#yasai stories

[yasaiharuku]

Hi!! im new to tumblr, i have absolutely 0 idea how it works but hey B)

im yasai! i love minecraft story mode, and honestly a lot of other games!! my favourite tv show is also steven universe hehe

i love drawing (mainly mcsm/jesskas stuff), and if anyone has any drawing ideas hit me up!! heres a few of my works eheh

#jesskas #mcsm #mcsm fanart #mcsm jesse #mcsm lukas #minecraft story mode

[echo-echo31]

Echo I'm so excited for you Siren!Yancy story the premise is so good 👀

Yasay :)

I've been waiting for the third Sunday for so long omg.

Y'all better prepare for rough seas ahead :3

#echo answers #cookie #twhau

[hoozukis]

i think atsuosa’s just always been really good at eating their fruits and veggies since they were young, y’know? so mama miya would experiment giving them things of varying levels of sourness (sudachi, yuzu, kobumikan/kaffir limes, kudamonotokeisou/passion fruit, etc.), bitterness (tsurureishi/bitter gourd, etc.), stickiness (star apple, bael fruit, etc.), some of her own acquired tastes (most nuts including peanuts/rakkasei, snakefruit/salacca/saraku, tamarind, maboya/sea pineapple, etc.), and whatnot, and they always take to them better than expected. she’s very happy about this ^^

vocab inventory bc i sometimes like giving language-teaching content, i guess. sorry it’s not a story or anything you were expecting.

好き嫌い sukikirai = likes and dislikes; pickiness; fussiness

こだわらない kodawaranai = not picky; not fussy; to not be particular about; to not fixate on

果物や野菜 kudamono ya yasai = fruits and vegetables

果菜 kasai = fruits n veggies (shorthand of the above)

青果 seika = plant produce; green goods; fruits and vegetables (ie. all edible plants as a whole)

酸味 sanmi = (n.) sourness; acidity (in taste/eating only; not chemistry)

酸っぱい suppai = (adj.) sour; acid

すだち/酸橘 sudachi = japanese sour citron (citrus sudachi)

ゆず/柚子 yuzu = japanese yuzu citron (citrus ichangensis x c. reticulata)

こぶみかん/瘤蜜柑 kobumikan = kaffir lime (citrus hystrix)

パッションフルーツ passhonfuruutsu; くだものとけいそう/果物時計草 kudamonotokeisou = passion fruit (passiflora edulis)

苦味 nigami/苦さ nigasa = (n.) bitterness (for taste only)

苦い nigai = (adj.) bitter

つるれいし/蔓茘枝 tsurureishi = bitter melon/bitter gourd (momordica charantia)

粘り nebari = (n.) stickiness; viscosity; tenacity; persistence

ねばねば/粘粘 nebaneba = (adj.) sticky; thick; gooey; slimey

ベタベタ/べたべた betabeta = (adj./adv.) sticky; clinging; to cling on; all over; thickly; heavily

金星果 jīnxīngguǒ/牛奶果 niúnǎiguǒ = star apple (chrysophyllum cainito)

ベルの木 berunoki/イグレマルメロズ igure marumerozu = bael fruit (aegle marmelos)

後天的味覚 koutenteki mikaku/慣れ親しんだ味 nareshitashinda aji/習い覚えた嗜好 narai oboeta shikou = acquired taste

木の実 konomi = fruit of a tree; nuts; berries

ピーナッツ piinattsu/落花生 rakkasei = peanut/groundnut (arachis hypogaea)

サラク saraku = snakefruit (salacca zalacca)

タマリンド tamarindo = tamarind (tamarindus indica)

まぼや/真海鞘 maboya = sea pineapple (halocynthia roretzi) (it’s actually an animal so doesn’t really fit the topic but oh well www i felt like mentioning it anyway 🤷)

など/等 nado = et cetera; and the like; and so on

#why do i feel so strongly about this; have i heard this somewhere before #排球 #ninja!haikyuu au #忍者排球 au #侑治 #双子の宮 #宮双子 #宮侑 #宮治 #稲荷崎 #learn japanese #japanese language #langblr #(no i’m not 😂😂) #— 凌危贊 talks

[kari-yasai]

"Die Zelle"

(english follows)

Warnung: 18+, Drama, Horror, Angst, Blut, Erotik, Gewalt, Zwang, Folter

Paarung: Daryl x Bea, Negan x Bea

Notiz: D.J. (original Charakter), Daniel James in Anlehnung an J.D. James Daniel Richter (Extant), ebenfalls gespielt von Jeffrey Dean Morgan

~ ~ ~

Kapitel 10

Ich trat auf dem Treppenabsatz ins Freie und nahm einen tiefen Zug der dringend benötigten, sauerstoffreichen Luft, die trotzdem nach Tod und Verwesung roch. Mein Blick ging Richtung Zaun und entdeckte dort einen Mann, der den Gefangenen dahinter Anweisungen gab. „Passt bloß auf mit diesem Mist oder wollt ihr bei lebendigem Leibe verbrennen?!“ Die Statur, seine Frisur und Stimme kamen mir bekannt vor. „Eugene?“, dachte ich, aber das war doch gar nicht möglich, es sei denn, Negan hatte ihn her gebracht.

Wenn man vom Teufel sprach, rief der einen auch schon. „Beatrice, wir sind hier! Komm her!“ Der stand mit einem weiteren Mann an einem Combifahrzeug. Ich ging die Stufen hinunter und ein paar weitere Meter rüber zu den beiden.

„Du hast ihn gesehen, oder", bemerkte Negan grinsend, als ich den Wagen erreichte: „Meinen neuen Chefingenieur. Hast ihm gar nicht Hallo gesagt.“ Ich antwortete ehrlich: „Ich hab eben nicht damit gerechnet und auch gehofft, er wäre es nicht.“ Er sah kurz hinüber und meinte dann: „Rick hatte keine Verwendung für Eugene. Jetzt gehört er mir und ist nützlich.“ Ich bekam das seltsame Gefühl, dass Eugene zuerst nicht freiwillig mit hergekommen war. Es musste etwas vorgefallen sein, aber ich fragte lieber nicht weiter nach.

„Er hat seine Chance genutzt", sagte ich nur, worauf Negan schmunzelte: „Genau wie du. Also, kommen wir zur eigentlichen Sache.“ Ich nickte dem Mann neben ihm begrüßend zu. „Er hier wird dich heute begleiten. Sein Name ist Daniel. Ich hoffe, ihr kommt gut miteinander aus.“ Mein Blick fiel auf die Karte, die auf der Motorhaube ausgebreitet lag.

„Hier ist erst mal die Liste mit den Besorgungen“, erklärte Negan und drückte mir diese in die Hand: „Sieh sie dir kurz an und entscheide dann, wo die Tour hingeht.“ Schnell überflog ich die Zeilen und sah dann auf die Karte: „Okay, wir sind …“ „Hier", zeigte mein Anführer mit dem Zeigefinger. Ich dachte weiter laut nach: „Dann sind die anderen Kreise die Stützpunkte. Und die Kreuze… Ah, die Gemeinschaften.“ Er ließ mir meine Zeit und doch spürte ich, dass er mir mit seinem Blick über meine Schulter immer näher kam. Daniel hingegen stand teilnahmslos daneben und blickte immer wieder zu dem Zaun mit den Beißern. Schon klar, er war ja nur die Begleitung. Eine Entscheidung zu treffen war meine von Negan gestellte Aufgabe.

Schließlich gab der mir doch einen Tipp: „Wie wäre es hiermit.“ Er deutete auf eine Einkaufsmeile inmitten von Washington D.C., aber ich war damit nicht zufrieden. „Finde ich nicht gut. Wir wissen nicht, ob da noch viele Beißer sind.“ Negan legte sanft seinen Arm um meine Schulter und gab mir Zuversicht: „Du schaffst das schon.“ Ich lenkte ein: „Daniel und ich sehen uns das einfach erst mal an und entscheiden dann, was wir machen.“ „Gutes Mädchen", flüsterte er mir ins Ohr.

In dem Moment bemerkte ich, dass er an mir vorbei Richtung Eingang sah. Ich tat es ihm gleich, weil ich wissen wollte, was ihn von mir ablenkte.

Aber als ich es sah, wünschte ich mir, ich hätte es nicht getan. Dwight brachte Daryl auf den Hof. Dessen Hand war noch immer verbunden und trotzdem musste er arbeiten. Er sah schlecht aus, eingefallen und abgemagert. Mein Daryl war nicht wiederzuerkennen. Ich musste dringend etwas tun, denn viel Zeit würde ihm sicher nicht mehr bleiben.

Negan lenkte die Aufmerksamkeit wieder auf sich, aber in einer Weise, die mir nicht gefiel. Er trieb seinen Spaß mit Daryls Leid. „Keine Sorge, es geht ihm gut. Um einen Finger ärmer, aber gut.“ Ich musste mich zusammenreißen, ihm nicht sofort eine reinzuhauen. Sein Vertrauen, das brauchte ich. Also wendete ich mich wieder meiner Aufgabe zu.

„Wir machen uns dann mal auf den Weg.“ Ich steckte Karte und Liste ein. Negan konnte kaum glauben, wie gleichgültig ich mit der Situation umging und er schien zu ahnen, dass ich meine wahren Gefühle verbarg, denn bevor er mich los ließ, warnte er: „Ich hab es dir schon mal gesagt und sage es wieder, keine Fluchtversuche.“ Ich antwortete jedoch frech: „Das hab ich schon beim ersten Mal verstanden.“ Dann richtete ich das Wort an Daniel: „Fährst du?“ Der nickte nur: „Ja.“

Ich erwartete, dass Negan noch etwas zu meinem Benehmen sagte, aber da kam nichts. Stattdessen flüsterte er Daniel etwas zu, während ich in den Wagen stieg. Dann war auch der soweit und wir konnten uns auf den Weg machen.

Daniel James, von den meisten nur D.J. genannt, war ein ganz lieber Kerl, aber auch etwas schüchtern. Ich musste ein Gespräch beginnen, wenn ich reden wollte, aber wenn er erst mal begonnen hatte, war er gesprächig.

Erst redeten wir über's Autofahren. Darüber, dass er oft bei Besorgungen in der Art dabei war und dadurch viel fuhr und darüber, dass ich selten fuhr, es nur tat, wenn ich die Kontrolle haben wollte.

Dann ging es um die Zeit vor der Apokalypse und wie er an die Saviors geraten war. Allerdings gab Daniel nur wenig von sich preis, weswegen auch ich eher zurückhaltend reagierte.

Schlussendlich unterhielten wir uns nur noch über die Plünderungsmission. Darüber, was Negan haben wollte und wie wir zum eigentlichen Ziel kommen würden.

Wir parkten den Combi abseits auf einem großen Parkplatz, der von allen Seiten gut einsehbar war und machten uns zu Fuß auf den Rest des Weges, was am wenigsten Aufmerksamkeit erregte.

Es war nicht normal, dass wir bis jetzt kaum einem Toten begegnet waren, aber das sollte sich bald ändern.

Daniel und ich kamen gut voran. Die Straßen waren wie leer gefegt. Dennoch war es ein mulmiges Gefühl, nicht zu wissen, was hinter der nächsten Kurve lauerte.

„Oh scheiße“, fluchte ich und hielt Daniel zurück, als wir in die nächste Straße einbogen. Ich deutete ihm an, still zu sein und zeigte um die Ecke. Er riskierte einen prüfenden Blick und fragte sehr leise: „Und jetzt?“ „Das sind zu viele Beißer, um durch sie hindurch zu kommen. Hier lang.“ Ich schlug einen anderen Weg ein und mein Begleiter folgte mir.

Ein paar Straßen weiter war es sicher genug, um den Plan ansehen zu können, den ich auf dem Boden ausbreitete. „Okay, wir sind hier. Die Beißer sind dort. Wir sollten da lang, um herauszufinden, wie groß die Herde ist. Da bleibt uns ein Fluchtweg, falls es zu gefährlich wird.“

Daniel war mit meinem Vorhaben einverstanden und ich war mir sicher, er würde Negan davon erzählen. Aber darüber konnte ich mir später noch Gedanken machen. Jetzt mussten wir erst mal heil wieder hier raus kommen.

Einige Straßen und Umwege weiter erreichten wir die Einkaufsmeile. Allerdings sah es dort auch nicht besser aus. Wieder mussten Daniel und ich einen sicheren Ort finden, um einen neuen Plan zu schmieden.

In einiger Entfernung kam ich zu Atem und konnte erstmals wieder sprechen. „Verdammt, wie kann das sein? Irgendwas muss hier passiert sein, sonst hätten die Toten längst die Stadt verlassen.“ „Und nun", fragte Daniel auch schon. „Lass mich kurz nachdenken.“ Wieder kramte ich die Karte hervor und sah mich darauf um.

„Wir könnten sie irgendwie weg locken", dachte ich laut nach: „Hm…“

Schließlich traf ich meine Entscheidung und erklärte: „Du kannst besser Auto fahren, deswegen besorgst du dir ein Fahrzeug und lockst die Beißer Richtung Norden, weg von unserem Combi. Ich funk dich an, sobald die Horde weg ist und sehe mich in den Geschäften um.“ Dabei zeigte ich es Daniel auf der Karte. „Fahr hier lang, damit du nicht von der zweiten Horde überrascht wirst. Dann drehst du und fährst zum Combi. Dort bleibst du und wartest auf meine Anweisungen.“

Daniel war einverstanden: „Geht klar. Ich mach mich am besten sofort auf den Weg.“ „Ja, hier“, reichte ich ihm die Karte: „Falls was dazwischen kommt. Aber ich hoffe nicht.“ Er nahm sie entgegen, aber es fiel ihm wohl schwer zu gehen: „Da ist noch was, dass ich dir sagen wollte. Negan wäre stolz auf dich, wenn er dich jetzt sehen könnte.“ „Danke", lächelte ich, bevor ich wieder ernst wurde: „Geh jetzt.“ „Ja, viel Glück.“ „Dir auch.“

D.J. begab sich zu seinem Auftrag, während ich mir auf einem Dach einen besseren Überblick verschaffte.

Einige Zeit später vernahm ich Motorengeräusche. Kurz darauf bog ein Kleinwagen um die Ecke. Er hielt an, die Fahrertür öffnete sich und Daniel stieg nach außen auf den Aluminiumrahmen. „Hey", rief er und erregte somit die Aufmerksamkeit der Beißer. Erst als die Horde sich geschlossen in seine Richtung bewegte, drehte er die Musik auf und fuhr langsam los.

Ich beobachtete weiterhin das Geschehen, während die Geräusche des CD-Spielers leiser wurden. Es war mir schon immer ein Rätsel, wieso die Toten Gruppen bildeten und sich auch in diesen fortbewegten, auch wenn das gerade zu unserem Vorteil war.

Wieder musste Zeit vergehen, bis ich endlich nach dem Funkgerät greifen konnte. „Daniel, die Beißer sind weg. Wie sieht's bei dir aus?“ „Mir geht’s gut, aber ich bin noch nicht weit genug weg.“ „Alles klar", nahm ich es zur Kenntnis: „Dann fahr noch weiter. Ich schaue mich um.“

Nach diesen Worten begab ich mich nach unten, um die Geschäfte zu durchsuchen. Für alle Fälle hielt ich mein Messer bereit.

Bis auf ein, zwei Beißer gab es keine unangenehmen Überraschungen. Aber die einzelnen Regale waren bereits geplündert worden. Und wenn ich doch noch eine Kleinigkeit fand, packte ich diese ein. Hauptsächlich Batterien, Ersatzteile, Schmuck. Es interessierte mich auch nicht, wofür Negan zum Beispiel Schmuck brauchte.

Auf dieser Straße gab es kaum Lebensmittelgeschäfte, aber unzählige Klamotten- und Dekoläden. Jedoch würde ich mich darum zum Schluss kümmern, denn ich brauchte den Combi.

Als ich alles durchsucht hatte, rief ich nach Daniel: „He, wo bist du?“ „Beim Combi", antwortete er umgehend. „Kannst her kommen. Ziemlich am Ende der Straße ist ein TJ Maxx. Wir treffen uns dort.“

Während er sich auf den Weg machte, verschaffte ich mir in dem Geschäft einen ersten Überblick.

Ziemlich am Ende des Marktes angekommen, hörte ich, wie sich die Tür öffnete. Ich erschrak und versteckte mich instinktiv hinter einem der Regale, nicht wissend, ob es wirklich Daniel war. Dann erkannte ich das typische, lang gezogene, zweimalige Pfeifen der Saviors und fragte laut: „Daniel?“ „Beatrice, wo bist du“, fragte er zurück. Ich konnte mich zeigen: „Hier hinten. Ich wusste nicht, ob du es wirklich bist.“ Er gab sich gelassen, als ich auf ihn zu kam. „Schon gut. Es ist ja auch richtig. Sicherheit geht vor.“

Gemeinsam besprachen wir, was wir mitnehmen wollten und wofür Platz im Auto war. Außerdem, dass wir mit dem Transporter noch einmal her kommen und bis dahin die Türen verriegeln müssten, damit uns niemand zuvor kam.

Schließlich waren wir mit einem voll beladenen Fahrzeug auf dem Weg zurück zum Parkplatz, um noch das restliche Benzin aus dem Kleinwagen in einen Kanister abzusaugen und mitzunehmen.

Wieder musste ich ein Gespräch beginnen: „Das lief doch gut. Wenn Negan nichts anderes geplant hat, holen wir uns morgen noch mehr.“ „Ja. Du hast dich heute echt bewährt“, gab Daniel bereitwillig zu.

Erst am Abend, auch wenn es noch hell war, erreichten wir das Sanctuary. Vor dem Tor prüfte einer der Wachposten unsere Identität und ließ uns hinein. Daniel fuhr bis zum Eingang und stellte den Combi dort ab.

Als wir ausstiegen, kam bereits Negan raus und schimpfte: „Ich hoffe, ihr habt eine gute Ausrede für euer Zuspätkommen!“ Was war denn mit dem wieder los? Ich gab ihm Kontra: „Viele Beißer, aber das hatte ich dir ja vorher schon gesagt. Dafür hat es sich gelohnt.“ Der Anführer funkelte mich für mein vorlautes Auftreten böse an, aber als Daniel ihm zeigte, was wir mitgebracht hatten, sah er darüber hinweg: „Dann will ich mal nicht so sein.“

„Das ist aber noch nicht alles", setzte ich fort: „Dort wartet noch mehr auf uns, aber um das zu holen, brauchen wir einen der Lastwagen.“ „Sollt ihr bekommen. Sonst noch was?“ Negan blickte zwischen Daniel und mir hin und her. Mein Begleiter antwortete: „Danke und nein. Wir räumen nur noch den Wagen aus und dann ist Schluss für heute.“ „Fleißig, fleißig", gab unser Anführer zurück und sah wieder zu mir: „Das gefällt mir. Hast du was von dem Schmuck auftreiben können?“ „Ja“, gab ich eine knappe Antwort, holte aus dem Auto die Tasche und reichte sie ihm. Er nahm sich, was er brauchte und gab sie mir zurück, dabei grinste er verschlagen: „Eine meiner Frauen wird heute Nacht sehr glücklich sein.“

Daniel hielt es für besser zu schweigen und begann damit, das geplünderte Zeug ins Lager zu tragen. Und ich wollte auch lieber nicht so genau wissen, was das für diese Frau hieß, aber ich konnte es mir denken. Negan würde ihr etwas schenken, aber dafür müsste sie auch etwas für ihn tun.

Mit einem Mal wurden seine Gesichtszüge wieder weicher und seine Stimme sanfter: „Komm nachher kurz zu mir.“ Ich dachte mir nichts dabei, also willigte ich ein, aber ein Nein hätte er sowieso nicht gelten lassen.

Er ging und Daniel kam bereits zurück. Der merkte jedoch, dass etwas nicht stimmte und fragte besorgt: „Alles in Ordnung?“ „Ja, ich denke schon. Ist nur so ein Gefühl.“ Daniel hielt inne: „Du denkst doch nicht etwa, Negan würde dir etwas schenken?“ Ich sah ihn irritiert an: „Daran hab ich noch gar nicht gedacht.“ „Und das solltest du auch nicht“, warnte er mich: „Er macht das nicht, um etwas Gutes zu tun, sondern nur, um etwas in der Hand zu haben, damit seine Ehefrauen mit ihm schlafen. Glaub mir, du willst nicht, dass er dir etwas schenkt.“ „Danke für deine Warnung. Ich werde es mir merken.“ Danach räumte ich gemeinsam mit Daniel weiter den Wagen aus.

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[nepalgo]

Song: Najeek - Bartika Eam Rai

INTRODUCTION

It is no big secret that I love Bartika Eam Rai, so I decided to look into one of her more popular songs, and one that I absolutely love, titled Najeek. नजिक (najik) in Nepali means “close”. The song describes the uncertainty of developing feelings for someone, because as easy as they form, they go away just as easily.

As usual, I’ve tried translating the text literally (after all, it is an educative interpretation and not an aritistic one), so I have attached an analysis of the lyrics as well. Square brackets [] indicate where English would use a different word, if applicable, while round brackets () indicate where English would use additional words to form a coherent sentence. You can also listen to the story of the song in a small exercise by clicking here (YouTube).

LINKS

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VOCABULARY

सागर (sāgar) = Sea बेकम्फुसे (bekamphuse) = Foolish [Dialectal form of बकम्फुसे (bakamphuse)] गफ (gaph) = Talk [usually understood more as gossip] डर (ḍar) = Fear भावना (bhāwanā) = Feeling शिथिल (śithil) = Exhausted रुखो (rukho) = Indifferent; Apathetic साल (sāl) = Year नजुधाऊ (najudhāū) = Don’t connect, conjugated from the verb जुधाउनु (judhāunu), which means “to make contact” आत्मा (ātmā) = Soul  थाम्ने (thāmne) = Support (adj.), conjugated from the verb थाम्नु (thāmnu), which means “to support” कसम (kasam) = Promise छाया (chāya) = Shadow जिम्मा (jimmā) = Responsibility छाडिहिड्ँने (chāḍihiḍm̐ne) = Leave (adj.), conjugated from the verb छाडिहिड्ँनु (chāḍihiḍm̐nu), which means “to leave” बाचा (bācā) = Oath; Word सुरुसुरुमा (surusuru-mā) = In (the) beginning [litetrally, in (the) start start] रित (rit) = Custom अल्झाउने (aljhāune) = Entangle, conjugated from the verb अल्झाउनु (aljhāunu), which means “to entangle; to make sth. trip” कास (kās) = Perhaps राजै (rājai) = Dear [form of adressing someone] मौसम (mausam) = Weather बेग्लै (beglai) = Different [emphasized form of बेग्लो (beglo)]

TEXT

रात धेरै पर्यो, धेरै धेरै (rāt(a) dherai paryo, dherai dherai) मायाका कुरा नगरन, ऐ (māyā-kā kurā nagarana, ai) भोलिबारे केही थाहा नभइ,  (bholi-bāre kehī thāhā nabhai) जीवनभरिका दिनहरू मेरै नाम नगरन, ऐ (jīwan-bhari-kā din(a)-harū merai nām nagarana, ai) सागरमा होस् कि आकाशमा जहीँकहीँ मैसँग डुल्ने (sāgar(a)-mā hos ki ākāś(a)-mā jahīm̐-kahīm̐ mai-sam̐ga ḍulne) मेरा आँखा नै सबैभन्दा राम्रा भए जस्तो (merā ām̐khā nai sabai-bhandā rāmrā bhae jasto) बेकम्फुसे गफ नगर न, ऐ (bekamphuse gaph nagara na, ai)

नजिक नआऊ, डर लाग्दैछ (najik naāū, ḍar(a) lāgdaicha) आफ्नै भावनाहरूसँग (āphnai bhāwanā-harū-sam̐ga) शिथिल छ मुटु, रुखो बनाएको छु (śithil cha muṭu, rukho banāeko chu) धेरै धेरै साल लगाइ (dherai dherai sāl lagāi) नजुधाऊ आँखाहरू (najudhāū ām̐khā-harū) भावना बन्न कत्ति नि समय लाग्दैन (bhāwanā banna katti ni samaya lāgdaina) किन सोध्छौ किन यति डर ? (kina sodhchau kina yati ḍara) थाहा छैन र, भावना हराउन पनि (thāhā chaina ra, bhāwanā harāuna pani) कत्ति नि समय लाग्दैन ? (katti ni samaya lāgdaina)

तिम्रो आत्मा थाम्ने कसम कसरी दिऊँ म जब (timro ātmā thāmne kasam kasarī diūm̐ ma jaba) आफ्नै आत्मालाई चिनेको छुइन ? (āphnai ātmā-lāī cineko chuina) आफ्नै छायासँग भागी दौडदैछु म, भन (āphnai chāyā-sam̐ga bhāgī dauḍadaichu ma, bhana) तिम्रो छायाको जिम्मा कसरी लिनु म ? (timro chāyā-ko jimmā kasarī linu ma) संसार छाडिहिड्ँने बाचा नदेउन (saṃsār chāḍihiḍm̐ne bācā nadeuna) सुरुसुरुमा त यस्तै त हो नि (surusuru-mā ta yastai ta ho ni) जीन्दगानीको रितहरूले (jīndagānī-ko rit(a)-harū-le) यसै उसै हामीलाई अल्झाउने नै हो (yasai usai hāmī-lāī aljhāune nai ho)

कास हाम्रो भेट केही (kās hāmro bheṭa kehī) सालअगाडि हुन्थ्यो (sāl-agāḍi hunthyo) या कास हाम्रो भेट केही (yā kās hāmro bheṭ kehī) सालपछाडि हुन्थ्यो (sāl(a)-pachāḍi hunthyo) समय सही हुन्थ्यो (samaya sahī hunthyo) राजै, मौसम बेग्लै हुन्थ्यो (rājai, mausam beglai hunthyo) तर आज हैन, नजिक नआऊ न (tara āja haina, najika naāū na)

नजिक नआऊ, डर लाग्दैछ (najik naāū, ḍar(a) lāgdaicha) आफ्नै भावनाहरूसँग (āphnai bhāwanā-harū-sam̐ga) शिथिल छ मुटु, रुखो बनाएको छु (śithil cha muṭu, rukho banāeko chu) धेरै धेरै साल लगाइ (dherai dherai sāl lagāi) नजुधाऊ आँखाहरू (najudhāū ām̐khā-harū) भावना बन्न कत्ति नि समय लाग्दैन (bhāwanā banna katti ni samaya lāgdaina) किन सोध्छौ किन यति डर ? (kina sodhchau kina yati ḍara) थाहा छैन र, भावना हराउन पनि (thāhā chaina ra, bhāwanā harāuna pani) कत्ति नि समय लाग्दैन ? (katti ni samaya lāgdaina)

TRANSLATION

रात धेरै पर्यो, धेरै धेरै (rāt(a) dherai paryo, dherai dherai) मायाका कुरा नगरन, ऐ (māyā-kā kurā nagarana, ai) = Night fell a lot, a lot a lot, Don’t do talks of love, ay

भोलिबारे केही थाहा नभइ,  (bholi-bāre kehī thāhā nabhai) जीवनभरिका दिनहरू मेरै नाम नगरन, ऐ (jīwan-bhari-kā din(a)-harū merai nām nagarana, ai) = Without knowing anything about tomorrow, (Don’t) do [keep] all of (the) life’s days (in) my name, ay

सागरमा होस् कि आकाशमा जहीँकहीँ मैसँग डुल्ने (sāgar(a)-mā hos ki ākāś(a)-mā jahīm̐-kahīm̐ mai-sam̐ga ḍulne) मेरा आँखा नै सबैभन्दा राम्रा भए जस्तो (merā ām̐khā nai sabai-bhandā rāmrā bhae jasto) = In (the) sea(s) or (the) skies (these that) travel with me everywhere* As if my eyes were the best बेकम्फुसे गफ नगर न, ऐ (bekamphuse gaph nagara na, ai) = Don’t do nonsensical talk, ay

नजिक नआऊ, डर लाग्दैछ (najik naāū, ḍar(a) lāgdaicha) आफ्नै भावनाहरूसँग (āphnai bhāwanā-harū-sam̐ga) = Don’t come close(r), (I’m) feeling fear With [of] my own feelings

शिथिल छ मुटु, रुखो बनाएको छु (śithil cha muṭu, rukho banāeko chu) धेरै धेरै साल लगाइ (dherai dherai sāl lagāi) = Exhausted is (my) heart, (I) have made (it) indifferent Taking many, many years (for it to be done)

नजुधाऊ आँखाहरू (najudhāū ām̐khā-harū) भावना बन्न कत्ति नि समय लाग्दैन (bhāwanā banna katti ni samaya lāgdaina) = Don’t connect eyes (It does) not take much time for feelings to develop

किन सोध्छौ किन यति डर ? (kina sodhchau kina yati ḍara) थाहा छैन र, भावना हराउन पनि (thāhā chaina ra, bhāwanā harāuna pani) = Why (do you) ask (me) why (are you) this fear? Don’t (you) know, for feeling(s) to disappear also

कत्ति नि समय लाग्दैन ? (katti ni samaya lāgdaina) = (Does) not take much time?

तिम्रो आत्मा थाम्ने कसम कसरी दिऊँ म जब (timro ātmā thāmne kasam kasarī diūm̐ ma jaba) आफ्नै आत्मालाई चिनेको छुइन ? (āphnai ātmā-lāī cineko chuina) = How (may) I give (the) promise of supporting your soul when (I) have not recognized (my) own soul?

आफ्नै छायासँग भागी दौडदैछु म, भन (āphnai chāyā-sam̐ga bhāgī dauḍadaichu ma, bhana) तिम्रो छायाको जिम्मा कसरी लिनु म ? (timro chāyā-ko jimmā kasarī linu ma) = I am running away with [from] (my) own shadow, tell (me) How (may) I take responsibility of your shadow?

संसार छाडिहिड्ँने बाचा नदेउन (saṃsār chāḍihiḍm̐ne bācā nadeuna) सुरुसुरुमा त यस्तै त हो नि (surusuru-mā ta yastai ta ho ni) = (Do) not give oath (of) leaving (the) world (It) is like this in (the) beginning

जीन्दगानीको रितहरूले (jīndagānī-ko rit(a)-harū-le) यसै उसै हामीलाई अल्झाउने नै हो (yasai usai hāmī-lāī aljhāune nai ho) = Life’s customs Just like that entangles us (so easily)

कास हाम्रो भेट केही (kās hāmro bheṭa kehī) सालअगाडि हुन्थ्यो (sāl-agāḍi hunthyo) = Perhaps our meeting some Years ago would have happened**

या कास हाम्रो भेट केही (yā kās hāmro bheṭ kehī) सालपछाडि हुन्थ्यो (sāl(a)-pachāḍi hunthyo) = Or perhaps our meeting some Years later would have happened

समय सही हुन्थ्यो (samaya sahī hunthyo) राजै, मौसम बेग्लै हुन्थ्यो (rājai, mausam beglai hunthyo) = (The) time would have been right Dear, (the) weather would have been different

तर आज हैन, नजिक नआऊ न (tara āja haina, najika naāū na) = But not today, don’t come closer

[chorus]

NOTES

* “(these that)” is a filler, due to the way Nepali is structured, the subject is left open to interpretation (could mean either the subject, or from the second line, her eyes) ** The structure causes the inversion of the verb, so it should ideally be “Perhaps our meeting would have happened years ago” and so on

ANALYSIS

It is important to note the subject of the song, who is ready to accept that fact that they are in love with the singer, and the singer’s emotions which conflict between accepting that love. Initially, the singer expresses gentle reminding that although she knows the love the subject has for her is genuine, they should remember that it may not last forever. Thus, it is quite foolish to name every day after her, or say that her eyes are “the prettiest” of them all.

The chorus explains the reasons for the singer’s hesitation: she is afraid of her own feelings, because as easily as feelings develop, they also go away just as easily. So, in order to prevent the likely outcome of a heartbreak, the singer has hardened her heart, so she remains stoic to other outcomes. Thus, the singer requests them to not come any more “close”.

She further elaborates on her unwillingness to return their love, by stating she does not really understand what she wants for now. She reminds the other party that in the beginning, it is just like this, that life is after all unfair. She also states that if they had met some time later, or before, that things would have perhaps been different enough and they could have shared feelings without hesitation. However, right now is just not the right time.

EXERCISES

1. In the line तिम्रो आत्मा थाम्ने कसम कसरी दिऊँ म जब (timro ātmā thāmne kasam kasarī diūm̐ ma jaba), how is the verb conjugated and what is the significance? 2. What is the function of reduplication of धेरै (dherai) to form धेरै धेरै (dherai dherai)? 3. What is the purpose of ऐ (ai)? 4. Find the antonym for: नजिक (najik) 5. How do the particles in the line सुरुसुरुमा त यस्तै त हो नि (surusuru-mā ta yastai ta ho ni) modify the particle-less expression सुरुसुरुमा यस्तै हो (surusuru-mā yastai ho)? 6. What is the compound verb छाडिहिड्ँने (chāḍihiḍm̐ne) composed of? How does the intended meaning change compared to the base meanings? What would the meaning be if हिड्ँने (hiḍm̐ne) was replaced by दिने (dine)?

ANSWERS (illustrative purposes only)

1. Optative mood, indicates a wish or a hope, which indicates a certain willingness on the singer, but is immediately followed by a contrast 2. Indicates an abstract concept of abundance, or a larger-than-large amount 3. Imperative word used to reason with or reprimand someone. Here, it is used to gently reason in an objective fashion to the subject (who is likely not grounded in reality yet) 4. टाढो (ṭāḍho) 5. त (ta) emphasizes the word before it, much like how stressing certain words change the meaning in English. नि (ni) adresses the subject to subtly emphatize with their statement by softening the statement. 6. छाड्नु (chāḍnu) + हिड्ँनु (hiḍm̐nu). छाड्नु (chāḍnu) means “to leave sth.” while हिड्ँनु (hiḍm̐nu) means “to walk”, but together, they mean “to leave sth. and go away”. If दिने (dine) was used instead, it would imply a stronger action of leaving, perhaps even leave the world (i.e. die). हिड्ँनु (hiḍm̐nu) negates this by implying an action of leaving, but you are still existing somewhere, walking aimlessly.

#nepali #nepal #bartika eam rai #najeek #song

[comics-tl]

Re: Todobaku & the Girls by YASAI

Hi! I’m currently translating a three-part fancomic by Pixiv artist Yasai, which centers around domestic Todobaku and their interactions with some of the girls (namely Tsuyu, Kyouka and Mina).

The first part was actually uploaded earlier today, which you can read RIGHT HERE, but the post seems to have vanished from the tags so I’m posting this for those of you that enjoy reading this pairing and might’ve missed the previous one.

The characters’ interactions throughout the story are pretty funny and surprisingly endearing, so I do hope you give this a try (I’m working on part 2 as I type this)!

#boku no hero academia #my hero academia #todobaku #bakutodo #todoroki shouto #bakugou katsuki #BNHA #MHA #!post

[idekka]

League cards! Do contain story spoilers, so read with caution!

Fun fact! Their numbers have meanings in Japanese!

Bede= 908, possibly "ko'oba", possibly 'child an aunt', might be referring to his relationship with Opal? Update! @my-yuujin let me know that his numbers may also mean "kurebaa", katakana of the English word "clever".

Milo= 831, "yasai", meaning 'vegetables'

#pokemon #pokemon sword and shield #rival bede #gym leader milo

[teatime-scans]

Chapter 42 Text Translations

Hey guys, here’s the text translation as promised! We are still working on the backlog (and it’s getting done slowly but surely), but we decided to start working on newer chapters so you guys would have something to read while waiting for the older chapters! So enjoy this chapter about cute doggos!

TL/TLC: Eri, Holmes and Manaphy

Page 1

TIME.42: They look different.

Arai Takahiro - Draft Supervision: Aoyama Gosho

Side text: Surrounded by dogs, there, cheese! In today’s chapter, this man’s capawbilities are put to the test…?

Detective Conan Exceeding 2.2 Million copies in total! The highly-praised volumes 1-4 are currently on sale! Official twitter is => [@zerotea_file] Zero’s Tea Time

Page 2

Side text: Stories about animals are very lively.

Tsuruyama: Awww, Taii-chan is so cuuute! ♡ Tsuruyama: It really makes me feel appeased... Azusa: That’s right!

Azusa: I feel happy just from looking at the pictures!

Azusa: Do you also own a pet, Granny Tsuruyama? Tsuruyama: He’s not my pet, but recently I’ve been feeding a black doggie… Tsuruyama: He doesn’t have a collar, so I wonder if he’s a stray…?

Tsuruyama: To be honest, I know I shouldn’t be doing this, but I feel so bad for him… Tsuruyama: When he stops by my house occasionally, he gets in by sneaking through the garden… Azusa: Oh, my… Tsuruyama: Perhaps it would be better to contact the police or the public office once…

Azusa: Ah, Azusa: That little girl again… Amuro: ?

Azusa: Lately she often comes in front of Poirot, Azusa: And looks up at the Detective Agency on the second floor…

Page 3

Girl: Excuse me… SFX: Clang clang

Girl: Have you seen  this dog by any chance? Flyer: Searching for him!

Tsuruyama: What a beautiful doggie… Tsuruyama: I’m sorry, I don’t know… Tsuruyama: Did this doggie go missing? Tsuruyama: Should we try to go out and ask a police officer together?

Girl: Thank you very much… SFX: Clang clang

Page 4

Box: The next day- Flyer: Searching for him! - Missing dog

Amuro: Sticking posters up like that may end up becoming a violation of regulations…

Girl: The young man from Poirot…

Girl: That’s a bad thing to do? Amuro: Both power poles and walls are someone else’s property, after all…Amuro: What if I suddenly put a sticker on your backpack... 

Girl: I’d hate that… Amuro: Right! Amuro: Instead of doing that, could I assist you with something else?

Girl: ?

Girl: Eh!? Girl: You’re a disciple of Mr. Mouri!? Amuro: Although I’m still in training... Amuro: Instead of Mouri-sensei, let’s look for him together!

Page 5

Amuro: He’s an old English sheepdog, huh... Amuro: A large-sized, clever and gentle breed... Girl: You know a lot about dogs! Flyer: [Searching for him!]

Girl: And it looks like you love them...

Girl: His name is Chibi*... Girl: Although he's big, he's very fearful... [Searching for him!] Girl: I was walking him when he was startled by the loud noise coming from a construction site and started running away... Sign: [Under Construction] SFX: Rumble rumble [* TN: Literally, "small and cute".]

Girl: And after that he hasn't come back for several days... Girl: This is the towel that Chibi always used... SFX: sniff sniff

SFX: sniff sniff

Amuro: He might be following the scent... Amuro: Let's try to go after him. SFX: push push

Page 6

[Searching for him!]

Girl: This is  near the place I went to for a walk last time!

SFX: bark bark

Girl: What's the matter? Amuro: Looks like he’s  found something! SFX: frush frush

Girl: Ah!

Page 7

Girl: It's Chibi's collar!

Girl: It's torn off... Girl: Why is it here...?

Girl: Don't tell me he was swept away by the river...

SFX: plop plop

Amuro: The rain has gotten heavier... Amuro: Leave the rest to me, and... Girl: I'll look for him a bit more!

Amuro: Wait! Amuro: There's a quagmire over there...! Girl: Chibi! Girl: Chibi!

Page 8

SFX: thud

Amuro: Are you alright? Girl: Yeah...

Girl: My white shoes have become pitch black...

Girl: What's this...? Girl: I've never seen one... Amuro: These are the pappuses of a dandelion!

Girl: Huuuh?! Amuro: The pappuses get soaked by the rain and shrivel… Amuro: ...and they look completely different!

Amuro: ... Amuro: They look different...

Page 9

Amuro: White shoes becoming pitch black… Pappuses shriveling because of the rain… Amuro: They look completely different….

Azusa: Geez, it’s raining again…

SFX: Bip Bip Amuro: Let me check the map one second… Amuro: .... Amuro: Could it be that… Amuro: Could you please follow me?

Page 10

Name plate: Tsuruyama

SFX: Rattle rattle

Flyer: Searching for him!

Page 11

Flyer: Searching for him! - Missing dog

Page 12

Amuro: The old English sheepdog’s characteristically fluffy and white fur... Amuro: ...had gotten all sticky because of the mud and the dirt, and on top of that his collar had come off as well… Amuro: It’s no wonder we couldn’t tell him apart… Amuro: After crossing the bridge he got lost on the other side, Amuro: and he wasn’t able to return… Azusa: Now that you mention it, Taii also looks completely different when he takes a bath!

Azusa: As expected of Amuro-san! Azusa: Good job noticing that… Amuro: It’s thanks to you, Azusa-san!

Amuro: You told me before that, on rainy days, your hair gets frizzy and it's very troublesome... Azusa: Yes! I look like an entirely different person… Midori: You too, Azusa-chan?

Midori: It’s been raining a lot lately, right? Midori: Mine gets all stiff, it’s such a hassle!

Ballon: Yeah…!

The woman from the ramen shop: At work I’m always wrapping it in a hand towel, so it gets flattened right away....

Balloon: Right! Balloon: Really?

Tsuruyama: For hair distress, japanese food is the way to go, you know? Tsuruyama: You know the saying, “Mago wa Yasashii”*? [* TN : "Mago wa yasashii" (まごわやさしい) is a Japanese saying made from the initial symbols of ingredients supposed to be good for the body. Respectively: mame (bean), goma (sesame seed), wakame (one kind of seaweed), yasai (vegetables), sakana (fish), shiitake (a type of mushroom) and imo (potato).)]Balloon: Heeh.... Amuro: Women have a hard time, huh?

Side Text: He’s being left behind… Next issue, a new Conan case begins!

#ztt #zero's tea time #text translation #ch.42 #doggos #amuro tooru #enomoto azusa #granny tsuruyama #kuriyama midori #translations

[might-guys-acorn]

Its day 4 and Im not prepared. Heres my submission for "Bad Things Happen" @narutorarepairweek. Be warned folks, its a lot of heartbreak.

This one is a pairing of my OC, Takahashi Kurahana, and @discendia's OC Yasai Shouga, along with an appearance from @hiddenleafstoryteller's OC Hiroyuki. I know we've hinted their story a lot, but this was my first time actually fully writing it out, and I cried. A lot.

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Who am I?

Pairing: Shouga x Kurahana

TW: war, death, grief

"In moments like this, its hard to believe we spent the day in battle." He said, his eyes aglow in the orange light of the campfire.

"Well, Shouga, thats kinda how these lulls work. It cant be a constant fight." Kurahana replied, bumping his shoulder lightly. Hiroyuki, their third team member laughed, and tossed a bit of popcorn at them both.

"Stop flirting, its nauseating." He chuckled, his white hair swaying in the night breeze, and the subsequent blush of rapid denial covered the faces of the other two.

"Shut up, Hiro! I already told you, I dont flirt. You boys are the only thing I need, and romance is for suckers." Kura snapped, tugging at the end of her braid. She'd told herself she would never make herself vulnerable like that again. She'd just lost her brother to illness the year before, she couldnt afford another heartbreak.

"Exactly. War isnt the time for that, but maybe after I could handle a little romance." Shouga said, getting up from his seat beside her, and ruffling Hiro's hair. He turned and winked at her, before walking back to his sleeping mat on the ground, "Better be careful, Kura, I might sucker you into marrying me after this."

"In your dreams, Yasai!" She yelled after him, causing many looks from the others around the camp. She blushed, then stood and put the fire out, grabbing Hiro's hand and pulling him to the other 2 mats nexts to Shou. How did he fall asleep so quickly? And why was her heart racing?

God, he's such an idiot, she thought, before drifting to sleep.

***

"ITS A RAID! THEYVE INFILTRATED THE CAMP!"

Kura awoke immediately, to 2 of the white beasts in front of them, and the boys in intense hand to hand combat. As he called the vines up from the ground to keep the Zetsu in place, he turned to look at her, calling over his shoulder.

"About time you got up, sleepyhead."

"Shut up, idiot." She responded, shutting her eyes and racing her chakra through her body, and opening her newly purple irises to lock eyes with the monster in front of her teammate. Her braid floated slowly and she watched the pale creature slowly stop fighting against Shou's vines. Locked in. She walked up to it, a kunai tucked behind her and ran her hand along its cheek.

"Tell me, who am I to you?" She seethed, her voice dripping with venom.

"M-mother?" It said and she drove the kunai into its body, tearing its life from this world.

"God, I realize your genjutsu is mentally scarring enough, but what sick pleasure do you take in asking who their most precious person is?" Shouga asked, tugging her braid before turning to wrap his plants around the newest Zetsu appearing behind her.

"They always see 'mother', so theres no real fun in these ones." She said, tossing shuriken into this newest body.

"A little help over here?" Hiro's voice called and she moved to help him, grasping her kunai and slashing into the beast he was struggling with.

"You could have let me handl-" Shouga's voice from behind her was cut short, the playful edge cut through with a gasp of pain. She turned and saw a large white spike retreating through his vitals, and before she knew it, she had every tool of hers driving into the zetsu behind him.

"No. No no no no no. You cant, you have to be okay, Yasai, you do." She whimpered, scrambling to his catch him as his body crumbled. The tears started the fall, and she couldnt breathe.

"I dont think, I can come back from this. The wedding is off." He laughed, struggling to speak through the pain.

"God, even now you're messing with me." She smiled, her eyes streaming at the thought of losing him to. He looked tired, and hurt, and she cared about him so much. What could she do, now, to say goodbye? And then the peaceful look on her victim's faces flashed into her head.

She brushed the soft brown hairs out of his eyes, and he grabbed her arm, his strong hands now weak. She shut her eyes, racing her chakra as fast as she could, and the emotion filling her as she opened her eyes did more than just lift her braid, it broke the tie and her locks floated with a purple glow as she locked him into her genjutsu. He deserved to see the most precious person in his life before he died, the person he loved the most, instead of her sobbing over him. His eyes softened and starting watering, streaming down his face as his skin became paler. She had to know, before he was gone from her forever. In her softest voice, she asked.

"Shouga, who am I to you?"

He smiled a bit, his tears covering his pained face, as he raised his hand to touch her cheek and rasped out,

"Kura, you are everything to me."

She tensed, and his hand fell as he left her, becomeing heavier in her arms. Did it not work? No it mustve, her hair broke out of its braid she put so much into this. So then, why? Oh no.

"No, Shou, no dont tell me." Her hands brushed his face, but he could no longer feel it and her body wracked with sobs as she screamed, yelling at him in anger and in sorrow.

"You didnt tell me, I didnt know. I thought you were joking, I thought the flirting was.... Shou you idiot, dont. D-dont leave me like this. Come back, I love you." She screamed, sobbing over his body, growing colder with every second. Hiroyuki, walked over, standing back to not interrupt the moment they had, although it was his best friend. He had tears in his eyes as he picked her up, and she clawed,trying desperately to stay with Shou forever. If hes leaving so is she.

"Kura, I know what youre thinking, but what would that do?" Hiro's voice in her ears quelled the hysteria to a full numbness. Nothing could hurt her anymore. She had no heart left.

She pat Hiro's hand, letting him know there was one thing left for her to do. She kneeled beside her almost-lover one last time, ripped a small piece of cloth from his shirt and took one of his many earrings, kissed his forehead and turned to leave. She tied the cloth around her ring finger, and placed his earring in her ear, walking towards the main battle of the camp.

They took everything from her, and she wouldnt stop until they all felt the same pain she did.

#narutorarepairweek2020 #day 4 #bad things happen #oc x oc #takahashi kurahana #yasai shouga #hiroyuki #team churro! #angst #naruto fanfiction #naruto #naruto oc #shoukura

[8-beatstory]

おとめ☆de☆Night (Girls Night)

Lyrics from the 8BeatStory game! and 8beatstory gamerch wikia

Official 8beatstory Youtube link

English

papparapon  parappa pappaparapon  parappa papparapon parappa One! Two! Three! Let’s go! Haa~! Enjoy!

Hai Hai Hai Hai! Ha Ha Ha Ha!

Today’s ballad’s all about festival partying “What salad?”* Don’t be picky with those! "Eat your veggies!” If you leave them to the side won’t you get punished? "Ye-yeah~~” Let’s switch it up and eat them all♪ “That doesn’t make any sense!”

"Tonight is everyone’s girls party” “Trump cards” “Juice!” “And afternoon snacks!” Snapping lots of pics "Yay yay yay!” Leave the BGM to me! “Too much merriment!” Adding plenty of sugar to the milk tea♪ “...Bleh, too much!”

Ahhh, tonight's party, until morning “Let’s get party!” Talking about any and everything “exciting” won’t stop...!

Please sing! Sing! Please dance! Dance! “HI!!” Dance Dance Dance! Dancing maiden “yamato nadeshiko**” Changing into sleepover pajamas Accidentally eating way too much! Sweet~ sweets, like a dream Let’s laugh! Laugh! Make some noise! Noisy! ”Hey!!” Maiden hearts, shine bright*** No boys allowed! Don’t worry about tomorrow Enjoy today “Let’s all PartyParty” Let’s go wild! Let’s make some memories

…Do you know this school’s ghost story? “Eh! What, what!?” Ehh? You scared? Let’s hold hands♪ “I’m not a child!” Behind you "wah!” surprise “hehehehehe♪” It’s not scary if you go with everyone "Charging start!!” 

"Then let’s explore the school!” “From where?” "The science room!” "The dance room!” First should be toilet bound Hanako-san "Stop ittt~~” Are we gonna go when it’s so late? “Go! Go! Go!” Eh? Where is everyone!? Ah, I meannn（cry） “We’re here~!” Ahhh, talking all night till morning “want to enjoy” Any and everything’s “thump thump” making my chest beat...! 

Please sing! Sing! Please dance! Dance! “HI!!” Dance Dance Dance! Dancing maiden “yamato nadeshiko” From girls talks to pillow fights! Tomorrow’s weight... "Don’t mind!” Arranged sweets *nom* *nom* *toss*♪ **** Let’s laugh! Laugh! Make some noise! Noisy! ”Hey!!” Our hearts excited “high tension!” No boys allowed! Teacher’s not allowed! Enjoy in secret! “Let’s all PartyParty” Let’s go wild! Girl’s party paradise! Ahhh, tonight's party, until morning “Let’s get party!” Talking about any and everything “exciting” won’t stop...!

Please sing! Sing! Please dance! Dance! “HI!!” Dance Dance Dance! Dancing maiden “yamato nadeshiko” Changing into sleepover pajamas Accidentally eating way too much! Sweet~ sweets, like a dream Let’s laugh! Laugh! Make some noise! Noisy! ”Hey!!” Maiden hearts, shine bright*** No boys allowed! Don’t worry about tomorrow Enjoy today “Let’s all PartyParty” Let’s go wild! Let’s make some memories

Note:

*A pun that could get lost in translation so I did my best to work around it so the humor isn’t too lost.

**Yamato nadeshiko is a phrase that’s used to describe a woman who “displays the feminine virtues of old Japan”, sometimes used in anime. 

***I tried to make this translation make more sense but if anyone has a better way to say it please let me know!

****literally sound effects xD Yukina <3

Romaji

papparapon  parappa pappaparapon  parappa papparapon parappa Ichi! Ni! San! Ikuyon! Haa~! Enjoi! Hai Hai Hai Hai! Ha Ha Ha Ha! 

kyou wa zenyasai omatsurisawagi “nani yasai?” kora sukikirai haikemasen! "tabe yasai!” o nokoshi shitara oshiokine?  "So-Sonnaa~~” kawari ni tabete agemashou♪ “sore jaa imi nai!”

“konya wa minna de joshikaida” “toranpu” “Juusu ni!” “oyatsu mone!” takusan shashin mo tocchatte “iei iei iei!” BGM nara makasenasai “hashagisugi!” miruku tii ni wa o satou tappuri♪ “...ge, sonnani!” Ahhh, koyoi wa utage asa made “Let’s get party!” katari tsukuse “waku waku” tomaranai....!  Utaeya! Utae! Odoreya! Odore! “HI!!” Dance Dance Dance! mau otome “yamato nadeshiko” otomari pajama ni kigaetara tsuitsui takusan tabesugita! ama~i suiitsu ume no you Waraeya! Warae! Sawageya! Sawage! "Hey!!” otome kokoro o takarakani danshi kinsei! ashita wo ki ni sezu kyou qo tanoshimou “issai gassai PartyParty” hajikemasho! omoide tsukurimashou …kono gakkou no kaidan shitteiru? “E! Nani nani!? ara? kowaino? te o tsunaideageru♪ “kodomo janai wa!”   ushiro kara “wa!” to obiyakashite “ushishishishi♪” minna de ikeba kowakunai “totsunyuu kaishi!!” “satesatte gakuen tansakuda!” “doko kara?” “rika shitsu!” “ongaku shitsu!” mazuha toire no hanako san "yame youyooo~~” nani wo imasara hayaku ikimasho? “Go!Go!Go!” are? minna doko!? oi tekinaide（cry） “koko desu yo~!”

ahhh, katariakasou asa made “want to enjoy” nanimokamo ga “doki doki” mune hazumu...!  Utaeya! Utae! Odoreya! Odore! “HI!!” Dance Dance Dance! mau otome “yamato nadeshiko” gaaruzu tooku ni makura nage! ashita no taijuu... “ki ni shinai!” okashi narabete paku paku poi♪ Waraeya! Warae! Sawageya! Sawage! "Hey!!” kokoro takaburu “hai tenshon!” danshi kinsei! “sensei kinsei!” himitsu de enjoi! “issai gassai PartyParty” hajikemasho! joshikai paradaisu Ahhh, koyoi wa utage asa made “Let’s get party!” katari tsukuse “waku waku” tomaranai....! Utaeya! Utae! Odoreya! Odore! “HI!!” Dance Dance Dance! mau otome “yamato nadeshiko” otomari pajama ni kigaetara tsuitsui takusan tabesugita! ama~i suiitsu ume no you Waraeya! Warae! Sawageya! Sawage! "Hey!!” otome kokoro o takarakani danshi kinsei! ashita wo ki ni sezu kyou qo tanoshimou “issai gassai PartyParty” hajikemasho! omoide tsukurimashou

Kanji

パッパラポン　パラッパ ッパッパパラポン　パラッパ パッパラポン　パラッパ いち！に！さん！いくよんっ！ はぁ～！エンジョイ！ ハイハイハイハイ！ ッハッハッハッハ！ 今日は前夜祭お祭り騒ぎ 「なに野菜？」 こら好き嫌いはいけません！ 「食べ野菜！」 お残ししたらおしおきね? 「そ、そんなぁ～～」 変わりに食べてあげましょう♪ 「それじゃあ意味ない！」 「今夜は皆んなで女子会だ」 「トランプ！」 「ジュースに！」 「おやつもね！」 たくさん写真も撮っちゃって 「イェイイェイイェイ！」 BGMなら任せなさい 「はしゃぎすぎ！」 ミルクティーにはお砂糖たっぷり♪ 「…げ、そんなに！？」 嗚呼、今宵は宴　朝まで[Let`s get party] 語り尽くせ[ワクワク]とまらない…！ 歌えた！うたえ！ 踊れや！おどれ！[HI !!] Dance Dance Dance！ 舞う乙女[ヤマトナデシコ] お泊りパジャマに着替えたら ついついたくさん食べすぎた！ 甘～いスイーツ　夢のよう 笑えや！わらえ！ 騒げや！さわげ！[Hey !!] 乙女心を高らかに 男子禁制！ 明日を気にせず 今日を楽しもう [いっさいがっさい PartyParty] ハジケましょ！ 思い出作りましょう

…この学校の怪談知っている？ 「え！なになに！？」 あら？怖いの？手を繋いであげる♪ 「子供じゃないわ！」 後ろから『わ！』と脅かして 「うししししっ♪」 皆んなで行けば怖くない [ 突入開始！！] 「さてさって学園探索だ！」 「どこから？」 「理科室！」 「音楽室！」 まずはトイレの花子さん 「やめようよぉ～～」 なにを今更早く行きましょ? [Go!Go!Go!] れ？みんなどこ！？ おいてかないで～っ（泣） 「ここですよ～！」 嗚呼、語り明かそう朝まで[want to enjoy] 何もかもが[ドキドキ]胸はずむ…！ 歌えた！うたえ！ 踊れや！おどれ！[HI !!] Dance Dance Dance！ 舞う乙女[ヤマトナデシコ] ガールズトークに枕投げ！ 明日の体重… 「気にしない！」 お菓子並べてパクパクポイ♪ 笑えや！わらえ！ 騒げや！さわげ！[Hey !!] ココロ昂ぶる[ハイテンション！] 男子禁制！ 「しぇんしぇー禁制！」 秘密でエンジョイ！ [いっさいがっさい PartyParty] ハジケましょ！ 女子会パラダイス 嗚呼、今宵は宴　朝まで[Let`s get party] 語り尽くせ[ワクワク]とまらない…！ 歌えた！うたえ！ 踊れや！おどれ！[HI !!] Dance Dance Dance！ 舞う乙女[ヤマトナデシコ] お泊りパジャマに着替えたら ついついたくさん食べすぎた！ 甘～いスイーツ　夢のよう 笑えや！わらえ！ 騒げや！さわげ！[Hey !!] 乙女心を高らかに 男子禁制！ 明日を気にせず 今日を楽しもう [いっさいがっさい PartyParty] ハジケましょ！ 思い出作りましょう

#otome de night #おとめ☆de☆Night #8beatstory #8 beat story #song translation #Japanese game #translation

[discendia]

Naruto OCs part III

Since I just finished created him yesterday, I don’t have too much info on his story or his role, but I’m sharing the ideas I have for the moment.

Yasai Shouga

Second cousin to Momo and Ichigo, his father is their father's cousin.

His name means ginger.

He's around the sensei group age and, by the beginning of the Naruto series, he's a jounin.

When Satsuma became the head of the Yasai Clan after the Third Shinobi War, he and the clan elders decided that Shouga had to be trained to be his heir, since he always showed great talent and smarts, and Satsuma didn’t have children at the moment.

That was until Ichigo was born. (Momo doesn’t count, she’s a girl)

Honestly, he didn't care he wouldn't be the next leader anymore.

Hiroyuki's ( @hiddenleafstoryteller ​'s OC) teammate and best friend since the academy, they're the troublesome duo of their generation. Whenever they're together they start sharing a single brain cell and the rest stop working.

Would support and follow Hiroyuki until the end of the world. He wants to write a fic full of churros? Shouga will be the first one to read it and recommend it to others. Jumping off a cliff? Hell, yes!

He’s casual and loves to have fun, but he can get serious when it’s mandatory, like in front of his father and Satsuma. He doesn’t want to get scolded and punished for life.

Although he's considered a rising star by his clan, he doesn't stand out in the academy. It’s not that he has forgotten about the competitive spirit every Yasai man has in him but, let's be honest, standing out is hard in such a talented generation.

So is flirting when every girl is falling head over heels for Kakashi. 🤷‍♂️

He excels at locating the enemy by extending a root system underground.

He values senpai-kouhai relationships, and when he's the senpai, he doesn't miss the opportunity to mess with his kouhais and kids from the village.

Loves to play "I’ve got your nose" with Momo when she's little, but he always makes her cry because she believes he's got it for real.

Ichigo always calls him uncle and that bothers him, he's not that old. He would prefer to be called big brother.

In the canon timeline of my fic, he dies in the fourth war, sorry.

#naruto oc #yasai shouga #dis draws #dis writes #he's ambassador of the churro too #girls are you blind? look at this churro #maybe he's married when he dies? idk

[astriline]

in the spirit of bringing back lenspec from the void and turning ghost city into an original story, i have also brought back Shizuka! Of course she is now adapted as an original character (as if she wasn’t basically that already) and she has been renamed Shizuka Yasai. she’s still gay but she’s also jewish and basically she’s here to have a good time :) 

bonus: squad

#ghost city #shizuka yasai #hannarts #my ocs

[kari-yasai]

"Die Zelle"

(english follows)

Warnung: 18+, Drama, Horror, Angst, Blut, Erotik, Gewalt, Zwang, Folter

Paarung: Daryl x Bea, Negan x Bea

~ ~ ~

Kapitel 9

Mein Gegenüber ließ mich los und sah mir erneut ins Gesicht. Ich wurde etwas ruhiger und konnte mich noch einmal wiederholen, ohne Druck und Angst im Nacken. „Ich bin Negan.“

Carl sah uns an. Er konnte es nicht glauben, dass ich mich für die neue Weltordnung entschieden hatte. Aber er konnte auch nicht wissen, mit welchen Mitteln Negan arbeitete oder ahnen, dass ich es für Daryl tat.

„Schön, schön. Damit gehörst du ab sofort zu den Saviors", meinte Negan leicht lächelnd: „Allerdings stehst du für's Erste noch unter Beobachtung. Du musst dir ja mein Vertrauen erst noch verdienen.“ Ich war voller Hoffnung, denn was ich getan hatte, war ein Schritt in die Richtung, in die ich wollte.

Er wendete sich nun Carl zu: „Siehst du das, Kleiner? Es bedarf nur der richtigen Mittel, dann schließt sich früher oder später jeder mir an.“ Wütend verzog ich das Gesicht, darauf bedacht, dass Negan es nicht sah, nur der Junge. „Beatrice hat das inzwischen verstanden, aber Daryl… nun ja, er wird wohl an seiner Sturheit zerbrechen.“ Nun sah Carl mein trauriges Gesicht. Er wusste, dass es nicht gelogen war.

Negan sprach weiter: „Und nun kreuzt du hier auf und willst mich töten. Da drängt sich mir doch die Frage auf, wozu ich dich gebrauchen könnte.“ „Er ist doch noch ein Kind", wendete ich unüberlegt ein, was ihn reizte: „Halt die Klappe oder willst du, dass ich meine Drohung wahr mache?“ Ich verstummte augenblicklich.

„Also, Carl. Ich will dich mal etwas genauer kennen lernen. Lass uns einen Ausflug machen.“ Negan stand auf und schulterte Lucille: „Hoch mit euch.“ Ohne Widerworte standen der Junge und ich auf und folgten ihm nach draußen.

Auf dem Hof angekommen, kam uns Dwight entgegen, der sofort von seinem Anführer aufgehalten wurde: „Hey D., was machst du gerade?“ „Ich wollte zu Carson. Er soll sich mal Daryl ansehen.“ Aber Negan hatte andere Pläne: „Das kann warten. Ich will mit ein paar Leuten und dem Kleinen hier nach Alexandria. Bis ich wieder da bin, wirst du Beatrice herum führen.“ Verwirrt sah ich zwischen den beiden hin und her, während Negan weiter erklärte: „Sie fängt ganz unten an. Du weißt, was das heißt. Hier.“

Er schob mich von sich fort, worauf ich zu Dwight ging. Dieses Mal wollte ich ungern von ihm weg, aber er ließ mir keine Wahl und bei Dwight war ich gar nicht so schlecht aufgehoben. Ich konnte mich nicht mal von Carl verabschieden, denn schon nahm der Untergebene mich wieder mit nach drinnen.

Stumm lief ich neben Dwight in die große Halle, der mich wenig später fragte: „Was wollte er von dir?“ „… wissen, wer ich bin", antwortete ich. „Nach dem, was er vorhin gesagt hat, kann das nur heißen, dass du das Richtige geantwortet hast.“ Ich sah nach vorn und nickte nur: „Ja.“ Aber Dwight stoppte und hielt mich auf: „Was ist los?“ Ich zögerte, doch versuchte, die richtigen Worte zu finden: „Du hattest Recht. Bei einer anderen Antwort wäre ich seine Frau geworden.“ Und das war noch harmlos ausgedrückt.

Dwight seufzte und lief dann weiter: „Komm. Wir sollten nicht bei privaten Gesprächen erwischt werden.“ Erneut verstummte ich und ließ mich von ihm herum führen. Dabei erklärte er: „Du arbeitest nach Punkten. Das bedeutet, du musst dir deinen Lebensunterhalt erst verdienen, um aufsteigen zu können. Und da du ganz unten anfängst, bist du leider für die Drecksarbeit zuständig. Das heißt putzen, waschen, kochen. Ich zeige dir, wo du alles findest, die Wäscherei und die Küche.“

Bis dahin hatte ich alles verstanden, aber das war ja auch erst der Anfang. „Ich werde dich zusammen mit einer Arbeiterin einteilen, die sich auskennt. Sie wird dir alles weitere erklären und deine Fragen beantworten. Ach, und noch was wichtiges, wenn du Dummheiten machst, wird Negan davon erfahren.“ Ich nickte: „Verstanden.“

Inzwischen hatten wir den Hauswirtschaftsbereich erreicht. „Hallo Diane", begrüßte Dwight in der Wäscherei eine Frau. Sie hatte kurze, dunkle Haare und war sehr schlank, jedoch wirkte sie kräftig. Und sie schien meinen Begleiter gut zu kennen: „Was suchst du denn hier? Willst du mich besuchen?“ Der kam sofort auf den Punkt: „Ich hab Verstärkung für dich.“ Ich blieb vorsichtig: „Hallo…“ „Das ist Beatrice. Sie fängt ganz unten an. Gib ihr Arbeit, die du für angemessen hälst und weise sie ein. Das Wichtigste hab ich ihr schon erklärt.“ Dann wendete sich Dwight an mich: „Ihr Name ist Diane. Ich werde jetzt gehen und dich später abholen.“ Danach ließ er mich mit ihr allein.

„Dann wollen wir mal", begann Diane auch schon: „Ich hoffe, du lernst schnell. Und hab keine Angst, ich werde nicht jeden Fehler sofort melden.“ Mit einem Mal wirkte die Frau mir etwas sympathischer und meine Bedenken lösten sich in Luft auf. „Ich bin gerade dabei, die Wäsche zu sortieren. Hilf mir.“ Umgehend packte ich mit an.

Die nächsten Tage stand ich weiterhin unter Beobachtung, obwohl Diane das ziemlich locker sah. Mein Arbeitstag begann damit, die Gänge und Räume der Fabrik zu putzen. Was wir nicht schafften, wurde einfach auf den nächsten Tag verschoben. Den Nachmittag verbrachten wir in der Wäscherei. Nur Mittags war es hektisch, wenn es darum ging, alle mit Nahrung zu versorgen. Da traf ich auch auf weitere Arbeiter, die nur in diesem Bereich tätig waren und über den Tag verteilt alle versorgten. Diane und ich halfen nur aus.

Jeden Morgen brachte Dwight mich zur Arbeit und abends holte er mich wieder, um mich zurück in meine Zelle zu bringen. Ich stand in der Hierarchie so weit unten, dass ich nicht mal ein Zimmer bekam. Wenigstens verdiente ich gut Punkte, was hoffentlich auch Negan freute.

Doch nun war der erste Tag ohne Beobachtung und ich fühlte mich unwohl. Es war wohl auch ein Test, mich ausgerechnet bei den Zellen alleine putzen zu lassen. Daryl war ganz in der Nähe, aber es war zu gefährlich, mit ihm sprechen zu wollen.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich Schritte hörte. Es war Negan in Begleitung eines Mannes, der sehr heruntergekommen aussah, vermutlich ein Gefangener. Augenblicklich kniete ich nieder, wie ich es in den letzten Tagen gelernt hatte. Der Anführer würdigte mich keines Blickes, während die Augen des anderen nur ausdruckslos ins Leere blickten. Nachdem sie an mir vorbei gegangen waren, arbeitete ich weiter.

Kurze Zeit später kam Negan allein zurück und wieder unterbrach ich meine Arbeit, um mich hinzuknien. Es nervte, aber war nun mal eine seiner Regeln. Er blieb auf meiner Höhe stehen und musterte mich einen Moment lang still, jedoch senkte ich den Blick, um ihn nicht unnötig zu verärgern.

„Komm heute Abend nach der Arbeit zu mir", meinte mein Anführer mit einem Mal und ging weiter. Wieder bekam ich Angst. Was er wohl nun schon wieder ausheckte? Ich arbeitete weiter, allerdings war ich den Rest des Tages nur noch nervös.

Kurz vor Feierabend war meine Aufregung so schlimm, dass sogar Diane es bemerkte. „Beatrice, was ist los", fragte sie mich besorgt. Und da ich ihr trauen konnte, antwortete ich: „Negan will mich dann sehen und ich weiß nicht, was er will. Ich hab Angst.“ Sofort wollte sie mich beruhigen: „Du musst keine Angst haben. Es wird schon nichts Schlimmes sein. Du hast nichts falsch gemacht.“ Diane legte tröstend ihren Arm um meine Schultern. „Na, komm. Jetzt lass uns noch den Rest Wäsche zum Trocknen aufhängen und dann ist Schluss für heute.“

Ich war froh, eine Kollegin wie sie zu haben und unter anderen Umständen wären wir sicher Freundinnen geworden. Aber was nicht war, konnte ja vielleicht noch werden.

Wie immer holte Dwight mich zum Feierabend ab. Er wusste ebenfalls Bescheid, brachte mich also zu Negan.

Nun stand ich wieder mal verloren im Zimmer des Oberhauptes und wartete auf seine Befehle. Der war jedoch mit Unterlagen beschäftigt. Kurz sah er auf: „Setz dich. Du machst mich ganz nervös.“ Still nahm ich auf dem Sessel ihm gegenüber Platz und beobachtete, was er da tat. Es waren Tabellen und Pläne, die er durchging, strich etwas durch oder schrieb etwas neues hinein. „Was ist das", fragte ich vorsichtig. Negan antworte beiläufig: „Arbeitspläne und Punktelisten.“ Dann griff er nach einem Blatt Papier, welches an der Seite lag. „Deine Punkte hab ich auch hier.“

Ich schluckte unruhig, als er mir die Liste die Hand gab und mit den anderen weiter machte. Vermutlich sollte ich sie mir ansehen, aber Negan bei der Arbeit war interessanter für mich, hoch konzentriert und tief in Gedanken versunken. Er hatte eben auch seine Pflichten und kommandierte andere nicht nur herum.

Er hob seinen Blick und fragte: „Was ist? Kannst du nicht lesen?“ Und da war das Arschloch wieder. „Doch, aber…“ Seine dunklen Augen musterten mich: „Was aber?“ „Ich werde daraus nicht schlau.“ Negan seufzte: „Ich bin hier gleich fertig, dann erkläre ich es dir.“ „Danke.“ Ihn weiter beobachtend wurde ich allmählich ruhiger.

Etwas später räumte Negan alles zusammen und widmete sich mir. Er nahm das Blatt aus meiner Hand und begann zu erklären, während ich mich interessiert nach vorne beugte. „Das ist die Aufstellung der letzten Tage, was du gemacht hast und wie viele Punkte du dafür bekommen hast.“ „Ah, okay", verstand ich und bemerkte, dass Negan mich ansah. „Ich hätte nicht gedacht, dass du das alles so gut hinbekommst.“

Es war ein Kompliment, mit dem ich nicht umgehen konnte, also wich ich ein wenig zurück und meinte wieder nur: „Danke.“ Doch seine Augen verfolgten mich weiter und er lächelte leicht: „Du könntest es weit bringen. Ich sehe mir das noch ein paar Tage an und wenn es weiterhin gut läuft, werde ich dich befördern. Bis dahin kannst du dir überlegen, was du eigentlich erreichen willst.“ Meine Antwort war leise: „Mach ich.“

„Gut so. Ich bringe dich jetzt in deine Zelle", kündigte Negan nun an.

Wieder mal folgte ich ihm stumm, auch wenn ich mich ärgerte, dass ich noch immer in diesem kalten, kleinen Raum schlafen musste. Ich fragte mich, wann ich wohl mein eigenes Zimmer beziehen durfte, denn die Voraussetzung dafür erfüllte ich ja schon.

Die Zeit verging. Wie ich von Diane erfuhr, hatte sie dafür gesorgt, dass ich meine Punkte bekam. Aber ich hatte mir auch sonst nichts zu Schulden kommen lassen.

Meine Überlegung, was ich erreichen wollte, besprach ich auch mit ihr, weil ich selbst keine Ahnung hatte, was ich tun sollte. Jedenfalls wollte ich keine einfache Arbeiterin mehr sein.

Es kam der Abend, an dem Dwight mich nun zu Negan brachte, weil der sich mit mir unterhalten wollte. Und da ich in etwa wusste, was auf mich zukommen würde, war ich nicht sonderlich aufgeregt oder ängstlich.

Dieses Mal schien der Anführer nicht viel zu arbeiten und hatte mich bereits erwartet. Auf dem Tisch lag nur meine Liste. Freundlich lud er mich zu sich ein: „Komm her. Setz dich neben mich.“ Schüchtern setzte ich mich auf die Couch. Es überraschte mich, dass Negan so viel Interesse zeigte. „Wie geht es deinem Bein? Alles wieder gut?“ „Ja, alles gut“, lächelte ich ihm flüchtig entgegen.

Er kam nun zum eigentlichen Thema: „Schön. Also, ich hab hier deine Punkte.“ Wie beim letzten Mal überflog ich die Liste, dabei musste ich mich etwas zu Negan hinüber beugen. Dann zeigte er auf einen bestimmten Tag und fragte: „Was war da los?“ Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte und versuchte, mich zu verteidigen: „Das war der Tag, an dem ich zu dir kommen sollte. Ich war so aufgeregt, dass ich mich nicht konzentrieren konnte.“ Negan sah mich sanft an: „Warum?“ „Ich hatte Angst", erwiderte ich seinen Blick.

Seine Stimme war ebenso ruhig, wie seine braunen Augen, als er weiter fragte: „Jetzt auch?“ Hinter seinem Auftreten lag etwas geheimnisvolles und faszinierendes, was mir Sicherheit gab, deswegen antwortete ich: „Nein…“

Mit einem Mal umgab uns Stille. Meine Sehnsucht nach körperlichem Kontakt trat an die Oberfläche und ich musste mich zurückhalten, um Negan nicht zu berühren. Er war wie eine verbotene Frucht, an der ich mich vergiftete, wenn ich von ihr kostete. Ich hatte es bereits erlebt.

„An was denkst du", fragte der Savior nun fast schon flüsternd. Ich konnte spüren, wie die Hitze in meine Wangen schoss und hoffte, er würde nichts bemerken: „Nichts, ich denke an nichts.“ Sein Blick war ernst und es lief mir kalt den Rücken runter. „Und ich denke, dass du mich gerade anlügst.“

Augenblicklich war meine Angst wieder da und ich wollte zurückweichen, aber Negan hielt mich am Arm fest. „Sag schon!“ Mein Blick war gesenkt, mein Herz schlug heftig und ich fühlte mich gefangen. Er würde mich bestrafen, wenn ich ihm die Wahrheit verschwieg und ihm stattdessen etwas anderes zu erzählen, könnte er merken.

„Du willst es wirklich wissen", fragte ich unüberlegt und eher sinnfrei nach, worauf er überraschend verständnisvoll meinen Arm los ließ und entgegnete: „Ist es so schlimm?“ Vorsichtig sah ich Negan wieder ins Gesicht: „Für mich schon.“ Ich erschrak, als ich plötzlich seine weichen Finger an meinem Kinn spürte, mit denen er federleicht bis in meinen Nacken wanderte. Dann schloss ich für einen Moment meine Augen, gab mich dem unheilvoll schönen Gefühl hin, welches seine Berührung in mir auslöste.

„Sag es", hauchte er mir entgegen. Langsam öffnete ich meine Augen, aber noch immer sagte die Stimme in mir, dass ich lieber schweigen sollte. Zudem schämte ich mich für meine Gedanken. „Ich kann nicht", jammerte ich und bevor Negan daran denken konnte, mich zu bestrafen, schlang ich meine Arme um seinen Hals und hielt mich an ihm fest. Er, der damit nicht gerechnet hatte, hielt mich weiterhin fest, wobei seine andere Hand meinen Rücken berührte. Ich hörte ihn tief durchatmen, bevor er sein Gesicht an meiner Schulter vergrub. Negan vertraute sich mir ebenfalls an. Es war, als hätte er es auch gewollt, was mir Erleichterung verschaffte.

Ich wollte mich am liebsten nie mehr von ihm lösen, aber er lockerte nach einem Augenblick der Stille seinen Griff um mich und flüsterte: „War es das, an was du gedacht hast?“ „Ja…“ Nur langsam tat ich es nun doch. Mein Blick war gesenkt, aber ich konnte regelrecht spüren, dass Negan mich ansah. Seine Hand suchte sich ihren Weg zurück zu meinem Kinn und er drehte sanft meinen Kopf zu seinem Gesicht. Ich ahnte, auf was er hinaus wollte. Wie ich unbewusst meine Lippen befeuchtete, tat er es mir gleich.

Dann fragte er leise: „Ist da noch was?“ „Ja. Ich will dich küssen. Du sollst mich überwältigen und die ganze Nacht lang hemmungslos lieben.“ Das hätte ich am liebsten gesagt, so sehnsüchtig fühlte ich mich gerade, aber ich wusste auch, dass dieses Spiel mit dem Feuer gefährlich war. Mir wurde erneut bewusst, was er alles getan hatte, also antwortete ich: „Nein.“ „Sicher", fragte Negan mit einem Schmunzeln auf den Lippen weiter, worauf ich mich ein Stück von seinem Gesicht entfernte und ihm direkt und entschlossen in die Augen sah: „Ja.“

Nun war er derjenige, der seinen Blick sinken ließ. Für einen Moment wirkte er enttäuscht, bevor er sich von mir löste und ich mich entfernen konnte.

Das sollte sich eigentlich erleichternd anfühlen, aber stattdessen schlug mein Herz schwerer. Es tat weh, ihn auf diese Weise zu sehen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass er so fühlte und diese Nähe wollte. Was ich nun fühlte war einzig und allein die Schuld.

Schließlich und schlagartig wurde auch Negan bewusst, dass er gerade mehr von sich preisgegeben hatte, als er wollte und zugeben würde.

Er lenkte ab, indem er auf’s Neue die Liste zur Hand nahm: „Also, bis auf diesen einen Vorfall sieht alles sehr gut aus.“ Es war, als wäre nichts gewesen. „Ich denke, es ist an der Zeit für eine Beförderung, aber die Frage ist noch immer, was du erreichen willst.“ Wir sahen uns an und ich antwortete vorsichtig: „Ich hab darüber nachgedacht, aber…“ Mein Zögern gefiel Negan nicht, aber er blieb ruhig: „Was?“ „Ich weiß nur, dass ich mehr leisten will, als nur die Aufgaben einer einfachen Arbeiterin“, setzte ich zögerlich fort, doch wurde mit jedem weiteren Wort mutiger: „Außerdem… Wie soll ich wissen, was ich will, wenn ich noch nicht viel gesehen hab.“

Mein Anführer nickte verständnisvoll, schien dabei einen kurzen Augenblick zu überlegen, bevor er mehr wissen wollte: „Was hast du denn für Rick gemacht?“ „Meistens geplündert und gejagt“, antwortete ich sofort. Darauf dachte er wieder nach: „Hm…“

„Warte kurz.“ Negan stand auf und holte aus einem der Schränke einen Ordner. Wieder etwas anderes und wie er die Unterlagen auf dem Tisch öffnete, sah ich, dass es eine Aufstellung mit verschiedenen Stützpunkten und deren Aufgabenfeldern war. Dazu gehörte noch eine Landkarte, in der die Standorte eingetragen waren.

Wieder blickte ich neugierig, aber ohne ihm zu nahe zu kommen, über seine Schulter: „Willst du nachsehen, wo du mich einsetzen kannst?“ „Ja.“ Er war in Gedanken versunken. Ich konnte es riskieren, ihn unbemerkt ein wenig zu beobachten.

Wenn er so da saß und seine Arbeit machte, fragte ich mich, was er früher mal gewesen war. Ich konnte ihn mir gut als Chef einer großen Firma vorstellen und musste schmunzeln. Glatt rasiert und im Anzug. Ein Mann, bei dem eine Frau sich durchaus wohlfühlen konnte, wie jetzt und mit jeder weiteren Minute, die verstrich. Wären da nicht seine grausamen Taten. Aber ich glaubte immer mehr, dass er nur versuchte, sich zu schützen, indem er keine Schwächen zuließ und zeigte, dass niemand es wagen sollte, sich mit ihm anzulegen.

Entspannt lehnte ich mich zurück, während Negan noch immer die Unterlagen wälzte. Ein schweres Seufzen verriet mir, dass er nicht wusste, was er machen sollte. „Am liebsten würde ich dich ja hier behalten, um ein Auge auf dich zu haben", begann er zu erklären: „Aber ich fürchte, dass ich hier für dich nichts zu tun hab.“

Ich bekam ein ganz ungutes Gefühl dabei. „Mir kommt da allerdings eine Idee. Ich hoffe nur, ich kann dir vertrauen.“ Er sah mich ernst an, worauf ich nickte: „Ja.“ „Keine Fluchtversuche mehr, verstanden?“ Ich richtete mich neben ihm auf: „Ja, verstanden.“ Das war meine Chance, sein endgültiges Vertrauen zu gewinnen. Noch sah ich die Unsicherheit in seinen Augen, aber die würde ich verschwinden lassen.

„Gut. Ich ernenne dich hiermit zur Anführerin der Versorgungsmissionen.“ Ich blickte ihn überrascht an. „Wir holen uns viel von den anderen Gemeinschaften, aber es gibt bestimmte Dinge, die auch sie nicht beschaffen können. Batterien zum Beispiel und seit neuestem auch Schrott zum Einschmelzen. Du bekommst eine Liste mit den Sachen, die du noch beschaffen wirst, eine Landkarte und ich stelle dir eine Begleitung zur Verfügung. Fragen bis jetzt?“

Ich war verwirrt: „Ja. Ich verstehe nicht… Warum das alles? Ich meine, erst bin ich ganz unten und plötzlich soll ich die Leitung übernehmen.“ „Nun, ich wollte sehen, ob du überhaupt bereit bist, für mich zu arbeiten.“ Negan lächelte: „Das hab ich, aber ich hätte selbst nicht geglaubt, dass du zuverlässig bist. Bei mir kannst du schnell viel erreichen. Erst vor ein paar Tagen hab ich jemanden in mein Team aufgenommen und ihn zum Chefingenieur gemacht. Dazu braucht es nur die richtigen Voraussetzungen und die hast du.“

Dennoch konnte ich das noch nicht richtig glauben, auch wenn ich mich dankbar zeigte. Negan räumte den Ordner weg und erklärte weiter: „Ich werde dir jetzt dein neues Reich zeigen und morgen früh treffen wir uns im Hof, um alles weitere zu besprechen.“

Ich bekam also genau das Zimmer, welches der Anführer mir bereits vor Wochen gezeigt hatte. Er hatte es die ganze Zeit für mich reserviert. Auf dem Bett lagen meine alten, gewaschenen Sachen, ein Messer, ein Revolver und ein Funkgerät. Negan vertraute mir also wirklich, sonst hätte er mir keine Waffen zur Verfügung gestellt. Zudem durfte ich mich frei bewegen.

In dieser Nacht schlief ich überraschend gut. Das Bett war echt bequem. Ich hatte schon fast vergessen, wie es sich anfühlte, weich zu schlafen und geglaubt, ich dürfte das nie wieder erleben.

Am Morgen war ich ausgeruht und bereit, mein Amt als leitende Plünderin anzutreten. Aber erst ging ich duschen. Danach schlüpfte ich in meine alten Sachen, die mir immernoch am liebsten waren, legte den Gürtel mit der Waffe an, aber nicht ohne das Magazin zu prüfen, befestigte das Messer mit weiteren Gurten an meinem Oberschenkel und klemmte das Funkgerät ebenfalls an meinen Gürtel.

Ein letztes Mal atmete ich tief durch, bevor ich mein Zimmer verließ.

#die zelle #the cell #thewalkingdead #twd #twd negan #negan #yasai stories #german #deutsch #fanfiktion #fanfiction #fanfic #jeffrey dean morgan #jdm

[48sarchive]

Minegishi Minami (峯岸みなみ)

She announced her graduation on December 8, 2019 and her graduation concert will be on April 2, 2020 at Yokohama Arena.

Nickname: Miichan (みいちゃん)

Birthdate: November 15, 1992 (age 27)

Birthplace: Tokyo, Japan

Bloodtype: B

Zodiac Sign: Scorpio

Height: 158cm

Years Active: 2005-2020 (14 years)

Agency: Ogi Productions

Group: AKB48

Team: Team K (Captain)

Generation: 1st Generation

                                                    2005-2018

Trivia

Favourite food: Fried prawns.

Favourite flower: Lavender.

Favourite drama: Kids' War

She was demoted to Kenkyuusei status in Feburary 2013 due to a dating scandal, where she shaved her hair. Later she was promoted again to Team 4, and became the captain of the team.

Wanted to get married at age 23, and for her future husband to call her 'Minami' rather than 'Miichan'. However, in shukanAKB 100Q she contradicted this by saying that she wants to get married at age around age 30.

Keeps warm in winter by pretending it's summer and feeling thankful that it's so breezy. She learned this from a manga.

Is often jealous of Kojima Haruna for being able to write kanji that she can't write herself.

Her father is a big fan of Asaka Yui and Minamino Yoko, and frequently asks Minami to take photos of the other AKB48 members.

Is allergic to cats.

Recommended AKB48 song is Skirt, Hirari, because the costumes are cute.

Has been participating in dance lessons since Grade 1 and considers dance her favorite sport.

In 2002, she auditioned for Hello! Project Kids.

Her parents run a restaurant named "Tea Room Tane" located in Takashimadaira, Tokyo.

Had the nickname Gojira (Godzilla) in primary school.

Leader of Driving Club

During the 1st Generation's debut, they were told by their agency to think of stage names for themselves. Because she had the same name as Takahashi Minami, Minegishi thought of using Mimi-chan as her stage name.

Her oshimen in HKT48 is Motomura Aoi.

She also is a member of a sub-group called No Sleeves

AKB48 Senbatsu Elections

1st Senbatsu Election - #16 (Senbatsu)

2nd Senbatsu Election - #14 (Senbatsu)

3rd Senbatsu Election - #15 (Senbatsu)

4th Senbatsu Election - #14 (Senbatsu)

5th Senbatsu Election - #18 (Undergirls)

6th Senbatsu Election - #22 (Undergirls)

7th Senbatsu Election - #19 (Undergirls)

8th Senbatsu Election - #17 (Undergirls Center)

10th Senbatsu Election - #32 (Undergirls)

Singles Participation

AKB48 A-Sides

Sakura no Hanabiratachi

Aitakatta

Seifuku ga Jama wo Suru

Keibetsu Shiteita Aijou

BINGO!

Boku no Taiyou

Yuuhi wo Miteiru ka?

Romance, Irane

Sakura no Hanabiratachi 2008

Baby! Baby! Baby!

Oogoe Diamond

10nen Zakura

Namida Surprise!

Iiwake Maybe

RIVER

Ponytail to Shushu

Heavy Rotation

Beginner

Sakura no Ki ni Narou

Everyday, Katyusha

Flying Get

Kaze wa Fuiteiru

Ue Kara Mariko

GIVE ME FIVE!

Manatsu no Sounds Good!

Gingham Check

UZA

So long!

Heart Ereki

Mae Shika Mukanee

Labrador Retriever

Kibouteki Refrain

Bokutachi wa Tatakawanai

Kuchibiru ni Be My Baby

Kimi wa Melody

Tsubasa wa Iranai

Shoot Sign

Negaigoto no Mochigusare

11-gatsu no Anklet (Media Senbatsu)

AKB48 B-Sides

Dear my teacher (Sakura no Hanabiratachi)

Aozora no Soba ni Ite (Skirt, Hirari)

Dakedo... (Aitakatta)

Virgin love (Seifuku ga Jama wo Suru)

Namida Uri no Shoujo (Keibetsu Shiteita Aijou)

Only Today (BINGO!)

Mirai no Kajitsu (Boku no Taiyou)

Viva! HurricaneViva! Hurricane (Yuuhi wo Miteiru ka?)

Ai no Moufu (Romance, Irane)

Saigo no Seifuku (Sakura no Hanabiratachi 2008)

Yume wo Shinaseru Wake ni Ikanai (Baby! Baby! Baby!)

109 (Marukyuu) (Oogoe Diamond)

Sakurairo no Sora no Shita de (10nen Zakura)

Choose me! (Sakura no Shiori)

Majisuka Rock'n'Roll (Sakura no Shiori)

Majijo Teppen Blues (Ponytail to Shushu)

Yasai Sisters (Heavy Rotation)

Lucky Seven (Heavy Rotation)

Yoyaku Shita Christmas (Chance no Junban)

ALIVE (Chance no Junban)

Korekara Wonderland (Everyday, Katyusha)

Yankee Soul (Everyday, Katyusha)

Seishun to Kizukanai Mama (Flying Get)

Yasai Uranai (Flying Get)

Noel no Yoru (Ue Kara Mariko)

Zero-Sum Taiyou (Ue Kara Mariko)

Yume no Kawa (Gingham Check)

Seigi no Mikata Janai Hero (UZA)

Totteoki Christmas (Eien Pressure)

Eien Yori Tsuzuku You ni (Eien Pressure)

Sokode inu no unchi fun jau ka ne? (So long!)

LOVE Shugyou (Sayonara Crawl)

Hasute to Wasute (Sayonara Crawl)

Ai no Imi wo Kangaete Mita (Koi Suru Fortune Cookie)

Namida no Sei Janai (Koi Suru Fortune Cookie)

Saigo no Door (Koi Suru Fortune Cookie)

Seijun Philosophy (Heart Ereki)

Mosh & Dive (Suzukake Nanchara)

Party is Over (Suzukake Nanchara)

Kyou Made no Melody (Labrador Retriever)

Heart no Dasshutsu Game (Labrador Retriever)

Dareka ga Nageta Ball (Kokoro no Placard)

Me wo Akete Mama no First Kiss (Kibouteki Refrain)

Haru no Hikari Chikadzuita Natsu (Green Flash)

Summer side (Bokutachi wa Tatakawanai)

Sayonara Surfboard (Halloween Night)

Senaka Kotoba (Kuchibiru ni Be My Baby)

Oneesan no Hitorigoto (Kuchibiru ni Be My Baby)

Aishuu no Trumpeter (Tsubasa wa Iranai)

Densetsu no Sakana (LOVE TRIP / Shiawase wo Wakenasai) (Center)

Mata Anata no Koto wo Kangaeteta (High Tension) (Center)

Anogoro no Gohyaku Yen Dama (Negaigoto no Mochigusare)

Darashinai Aishikata (＃SukiNanda)

Yosougai no Story (11-gatsu no Anklet)

Shuuden no Yoru (Teacher Teacher)

#minegishi minami #minegishiminami #miichan #48archive #48 member archive #akb48

[breakdawn-avenue]

For the 100 Random Prompts ask: Tsukumo Yuma and 90 :D

from the, as I call it, “100 prompts meme”Summary: Once Yuma set his eyes on something, there was no way he’d let go.Word count: 2.608Note: on Sunday, I was writing about a heavily depressing scene so it did take me a while to even get herebut for goodness’ sake, I think I can’t comedy… OTL (also, this wasn’t supposed to get this long ^^; I guess I got carried away)

Rio snickered into her hand while hiding her mischievous grin.“Don’t!” Ryoga barked, a warning in his tone that still sounded embarrassed and annoyed.“Who could’ve thought that you, my dearest brother, would lose- ”“Shut up!” her twin shouted, irritated, before he continued to munch on the rice of his bento.He didn’t mean on prying on them. All he wanted to do in the break that finally arrived after a very long and draining lesson was to eat in peace with his friends. Even if he had no idea where Kotori was. But this bit in the twin’s conversation was enough for Yuma’s eyes to widen in shock. He had long forgotten the topic he and his friends were talking about. He couldn’t even tell if anyone noticed it and tried to bring him back into the conversation. Or if Astral was even talking to him. It was too hard to believe for him that Shark, of all people, would lose. And especially to someone who wasn’t him. He wondered for a short second if his opponent had been Kaito.The urge to find out more prickled over his skin. Without any other word to his friends, he darted behind them and almost leapt in front of the twin. They shriek and held their bentos out of reach from Yuma.“Who was it?!”Breathing heavily, the twins look at each other.“Wh- what- ”“Who did you duel?!” Yuma clarified his question.Ryoga gasped that almost sounded like choking. Rio laughed at him. Her twin’s cheek turned crimson red as Yuma’s friends joined them. Everyone but Yuma could see that he wanted to hide from all of them.“Who did you duel?!” Yuma asked him again. “Who was it?! Who beat you?!”The last sentence provoked an even greater waterfall of burning questions from Yuma’s friends.On top of them was Yuma, still trying his hardest to find out who on earth Shark dueled and who this magnificent duelist was to even beat him.“Believe it or not- ”“No, Rio – stop!” Ryoga tried to defend the last bit of his dignity but to no avail.“Our sweet and beautiful Mizuki- ”“Rio!”“Ko-to-ri!” his twin sister spilled with utter glee in her magenta coloured eyes.Ryoga slapped a hand on to his face while the other students around them, minus his sister, gaped at him with open mouths. Only Cathy remembered her manners and covered it with her clawed hands.“No way… ,” Tetsuo mumbled.“It is!” Rio said with a proud smile and crossed her arms.“H- how?! And why-ura?!” Tokunosuke wondered in astonishment.“So, to summarize… ,” the class representative Todoroki tried to phrase, “you weren’t just pitying her, were you?”Rio snickered again. “He didn’t even have had the time to with her crazy combos!”“Rio!” Ryoga hissed once more.“I mean – she obliterated him in her first turn!”That caused another round of gaping at them. It was visibly clear that Kotori’s friends had a hard time believing her. But then again, all of them knew that Rio wasn’t a liar. And Ryoga’s embarrassed posture spoke volumes. It was all Yuma needed to dash off the roof. No yelling voice could stop him. He darted down the stairs, past the classrooms to get to the schoolyard.There, he finally spotted her, chatting blissfully with her two friends Sei, Sachi and Aki.“Kotori!” he yelled, wheezing and panting.The recipient as well as a dozen other students flinched. Kotori turned around to him. The other students slowly returned to their own conversation and what they did as soon as they saw that it was Yuma who shouted like this.“Yuma, what on earth are you- ”“Duel me!”Kotori blinked surprised.“ …Excuse me?”“You heard me right! Duel me!”»You’re not even in the right condition to duel,« Astral chided him with a tired sigh.“Shut it! It’s always – a good time… to duel!” Yuma responded and still gasped for air.But much to his surprise, a cocky expression appeared on Kotori’s face. She smirked at him.“No.”Yuma’s eyes widen for the second time during this break. Her friends whispered quietly to her.“Kotori!” he whined and extended the last syllable.“Are you really sure?” Sachi asked her, stunned.“You improved so much!” Aki added.“Why don’t you want to further test your skills?” Sei wondered.“I won’t duel you,” his friend told him. She crossed her arms. “That is… not yet… ”This was practically a ‘yes’ to his challenge.“Prepare yourself, Kotori!” he said and readied his Duel Disk.But Kotori held up her hand in a graceful way.“Easy there, Yuma. I said ‘not yet’.”Yuma’s posture almost went limb as if he was a balloon and Kotori just stabbed him with a needle.“Why?!” he whined again.“You’ll have to do me a favour first,” Kotori answered and strolled towards him.Yuma knit his eyebrows.“Why?”Kotori snickered.“For starters, eat a bowl of vegetables, containing cucumber, bell pepper – you decide its colour –, and, most importantly, tomatoes!”At first, Yuma eyed her in confusion. After the last ingredient, his eyes widen a third time. But then he remembered his duel against Yasai Hosaku during the World Duel Carnival who was practically addicted to vegetables. He ate tomatoes during their duel and they didn’t even taste that bad. The ones they had at home were a completely different story, though. What a strange request. But he wouldn’t be Tsukumo Yuma if he’d chicken out of it.“Haha, no problem!” he boasted.The smirk on Kotori’s lips turned a bit more mischievous.“Really? Then let’s raise the stakes, shall we?” she prompted.“Hah! Bring it!”“You’ll make yourself the vegetable salad, about an hour before dinner. Actually, eat them raw. Don’t add any flavours like salad dressing or yoghurt. Also, you’ll send me selfies. One – making the salad, two – eating it, and three – finishing it. For. A. Whole. Week.”Yuma still thought that this request was really odd but he wanted to duel her way more and see for himself how much she had improved.»Shouldn’t you find out how she improved in the first place?« Astral wanted to know.“Deal! You’ll see – the week will be over in no time! Kattobingu da ore!”Kotori giggled again while Astral sighed and almost growled at the same time in annoyance.»Why are you like this, Yuma?!«“Can’t wait for your selfies, then!” Kotori chirped and strolled back into the school building as the bell demanded the students back to the lessons.

Much to his displeasure, it was easier said than done. He was rarely standing in the kitchen, usually either fir grabbing something to eat either from the fridge or sitting down at the dining table with his family. He had everything ready to make the salad – all three ingredients Kotori had asked him, a knife and a cutting board. But he was still very reluctant on getting on to the task Kotori had asked him for.»Don’t forget that you need to take a photograph of yourself.«“ …You’re not helping, man!” Yuma grumbled.Astral only shrugged. »I was more interested in finding out how she improved in such a short time. It’s not my fault you’re acting before you’re thinking.«Yuma grumbled a bit more. He heaved a sigh before taking the knife into his hand. But he still didn’t start chopping the ingredients. A quiet beeping from his Duel Disk distracted him. It was a message from Kotori.Are you eating dinner later this evening?Or are you simply skipping it? ;)–KotoriYuma grumbled.“I’m not skipping anything!” he promised, more to himself than to anyone in particular.» …I – didn’t say anything at all?« Astral countered, visibly and audibly confused.He didn’t read Kotori’s short message thus he didn’t understand that he was actually talking to her – even if she didn’t hear him. Yuma cleared his throat.“Anyway, as I was saying- ”»You weren’t saying anything, either,« Astral pointed out.Yuma pouted at him. He flinched, however, as his Duel Disk suddenly beeped. It was a video call. Even before he accepted it, Yuma already had an idea who called him. Once he saw the green locks of his best friend, he grumbled again.“What? Checking that I don’t chicken out?”Kotori snickered.“Actually, I just wanted to make sure that you washed the vegetables.”Astral blinked. »Huh? Why do you have to wash them before eating them?«“The dirt and sand and everything might not be the biggest issue,” Yuma answered.Kotori listened carefully.“I think it’s because of these… chemicals the farmers and so on use to kill… the things that attack the plants,” Yuma said, slowly. “Ne, Kotori – what are these chemicals called again?”“Pesticides. It sounds as if you’re trying to explain it to Astral.”“I am.”Kotori nodded. “They are actually intended to serve as plant protection products. You could imagine as protecting the plants – in this case, the vegetables – from harmful weeds, fungi, or insects.”Yuma shivered.“Eow, gross… ”“But you shouldn’t just wash them just because of this reason,” Kotori warned him. “This rule also implies to wholefood products – even if it’s forbidden by law to use pesticides but you never know who had been holding them in the end. Personally, I wouldn’t even trust the obots to the fullest. There still could be remnants of pesticides and harmful substances but as well as bad bacteria, fecal germs or mildew.”After her explanation, Yuma looked like he could vomit right into the sink. With an expression in his eyes that resembled some kind of a death glare, he stared back to the vegetables. Kotori snickered again.“Make sure to wash them properly, then you’re fine. After all, they are healthy- ”“I never cared about that!”Kotori sighed. “I know… ”“And most of them taste yikes!” He stuck out his tongue. While she closed her eyes and Yuma took all vegetables to wash them, Astral peered briefly to Kotori. Since Yuma was occupied with his task, he couldn’t see the soft expression in her eyes when she opened them again. He had a feeling that there maybe was a bit more to her request than just to mock her best friend a bit. After washing them, Kotori advised him on how to cut the vegetables without harming himself in the process. But since the most important nutritive substances, as Kotori called them, were in the skins rather than the vegetables’ flesh, she recommended him not to cut away the skins. His bowl was filled in due time.“ …You still want that selfie?”“Two selfies for today – when you eat the salad and when you empty the bowl. Since I already saw you preparing it,” Kotori answered. Then she winked at him with the cutest smile she had in store. “So I hope you enjoy your salad!”Yuma grimaced.

In the beginning, Yuma complained much and procrastinated much. Even if he was able to start the vegetable salad – particularly leaving out the tomatoes at first – and sent his best friend one of the two requested photographs, it still took him long after dinner to finish it. Astral was almost amazed that Yuma managed to choke down the tomato slices, albeit moaning and whining much. The second time he made himself a vegetable salad, he choked down the tomatoes right away. But after that, he had less trouble eating the rest of this vegetable salad. While doing it, Yuma diligently took the photographs for his best friend. However, Kotori pretended that she hadn’t received any photographs since the fourth day which was why she extended her request before accepting to duel Yuma. Although he whined to duel her right away, he never complained once because of her request anymore. Since long, Astral gave up on urging Yuma to find out as to why she suddenly improved her dueling skills. The human boy’s top priority was to fulfill her request as best as he could in order to finally duel her which was why any further try was for naught.When Kotori postponed his challenge a second time, Astral had a feeling that she was stalling. It seemed that she herself wasn’t ready to duel him just yet. Yuma, not realizing her possible procrastinating, still didn’t say anything against eating the vegetables before dinner. Because the change passed them barely unnoticed. Except for the tomatoes, Yuma had no problem with eating the bowl before dinner and slowly started to ask less and less for a third or even second portion. He even started to skip dessert altogether which has been a must since Astral lived with the human boy. By the end of the month, making himself the vegetable salad had become a habit for Yuma. It happened more than once per day that both, his sister as well as his grandmother asked him if he was sick. Yuma always denied irritated. It even happened that he took a bell pepper or half of a cucumber he cut into pieces before leaving his home, whether for school or any duels in the afternoon. Astral could barely remember the last time Yuma ate something fast food related.After a long and tiring school day, Yuma decided that he had had enough. He confronted her right after leaving the school building. Kotori blinked for a moment, and Astral thought she would postpone the duel again but much to his surprise, she complied with a quiet sigh. She nodded.“Okay, you win- ”Yuma cheered excitedly and quickly took out his Duel Disk.“Wait – let’s grab something to eat first- ”“Nah, I’m good. Oba-chan made me a super duper awesome bento for lunch!” He grinned while petting his belly at the thought of it and was barely able to hold back his drool.“Come to think of it – you finished it so fast, we didn’t really see what you brought with you,” their class representative mused.“What did you had in your bento anyway?” Tetsuo wanted to know.Yuma shrugged after a short moment.“Well… the usual, I’d guess – some tomato, cucumber and some eggplant slices, some renkon and white cabbage,” he counted. Right after that, he hummed a bit. “Man, who would’ve thought that renkon tastes so good?! I dig it!”The disbelieving and almost shocked expression that settled on every face of his friends escaped him while Yuma rambled on. Kotori then proceeded with giggling quietly and putting both of her hands around her nose and mouth. But this didn’t cover her blush.“I… guess it did get a bit out of hand… ?”Yuma stopped and turned around. “What got a bit out of hand?”Astral sighed.»She tricked you into eating more healthy food.«Yuma’s eyes widen in shock.“She did what?! Kotori!”“Well – you stopped stuffing yourself with greasy, ugly fast food so it was totally worth it!” Kotori tried to defend herself.They continued to quarrel for a bit before finally starting their duel. In the middle of the duel, Astral was able to espy both, Ryoga as well as Kaito near the school gate. As they seemed to quarrel as well, it slowly dawned to him. He couldn’t come up with any other reason as to why especially Kaito, who wasn’t a student from Heartland Academy, would come to this school. Kotori was able to improve so much in such a short time, and even managed to defeat Kamishiro Ryoga in a duel, because she requested both of their help.

A/N: little trivia – renkon is a root vegetable (the translation in German is “lotus root”, I just wasn’t able to find a direct translation into English for it, I’m sorry)

#yugioh zexal #100 prompts meme #Tsukumo Yuma #Mizuki Kotori #it was actually kinda funny #thank you so so much for asking! #bA's writing

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