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#Kontinuität
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Omg diese Episode ist voll von callbacks an alte Episoden. Die werden teilweise sogar NAMENTLICH erwähnt!!!!
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businessfotos · 5 months
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Höher, schneller, weiter
Es gibt einige Fotografie-Foren, die ich regelmäßig besuche – dies sind vor allem APHOG und Photrio. Dort entdeckte ich nun einen Beitrag, der danach fragt, wie oft man sich als Fotograf schon „neu erfunden“ habe. Eine interessante Gelegenheit, darüber zu reflektieren … Seit 40 Jahren fotografiere ich mit eigenen Kameras. Das begann mit einer Konica Spiegelreflexkamera – auf verschiedenen,…
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teamspaten · 1 year
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Adam "nur ein Wasser" Schürk 🥤
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muellermh · 11 months
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Wie können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur effektiv modernisieren, indem sie auf automatisiertes Continuous Delivery setzen?: Entdecken Sie die Vorteile des automatisierten Continuous Delivery: Wie Unternehmen ihre IT-Infrastruktur modernisieren können.
#ITInfrastruktur #Modernisierung #ContinuousDelivery #Automatisierung #Flexibilität #Sicherheit #Effizienz #Kontinuität #Unternehmen
Unternehmen können ihre IT-Infrastruktur effizient modernisieren, indem sie auf automatisiertes Continuous Delivery setzen. Continuous Delivery ist eine agile Softwareentwicklungsmethode, die zu schnelleren Zeiträumen und einer höheren Produktqualität führt. Es automatisiert den Prozess der Bereitstellung von Software, indem die Software ständig und regelmäßig auf neue Releases und Patches…
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germanpostwarmodern · 26 days
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Max Bill, Kontinuität, 1986, Frankfurt/Main, Deutsche Bank Headquarters.
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cornchrunchie · 1 year
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Der Tatort Münster will vergessen (aber ich lasse ihn nicht)
Vor ein paar Tagen hat @iiiflow diesen wunderbaren Post zum Tatort Münster veröffentlicht, in dem sie ihren Frust über die mangelnde Thematisierung von Nadeshdas Tod im Canon ausdrückt. Tja, und was soll ich sagen?
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Abgesehen davon, dass ich ihre Worte sehr gut nachempfinden kann, hat der Post (und die Reaktionen darauf) in mir das Bedürfnis ausgelöst, ein paar Gedanken zu diesem Thema aufzuschreiben, die schon länger in meinem Kopf herumgeistern.
Vor einiger Zeit habe ich nämlich einen Text des deutschen Medienwissenschaftlers Lorenz Engell gelesen, der sich mit Serien und deren Aufbau, ihrer Zeitlichkeit und (Dis-)Kontinuität beschäftigt. Ausgehend von seinen Überlegungen habe ich viel über den Tatort Münster und seine permanente Gegenwart nachgedacht und darüber, warum sie mich eigentlich so stört.
Dieser Post ist nun also eine pseudo-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Prinzip der permanenten Gegenwart und seinen Auswirkungen auf die Figuren, Handlungen und Zuschauer*innen der Serie. Er ist ziemlich lang geworden, aber am Ende gibt es eine knappe Zusammenfassung.
Wenn ihr euch dafür interessiert, könnt ihr gerne weiterlesen. Ansonsten – don't mind me. <3
Bevor ich loslege, möchte ich kurz anmerken, dass alle Zitate – sofern nicht anders angegeben – von Lorenz Engell stammen. Die kompletten Literaturangaben findet ihr unten. :)
Fangen wir erst eimal von vorne an. Das, was ich gerade als permanente Gegenwart bezeichnet habe, ist das Grundprinzip von Episodenserien. Als solche behandelt der Tatort Münster in jeder Episode eine abgeschlossene Handlung, die nicht an vorangegangene oder nachfolgende Episoden anknüpft und auch keine Voraussetzung dafür schafft. Die permanente Gegenwart bedeutet also nicht zwangsläufig, dass sich nichts verändert, sondern:
Frühere Episoden legen [...] nicht den Grund für spätere und bleiben im Hinblick auf sie völlig konsequenzenlos (S. 77).
So wird es zum Beispiel möglich, dass Thiel und Boerne in den ersten Jahren der Serie regelmäßig ihr Wohnhaus wechseln, ohne dass es in irgendeiner Art und Weise als Teil der Geschichte verhandelt werden würde.
Das ist eigentlich kein ungewöhnliches Prinzip. Je länger ich darüber nachgedacht habe, desto mehr Serien dieser Art sind mir eingefallen, insbesondere im Bereich der Krimi-Serien – man denke nur an Mord ist ihr Hobby, Monk oder zu großen Teilen auch Wilsberg.
Das Genre bietet sich ja auch an: Es gibt einen Kriminalfall und dazu eine Gruppe von Menschen, die ihn lösen muss. Und wenn es schließlich um den Kriminalfall gehen soll, warum dann die Handlung mit zwischenmenschlichen Beziehungen und aufwändigen Charakterstudien unnötig verkomplizieren?
Nicht nur ist es einfacher, die Episoden über einen Kriminalfall voneinander abzugrenzen, es ist mit Sicherheit auch günstiger. Da man nicht auf folgenübergreifende Geschichten angewiesen ist, gestaltet sich zum Beispiel die Suche nach Drehbuchautor*innen deutlich flexibler. Und es hat noch andere Vorzüge: Die Episoden können in beliebiger Reihenfolge und vollkommen unabhängig voneinander geschaut und trotzdem verstanden und genossen werden. Eine willkürliche Folge vom Tatort Münster reicht, um alle anderen zu verstehen. Für das Format "Tatort" ist das eigentlich perfekt: Du kannst problemlos nur zwei Folgen im Jahr drehen, ohne dir Sorgen darum machen zu müssen, dass die Zuschauenden womöglich schon wieder vergessen haben, was in der letzten Episode vor einem halben Jahr passiert ist.
Und jetzt mal kurz allen Wehmut um versäumte Entwicklungen beiseite, so nachvollziehbar sie auch sind – irgendwie ist es doch ein kleines bisschen cool, oder nicht? Vielleicht geht es nur mir so, aber in Zeiten von Serien, die teilweise mehr als 15 Staffeln (!) haben, genieße ich es manchmal auch, eine Serie kreuz und quer schauen zu können. Bei Fortsetzungsserien – also Serien, deren Episodenhandlungen aufeinander aufbauen – müssen alle Folgen in vorbestimmter Reihenfolge durchgestanden werden. Man kann nichts skippen, zumindest nicht, ohne etwas vom Verständnis einzubüßen. Und vor allem kann man nicht genauso einfach mittendrin einsteigen, nur weil es da gerade eine besonders gelungene Folge gibt. Beim Tatort Münster ist das anders, da geht das. Und Halleluja, war ich dankbar dafür, als ich damals das erste Mal versucht habe, nach und nach alle Folgen anzuschauen. Zu dieser Zeit war ich froh, wenn ich die Filme in 480p auf YouTube gefunden habe. Wenn ich dann auch noch auf eine Reihenfolge angewiesen gewesen wäre? Na, Prost Mahlzeit. Dass es keinen übergeordneten Handlungsstrang gab, kam mir nur gelegen. Und wenn ich jetzt auf Folgen zurückblicke, die aus den Jahren vor "meiner" Zeit im Fandom stammen, ist das ehrlich gesagt noch immer so.
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Anders ist das irgendwie bei den Folgen, die danach kamen. Da kann ich weniger leicht darüber hinwegsehen, dass es zwischen den Folgen kaum Verbindung gibt. Aber warum stört mich das Episodenprinzip bzw. das Prinzip der permanenten Gegenwart bei den Folgen, deren Ausstrahlung ich aktiv miterlebt habe, mehr?
Die Antwort ist, ganz simpel ausgedrückt: Weil ich mich erinnere. Oder konkreter: Weil ich mich dazu entscheide, mich zu erinnern.
Das mag sich im ersten Moment sehr offensichtlich anhören, aber es ist eine wichtige Erkenntnis, wenn es um das Schauen von Serien geht. Engell formuliert in diesem Zusammenhang:
Keineswegs ist die Serie einfach die Summe oder Abfolge der Episoden, sie ist ein eigenes Gebilde mit eigenem Gedächtnis (S. 82).
Denn nur, weil die Folgen einer Episodenserie mit ihrer abgeschlossenen Handlung keine direkte Voraussetzung füreinander schaffen, bedeutet das nicht, dass alles aus ihnen vergessen wird. Im Gegenteil:
Innerhalb der Episoden [...] gibt es ein klares Privileg des Erinnerns. Die Hauptfiguren kennen einander bereits, sie werden weder uns noch einander vorgestellt. Sie sind mit dem Ort der Handlung und wenigstens einigen Nebenfiguren vertraut. Sie wissen, was sie zu tun haben, sie bilden feste, sicher sitzende Handlungsmuster aus (S. 81).
Man stelle sich nur vor, was es für ein Chaos wäre, wenn Thiel und Boerne sich in jeder Folge neu kennenlernen würden (obwohl diese Variante, wenn ich so drüber nachdenke, natürlich auch ihre Vorzüge hätte ...). Klar sind die Hauptfiguren einander ab der zweiten Folge bereits vertraut, kennen ihre Marotten, ihre Stärken und Schwächen. Aber dieses "Privileg des Erinnerns", wie Engell es genannt hat, beschränkt sich auf einen festgelegten Rahmen:
Die Figuren der Episodenserie [...] akkumulieren von einer Episode auf die andere keinerlei Erfahrung. [...] Sie erleben [...] (zumindest strukturell) dasselbe Abenteuer, aber sie begegnen ihm völlig ohne jede Referenz auf frühere Abenteuer. Sie lernen auch nichts hinzu. Ob ihnen etwas bekannt vorkommt oder nicht, das müssen sie bei jedem Vorkommnis neu entscheiden, und wir können nur an ihrem Verhalten ablesen, wie sie sich jeweils entschieden haben. [...] Sie vergessen (S. 81).
Und so ist es auch kein Wunder, dass sich niemand mehr an Nadeshda zu erinnern scheint, nicht einmal Thiel. Dass es nichts gibt, das auf ihre ehemalige Existenz hindeutet, geschweige denn auf Trauer seitens der Charaktere. Engell schreibt in seinem Text sogar wortwörtlich:
Selbst das Ausscheiden einer Schauspielerin [...] und damit mitunter sogar einer Figur [...] bleibt innerhalb des diegetischen Universums der Einzelepisode völlig unbemerkt und für die übrigen Figuren folgenlos (S. 81).
Die Frage, was in der Serie möglich und was nicht möglich ist, was erklärt und was nicht erklärt wird, hängt also grundlegend damit zusammen, was erinnert und was vergessen wird. Für die Handlung einer Serie ist es essentiell, fortlaufend zwischen diesen Operationen – Erinnern und Vergessen – hin und her zu schalten. Und das gilt nicht nur für die Figuren innerhalb der Serie, sondern auch für das Publikum.
Denn die Sache ist die: Damit das Prinzip der Episodenserie funktioniert, müssen nicht nur die Charaktere der Serie zwischen Erinnern und Vergessen umschalten – auch die Zuschauer*innen
müssen vergessen, dass sie jedes Mal in der Woche zuvor bereits ein zum Verwechseln ähnliches Vorkommnis, eine nahezu identische Episode, ein struktur- und verlaufsgleiches Abenteuer angesehen haben (S. 82).
In der Regel tun die Zuschauer*innen das ganz automatisch. Die operativen Vorgänge des Erinnerns und Vergessens gliedern sich ein in eine Reihe von Vorgaben, die ihnen der Film (bzw. das filmische Universum) macht. Wie bereits der französische Philiosoph Étienne Souriau festgehalten hat:
Genau genommen setzt jeder Film sein Universum (mit den Figuren, den Wesen und Dingen, seinen allgemeinen Gesetzen sowie dem Raum und der Zeit, welche ihm eigen sind) (Souriau, S. 142).
Von den Zuschauer*innen werde in diesem Zusammenhang verlangt, sich wohlwollend auf dieses Universum einzulassen. Das passiert, wie bereits gesagt, meistens automatisch und dient laut Engell dem Genuss der Serie.
Aber was, wenn ich als Zuschauerin nicht mehr vergesse? Was, wenn ich nicht mehr bereit dazu bin, zu vergessen?
Bei den älteren Folgen vom Tatort Münster fiel mir das Erinnern und Vergessen im Sinne der Serie leichter. Kein Wunder, habe ich sie schließlich wild durcheinander und in sehr kurzer Zeit gesehen. Bei den neueren Folgen ist das anders.
Beim Schauen wird jetzt eine bestimmte Reihenfolge in meinem Kopf abspeichert. Ich weiß genau, welche Episode mit welchem Inhalt auf welche Episode mit anderem Inhalt folgt. Es wird zu einer klaren Abfolge von Geschichten. Wenn eine vorausgegangene Folge zum Beispiel besondere Erwartungen in mir geweckt hat, dann fällt mir eher auf, wenn in der nächsten Folge jegliche Bezüge dazu fehlen.
Natürlich könnte ich mich trotzdem dafür entscheiden, diese fehlenden Bezüge zu übersehen, die Handlung der vorherigen Folgen zu vergessen. Aber nicht nur, dass es mir deutlich schwerer als bei früheren Folgen fällt – ich will es auch nicht mehr.
Seit fast zehn Jahren bin ich jetzt schon Teil des Fandoms. Zehn Jahre, in denen ich so unendlich viel zum Tatort Münster gesehen, gelesen, geschrieben, geschnitten, gepostet habe. Unzählige Gedanken und Gespräche. In meinem Kopf ist so absurd viel zum Tatort abgespeichert, dass es sich manchmal so anfühlt, als würde die Hälfte meiner Gehirnkapazität nur dafür draufgehen. Du könntest mich nachts um drei Uhr wecken und ich könnte dir genau sagen, in welchen Szenen in welchen Folgen sich Thiel und Boerne länger als drei Sekunden anschauen. Und wahrscheinlich noch den passenden Timestamp dazu. And I'm not even joking.
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Ich würde behaupten, dass mir die Figuren im Tatort vertrauter sind als ein paar der Menschen, die ich jeden Tag sehe. Natürlich will ich mich erinnern.
Natürlich will ich mich erinnern, wenn Thiel und Boerne einander das Du anbieten. Und dann noch einmal. Und noch einmal. Natürlich will ich mich erinnern, wenn Thiel nach etlichen von Jahren mal wieder von seinem Sohn in Neuseeland erzählt. Natürlich will ich mich erinnern, wenn Alberich an Boernes Krankenhausbett steht, wenn Frau Klemm von ihrem Mann beim BKA erzählt, wenn Herbert wegen Spargeldiebstahls in Polizeigewahrsam genommen wird. Und natürlich will ich mich erinnern, wenn Nadeshda plötzlich tot ist. Nicht mehr da ist. Wie könnte ich sie vergessen? Ich kann es nicht. Ich will es nicht.
Der Tatort Münster dreht seine Episoden, als wären sie ein alleinstehender Film, der ohne Kontext durch die unendlichen Fernsehweiten schwebt und sich nur zufällig an den Figuren eines anderen Filmes bedient. Vorher, hinterher, gestern, morgen, heute – das alles gibt es im Tatort Münster gar nicht.
[Die Episoden] sind in ihrem zeitlichen Verhältnis zueinander überhaupt nicht definiert. […] Die eigene Serialität wird von den Primetime-Episodenserien nicht nur nicht verhandelt, sondern geradezu geleugnet (S. 78.).
Und da kommen wir eben nicht mehr so gut zusammen, der Tatort und ich. Denn der Tatort vergisst. Muss vergessen. Und ich erinnere mich. An jedes Detail.
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Und dass die Autor*innen vom Tatort Münster nicht einmal beim Vergessen konsequent sind, macht die Sache wirklich nicht einfacher. Du willst mir erklären, dass sie ein Jahrzehnt später noch mal mit dem selben Täter zu tun haben, aber das Duzen selbst nach 25 Jahren keine Option ist? Dass sie es schaffen, Nadeshda in Boernes Vorhölle einzubauen, aber ein trauernder Gedanke an sie in einer späteren Folge zu viel verlangt ist? Klar.
Es mag vielleicht ein alberner Gedanke sein, aber irgendwie tut es mir auch für die Figuren leid. Sie dürfen nicht lernen, sich nicht weiterentwickeln, haben weder Vergangenheit noch Zukunft.
Jede Hochzeit ist die erste, jeder Todesfall ebenso. Alle Krisen lösen immer dieselben starken Emotionen aus, jeder Rückfall ist der erste Fall (S. 84).
Und ich? Ich sitze da und versuche mich auch beim vierten Mal noch zu freuen, wenn Thiel und Boerne sich das Du anbieten.
TL;DR: Der Tatort Münster ist eine Episodenserie, deren einzelne Folgen und Handlungen in keinem zeitlichen Verhältnis zueinander stehen. Wenngleich grundlegende Elemente erinnert werden (Hauptfiguren, Schauplätze ...), werden Inhalte wie der Kriminalfall oder Entwicklungen in zwischenmenschlichen Beziehungen vergessen. Damit dieses Episodenprinzip funktioniert, müssen nicht nur die Figuren, sondern auch die Zuschauer*innen vergessen. Weil ich in einer Art und Weise in die Serie investiert bin, dass ich weder vergessen kann noch will, bleibt mir am Ende nichts anderes übrig, als mich über die Folgen zu ärgern und tief im Inneren zu hoffen, dass irgendwann doch noch alles anders wird.
Anyways, wer schreibt die Meta-Fanfiction, in der Thiel und Boerne merken, dass sie einem Universum gefangen sind, das sie immer wieder zum Vergessen zwingt?
Und hier noch die versprochenen Literaturangaben:
Engell, Lorenz: Das Schaltbild: Philosophie des Fernsehens, Wallstein Verlag 2021, https://www.nomos-elibrary.de/index.php?doi=10.5771/9783835397392 (zugegriffen am 26.04.2023).
Souriau, Étienne (1997) Die Struktur des filmischen Universums und das Vokabular der Filmologie[1951]. In: Montage AV 6/2, S. 140-157.
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skyetenshi · 6 months
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Folge 113: Justus soll für Tante Mathilda die Veranda fegen. Er fängt an, solange ihm Mathilda Infos gibt aber haut sehr schnell ab und beendet seine Aufgabe nicht.
Folge 114: Die drei Jungs fegen den gesamten Schrotplatz und sortieren das Gerümpel.
Das nenne ich Kontinuität. Da können sich die großen Filmemacher ein Scheibchen abschneiden.
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schildilikes · 1 year
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Spatort Bingo
Therapie/Traumabewältigung
Leo muss den info dump machen
HEART EYES
warum ist Adam damals verschwunden?
Adams Grübchen
die Blicke “rutschen ab”
Infos über Leos Familie/Hintergrund
personal space, was ist das?!
Leo und Adam kommunizieren ohne Worte
das Team (oder wenigstens Pia) ist am Essen
“Halt die Fresse”
Kontinuität (Adams Hand/Finger?)
Adam ist überwältigend charmant
eine Umarmung
unnötig oft “Adam ...” - “Leo ...”
Adam muss mal kurz weg, soll der Rest des Teams halt den Fall lösen
cringe à la “Schnatterentchen”, “scharf wie Rettich”, “spitz deine Öhrchen”
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unfug-bilder · 2 months
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Die DDR hatte die Gräuelmärchen von Goebbels (300.000 Tote, kein Grund, Dresden angreifen) gerne übernommen und weiter verbreitet. So glauben bis heute im Osten unverändert viele Menschen, dass die West-Alliierten aus reiner Böswilligkeit das arme Dresden bombardiert hätten. Und die Zahl der Toten lag für die meisten von denen ganz sicher bei mindestens 150T.
Keine Schuld trifft in diesem Szenario die Nazis. Weder die von damals noch jene, die jetzt gewählt werden.
So geht Kontinuität in Sachsen.
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tobiasforms · 2 years
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Max Bill, Kontinuität [Continuity], 1946-47, Park in Zurich. Plaster.
Destroyed 1948.
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hansfallada · 3 months
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das kann doch nicht passen mit kontinuität?? wenn die handlung direkt nach der letzten folge wieder einsetzt, dann hat doch saarbrücken niemals noch am gleichen tag wieder ein spiel, bei dem pia & esther dann auch noch im stadion sind. also ich liebe die beiden im stadion aber. continuity? kennt spatort mal wieder nicht haha
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heimat-hanf-hort · 19 days
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Hydration Harmony: Meistern effektiver Bewässerungspraktiken für blühende Cannabispflanzen
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Zusammenfassung:
Begib dich auf eine Reise, um die Geheimnisse optimaler Bewässerungspraktiken für deine Cannabispflanzen zu entdecken. Von der Vermeidung von Überbewässerungsfallen bis hin zur Gewährleistung, dass deine Pflanzen genau die richtige Menge an Feuchtigkeit erhalten, ist dieser Leitfaden dein Schlüssel zur Kultivierung einer grünen Oase.
Die Navigation durch die Cannabis-Oase: Enthüllung effektiver Bewässerungspraktiken
Einleitung: Die entscheidende Rolle von Wasser im Cannabisanbau Entdecke die grundlegende Bedeutung von Wasser im Cannabisanbau und wie das Meistern von Bewässerungspraktiken deine Ernte beeinflussen kann.
Hydratationsgrundlagen: Die ABCs der Cannabibewässerung
Kapitel 1:
Die richtige Menge - Eine Balanceakte Das Verständnis des Durstes der Cannabis-Pflanze: Wie viel ist zu viel? Erforsche die feine Balance zwischen der Bewässerung deiner Pflanzen und der Vermeidung der Gefahren von Überbewässerung. Entdecke die deutlichen Anzeichen für beide Extreme. Expertenmeinung: Dr. Sarah Green, Hortikulturistin - "Kontinuität ist der Schlüssel. Cannabispflanzen, wie Goldlöckchen, bevorzugen nicht zu viel Wasser, nicht zu wenig, sondern genau richtig."
Fallstudien: Geschichten aus den Bewässerungsschlachten der Cannabispflanzen
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Kapitel 2:
Erfahrungen aus dem echten Leben - Triumphe und Schwierigkeiten Fallstudie 1: Die Gefahren der Überbewässerung Begib dich auf eine Reise mit einem Züchter, der auf die harte Tour die Konsequenzen von Überbewässerung erfahren hat. Erfahre, wie diese Erfahrung zukünftige Bewässerungspraktiken geprägt hat. Fallstudie 2: Das Dürre-Dilemma Erkunde eine von Dürre gestresste Cannabispflanze und die unternommenen Schritte, um sie wiederzubeleben. Lerne aus realen Erfahrungen, um ähnliche Herausforderungen zu vermeiden.
Gegenargumente: Aufklärung über Bewässerungsmythen
Kapitel 3:
Herausforderung gängiger Missverständnisse Gegenargument 1: Sollte man Cannabis täglich gießen? Gehe auf den verbreiteten Glauben ein, dass tägliches Gießen notwendig ist. Erkunde alternative Ansätze, die gesündere Wurzelsysteme fördern. Gegenargument-Experte: Prof. James Anderson, Bodenwissenschaftler - "Die Bewässerungsfrequenz hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Bodentyp, Topfgröße und Umgebungsbedingungen. Es gibt kein Einheitsrezept."
Die Gestaltung einer Hydratationsroutine: Praktische Tipps für Cannabis-Züchter
Kapitel 4:
Deinen Cannabis-Dschungel pflegen - Eine Bewässerungsroutine Tipp 1: Die richtige Bodenmischung auswählen Verstehe, wie die Bodenbeschaffenheit die Wasserretention und Drainage beeinflusst. Passe deine Bodenmischung an, um ein Umfeld für eine gesunde Wurzelentwicklung zu schaffen. Tipp 2: Timing ist alles Erforsche die Bedeutung der Bewässerung zu bestimmten Tageszeiten, um die Absorption zu maximieren und den Wasserverlust zu minimieren.
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Fazit:
Die Kultivierung eines Cannabis-Edens durch Wasserkunde Der letzte Tropfen: Züchter mit Bewässerungskompetenz stärken Wenn wir unsere Erkundung effektiver Bewässerungspraktiken abschließen, stelle dir deinen Cannabisgarten als harmonische Oase vor. Nutze die Kraft des Wassers, um deine Anbaureise zu verbessern.
Beliebte Fragen und Antworten:
F1: Kann ich Leitungswasser für meine Cannabispflanzen verwenden?
A1: Ja, Leitungswasser ist im Allgemeinen für Cannabispflanzen geeignet, aber es ist wichtig, den pH-Wert des Wassers zu überprüfen und Chlor zu entfernen, das für nützliche Mikroben im Boden schädlich sein kann.
F2: Wie oft sollte ich meine Cannabispflanzen während der Blütephase gießen?
A2: Die Häufigkeit der Bewässerung während der Blütephase variiert je nach Faktoren wie Topfgröße, Umgebungsbedingungen und Pflanzengröße. Überwache die Bodenfeuchtigkeit und passe sie entsprechend an.
F3: Was sind Anzeichen für Überbewässerung bei Cannabispflanzen? A3: Anzeichen für Überbewässerung sind Welken trotz feuchtem Boden, Vergilbung der Blätter und ein dauerhaft feuchtes Wachstumsmedium. Stelle sicher, dass eine ordnungsgemäße Entwässerung erfolgt und lass den Boden zwischen den Bewässerungen trocknen.
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muellermh · 11 months
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Was ist DevOps und warum ist es wichtig?: Die ultimative Einführung in DevOps: Warum es für Ihr Unternehmen so wichtig ist
#DevOps #Einführung #Unternehmen #Automatisierung #Agilität #Zusammenarbeit #Kontinuität #Skalierbarkeit #Effizienz Entdecken Sie, warum DevOps für Ihr Unternehmen entscheidend ist und wie Sie es nutzen können, um die Agilität, Kontinuität, Skalierbarkeit, Effizienz und Zusammenarbeit zu verbessern. Lesen Sie den vollständigen Artikel und erfahren Sie mehr!
DevOps ist ein Konzept der Softwareentwicklung, das eine Kombination aus Entwicklung und Betrieb von Anwendungen und Systemen beinhaltet. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, schneller auf sich ändernde Anforderungen und Marktanforderungen zu reagieren. Es integriert Entwicklung und IT-Betrieb in einem einzigen Prozess. Mit DevOps können Unternehmen verbesserte Reaktionsfähigkeit,…
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germanpostwarmodern · 11 months
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Egon Eiermann (1904-70) undoubtedly was one of the most influential architects in postwar Germany: as professor at TH Karlsruhe he had a formative influence on his many students and through his buildings on the young German democracy. On the occasion of Eiermann’s centenary the Städtische Galerie Karlsruhe, in close collaboration with the saai | Archiv für Architektur und Ingenieurbau, in 2004 organized a retrospective of the architect’s work that was accompanied by the present book: „Egon Eiermann (1904-1970). Die Kontinuität der Moderne“, edited by Annemarie Jaeggi and published by Hatje Cantz, provides a comprehensive critical evaluation of this pivotal figure of German architecture. Besides a catalogue of 24 selected works, thoroughly illustrated and annotated, the book features very insightful essays on a number of aspects in Eiermann’s oeuvre of which three stand out as particularly informative. First, there is Wolfgang Pehnt’s poignant overview of Eiermann’s oeuvre: without omitting his thriving business during the Nazi era, Pehnt underscores Eiermann’s unwavering modernism and by juxtaposing him and Hans Scharoun works out the fundamentals of Eiermann’s architecture: realism, universality, clarity and functionality are the core values of his architecture.
Sonja Hillebrand on the other hand takes to Eiermann’s pre-1945 architecture and demonstrates how the architect, himself never a member of the Nazi party, made only few concessions to the Nazi’s architectural dogmas and sneakily managed to push through his designs.
On a final note Annemarie Jaeggi’s examination of Eiermann’s buildings for the Federal Republic of Germany deserves particular praise: by means of the embassy in Washington, the German pavilion at Expo 1958 and the „Langer Eugen“ in Bonn Jaeggi carves out the quest for an architectural representation of a democratic Germany and how Eiermann shaped a positive German self-representation with his very own architectural language.
In view of the insightful essays and the excellent work catalogue the present volume is a perfect supplement to earlier publications that critically examines Eiermann’s work and on these grounds is a must-read!
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eahostudiogallery · 4 months
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Carl Andre
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Vera R Hm - Quadrat (Square)
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Alexander Kosolapov - Hero, Leader, God
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Christy Keeney 
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Subodh Gupta
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Michelangelo Pistoletto - Nothing to wear
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Doris Salcedo - Uprooted
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Zhou Wendou - Skateboards, 2017
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Josh Kline - Antibodies
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Magdalena Abakanowicz -  Every Tangle Of Thread And Rope
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Robert Gober - Untitled
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Mélanie Matranga - Notes
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Helen O’Leary - Safe House 3
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Max Bill - Kontinuität [Continuity], 1946-47
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Rachel Whiteread
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Sunday: snowfall
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schildilikes · 1 year
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Fazit zum Spatort Bingo:
Therapie/Traumabewältigung - 🟡 (von Esther zumindest angesprochen)
Leo muss den info dump machen - 🔴
HEART EYES - 🟢 (LEO, BITTE)
warum ist Adam damals verschwunden? - 🔴
Adams Grübchen - 🟢 (mindestens 2x)
die Blicke “rutschen ab” - 🟢 (mindestens 1x bei Adam)
Infos über Leos Familie/Hintergrund - 🔴
personal space, was ist das?! - 🟢 (mehr als einmal)
Leo und Adam kommunizieren ohne Worte - 🟢 (Hausparty bei Rémy)
das Team (oder wenigstens Pia) ist am Essen - 🟢 (ständig! 🥐)
“Halt die Fresse” - 🔴
Kontinuität (Adams Hand/Finger?) - 🟢 (Hinweis von @partly-truth-and-partly-fiction: vor der JVA fasst sich Adam an die Finger)
Adam ist überwältigend charmant - 🟡 (schon...)
eine Umarmung - 🔴 (🥲)
unnötig oft “Adam …” - “Leo …” - 🔴 (stattdessen haben wir “Tiger” bekommen)
Adam muss mal kurz weg, soll der Rest des Teams halt den Fall lösen - 🟢 (wie sollte es anders sein)
cringe à la “Schnatterentchen”, “scharf wie Rettich”, “spitz deine Öhrchen” - 🔴 (zumindest hab’ ich es nicht bemerkt)
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