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"Und du glaubst nicht an Wunder?"
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tlverlag · 5 months
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Die fantastischen Abenteuer des Horst Finke
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Welt der Wunder 1/21 Magazin Kritik
Welt der Wunder 1/21 Magazin Kritik
Das Cover der “Welt der Wunder” (Januarausgabe 2021) zeigt schon: Artikel über den Schlaf, wie wichtig dieser ist und wie man den Energielevel um bis zu 50% steigern kann. Was Google nicht zeigen darf – sprich: bei Google Maps verpixelte Orte oder ein “unterbundenes” reinzoomen. Oder auch: Wie Jesus wirklich starb. Etwas kleiner, oben in der Ecke: Kann mich mein Auto verraten? Meint hier: Wie gut…
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Christus wandelt auf dem Meer von Rembrandt van Rijn (1632, Federzeichnung)
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skyetenshi · 9 months
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Die Polizei von Rocky Beach hat definitiv die Fingerabdrücke der drei ???.
Allein um sie von den Abdrücken der Täter auf Schusswaffen unterscheiden zu können.
[wie oft die früher Knarren in den Händen hatten! Justus in Singende Schlange, Peter in Superwal und Perlenvögel und in Automader eine Luftpistole, zu Abwechslung Kelly in Automafia, Bob in Computervieren, und irgendwer der jungs in Dreckiger Deal]
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itsnothingbutluck · 2 years
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hoerbahnblog · 2 years
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Ruth Kornberger liest aus: "Frau Merian und die Wunder der Welt" anschließend führt Uwe Kullnick mit ihr ein Gespräch über Marie Sibylle Merian und wie es war, diesen Roman zu schreiben.
Ruth Kornberger liest aus: “Frau Merian und die Wunder der Welt” anschließend führt Uwe Kullnick mit ihr ein Gespräch über Marie Sibylle Merian und wie es war, diesen Roman zu schreiben.
Ruth Kornberger liest aus: “Frau Merian und die Wunder der Welt” anschließend führt Uwe Kullnick mit ihr ein Gespräch über Marie Sibylle Merian und wie es war, diesen Roman zu schreiben. Lesung Ruth Kornberger (Hördauer ca. 21 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2022/07/HoS_Kornberger-Merian-Lesung-upload-.mp3 Gespräch zwischen Ruth Kornberger und Uwe Kullnick (Hördauer…
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time4machine-de · 4 months
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botanikmeister · 3 months
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Die Wunder der Akazien : Ein umfassender Leitfaden
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Akazien, auch bekannt als Mimosen, sind eine faszinierende Gruppe von Pflanzen, die in verschiedenen Teilen der Welt vorkommen. Von ihren zarten Blüten bis hin zu ihrer vielfältigen Verwendung in verschiedenen Branchen haben Akazien eine lange Geschichte der Bewunderung und Nutzung durch den Menschen.
In diesem umfassenden Leitfaden werden wir die verschiedenen Aspekte dieser bemerkenswerten Pflanzen erkunden.
Die Vielfalt der Akazien
Akazien gehören zur Familie der Leguminosae und umfassen mehr als 1.200 Arten, die in verschiedenen Regionen der Welt heimisch sind. Von den subtropischen Regionen Australiens bis zu den trockenen Wüsten Afrikas sind Akazien für ihre Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit bekannt.
Botanische Merkmale
Akazien zeichnen sich durch ihre charakteristischen gefiederten Blätter und ihre oft auffälligen, duftenden Blüten aus. Ihre zarten Blüten können in verschiedenen Farben von Weiß über Gelb bis zu lebhaftem Orange variieren und ziehen eine Vielzahl von Insekten an, die für die Bestäubung wichtig sind.
Ökologische Bedeutung
Akazien spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen Ökosystemen auf der ganzen Welt. Sie dienen als Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Tieren, einschließlich Vögeln, Insekten und Säugetieren, und bieten Schutz und Lebensraum für viele Arten.
Verwendung in der Industrie
Die vielseitigen Eigenschaften von Akazien machen sie zu einer wertvollen Ressource in verschiedenen Branchen. Ihr Holz wird für Möbel, Bodenbeläge und Bauholz verwendet, während ihre aromatischen Harze in der Parfüm- und Kosmetikindustrie geschätzt werden.
Gesundheitsvorteile
Akazien haben auch in der traditionellen Medizin eine lange Geschichte als Heilpflanzen. Ihre Extrakte werden für ihre entzündungshemmenden, antimikrobiellen und antioxidativen Eigenschaften geschätzt und finden Anwendung in der Naturheilkunde.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
1. Sind alle Akazienarten essbar?
Nein, nicht alle Akazienarten sind essbar. Einige Arten enthalten toxische Verbindungen und sollten vermieden werden, während andere Arten, wie die Akazienblüten, in der Küche verwendet werden können.
2. Wo kann man Akazienpflanzen kaufen?
Akazienpflanzen sind in vielen Baumschulen und Gartencentern erhältlich. Sie können auch online von spezialisierten Baumschulen bestellt werden.
3. Wie kann man Akazien im Garten anbauen?
Akazien gedeihen in gut durchlässigen Böden und sonnigen Standorten. Sie benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders in trockenen Perioden, und können durch regelmäßiges Beschneiden gepflegt werden.
4. Sind Akazienpflanzen pflegeleicht?
Ja, viele Akazienarten sind relativ pflegeleicht und erfordern nur minimale Pflege, sobald sie etabliert sind. Es ist wichtig, sie regelmäßig zu gießen und vor Frost zu schützen, insbesondere wenn sie noch jung sind.
5. Welche anderen Namen haben Akazien?
Akazien sind auch als Mimosen bekannt und haben je nach Region und Art verschiedene landessprachliche Bezeichnungen.
Schlussgedanken
Akazien sind faszinierende Pflanzen, die eine wichtige Rolle in verschiedenen Aspekten unseres Lebens spielen. Von ihrer ökologischen Bedeutung bis zu ihren vielfältigen Verwendungen in der Industrie und Medizin verdienen sie unsere Bewunderung und Wertschätzung.
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Tango im Treibsand
Wir standen voreinander wie Kinder im Wald Die Nacht war ohne Mond und der Winter war kalt Ich habe dich mit zuen Augen angeguckt Und dir mein schlafendes Herz in deine Hand gespuckt Du hast es aufgehoben, aufgesogen Deinen Käfig aufgebogen, mich aus meinem rausgezogen Unsere Tarnungen sind aufgeflogen Wir waren verkleidet, doch dann haben wir uns ausgezogen Wir blieben jahrelang nackt Wie Geschenke, nur in uns'ren Armen verpackt, yeah Dieser Augenblick, wenn ich in deine Augen blick' Ich bin ein Taugenichts, doch zeig dir einen Zaubertrick Ich habe unsere Anziehsachen verschwinden lassen Wir sind ab jetzt versteckt, bis wir uns wieder finden lassen Wir übersteigen jede Erwartung Wir küssen, die ander'n machen Mund-zu-Mund-Verarschung Wir haben das Möbiliar in Scherben getanzt Und dabei Mosaike in die Erde gestampft Tränen aus Blut, Gelächter und Ziegeln Die in ihrem Muster die Geschichte uns'rer Liebe spiegeln Du bist in mir; das hier ist kein Spruch Mein Herz trägt deinen Namen und mein Körper dein' Geruch Mein Gott, ich werd' dich so vermissen Ich hab dich in mein Herz geschlossen und die Schlüssel weggeschmissen
Doch wir sind uns entglitten, uns're Bänder sind zerrissen Du hast dich von innen nach außen durch meinen Brustkorb gebissen Doppel-K.O., das Ende vom Zweikampf Du und Ich, das war Tango im Treibsand
(Herzlichen Glückwunsch! Beide Mannschaften haben den letzten Platz erreicht.
Du sagst, ich wär' zu leise, ich sag, du bist zu laut Du behauptest, ich bin blind, und ich behaupte, du bist taub Wir haben uns zu Großtaten beflügelt Und uns gegenseitig ständig uns're Scheiße aus dem Leib geprügelt Du bist mein liebster Feind, du bist mein bester Freund Wir haben so wunderschön uns're Lügen geträumt Wir sind ein gottverdammtes Wunder Doch gingen leider elegant aneinander unter Mein Herz, was haben wir bloß gemacht Wir war'n die pure Freude, doch dann haben wir uns totgelacht Vom Licht geblendet, im Strudel gefang'n Du weißt, ich hätte für dich jede Kugel gefang'n Mit den Zähnen, Baby, doch jetzt ist es zu spät Wir wollten uns beschützen, doch haben uns gegenseitig angesägt Wir hörten nicht auf, einander anzuschießen Ich will deine Pflanze füttern, du willst meine Katze gießen Wir sind gegen jede Logik Doch wir sind für immer ineinander verknotet Egal, ob uns das gefällt Wir zwei sind der allerschönste Unfall der Welt
Keiner ist wie wir, das weißt du genau Ich bin dein Mann und du bist meine Frau Komm, wir suchen unser'n Einklang Und tanzen noch ein bisschen Tango im Treibsand
--Robert Gwisdek
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samsi6 · 1 year
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Diese Aufnahme weiß es nicht und kann auch nichts dafür, aber ich machte sie aus dem Parkhaus Sachsenhausen heraus. Diesem Parkhaus wohnt ein besonderer Zauber inne. Es hat ein offenes Dach. Oder auch: oben, auf dem Dach, kann man parken. Außerdem hat man eine gute Sicht auf alles mögliche, was Menschen so für Frankfurt halten. Deshalb kommen auch immer Menschen da hin und photographieren die Gegend, sich, sich und die Gegend. Gestern war auch ich oben. Das Bild entstand aber im Treppenhaus, auf dem Weg von Ebene 4, wo ich das Auto abgestellt hatte - es regnete gestern unberechenbar zwischen mild, heftig und gar nicht, letzteres aber selten, weshalb ich das Auto bewegte - und Ebene 5, also Dach. Jedenfalls wollte ich der Welt diesen Himmelsausschnitt keinesfalls vorenthalten, wenn ich ihn schon visuell digitalisiert habe. Deshalb ist er hier abgebildet, obwohl der Text sich mit ganz anderem befasst. Wie auch immer. Ich ging also auf's Dach, da waren schon ein Kerl und zwei Kerlinnen, ersterer mit Photoapparat, letztere wahrscheinlich Mutter und Tochter, sich ablichten lassender Weise, aber als ich kam, auch spontan aufbrechend. Ich knipste dann hin und her und verschwand über das Treppenhaus hinaus, am Schifferkrankenhaus vorbei in Richtung Eiserner Steg. Das Wetter war durchwachsen. Ich hatte meine Kapuze aufgezogen. Auf dem Eisernen Steg war, Wind und Regen zum Trotz, Betrieb. Anfangs, auf der Sachsenhäuser Seite, kann man ja auf den derzeit noch nackten Platanen hockenden Tauben bei ihrem Tun und Lassen in die Augen glotzen. Über die Brücke verteilt geht man dann unzähligen Touristen aus dem Weg, die alle dasselbe ultimative Frankfurtphoto schießen, wie schon Milliarden Touristen zuvor. Selbst der Abstieg vollzog sich langsam, weil zwei Damen Probleme hatten, gleichzeitig ihren Regenschirm in der Hand und ihr Gleichgewicht, während sie ihre Füße in wetteruntauglichen High Heels spazieren trugen, auszubalancieren. Sie machten nach der ersten Treppe halt, um zu verschnaufen. Unten wartete ich an der Ampel auf Grün, um die Straße unbeschadet queren zu können. Ich gehe jetzt während der Rotphase immer schon so weit in die Richtung, in der ich meinen Weg fortzusetzen trachte, wie möglich. Nach der Querung kommt man ja gleich am einzigen Haus vorbei, dass die Bombardierung der Altstadt wie durch ein Wunder schadlos überstanden hatte. Aber weder das Café noch das Restaurant im Haus Würzbach waren mein Ziel, stattdessen querte ich auch noch den Römerberg und gelangte an mein Ziel, wo ich mich - ich versuche mich hier diskret auszudrücken - dem Hin- und Hergewoge generationsbedingter Befindlichkeiten und Platzhirschpositionierungen aussetzte und diese moderierte. Mehr will niemand wissen, außer einer Person, aber das ist wieder etwas anderes... Als das alles hinter mir lag, machte ich mich, immer wieder Photos knipsend, auf den Rückweg und gelangte, nachdem ich für das Parkticket drei Euro bezahlte (das Parkhaus Sachsenhausen ist günstiger als alle anderen und auch als die Parkplätze auf der Straße), an das Auto. Ich fuhr dann wieder Heim und fiel in mich zusammen, als hätte ich den ganzen Tag schwer geschuftet. Dabei war doch nichts. Nur Schallwellen und Eindrücke...
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This photo doesn't know and it's not my fault, but I took it from the Sachsenhausen multi-storey car park. There is a special magic inherent in this multi-storey car park. It has an open roof. Or also: you can park upstairs on the roof. You also have a good view of everything people think of as Frankfurt. That's why people always come there and photograph the area, themselves, themselves and the area. I was up there yesterday too. The picture was taken in the stairwell, on the way from level 4, where I had parked the car - yesterday it rained unpredictably between mild, heavy and not at all, but the latter rarely, which is why I moved the car - and level 5, i.e. roof. In any case, I didn't want to withhold this part of the sky from the world if I had already digitized it visually. That is why he is pictured here, although the text deals with something else entirely. However. So I went up to the roof, there were already a guy and two girls there, the first with a camera, the latter probably mother and daughter, letting themselves be photographed, but when I came, they also left spontaneously. I then snapped back and forth and disappeared down the stairwell, past the ship's hospital in the direction of the Eiserner Steg. The weather was mixed. I had my hood up. Despite the wind and rain, the Iron Bridge was busy. In the beginning, on the Sachsenhausen side, you can stare into the eyes of pigeons that are still crouching on the bare plane trees. Scattered across the bridge, you avoid countless tourists who all take the same ultimate Frankfurt photo as billions of tourists before. Even the descent was slow, as two women struggled to simultaneously balance their umbrellas and balance while walking their feet in weatherproof high heels. They stopped after the first flight of stairs to catch their breath. Downstairs I waited for the traffic light to turn green so that I could cross the street unscathed. Now, during the red phase, I always go as far as possible in the direction in which I am trying to continue my path. After the crossing you pass the only house that miraculously survived the bombing of the old town unscathed. But neither the café nor the restaurant in Haus Würzbach was my destination, instead I also crossed the Römerberg and reached my destination, where I - I'm trying to express myself discreetly here - exposed myself to the swaying of generation-related sensitivities and top dog positions and moderated between these positions. Nobody wants to know more, except for one person, but that's something else again... When all that was behind me, I made my way back, taking photos again and again, and after paying three euros for the parking ticket (the Parkhaus Sachsenhausen is cheaper than all the others and also than the parking spaces on the street) to the car. I then drove home and collapsed as if I had worked hard all day. But there was nothing. Just sound waves and impressions...
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jungschwanger · 7 months
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War es geplant?
Und? Was haben deine Eltern gesagt? Es war aber nicht geplant, oder? Bist du jetzt Glücklich damit?
Ich verbringe meine letzten Wochen damit, allen Menschen in meinem Umfeld zu erzählen, dass ich es bin. Die Erste. Die, die wahrscheinlich nun in aller Munde ist und über die jetzt jeder ein Urteil fällt. Ich habe aber noch Glück. Bei mir könne man es sich vorstellen, ich würde das am ehesten schaffen. Es passe zu mir.
Danke, sage ich verlegen.
Mit neunzehn schwanger zu werden wird in vielen Filmen als “Das Drama” reproduziert und wäre es in den meisten Köpfen meiner gleichaltrigen Freunde wahrscheinlich auch.
Nicht, dass es mir leicht fällt. Ich kann mir aber schlimmeres vorstellen.
Ich bin fein mit der Situation, wie sie jetzt ist. So unberechenbar und verrückt, wie es nun mal ist. Aber dieses Bild muss ich auch vermitteln.
“Ich hoffe du bist Glücklich!” Wird mir immer gesagt.
Ich weiß nicht, ob ich Glücklich bin. Momentan wache ich morgens mit einem flauen Magen auf, der mich dazu überzeugen will, dass ich sofort auf die Toilette rennen und seinen nicht vorhandenen Inhalt in die Schüssel würgen sollte. Mühsam versuche ich ihn zu überreden doch erstmal für Inhalt zu sorgen.
Ich habe Kopfschmerzen, bin nach zehn Minuten laufen erschöpft und fange an zu weinen, weil ich mein Getränk nicht in den Bus mitnehmen darf.
Trotzdem sitze ich nun vor der zehnten Person diese Woche und versuche mir ein lächeln ins Gesicht zu zwängen, damit sie nicht denkt, ich sei eine der hoffnungslosen Teenie-Mütter.
Und dann kommt meine Lieblingsfrage. Mit gesunkener Stimme und hochgezogenen Augenbrauen wird sichergestellt: „Es war aber nicht geplant, oder“.
Ich meine das jetzt nicht böse, denn ich weiß, dass sich viele meiner FreundInnen jetzt ertappt fühlen. Wahrscheinlich hätte ich diese Frage auch selber gestellt.
Aber irgendetwas zieht sich alles in mir zusammen, wenn ich das höre.
Ich finde es unverschämt. In keiner anderen Situation würde man so in das Privatleben einer Person eindringen.
Seit wann ist es denn so wichtig, ob etwas geplant ist. Denn ganz ehrlich, es ändert sich nicht so viel an der Situation, in der ich jetzt bin. Aber was mich vor allem nervt, dass diese Frage sicher keiner 30 jährigen gestellt wird.
Dass eine neunzehnjährige schwanger ist, ist sowieso schon seltsam, aber wenn ich das auch noch extra getan hätte, wäre ich total verrückt.
Aber meinem Gegnüber brennt nicht nur das auf der Zunge, am liebsten will er gleich noch hinterher fragen: „Wie habt ihr denn verhütet?“ (Manche halten sich auch da nicht zurück). Ich wundere mich, denn sonst sind die Deutschen doch so prüde bei allem was Sexualität angeht.
Brav habe ich immer alles beantwortet. Ich wäre ja sogar bereit die genaue Situation zu schildern. Ich habe das Gefühl, ich sei es den Menschen schuldig. Eine Erklärung.
Wie um alles in der Welt mir sowas passieren konnte.
Bis ich merke, dass es sie ja eigentlich gar nichts angeht. Ich habe das Gefühl, die perfekte Antwort wäre „Nein. Natürlich war es nicht geplant. Ich habe die Pille genommen und drei Kondome benutzt und auch nur gekuschelt, aber irgendwie ist es trotzdem passiert. Nun ja. Jetzt sind wir unfassbar Glücklich, dass es doch so gekommen ist. Jeden Tag spüre ich Dankbarkeit.“
Es tut mir leid, wenn ich jetzt manche verärgert habe. Ich merke nur momentan, wie ich meine ganzen Kräfte dafür gebe, allen in meinem Umfeld einen guten Umgang mit der Situaiton zu ermöglichen und es dann trotzdem nicht schaffe allen gerecht zu werden. Denn surprise, meine zur Verfügung stehende Energie grenzt null.
Ich verliere mich dabei. Und das wäre so schade. Ich wünsche mir manchmal, dass sich einfach alle FreundInnen von mir abwenden, weil ich ihnen ja eh gerade nichts geben kann. Irgendwie habe ich das Gefühl viele wollen einfach ein Teil dieser aufregenden Geschichte sein und ich muss performen. Vielleicht stimmt das gar nicht. Vielleicht habe ich auch gerade einfach Angst Menschen zu nah an mich ran zu lassen. Denn ich bin erschöpft. Von den ganzen Gesprächen, der Orga, den Ängsten und Sorgen. Ich habe Angst, was passiert, wenn ich den Raum einnehme, den ich eigentlich brauche. Meine schwachen Momente zu zeigen.
Und mich dafür nicht erklären zu müssen. Nicht erklären, dass ich trotz Erschöpfung Glücklich bin. Denn ja, irgendwie bin ich es. Denn dieser ganze Schmerz ist es mir Wert. Weil ich es als unfassbares Geschenk fühle, dass ein kleiner Mensch in mir wächst. Und trotzdem… leicht ist es nicht.
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shakespearerants · 1 year
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(bzgl Drama Triangle)
Ich bin da SO bei dir! Und besonders nachvollziehbar so extra ist Adams Reaktion auf Leos unreasonable anger. Ich finde halt dafür war er noch EXTREM geduldig und hat immer jede bissige Antwort runtergeschluckt bis es ihm dann gereicht hat...und selbst das war eher so ein "Guck dich mal selbst an grade".
Das is sogar ziemlich kompetent von ihm wenn ich mir vorstelle, dass das ziemlich viel Panik in ihm auslösen muss...
JAAA!!! Adam war SO UNSÄGLICH GEDULDIG dafür dass Leo sich ja nicht in so "kleinere" Dinge seines Lebens eingemischt hat wie idk dass er ungesund isst oder so...Leo mischt sich in Adams FAMILIENANGELEGENHEITEN ein, in Adams KÖRPERLICHE SICHERHEIT...so fundamentale Dinge, wo ich persönlich selbst wenn ich mein Gegenüber darum gebeten hätte Schwierigkeit hätte das anzunehmen ohne mich richtig richtig blöd zu fühlen. Und Adam ist SO unsäglich geduldig...dass er Leo überhaupt noch Dinge aus seinem Leben erzählt ist ein ehrliches Wunder, und seine Reaktion auf Leos "Mittelpunkt der Welt" Monolog ist....sagen wirs mal so, das geht deutlich, deutlich härter. Genau wie du gesagt hast, es war ein "Guck dich mal selbst an gerade" Moment. An Adam ist wirklich ein Paartherapeut oder ein Sozialarbeiter verloren gegangen, ich hätte Leo spätestens an dem Punkt wo er einziehen will in die Wüste geschickt.
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Paul and Icke (part 4 of N)
On New Year's Eve 1962 (going into 1963) the Beatles played the last gig of their final Hamburg residency.
On the first of January 1963 Icke drove Paul to the airport. Icke gives no explanation as to why Paul wasn't with the other Beatles, or how he came to be driving Paul to the airport, but based on the other things we've already talked about we have theories. (Could this night have inspired songs such as an early draft of Goodbye or The Night Before? The point being, we wonder if Paul stayed with Icke and they had relations.)
The Beatles last performances at the Star was Dec 18 -31st, 1962 . On New Years day, they were due to go back to England. I took Paul in my little beetle car to the airport, where he met with the others. Then the announcement came that the flight to London was delayed by four hours. Wonderful I thought, I have more time to hang out with them. It was in these last hours that I could talk to them all on the same level; because what happened in the next few months in England, at the crazy speed it developed, none of us, the Beatles or the fans could have imagined. The next time I saw them, they were absolute world stars and they lived in a different world. That time in the airport bar we were still thinking that in a few months, they would be appearing at the Star Club again .
Icke driving Paul to the airport also gets mentioned in The Beatles Mach Schau in Hamburg by Thorsten Knublauch
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This book has so far proven impossible to get our hands on. Thanks to @muzaktomyears for the photo!
On January 1st, 1963 Astrid Kirchherr and Icke Braun brought the Beatles to Fuhlsbüttel airport. Betty and Ruth were also there to say goodbye. The plane was delayed for several hours due to harsh winter weather and they stayed at the bar. Icke, who brought Paul to the airport in his VW Beetle, remembers a conversation with John who said: "Did you know, for a year and a half I thought you were gay and a fan of us because of that ..." It was a strange situation, recalls Icke.
The citation (Mach Shau) is a book we're hoping to have access to soon. So there may be more insights on this coming!
Why did John bring up Icke's sexuality after he brought Paul to the airport? Why does it sound like something convinced John that Icke _wasn't_ gay? Answers on a postcard to the usual address.
Original German
Ihre letzten Auftritte im Star-Club hatten die Beatles vom 18. bis zum 31. Dezember 1962 gehabt. Am Neujahrsmorgen sollte es zurück nach England gehen. Ich brachte Paul in meinem Käfer nach Fuhlsbüttel, wo er mit den anderen zusam-mentraf. Dann kam die Durchsage, dass der Flug nach London vier Stunden Verspätung hätte. Wunderbar, dachte ich, dann habe ich ja noch jede Menge Zeit, mit ihnen zu klönen. Es waren die allerletzten Stunden, in denen ich noch auf Augenhöhe mit ihnen reden konnte. Was dann in den nächsten Monaten in England passierte, und mit welcher wahnwitzigen Geschwindigkeit, das hatte keiner von uns vorhergesehen, weder wir Fans noch die Beatles selber. Es war wie ein Wunder. Als ich sie das nächste Mal wieder sah, waren sie die absoluten Weltstars und lebten in einer anderen Welt. Damals in der Flughafenbar gingen sie und wir alle noch davon aus, dass sie in einigen Monaten wieder im Star-Club auftreten würden.
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flfnd · 17 days
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9. April. Mitten am Tag wird es dunkler, zuerst kaum wahrnehmbar, dann schneller und schneller. Es gibt scheinbar keinen Grund dafür, denn ohne die Spezialbrille würde man nicht einmal merken, dass es die Sonne selber ist, die zunehmend verdunkelt wird. Und auch mit der Brille ist es unklar, dass dieses Pacman-artige Aufessen der Sonne irgendetwas mit dem Tageslicht um einen herum zu tun hat. – Es wird nicht nur dunkler, sondern auch zunehmend seltsamer, denn die Position der Lichtquelle hat sich nicht verändert. Sie ist nicht in der Nähe des Horizonts, wirft keine langen Schatten, und ihre Farbe verändert sich nicht, es ist kein Abendlicht, sondern gedämpftes Tageslicht. – In den letzten Sekunden vor der Totalität, wenn man probiert, ob man die Brille jetzt abnehmen kann, weil nur noch ein ganz kleiner Bogen der Sonne übrig ist, stellt sich heraus, dass man das nicht kann, weil dieser allerwinzigste Bogen einen immer noch mit Licht überflutet, das wie flüssiges Metall ist.
Die Totalität passiert dann wie ein Schalter. Nicht nur wird die Sonne ausgeschaltet, die Korona eingeschaltet, der Himmel auf Nachtmodus geschaltet und die Planeten eingeschaltet, es ist tatsächlich, als würde die Realität auf umgekehrt geschaltet. – Allein die Klarheit dieses Dings am Himmel ist überraschend. Meine Augen sind nicht die besten, wenn ich Sterne angucke, sehe ich sie ein bisschen ausgefranst, ich kneife die Augen zusammen, wenn ich Dinge in der Entfernung zu erkennen versuche, aber dieses Ding am Himmel kümmert das alles nicht, es hat eine Klarheit und Schärfe wie aus einer anderen Welt.
Ich bin naiv genug, es zu versuchen, aber ich kann kein Foto davon machen, auch nicht von der Umgebung. Sie werden alle falsch – falsche Belichtung, falscher Fokus, sie fangen überhaupt nichts von diesen Minuten ein. 
Das Ende der Totalität ist dann wiederum erstaunlich, denn das Sonnenlicht schießt durch den kleinsten Bogen mit komplett überwältigender Intensität. Es ist, wiederum, wie eine Art geschmolzenes, supraleitendes Metall, dass augenblicklich meine Augen trifft und ich sollte mich besser beeilen, die Brille wieder aufsetzen.
Das alles wirkt natürlich darum so bemerkenswert, weil wir nicht daran gewöhnt sind. Man stelle sich jemanden vor, der noch nie den üblichen 24-Stunden-Zyklus von Tag und Nacht gesehen hat, wie überwältigend und was für ein endloses Wunder das für so jemanden wäre. Da fragt man sich, ob und wie es möglich sein könnte, an den Dingen um uns herum das freizulegen, was durch unsere Gewöhnung an sie verborgen ist.
Es ist eine natürliche Reaktion, das schön zu nennen. Dieses Ding am Himmel ist tatsächlich wie ein Juwel anzusehen, man möchte seine Augen nicht davon lösen. Es ist fein, filigran, strahlend, und scheint jetzt die gesamte Welt zu beherrschen, eine Art Reich der Umkehrung, dessen bizarre Regeln erst noch verkündet werden müssen.
Bizarr ist ein gutes Wort. Abgesehen von, und verwoben mit seiner ganzen Schönheit, sah dieses Ding für mich wie eine seltsame Annemone aus, spöttisch mit ihren Tentakeln wedelnd, eine Monstranz, eine Fratze, die vom Himmel herunterguckte wie ein mittelalterlicher Narr. J. sagt, dass der Moment sie an die Seltsamkeit erinnerte, wenn gerade jemand gestorben ist.
Also frage ich mich, warum ich einer von denen bin – auf jeden Fall eine Minderheit –, die aktiv nach solchen Ereignissen suchen und versuchen, sie so oft wie möglich zu erleben. Ist es die reine Sucht nach dem Rausch, so wie Fallschirmspringen, Achterbahnfahren, oder guter Sex, hier verstärkt durch die Seltenheit und den Aufwand und das Glück, das man braucht, um es zu erreichen? Das alles sind, offensichtlich, Beispiele für das Verlangen, an unseren Grenzen zu rütteln und sie zu überschreiten.
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