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#werdegang
businessfotos · 5 months
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Höher, schneller, weiter
Es gibt einige Fotografie-Foren, die ich regelmäßig besuche – dies sind vor allem APHOG und Photrio. Dort entdeckte ich nun einen Beitrag, der danach fragt, wie oft man sich als Fotograf schon „neu erfunden“ habe. Eine interessante Gelegenheit, darüber zu reflektieren … Seit 40 Jahren fotografiere ich mit eigenen Kameras. Das begann mit einer Konica Spiegelreflexkamera – auf verschiedenen,…
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blog-aventin-de · 8 months
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Evolution
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Evolution ⋆ Martin Walker ⋆ Vom Werdegang des Menschen
Einst stiegen die Menschen von den Bäumen herab, suchten in Höhlen Zuflucht und lernten Feuer zu machen. Das Feuer wärmte sie, eignete sich zum Kochen und brachte ein wenig Licht in die Dunkelheit nach Sonnenuntergang. Als Nächstes lernten die Menschen aus gegorenen Früchten und Beeren Alkohol zu gewinnen, der die Dunkelheit, die sich im Winter schrecklich lange hinzog, etwas erträglicher machte. So begann die Zivilisation der Menschen! Es ist festzustellen: Die Menschen betäubten ihre Sinne und nahmen damit Einfluss auf ihre Wirklichkeit. Evolution ⋆ Martin Walker ⋆ Vom Werdegang des Menschen ⋆ Satire Read the full article
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danielanoitz · 2 years
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Ein bisschen was von mir
Ein bisschen was von mir
Die 100. Episode, eine Jubiläumsepisode, so dass ich ein wenig was anderes machen wollte und mich dazu entschloss, ein wenig was von mir zu erzählen. Hier kannst Du die Episode “Ein bisschen was von mir” hören.
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stefanie-lenk · 2 years
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WERDEGANG
Seit 2005 bin ich ausgebildete und geprüfte Mediengestalterin Bild und Ton (IHK) und hatte mich im letzten Jahr meiner Ausbildung auf den non-linearen Schnitt spezialisiert.
Nach zweijähriger Festanstellung als (Junior-) Cutterin inkl. Verantwortung für die Daten- und Projektpflege /-Koordination, habe ich mich 2008 als freie Creative Producerin/Film-Editorin selbständig gemacht.
Nachdem ich ca. fünf Jahre Erfahrung im kreativen Schnitt, mit Schwerpunkt auf Magazinbeiträgen und Reportagen, gesammelt hatte, verlagerte ich ab 2009 meinen Schwerpunkt langsam aber sicher auf den Trailer-Schnitt.
(detailliertere Infos siehe Curriculum Vitae)
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galli-halli · 2 years
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Deine kleine Analyse zum Ende von CHG war sehr schön und sehr treffend. Ich finde es einfach so faszinierend wie sehr deutlich wird, wie sich die beiden ergänzen. Joko wäre ohne Klaas und seine Art ihn zu beschützen nicht durch die AZ gekommen, aber Klaas wäre ohne diese Aufgabe vermutlich auch nicht ohne blessuren durchgekommen. Die haben sich da so gebraucht und das macht mich auch 5 Jahre später noch so emotional. Und gleichzeitig so unendlich froh, dass sie die Show gut zu Ende bringen konnten und heute enger denn je sind und bestimmt auch noch vieles in der Zukunft geplant haben. Gemeinsam. 🥰
Lieber Anon, ich danke dir. Du hast es total schön zusammengefasst und auf den Punkt gebracht, während ich gestern nur lang und breit drumherum geredet habe 🖤
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blumenwiese-lifeblog · 7 months
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Eben war da eine Idee. Eben war sie noch da. Ich schwöre!  😅 Ich kann kaum zählen, wie oft es mir genau so geht. Und auch wenn ich versuchen würde genau das zu tun, so würde ich das zählen zwischendrin wieder vergessen. 🤷‍♀️
Mein Gehirn beschäftigt sich natürlich immer noch sehr viel mit ADHS. Anders als viele andere Spätdiagnostizierte stelle ich mir nicht die Frage: „Wieso wusste ich davon nichts?!“, und habe daher auch nicht das Bedürfnis, darüber aufzuklären. Nicht über ADHS als solches. Ich beschäftige mich seit 20 Jahren damit und hatte den ersten Verdacht während der Abi-Phase. Damals hat der Therapeut daran aber eben so wenig geglaubt wie ich, die sich von ihren Eltern einfach abgeschoben gefühlt hat. Ja, sie wussten es nicht besser und waren selbst überfordert. Dein Kind hat Probleme und du weißt einfach nicht, wie du ihm helfen sollst. Hierbei kann ich allen Eltern nur raten: Liebt euer Kind, egal wie es ist und zeigt es ihm auch. Bürdet ihm nicht Verantwortung eurer Überforderung auf, sondern sucht euch dafür die Hilfe, die ihr benötigt. Und wenn es erst mal nur der Kinderpsychologe für‘s Kind und der Erwachsenentherapeut für euch ist. Macht euch nicht den zusätzlichen Stress und arbeitet gegeneinander. Liebe, Zuneigung und eine riesige Menge an Geduld ist das, was euer Kind braucht. Egal, ob es ADHS hat oder andere Auffälligkeiten! Kein Kind ärgert seine Eltern bis zur Weißglut einfach zum Spaß. (Ich behaupte das jetzt einfach mal so. Vermutlich gibt es Kinder, denen irgendwas fehlt oder von dem sie zu viel haben, weswegen sie das tun würden. Ich bin keine Psychologie, habe es nie studiert, aber es interessiert mich wahnsinnig wie Menschen „funktionieren“. Vielleicht, weil ich es nie verstanden habe, wieso sich wer wie warum wann benimmt.)
So, und nun hat der Hund wieder an den Pfoten geleckt, ich hab ihm seinen Kauknochen als Alternative angeboten und nun bin ich raus… Also, wo waren wir? Genau, Zuneigung, Verständnis. Erwachsene erwarten manchmal so viel von einem Kind. Und… genua, ich hab mich abgeschoben gefühlt, meine Eltern meinten es nur gut und waren selbst überfordert. Ich habe also seit 20 Jahren den Verdacht. Der Psychologe damals glaubte nicht dran und so verlief alles im Sande… Die erste Chance war vertan. Dann 2013/14 die nächste Chance. Als ich mein Studium verkackte (hab ich glaube ich alles schon geschrieben, oder? 🤔). Damals und auch lange Zeit danach habe ich alles auf meine Depressionen und die Beziehungsprobleme geschoben. Aber vielleicht war es das eben nicht. Vll war es zu Abi-Zeiten die mangelnde äußere Struktur einer Oberstufe - gepaart mit einer narzisstisch geprägten Beziehung, die mich zusätzlich belastete. (Denn eine gute Beziehung zuvor hatte sogar dafür gesorgt, dass ich in der Schule besser klar kam und wesentlich bessere Noten hatte. Der Dopaminspiegel war da wohl einfach enorm hoch.) (PS: Manchnal ist es so enorm schwierig Texte für andersartige Gehirne als mein verständlich zu halten… 😣) Nach dem „verkackten“ Abi (3,4 statt benötigter 2,6) ein FSJ, das ich nicht machen wollte und nur auf Drängen meiner Mum machte, weil ich ja nicht einfach zu Hause bleiben sollte, sollte was tun musste. Ich habe dann so oft verpennt, dass ich nach nur kurzer Zeit wieder rausgeflogen bin. Ich war zu der Zeit auch einfach nicht in der Lage noch weiter für andere zu funktionieren. Ich war fertig und hätte ganz dringend professionelle Hilfe gebraucht. Stattdessen hatte ich wenigstens Freunde in einem Sims-Forum und Kontakte in Chat City (eine Chat-Platform, die damals sehr populär war), bei denen ich mich immer wieder über meine Lage beklagen konnte und bei denen ich mir Hilfe suchen konnte. Meine Mum hielt das Internet nicht für echt und die Menschen, die ich dort traf, waren ja nur Menschen irgendwo. Für mich war diese Welt realer als die „reale“ Welt, in der meine Probleme niemanden wirklich interessierten. Im Gegensatz zu den Menschen, mit denen ich online fast täglich Kontakt hatte.
Nach dem FSJ (Ich weiß noch, wie ich mich damals als komplette Versagerin gefühlt habe und schreckliche Angst hatte, meinen Eltern davon zu erzählen, die zu der Zeit gerade in Urlaub waren. Ich hatte einfach mal wieder was nicht hinbekommen, ich hatte mal wieder enttäuscht.) suchte meine Mum mir dann einen Bürovorbereitungskurs. Kaum jemand dort hatte Abi und war völlig unterfordert von dem, was wir dort lernen sollte und ich alles schon kannte. Aber ich konnte mal in etwas gut sein und kam gut mit und konnte gläzen. Ich traf Menschen, denen ich mich nicht hoffnungslos unterlegen gefühlt habe, sondern im Gegenteil, von denen ich mich akzeptiert und verstanden gefühlt habe. Unser Klassenlehrer war unglaublich nett und wir hatten einen guten Draht zu einander. Es war eine schöne Zeit. Und nur zwei von uns haben eine Ausbildung bei Stadtverwaltung angeboten bekommen, obwohl wir standardmäßig alle diesen Prozess für verschiedene Berufe durchlaufen hatten. Ich war eine davon. Ich hatte mal was „geschissen“ bekommen und es fühlte sich so gut an! Die Übernahme war im Prinzip garantiert, und auch wenn ich eigentlich überhaupt nicht in diesem Beruf und schon gar nicht in einer Verwaltung arbeiten wollte, so war es etwas, dass sich für mich, als Beamtenkind, gut angefühlt hatte. Es war etwas sicheres. Etwas, das ich nicht so einfach verkacken könnte. Und ich war gut. Ich war aus meinem Jahrgang die Beste und es war auch alles ziemlich easy. Aber… wie es so oft ist… traf ich auf Menschen, die ihre Probleme an mir ausließen.
Das klingt wie eine Ausrede und das hätte ich früher nie so gesagt oder so gesehen, aber rückblickend hatte ich einfach wirklich Pech, wo andere ein riesiges Glück hatten. Andere haben wirkliche Fehler gemacht, Dinge, von denen jedem klar waren, dass das zu einem Rausschmiss aus der Ausbildung führen könnte, und es ist nichts passiert, weil sie dafür die richtigen Menschen hatten. Ich geriet an drei extrem missgünstige Menschen, wo eine Verwarnung schon absolut gereicht hätte, damit mir die Wichtigkeit nicht noch mal durchgehen würde, hagelt es sofort eine Abmahnung. Die tiefe Angst, es wieder zu verkacken, war erzeugt. Von da an lebte ich auf der Hut. Bloß keine Fehler mehr machen! Als Abschlussprojekt sollte ich dann etwas dokumentieren, an dem ich nicht beteiligt war. Das war nicht erlaubt. Es verstieß gegen die Auflagen der IHK. Und für mich war es auch absolut unmöglich, es zu rekonstruieren und mir da ein Projekt aus den Finger zu saugen, dass ich nicht durchgeführt hatte. Ich hatte also Angst, durchzufallen.
In meiner Sorge sprach ich mit verschiedenen Menschen. Und einer kam auf die Idee, dass es in seinem Amt ein Projekt gäbe, das für mich absolut geeignet war und komplett meinen Neigungen entsprach. Also sprach ich mit der Ausbildungsleitung, die gerade gewechselt hatte. Er wusst auch nicht so recht, wie man es anstellen sollte, weil das eher unüblich ware, für das Abschlussprojekt das Ausbildungsamt zu wechseln. Mein Ausbilder im Amt mit dem Fake-Projekt war noch dazu in Kur! Ich konnte mit ihm nichts absprechen! Er hatte das Projekt durchgeführt und stand mir nicht mal für Rückfragen zur Verfügung! Und dass er in Kur gehen würde, hatte man uns in der Abteilung eine Woche vorher gesagt. Ich hatte PANIK! Also klärte ich alles ab. Mit seiner Vertretung - die hatte Verständnis und gab ihr OK. Mit der Ausbildungsleitung - die war sich unsicher, aber gab ihr OK. Und ich schrieb meinem Ausbilder, dass ich wechseln würde und auch warum. Damit hatte ich wohl seinen Stolz verletzt. Denn statt mich einfach meinen Abschluss machen zu lassen und mich in Frieden gehen zu lassen, beschwerte er sich und stellte es dar, als hätte ich eigenmächtig das Abschlussprojekt und den Ausbildungsplatz gewechselt. (Mir kommen gerade Tränen der WUT! Wie missgünstig können Menschen sein!?) Als es zum Verfahren kam, hatte ich keinerlei Beweise mehr. Die E-Mails mit dem Ausbildungsleiter waren im alten Amt, der Account gelöscht. Ich hatte ich nicht daran gedacht, mir irgendwas auszudrucken. Die Vertreung wusste nicht mehr, ob ich vor oder nach dem beschlossenen Wechsel mit ihm gesprochen hatte, genauso wenig die Ausbildungsleitung. Niemand konnte irgendwas zu meinen Gunsten bezeugen un dich war verzweifelt. Ich hatte alles richtig machen wollen und hatte offenbar alles falsch gemacht. Das Ende vom Lied war einen zweite Abmahnung.
Ich hätte die Übernahme trotzdem sicher gehabt, aber das Missmanagement der Stadtverwaltung hatte dazu geführt, dass die Stadt „pleite“ war. Es durften nicht alle Azubis übernommen werden (obwohl die Stadt ja sogar nur nach Bedarf ausbilden darf! Also völlig absurd!). Und so kam es, dass ich und ein weiterer Azubi nicht übernommen wurden, obwohl ich unter den drei Besten des gesamten Ausbildungsjahrgangs in meinem Kreis war! Derjenige, der durch die Prüfung gefallen war, wurde nach dem zweiten Versuch übernommen. So traurig ich irgendwie war, weil ich mich damit abgefunden hatte und irgendwie auch was positives an diesem Beruf und der Anstellung finden konnte, war ich dennoch auch irgendwie froh. Denn nun konnte ich mein Traumstudium doch noch beginnen. Und es fühlte sich wie ein absoluter Sieg und etwas Gutes an! Als hätte das Schicksal dafür gesorgt, dass ich doch noch dahin komme, wo ich gefühlt hingehört: An die Schule!
Seit der Grundschule wollte ich Lehrerin werden. Unterrichten machte mir Spaß. Und ich wollte den Kindern Freude und Spaß an meinen Fächern und den Inhalten vermitteln. Leider hatte ich mich kurz vor knapp für den Unterricht an Gymnasien und Gesamtschulen entschieden, statt wie geplant an Grundschulen zu unterrichten. Das führte dazu, dass ich mein Latinum nachholen musste, um Englisch für Lehramt studieren zu können. Völlig absurde zusätzliche Hürde, aber nun gut. War eben so. Als Zweitfach hatte ich Informatik gewählt, weil das ein gefragtes Fach ist. ABer viel lieber wollte ich Geschichte studieren. Die Kombi Englisch-Geschichte hatte aber extrem schlechte Zukunftsprognosen, weil beliebte Fächerkombi.
An dieser Stelle muss ich mal aufhören. Mein Hirn ist durch und ich kriege meine Gedanken nicht mehr sortiert… und fiel schlimmer…. Ich wollte doch heute Angular lernen… 🙄🤦‍♀️
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enibas22 · 1 year
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IG ezsh_herrnhut - 31st March 2023
🥷🕮 Wenn Jaqen H’ghar die Schulbank drückt ::
📚❄️🔥 Mitte März hat Tom Wlaschiha, unter anderem bekannt für seine Rolle als Jaqen H’ghar, der „gesichtslose Mann“ in der Fantasy-Serie „Game of Thrones“, für die Englischkurse der Oberstufe aus der Buchvorlage „Ein Lied von Eis und Feuer“ auf Deutsch und auf Englisch vorgelesen.
❔❕ Anschließend stellte er sich den zahlreichen Fragen unserer Schülerinnen und Schüler. Er berichtete von seinem Werdegang, den Vorzügen und Nachteilen Schauspieler zu sein und vom Spielen in anderen Sprachen als seiner Muttersprache. Außerdem erklärte er, wie man am Filmset mit Monstern interagiert, die erst in der Nachbearbeitung wirklich entstehen und wie es ist, im Alltag erkannt zu werden.
🤩 Für alle, die Tom Wlaschihas Lesung und seinen Antworten lauschen durften, wird der Dienstagnachmittag im März 2023 lange unvergessen bleiben – nicht zuletzt, weil viele die einmalige Gelegenheit für ein gemeinsames Foto, eine Widmung oder ein Autogramm nutzten.
🧡 Wir möchten uns herzlich bei Tom Wlaschiha bedanken für die Zeit, die er sich für unsere Schülerschaft genommen hat, bei der Englischlehrerin des Grundkurses der Zwölfer, ohne die es die Lesung mit Fragestunde nicht gegeben hätte, beim Förderverein der Zinzendorfschulen, der die Veranstaltung finanziell ermöglicht hat und bei den Mitarbeitenden, die den Raum für die Lesung vorbereitet haben.
#ezsh_herrnhut #herrnhut #evangelischezinzendorfschulen #hutbergregion #landkreisgörlitz #evschulensachsen #hauptfachmensch #zusammen_wachsen #tomwlaschiha #jaqenhghar
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jandersub · 1 year
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Werdegang 2.:
Irgendwann habe ich angefangen ihr von peniskäfigen zu erzählen und ihr welche zu zeigen. Auch dies fand bei ihr null Anklang und das Thema war erstmal durch. Ich machte ab und zu beiläufig Witze über das Thema und redete allgemein mit ihr über Vorlieben und bdsm. Nach einer Weile merkte ich dass sich bei ihr die Bereitschaft mal einen kg auszuprobieren immer mehr zeigte und so fragte ich sie, ob wir das nicht mal ausprobieren wollen würden. Dies bejahte sie zu meiner Überraschung und kurz darauf gingen wir zusammen in einen sexshop. Da ich sonst sehr selbstsicher bin und Peinlichkeit mir meistens fremd ist, war ich selbst überrascht wie schüchtern und zurückhaltend ich in dem Shop war. Es war mir sehr peinlich nach dem kg zu schauen. Zu meiner großen Überraschung war meine Freundin total selbstsicher und null schüchtern. Sie nahm ein paar Modelle und ging gemeinsam mit mir zur Verkäuferin, um sich das für und wider der verschiedenen Modelle erklären zu lassen. Ich brachte kaum einen Ton heraus und gleichzeitig fand ich die Situation super aufregend. Die Dame erzählte noch beiläufig, dass sie auch ihrem Freund einen kg angelegt hat. Mein kopfkino wurde noch angeregter. Als wir schließlich den Laden verließen war ich sehr glücklich. Bei meiner Freundin probierten wir den kg gleich aus und sie teaste mich während ich verschlossen war. Am Ende ließ sie sich von mir lecken und überraschte mich abermals. Sie dreht sich auf den Bauch und lies mich sogar das poloch lecken. Die Situation zusammen mit dem kg und ihrem Stöhnen machte mich fast verrückt, sodass ich froh war dass sie mir anschließend noch einen runter holte.
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wachtelspinat · 7 months
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Bisschen strange ask, aber als du vor ein paar Jahren mal Fragen zu deinem beruflichen Werdegang etc. beantwortet hast, hat mich das damals total inspiriert und mich persönlich in einer echt schwierigen Phase bei der Entscheidungsfindung (für ein Psychologie-Studium nach der Pflege-Ausbildung) unterstützt! Sehr random, aber nochmal danke für damals! Ich hoffe sehr, dass es dir in der Radiologie gut gefällt und die Arbeitsbedingungen in deinnem KH nicht allzu shitty sind! Danke dir für alles!
hey ja ich erinnere mich : D freut mich zu hören, dass du deinen weg gefunden hast und (hoffentlich) happy damit bist. hab etwas das gefühl von zeit und raum verloren in den letzten jahren, aber du wirst ja denk ich noch im studium stecken? aus erfahrung kann ich sagen dass es immer mal momente gibt wo die motivation sehr schwankt, aber zieh es durch, bist auf nem guten weg <3
und danke danke, radiologie ist super nice aber was kann ich sagen, gesundheitssystem läuft absolut nicht rund und man merkts an allen ecken. aber bedingungen sind bei mir in ordnung, team ist gut. ich weiß woanders ist es viel schlimmer, so traurig der gedanke ist, er hilft.
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musikblog · 4 months
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Jung - Aus Der Leere - Debütalbum Jung aus Heidelberg hat gestern ohne Vorabsingle sein Debütalbum “Aus Der Leere” veröffentlicht. View this post on Instagram A post shared by Jung (@jung65428) Nach einer Kindheit auf Mallorca, einer Jugend in Rüsselsheim bei Frankfurt und 2,5 Jahren Schauspielschule steht dieses Album für einen menschlichen Werdegang, aber ist für Jung auch gleichzeitig eine Momentaufnahme des […] https://www.musikblog.de/2023/12/jung-aus-der-leere-debuetalbum/?feed_id=34
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damianchuck · 6 months
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blog-aventin-de · 1 year
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Werdegang des Menschen
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Werdegang des Menschen - Nikolai Gogol - Entwicklung
Werdegang des Menschen - Nikolai Gogol - Entwicklung
Der heutige Mensch lacht über den Unverstand der Vorfahren und beginnt mit stolzem Selbstvertrauen eine Reihe von neuen Verirrungen, über die dann wieder die Nachkommen lachen werden. Der russische Schriftsteller kleinrussischer Herkunft, Nikolai Gogol, hinterließ ein großes Vermächtnis. Er ist bekannt für Bücher wie »Taras Bulba«, »Viy«, »Abende auf einem Bauernhof bei Dikanka« und viele andere klassische Werke. Bemerkenswert ist seine Korrespondenz mit den besten Köpfen seiner Zeit. So schrieb er 1841, während er in Rom war, an den Publizisten Konstantin Aksakov über die schlimmsten Eigenschaften des russischen Volkes. Der Russe hat einen Feind, einen unversöhnlichen und gefährlichen Feind, ohne den er ein Riese wäre. Dieser Feind ist die Faulheit. Werdegang des Menschen - Nikolai Gogol - Entwicklung Read the full article
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lesemausbuchblog · 7 months
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Fortsetzung der Reporterin- Reihe ⭐️⭐️⭐️⭐️
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Bei ‚Die Reporterin - Worte der Wahrheit‘ von Teresa Simon handelt es sich um Band 2 der Reporterin- Reihe. Ich empfehle unbedingt mit Band 1 zu beginnen, um die Geschichte und das Leben von Malou Graf zu verstehen. Außerdem ist der erste Band ganz großartig zu lesen.
Mir gefällt besonders gut, wie Malou als Reporterin in das damalige Zeitgeschehen eintaucht. Sie kommt mit bekannten Größen von u.a. Film und Fernsehen in Kontakt, was einen sofort an Klassiker der deutschen Filmgeschichte denken lässt, wie zum Beispiel Romy Schneider in Sissi. Ihr beruflicher Werdegang fand ich besonders spannend, auch, wie sie Beruf und Familie unter einen Hut bekommt. Etwas überflüssig fand ich die unterschiedlichen Schwärmereien für männliche Akteure in der Geschichte. Ich kann nachvollziehen, dass Malou sich nach einem Partner sehnt, jedoch war es für mich etwas zu viel. Nichtsdestotrotz habe ich die Geschichte gerne gelesen und bin ein großer Fan der Bücher von Teresa Simon. Ich freue mich schon auf Band 3 der Reihe.
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pfalztexter · 7 months
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Händels Sieg über die englische Gesellschaft
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Wenn heute von der Karriere Georg Friedrich Händels die Rede ist, geben wir uns falschen Vorstellungen hin. Denn sogar Kenner seiner Musik gehen davon aus, er sei zu seiner Zeit als Komponist in England ein gefeierter „Star“ gewesen, dem das Publikum stets zu Füßen lag.
Dass das mitnichten der Fall war, beschrieb Romain Rolland, Literaturnobelpreisträger von 1915, ausführlich in seinem Buch „Musikalische Reise ins Land der Vergangenheit“.
Von 1720 bis zu seinem Tod befand sich Händel in einem „beständigem Kampfe mit dem Publikum“ (Rolland). Er hasste Ketten und legte viel Wert auf uneingeschränkte Freiheit.
Versagt blieben ihm deswegen die wichtigsten Stellen am Hofe des englischen Königs. Auch erhielt er keine üppigen Renten aufgrund seiner beharrlichen Widerspenstigkeit.
Sein Kampf gegen die Gesellschaft war davon geprägt, nirgends Kompromisse und Konzessionen zu machen. Rücksicht habe er gegenüber niemandem geübt.
„Er hasste alles, was seine Freiheit einschränken konnte, er war unnachgiebig in allem, was die Ehre seiner Kunst betraf. Er wollte seinen Erfolg nur sich selbst danken.“ – William Coxe
Dieses Naturell führte zu einem unerbittlichen Krieg mit der englischen Presse und den Salons. Im Jahr 1733, als Händel seine ersten Oratorien aufführte, blieben die Zuhörer bei seinen Konzerten aus und er stand zum ersten Mal vor dem beruflichen Ruin.
Freudig beglückwünschten sich die Engländer bereits, den deutschen Komponisten genügend entmutigt zu haben und unkten, er würde wohl bald in seine Heimat zurückkehren.
Händel aber kämpfte weiter. Acht Jahre später ging die Meute so weit, Gassenjungen anzuheuern, um die Konzertplakate des Komponisten abreißen zu lassen. Niemand sollte seine Musik hören, so verhasst war er der feinen englischen Gesellschaft.
Heftiger als je zuvor zeigte sich das im Jahre 1745, als Händel mit Meisterwerken wie „Samson“, „Messias“ und „Belsazar“ im Gepäck aufwartete. Statt sich diese Werke zu Gemüte zu führen, zogen es die Damen und Herren der besseren Kreise vor, trotz Fastenzeit ihre Feste, Teegespräche und dilettantischen Aufführungen an jenen Tagen abzuhalten, an denen die Konzerte Händels stattfanden.
Mehrfach stand Händel vor dem Ruin, zweimal musste er Konkurs anmelden. Dass er dann – schlussendlich und bis in die heutige Zeit während – zum uneingeschränkten „Star“ der englischen Musikszene aufstieg, verdankte er einem glücklichen Umstand nach der Schlacht von Culloden.
Damals besiegten britische Regierungstruppen aufständische Jakobiten bei Inverness in Schottland und Händel verfasste zu diesem Anlass mit „Occasional Oratorio“ und „Judas Makkabäus“ zwei patriotische Oratorien.
Mit diesen Werken brachte er alle Kritiker zum Schweigen und ihm gelang der ultimative Sieg über das Publikum in London. Fortan galt er als Nationalheld und „der britische Löwe stand zu ihm“ (Romain Rolland).
Der Werdegang von Georg Friedrich Händel stellt somit ein Musterbeispiel dafür dar, was den meisten Menschen in unserer Zeit völlig abhandengekommen ist: Sich aufmüpfig gegen das System, gegen den Geschmack und die Gepflogenheiten des Zeitgeists und gegen das Publikum zu stellen und dennoch durch Beharrlichkeit, Selbstbeherrschung und Unnachgiebigkeit am Ende den Ruhm und die Ehre zu erlangen, die einem gebührt.
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galli-halli · 3 months
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Okay. Gut. Nun dann. Lass uns drüber reden.
Lass uns drüber reden, dass ich, irgendwann - im Sommer 2021, wenn du es genau wissen willst - in eine Sache reingezogen wurde. Gegen meinen Willen, wohlgemerkt, denn bitte, was sollte das denn werden, wenn es fertig ist? Eine FF über reale Personen? Und dann noch…was? Nein. Nein, das geht eindeutig zu weit. Okay, es mag gut geschrieben sein, aber toll finden kann ich das alles ja bitte schon mal rein aus Prinzip nicht.
Und dennoch - der Täter kehrt immer wieder an den Tatort zurück. Und so kehrte auch ich immer wieder zu TB zurück, weiterhin mit dem festen Willen, das alles nicht gut zu finden. Hm. Aber nun ja, auch, wenn ich das alles total übergriffig und anmaßend und unpassend fand - es ist und bleibt gut geschrieben.
Bis selbst ich dann irgendwann einsehen musste: Ich finde diese FF tatsächlich nicht gut. Ich liebe sie.
Was allerdings danach geschah, begreife ich bis heute nicht. Und deshalb habe ich an der Stelle eigentlich auch nur ein einziges Wort für dich: Danke.
Danke fürs beantworten anfangs noch anonymer asks, danke fürs reinziehen, animieren, kritisieren, motivieren. Danke für diese wundervolle, einzigartige FF, die auf einem derart hohen Niveau geschrieben ist, dass sie für mich komplett neue Maßstäbe gesetzt hat.
Danke fürs zuhören, da-sein, für teils grenzwertige Gespräche zu jeder Tages-und Nachtzeit. Danke fürs fangirlen, Insider, Deep Talks und alberne Spekulationen. Danke fürs ablenken, auffangen, anfeuern. Danke für gemeinsame Feindbilder und Idole.
Diese Tradition hier endet also heute - meine Frage nach dem Song für das nächste Kapitel.
Und ich werde TB und alles, was mit dran hängt, unfassbar vermissen.
Aber - du bleibst. Und das ist am Ende die Hauptsache.
Danke, Nina.
Für alles.
Von Herzen.
Es ist glaube ich egal, wie oft ich deine Kennenlerngeschichte mit Tausendmal Berührt noch höre, sie wird mich immer amüsieren und gleichzeitig tief bewegen. Du hast diesen Werdegang so gut zusammengefasst, mir bleibt da nicht viel zu sagen außer ebenfalls ein riesengroßes Dankeschön.
Deine Rückmeldung und unsere Gespräche hatten einen beträchtlichen und nicht zu unterschätzenden Einfluss auf diese FF, die zu so viel mehr geworden ist, als sie je hätte sein sollen. Ich bin extrem dankbar, dass du darüber den Weg in dieses Fandom und damit zu uns gefunden hast und so eine Bereicherung für alle bist.
Tausendmal Berührt hat mich auf eine Art gefordert, die nie intendiert war. Ich habe damit mehr als eine persönliche Grenze überschritten, mich selbst hinterfragt, hatte mehr als einmal das Gefühl, dass mir alles um die Ohren fliegt und niemand sich jemals das alles beim Lesen antun möchte. Ich habe oft daran gezweifelt, ob ich diese FF je beenden kann oder beenden will. Ich wollte meinen eigenen Ansprüchen gerecht werden, euren auch, und am Ende waren es zum Glück immer JK, die sich durchgesetzt haben und ihren eigenen Weg gegangen sind.
Das letzte Kapitel kommt gleich. Damit ist die Geschichte aber noch nicht ganz zu Ende, weil in den nächsten Tagen noch ein Epilog folgen wird, ohne den sich die FF nicht abschließen ließ.
Wer bis dahin schon in den Song zum Kapitel reinhören möchte:
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euleweis · 1 year
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Talent - oder die Frage, warum manche besser sind als andere
Es passiert oft, dass jemand ein tolles Bild von einem Künstler sieht und sagt "Der hat Talent". Oder jemand hat gerade erst mit dem Zeichnen angefangen, erzielt nicht die Fortschritte die er sich erhofft hat und gibt auf, weil er denkt, er hätte nicht genug Talent. Oder er vergleicht sich mit einer Person die ungefähr zur selben Zeit angefangen hat und stellt fest, dass diese Person viel größere Fortschritte gemacht hat - das muss am Talent liegen, oder?
Was den Unterschied macht
Beim Thema Talent bin ich persönlich immer skeptisch. Sicherlich gibt es gewisse Veranlagungen, die einige dieser Unterschiede erklären können. Z.B. wenn jemand ein gutes Gespür für Farben, ein ausgeprägtes optisches Gedächtnis oder ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen hat oder sich gar ein komplettes Bild detailliert im Kopf vorstellen kann. (Im Sport sind körperliche Voraussetzungen noch wichtiger. Z.B. eine gewisse Körpergröße bei bestimmten Sportarten.)
Aber ich betrachte solche Dinge als konkrete Faktoren und nicht als so etwas schwammiges wie "Talent". Oft wird von "Talent" gesprochen, ohne etwas über den Werdegang oder die persönlichen Eigenschaften eines Künstlers oder einer Künstlerin zu wissen. Und da liegt meiner Meinung nach das Problem.
Der Unterschied liegt meiner Erfahrung nach nicht am Talent, sondern an konkreten Faktoren (die sich mitunter auch verändern lassen). Es gibt viele Faktoren, die den Lernfortschritt begünstigen oder bremsen können und die nichts mit angeborenen Eigenschaften zu tun haben.
Statt sich vom angeblich mangelnden Talent unterkriegen zu lassen sollte man sich besser fragen: Welche konkreten Faktoren haben zum Fortschritt einer Person beigetragen? Und: Welche Faktoren bremsen meinen eigenen Fortschritt evtl. aus?
Günstige und ungünstige Faktoren - ein Beispiel
Im Internet gibt es ja oft Vorher-Nachher-Bilder. Also wenn Künstler z.B. ein Bild von vor einem Jahr mit einem aktuellen Bild gegenüberstellen. Nehmen wir an, Person A hat im Laufe eines Jahres so große Fortschritte gemacht, wie Person B in 3 Jahren. Hat Person B weniger Talent? Nicht unbedingt. Schauen wir uns den Werdegang und Faktoren der beiden genauer an:
Person A hatte von klein auf eine große Schwester um sich, die gezeichnet hat und die ihn immer zum Zeichnen ermutigt hat. Von ihr hat er sich einiges abgeschaut und eine positive Einstellung zum Zeichnen entwickelt. Es fällt ihm leicht, sich zum Zeichnen zu motivieren. Dadurch zeichnet er sehr regelmäßig. Sein Können verbessert sich stetig. Schon früh entwickelt er den Wunsch, beruflich einen Weg einzuschlagen, bei dem er seine Zeichen-Fähigkeiten nutzen kann. Er studiert und lernt viele Gleichgesinnte kennen, die ihn beeinflussen und motivieren, sich weiterzuentwickeln. A arbeitet intensiv an seinen Zeichnungen. Er stellt sich vielen Herausforderungen und bekommt Feedback. Nach einem Jahr ist ein deutlicher Fortschritt erkennbar.
Person B hat zwar auch schon als Kind gezeichnet, aber eher nur als Zeitvertreib. Erst mit 17/18 beginnt sie, sich mehr für's Zeichnen zu interessieren, als sie im Internet Bilder sieht, die sie beeindrucken. Nach ihrem Abschluss entscheidet sie sich für eine Ausbildung für einen Beruf, der nichts mit Kunst zu tun hat. Ihre Eltern wollen, dass sie etwas "Richtiges" lernt. Zwar arbeitet sie ihrer Freizeit weiter an ihren Zeichnungen, aber sie kann sich nicht so intensiv darauf konzentrieren wie sie gerne würde. Wenn sie nach einem langen Tag nach Hause kommt, ist sie oft erschöpft. Sie hat auch sonst niemanden in ihrem Freundeskreis oder in der Familie, der sich für ihr Hobby interessiert. Und wenn sie dann im Internet Leute mit so enormen Fortschritten sieht wie Person A, fühlt sie sich abgehängt und entmutigt. Ohne Talent scheint es unmöglich, so ein hohes Level zu erreichen. Person B steht kurz davor, aufzugeben. Gib nicht auf, B! Die Frage ist: Verfügt A wirklich über ein besonderes Talent? Oder sind es nicht eher die Lebensumstände und das Umfeld in der A lebt, welche seine Fortschritte begünstigt haben?
Etwas zu lernen ist kein Hexenwerk
Vorschnell von Talent zu sprechen hat für mich immer den Beigeschmack einer unbekannten Kraft, die man entweder hat oder nicht hat. Ich finde es deshalb wichtig, sich klar zu machen, dass es immer konkrete Faktoren gibt, welche den Unterschied ausmachen (auch wenn man sie vielleicht nicht immer kennt).
Ich möchte jeden der eine Fähigkeit erlernen möchte ermutigen, nicht einfach alles mit Talent abzutun, sondern den Werdegang von Personen die ein hohes Level erreicht haben zu hinterfragen. Wenn man versteht, warum diese Personen so gut geworden sind, kann man daraus lernen.
Mag sein, dass Bs Lebensumstände nicht so günstig sind und waren, aber As Fähigkeiten sind eben auch nicht vom Himmel gefallen. A hat über Jahre hinweg sehr viel für seine heutigen Fähigkeiten arbeiten müssen. Der Unterschied zwischen den beiden ist also nicht Talent sondern Erfahrung.
Wenn Leute von Talent sprechen hab ich manchmal den Eindruck, dass viele eine falsche Vorstellung davon haben, wie Menschen eine Fähigkeit (wie zum Beispiel das Zeichnen) erlernen. Und sie haben oft eine unrealistische Vorstellung davon, wie viel Zeit das braucht. Sie wollen innerhalb kürzester Zeit verdammt gut werden und wenn die Fortschritte nicht so sind wie sie es sich vorgestellt haben, machen sie das angeblich angeborene Talent der anderen dafür verantwortlich.
Langfristige Gewohnheiten und kleine Schritte
Um eine Fähigkeit zu erlernen und weiterzuentwickeln muss man Erfahrung sammeln (Übung). Das passiert nicht von heute auf morgen, d.h. man muss über einen langen Zeitraum am Ball bleiben. Wenige Monate reichen i.d.R. nicht. Man muss sich über Jahre hinweg zum Zeichnen motivieren können.
Bestimmte Umstände oder Faktoren können helfen, die nötige Motivation über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten. Ungünstige Faktoren hingegen können diese Motivation sehr schwächen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass man aufgibt.
A zum Beispiel hatte eine große Schwester, die ihn von klein auf zum Zeichnen ermutigt hat. Später hatte er eine Gruppe von Gleichgesinnten und das Ziel, Zeichnen zum Beruf zu machen. Aber auch eine positive Einstellung zum Zeichnen. Es ging ihm nie darum, innerhalb kürzester Zeit der Allerbeste zu werden. Auch ohne große Erfolge würde er zeichnen - weil es seine Leidenschaft ist. Zeichnen ist eine feste Gewohnheit in seinem Leben.
B hingegen hat keine Unterstützung durch ihr Umfeld erfahren. Durch ihren Beruf und andere Verpflichtungen kann sie nur in ihrer knappen Freizeit zeichnen. Zwar macht sie Fortschritte, aber diese fallen verglichen mit jemanden wie A, der über einen langen Zeitraum hinweg intensiv zeichnet, eher gering aus - was unter diesen Umständen absolut normal ist. Das ist kein Zeichen für mangelndes Talent. B kann lediglich nicht so viel Zeit dafür investieren wie A. Es ist wichtig, sich diesen Unterschied klar zu machen.
Manche können sich zeitweise an einem Ziel wie "ich will der Beste werden" festbeißen und sich zum Üben zwingen. Aber meiner Meinung nach ist das keine langfristige Lösung. Besser ist es, wenn die Motivation aus einem selbst kommt und man sich irgendwann ein Leben ohne diese Tätigkeit nicht vorstellen kann. Wenn dann noch ein unterstützendes Umfeld dazu kommt ist das ein großes Plus, aber anfangen muss man bei sich selbst.
Das Ziel sollte also nicht lauten "Ich will innerhalb kürzester Zeit verdammt gut werden" sondern "Ich finde Wege, das Zeichnen zu einer festen Gewohnheit zu machen und angenehm zu gestalten". Z.B. macht es mehr Spaß, gemeinsam zu zeichnen als alleine. Oder Musik oder einen Podcast zu hören. Mach es dir gemütlich. Probiere aus, was dir hilft, langfristig am Ball zu bleiben.
Du bist nicht machtlos
Ich hatte auch kein optimales Umfeld, wenn es ums Zeichnenlernen geht. Rückblickend würde ich (so weit möglich) einiges anders machen. Noch heute lerne ich ständig dazu und durchlebe Höhen und Tiefen. Die Frustration, nicht so gut zu sein wie man möchte, kenne ich nur zu gut. Trotzdem kam mir nie in den Sinn aufzugeben und mir einzureden, dass ich kein "Talent" hätte. Auch wenn ich mal einige Zeit nicht zeichne fühle ich den Drang, weiterzumachen. Ich sehe, dass ich Fortschritte mache - egal ob groß oder klein. Das motiviert mich. Ich kann mir ein Leben ohne Zeichnen nicht vorstellen.
Vielen Leuten die Zeichnen lernen wollen mangelt es nicht an Talent, sondern z.B. an:
ausreichend Zeit bzw. Regelmäßigkeit: Um Fortschritte zu machen sollte man sich die Zeit zum Üben nehmen - und das möglichst regelmäßig über einen langen Zeitraum hinweg. Zeichnen sollte zu einer Gewohnheit werden.
Motivation: Was auch immer einen motiviert, man muss diese Motivation über einen langen Zeitraum aufrechterhalten können. Oberflächliche Motivation verpufft oft schnell wieder. Freude an der Sache bzw. Leidenschaft und realistische Ziele tragen einen viel weiter.
eine gesunde Einstellung zum Zeichnen: Hängt mit der Motivation zusammen. Was ist Zeichnen für dich? Warum willst du es lernen? Manche Leute fangen mit dem Zeichnen an, weil sie online Künster mit zig Tausend Followern gesehen haben und wollen genauso viel Aufmerksamkeit bekommen. Zeichnen ist da eher Mittel zum Zweck. Erfüllt es seinen Zweck nicht in absehbarer Zeit, geben solche Leute oft frustriert und verbittert auf. Eine gesunde Einstellung ist nicht von äußerer Anerkennung abhängig sondern kommt aus dir selbst. Zeichnen sollte hauptsächlich mit positiven Gefühlen verknüpft sein, nicht mit Neid und Frust. Es hilft, immer mal wieder in sich zu gehen und zu überlegen, was man anders gestalten könnte, um sich beim Zeichnen möglichst wohl zu fühlen.
eine geeignete Übungsmethode: Es gibt im Netz viele Tutorials und Videos, wo man sich verschiedene Herangehensweisen anschauen kann. Nicht jeder lernt auf die gleiche Weise gut. Man muss erstmal herausfinden, was für einen selber am besten funktioniert. Ich z.B. arbeite hauptsächlich an meinen Manga-Projekten. Allein dabei lerne ich schon eine Menge dazu. Aber dabei merke ich auch, was ich noch nicht sicher zeichnen kann. Ab und zu lege ich dann Phasen ein, wo ich gezielt bestimmte Dinge übe. Ich übe nicht planlos alles mögliche, sondern fokussiere mich auf Bereiche die mir bei meinen Projekten weiterhelfen.
realistische Ziele und Erwartungen: Viele Leute unterschätzen, wie viel Zeit es braucht, um einen gewissen Fortschritt zu erzielen. Zudem ist es individuell sehr verschieden (siehe Faktoren bei Person A und B). Wie groß der Fortschritt innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ist hängt sehr davon ab, wie viel Zeit man zum Üben investieren kann. Deshalb sind Vergleiche zwischen verschiedenen Personen oft nicht fair. Ich persönlich sehe es als Marathon und nicht als Sprint. Am Ende ist es so, dass man sein Leben lang nicht auslernt. Es gibt immer etwas, was man dazulernen und ausprobieren kann. Es gibt keinen Endpunkt. Wozu dann die Eile? Ich fokussiere mich darauf, die Reise zu genießen.
Die gute Nachricht ist: An vielen dieser Faktoren lässt sich etwas ändern. Es ist keine undefinierbare Macht namens "Talent" die dir fehlt, sondern konkrete Faktoren, auf die du bis zu einem gewissen Grad Einfluss hast. Vielleicht sind manche Faktoren nicht optimal. Aber es ist i.d.R. trotzdem möglich, sich immer weiterzuentwickeln (wenn auch nicht in hohem Tempo). Schritt für Schritt. Langsamer aber stetiger Fortschritt ist immer besser als gar kein Fortschritt!
Eine "Der Weg ist das Ziel" Einstellung hilft meiner Erfahrung nach mehr als es mit Gewalt erzwingen zu wollen und sich unrealistische Ziele zu setzen. Natürlich kann man nach etwas streben und sich verbessern wollen, aber das sollte nicht zu Verbissenheit führen. Zuallererst sollte man immer sicherstellen, dass man die Freude am Zeichnen nicht verliert.
Dieses Thema beschäftigt mich schon länger (wie man vielleicht merkt ^^;). Mich macht es traurig, wenn ich Leute sehe die aufgeben weil sie glauben, kein Talent zu haben. Ich möchte jeden, der Zeichnen oder etwas anderes lernen möchte, ermutigen, sich bestimmte Faktoren genau anzuschauen. Zum einen, um die Fortschritte anderer realistischer einschätzen zu können. Und zum anderen, um die eigenen Umstände so zu verbessern, dass sie einem beim Lernen unterstützen.
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