenz dieser Dinge. Außerdem empfängst du im Unterbewusstsein die Teufel, Satan und die Idole in deinem eigenen Heim und in deinem Herzen – das ist wahrlich ein Zauber.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
14. Satan macht sich soziale Trends zur Verdorbenheit der Menschen zunutze. Die sozialen Trends beinhalten viele Dinge. Manche Menschen sagen: „Geht es dabei um die Kleidung, die wir tragen? Geht es um die neueste Mode, um Kosmetika, Frisuren und Gourmet Essen?“ Geht es dabei um diese Dinge? Diese sind Teil von Trends, wir möchten aber hier nicht über diese sprechen. Wir möchten nur über die Ideen reden, die die sozialen Trends in den Menschen hervorrufen, die Art und Weise, zu der sie die Menschen bewegen, sich in der Welt zu verhalten, die Lebensziele und Perspektive, die sie in den Menschen hervorrufen. Diese sind sehr wichtig. Sie können den Bewusstseinszustand des Menschen kontrollieren und beeinflussen. Alle diese Trends, einer nach dem anderen, tragen einen üblen Einfluss in sich, der den Menschen kontinuierlich degeneriert. Sie bewirken, dass er fortwährend sein Bewusstsein, seine Menschlichkeit und seinen Verstand einbüßt und dies setzt seine Moral und die Qualität des Charakters immer weiter herab, bis zu dem Ausmaß, dass wir sogar sagen können, dass die meisten Menschen heutzutage keine Rechtschaffenheit mehr haben, keine Menschlichkeit, noch haben sie irgendein Gewissen, geschweige denn Vernunft. Was sind also diese Trends? Du kannst die Trends nicht mit dem bloßen Auge erkennen. Wenn der Wind eines Trends durchweht, wird vielleicht nur eine kleine Anzahl von Menschen zu Trendsettern. Sie beginnen diese Art von Dingen zu tun, akzeptieren diese Art von Idee oder diese Art von Perspektive. Jedoch werden die meisten Menschen, inmitten ihrer fehlenden Kenntnis, durch diese Art der Trends kontinuierlich infiziert, assimiliert und angezogen, bis sie von allen unbewusst und unfreiwillig akzeptiert werden und sie in sie eintauchen und von ihnen kontrolliert werden. Beim Menschen, der keinen gesunden Körper und Verstand hat, der niemals weiß was die Wahrheit ist, der die Unterschiede zwischen positiven und negativen Dingen nicht erkennen kann, bewirkt ein Trend nach dem anderen dieser Art, dass die Lebensanschauung und Werte, die von Satan kommen, von ihnen allen bereitwillig akzeptiert werden. Sie akzeptieren das, was Satan ihnen darüber sagt, wie man das Leben angeht und die Lebensweise, die Satan ihnen „zuteilwerden lässt“. Sie haben weder die Kraft noch die Fähigkeit, geschweige denn das Bewusstsein, zu widerstehen. …
… Satan verwendet diese sozialen Trends, um die Menschen schrittweise in das Nest der Teufel zu locken, sodass die Menschen in den sozialen Trends gefangen werden und unwissentlich das Geld und die materiellen Wünsche, wie auch das Schlechte und die Gewalt verteidigen. Wenn diese Dinge erst einmal in das Herz der Menschen eingedrungen sind, zu was wird der Mensch dann? Der Mensch wird zum Teufel Satan! Wegen welcher psychologischen Neigung im Herzen des Menschen geschieht das? Was verteidigt der Mensch? Der Mensch beginnt, Schlechtigkeit und Gewalt zu lieben. Sie mögen keine Schönheit oder Güte mehr, noch weniger mögen sie Frieden. Die Menschen sind nicht gewillt, ein einfaches Leben normaler Menschlichkeit zu leben, stattdessen wünschen sie einen hohen Status und großen Reichtum zu genießen, den Vergnügungen des Fleisches zu frönen, grenzenlos und ohne Einschränkungen, die sie zurückhalten, und scheuen keine Mühe, um ihr eigenes Fleisch zu befriedigen. Anders gesagt, sie wollen alles tun, wonach es ihnen gelüstet. Wenn der Mensch also in diese Art der Trends eingetaucht ist, kann dann das Wissen, das du erlangt hast, dir helfen dich daraus zu befreien? Können die Traditionskultur und der Aberglaube, die du kennst, dir helfen dieser schrecklichen Zwickmühle zu entkommen? Können die traditionelle Moral und die traditionellen Zeremonien, die der Mensch versteht, ihm helfen sich zurückzuhalten? Nimm zum Beispiel den Drei-Zeichen-Klassiker. Kann er den Menschen helfen, ihre Füße aus diesem Treibsand der Trends[b] herauszuziehen? (Nein, das kann er nicht.) Auf diese Weise wird der Mensch immer bösartiger, arroganter, herablassender, selbstsüchtiger und arglistiger. Es gibt keine Zuneigung mehr zwischen den Menschen, keine Liebe mehr unter den Familienmitgliedern, kein Verständnis zwischen Verwandten und Freunden. Die menschlichen Beziehungen sind voller Gewalt. Jede einzelne Person möchte Gewaltmethoden anwenden, um unter ihren Mitmenschen zu leben. Sie bestreiten ihren eigenen Lebensunterhalt, indem sie Gewalt anwenden. Sie erlangen ihre Positionen und erzielen ihre eigenen Profite, indem sie Gewalt anwenden und durch die Anwendung der Wege der Gewalt und des Übels tun sie alles, was sie wollen. Ist diese Menschlichkeit nicht erschreckend? (Ja.)
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
15. „Geld regiert die Welt“, ist die Philosophie Satans und sie ist inmitten der gesamten Menschheit weit verbreitet, in jeder menschlichen Gesellschaft. Ihr könntet sagen, dass dies ein Trend ist, denn er wurde im Herzen jeder einzelnen Person verinnerlicht. Die Menschen fingen damit an, diesen Spruch nicht zu akzeptieren, dann gewöhnten sich an ihn. Als sie dem wahren Leben begegneten, gaben sie ihm allmählich ihre stillschweigende Zustimmung, erkannten seine Existenz an und schließlich gaben sie ihm ihr eigenes Gütesiegel. Ist dies nicht das Vorgehen Satans, die Menschen zu verderben? Menschen verstehen dieses Sprichwort vielleicht nicht im selben Ausmaß. Anhand eigener Erfahrungen hat aber jeder eine unterschiedliche Art der Interpretation und der Anerkennung dieses Sprichworts, basierend auf den Dingen basieren, die um sie herum geschahen, oder? Ungeachtet dessen, wie viel Erfahrung jemand mit diesem Sprichwort hat, was ist die negative Auswirkung, die es auf jemandes Herz haben kann? Es wird etwas durch die menschliche Gesinnung der Leute in dieser Welt offenbart, jeder einzelne von euch eingeschlossen. Wie kann man das interpretieren? Es ist die Anbetung des Geldes. Ist es schwierig dies aus jemandes Herzen zu entfernen? Es ist sehr schwierig! Es scheint, dass Satans Verdorbenheit des Menschen wirklich gründlich ist! Nachdem Satan also diesen Trend zur Verderbnis der Menschen anwendet, wie zeigt sich das in ihnen? Habt ihr nicht das Gefühl, dass ihr in dieser Welt ohne Geld nicht überleben könntet, dass es sogar einen einzigen Tag lang einfach unmöglich wäre? Der Status der Menschen, wie auch ihre Ehrbarkeit hängt davon ab, wie viel Geld sie haben. Der Rücken der Armen ist vor Scham gebogen, während die Reichen ihren hohen Status genießen. Sie stehen aufrecht und voller Stolz, sprechen laut und leben arrogant. Was bringt dieses Sprichwort und dieser Trend den Menschen? Ist für viele Menschen das Erlangen von Geld nicht jeden Preis wert? Opfern viele Menschen, im Streben nach mehr Geld, nicht ihre Würde und ihre Rechtschaffenheit? Verpassen nicht noch mehr Menschen des Geldes wegen die Möglichkeit ihre Aufgaben zu erfüllen und Gott zu folgen? Ist das kein Verlust für die Menschen? (Ja.) Ist Satan nicht Übel wollend, diese Methoden und diese Redewendungen anzuwenden, um den Menschen in einem solchen Ausmaß zu verderben? Ist das kein böswilliger Trick? Indem du von der Beanstandung dieser geläufigen Redewendung zu seiner endgültigen Akzeptanz als Wahrheit voranschreitest, verfällt dein Herz vollständig dem Griff Satans. So hast du angefangen ihm entsprechend zu leben, ohne es zu merken. Zu welchem Ausmaß hat dieser Spruch dich beeinflusst? Du magst den wahren Weg kennen, du magst sogar die Wahrheit kennen, aber du bist unfähig, um nach ihr zu streben. Du magst das Wort Gottes klar erkennen, aber bist nicht gewillt den Preis zu zahlen, nicht bereit zu leiden, um den Preis zu bezahlen. Stattdessen würdest du lieber deine eigene Zukunft und dein Schicksal opfern, um dich bis zum Ende gegen Gott zu wenden. Ganz gleich, was Gott sagt, ganz gleich, was Gott tut, ganz gleich, wie sehr du auch erkennst, dass Gottes Liebe zu dir tiefgründig und groß ist, du würdest deinen Kurs weiterhin starrsinnig halten und den Preis für dieses Sprichwort bezahlen. Das heißt, dieser Spruch beherrscht bereits dein Verhalten und deine Gedanken und du würdest eher dein Schicksal von diesem Sprichwort beherrschen lassen, als alles aufzugeben. Die Menschen tun das, sie werden von dieser Redewendung kontrolliert und manipuliert. Ist das nicht die Auswirkung auf den Menschen durch Satans Verdorbenheit? Sind es nicht die Philosophie und die verdorbene Gesinnung Satans, die in deinem Herzen Wurzeln schlagen? Wenn du das tust, hat Satan dann sein Ziel nicht erreicht? (Ja.) Siehst du wie Satan den Menschen auf diese Weise verdorben hat? Kannst du es fühlen? (Nein.) Du hast es nicht gesehen oder gefühlt. Kannst du Satans Bosheit hier erkennen? (Ja.) Satan verdirbt den Menschen zu allen Zeiten und an allen Orten. Satan macht es dem Menschen unmöglich, sich gegen seine Verderbnis zu verteidigen und macht den Menschen dagegen hilflos. Satan sorgt dafür, dass du seine Gedanken, seine Standpunkte und die üblen Dinge, akzeptierst, die von ihm in Situationen kommen, in denen du unwissend bist, und keine Erkenntnis hast, was mit dir passiert. Die Menschen akzeptieren diese Dinge voll und ganz und sie stellen sie nicht infrage. Sie schätzen und wahren diese Dinge wie einen Schatz, sie erlauben diesen Dingen sie zu manipulieren und mit ihnen zu spielen und so schafft es Satans Verdorbenheit des Menschen immer tiefer und tiefer zu greifen.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige V“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
16. In solch einem dreckigen Land geboren, wurde der Mensch von der Gesellschaft heftig verdorben, er wurde von feudalen Ethiken beeinflusst und er wurde an „Hochschulen“ unterrichtet. Das rückständige Denken, die verdorbene Moralität, die gemeine Lebensanschauung, die verabscheuungswürdige Philosophie, die äußerst wertlose Existenz und verkommene Lebensstile und Bräuche – all diese Dinge sind tief in das Herz des Menschen eingedrungen und haben sein Gewissen schwer untergraben und angegriffen. Infolgedessen ist der Mensch von Gott immer weiter entfernt und widersetzt sich Ihm immer mehr. Die Disposition des Menschen wird von Tag zu Tag bösartiger und es gibt keine einzige Person, die bereitwillig irgendetwas für Gott aufgeben wird, nicht eine einzige Person, die bereitwillig Gott gehorchen wird, noch darüber hinaus eine einzige Person, die bereitwillig die Erscheinung Gottes suchen wird. Stattdessen strebt der Mensch unter der Domäne Satans nur danach, Vergnügungen nachzugehen und sich im Land des Schlamms der Verderbtheit des Fleisches hinzugeben. Sogar wenn sie die Wahrheit hören, verschwenden die, die in Finsternis leben, keinen Gedanken darauf, sie in die Praxis umzusetzen, noch sind sie geneigt, Gott ausfindig zu machen, sogar dann nicht, wenn sie Seine Erscheinung erblickt haben. Wie könnte eine derart verkommene Menschheit irgendeine Aussicht auf Erlösung haben? Wie könnte eine derart dekadente Menschheit im Licht leben?
aus „Eine unveränderte Disposition zu haben, bedeutet, in Feindschaft mit Gott zu sein“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
17. Es gibt sechs Hauptmittel, die Satan zur Verdorbenheit des Menschen einsetzt.
Das erste ist die Kontrolle und die Nötigung. Sprich, Satan wird alles Mögliche tun, um dein Herz zu kontrollieren. Was bedeutet „Nötigung“? Es bedeutet, drohende und gewaltsame Taktiken einzusetzen, um dich dazu zu bringen, auf ihn zu hören, und dich an die Konsequenzen zu erinnern, wenn du nicht gehorchst. Du hast Angst und wagst es nicht ihm zu trotzen, also fügst du dich ihm.
Das zweite ist der Betrug und die Täuschung. Was beinhaltet „Betrug und Täuschung“? Satan erfindet einige Geschichten und Lügen, bringt dich mit List dazu sie zu glauben. Er erzählt dir nie, dass der Mensch von Gott geschaffen wurde, aber er sagt auch nicht direkt, dass du nicht von Gott geschaffen wurdest. Er benutzt das Wort „Gott“ überhaupt nicht, sondern benutzt etwas anderes als Ersatz und verwendet dieses Ding, um dich damit zu täuschen, sodass du grundsätzlich keine Ahnung von der Existenz Gottes hast. Diese List beinhaltet selbstverständlich viele Aspekte und nicht nur diesen einen.
Das dritte ist die gewaltsame Belehrung. Gewaltsame Belehrung von was? Geschieht die gewaltsame Belehrung durch die eigene Wahl des Menschen? Wird sie mit der Einwilligung des Menschen gemacht? (Nein.) Es ist nicht wichtig, ob du deine Zustimmung gibst oder nicht. In deiner Unwissenheit gießt er sie in dich hinein, träufelt in dir das Denken Satans ein, seine Lebensregeln und seine Essenz.
Das vierte sind Drohungen und Anreize. Das heißt, Satan wendet verschiedene Mittel an, damit du ihn annimmst, ihm folgst und ihm zu Diensten bist. Er versucht seine Ziele mit allen notwendigen Mitteln zu erreichen. Manchmal beschenkt er dich mit kleinen Gefälligkeiten, aber er verführt dich weiterhin zu sündigen. Solltest du ihm nicht gehorchen, wird er dich leiden lassen und bestrafen und wird verschiedene Wege anwenden, um dich anzugreifen und zu umgarnen.
Das fünfte ist die Irreführung und die Lähmung. „Irreführungen und Lähmungen“ sind süßlich klingende Aussagen und Ideen, die Satan erfindet und die mit den Vorstellungen der Menschen übereinstimmen, um es so erscheinen zu lassen, als würde er das Fleisch der Menschen berücksichtigen oder an ihr Leben und ihre Zukunft denken, während er dich in Wirklichkeit nur hereinlegen möchte. Danach lähmt er dich, sodass du nicht mehr weißt, was richtig und was falsch ist und du wirst unwissentlich getäuscht und kommst somit unter seine Kontrolle.
Das sechste ist die Zerstörung des Körpers und des Geistes. Welche Dinge des Menschen zerstört Satan? (Seinen Geist, sein gesamtes Wesen.) Satan zerstört deinen Verstand, entzieht dir die Kraft zu widerstehen. Das bedeutet, dass dein Herz sich sehr langsam unwillkürlich Satan zuwendet. Jeden Tag träufelt er diese Dinge in dich ein, jeden Tag verwendet er diese Ideen und Kulturen, um dich zu beeinflussen und zu nähren, sehr langsam ruiniert er deinen Willen, bringt dich dazu, kein guter Mensch mehr sein zu wollen, lässt dich nicht länger wünschen für das einzustehen, was du Gerechtigkeit nennst, aufzustehen. Unwissentlich verfügst du nicht mehr über die Willenskraft, gegen den Strom zu schwimmen, sondern schwimmst mit ihm. „Zerstörung“ bedeutet, dass Satan die Menschen so sehr quält, dass sie weder Mensch noch Geist sind und ergreift dann die Gelegenheit, um sie zu verschlingen.
Jedes dieser Mittel, die Satan zur Verdorbenheit des Menschen einsetzt, kann den Menschen die Kraft rauben zu widerstehen. Jedes davon kann für die Menschen fatal sein. Anders gesagt kann alles, was Satan tut, und jedes Mittel, das er einsetzt, bewirken, dass du verkommst, und kann dich unter die Kontrolle Satans bringen und dich in einem Sumpf des Bösen versinken lassen. Das sind die Mittel, die Satan zur Verdorbenheit des Menschen einsetzt.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
18. Gott wirkt am Menschen und der Mensch wird sowohl in Gottes Haltung als auch in Seinem Herzen geschätzt. Schätzt Satan hingegen den Menschen? Er schätzt den Menschen nicht. Er denkt nur daran, dem Menschen zu schaden. Ist das nicht richtig? Wenn er darüber nachdenkt, dem Menschen zu schaden, tut er dies in einem drängenden Geisteszustand? (Ja.) Wenn es also um Satans Wirken am Menschen geht, habe Ich hier zwei Äußerungen, die umfassend die niederträchtige und böse Natur Satans beschreiben können, die es euch wirklich ermöglichen können, die Hasserfülltheit Satans zu kennen: Wenn Satan sich dem Menschen nähert, will er ihn immer gewaltsam einnehmen und Besitz von ihm ergreifen, jeden einzelnen, damit er an den Punkt gelangen kann, an dem er die völlige Kontrolle über den Menschen hat, dem Menschen schaden kann, sodass er diesen Zweck und dieses unbändige Ziel erreichen kann. Was bedeutet „gewaltsam einnehmen“? Geschieht es mit deinem Einverständnis oder ohne dein Einverständnis? Geschieht es mit deinem Wissen oder ohne dein Wissen? Es geschieht ganz und gar ohne dein Wissen! In Situationen, in denen du nichtsahnend bist, wahrscheinlich, wenn er nichts gesagt hat, oder wahrscheinlich, wenn er nichts getan hat, wenn es keine Voraussetzung, keinen Zusammenhang gibt, dann ist er in deiner Nähe, umlagert dich. Er sucht nach einer Gelegenheit, die er ausnutzen kann, dann nimmt er dich gewaltsam ein, ergreift Besitz von dir, erreicht sein Ziel, die volle Kontrolle über dich zu haben und dir zu schaden. Dies ist eine sehr typische Absicht und ein sehr typisches Verhalten Satans in seinem Kampf gegen Gott um die Menschheit.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige IV“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
19. Seit Tausenden von Jahren ist dies das Land des Unrats gewesen, es ist unerträglich dreckig, es wimmelt von Elend, Geister greifen überall um sich, täuschen und betrügen. Sie machen grundlose Anschuldigungen[8], sind skrupellos und bösartig, trampeln diese Geisterstadt nieder und hinterlassen sie mit Leichen übersät. Der Gestank des Verfalls bedeckt das Land und durchdringt die Luft, und es wird streng bewacht[9]. Wer kann die Welt jenseits der Himmel sehen? Der Teufel schnürt den gesamten Körper des Menschen eng zusammen, löscht seine beiden Augen aus und versiegelt fest seine Lippen. Der König der Teufel hat seit mehreren tausend Jahren gewütet, bis zum heutigen Tag, wo er noch immer streng über die Geisterstadt wacht, als wäre sie ein uneinnehmbarer Palast der Dämonen. Dieses Rudel von Wachhunden starrt in der Zwischenzeit mit stechendem Blick. Sie fürchten sich zutiefst, dass Gott sie überrumpeln wird, sie alle ausmerzt und sie ohne einen Ort des Friedens und der Glückseligkeit zurücklässt. Wie könnten die Menschen einer Geisterstadt wie dieser Gott jemals gesehen haben? Haben sie jemals die Liebenswürdigkeit und Lieblichkeit Gottes genossen? Welche Anerkennung haben sie für die Angelegenheiten der menschlichen Welt? Wer von ihnen kann den eifrigen Wunsch Gottes verstehen? Es ist somit nicht verwunderlich, dass die Menschwerdung Gottes vollkommen verborgen bleibt: Wie könnte in einer dunklen Gesellschaft wie dieser, in der die Dämonen gnadenlos und unmenschlich sind, der König der Teufel, der Menschen augenblicklich tötet, die Existenz eines Gottes tolerieren, der lieblich, liebenswürdig und auch heilig ist? Wie könnte er der Ankunft Gottes Beifall und Jubel zukommen lassen? Diese Lakaien! Sie vergelten Liebenswürdigkeit mit Hass, sie verachten Gott seit langem, sie beschimpfen Gott, sie sind hochgradige Barbaren, sie haben nicht den geringsten Respekt vor Gott, sie plündern und brandschatzen, sie haben jegliches Gewissen verloren und haben keine Spur von Liebenswürdigkeit, und sie verführen die Unschuldigen zur Sinnlosigkeit. Urväter des Altertums? Geliebte Führer? Sie alle widersetzen sich Gott! Ihre Einmischung hat alles unter dem Himmel in einen Zustand der Dunkelheit und des Chaos versetzt! Religiöse Freiheit? Die legitimen Rechte und Interessen der Bürger? Das sind alles Tricks, um die Sünde zu vertuschen! Wer hat die Arbeit Gottes angenommen? Wer hat für Gottes Arbeit sein Leben gegeben oder Blut vergossen? Von Generation zu Generation, von Eltern zu Kindern, hat der Mensch ohne Umschweife Gott versklavt – wie könnte das keine Wut auslösen? Tausende von Jahren an Hass sind im Herzen konzentriert, Jahrtausende von Sündhaftigkeit sind im Herzen eingraviert – wie könnte das keinen Hass erwecken? Räche Gott, lösche Seinen Feind vollkommen aus, erlaube ihm nicht länger, ums sich zu greifen, und lass es nicht länger zu, dass er so viel Ärger macht, wie es ihm passt! Jetzt ist die Zeit: Seit langem hat der Mensch seine ganze Kraft gesammelt, er hat all seine Anstrengungen eingebracht, jeden Preis bezahlt, um das abscheuliche Gesicht eines solchen Dämons abzureißen und den Menschen, die geblendet worden sind und jede Art von Leiden und Elend ertragen haben, zu erlauben, sich aus ihrem Schmerz zu erheben und diesem bösen alten Teufel den Rücken zuzukehren. Warum ein solch undurchdringliches Hindernis für die Arbeit Gottes aufbauen? Warum verschiedene Tricks anwenden, um Gottes Volk zu betrügen? Wo ist die wahre Freiheit und wo sind die legitimen Rechte und Interessen? Wo ist die Fairness? Wo ist der Trost? Wo ist die Wärme? Warum von betrügerischen Intrigen Gebrauch machen, um Gottes Leute hereinzulegen? Warum von Gewalt Gebrauch machen, um Gottes Kommen zu unterdrücken? Warum Gott nicht erlauben, frei auf der Erde herumzuwandern, die Er schuf? Warum Gott jagen, bis Er keinen Ort mehr hat, wo Er Sein Haupt hinlege? Wo ist die Wärme unter den Menschen? Wo ist das Willkommen unter den Menschen? Warum solch eine verzweifelte Sehnsucht in Gott hervorrufen? Warum Gott immer und immer wieder ausrufen lassen? Warum Gott dazu zwingen, Sich um Seinen geliebten Sohn zu sorgen? Warum erlauben es diese dunkle Gesellschaft und ihre jämmerlichen Wachhunde Gott nicht, frei in der Welt, die Er geschaffen hat, zu kommen und zu gehen? Warum versteht der Mensch nicht, der Mensch, der in Schmerz und Leid lebt? Um euretwillen hat Gott große Qualen erduldet, mit großem Schmerz hat Er euch Seinen geliebten Sohn gegeben, Sein Fleisch und Blut – warum also stellt ihr euch blind? Vor den Augen aller lehnt ihr die Ankunft Gottes ab und verweigert Gottes Freundschaft. Warum seid ihr so gewissenlos? Seid ihr dazu bereit, die Ungerechtigkeiten in solch einer dunklen Gesellschaft wie dieser zu erdulden? Warum, anstatt eure Bäuche mit jahrtausendlanger Feindschaft zu füllen, stopft ihr euch mit dem Scheiß des Königs der Teufel voll?
aus „Arbeit und Eintritt (8)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
20. Satan erlangt seinen Ruhm dadurch, dass er die Öffentlichkeit täuscht. Er stellt sich oft als Vorreiter und Vorbild der Gerechtigkeit dar. Unter dem Banner der Wahrung der Gerechtigkeit, schadet er den Menschen, verschlingt ihre Seelen, und nutzt alle möglichen Mittel, um den Menschen zu betäuben, zu täuschen und aufzustacheln. Sein Ziel ist es, den Menschen dazu zu verleiten, sein böses Verhalten zu billigen und ihm zu folgen, die Menschen dazu zu bringen sich ihm anzuschließen, damit sie sich Gottes Autorität und Souveränität widersetzten. Wenn man jedoch verständig wird, um seine Intrigen, Verschwörungen und seine scheußlichen Eigenschaften zu erkennen und nicht länger von ihm zertrampelt und getäuscht oder nicht weiter für ihn schuften oder zusammen mit ihm bestraft und vernichtet werden will, ändert Satan seine zuvor heilig erscheinenden Eigenschaften und legt seine falsche Maske ab, um sein wahres Übel, sein bösartiges, hässliches und grausames Gesicht zu enthüllen. Er würde nichts mehr lieben als alle diejenigen, die sich weigern ihm zu folgen, und diejenigen, die sich seinen bösen Mächten entgegenstellen, auszumerzen. An diesem Punkt kann Satan seine vertrauenswürdige, zuvorkommende Erscheinung nicht weiter aufrechterhalten; stattdessen werden seine wahren, hässlichen und teuflischen Eigenschaften unter dem Schafspelz enthüllt. Sobald Satans Intrigen ans Licht gebracht werden, sobald seine wahren Eigenschaften offenbart werden, wird er in Zorn geraten und seine Barbarei enthüllen; sein Verlangen, den Menschen zu schaden und sie zu verschlingen, wird nur noch verstärkt werden. Dies ist, weil ihn das Erwachen des Menschen in Wut versetzt; er entwickelt eine starke Rachsucht gegenüber den Menschen für ihr Streben danach Freiheit und Licht herbeizusehnen und er will aus seinem Gefängnis ausbrechen. Seine Wut soll sein Übel verteidigen und es ist auch eine wahre Offenbarung seiner grausamen Natur.
In jeder Angelegenheit offenbart Satans Verhalten seine böse Natur. Von all den Freveltaten, die Satan am Menschen verrichtet hat – von seinen anfänglichen Bemühungen den Menschen dazu zu verführen ihm zu folgen, bis hin zu seiner Ausbeutung des Menschen, indem er den Menschen in seine üblen Taten mit hineinzieht, und die Rachsucht Satans dem Menschen gegenüber, nachdem seine wahren Merkmale offenbart worden sind und der Mensch dies erkannte und ihn verließ –, versagte keine darin Satans übles Wesen zu offenbaren; nicht eine versagte darin die Tatsache zu beweisen, dass Satan in keinem Zusammenhang mit positiven Dingen steht; nicht eine versagte darin zu beweisen, dass Satan der Ursprung aller üblen Dinge ist. Jede einzelne seiner Handlungen schützt seine Boshaftigkeit, erhält die Fortsetzung seiner bösen Taten, richtet sich gegen gerechte und positive Dinge, ruiniert die Gesetze und die Ordnung der normalen Existenz der Menschheit. Sie sind Gott gegenüber feindselig, und sind das, was von Gottes Zorn zerstört werden wird. Obwohl Satan seine eigene Wut hat, ist seine Wut ein Mittel, seiner bösartigen Natur Ausdruck zu verschaffen. Der Grund, warum Satan außer sich und wütend ist, ist folgender: Seine unaussprechlichen Intrigen wurden enthüllt; mit seinen Verschwörungen kommt er nicht leicht davon; sein ungezügelter Ehrgeiz und der Wunsch, Gott abzulösen und als Gott zu handeln, wurden zerschlagen und blockiert; sein Ziel, die gesamte Menschheit zu steuern, ist nun nichtig und kann nie erreicht werden. Es ist Gottes wiederholte Aufbietung Seines Zorns, die die Verschwörungen Satans davon abhielt Früchte zu tragen und die Verbreitung und Wildheit von Satans Übel unterbrochen hat; daher hasst und fürchtet Satan den Zorn Gottes. Jede Anwendung von Gottes Zorn demaskiert nicht nur Satans wahre abscheuliche Erscheinung; sie offenbart auch Satans bösartige Absichten gegen das Licht. Zur gleichen Zeit werden die Gründe für Satans Wut gegen die Menschlichkeit vollständig enthüllt. Der Ausbruch von Satans Wut ist eine wahre Offenbarung seiner bösen Natur, eine Offenbarung seiner Intrigen. Natürlich kündet Satan, jedes Mal wenn er zornig ist, die Zerstörung der bösen Dinge an; er kündet den Schutz und die Fortsetzung der positiven Dinge an, und er kündet die Natur von Gottes Zorn an – ein Zorn, der nicht verletzt werden kann!
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
21. Die spezielle Identität Satans hat viele Menschen veranlasst, ein starkes Interesse an seinen Erscheinungsformen verschiedener Aspekte aufzuweisen. Es gibt sogar viele törichte Menschen, die glauben, dass Satan, so wie Gott, von Autorität erfüllt ist, weil Satan Wunder zeigen kann und in der Lage ist, Dinge zu tun, die der Menschheit unmöglich sind. Somit hält die Menschheit zusätzlich zur Anbetung Gottes auch Satan einen Platz in ihrem Herzen frei und betet Satan sogar als Gott an. Diese Menschen sind sowohl erbärmlich, als auch abscheulich. Sie sind erbärmlich aufgrund ihrer Unwissenheit und abscheulich aufgrund ihrer Ketzerei und ihres inhärenten bösen Wesens. An dieser Stelle halte Ich es für notwendig euch darüber zu informieren, was Autorität ist, was sie symbolisiert und was sie vertritt. Im Großen und Ganzen ist Gott Selbst Autorität. Seine Autorität symbolisiert die Vorherrschaft und Substanz Gottes und die Autorität von Gott Selbst vertritt Gottes Status und Identität. In welchem Fall wagt Satan zu behaupten, dass er selbst Gott sei? Wagt Satan zu behaupten, dass er alle Dinge schuf und Herrschaft über alle Dinge hält? Natürlich tut er das nicht! Denn er ist unfähig alle Dinge zu schaffen; bis heute hat er noch nie etwas von Gott Geschaffenes gemacht und hat nie etwas geschaffen, das Leben hat. Weil er Gottes Autorität nicht hat, wird er unmöglich jemals den Status und die Identität Gottes besitzen, und dies ist durch sein Wesen bestimmt. Hat er die gleiche Kraft wie Gott? Natürlich tut er das nicht! Wie nennen wir die Handlungen Satans und die von Satan zur Schau gestellten Wunder? Ist das Kraft? Könnte man das Autorität nennen? Natürlich nicht! Satan lenkt die Flut des Übels und stört, beeinträchtigt und unterbricht jeden Aspekt von Gottes Werk. Hat Satan in den letzten Jahrtausenden, abgesehen davon, dass er die Menschheit korrumpiert und missbraucht und den Menschen zur Verderbtheit und zur Ablehnung Gottes verführt und verleitet hat, etwas getan, das auch nur das geringste Gedenken, Lob oder Hochachtung durch den Menschen verdient? Wenn Satan Autorität und Kraft besäße, wäre die Menschheit dann durch ihn korrumpiert worden? Wenn Satan Autorität und Kraft besäße, hätte die Menschheit dann durch ihn Schaden erlitten? Wenn Satan Autorität und Kraft besäße, hätte die Menschheit dann Gott entsagt und sich dem Tod zugewandt? Da Satan keine Autorität oder Kraft hat, was sollten wir dann aus der Substanz von all dem, was er tut, schließen? Es gibt jene, die alles, was Satan tut, als bloße Täuschung definieren, doch Ich glaube, dass diese Definition nicht so angemessen ist. Sind die üblen Taten seiner Verdorbenheit der Menschheit nur Täuschung? Die üble Macht, mit der Satan Hiob misshandelte, und sein heftiger Wunsch ihn zu misshandeln und zu verschlingen, konnten unmöglich durch bloße Täuschung erreicht werden. Rückblickend, in einem Augenblick, waren die Schaf- und Rinderherden von Hiob, die weit und breit über Hügel und Berge verstreut waren, verschwunden; in einem Augenblick verschwand Hiobs großes Vermögen. Hätte das durch bloße Täuschung erreicht werden können? Die Natur von allem, was Satan tun, beläuft sich auf negative Begriffe und entspricht diesen, wie beeinträchtigen, unterbrechen, zerstören, schädigen, übel, Boshaftigkeit und Finsternis. So ist das Auftreten von allem, das ungerecht und übel ist, untrennbar mit Satans Handlungen verbunden und von Satans üblem Wesen untrennbar. Unabhängig davon, wie „mächtig“ Satan ist, unabhängig davon, wie verwegen und ehrgeizig er ist, unabhängig davon, wie groß seine Fähigkeit ist Schaden zuzufügen, unabhängig davon, wie breit gefächert seine Methoden sind, mit denen er den Menschen korrumpiert und lockt, unabhängig davon, wie clever seine Täuschungen und Intrigen sind, mit denen er den Menschen einschüchtert, unabhängig davon, wie wandelbar die Form ist, in der er existiert, ist er nie in der Lage gewesen ein einziges Lebewesen zu schaffen, war nie in der Lage, die Gesetze oder Regeln für die Existenz aller Dinge aufzustellen und ist nie in der Lage gewesen, über irgendein Objekt, sei es lebendig oder nicht lebendig, zu verfügen oder zu herrschen. In der gesamten Weite des Universums, gibt es keinen einzigen Menschen und kein einziges Objekt, die aus ihm entstanden sind oder seinetwegen existieren. Es gibt keine einzige Person und kein einziges Objekt, das bzw. die von ihm beherrscht oder kontrolliert wird. Im Gegenteil, er muss nicht nur unter der Herrschaft Gottes leben, sondern muss darüber hinaus alle Befehle und Gebote Gottes befolgen. Ohne Gottes Zustimmung, ist es für Satan sogar schwierig einen Tropfen Wasser oder ein Sandkorn an Land zu berühren; ohne Gottes Zustimmung, hat Satan noch nicht einmal die Freiheit die Ameisen an Land zu bewegen – und erst recht nicht die Menschheit, die von Gott geschaffen wurde. In den Augen Gottes ist Satan niedriger als die Lilien auf dem Berg, als die Vögel, die in der Luft fliegen und als die Fische im Meer und die Maden auf Erden. Seine Rolle unter allen Dingen ist allen Dingen zu dienen, für die Menschheit zu arbeiten und Gottes Werk und Seinem Führungsplan zu dienen. Ungeachtet dessen, wie bösartig seine Natur ist und wie übel sein Wesen ist, das Einzige, was er tun kann, ist sich brav an seine Funktion zu halten: Gott dienlich zu sein und Gott einen Kontrapunkt zu verschaffen. Das ist die Wesenheit und Stellung Satans. Sein Wesen ist nicht mit Leben verbunden, nicht mit Macht verbunden, nicht mit Autorität verbunden; er ist lediglich ein Spielball in Gottes Händen, nur eine Maschine in Gottes Dienst!
aus „Gott Selbst, der Einzigartige I“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Fußnoten:
1. „Nicht abbaubar“ ist hier als Satire gedacht, mit der Bedeutung, dass die Menschen in ihrem Wissen, ihrer Kultur und ihrer spirituellen Einstellung starr sind.
2. „Unbestraft und auf freiem Fuß ist“ verweist darauf, dass der Teufel rasend wird und Amok läuft.
3. „In Fetzen und völligen Trümmern“ bezieht sich darauf, wie das gewalttätige Verhalten des Teufels untragbar ist.
4. „Zerschrammt und Zerschlagen“ bezieht sich auf das hässliche Gesicht des Königs der Teufel.
5. „Hasardspiel“ ist eine Metapher für die hinterhältigen, dunklen Pläne des Teufels. Es wird spöttisch verwendet.
6. „Aufzehren“ bezieht sich auf das gewalttätige Verhalten des Königs der Teufel, das die gesamte Menschheit ausplündert.
7. „Komplizen“ sind von der gleichen Art wie „eine Bande von Ganoven“.
8. „Grundlose Anschuldigungen“ bezieht sich auf die Methoden, mit denen der Teufel den Menschen schadet.
9. „Streng bewacht“ weist darauf hin, dass die Methoden, mit denen der Teufel die Menschen heimsucht, besonders boshaft sind und die Menschen so sehr kontrollieren, dass sie keinen Platz haben, um sich zu bewegen.
a. Der Ausgangstext lautet: „Einige schreien sogar laut“.
b. der Originaltext lässt „diesem Treibsand der“ aus.
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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(IV) Klassische Worte über Gott als der Quell des Lebens für alle Dinge
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Der Allmächtige Gott sagt: 46. Seitdem Gott sie erschuf, basierend auf den Gesetzen, die Er bestimmte, haben alle Dinge funktioniert und haben sich regelmäßig weiterentwickelt. Unter Seinem Blick, unter Seiner Herrschaft, haben sich alle Dinge regelmäßig parallel zum Fortbestand der Menschen entwickelt. Nicht eine einzige Sache ist in der Lage, diese Gesetze zu ändern, und nicht eine einzige Sache kann diese Gesetze zerstören. Es liegt an der Herrschaft Gottes, dass alle Wesen sich vermehren können, und an Seiner Herrschaft und Führung, dass alle Wesen fortbestehen können. Das heißt, dass unter Gottes Herrschaft alle Wesen entstehen, gedeihen, verschwinden und in einer geordneten Weise wieder geboren werden.
 Wenn der Frühling kommt, bringt nieselnder Regen dieses Gefühl des Frühlings und befeuchtet die Erde. Der Boden beginnt aufzutauen, Gras keimt und drängt sich nach oben durch den Boden und die Bäume werden allmählich grün. All diese lebenden Dinge bringen der Erde frische Lebenskraft. Dies ist der Anblick des Entstehens und Gedeihens aller Wesen. Alle Arten von Tieren kommen ebenfalls aus ihren Erdhöhlen, um die Wärme des Frühlings zu spüren und ein neues Jahr zu beginnen. Alle Wesen sonnen sich während des Sommers in der Hitze und genießen die durch die Jahreszeit gebrachte Wärme. Sie wachsen schnell; Bäume, Gras und alle Arten von Pflanzen wachsen sehr schnell, dann blühen sie und tragen Früchte. Alle Lebewesen sind während des Sommers sehr beschäftigt, einschließlich der Menschen. Im Herbst bringen die Regenfälle die herbstliche Kühle, und alle Arten von Lebewesen beginnen, die Erntezeit zu durchleben. Alle Wesen tragen Früchte und die Menschen beginnen ebenfalls, wegen des Herbstertrags dieser Wesen, alle Arten von Dingen zu ernten, um Nahrung für den Winter vorzubereiten. Im Winter beginnen alle Wesen allmählich, in der Kälte eine Ruhepause einzulegen, um still zu werden, und die Menschen legen während dieser Jahreszeit auch eine Ruhepause ein. Diese Übergänge vom Frühling zum Sommer, zum Herbst und zum Winter – diese Veränderungen treten alle gemäß den von Gott erlassenen Gesetzen ein. Er führt alle Wesen und Menschen unter Verwendung dieser Gesetze und hat für die Menschheit eine reichhaltige und bunte Lebensweise festgelegt, indem Er eine Umgebung für den Fortbestand bereitstellte, die unterschiedliche Temperaturen und verschiedene Jahreszeiten aufweist. Unter diesen geordneten Umgebungen zum Fortbestand können auch die Menschen fortbestehen und sich auf geordnete Weise vermehren. Menschen können diese Gesetze nicht ändern und keine einzige Person und kein einziges Wesen kann sie brechen. Ganz gleich welche radikalen Veränderungen sich in der Welt ereignen, bestehen diese Gesetze weiterhin und sie existieren, weil Gott es tut. Das liegt an Gottes Herrschaft und Seiner Führung. Mit dieser Art von geordneter, größerer Umgebung schreitet das Leben der Menschen innerhalb dieser Gesetze und Regeln voran. Diese Gesetze entwickelten Generation um Generation von Menschen weiter, und Generation um Generation von Menschen haben innerhalb dieser Gesetze fortbestanden. Die Menschen haben sich an den Wesen und dieser von Gott geschaffenen geordneten Umgebung für den Fortbestand Generation um Generation von Menschen erfreut. Auch wenn die Menschen das Gefühl haben, dass diese Arten von Gesetzen natürlich sind, auch wenn sie sie völlig geringschätzig abtun, und auch wenn sie nicht fühlen können, dass Gott diese Gesetze orchestriert, dass Gott über diese Gesetze herrscht, betreibt Gott, was auch immer geschieht, dieses unveränderliche Werk. Sein Zweck in diesem unveränderlichen Werk, dient dem Überleben der Menschheit und, dass die Menschen fortbestehen können.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige IX“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
47. Gott ist der Herr der Regeln, die das Universum kontrollieren, Er kontrolliert die Regeln, die das Überleben aller Dinge steuern, und Er kontrolliert auch das Universum und alle Dinge, damit sie zusammenleben können; Er tut es, damit sie nicht aussterben oder verschwinden, damit die Menschheit weiterhin existieren kann, und der Mensch kann in einer solchen Umgebung durch Gottes Führung leben. Diese Regeln, die alle Dinge steuern, unterliegen der Herrschaft Gottes, und die Menschheit kann nicht eingreifen und sie nicht ändern; nur Gott Selbst kennt diese Regeln und nur Er Selbst verwaltet sie. Wann die Bäume sprießen werden, wann es regnen wird, wie viel Wasser und wie viele Nährstoffe die Erde den Pflanzen geben wird, in welcher Jahreszeit die Blätter fallen werden, in welcher Jahreszeit die Bäume Früchte tragen werden, wie viel Energie das Sonnenlicht den Bäumen geben wird, was die Bäume von der Energie verströmen, die sie aus dem Sonnenlicht bekommen – das sind alles Dinge, die Gott bereits veranlasst hatte, als Er das Universum erschuf, und sie sind Gesetze, die vom Menschen nicht gebrochen werden können. Die von Gott erschaffenen Dinge – ob sie lebendig sind oder für die Menschen nicht lebendig zu sein scheinen – sind alle in Gottes Hand und unter Seiner Herrschaft. Kein Mensch kann diese Regel ändern oder brechen. Das heißt, als Gott alle Dinge erschuf, formulierte Er, wie sie sein sollten. Der Baum könnte ohne die Erde keine Wurzeln schlagen, sprießen und wachsen. Wenn die Erde keine Bäume hätte, würde sie austrocknen. Der Baum ist auch das Zuhause der Singvögel, er ist ein Ort, wo sie Schutz vor dem Wind suchen. Wäre es in Ordnung, wenn der Baum ohne Sonnenlicht wäre? (Es wäre nicht in Ordnung.) Wenn der Baum nur die Erde hätte, würde das nicht funktionieren. All dies ist für die Menschheit und für das Überleben der Menschheit. Sie erhält frische Luft vom Baum und lebt auf der Erde, die durch ihn geschützt wird. Sie kann nicht ohne Sonnenlicht leben, sie kann nicht ohne all die verschiedenen Lebewesen leben. Auch wenn die Beziehungen zwischen diesen Dingen komplex sind, müsst ihr euch daran erinnern, dass Gott die Regeln erschuf, die alle Dinge steuern, damit sie in einer miteinander verbundenen und voneinander abhängigen Weise existieren können; jedes einzelne Ding, das Er erschaffen hat, hat Wert und Bedeutung. Wenn Gott etwas ohne Bedeutung erschaffen hätte, würde Gott es verschwinden lassen. Dies ist eine der Methoden, die Er bei der Bereitstellung aller Dinge verwendete.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VII“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
48. Dass Gott für das Universum sorgt, hat eine sehr weite Bedeutung und Anwendung. Gott sorgt nicht nur für die täglichen Bedürfnisse der Menschen nach Speisen und Getränken, Er versorgt die Menschen mit allem, was sie brauchen, einschließlich allem, was die Menschen sehen, und Dingen, die man nicht sehen kann. Gott bewahrt, verwaltet und beherrscht den Lebensraum, den die Menschheit braucht. Welche Umgebung die Menschheit in jeder Jahreszeit auch braucht, Gott hat sie vorbereitet. Welche Atmosphäre oder Temperatur für die menschliche Existenz geeignet ist, ist auch unter Gottes Kontrolle, und keine dieser Regeln tritt von selbst oder zufällig auf; sie sind das Ergebnis von Gottes Herrschaft und Seiner Taten. Gott Selbst ist die Quelle all dieser Regeln und Er ist die Quelle des Lebens für alle Dinge. Dies ist eine festgelegte und unangreifbare Tatsache, ob du sie glaubst oder nicht, ob du sie erkennen kannst oder nicht, ob du sie verstehen kannst oder nicht.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VII“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
49. Als Gott alle Dinge schuf, benutzte Er alle möglichen Methoden und Wege, um die Lebensbedingungen für die Gebirge und Seen im Gleichgewicht zu halten, die Lebensbedingungen für die Pflanzen und alle Arten von Tieren, Vögeln, Insekten im Gleichgewicht zu halten – Sein Ziel war, allen Arten von Lebewesen zu ermöglichen, zu leben und sich innerhalb der Gesetze zu vermehren, die Er gesetzt hatte. Alle Wesen können aus diesen Gesetzen nicht heraustreten und sie können nicht gebrochen werden. Nur innerhalb dieser Art von grundlegender Umgebung können Menschen sicher fortbestehen und sich vermehren, Generation um Generation. Wenn irgendein Lebewesen die Menge oder den Rahmen überschreitet, die von Gott festgelegt wurden, oder wenn es die Wachstumsrate, die Häufigkeit oder die Anzahl unter Seiner Herrschaft übersteigt, würde die Umgebung für das Überleben der Menschheit unterschiedliche Grade der Zerstörung erleiden. Und zur gleichen Zeit würde das Überleben der Menschheit bedroht. … Wenn es eine Art oder mehrere Arten von Lebewesen gibt, die ihre angemessene Zahl übersteigen, werden die Luft, die Temperatur, die Feuchtigkeit und sogar der Luftgehalt in der Umgebung für den Fortbestand der Menschheit in unterschiedlichem Maße vergiftet und zerstört. In ähnlicher Weise werden unter diesen Umständen das Überleben und das Schicksal der Menschen immer noch der Bedrohung dieser Art von Umgebung unterliegen. Wenn also die Menschen diese Gleichgewichte verlieren, wird die Luft, die sie atmen, ruiniert, das Wasser, das sie trinken, wird verunreinigt, und die Temperaturen, die sie benötigen, werden sich auch ändern, werden in unterschiedlichem Maße beeinträchtigt werden. Wenn das passiert, werden die einheimischen Umgebungen für den Fortbestand der Menschheit enormen Auswirkungen und Herausforderungen unterliegen. Was wäre unter dieser Art von Umständen, in denen die grundlegenden Umgebungen für den Fortbestand des Menschen zerstört würden, das Schicksal und die Aussichten der Menschheit? Es ist ein sehr ernstes Problem! Weil Gott weiß, was alle Dinge für die Menschheit bedeuten, Er die Rolle jeder Art von Ding kennt, die Er erschuf, Er weiß, welche Art von Wirkung es auf Menschen hat, und welch großen Nutzen es der Menschheit bringt – gibt es im Herzen Gottes einen Plan für all dieses und Er verwaltet jeden einzelnen Aspekt aller Dinge, die Er schuf, also ist für den Menschen, jede Einzelheit, die Er tut, sehr wichtig – es ist alles notwendig. Wenn du also irgendwelche ökologischen Erscheinungen unter allen Dingen siehst oder irgendwelche Naturgesetze unter allen Dingen, wirst du nicht mehr an der Notwendigkeit jeder Einzelheit zweifeln, die von Gott geschaffen wurde. Du wirst nicht länger dumme Worte gebrauchen, um willkürliche Urteile über Gottes Anordnungen aller Dinge und Seine verschiedenen Möglichkeiten der Versorgung für die Menschheit zu fällen. Du wirst auch keine willkürlichen Schlüsse ziehen über Gottes Gesetze für alle Dinge, die Er schuf.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige IX“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
50. Dass alle von Gott geschaffenen Wesen – ganz gleich, ob sie sich unbeweglich an einem Ort befinden oder durch ihre Nasenlöcher atmen können – alle ihre Umgebung für den Fortbestand haben. Lange bevor Gott diese Lebewesen erschuf, hatte Er für sie ihre eigene Heimat, ihre eigenen Umgebungen für den Fortbestand bereitgestellt. Diese Lebewesen hatten ihre eigenen festen Umgebungen für den Fortbestand, ihre eigene Nahrung, ihre eigene feste Heimat, ihre eigenen festen, für ihren Fortbestand geeigneten Orte, Orte mit Temperaturen, die sich für ihren Fortbestand eignen. Auf diese Weise würden sie nicht umherwandern oder den Fortbestand der Menschheit untergraben oder deren Leben beeinträchtigen. So verwaltet Gott alle Wesen. Es dient dazu, für die beste Umgebung für den Fortbestand der Menschheit zu sorgen. Die Lebewesen unter allen Wesen haben jeweils lebenserhaltende Nahrung in ihren eigenen Umgebungen für den Fortbestand. Mit dieser Nahrung sind sie an ihre heimische Umgebung für den Fortbestand gebunden. In dieser Art von Umgebung überleben sie nach wie vor, vermehren sich und bestehen nach den Gesetzen, die Gott für sie aufgestellt hat fort. Wegen dieser Arten von Gesetzen, wegen Gottes Vorherbestimmung, interagieren alle Wesen harmonisch mit der Menschheit, und die Menschheit und alle Wesen sind voneinander abhängig.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige IX“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
51. Wenn alle Wesen ihre eigenen Gesetze verlieren würden, würden sie nicht weiter existieren; wenn die Gesetze aller Wesen verloren gingen, dann würden die Lebewesen unter allen Wesen nicht weiterbestehen können. Menschen würden auch ihre Umgebungen für den Fortbestand verlieren, von denen sie zum Überleben abhängen. Wenn die Menschen das alles verlieren würden, wären sie nicht in der Lage, weiterzuleben und sich Generation um Generation zu vermehren. Der Grund, warum die Menschen bis jetzt überlebt haben ist, dass Gott die Menschheit mit allen Wesen versorgt hat, um sie zu nähren, um die Menschheit auf unterschiedliche Weise zu nähren. Nur weil Gott die Menschheit auf unterschiedliche Weise nährt, haben sie bis jetzt überlebt, haben sie bis zum heutigen Tag überlebt. Mit dieser Art von fester Umgebung für den Fortbestand, die günstig und geordnet ist, können alle Arten von Menschen auf der Erde, alle Arten von Ethnien, in ihren eigenen vorgegebenen Bereichen überleben. Niemand kann über diese Bereiche oder diese Grenzen hinausgehen, weil es Gott ist, der sie abgegrenzt hat.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige IX“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
52. Alle Dinge können nicht von der Herrschaft Gottes getrennt werden, und kein einziger Mensch kann sich von Seiner Herrschaft absondern. Seine Herrschaft zu verlieren und Seine Vorkehrungen zu verlieren, würde bedeuten, dass das Leben der Menschen, das Leben der Menschen im Fleisch, verschwinden würde. Dies ist die Wichtigkeit von Gottes Einrichtung von Umgebungen für den Fortbestand für die Menschheit. Es spielt keine Rolle, von welcher Ethnie du bist oder auf welchem Stück Land du lebst, sei es im Westen oder im Osten – du kannst dich nicht von der Umgebung für den Fortbestand trennen, die Gott für die Menschheit geschaffen hat, und du kannst dich nicht von der Fürsorge und den Bereitstellungen der Umgebung für den Fortbestand trennen, die Er für die Menschen geschaffen hat. Ungeachtet dessen, was dein Lebensunterhalt ist, worauf du zum Leben angewiesen bist und worauf du zum Erhalt deines Lebens im Fleisch angewiesen bist, kannst du dich nicht von Gottes Herrschaft und Seiner Führung absondern.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige IX“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
53. Gottes Bereitstellung aller Dinge genügt, um zu zeigen, dass Gott die Quelle des Lebens für alle Dinge ist, weil Er die Quelle der Bereitstellung ist, die es allen Dingen ermöglicht hat, zu existieren, zu leben, sich fortzupflanzen und weiterzubestehen. Abgesehen von Gott gibt es keinen anderen. Gott versorgt alle Bedürfnisse aller Dinge und alle Bedürfnisse der Menschheit, unabhängig davon, ob es der grundlegendste Lebensraum der Menschen ist, das, was die Menschen täglich brauchen, oder die Versorgung der Geister der Menschen mit der Wahrheit. Wenn es um Gottes Identität und Seinen Status für die Menschheit geht, ist aus allen Perspektiven nur Gott Selbst die Quelle des Lebens für alle Dinge. Ist das richtig? (Ja.) Das heißt, Gott ist der Herrscher, Herr und Versorger dieser materiellen Welt, die die Menschen mit ihren Augen sehen und fühlen können. Ist das für die Menschheit nicht Gottes Identität? Das ist völlig richtig.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VIII“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
54. Die geistliche Welt ist ein wichtiger Ort, einer, der sich von der materiellen Welt unterscheidet. Und warum sage Ich, dass er wichtig ist? Wir werden darüber ausführlich reden. Die Existenz der geistlichen Welt ist untrennbar mit der materiellen Welt der Menschheit verbunden. Sie spielt in Gottes Herrschaft über alle Dinge eine wichtige Rolle für den Kreislauf von Leben und Tod der Menschen; dies ist ihre Funktion und einer der Gründe, warum ihre Existenz wichtig ist. Da sie ein Ort ist, der für die fünf Sinne nicht wahrnehmbar ist, kann niemand genau beurteilen, ob sie existiert oder nicht. Die Ereignisse der geistlichen Welt sind eng mit der Existenz der Menschheit verbunden, wodurch die Art und Weise, wie die Menschheit lebt, auch stark von der geistlichen Welt beeinflusst wird. Hängt dies mit Gottes Herrschaft zusammen? Das tut es. Wenn Ich Folgendes sage, werdet ihr verstehen, warum Ich dieses Thema bespreche: weil es Gottes Herrschaft betrifft und Seine Verwaltung. In einer Welt wie dieser – einer, die für die Menschen unsichtbar ist – ist ihr ganz und gar himmlisches System von Erlass, Verordnung und Verwaltung weitaus höher, als die Gesetze und Systeme eines jeden Landes der materiellen Welt, und kein Wesen, das in jener Welt lebt, würde es wagen, ihnen zuwiderzuhandeln oder sie für sich in Anspruch zu nehmen. Hängt dies mit Gottes Herrschaft und Verwaltung zusammen? In dieser Welt gibt es klare verwaltende Verordnungen, klare himmlische Erlasse und klare Statuten. Auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Bereichen halten sich Amtsdiener strikt an ihre Pflicht und befolgen Regeln und Vorschriften, denn sie wissen, welche Konsequenz es mit sich bringt, gegen einen himmlischen Erlass zu verstoßen. Sie sind sich deutlich dessen bewusst, wie Gott Böses bestraft und Gutes belohnt, und wie Er alle Dinge verwaltet, wie Er alle Dinge beherrscht. Zudem sehen sie genau, wie Gott Seine himmlischen Erlasse und Statuten erfüllt. Unterscheiden sich diese von der von der Menschheit bewohnten materiellen Welt? Sie unterscheiden sich gewaltig. Es ist eine Welt, die sich völlig von der materiellen Welt unterscheidet. Da es himmlische Erlasse und Statuten gibt, hat sie etwas mit Gottes Herrschaft, Verwaltung und außerdem mit Gottes Disposition und damit zu tun, was Er hat und ist.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige X“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
55. Gott hat verschiedene himmlische Erlasse, Verordnungen und Systeme im geistlichen Reich aufgestellt, und nach der Verkündung dieser himmlischen Erlasse, Verordnungen und Systeme werden sie, wie von Gott festgelegt, von Wesen in verschiedenen offiziellen Ämtern in der geistlichen Welt strikt durchgeführt, und niemand wagt es, gegen sie zu verstoßen. Und so gibt es im Kreislauf von Leben und Tod der Menschheit in der Welt der Menschen Gesetze für beides, ob jemand als Tier oder als Person reinkarniert wird. Da diese Gesetze von Gott kommen, wagt es niemand, sie zu brechen, noch ist irgendjemand imstande, sie zu brechen. Es liegt nur an einer solchen Herrschaft Gottes und daran, dass es solche Gesetze gibt, dass die materielle Welt, die die Menschen sehen, normal und geordnet ist; es liegt nur an solch einer Herrschaft Gottes, dass die Menschheit friedvoll mit der anderen Welt, die für die Menschheit völlig unsichtbar ist, koexistieren kann und mit ihr in Einklang leben kann – alles davon ist von der Herrschaft Gottes untrennbar. Nachdem das fleischliche Leben eines Menschen stirbt, hat die Seele noch immer Leben, was würde also geschehen, wenn sie die Verwaltung Gottes nicht hätte? Die Seele würde überall umherwandern, überall eindringen und würde sogar den Lebewesen in der Welt der Menschheit schaden. Solch ein Schaden würde sich nicht nur gegen die Menschheit, sondern könnte sich auch gegen Pflanzen und Tiere richten – aber die Ersten, denen Schaden zugefügt werden würde, wären die Menschen. Wenn dies geschehen würde – wenn eine solche Seele ohne Verwaltung wäre und wirklich Menschen schaden würde und wirklich Schlimmes täte – dann bestünde in der geistlichen Welt ebenfalls angemessener Umgang mit dieser Seele: Wenn die Dinge ernst wären, würde die Seele bald aufhören zu bestehen, sie würde zerstört werden; wenn möglich, würde sie an irgendeinen Ort gebracht und dann wiedergeboren werden. Das heißt, die Verwaltung verschiedener Seelen der geistlichen Welt wird angeordnet und gemäß Schritten und Regeln ausgeführt. Es liegt nur an solch einer Verwaltung, dass die materielle Welt der Menschen nicht ins Chaos gestürzt ist, dass die Menschheit der materiellen Welt eine normale Mentalität besitzt, normale Rationalität und ein geordnetes fleischliches Leben. Erst wenn die Menschheit ein solches normales Leben hat, werden diejenigen, die im Fleisch leben, weiterhin über Generationen hinweg gedeihen und sich fortpflanzen können.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige X“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
56. Der Tod eines Lebewesens – das Ende eines körperlichen Lebens – bedeutet, dass das Lebewesen von der materiellen Welt zu der geistlichen Welt übergegangen ist, während die Geburt eines neuen körperlichen Lebens bedeutet, dass ein Lebewesen von der geistlichen Welt zu der materiellen Welt gekommen ist und angefangen hat, seine Rolle auszuüben, seine Rolle zu spielen. Sei es das Fortgehen oder die Ankunft eines Wesens, beide sind von dem Wirken der geistlichen Welt untrennbar. Wenn jemand auf die materielle Welt kommt, sind bereits angemessene Vorkehrungen und Festlegungen von Gott in der geistlichen Welt getroffen worden, hinsichtlich der Familie, zu der sie gehen, dem Gebiet, in dem sie ankommen, der Stunde, zu welcher sie ankommen, und der Rolle, die sie spielen. Und so verläuft das gesamte Leben dieser Menschen – die Dinge, die sie tun, und die Wege, die sie einschlagen – gemäß den Vorkehrungen der geistlichen Welt, ohne den geringsten Fehler. Der Zeitpunkt, an dem ein körperliches Leben endet, und die Art und der Ort, an dem es endet, sind für die geistliche Welt klar und wahrnehmbar. Gott beherrscht die materielle Welt und Er beherrscht die geistliche Welt, und Er wird den normalen Kreislauf von Leben und Tod einer Seele nicht verzögern, noch könnte Er irgendwelche Fehler in den Vorkehrungen für den Kreislauf von Leben und Tod einer Seele begehen. Jeder der Amtsdiener in den offiziellen Posten der geistlichen Welt führt seine Aufgabe aus und tut das, was er gemäß den Anleitungen und Regeln Gottes tun sollte. Und so ist in der Welt der Menschheit jedes materielle Phänomen, das der Mensch erblickt, geordnet und beinhaltet kein Chaos. All dies liegt an Gottes geordneter Herrschaft über alle Dinge sowie daran, dass Gottes Autorität über alles herrscht; und alles, worüber Er herrscht, schließt die materielle Welt ein, in der der Mensch lebt, und zudem die unsichtbare geistliche Welt hinter der Menschheit. Wenn die Menschheit wünscht, ein gutes Leben zu haben, und wünscht, in schöner Umgebung zu leben, muss der Mensch also zusätzlich zu dem, dass er mit der gesamten sichtbaren materiellen Welt versorgt wird, auch mit der geistlichen Welt versorgt werden, die niemand sehen kann, die jedes Lebewesen im Namen der Menschheit regiert, und die geordnet ist.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige X“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
57. Gott ist der Eine, der über alle Dinge herrscht und der alle Dinge verwaltet. Er schuf alles, was es gibt, Er verwaltet alles, was es gibt, und Er herrscht auch über alles, was es gibt, und sorgt für alles, was es gibt. Das ist der Status Gottes, und die Identität Gottes. Für alle Dinge und alles, was es gibt, ist Gottes wahre Identität die des Schöpfers und die des Herrschers über alle Dinge. So ist die Identität, die Gott besitzt, und Er ist unter allen Dingen einzig. Keines der Geschöpfe Gottes – ob sie sich unter der Menschheit befinden oder in der geistlichen Welt – kann irgendwelche Mittel oder Ausflüchte benutzen, um Gottes Identität und Status zu verkörpern oder zu ersetzen, denn es gibt nur einen unter allen Dingen, der diese Identität, Macht, Autorität und Fähigkeit besitzt, über alle Dinge zu herrschen: unser einziger Gott Selbst. Er lebt und bewegt Sich unter allen Dingen; Er kann zum höchsten Ort aufsteigen, über alle Dinge; Er kann Sich demütigen, indem Er Mensch wird, einer unter jenen wird, die aus Fleisch und Blut sind, von Angesicht zu Angesicht zu den Menschen kommen und mit ihnen Freud und Leid teilen; gleichzeitig steuert Er alles, was es gibt, und entscheidet das Schicksal von allem, was es gibt, und in welche Richtung es sich bewegt; zudem steuert Er das Schicksal der gesamten Menschheit und die Richtung der Menschheit. Ein Gott wie dieser sollte angebetet werden, Ihm sollte gehorcht werden und Er sollte von allen Lebewesen gekannt werden. Und so ist, ungeachtet dessen, welcher Gruppe und Art unter der Menschheit du angehörst, an Gott zu glauben, Gott zu folgen, Gott zu verehren, Gottes Herrschaft anzunehmen und Gottes Vorkehrungen für dein Schicksal anzunehmen, die einzige Wahl, und die notwendige Wahl, für jeden Menschen, für jedes Lebewesen. In Gottes Einzigkeit sehen die Menschen, dass Seine Autorität, Seine gerechte Disposition, Seine Wesenheit und die Mittel, mit denen Er für alle Dinge sorgt, einzigartig sind; Seine Einzigkeit bestimmt die wahre Identität von Gott Selbst, und sie bestimmt Seinen Status. Wenn also unter allen Geschöpfen irgendein Lebewesen in der geistlichen Welt oder unter der Menschheit wünschen würde, an Gottes Stelle zu treten, wäre das, sowie zu versuchen, Gott zu verkörpern, unmöglich. Das ist eine Tatsache.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige X“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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(III) Worte über Gottes Heiligkeit | Das Wort erscheint im Fleisch
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(III) Worte über Gottes Heiligkeit
Der Allmächtige Gott sagt:  38. Die Heiligkeit Gottes bedeutet die makellose Essenz Gottes, die selbstlose Liebe Gottes, und dass all das, was Gott dem Menschen gibt, selbstlos ist. Die Heiligkeit Gottes ist makellos und untadelig. Diese Wesenheiten Gottes sind nicht nur Worte, mit denen Er seine Identität zur Schau stellt, sondern Gott verwendet Seine Wesenheit dafür, um mit jeder einzelnen Person leise und aufrichtig umzugehen. Anders gesagt ist das Wesen Gottes nicht leer, noch ist es theoretisch oder dogmatisch und sicherlich nicht eine Art Wissen. Es ist keine Art der Bildung für den Menschen, aber ist stattdessen die wahre Offenbarung Gottes eigener Handlungen und ist die offenbarte Wesenheit davon, was Gott hat und ist.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
39. Ihr werdet nicht sehen, dass Gott menschenähnliche Ansichten bezüglich der Dinge hat. Darüber hinaus werdet ihr nicht sehen, dass Er die menschlichen Standpunkte, ihr Wissen, ihre Wissenschaft oder ihre Philosophie oder die Vorstellung des Menschen, wie mit den Dingen umzugehen ist, verwendet. Anstelle dessen ist alles, was Gott tut und alles, was Er offenbart, an die Wahrheit gebunden. Das heißt, dass jedes von Ihm gesagte Wort und jede von Ihm unternommene Handlung, die Wahrheit betrifft. Diese Wahrheit und diese Worte sind nicht irgendeine unbegründete Fantasie, sondern werden vielmehr von Gott, aufgrund von Gottes Wesen und Seinem Leben ausgedrückt. Weil diese Worte und das Wesen von allem, was Gott getan hat, die Wahrheit ist, können wir sagen, dass das Wesen Gottes heilig ist. Mit anderen Worten bringt alles, was Gott sagt und tut, Vitalität und Licht für die Menschen. Es erlaubt den Menschen positive Dinge und die Wirklichkeit dieser positiven Dinge zu sehen und es zeigt der Menschheit den Weg, sodass sie den richtigen Weg beschreiten kann. Diese Dinge sind aufgrund des Wesens Gottes und aufgrund des Wesens Seiner Heiligkeit festgelegt.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige V“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
40. Worauf bezieht sich die Heiligkeit Gottes, von der Ich spreche? Denkt eine Sekunde lang darüber nach. Ist die Heiligkeit Gottes Seine Wahrhaftigkeit? Ist die Heiligkeit Gottes Seine Treue? Ist die Heiligkeit Gottes Seine Selbstlosigkeit? Ist die Heiligkeit Gottes Seine Bescheidenheit? Ist die Heiligkeit Gottes Seine Liebe für den Menschen? Gott lässt dem Menschen uneingeschränkt Wahrheit und Leben zukommen – ist das Seine Heiligkeit? (Ja.) All das, was Gott enthüllt, ist einzigartig. Es existiert nicht innerhalb der verderbten Menschheit, noch kann es dort gesehen werden. Im Lauf der Verdorbenheit des Menschen durch Satan, kann davon nicht das geringste Anzeichen gesehen werden, auch nicht in der verdorbenen Gesinnung Satans, noch in der Essenz oder Natur Satans. Alles was Gott hat und ist, ist einzigartig und nur Gott Selbst hat diese Wesensart, nur Gott Selbst besitzt diese Wesensart. … Die Essenz der Heiligkeit ist wahre Liebe, aber mehr als das ist sie die Essenz der Wahrheit, Gerechtigkeit und des Lichts. Das Wort „heilig“ ist nur angemessen, wenn es auf Gott angewendet wird. Nichts in der Schöpfung kann würdig sein, heilig genannt zu werden. Der Mensch muss das verstehen.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
41. „Und Gott Jehova gebot dem Menschen und sprach: ‚Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben. “ Was beinhaltet diese Textstelle des Gebotes Gottes an den Menschen? Zuerst einmal sagt Gott dem Menschen, was er essen kann, nämlich die Früchte einer Vielzahl von Bäumen. Es besteht keine Gefahr und es gibt nichts Giftiges, alles kann man essen und ganz nach Wunsch essen, ohne Bedenken. Das ist der eine Teil. Der andere Teil ist eine Warnung. Diese Warnung sagt dem Menschen, von welchem Baum er keine Frucht essen darf – er darf die Frucht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse nicht essen. Was wird passieren, wenn er dies doch tut? Gott sprach zum Menschen: Denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben. Sind diese Worte eindeutig? Wenn Gott dir dies sagen würde und du jedoch den Grund dafür nicht verstehen würdest, würdest du es dann als Regel oder Befehl betrachten, der befolgt werden muss? Man sollte es befolgen, nicht wahr? Ob der Mensch es nun befolgen kann oder nicht, Gottes Worte sind völlig unmissverständlich. Gott sagte dem Menschen ganz deutlich, was er essen kann und was nicht, und was passieren wird, wenn er isst, was er nicht essen sollte. Hast du etwas von Gottes Disposition in diesen kurzen Worten erkannt, die Er sprach? Sind diese Worte Gottes wahr? Liegt darin irgendeine Täuschung? Liegt darin irgendeine Falschheit? Gibt es dort irgendetwas Bedrohliches? (Nein.) Gott hat dem Menschen offen, ehrlich und wahrheitsgetreu gesagt, was er essen kann und was er nicht essen kann, klar und deutlich. Liegt in diesen Worten irgendeine versteckte Bedeutung? Sind diese Worte eindeutig? Besteht dort eine Notwendigkeit für Vermutungen? (Nein.) Man muss nicht raten. Ihre Bedeutung ist auf den ersten Blick offensichtlich und du verstehst sie, sobald du sie siehst. Es ist glasklar. Das heißt, was Gott sagen will und was Er ausdrücken will, kommt aus Seinem Herzen. Die Dinge, die Gott ausdrückt, sind einwandfrei, unkompliziert und klar. Es gibt keine verborgenen Motive oder versteckte Bedeutungen. Er sprach direkt zum Menschen und sagte ihm, was er essen kann und was er nicht essen kann. Das heißt, dass der Mensch durch diese Worte Gottes erkennen kann, dass Gottes Herz transparent ist, dass Gottes Herz wahr ist. Es liegt hier absolut keine Falschheit vor: Dir wird nicht gesagt, dass du Essbares nicht verzehren kannst oder man sagt dir bei Dingen, die du nicht essen kannst „Tu es und sieh, was geschieht“. Das ist nicht Seine Absicht. Was auch immer Gott in Seinem Herzen denkt, ist das, was Er sagt.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige IV“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
42. Gott schuf den Menschen und hat seitdem stets das Leben der Menschheit geführt. Sei es die Erteilung von Segnungen an die Menschheit, die Übergabe Seiner Gesetze und Gebote an sie oder die Festlegung der vielen Regeln für das Leben, wisst ihr, worin das von Gott angestrebte Ziel besteht, diese Dinge zu tun? Erstens, könnt ihr mit Sicherheit sagen, dass alles, was Gott tut, zum Wohle der Menschheit ist? Ihr denkt vielleicht, dass dieser Satz relativ grob und hohl ist, aber konkret gesprochen dient alles, was Gott tut, nicht dazu, den Menschen in Richtung eines normalen Lebens zu führen und anzuleiten? Ob es dazu dient, dass der Mensch Seine Regeln einhält oder Seine Gesetze einhält, es ist Gottes Ziel, dass der Mensch Satan nicht anbetet, dass ihm von Satan nichts zuleide getan wird; dies ist sehr wesentlich, und dies ist es, was ganz am Anfang getan wurde. Ganz am Anfang, als der Mensch den Willen Gottes nicht verstand, nahm Er einige einfache Gesetze und Regeln und traf Vorkehrungen, die jeden vorstellbaren Aspekt abdeckten. Diese Vorkehrungen sind einfach, dennoch beinhalten sie den Willen Gottes. Gott schätzt, hegt und liebt die Menschheit innig und ist ihr zugetan. Ist das nicht der Fall? (Doch.) Können wir sagen, dass Sein Herz heilig ist? Können wir sagen, dass Sein Herz rein ist? (Ja.) Hat Gott irgendwelche verborgenen Absichten? (Nein.) Ist Sein Ziel also richtig und positiv? (Ja.) Ganz gleich welche Vorkehrungen Gott traf, im Laufe Seines Werkes haben sie alle eine positive Wirkung auf den Menschen und sie weisen den Weg. Gibt es also irgendwelche eigennützigen Gedanken in Gottes Kopf? Hat Gott irgendwelche zusätzlichen Ziele, was den Menschen betrifft, oder will Er den Menschen in irgendeiner Form benutzen? (Nein.) Ganz und gar nicht. Gott tut, was Er sagt, und Er denkt auch so in Seinem Herzen. Es gibt keine vermischten Absichten, keine eigennützigen Gedanken. Er tut nichts für Sich Selbst, sondern tut absolut alles für den Menschen, ohne persönliche Ziele. Obwohl Er Pläne und Absichten für die Menschen hat, tut Er nichts für Sich Selbst. Alles, was Er tut, wird rein für die Menschheit getan, um die Menschheit zu beschützen, um die Menschheit davon abzuhalten, irregeleitet zu werden. Ist dieses Herz denn nicht kostbar? Kannst du auch nur die geringste Spur dieses kostbaren Herzens in Satan sehen? (Nein.) Ihr könnt keine einzige Spur davon in Satan sehen. Alles, was Gott tut, wird natürlich offenbart. Wenn man sich ansieht, wie Gott wirkt, wie wirkt Er dann? Nimmt Gott diese Gesetze und Seine Worte und bindet sie fest an die Köpfe jedes Menschen, wie bei der Zauberei des goldenen Reifes[a], und erlegt sie jedem Menschen auf? Wirkt Er auf diese Weise? (Nein.) Auf welche Weise tut Gott also Sein Werk? (Er leitet und ermutigt uns.) Droht Er? Dreht Er Sich im Kreise, wenn Er zu euch spricht? (Nein.) Wenn du die Wahrheit nicht verstehst, wie führt dich Gott dann? (Er strahlt ein Licht aus.) Er strahlt ein Licht auf dich aus, sagt dir klar, dass dies nicht der Wahrheit entspricht, und sagt dir, was du tun solltest. In Anbetracht dieser Weisen, in denen Gott wirkt, welche Art von Beziehung fühlst du, dass du mit Gott hast? Gibt sie dir das Gefühl, dass Gott jenseits deiner Reichweite ist? (Nein.) Welches Gefühl gibt sie dir also? Gott ist dir besonders nah, es gibt keine Entfernung zwischen euch. Wenn Gott dich führt, wenn Er dich versorgt, dir hilft und dich unterstützt, fühlst du Gottes Liebenswürdigkeit, Seine Ehrbarkeit, du fühlst, wie lieblich Er ist, wie warm. Aber wenn Gott dir deine Verdorbenheit vorwirft oder wenn Er dich richtet und dich dafür diszipliniert, dass du gegen Ihn aufbegehrst, welche Methode benutzt Gott? Macht Er dir mit Worten Vorwürfe? Diszipliniert Er dich durch deine Umgebung und durch Menschen, Angelegenheiten und Dinge? (Ja.) Welche Stufe erreicht diese Disziplinierung? Erreicht sie denselben Punkt, an dem Satan den Menschen Leid zufügt? (Nein, sie erreichte eine Stufe, die der Mensch ertragen kann.) Gott wirkt auf behutsame, liebende, empfindsame und fürsorgliche Weise, auf eine Weise, die besonders bemessen und angemessen ist. Seine Art und Weise erzeugt bei dir keine intensiven Emotionen, wie „Gott muss mich dies tun lassen“ oder „Gott muss mich jenes tun lassen“. Gott gibt dir niemals diese Art von intensiver Denkweise oder von intensiven Gefühlen, die die Dinge unerträglich machen. Stimmt das nicht? Sogar wenn du Gottes Worte des Urteils und der Züchtigung annimmst, wie fühlst du dich dann? Wie fühlst du dich, wenn du die Autorität und die Kraft Gottes fühlst? Fühlst du, dass Gott göttlich und unantastbar ist? (Ja.) Fühlst du dich zu diesen Zeiten von Gott distanziert? Hast du Angst vor Gott? Nein, stattdessen empfindest du bange Ehrfurcht vor Gott. Fühlen Menschen nicht all diese Dinge wegen dem Werk Gottes? Hätten sie also diese Gefühle, wenn Satan am Menschen arbeiten würde? (Nein.) Gott verwendet Seine Worte, Seine Wahrheit und Sein Leben, um den Menschen kontinuierlich zu versorgen, um den Menschen zu unterstützen. Wenn der Mensch schwach ist, wenn der Mensch sich niedergeschlagen fühlt, spricht Gott sicherlich nicht barsch und sagt: „Fühl dich nicht niedergeschlagen. Weswegen bist du niedergeschlagen? Weswegen bist du schwach? Was gibt es da, um schwach zu sein? Du bist so schwach und immer so niedergeschlagen. Welchen Sinn hat das Leben? Stirb doch einfach!“ Wirkt Gott auf diese Weise? (Nein.) Hat Gott die Autorität, auf diese Weise zu handeln? (Ja.) Aber Gott handelt nicht auf diese Weise. Der Grund, warum Gott nicht auf diese Weise handelt, ist Sein Wesen, das Wesen der Heiligkeit Gottes. Seine Liebe für den Menschen, Seine Wertschätzung und Sein Umsorgen des Menschen, kann nicht klar in nur einem oder zwei Sätzen ausgedrückt werden. Es wird nicht herbeigeführt von der Prahlerei des Menschen, sondern ist etwas, das Gott in der tatsächlichen Praxis hervorbringt; es ist die Offenbarung des Wesens Gottes. Können all diese Weisen, in denen Gott wirkt, dem Menschen ermöglichen, Gottes Heiligkeit zu sehen? In all diesen Weisen, in denen Gott wirkt, einschließlich Gottes guten Absichten, einschließlich den Wirkungen, die Gott am Menschen erreichen will, einschließlich der verschiedenen Weisen, die Gott anwendet, um am Menschen zu wirken, der Art von Werk, das Er verrichtet, was Er möchte, dass der Mensch versteht – hast du in Gottes guten Absichten irgendetwas Böses oder Verschlagenheit gesehen? (Nein.) Also in allem, was Gott tut, allem, was Gott sagt, allem, was Er in Seinem Herzen denkt, und auch im ganzen Wesen Gottes, das Er uns offenbart – können wir Gott heilig nennen? (Ja.) Hat je ein Mensch diese Heiligkeit in der Welt oder in sich selbst gesehen? Abgesehen von Gott, hast du sie jemals in irgendeinem Menschen oder in Satan gesehen? (Nein.) Können wir nach dem, worüber wir bis jetzt gesprochen haben, Gott den einzigen, heiligen Gott Selbst nennen? (Ja.) Alles, was Gott dem Menschen gibt, einschließlich der Worte Gottes, der verschiedenen Arten, wie Gott am Menschen wirkt, dessen, was Gott dem Menschen sagt, dessen, woran Gott den Menschen erinnert, dessen, was Er rät und bestärkt, all dies hat seinen Ursprung in einer Wesensart: Es hat alles seinen Ursprung in der Heiligkeit Gottes. Wenn es solch einen heiligen Gott nicht gäbe, könnte kein Mensch Seinen Platz einnehmen, um das Werk zu tun, das Er tut.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige IV“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
43. Mit dem Werk Gottes in den letzten Tagen, beschenkt und segnet Er die Menschen jetzt nicht mehr einfach so, wie Er es am Anfang tat, noch drängt Er die Menschen nach vorne. Was haben die Menschen während dieser Phase des Werkes von allen Aspekten des Wirkens Gottes, die sie erlebt haben, gesehen? Sie haben die Liebe Gottes, Gottes Gericht und Gottes Züchtigung gesehen. Zudem versorgt, unterstützt, erleuchtet und führt Gott die Menschen weiterhin zu dieser Zeit, sodass sie Seine Absichten allmählich verstehen und Seine gesprochenen Worte und die Wahrheit, die Er den Menschen zuteilwerden lässt, kennen. Wenn die Menschen schwach sind, wenn sie entmutigt sind, wenn sie sich nirgendwo mehr hinwenden können, wird Gott Seine Worte anwenden, um sie zu trösten, zu beraten und zu ermutigen, damit der Mensch von kleiner Statur allmählich seine Kraft finden und sich in seiner Positivität aufrichten kann, und somit bereitwillig wird, mit Gott zu kooperieren. Wenn die Menschen aber Gott ungehorsam werden oder sich Ihm widersetzen oder ihre eigene Verderbnis enthüllen, wird Gott ihnen keine Gnade darin zeigen, sie zu züchtigen und zu disziplinieren. Gegenüber der Dummheit, dem Unwissen, der Schwäche und der Unreife des Menschen aber, wird Gott nachsichtig und geduldig sein. Durch das ganze Wirken, das Gott auf diese Weise für den Menschen durchführt, reift der Mensch allmählich heran, wächst auf und fängt an, die Absichten Gottes und einige Wahrheiten zu erkennen, beginnt zwischen positiven und negativen Dingen zu differenzieren und weiß, was das Böse und die Dunkelheit sind. Gott bestraft und diszipliniert den Menschen nicht immer, noch zeigt Er jederzeit Nachsicht und Geduld. Vielmehr versorgt Er jeden Menschen auf verschiedenen Wegen, ihren verschiedenen Stufen, ihren unterschiedlichen Staturen und Kalibern entsprechend. Er verrichtet viele Dinge für den Menschen und das zu einem hohen Preis. Der Mensch nimmt nichts von Seinen Kosten oder von den Dingen wahr, die Gott vollbringt, doch alles, was Er tut, wird in Wirklichkeit an jeder einzelnen Person ausgeführt. Gottes Liebe ist real: durch die Gnade Gottes vermeidet der Mensch eine Katastrophe nach der anderen, während Gott der menschlichen Schwäche gegenüber Seine Nachsicht immer und immer wieder zeigt. Das Gericht und die Züchtigung Gottes erlauben es den Menschen, die Verdorbenheit der Menschheit und ihre satanische Wesenheit allmählich zu erkennen. Das, was Gott verleiht, Seine Erleuchtung des Menschen und Seine Führung, erlauben es der Menschheit, immer mehr vom Wesen der Wahrheit zu erkennen und in zunehmendem Maße zu verstehen, was die Menschen benötigen, welchen Weg sie nehmen sollten, wofür sie leben, der Wert und die Bedeutung ihres Lebens, wie sie den Weg nach vorne gehen müssen. All diese Dinge, die Gott ausführt, sind untrennbar von Seinem eigentlichen, ursprünglichen Ziel. Was ist dieses Ziel dann? Warum verwendet Gott diese Wege, um Sein Werk am Menschen auszuführen? Welche Ergebnisse möchte Er erzielen? Anders gesagt: was möchte Er von den Menschen sehen und von ihnen erhalten? Was Gott sehen möchte, ist, dass das Herz des Menschen wiedererweckt werden kann. Er verwendet diese Methoden, um am Menschen zu wirken, um das Herz der Menschen fortwährend zu erwecken, den Geist des Menschen zu erwecken, dem Menschen das Wissen zu geben, woher er kommt, wer ihn führt, ihn unterstützt, ihn versorgt und wer den Menschen erlaubt hat, bis zum heutigen Tage zu leben. Sie sollen den Menschen die Erkenntnis geben, wer der Schöpfer ist, wen sie anbeten sollten, welchen Pfad sie gehen sollten und in welcher Art und Weise der Mensch vor Gott treten sollte. Sie werden dazu verwendet, um das Herz des Menschen allmählich wiederzuerwecken, damit der Mensch das Herz Gottes erkennt, das Herz Gottes versteht und die große Fürsorge und den großen Gedanken begreift, der hinter Seinem Werk zur Erlösung des Menschen steckt. Wenn das Herz der Menschen wiedererweckt ist, möchten sie das Leben einer verkommenen, verdorbenen Veranlagung nicht mehr weiterleben, sondern wünschen stattdessen im Zufriedenstellen Gottes die Wahrheit anzustreben. Wenn das Herz der Menschen erweckt wurde, sind sie in der Lage, einen klaren Bruch mit Satan zu machen, von Satan nicht mehr geschädigt zu werden und nicht mehr von ihm kontrolliert oder zum Narren gehalten zu werden. Stattdessen kann der Mensch in einer positiven Art und in Seinen Worten mit Gottes Werk zusammenarbeiten und so Gottesfurcht und das Meiden des Bösen erreichen. Das ist das ursprüngliche Ziel von Gottes Wirken.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
44. In eurem ganzen langen Leben ist grundsätzlich jeder Einzelne vielen gefährlichen Situationen begegnet und wurde vielen Versuchungen unterzogen. Das liegt daran, dass Satan direkt an deiner Seite ist, seine Augen sind konstant auf dich fixiert. Es gefällt ihm, wenn Unheil dich trifft, wenn dir Elend widerfährt, wenn dir nichts gelingt und es gefällt ihm, wenn du in Satans Netz gefangen bist. Was Gott betrifft, beschützt Er dich ständig, hält dich von einem Unglück nach dem anderen und von einer Katastrophe nach der anderen fern. Deshalb sage Ich, dass alles, was der Mensch hat – Frieden und Freude, Segen und persönlicher Schutz – alles in Wirklichkeit unter der Kontrolle Gottes ist und Er führt und entscheidet das Schicksal einer jeden Person. Hat aber Gott von Seiner eigenen Position eine überhöhte Vorstellung, wie es manche Menschen behaupten, indem Er zu dir sagt: „Ich bin der größte von allen, Ich bin es, der Sich um euch kümmert, ihr alle müsst Mich um Gnade anflehen und euer Ungehorsam wird mit dem Tode bestraft“? Hat Gott die Menschheit je auf diese Weise bedroht? (Nein.) Hat Er jemals gesagt: „Die Menschheit ist verdorben, deshalb ist es egal, wie Ich sie behandle, irgendeine launenhafte Behandlung ist gut genug. Ich muss die Dinge für sie nicht sehr gut anordnen.“ Denkt Gott auf diese Weise? Hat Gott auf diese Art gehandelt? (Nein.) Im Gegenteil, die Behandlung Gottes jedes einzelnen Menschen ist ernsthaft und verantwortungsvoll, sogar noch verantwortungsvoller, als du es dir selbst gegenüber bist. Ist dem nicht so? Gott spricht nicht müßig, noch spielt Er Sich auf oder nimmt damit vorlieb, die Menschen zum Narren zu halten. Stattdessen verrichtet Er ehrlich und still die Dinge, die Er Selbst tun muss. Diese Dinge bescheren dem Menschen Segnungen, Frieden und Freude. Sie bringen den Menschen, friedlich und glücklich in die Sicht Gottes und in Seine Familie; dann leben sie vor Gott und nehmen Gottes Errettung mit der richtigen Vernunft und Denkweise an. Hat also Gott in Seinem Wirken dem Menschen gegenüber jemals ein Doppelspiel getrieben? Hat Er jemals eine unechte Güte gezeigt, den Menschen mit einigen Freundlichkeiten getäuscht und dem Menschen danach den Rücken zugekehrt? (Nein.) Hat Gott jemals eine Sache gesagt und dann etwas anderes getan? Hat Gott jemals leere Versprechungen gemacht und geprahlt, dir gesagt, Er könne dies für dich tun oder dir helfen, jenes für dich zu tun und ist dann verschwunden? (Nein.) Es gibt keine List in Gott, keine Falschheit. Gott ist treu und alles, was Er tut, ist wirklich. Er ist der Eine, auf den sich die Menschen verlassen können und der Gott, dem die Menschen ihr Leben und ihr Alles anvertrauen können. Da es keine List in Gott gibt, könnten wir dann sagen, dass Gott der Aufrichtigste ist? (Ja.) Natürlich können wir das, nicht wahr? Obwohl, wenn wir jetzt über dieses Wort sprechen, ist es zu schwach, zu vermenschlicht, wenn es auf Gott angewendet wird und es gibt nichts, was wir dagegen machen können, da dies die Grenzen der menschlichen Sprache sind. Gott hier als aufrichtig zu bezeichnen ist ein wenig unpassend, aber wir werden dieses Wort für den Augenblick verwenden. Gott ist treu und aufrichtig. Was meinen wir also damit, wenn wir über diese Aspekte sprechen? Meinen wir damit, die Unterschiede zwischen Gott und dem Menschen und die Unterschiede zwischen Gott und Satan? Das können wir sagen. Denn der Mensch kann nicht eine einzige Spur von Satans verdorbener Veranlagung in Gott sehen. Ist es richtig, wenn Ich das so sage? Kann Ich ein Amen dafür haben? (Amen!) Wir sehen in Gott keine Enthüllungen des Übels Satans. Alles, was Gott verrichtet und enthüllt, ist dem Menschen völlig nützlich und hilfreich, wird gänzlich dafür getan, um den Menschen zu versorgen, es ist voller Leben und gibt dem Menschen einen Weg vor, dem er folgen kann und eine Richtung, die genommen werden kann. Gott ist nicht verdorben und wenn wir außerdem auf alles blicken, was Gott tut, können wir dann sagen, dass Gott heilig ist? (Ja.) Da Gott keine der Verdorbenheiten des Menschen hat und nichts besitzt, das der verdorbenen Veranlagung der Menschen oder dem Wesen Satans ähnelt oder gleichkommt, können wir von diesem Blickwinkel aus betrachtet sagen, dass Gott heilig ist. Gott enthüllt keine Verdorbenheit und die Offenlegung Seines eigenen Wesens in Seinem Wirken genügt uns als Bestätigung dafür, dass Gott Selbst heilig ist. Seht ihr das? Um nun das heilige Wesen Gottes zu erkennen, wollen wir vorläufig diese beiden Aspekte betrachten: 1) es gibt keine verdorbene Disposition in Gott. 2) die Wesenheit von Gottes Wirken am Menschen, erlaubt es dem Menschen, Gottes eigene Essenz zu sehen, und diese Essenz ist völlig positiv. Denn, die Dinge, die jede Art von Gottes Wirken dem Menschen bringt, sind alles positive Dinge. Zuerst verlangt Gott vom Menschen, ehrlich zu sein – ist das nicht positiv? Gott gibt den Menschen Weisheit – ist das nicht positiv? Er befähigt den Menschen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden – ist das nicht positiv? Er erlaubt dem Menschen, die Bedeutung und den Wert des menschlichen Lebens zu verstehen – ist das nicht positiv? Er gewährt dem Menschen der Wahrheit entsprechend Einblick in das Wesen der Menschen, der Ereignisse und der Dinge – ist das nicht positiv? (Ja, das ist es.) Das Ergebnis von alledem ist, dass der Mensch nicht mehr von Satan getäuscht wird, nicht mehr von Satan geschädigt wird oder von ihm kontrolliert wird. Anders gesagt erlauben sie den Menschen, sich völlig von der Verderbnis Satans zu befreien und deshalb allmählich den Weg zu gehen, Gott zu fürchten und das Böse zu meiden.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
45. Euer wahrnehmendes Verständnis von Gottes Wesen erfordert weiterhin eine lange Zeit des Lernens, um es zu bestätigen, zu fühlen und zu erfahren, bis ihr eines Tages aus der Mitte eures Herzens die Heiligkeit Gottes als die makellose Essenz Gottes und als die selbstlose Liebe Gottes erkennt, erkennt, dass all das, was Gott dem Menschen gibt, selbstlos ist. Ihr werdet zu der Erkenntnis gelangen, dass die Heiligkeit Gottes makellos und untadelig ist. Diese Wesenheiten Gottes sind nicht nur Worte, mit denen Er seine Identität zur Schau stellt, sondern Gott verwendet Seine Wesenheit dafür, um mit jeder einzelnen Person leise und aufrichtig umzugehen. Anders gesagt ist das Wesen Gottes nicht leer, noch ist es theoretisch oder dogmatisch und sicherlich nicht eine Art Wissen. Es ist keine Art der Bildung für den Menschen, aber ist stattdessen die wahre Offenbarung Gottes eigener Handlungen und ist die offenbarte Wesenheit davon, was Gott hat und ist. Der Mensch sollte diese Wesenheit kennen und sie begreifen, da alles, was Gott tut und jedes Wort das Er sagt, von großem Wert und großer Bedeutung für jeden einzelnen Menschen ist. Wenn du anfängst die Heiligkeit Gottes zu begreifen, kannst du wirklich an Gott glauben. Wenn du anfängst die Heiligkeit Gottes zu verstehen, kannst du wirklich die wahre Bedeutung der Worte „Gott Selbst, der Einzigartige“ erkennen. Du wirst dir nicht mehr vorstellen, dass du dich für das Wandeln auf anderen Wegen entscheiden kannst und du wirst nicht mehr bereit sein, alles zu hintergehen, was Gott dir zugeordnet hat. Denn die Essenz Gottes ist heilig, das bedeutet, dass du nur durch Gott den hellen, richtigen Weg durchs Leben gehen kannst. Nur durch Gott kannst du die Bedeutung von Lebens kennen, nur durch Gott kannst du wahre Menschlichkeit ausleben, die Wahrheit besitzen, die Wahrheit kennen, und nur durch Gott kannst du durch die Wahrheit Leben erhalten. Nur Gott Selbst kann dir helfen, das Böse zu meiden, und dich vom Schaden und der Kontrolle Satans zu erlösen. Neben Gott kann nichts und niemand dich von dem Meer des Leidens erretten, damit du nicht länger leidest: Das ist durch das Wesen Gottes bestimmt. Nur Gott Selbst rettet dich so selbstlos, nur Gott ist letztendlich für deine Zukunft, für dein Schicksal und dein Leben verantwortlich und Er veranlasst alle Dinge für dich. Weder etwas Erschaffenes noch etwas Nichterschaffenes kann das erreichen. Denn weder etwas Erschaffenes noch etwas Nichterschaffenes besitzt eine Essenz Gottes wie diese. Kein Mensch oder Ding hat die Fähigkeit dich zu retten oder dich zu führen. Das ist die Bedeutung der Essenz Gottes für den Menschen.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VI“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Fußnote:
a. „Die Zauberei des goldenen Reifes“ bezieht sich auf den berühmten chinesischen Roman „Die Reise in den Westen“, in dem der Mönch Xuanzang einen Zauber verwendet, um den Affenkönig mit Hilfe eines goldenen Reifes, der auf dem Kopf des Affenkönigs angebracht wird, unter Kontrolle zu bringen. Der Reif kann magisch festgezogen werden und dadurch unerträgliche Kopfschmerzen verursachen. Es wurde später zu einer Metapher für das Binden von Menschen.
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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(II) Worte über Gottes gerechte Disposition
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Der Allmächtige Gott sagt: 26. Um Gottes gerechte Disposition zu verstehen, muss man zuerst Gottes Gefühle verstehen: Was Er hasst, was Er verabscheut, was Er liebt, wen Er duldet, wem gegenüber Er barmherzig ist und welche Art von Person diese Barmherzigkeit empfängt. Das ist ein wichtiger Punkt, den man kennen sollte. Darüber hinaus muss man verstehen, dass, egal wie liebevoll Gott ist, egal wie viel Barmherzigkeit und Liebe Er für die Menschen hat, Gott niemanden duldet, der Seinen Status und seine Position beleidigt, noch duldet Er jemanden, der Seine Würde beleidigt. Obwohl Gott die Menschen liebt, verwöhnt Er sie nicht. 
Er gibt den Menschen Seine Liebe, Seine Barmherzigkeit und Seine Duldung, aber Er hat ihnen nie nachgegeben; Er hat Seine Prinzipien und Seine Grenzen. Unabhängig davon, in welchem Ausmaß du die Liebe Gottes in dir gefühlt hast, unabhängig davon, wie tief diese Liebe ist, darfst du Gott niemals behandeln, wie du einen anderen Menschen behandeln würdest. Es stimmt, dass Gott die Menschen so behandelt, als würden sie Ihm Nahestehen. Aber wenn jemand Gott wie eine andere Person ansieht, als wäre Er nur ein weiteres Wesen der Schöpfung, als wäre Er ein Freund oder ein Objekt der Anbetung, dann wird Gott Sein Gesicht vor ihnen verbergen und sie verlassen. Das ist Seine Disposition, und Er duldet niemanden, der Ihn in diesem Punkt mit Nachlässigkeit behandelt. So wird oft von Gottes Disposition in Seinem Wort gesagt: Es spielt keine Rolle, wie viele Straßen du bereist hast, wie viel Arbeit du verrichtet hast oder wie viel du erduldet hast, sobald du Gottes Disposition beleidigst, wird Er jeden von euch seiner Taten entsprechend vergelten. Das bedeutet, dass Gott die Menschen als Ihm nahestehend betrachtet, aber die Menschen dürfen Gott nicht wie einen Freund oder Verwandten behandeln. Betrachte Gott nicht als deinen Kumpel. Egal wie viel Liebe du von Ihm empfangen hast, egal wie sehr Er dich geduldet hat, darfst du Gott niemals nur wie einen Freund behandeln. Das ist Gottes gerechte Disposition.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige VII“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
27. Gottes Intoleranz gegenüber Vergehen, ist ausschließlich Seine Substanz; Gottes Zorn ist ausschließlich Seine Disposition; Gottes Majestät ist ausschließlich Seine Substanz. Das Prinzip hinter dem Zorn Gottes zeigt die Identität und den Status, die nur Er besitzt. Man muss nicht erwähnen, dass er auch ein Symbol für die Substanz des einzigartigen Gottes Selbst ist. Gottes Disposition ist Seine eigene inhärente Substanz. Sie verändert sich im Laufe der Zeit überhaupt nicht, noch verändert sie sich, wenn der Schauplatz sich ändert. Seine inhärente Disposition ist Seine innewohnende Substanz. Unabhängig davon, an wem Er Sein Werk ausführt, so ändert sich Seine Substanz nicht und auch nicht Seine gerechte Disposition. Wenn man Gott verärgert, so ist das, was Er aufkommen lässt, Seine inhärente Disposition; zu diesem Zeitpunkt ändert sich weder das Prinzip hinter Seinem Zorn noch Seine eigene Identität und Sein Status. Er wird nicht aufgrund einer Änderung in Seiner Substanz wütend oder weil Seine Disposition verschiedene Elemente hervorgebracht hat, sondern weil sich der Mensch gegen Ihn stellt und Seine Disposition beleidigt. Des Menschen eklatante Provokation Gottes ist eine schwere Anfechtung von Gottes eigener Identität und Seines Status. Nach Gottes Ansicht, ficht der Mensch Ihn an und stellt Seinen Zorn auf die Probe, wenn der Mensch Ihn herausfordert. Wenn der Mensch sich gegen Gott wendet, wenn der Mensch Gott anficht, wenn der Mensch ständig Gottes Zorn auf die Probe stellt – was auch der Zeitpunkt ist, an dem der Sünde zügellos freien Lauf gelassen wird –, wird sich Gottes Zorn auf natürliche Art und Weise zeigen offenbaren und präsentieren. Daher symbolisiert Gottes Ausdruck Seines Zorns, dass alle bösen Mächte zu existieren aufhören; er symbolisiert, dass alle feindlichen Mächte zerstört werden. Dies ist die Einzigartigkeit der gerechten Disposition Gottes und es ist die Einzigartigkeit von Gottes Zorn. Wenn die Würde und Heiligkeit Gottes herausgefordert werden, wenn gerechte Mächte vom Menschen behindert und nicht gesehen werden, wird Gott Seinen Zorn hervorbringen. Wegen Gottes Substanz sind all diese Mächte auf Erden, die Gott anfechten, sich Ihm widersetzen und Ihn bekämpfen, böse, verderbt und ungerecht; sie kommen von und gehören zu Satan. Weil Gott gerecht ist, des Lichtes und makellos heilig ist, werden alle Dinge, die böse und verderbt sind und zu Satan gehören, mit der Freisetzung von Gottes Zorn verschwinden.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
28. Gottes Verwendung von Feuer, um die Stadt Sodom zu zerstören, ist Sein schnellster Weg, um eine Menschheit oder eine Sache restlos zu vernichten. Die Menschen von Sodom zu verbrennen, vernichtete mehr als ihre physischen Körper; es vernichtete die Gesamtheit ihrer Geister, ihrer Seele und ihrer Körper, sodass gewährleistet war, dass die Menschen in dieser Stadt, sowohl in der materiellen Welt, als auch in der Welt, die für den Menschen unsichtbar ist, nicht mehr existieren würden. Dies ist ein Weg, mit dem Gott Seinen Zorn offenbart und ausdrückt. Diese Art und Weise der Offenbarung und des Ausdrucks ist ein Aspekt der Wesenheit von Gottes Zorn, ebenso ist sie natürlich auch eine Offenbarung der Substanz der gerechten Disposition Gottes. Wenn Gott Seinen Zorn hervorbringt, hört Er auf, jedwede Gnade oder Barmherzigkeit zu offenbaren und Er zeigt auch Seine Nachsicht oder Seine Geduld nicht mehr; es gibt dann keinen Menschen, keine Sache oder keinen Grund, die Ihn überzeugen können, weiterhin geduldig zu sein, Seine Gnade erneut zu erweisen und Seine Nachsicht einmal mehr zu erteilen. Anstelle dieser Dinge wird Gott, ohne einen Augenblick zu zögern, Seinen Zorn und Seine Majestät hervorbringen, das tun, was Er will, und Er wird diese Dinge auf schnelle und saubere Art und Weise nach Seinen eigenen Wünschen tun. Dies ist die Art und Weise, in der Gott Seinen Zorn und Seine Majestät hervorbringt, die der Mensch nicht verletzen darf, und es ist auch ein Ausdruck eines Aspekts Seiner gerechten Disposition. Wenn die Menschen sehen, wie Gott dem Menschen Sorge und Liebe zeigt, sind sie nicht in der Lage Seinen Zorn wahrzunehmen, Seine Majestät zu sehen oder Seine Intoleranz gegenüber Vergehen zu spüren. Diese Dinge haben die Menschen immer glauben lassen, dass Gottes gerechte Disposition eine ist, die nur aus Barmherzigkeit, Nachsicht und Liebe besteht. Aber wenn man sieht, dass Gott eine Stadt zerstört oder eine Menschheit verabscheut, dann gestattet sowohl Sein Zorn bei der Vernichtung des Menschen als auch Seine Majestät den Menschen einen Blick auf die andere Seite Seiner gerechten Disposition. Das ist Gottes Intoleranz gegenüber Vergehen. Gottes Disposition, die keinen Verstoß duldet, übertrifft die Fantasie eines jeden geschaffenen Wesens und unter den nicht geschaffenen Wesen ist keines in der Lage diese zu stören oder zu beeinflussen; erst recht nicht kann sie verkörpert oder imitiert werden. Somit ist dieser Aspekt von Gottes Disposition jener, den die Menschheit am meisten kennen sollte. Nur Gott Selbst hat diese Art der Disposition und nur Gott Selbst ist im Besitz dieser Art von Disposition. Gott besitzt diese Art gerechte Disposition, weil Er Frevel, Dunkelheit, Aufsässigkeit und Satans Freveltaten – die die Menschheit korrumpieren und verschlingen – verabscheut, weil Er alle Taten der Sünde, die sich Ihm widersetzen, verabscheut und aufgrund Seiner heiligen und unbefleckten Substanz. Es ist aus diesem Grund, dass Er keines der geschaffenen oder nicht geschaffenen Wesen dulden wird, die Ihm offen entgegenstehen oder Ihn anfechten. Selbst ein Individuum, dem Er einmal Gnade erwiesen hat oder das Er ausgewählt hat, muss nur Seine Disposition provozieren und Sein Prinzip der Geduld und Nachsicht überschreiten, und Er wird Seine gerechte Disposition hervorbringen, ohne auch nur die geringste Gnade zu zeigen oder im Geringsten zu zögern – eine Disposition, die kein Vergehen duldet.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
29. Obwohl das Herausströmen von Gottes Zorn ein Aspekt des Ausdrucks Seiner gerechten Disposition ist, so ist der Zorn Gottes keineswegs willkürlich in Hinsicht auf Sein Ziel oder prinzipienlos. Im Gegenteil: Gott ist keineswegs jähzornig, noch offenbart Er Seinen Zorn und Seine Majestät unbedacht. Darüber hinaus ist der Zorn Gottes deutlich beherrscht und bemessen; es ist überhaupt nicht vergleichbar damit, wie der Mensch in Wut aufflammt oder seinem Ärger Luft verschafft. Viele Gespräche zwischen Mensch und Gott sind in der Bibel aufgezeichnet. Die Worte von einigen dieser Personen waren oberflächlich, unwissend und infantil, aber Gott hat sie weder niedergeschlagen, noch hat Er sie verurteilt. Insbesondere während Hiobs Prüfung, wie behandelte Gott Jehova die drei Freunde Hiobs und die anderen, nachdem Er die Worte gehört hatte, die sie zu Hiob gesprochen hatten? Hat Er sie verurteilt? Geriet Er ihnen gegenüber in Wut? Er tat nichts dergleichen! Stattdessen bat Er Hiob darum für sie zu ersuchen, für sie zu beten; Gott, wiederum, nahm sich ihre Fehler nicht zu Herzen. Diese Beispiele repräsentieren alle die vorrangige Einstellung, mit der Gott die verderbte, unwissende Menschheit behandelt. Daher ist die Freisetzung von Gottes Zorn keineswegs ein Ausdruck oder ein Ablassen Seiner Laune. Gottes Zorn ist kein ausgemachter Wutausbruch, wie der Mensch es versteht. Gott setzt Seinen Zorn nicht frei, weil Er unfähig ist, Seine eigene Laune zu beherrschen, oder weil Sein Zorn Seinen Siedepunkt erreicht hat und freigesetzt werden muss. Im Gegenteil: Sein Zorn ist eine Demonstration Seiner gerechten Disposition und ein echter Ausdruck Seiner gerechten Disposition; es ist eine symbolische Offenbarung Seiner heiligen Substanz. Gott ist Zorn und keinem Vergehen gegenüber nachsichtig – das bedeutet nicht, dass der Zorn Gottes nicht unter den Ursachen unterscheiden kann oder prinzipienlos ist; es ist die verderbte Menschheit, die ein exklusives Recht auf charakterlose, willkürliche Wutausbrüche hat, die nicht zwischen den Ursachen unterscheidet. Sobald ein Mensch Status hat, wird er es oft schwer finden, seine Laune zu beherrschen und so wird er es genießen Gelegenheiten zu ergreifen, um seiner Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen und seinen Gefühlen Luft zu machen; er wird oft ohne ersichtlichen Grund in Wut aufflammen, um seine Fähigkeit zu zeigen und andere wissen zu lassen, dass sein Status und seine Identität sich von denen gewöhnlicher Menschen unterscheiden. Natürlich werden korrumpierte Menschen ohne jeden Status auch häufig die Beherrschung verlieren. Ihre Wut wird häufig durch Beeinträchtigung ihrer individuellen Vorteile verursacht. Um ihren eigenen Status und ihre Würde zu schützen, macht die korrumpierte Menschheit häufig ihren Gefühlen Luft und lässt ihre arrogante Natur erkennen. Der Mensch wird in Zorn aufflammen und seine Gefühle äußern, um die Existenz der Sünde zu verteidigen, und diese Handlungen sind die Methoden, mit denen der Mensch seine Unzufriedenheit zum Ausdruck bringt. Diese Handlungen sind voller Verunreinigung; sie sind voller Pläne und Intrigen; sie sind randvoll mit der Verderbtheit des Menschen und dem Bösen; mehr als das, sie sind voll von den wilden Ambitionen und Begierden der Menschen. Wenn die Gerechtigkeit mit dem Frevel wetteifert, wird der Mensch nicht in Wut aufflammen, um die Existenz der Gerechtigkeit zu verteidigen; ganz im Gegenteil, wenn die Mächte der Gerechtigkeit bedroht, verfolgt und angegriffen werden, ist des Menschen Haltung den Blick abzuwenden, auszuweichen oder zurückzuschrecken. Wenn er jedoch den Mächten des Bösen gegenübersteht, ist des Menschen Haltung zuvorkommend, unterwürfig und schmeichelnd. Wenn der Mensch seinem Zorn Luft verschafft, ist dies deshalb ein Durchlass für die bösen Mächte, ein Ausdruck des blindwütigen und unaufhaltsamen bösen Verhaltens des fleischlichen Menschen. Wenn Gott Seinen Zorn freisetzt, werden jedoch alle bösen Mächte aufgehalten werden; alle Sünden, die den Menschen schaden, werden aufgehalten; alle feindlichen Mächte, die das Werk Gottes behindern, werden sichtbar gemacht, getrennt und verflucht; alle Komplizen Satans, die sich Gott entgegenstellen, werden bestraft und entwurzelt werden. An ihrer Stelle wird Gottes Werk frei von Hindernissen fortschreiten; Gottes Führungsplan wird sich planmäßig Schritt für Schritt weiterentwickeln; Gottes auserwähltes Volk wird frei von Satans Beeinträchtigung und Täuschung sein; diejenigen, die Gott folgen, werden Gottes Führung und Versorgung in ruhiger und friedlicher Umgebung genießen. Gottes Zorn ist ein Schutz, der verhindert, dass jedwede bösen Mächte sich vervielfältigen und um sich greifen. Er ist auch ein Schutz, der die Existenz schützt und die Verbreitung aller gerechten und positiven Dinge ewiglich vor Unterdrückung und Subversion behütet.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
30. Unabhängig davon, ob man vor den Augen anderer wütend wird oder hinter deren Rücken, jeder hat eine andere Absicht und ein anderes Vorhaben. Vielleicht bauen sie ihr Prestige auf, oder vielleicht verteidigen sie ihre eigenen Interessen, halten ihr Image aufrecht oder wahren ihr Gesicht. Einige üben Zurückhaltung in ihrem Zorn, während andere unbesonnener sind und vor Wut aufflammen, wann immer sie wünschen, ohne die geringste Zurückhaltung. Kurz gesagt, der Zorn des Menschen leitet sich von seiner verderbten Disposition ab. Ganz gleich, was sein Zweck ist, er ist des Fleisches und der Natur; er hat nichts mit Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit zu tun, weil nichts in der Natur des Menschen und in seinem Wesen der Wahrheit entspricht. Daher sollten das korrumpierte Temperament der Menschheit und Gottes Zorn nicht im gleichen Atemzug genannt werden. Das Verhalten des Menschen, der durch Satan korrumpiert wurde, beginnt ausnahmslos mit dem Wunsch, die Verderbtheit zu schützen, und es basiert auf Verderbtheit; so kann der Zorn des Menschen nicht im gleichen Atemzug als Gottes Zorn bezeichnet werden, unabhängig davon, wie angemessen es in der Theorie erscheinen mag. Wenn Gott Seine Wut entfesselt, werden böse Mächte kontrolliert, werden böse Dinge zerstört, während gerechte und positive Dinge Gottes Fürsorge und Schutz genießen und fortgesetzt werden dürfen. Gott entfesselt Seinen Zorn, weil ungerechte, negative und böse Dinge die normale Aktivität und Entwicklung von gerechten und positiven Dingen behindern, stören oder zerstören. Das Ziel von Gottes Zorn ist nicht Seinen eigenen Status und Seine Identität zu schützen, sondern die Existenz von gerechten, positiven, schönen und guten Dinge zu schützen, die Gesetze und die Ordnung des normalen Überlebens der Menschheit zu sichern. Dies ist die Grundursache für den Zorn Gottes. Gottes Wut ist eine sehr angemessene, natürliche und wahre Offenbarung Seiner Disposition. Es gibt keine Absichten hinter Seiner Wut, noch gibt es Betrug oder Verschwörung; Seine Wut enthält erst recht nichts von der Begierde, der List, der Niederträchtigkeit, Gewalt, dem Bösen oder irgendetwas anderem, das die gesamte verdorbene Menschheit teilt. Bevor Gott Seinen Zorn entfesselt, hat Er bereits die Substanz jeder Angelegenheit ganz klar und vollständig erkannt. Er hat bereits genaue, klare Definitionen und Schlussfolgerungen formuliert. Somit sind Gottes Ziel in jeder Angelegenheit, die Er verrichtet, sowie Seine Haltung, glasklar. Er ist nicht verwirrt; Er ist nicht blind; Er ist nicht impulsiv; Er ist nicht nachlässig; und Er ist erst recht nicht prinzipienlos. Dies ist der praktische Aspekt von Gottes Zorn und durch diesen praktischen Aspekt von Gottes Zorn, hat die Menschheit ihre normale Existenz erhalten. Ohne Gottes Zorn, würde die Menschheit in unnormale Lebensbedingungen absteigen; alle Dinge die gerecht, schön und gut sind, würden zerstört werden und nicht mehr existieren. Ohne Gottes Zorn, würden die Gesetze und die Ordnung, die die Schöpfung regeln, gebrochen oder sogar völlig untergraben werden. Seit der Schöpfung des Menschen hat Gott Seine gerechte Disposition kontinuierlich verwendet, um die normale Existenz der Menschheit zu schützen und aufrechtzuerhalten. Weil Seine gerechte Disposition Zorn und Majestät enthält, werden alle bösen Menschen, Dinge, Gegenstände und alle Dinge, die der normalen Existenz der Menschheit Schaden zufügen und sie beeinträchtigen, bestraft, kontrolliert und durch Seinen Zorns zerstört. Im Laufe der letzten Jahrtausende hat Gott während Seines Werks der Führung der Menschheit kontinuierlich Seine gerechte Disposition verwendet, um alle Arten von unreinen und bösen Geistern niederzuschlagen und zu zerstören, die sich Gott widersetzten und als Satans Komplizen und Verwalter agierten. So ist Gottes Werk der Errettung des Menschen immer nach Seinem Plan vorangeschritten. Das soll heißen, dass wegen der Existenz von Gottes Zorn, die gerechteste Sache unter den Menschen noch nie zerstört worden ist.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
31. Unabhängig davon, wie wütend Gott mit den Nineviten war, sobald sie ein Fasten ausriefen und Säcke und Asche trugen, wurde Sein Herz nach und nach besänftigt, und Er begann Sein Gemüt zu ändern. Als Er ihnen verkündete, dass Er ihre Stadt zerstören würde – zum Zeitpunkt vor ihrer Beichte und Buße ihrer Sünden – war Gott immer noch wütend auf sie. Als sie eine Reihe von Handlungen der Buße durchgeführt hatten, wurde der Zorn Gottes für die Menschen von Ninive nach und nach in Barmherzigkeit und Nachsicht verwandelt. Es gibt nichts Widersprüchliches an der zeitgleichen Offenbarung dieser beiden Aspekte von Gottes Disposition während des gleichen Ereignisses. Wie sollte man diesen Mangel an Widerspruch verstehen und erkennen? Gott offenbarte und brachte nacheinander diese beiden gegensätzlichen Wesenheiten zum Ausdruck, als die Leute von Ninive Buße taten und ließ die Menschen die Wahrhaftigkeit und die Unangreifbarkeit von Gottes Substanz erkennen. Gott benutzte Seine Haltung, um den Menschen Folgendes zu sagen: Es ist nicht so, dass Gott die Menschen nicht duldet, oder sich ihrer nicht erbarmen will; es ist so, dass sie nur selten wirklich gegenüber Gott Buße tun und es ist selten, dass Menschen sich wirklich von ihren bösen Wegen abwenden und dem Frevel in ihren Händen entsagen. Mit anderen Worten, wenn Gott auf den Menschen wütend ist, hofft Er, dass der Mensch imstande sein wird, wirklich zu bereuen, und Er hofft, dass Er des Menschen wahre Umkehr sehen kann, in welchem Falle Er dem Menschen auch weiterhin großzügig Seine Barmherzigkeit und Nachsicht schenken wird. Das bedeutet, dass das Böse Verhalten des Menschen Gottes Zorn auf sie zieht, während Gottes Barmherzigkeit und Nachsicht denjenigen erteilt werden, die auf Gott hören und wirklich vor Ihm umkehren, denjenigen, die sich von ihren bösen Wegen abwenden können und dem Frevel in ihren Händen entsagen. Gottes Haltung wurde sehr deutlich bei Seinem Umgang mit den Nineviten offenbart: Gottes Barmherzigkeit und Nachsicht sind ganz und gar nicht schwer zu erhalten; Er verlangt nur wahre Buße. Solange sich die Menschen von ihren bösen Wegen abwenden und dem Frevel in ihren Händen entsagen, wird Gott Sein Herz und Seine Einstellung zu ihnen ändern.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
32. Während die Stadt Ninive von Menschen erfüllt war, die genauso korrumpiert, böse und gewalttätig wie jene Sodoms waren, führte ihre Umkehr bei Gott zu einem Sinneswandel und zu Seinem Entschluss sie nicht zu zerstören. Weil ihre Reaktion auf die Worte und Anweisungen Gottes eine Haltung zeigte, die in krassem Gegensatz zu der Reaktion der Bürger von Sodom stand, und weil sie sich Gott aufrichtig unterwarfen und wegen ihrer aufrichtigen Buße für ihre Sünden, sowie ihres wahrhaftigen und tiefempfundenen Verhaltens in jeglicher Hinsicht, zeigte Gott einmal mehr Sein tiefempfundenes Mitleid und ließ es ihnen zuteilwerden. Gottes Lohn und Sein Mitleid für die Menschheit können von niemandem kopiert werden; kein Mensch kann die Barmherzigkeit oder Nachsicht Gottes besitzen, noch Seine aufrichtigen Gefühle gegenüber der Menschheit. Gibt es jemanden, den du für einen großartigen Mann oder eine großartige Frau hältst, oder sogar für einen Übermenschen, der oder die von einem hoch gelegenen Platz aus, als großartiger Mann oder großartige Frau sprechend oder vom höchsten Gipfel aus, diese Art von Aussage an die Menschheit oder die Schöpfung richten würde? Wer unter den Menschen kann die Lebensbedingungen der Menschheit wie seine eigene Westentasche kennen? Wer kann Last und Verantwortung für die Existenz der Menschheit tragen? Wer ist fähig, die Zerstörung einer Stadt zu verkünden? Und wer ist fähig, eine Stadt zu begnadigen? Wer kann sagen, dass er seine eigene Schöpfung schätzt? Nur der Schöpfer! Nur der Schöpfer hat Mitleid mit dieser Menschheit. Nur der Schöpfer zeigt dieser Menschheit Zärtlichkeit und Zuneigung. Nur der Schöpfer hat eine wahre, unumstößliche Zuneigung für diese Menschen. Ebenso kann nur der Schöpfer diesen Menschen Barmherzigkeit zukommen lassen und Seine ganze Schöpfung wertschätzen. Sein Herz springt auf und schmerzt bei jedweder Handlung des Menschen: Er ist verärgert, beunruhigt und betrübt über das Böse und über die Verdorbenheit des Menschen; Er freut sich, ist glücklich, nachsichtig und jubelt aufgrund der Umkehr des Menschen und seines Glaubens; jeder einzelne Seiner Gedanken und jede Seiner Ideen existieren für und drehen sich um die Menschheit; was Er ist und hat, wird vollkommen für die Menschheit ausgedrückt; die Gesamtheit Seiner Emotionen ist mit der Existenz der Menschheit verflochten. Für die Menschheit reist und eilt Er umher; Er gibt leise jedes Stück Seines Lebens; Er widmet jede Minute und Sekunde Seines Lebens den Menschen … Er wusste nie Sein eigenes Leben zu bemitleiden, dennoch hat Er stets die Menschheit, die Er Selbst geschaffen hat, bemitleidet und geschätzt … Er gibt dieser Menschheit alles, was Er hat … Er gewährt Seine Barmherzigkeit und Nachsicht bedingungslos und ohne Vergeltung zu erwarten. Er macht dies nur, damit die Menschheit auch weiterhin vor Seinen Augen fortbestehen kann, indem sie Seine Lebensversorgung empfängt; Er tut dies nur, damit sich die Menschheit eines Tages Ihm unterwerfen kann und erkennt, dass Er der Eine ist, der die Existenz des Menschen nährt und das Leben der ganzen Schöpfung bereitstellt.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
33. Obwohl Jona die Kundgebung der Worte an die Menschen Ninives von Gott Jehova anvertraut wurde, verstand er die Absichten von Gott Jehova nicht, noch verstand er Seine Sorgen um die Menschen in der Stadt und Seine Erwartungen an sie. Mit diesem Tadel wollte Gott ihm sagen, dass die Menschheit das Erzeugnis Seiner eigenen Hände war und Gott hatte für jede einzelne Person mühsame Anstrengung unternommen; jede Person trug Gottes Hoffnungen mit sich; jede Person genoss die Versorgung des Lebens Gottes; für jede Person, hatte Gott einen hohen Preis bezahlt. Diese Verwarnung sollte Jona auch mitteilen, dass Gott die Menschheit, das Werk Seiner eigenen Hände, so sehr schätzte wie Jona selbst den Kürbis schätzte. Gott würde sie keineswegs leichtfertig und im letzten Moment im Stich lassen; darüber hinaus gab es so viele Kinder und unschuldiges Vieh in der Stadt. Wenn es um diese jungen und unwissenden Erzeugnisse von Gottes Schöpfung ging, die nicht einmal ihre rechte Hand von der linken unterscheiden konnten, war Gott umso mehr dazu unfähig, ihr Leben und ihr Schicksal in einer solchen Art und Weise voreilig zu beenden. Gott hoffte sie aufwachsen zu sehen; Er hoffte, dass sie nicht die gleichen Wege wie die Älteren einschlagen würden, dass sie Gott Jehovas Warnung nicht wieder hören müssten und dass sie Zeugnis für Ninives Vergangenheit ablegen würden. Gott hoffte erst recht, dass Er Ninive sehen würde, nachdem es umgekehrt war, um Ninives Zukunft nach seiner Umkehr zu sehen, und noch wichtiger, um zu sehen, wie Ninive erneut unter der Gnade Gottes leben würde. Daher waren jene Objekte der Schöpfung, die nicht zwischen ihrer rechten und linken Hand unterscheiden konnten, in Gottes Augen Ninives Zukunft. Sie würden Ninives verabscheuungswürdige Vergangenheit auf sich nehmen, ebenso wie sie die wichtige Aufgabe übernehmen würden, Ninives Vergangenheit und Zukunft unter der Führung von Gott Jehova zu bezeugen. In dieser Erklärung Seiner wahren Gefühle, bewies Gott Jehova die Barmherzigkeit des Schöpfers für die Menschheit in ihrer Gesamtheit. Es zeigte der Menschheit, dass „die Barmherzigkeit des Schöpfers“ weder eine leere Phrase ist, noch, dass sie ein leeres Versprechen ist; sie hat konkrete Prinzipien, Methoden und Ziele. Er ist wahrhaftig und wirklich, und verwendet keine Unwahrheiten oder Tarnungen. Auf die gleiche Weise wird der Menschheit Seine Barmherzigkeit endlos und zu jeder Zeit und in jedem Alter erwiesen. Doch bis zum heutigen Tag ist der Austausch des Schöpfers mit Jona Gottes einzige, ausschließliche verbale Aussage, warum Er Barmherzigkeit für die Menschheit zeigt, wie Er Barmherzigkeit für die Menschheit zeigt, wie nachsichtig Er der Menschheit gegenüber ist und wie Seine wahren Gefühle für die Menschheit sind. Gott Jehovas prägnantes Gespräch drückt Seine vollständigen Gedanken für die Menschheit aus; es ist ein wahrer Ausdruck der Haltung Seines Herzens der Menschheit gegenüber und es ist auch konkreter Beweis Seiner Erweisung von reichlich Barmherzigkeit an die Menschheit. Seine Barmherzigkeit wird nicht nur den älteren Generationen der Menschheit zuteil; sie wird auch den jüngeren Mitgliedern der Menschheit gewährt, so, wie es immer gewesen ist, von einer Generation zur nächsten. Obwohl der Zorn Gottes über bestimmte Winkel und bestimmte Epochen der Menschheit hereinbricht, hat Gottes Barmherzigkeit nie aufgehört. Mit Seiner Barmherzigkeit leitet und führt Er eine Generation Seiner Schöpfung nach der nächsten, versorgt und pflegt eine Generation der Schöpfung nach der nächsten, weil Seine wahren Gefühle gegenüber der Menschheit sich nie ändern werden. So, wie Gott Jehova sprach: „und mich sollte nicht jammern Ninives …?“ Er hat Seine eigene Schöpfung immer geschätzt. Das ist die Barmherzigkeit der gerechten Disposition des Schöpfers, und es ist auch die reine Einzigartigkeit des Schöpfers!
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
34. Die Barmherzigkeit und Nachsicht Gottes existieren zwar, aber Gottes Heiligkeit und Gerechtigkeit, wenn Er Seinen Zorn entfesselt, zeigt dem Menschen auch die Seite Gottes, die keine Beleidigung duldet. Wenn der Mensch vollkommen fähig ist, den Anordnungen Gottes zu gehorchen und den Forderungen Gottes nach zu handeln, ist Gott reichlich in Seiner Barmherzigkeit mit dem Menschen; wenn der Mensch mit Verderbtheit, Hass und Feindschaft für Ihn erfüllt ist, ist Gott zutiefst wütend. Und in welchem Ausmaß ist Er zutiefst wütend? Sein Zorn wird weitergehen, bis Gott den Widerstand und die bösen Taten des Menschen nicht mehr sieht, bis sie nicht mehr vor Seinen Augen sind. Erst dann wird Gottes Zorn verschwinden. Mit anderen Worten, ganz gleich, wer der Mensch ist, wenn sein Herz sich von Gott distanziert hat und sich von Gott abgewandt hat, um niemals zurückzukehren, unabhängig davon wie er, allem Anschein nach oder in Bezug auf seine subjektiven Wünsche, Gott in seinem Körper oder in seinem Denken zu verehren, Ihm zu folgen und zu gehorchen wünscht, dann wird sobald sich sein Herz von Gott abwenden, Gottes Zorn unablässig entfesselt werden. Wenn Gott Seinen Zorn ernsthaft entfesselt, nachdem Er dem Menschen vorher reichlich Gelegenheiten gegeben hat, wird es so sein, dass sobald er entfesselt wird, es keine Möglichkeit geben wird, ihn zurückzunehmen, und Er wird nie wieder barmherzig und nachsichtig sein. Dies ist eine Seite der Disposition Gottes, die kein Vergehen toleriert. … Er ist nachsichtig und barmherzig zu Dingen, die freundlich und schön und gut sind; auf Dinge, die böse und sündig und gottlos sind, ist Er zutiefst zornig, so, dass Er in Seinem Zorn unablässig ist. Dies sind die beiden wichtigsten und bedeutendsten Aspekte der Disposition Gottes und darüber hinaus sind sie von Anfang bis Ende offenbart worden: reichliche Barmherzigkeit und tiefer Zorn.
aus „Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
35. Gottes Wandel Seiner Absichten gegenüber den Menschen von Ninive umfasste keine Unschlüssigkeit oder Mehrdeutigkeit. Vielmehr war es eine Transformation von reinem Zorn zu reiner Nachsicht. Dies ist eine wahre Offenbarung von Gottes Substanz. Gott ist nie unschlüssig oder zögernd in Seinen Handlungen; die Grundsätze und Ziele hinter Seinen Handlungen sind klar und transparent, rein und makellos, mit absolut keinen Tricks oder Intrigen vermischt. Mit anderen Worten enthält Gottes Substanz keine Dunkelheit oder Übel. Gott wurde wütend auf die Nineviten, weil ihre Freveltaten Seine Augen erreicht hatten; zu dieser Zeit ergab sich Sein Zorn aus Seiner Substanz. Als jedoch der Zorn Gottes verschwand und Er dem Volk von Ninive abermals Seine Nachsicht erteilte, war alles, was Er zeigte, immer noch Seine eigene Substanz. Die Gesamtheit dieses Wandels lag an einer Veränderung der menschlichen Haltung zu Gott. Während dieses gesamten Zeitraums hat sich die unangreifbare Disposition Gottes nicht geändert; Gottes nachsichtige Substanz änderte sich nicht; Gottes liebende und barmherzige Substanz änderte sich nicht. Wenn Menschen Freveltaten begehen und Gott beleidigen, wird Er Seinen Zorn über sie bringen. Wenn Menschen wirklich bereuen, so wird sich Gottes Gemüt ändern und Sein Zorn wird sich einstellen. Wenn Menschen sich Gott weiterhin hartnäckig widersetzen, wird Seine Wut unaufhörlich sein; Sein Zorn wird auf sie drücken, Stück für Stück, bis sie zerstört sind. Dies ist die Substanz von Gottes Disposition. Unabhängig davon, ob Gott Zorn oder Gnade und Güte ausdrückt, diktieren das Verhalten des Menschen, seine Handlungsweise und seine Einstellung zu Gott in der Tiefe seines Herzens, was durch die Offenbarung von Gottes Disposition zum Ausdruck kommt. Wenn Gott eine Person ständig Seinem Zorn unterwirft, wendet sich das Herz dieser Person zweifellos gegen Gott. Weil sie nie wirklich bereut hat, nie den Kopf vor Gott gesenkt oder wahren Glauben an Gott besessen hat, hat sie nie Gottes Barmherzigkeit und Nachsicht erhalten. Wenn man oft Gottes Fürsorge erhält und oft Seine Barmherzigkeit und Nachsicht erlangt, dann hat diese Person zweifellos wahren Glauben an Gott in ihrem Herzen, und ihr Herz steht Gott nicht entgegen. Sie tut oft Buße vor Gott; selbst wenn also Gottes Disziplin oft auf diese Person angewandt wird, so wird Sein Zorn das nicht.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
36. Die gerechte Disposition des Schöpfers ist real und lebendig
Als Gott Sein Gemüt für die Leute von Ninive änderte, waren da Seine Barmherzigkeit und Nachsicht eine bloße Fassade? Natürlich nicht! Was also, lässt dich die Wandlung zwischen diesen beiden Aspekten von Gottes Disposition während der gleichen Angelegenheit sehen? Gottes Disposition ist ein komplettes Ganzes; sie ist überhaupt nicht gespalten. Unabhängig davon, ob Er Wut oder Barmherzigkeit und Nachsicht gegenüber den Menschen zum Ausdruck bringt, das sind alles Ausdrücke Seiner gerechten Disposition. Gottes Disposition ist real und lebendig. Er ändert Seine Gedanken und Einstellungen entsprechend der Entwicklung der Dinge. Die Wandlung Seiner Haltung zu den Nineviten teilt der Menschheit mit, dass Er Seine eigenen Gedanken und Ideen hat; Er ist kein Roboter oder eine Tonfigur, sondern der lebendige Gott Selbst. Er konnte auf die Leute von Ninive wütend sein, genauso wie Er ihre Vergangenheit aufgrund ihrer Haltung vergeben konnte; Er konnte beschließen Unglück über die Leute von Ninive zu bringen, und Er konnte Seinen Entschluss wegen ihrer Umkehr ändern. Menschen ziehen es vor Regeln mechanisch anzuwenden, und sie ziehen es vor, Regeln zu verwenden, um Gott zu bestimmen und zu definieren, genau wie sie lieber Formeln anwenden, um Gottes Disposition zu erkennen. Daher, laut dem Bereich der menschlichen Gedankenwelt, denkt Gott nicht, noch hat Er jedwede inhaltlichen Ideen. In Wirklichkeit wandeln sich Gottes Gedanken ständig entsprechend der Veränderungen in Dingen und Umgebungen; während sich diese Gedanken wandeln, werden verschiedene Aspekte von Gottes Substanz offenbart. Während dieses Vorgangs der Wandlung, in dem Augenblick, in dem Gott Sein Gemüt ändert, offenbart Er der Menschheit die Wahrheit über die Existenz Seines Lebens, und Er offenbart, dass Seine gerechte Disposition real und lebendig ist. Darüber hinaus verwendet Gott Seine eigenen wahren Offenbarungen, um der Menschheit die Wahrhaftigkeit der Existenz Seines Zorns, Seiner Barmherzigkeit, Seiner Güte und Seiner Nachsicht zu beweisen. Seine Substanz wird zu jeder Zeit und an jedem Ort im Einklang mit der Entwicklung der Dinge enthüllt werden. Er besitzt den Zorn eines Löwen und die Barmherzigkeit und Nachsicht einer Mutter. Seine gerechte Disposition darf nicht angezweifelt, verletzt, geändert oder von jeglicher Person verzerrt werden. Unter allen Angelegenheiten und allen Dingen kann die gerechte Disposition Gottes, das heißt, der Zorn und die Gnade Gottes, jederzeit und an jedem Ort offenbart werden. Er drückt diese Aspekte in jedem Winkel der Natur lebhaft aus und verwirklicht sie rege in jedem Augenblick. Gottes gerechte Disposition ist nicht durch Zeit und Raum beschränkt, oder in anderen Worten, die gerechte Disposition Gottes wird nicht schematisch ausgedrückt oder offenbart, wie es durch die Grenzen von Zeit und Raum vorgeschrieben ist. Vielmehr wird Gottes gerechte Disposition frei zum Ausdruck gebracht und zu jeder Zeit und an jedem Ort offenbart. Wenn du siehst, wie Gott Sein Gemüt ändert und aufhört, Seinen Zorn zum Ausdruck zu bringen und die Zerstörung der Stadt Ninive unterlässt, kannst du dann sagen, dass Gott nur barmherzig und liebend ist? Kannst du sagen, dass Gottes Zorn aus leeren Worten besteht? Wenn Gott heftigen Zorn ausdrückt und Seine Barmherzigkeit zurückzieht, kannst du dann sagen, dass Er keine wahre Liebe für die Menschheit empfindet? Gott bringt heftigen Zorn als Reaktion auf die Freveltaten der Menschen zum Ausdruck; Sein Zorn ist nicht fehlerhaft. Gottes Herz wird von der Umkehr der Menschen bewegt und es ist diese Umkehr, die somit Sein Gemüt verändert. Seine Ergriffenheit, Sein Sinneswandel, sowie Seine Barmherzigkeit und Nachsicht dem Menschen gegenüber sind völlig frei von Fehlern; sie sind sauber, rein, unbefleckt und unverfälscht. Gottes Nachsicht ist reine Nachsicht; Seine Barmherzigkeit ist reine Barmherzigkeit. Seine Disposition wird Zorn, sowie Barmherzigkeit und Nachsicht offenbaren, entsprechend der Umkehr des Menschen und dessen verschiedenen Verhaltensweisen. Ganz gleich, was Er offenbart und zum Ausdruck bringt, es ist alles rein; es ist alles direkt; dessen Substanz unterscheidet sich von allem in der Schöpfung. Die Grundsätze der Handlungen, die Gott zum Ausdruck bringt, Seine Gedanken und Ideen oder ein bestimmter Entschluss, sowie jede einzelne Handlung, sind frei von Fehlern oder Makel. So, wie Gott es beschlossen hat, so wird Er handeln, und auf diese Weise vervollständigt Er Seine Vorhaben. Diese Arten von Ergebnissen sind präzise und einwandfrei, weil ihr Ursprung einwandfrei und makellos ist. Gottes Zorn ist makellos. Ebenso sind Gottes Barmherzigkeit und Nachsicht, die von keiner Schöpfung besessen werden, heilig und makellos und sie können der Überlegung und Erfahrung standhalten.
Nachdem ihr die Geschichte von Ninive verstanden habt, seht ihr nun die andere Seite der Substanz der gerechten Disposition Gottes? Seht ihr die andere Seite von Gottes einzigartiger, gerechter Disposition? Besitzt jemand inmitten der Menschheit diese Art von Disposition? Besitzt jemand diese Art von Gottes Zorn? Besitzt jemand Gottes Barmherzigkeit und Nachsicht? Wer unter der Schöpfung kann so viel Zorn aufbieten und beschließen, Unheil über die Menschheit zu bringen oder sie zu vernichten? Und wer ist befähigt den Menschen Barmherzigkeit, Nachsicht und Gnade zuteil werden zu lassen und dadurch seinen Entschluss, den Menschen zu vernichten, zu ändern? Der Schöpfer drückt Seine gerechte Disposition durch Seine eigenen einzigartigen Methoden und Prinzipien aus; Er unterliegt nicht der Kontrolle oder Einschränkungen irgendwelcher Menschen, Ereignisse oder Dinge. Aufgrund Seiner einzigartigen Disposition ist niemand in der Lage Seine Gedanken und Ideen zu ändern, noch ist jemand in der Lage, Ihn zu überzeugen und jedwede Seiner Entschlüsse zu ändern. Die Gesamtheit des Verhaltens und der Gedanken der Schöpfung unterliegen dem Urteil Seiner gerechten Disposition. Niemand kann kontrollieren, ob Er Zorn oder Gnade ausübt; nur die Substanz des Schöpfers – oder in anderen Worten, des Schöpfers gerechte Disposition – kann dies entscheiden. Dies ist die einzigartige Natur der gerechten Disposition des Schöpfers!
Nachdem wir die Wandlung von Gottes Haltung zu den Menschen von Ninive analysiert und verstanden haben, werdet ihr in der Lage sein, das Wort „einzigartig“ zu verwenden, um die Barmherzigkeit in Gottes gerechter Disposition zu beschreiben? Wir sagten vorher, dass Gottes Zorn ein Aspekt der Substanz Seiner einzigartigen gerechten Disposition ist. Jetzt werde Ich zwei Aspekte, Gottes Zorn und Gottes Barmherzigkeit, als Seine gerechte Disposition definieren. Gottes gerechte Disposition ist heilig; sie ist unangreifbar sowie unbestreitbar; sie ist etwas, das von keinem unter den geschaffenen oder nicht geschaffenen Wesen besessen werden kann. Sie ist sowohl einzigartig als auch alleinig von Gott. Dies bedeutet, dass der Zorn Gottes heilig und unangreifbar ist; zur gleichen Zeit ist der andere Aspekt der gerechten Disposition Gottes – Gottes Gnade – heilig und kann nicht angegriffen werden. Keines der geschaffenen oder nicht geschaffenen Wesen kann Gott in Seinem Handeln ersetzen oder vertreten, noch kann jemand Ihn bei der Zerstörung von Sodom oder der Rettung von Ninive ersetzen oder vertreten. Das ist der wahre Ausdruck der einzigartigen, gerechten Disposition Gottes.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
37. Man darf sich nicht auf Erfahrung und Vorstellung verlassen, um Gottes gerechte Disposition zu erkennen
Wenn du dich dem Urteil Gottes und Seiner Züchtigung gegenüber wiederfindest, wirst du dann sagen, dass das Wort Gottes verfälscht ist? Wirst du sagen, dass es eine Geschichte hinter Gottes Zorn gibt und dass Seine Wut verfälscht ist? Wirst du Gott verleumden und sagen, dass Seine Disposition nicht unbedingt gänzlich gerecht ist? Beim Umgang mit jeglicher Handlung Gottes, musst du dir zuerst sicher sein, dass Gottes gerechte Disposition frei von irgendwelchen anderen Elementen ist, dass sie heilig und makellos ist; diese Handlungen umfassen Gottes Niederschlagen, Bestrafung und Vernichtung der Menschheit. Ohne Ausnahme wird jede von Gottes Handlungen in strikter Übereinstimmung mit Seiner inhärenten Disposition und Seinem Plan durchgeführt – dies beinhaltet nicht der Menschheit Wissen, Tradition und Philosophie – und jede einzelne Handlung Gottes ist ein Ausdruck Seiner Disposition und Substanz und steht mit nichts in Verbindung, das der verderbten Menschheit angehört. In den Vorstellungen des Menschen sind nur Gottes Liebe, Barmherzigkeit und Nachsicht gegenüber den Menschen makellos, unverfälscht und heilig. Allerdings weiß niemand, dass Gottes Wut und Sein Zorn ebenso unverfälscht sind; darüber hinaus hat niemand Fragen in Betracht gezogen, warum Gott kein Vergehen duldet oder warum Seine Wut so groß ist. Im Gegenteil, manche missverstehen Gottes Zorn als das verderbte Gemüt der Menschheit; sie verwechseln den Zorn Gottes mit der Wut der verderbten Menschheit; sie nehmen auch fälschlicherweise an, dass Gottes Zorn genauso wie die natürliche Offenbarung der verdorbenen Disposition der Menschheit ist. Sie glauben fälschlicherweise, dass das Aufkommen von Gottes Zorn wie der Zorn der korrumpierten Menschheit ist, der aus Unmut entsteht; sie glauben sogar, dass das Aufkommen von Gottes Zorn Ausdruck Seiner Stimmung ist. Nach dieser Gemeinschaft, hoffe Ich, dass jeder von euch hier Anwesenden keine falschen Vorstellungen, Einbildungen oder Vermutungen hinsichtlich Gottes gerechter Disposition mehr haben wird, und Ich hoffe, dass, nachdem ihr Meine Worte gehört habt, ihr in eurem Herzen eine wahre Erkenntnis des Zorns der gerechten Disposition Gottes haben könnt, dass ihr alle bisherigen falschen Auffassungen von Gottes Zorn beiseitelegen könnt, dass ihr eure eigenen falschen Überzeugungen und Ansichten von der Substanz des Zorns Gottes ändern könnt. Außerdem hoffe Ich, dass ihr eine genaue Definition von Gottes Disposition in euren Herzen haben könnt, dass ihr nicht mehr irgendwelche Zweifel an Gottes gerechter Disposition haben werdet, dass ihr Gottes Disposition nichts an menschlicher Vernunft oder Vorstellung auferlegen werdet. Gottes gerechte Disposition ist Gottes eigene wahre Substanz. Es ist nichts vom Menschen Geformtes oder Geschriebenes. Seine gerechte Disposition ist Seine gerechte Disposition und hat keine Beziehungen oder Verbindungen zu der Schöpfung. Gott Selbst ist Gott Selbst. Er wird nie ein Teil der Schöpfung werden und selbst wenn Er zu einem Mitglied unter den geschaffenen Wesen wird, wird sich Seine inhärente Disposition und Substanz nicht ändern. Daher ist Gott zu kennen, nicht ein Objekt zu kennen; es ist nicht etwas zu sezieren, noch ist es eine Person zu verstehen. Wenn du, um Gott zu kennen, dein Konzept oder deine Methode anwendest, wie du es tust, um ein Objekt zu kennen oder um eine Person zu verstehen, dann wirst du nie in der Lage sein Gotteskenntnis zu erlangen. Gott zu kennen hängt nicht von Erfahrung oder Fantasie ab und deshalb darfst du Gott nie deine Erfahrung oder Fantasie auferlegen. Ganz gleich, wie reich deine Erfahrung und Fantasie sein mögen, sie sind nach wie vor begrenzt; darüber hinaus entspricht deine Fantasie nicht den Tatsachen und viel weniger der Wahrheit, und sie ist unvereinbar mit Gottes wahrer Disposition und Substanz. Du wirst nie erfolgreich sein, wenn du dich auf deine Fantasie verlässt, um Gottes Substanz zu verstehen. Der einzige Weg ist folgender: alles akzeptieren, was von Gott kommt und es dann allmählich erleben und verstehen. Aufgrund deiner Zusammenarbeit und aufgrund deines Hungers und Durstes nach der Wahrheit wird es einen Tag geben, an dem Gott dich erleuchten wird, damit du Ihn wirklich verstehst und erkennst.
aus „Gott Selbst, der Einzigartige II“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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