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#kasachstan
stablediffusionxl · 12 days
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Kazakh woman 🇰🇿
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flashlivede · 7 months
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Bundesregierung setzt auf weitere Energielieferungen aus Kasachstan
Bundesregierung setzt auf weitere Energielieferungen aus Kasachstan | #Bundesregierung #Energielieferungen #Kasachstan #Gas
Die Bundesregierung hofft darauf, mit Hilfe von Kasachstan unabhängiger von russischen Energielieferungen zu werden. Das zentralasiatische Land sei ein wichtiger Partner, um Lieferwege “zu verbreitern”, beispielsweise beim Import von Rohöl, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Donnerstag beim Empfang des kasachischen Präsidenten Kassym-Schomart Tokajew in Berlin. Der Bundeskanzler hob die…
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nbgblatt · 7 months
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Bundesregierung setzt auf weitere Energielieferungen aus Kasachstan
Bundesregierung setzt auf weitere Energielieferungen aus Kasachstan | #Bundesregierung #Energielieferungen #Kasachstan #Gas
Die Bundesregierung hofft darauf, mit Hilfe von Kasachstan unabhängiger von russischen Energielieferungen zu werden. Das zentralasiatische Land sei ein wichtiger Partner, um Lieferwege “zu verbreitern”, beispielsweise beim Import von Rohöl, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Donnerstag beim Empfang des kasachischen Präsidenten Kassym-Schomart Tokajew in Berlin. Der Bundeskanzler hob die…
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2030... aus der Traum?
Ich hatte es gewagt zu träumen. Gewagt meine Träume zu verkünden. Hatte es gewagt die Träume in etwas Greifbares zu verwandeln. (solltest du dich gerade fragen was ich meine, dann lies am Besten hier nochmal nach) Aus der Traum! Putin’s Angriffskrieg steht dem entgegen. Es steht inzwischen fest: Ich bekomme mein bestelltes und bereits vorausbezahltes Fahrzeug nicht. Der Grund: mein Buhanka…
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burnpheonix04 · 1 year
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Map of Kazakhstan + Registration in German #kazakhstan #deco #europe #asia #almaty #astana #stancountry #accessory #flagofkazakhstan #findyourthingredbubble #kasachstan #kasachstan🇰🇿 #kazakh #artmap #mapprint #instaart #instaartwork @travel.kazakhstan @kasachstan.aus.memes @kasachstanreisen #formerussr #ussrmemes #borders #tshirt #livingroom https://www.instagram.com/p/CnLap-bIvou/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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asikomecom · 1 year
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Ölembargo: Wie die Regierung den Sprit für den Osten sichern will - WELT - WELT
Ölembargo: Wie die Regierung den Sprit für den Osten sichern will – WELT – WELT
Wirtschaft Ölembargo Wie die Regierung den Sprit für den Osten Deutschlands sichern will Stand: 10:57 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten Die PCK-Raffinerie im Brandenburgischen Schwedt ist der Endpunkt der „Druschba“-Pipeline Quelle: REUTERS Hier können Sie unsere WELT-Podcasts hören Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine… Weiterlesen
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blog-aventin-de · 1 year
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Kadyrs Glück
Kadyrs Glück - Märchen aus Kasachstan
Kadyrs Glück Kadyrs Glück – Märchen aus Kasachstan
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sakrumverum · 2 years
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Papst Franziskus I.
Franziskus I: Angesichts des Geheimnisses des Unendlichen, das uns überragt und anzieht, erinnern uns die Religionen daran, dass wir Geschöpfe sind: Wir sind nicht allmächtig, sondern Frauen und Männer auf dem Weg zum selben Himmel. #ApostolischeReise #Kasachstan https://t.co/hfHs7Nzlon https://twitter.com/Pontifex_de/status/1569989309171654656
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lil-gae-disaster · 1 month
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My mom's geographical heritage is too confusing and it hurts my brain to think about it.
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kosomolski-dolls · 2 months
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Sometimes I hate being in this hobby. Or, well, I hate having to deal with custom offices because of it.
I bought a cute sweater from a seller in Kasachstan and after almost a month of being held hostage in customs, they just sent it back yesterday...
Why? Idk, didn't get a notification, no chance of answering any questions that might make it possible to get it after all, just sent back.
Thanks for nothing, I guess.
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wladimirkaminer · 11 months
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Offiziell hießen die Einwohner meiner Heimat, der Sowjetunion „das große sowjetische Volk“. Von der Staatsführung wurde dieses Volk wie eine Person behandelt, eine Person, die brav im Gleichschritt Richtung Kommunismus marschierte. Diese Haltung wurde in zahlreichen sowjetischen Witzen und Anekdoten belacht: „Der Generalsekretär Breschnew kehrt aus Kuba zurück und erzählt: Unser Genosse Fidel Castro hat mir zwei Zigarren gegeben, die eine für mich und die andere für das große sowjetische Volk“. In Wahrheit waren es hunderte Völker, verteilt auf einem riesigen Territorium, einem Sechstel der Erde. Die meisten haben einander nur im Fernsehen und eine kubanische Zigarre überhaupt nie im Leben gesehen.
Auch nach der Auflösung der Sowjetunion und dem Ausscheiden der 14 Republiken war Russland ein Vielvölkerstaat geblieben, nur eben nach Verlust der Riesenrepublik Kasachstan nicht mehr ein Sechstel, sondern ein Neuntel der Erde, aber immerhin.
Heute bewohnen  190 Völker Russland. Burjaten und Udmurten, Baschkiren und Tataren, Khanty und Mansi, Tscherkessen und Abasinen, sie alle wurden aber von der Außenwelt nie als eigenständige Völker wahrgenommen. Für den Westen waren sie schon immer alle „Russen“ und die gab es in zwei Varianten: reiche und arme. Durch den Krieg sind sie alle arm dran.
Meine linken Freunde in Deutschland fragen mich oft, ob es stimmt, dass der von Russland gegen die Ukraine geführte Krieg auf Kosten der armen Bevölkerungsschichten ausgetragen wird, während die Reichen, die Oligarchen von dem Krieg nur profitieren. Das kann ich nicht bestätigen. Der Krieg, von der russischen Führung in überheblicher Blindheit angezettelt, breitete sich wie ein großes Unglück über alle Bevölkerungsschichten aus, ob alt oder jung, reich oder arm, jeder bekam sein Fett ab. Neulich sprach ich mit Einheimischen in Baden-Baden, die Stadt ist nach wie vor voller Russischsprachiger, wobei es nicht auf den ersten Blick zu unterscheiden ist, ob es sich um hier lebende RussInnen oder geflüchtete UkrainerInnen handelt. Die Russen hatten schon immer eine innige Beziehung zu Baden-Baden. Seit der russische Zar Alexander eine badische Prinzessin heiratete und mit großem Gefolge regelmäßig Baden-Baden besuchte, gehörte es für die russischen Eliten zum guten Ton, eine Immobilie in Baden Baden zu erwerben, um ihre Nähe zur Macht zu demonstrieren. Während der siebzig Jahre kommunistischer Herrschaft waren die Russen der Stadt ferngeblieben. Doch Putins handgemachte Oligarchen haben diese Tradition fortgesetzt, sehr zur Freude des badischen Einzelhandels.
Die Russen geizten nicht in Baden-Baden.
Man sah diesen neuen Reichen an, dass sie ihr Geld nicht im Schweiße ihres Angesichts verdient und sich deswegen leicht wieder davon getrennt haben. Die schicken Slipper aus der Haut von blauen Leguanen, 5000 Euro das Paar, gingen wie frischgebackene Brötchen über die Theke. Es ist schon mehrmals vorgekommen, dass ein Russe in der Fußgängerzone eine ganze Einrichtung aus dem Schaufenster mitgenommen hat, ohne auf die Preisschilder zu achten. Damit war mit Beginn des Krieges Schluss, seit die Sanktionen gegen Russland auch Privatkapital einfroren, konnten die reichen Russen keine Geschäfte mehr tätigen, sie durften Immobilien auf gesetzlichem Weg weder verkaufen noch erwerben. Nun versuchen die reichen Ukrainer (auch solche Menschen gibt es) die russischen Immobilien zu übernehmen, nicht umsonst munkelt man, die Reichen kennen keine Solidarität. Und die armen Russen, vor allem die Vertreter der im Westen unbekannten kleinen Völker, verkaufen ihre Kinder an die Armee. Noch nie hat der russische Staat so großzügig Geld für Kinder ausgegeben, allerdings um sie zu töten. Für jeden Jungen, der einen Kontrakt mit der Armee unterschreibt, werden Gehälter versprochen, die zu Friedenszeiten in den armen abgelegenen Gegenden Russlands, bei den Burjaten, Udmurten, Khanty und Mansi nicht einmal im Traum vorkamen. Für eine kriegsbedingte Verletzung, je nach Schwierigkeitsgrad wird man zusätzlich entschädigt und hat damit die Chance, mit einer Kugel im Hintern und einer vernünftigen Kriegsrente zurückzukehren. Doch der wirkliche Jackpot wird der Familie eines getöteten Soldaten ausgezahlt. Die Familie bekommt eine Summe, die der Getötete nicht einmal in hundert Jahren seines Berufslebens verdient hätte.
Der Krieg entwertet Menschenleben, macht es zu einer Ware. Und während auf der ukrainischen Seite die Häuser zerstört, kaputt geschossen, weggebombt werden, wird auf der russischen Seite weit weg von der Front, in den Dörfern gebaut. Man munkelt, die ganzen neuen Siedlungen werden mit dem Geld von getöteten Soldaten finanziert. Aber man kann die Familien, die ihre Kinder an die Armee abgegeben haben, nicht wirklich als Kriegsgewinnler bezeichnen.
Auf beiden Seiten bringt der Krieg nur Zerstörung, geistige Verwahrlosung und Not, die Reichen weinen, die Armen leiden, der deutsche Einzelhandel macht dicht. Die einzigen, die eindeutig vom Krieg profitieren (abgesehen von den Waffenherstellern, das versteht sich von allein) sind die blauen Leguane. Ihre Haut wird nicht mehr so geschätzt, die Slipper-Produktion muss in der letzten Zeit enorm zurückgegangen sein.
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trauma-report · 1 year
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Jetzt kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie erfroren sind.
Der Blick des Agenten war kalt, als er seinen Blick ins Tal warf, in welchem die beiden Amerikaner verzweifelt versuchten, um ihr Überleben zu kämpfen. Und am anderen Ende der Welt, mitten in der Arktis war das alles andere als ein leichtes Unterfangen. Doch es waren ihre eigenen Taten, die sie hierher geführt hatten. Die Bedrohung, die von ihnen ausgegangen war, war zur Gefahr für alle geworden. Ganz Russland hätte durch die Machenschaften dieser beiden Terroristen ein jähes Ende finden können, denn sie hatten nicht nur eine enge, einschmeichlerische und gefährliche Verbindung zum weißen Haus, sondern waren nun auch in den Besitz von Codes zum Abschuss von Atomraketen gekommen.  Ivan Radov hatte bei diesem Einsatz nicht nur einen Job zu erledigen, er musste die ganze Welt beschützen und dafür würde er alles geben. 
“Jetzt kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie erfroren sind.” sprach Svetlana hinter ihm, die selbst in dem gefütterten Winterparka eine gute Figur machte. Agent Radov musste zugeben, dass er von Anfang an ein Auge auf sie geworfen hatte, doch das durfte ihn jetzt nicht ablenken. Sie hatte überraschend gute Arbeit geleistet, war ihm zur Seite gestanden… und noch so viel mehr. “Oder um Minuten, bis wir sie erledigt haben.” entgegnete er und schritt voran, während die dramatische Musik im Hintergrund anschwoll, verdeutlichte, wie wichtig und entscheidend die folgenden Minuten des Films sein würden, der durch Jascha’s klapprigen Video-Recorder lief.  Das Bild hätte besser sein können, doch mehr als ein alter Röhrenfernseher, den irgendjemand mal zum Mitnehmen vor seiner Tür hatte stehen lassen, war eben nicht drinnen gewesen. Als er ihn vor etwa einem Jahr in den Straßen Moskaus vor dem Wohnblock, in dem er mit seinen Eltern lebte, gefunden hatte, war ihm das schon wie ein unwahrscheinlicher Jackpot vorgekommen. Denn mit seinen 16 Jahren war es ihm noch nicht möglich, sonderlich große Ausgaben zu machen. Zwar arbeitete er neben der Schule an drei Tagen die Woche in einem Getränkemarkt, um sich etwas dazu zu verdienen, doch das sparte er für eine Spielekonsole, die er sich jetzt definitiv noch nicht leisten konnte.  Ihnen ging es besser, seitdem sie Kasachstan verlassen hatten. Damals war er 8 Jahre alt gewesen. Jung, traumatisiert, verschüchtert. Obwohl er zweisprachig aufgewachsen war, hatte er im ersten Jahr mit niemandem Russisch gesprochen. So, als hätte jemand sein Hirn in dem fremden Land umgekrempelt und auf kasachisch gestellt. Er schien niemanden so recht zu verstehen und umgekehrt hatten auch die anderen Kinder nicht wirklich etwas mit ihm anfangen können. Zumindest das hatte sich im Jugendalter zunehmend gelegt. Vom Außenseiter war er zum Klassenclown mutiert, auch wenn ihm seine üblichen flotten Sprüche in gerade diesem Moment im Hals stecken blieben.  Wenn man es genau nahm, dann war er vermutlich wesentlich aufgeregter als Agent Radov in der Röhre vor ihm, der bald beinahe sein Sidechick verlieren würde, das in der folgenden Szene zielgerichtet hinter ihm durch den Schnee stapfte, während ein inszenierter Schneesturm immer weiter anschwoll.  Jascha hatte den Film “bez greja - Agenten ohne Sünde” bestimmt schon an die hundert Mal gesehen, für die Gleichaltrige neben ihm war es allerdings das erste Mal, sodass sie recht fasziniert am Bildschirm klebte. 
Sita und er gingen in die gleiche Klasse. Die Brünette mit der perfekten Stupsnase, die bereits jetzt so aussah, als könnte man sie auf die Laufstege der Welt loslassen, war wohl irrsinnigerweise keines der beliebteren Mädchen in ihrer Jahrgangsstufe. Das lag wohl daran, dass sie nicht ständig und mit allen Mitteln versuchte im Vordergrund zu stehen. Mal abgesehen davon, schien sie wenig davon zu halten, sich ihr Gesicht schon in so jungen Jahren mit Makeup zu zukleistern. Sie wirkte natürlich, aufgeschlossen, freundlich, wenn auch ein wenig zurückhaltend, fast schon schüchtern. Der Grund, warum sie von den anderen Mädchen in der Klasse wie eine Aussätzige behandelt wurde, lag wohl darin, dass sie es nicht nötig hatte, sich an sämtliche Kerle rauszuschmeißen, die zwei Stufen über ihnen waren. Die Angebote kamen von ganz alleine, auch wenn Sita davon eher überfordert wirkte, als sie wirklich anzunehmen. Und Jascha? Der war in diesem Alter, in dem die Hormone übersprudelten und einen dazu brachten, sich teilweise recht dusselig zu benehmen, um die Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts zu erhaschen und er war ziemlich berühmt-berüchtigt, dumme Aktionen zu starten, die ihn schon fast von der Schule hatten fliegen lassen.  Umso mehr hatte es ihn überrascht, dass sie tatsächlich zugestimmt hatte, mit ihm einen Filmmarathon zu machen. Alle vier Teile Agenten ohne Sünde. Mittlerweile waren sie bei Teil 2 angekommen und das eigens errichtete Lager aus Kissen und Decken vor seinem Bett, um dem Fernseher näher zu sein, wurde zunehmend bequemer.  Ihr näher zu kommen war nicht sonderlich leicht gewesen. Erst waren es nur Gruppenarbeiten in einigen Fächern gewesen, durch die er wirklich aufmerksam auf sie geworden war und wie gut sie in fast wie jedem Schulfach zu sein schien. Hübsch und klug, die Mischung fand man mit 16 Jahren nicht häufig. Seine miserablen Noten in Englisch hatten ihn schließlich zu wesentlich drastischeren Maßnahmen gezwungen, die ihm gleichzeitig neue Chancen eröffnet hatten. Sita hatte ihm Nachhilfe gegeben, war mit ihm Vokabeln und Grammatik erst in den Pausen durchgegangen, bis sie sich auch außerschulisch mal bei ihr, mal bei ihm getroffen und sich etwas besser kennengelernt hatten. 
Jetzt war Jascha heiß. Er hatte Mühe, dem Geschehen auf dem Röhrenbildschirm zu folgen und wandte der Brünetten neben sich immer mal wieder einen Blick zu, der hoffentlich unbemerkt bleiben würde. Denn er fand sie echt gut. So richtig gut. Und wenn ihm bewusst wurde, wie nahe sie sich gerade waren, kribbelte alles in ihm. Es verunsicherte ihn, was ihre Anwesenheit in ihm auslöste, weil er sich gleichsam so unfassbar unwissend fühlte. Er hatte noch nie einen Abend auf so eine Weise mit einem Mädchen verbracht, geschweige denn mal eins geküsst oder überhaupt je so für eines empfunden. Bislang waren sie ihm alle so unglaublich hohl und stumpfsinnig vorgekommen. So, als würden sie sich im Leben nur auf ihr Aussehen konzentrieren und wie andere über sie dachten.  Doch Sita war nicht so. Sie wirkte nicht so oberflächlich. Im Gegenteil, sie schien eher interessiert daran zu sein, etwas über die anderen Leute zu erfahren, auch wenn es ihr schwer zu fallen schien, aus eigener Kraft auf sie zuzugehen. Doch den Part hatte er ihr in diesem Fall abgenommen. Er war gerne in ihrer Nähe, auch wenn er nicht wusste, ob das auf Gegenseitigkeit beruhte. Er räusperte sich, als der Kloß in seiner trockenen Kehle sich immer weiter auszubreiten und ihm die Kehle zu zuschnüren drohte. Als er sie eingeladen hatte, um Zeit mit ihr zu verbringen, hatte da schon ein gewisser Hintergedanke in seine Planung mit rein gespielt. Er hatte sogar, bevor sie gekommen war, die alte bescheuerte Weihnachtsbeleuchtung, bei der schon so einige Lämpchen ihren Lebenswillen verloren hatten, aus dem Keller gekramt und umständlich um die Pfosten seines Bettes herum gewickelt, um zumindest einigermaßen für eine gemütliche Atmosphäre in seinem Jugendzimmer zu sorgen. Jetzt, wo die Sonne im winterhaften Moskau untergegangen war, wirkte sie tatsächlich besonders gut und er war fast schon ein bisschen stolz auf sein kleines Kunstwerk. Doch selbst die Lichterkette half ihm kein Stück dabei weiter, ihm die Aufregung zu nehmen. Vielmehr spitzte sie sich mit jeder weiteren Minute, die verging immer weiter zu. Er fürchtete, etwas zu tun und dann abgewiesen zu werden. Gleichzeitig wollte er jedoch auch nicht, dass sie diese Filme sahen und Sita einfach wieder ging, ohne dass etwas passiert war. Für eine Weile hoffte er sogar darauf, dass sie tun würde, was er sich bislang noch nicht getraut hatte, doch auch sie rührte sich keinen Zentimeter. 
“Alles gut?” fragte sie ihn mit ihrer sanften, ruhigen Stimme, nachdem er sich geräuspert hatte und sah kurz zu ihm auf, was sein Herz kurzzeitig zum Stillstand brachte, ehe es nur umso schneller anfing zu schlagen. Was, wenn sie das bemerkte? Was, wenn sie hörte, wie sehr es in seiner Brust schlug?  “Jop. Alles cool.” antwortete er nur und befand, dass es nun an der Zeit war, sich zusammen zu reißen und einfach den ersten Schritt zu tun. “Ist aber ganz schön kalt geworden. Heizung funktioniert mal wieder nicht richtig.” Eigentlich funktionierte seine Heizung ziemlich gut. Ganz anders als damals in Atyrau, wo seine Mutter ihn regelmäßig in Decken eingemummelt aufs Sofa gesetzt und ihm einen heißen Tee nach dem anderen gebracht hatte, um ihn warm zu halten. Doch bei dem Wohnblock hier in Moskau wäre es wohl auch nicht unrealistisch gewesen, wenn irgendetwas in der Wohnung nicht richtig funktionierte. Er griff über sie nach einer Decke, spürte, wie ihm Hitze in den Kopf stieg, als sie sich dabei ganz kurz sehr viel näher waren, ehe er sich wieder zurücklehnte und die Decke über sie beide ausbreitete.  Sita zögerte einen kurzen Moment, dann rückte sie plötzlich etwas näher an ihn heran, sodass sich zumindest ihre Beine berührten. Erneut tat sein Herz einen Satz, er atmete so flach wie es nur ging tief durch, dann streckte er sich noch auffällig unauffälliger und legte seinen linken Arm schließlich hinter ihr auf der Kante seines Bettes ab. Sie warf ihm einen kurzen Seitenblick zu, brauchte erneut einen kurzen Moment, dann lehnte sie sich zurück und schließlich gegen seine Schulter, sodass er seinen Arm gänzlich um sie legen konnte. 
Innerlich jubelte er. Die vorherige unsichere Aufregung verwandelte sich zunehmend in eine sichere Vorfreude. Da lag ein verdammt hübsches Mädchen in seinem Arm und das machte ihn so glücklich, dass er für einen Moment lang fast schon diese Emotionen aus sich brechen ließ. Doch es gelang ihm mit Mühe, Not und sehr viel Selbstbeherrschung, cool zu bleiben. Jetzt wie ein kleines Mädchen auszurasten, hätte den Moment definitiv ruiniert und seinen hart erarbeiteten Ruf als lässiger Unruhestifter an der Schule noch dazu.  Sie wandte den Kopf, sah schüchtern zu ihm auf, ehe er den Blick erwiderte. Vielleicht ein wenig zu lang, denn sie musste automatisch lächeln. Ertappt biss sie sich auf die Unterlippe und blickte wieder zum Fernseher, doch ihr Lächeln hatte sich eindeutig in seinen Kopf gebrannt. Es hatte ihm gegolten. Das musste doch das Zeichen sein, dass sie ihn auch mochte, oder? “Blyaat…”, kam es ihm langgezogen in den Sinn, während seine Nervosität einen neuen Höhepunkt erreichte, sodass er einfach wollte, dass er diesen Berg überwand. Er wollte nicht mehr länger abwarten und ihr zeigen, dass er sie ein bisschen mehr mochte, als eine bloße Freundin, die ihm dabei half, sein miserables Englisch zu verbessern oder der er seine Lieblingsfilmreihe etwas näher bringen wollte. Er wünschte sich, dass sie sah, dass sie etwas Besonderes war. Anders als die anderen Mädchen in ihrem Alter.  Und so riss er sich nach einigen Minuten des simplen Kuschelns schließlich am Riemen, legte vorsichtig - so als sei sie eine Porzellanpuppe, deren Gesicht bei der kleinsten falschen Berührung zerspringen könnte - seine Hand an ihre Wange, drehte ihren Kopf in seine Richtung und legte seine Lippen auf ihre. 
Im ersten Moment fürchtete er schon, er hätte etwas falsch gemacht. Immerhin hatte er keine Ahnung davon, was er da eigentlich trieb. Es war das erste Mal für ihn, dass er jemandem überhaupt so nah war. Doch als er spürte, wie sich ihr Körper neben seinem entspannte und sie den Kuss erwiderte, fühlte es sich verdammt gut an. Er roch ihr unaufdringliches Parfum, schmeckte einen leichten Hauch von Minze während des Kusses und spürte ihre weichen, vollen Lippen an seinen. Gefühle von Glück durchströmten ihn und er wünschte sich, dass er diesen Moment für immer festhalten könnte.  Dennoch lösten sie sich nach einem Moment voneinander, blieben sich aber dennoch nah. Nun konnte er sein glückliches Grinsen nicht verstecken, als ihn Erleichterung durchfuhr wie ein warmes, wohliges Gefühl.  “Das hätte ich nicht von dir erwartet.” sagte sie leise. Auch ihre Lippen zierten nun ein Lächeln, als sie ihm in die Augen sah, die er wiederum nicht von ihr abwenden konnte. Spitzbübisch grinsend zuckte er mit den Schultern.  “Echt nicht? Vielleicht hätte ich dir vorhin noch ein paar mal öfter sagen sollen, dass du heute echt hübsch aussiehst… Also… auch sonst immer. Sowieso. Aber heute bist du irgendwie noch-...” Er konnte seinen Satz nicht beenden, da war es mit einem Mal sie, die wieder Lippenkontakt suchte, was er instinktiv intensivierte, indem sich seine rechte Hand in ihrem Haar vergrub. Das Kribbeln, das ihn vorhin noch bei jeder kleinsten Berührung heimgesucht hatte, war nun wieder allzu präsent und schien jede Zelle seines Körpers zu beeinflussen. Selbst seine Atmung beschleunigte sich, ohne dass er diese wirklich kontrollieren konnte. Er verlor sich in diesen Gefühlen, die er mit Sita teilte. So sehr, dass die Agenten ohne Sünde irrelevant geworden waren und lediglich als schwammiges Rauschen im Hintergrund nützlich waren. Für ihn hätte es wohl ewig so weitergehen können, doch als plötzlich die Tür zu seinem Zimmer geöffnet wurde und gleißendes Licht aus dem Flu den Raum durchflutete, stellte sich vorerst ein jähes Ende ein, das die beiden Jugendlichen augenblicklich voneinander Abstand nehmen ließ.  “Jascha, mein Lieber. Ich hab euch ein paar Kekse ge-... Oh!” hörte er nur die Stimme seiner Mutter, die er nur Bruchteile von Sekunden später ertappt und erschrocken ansah. Ebenso wie sie, die relativ schnell zu merken schien, was hier los war. “Mama!” kam auch gleich der etwas unwirsche Ausruf ihres Sohnes, der sich in seiner Privatsphäre gleich enorm gestört fühlte. “Kannst du nicht anklopfen?!” “Izvinitje, bin schon weg. Bin schon weg!” kam von ihr die prompte Antwort, doch sie verließ den Raum nicht, ohne den Grund, weswegen sie überhaupt erst so reingeplatzt war, in Form von frischen, noch dampfenden Keksen auf seinem Schreibtisch abstellte.  Noch während sie das Zimmer wieder verließ, hörte Jascha seinen Vater aus dem Wohnzimmer lachen und so etwas wie “Hab dir doch gesagt, du solltest die beiden in Ruhe lassen. Jascha ist kein Kind mehr.” sagen, bevor sich die Tür wieder schloss und das Licht erneut einen angenehmeren, wärmeren Ton annahm. 
Er wollte im Boden versinken. Es war alles so perfekt für ihn gelaufen, einen besseren ersten Kuss hätte man sich nicht wünschen können. Und dann war da etwas, das sich Eltern schimpfte.  Von Peinlichkeit überrumpelt schlug Jascha die Hände über dem Kopf zusammen und fluchte. Sita neben ihm schlug die Decke zur Seite und erhob sich, sodass er sich sofort ziemlich sicher war, dass er es hiermit offiziell verkackt hatte.  “Man, tut mir voll leid…” entschuldigte er sich sofort zerknirscht und kleinlaut, wünschte sich, er könnte die Zeit zurückspulen, um seinen ersten Kuss um ein paar Minuten nach hinten zu verschieben, damit seine Mutter nicht einfach zwischendrin reinplatzte. Doch jetzt war es schon geschehen und er konnte nichts mehr daran ändern.  Doch die brünette Schönheit überraschte ihn erneut, indem sie - statt einfach zu gehen - mit der Plätzchendose wiederkam und sich erneut neben ihn unter die Decke kuschelte. Sie kicherte. 
“Was denn? Die sehen doch voll gut aus.” sagte sie und zog einen Keks aus der Dose, den sie ihm unter die Nase hielt. Vertrauter, weihnachtlicher Duft erfüllte sofort die Stelle, an der sie saßen und sein Schreck verblasste allmählich, als er merkte, dass ihm das Ganze offensichtlich peinlicher war als ihr. Es schien ihr sogar gar nichts auszumachen. Es kam keine unangenehme, peinliche Stille auf. Es war alles gut.  Jetzt war er es, der erleichtert auflachte, ehe er das Plätzchen entgegen nahm und seinen Blick wieder zum Bildschirm richtete.  “Jetzt haben wir die wichtigste Stelle im Film verpasst.” sagte er. “Können ja zurückspulen.”  Grinsend sah er zu ihr hinab, legte erneut seinen Arm um sie, da er von dem Gefühl, sie so nah bei sich zu wissen, einfach nicht genug kriegen konnte. “Mal schauen, wie oft wir das heute noch tun müssen…” 
Jascha war glücklich. 
Zumindest für zwei Monate, in der er als der Typ mit Freundin durch die Schule stolzieren konnte und mehrere Abende die Woche mit Sita verbrachte. Doch dann verschwand dieses anfängliche Hochgefühl allmählich. Immer öfter kamen Gespräche auf, die ihn zurück in seine Kindheit führten. Zurück zu Erinnerungen, über die er nicht sprechen wollte. Und je öfter er versuchte, von diesen Themen abzulenken, desto stiller wurde es um sie beide. Bereits jetzt hegte er einen Berufswunsch, den sie nicht nachvollziehen konnte. Ein Streitpunkt, der immer öfter aufkam. 
Wenn ich 18 bin, geh ich zur Armee. Ich werde mal Soldat. 
Sie verstand nicht, warum er das so unbedingt wollte. Sie konnte nicht nachvollziehen, warum man sich freiwillig Gewalt und Krieg aussetzen wollte. Immer wieder sprach sie davon, dass die Realität anders war, als es in Filmen dargestellt wurde und dass er sich doch lieber auf die Schule konzentrieren sollte, um einen guten Abschluss zu bekommen. Sie klang schon wie seine Mutter… Das ging ihm auf die Nerven. Das hielt er nicht aus. Denn er wusste bereits, wie die Realität aussah und wollte genau deswegen etwas tun. Nur sagen konnte er Sita das nicht.
Er machte Schluss mit der offiziellen Begründung, dass er eine andere besser fand. Insgeheim jedoch wollte er nicht, dass jemand in seinem Leben herum wühlte oder hinterfragte, was er erreichen wollte. Das war ihm zu intim, zu persönlich, zu tief. Es sollte wohl einfach nicht sein mit Sita und ihm. Es sollte wohl allgemein nicht so sein mit langfristigen Beziehungen und das würde sich sein restliches Leben genau so hinziehen. 
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ikasdu64 · 6 months
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Was läuft falsch mit der Ökologie in Kasachstan?
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Charlie auf Fuerteventura - Teil 3: Im Landesinneren
Es ist eine dunkle und stürmische Nacht. Ich habe meinen Laptop auf die Türschwelle der Balkontür gelegt, denn wenn ich ihn auch nur ein paar Zentimeter weiter nach innen verschiebe wird das WLAN zu instabil. Dafür hatte ich heute mitten in den Bergen 5G.
Während meine Mutter und ich faul am Strand gelegen sind, ist mein Vater rumgefahren, wurde von einem Einheimischen auf Spanisch vollgequatscht, obwohl er gar kein Spanisch kann, hat mit einer Niederländerin geredet und hat die alte Tradition “Sich kurz vor dem oder im Urlaub am Zeh verletzten” weitergeführt, indem er ihn an einem Holzstück angeschlagen hat.
Anyway, heute ging es in die Berge - oder zumindest das, was auf einer Insel, auf der die höchste Erhebung 800 Meter hoch ist dazu zählt.
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Auf seinen Fahrten durch die Berge hat mein Vater auch den Ort Pájara entdeckt, wo es sehr schöne Bougainvillea zu sehen gibt.
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Dadurch, dass Pájara kein Touristenort ist, ist es hier relativ ruhig und ursprünglich. Wenn Touristen vorbeikommen, dann meist Durchreisende auf dem Weg nach Betancuria, die sich mal die Kirche ansehen wollen.
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Danach ging es weiter auf der Gebirgsstraße FV-30 zum Mirador Risco de las Peñas. Dieser Rabe war kein schlechtes Omen.
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Wenn man festes Schuhwerk anhat, kann man von hier aus etwas weiter auf den Berg kraxeln.
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Danach war es Zeit für eine kleine Wanderung von Vega de Rio Palmas zum Las Peñitas-Staudamm. Wer auf dem relativ einfachen Weg doch mal ne Pause braucht, kann sich auf diese Sitzmöbel aus Palmenstämmen setzen.
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Wer denkt, ganz Fuertventura wäre eine einzige Wüste, wird hier eines besseren belehrt. Dieser Ort ist eine Art Oase und ein Stück Grün in der sonst eher kargen Landschaft.
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Update: Ich musste jetzt doch wieder ganz raus auf den Balkon gehen, weil das WLAN schon wieder zu instabil geworden ist. Wo bin ich hier, beim Esel-Trekking durch Kasachstan?
Zurück zum Staudamm. Der wurde 1939 unter der Franco-Diktatur errichtet, um dem Wassermangel Herr zu werden. Es hat nichts gebracht: Aufgrund der fehlenden Niederschläge ist er innerhalb weniger Jahre versandet und Fuerteventura hat immer noch Probleme mit der Wasserversorgung.
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Ich hab drei Anläufe gebraucht, um dieses Bild hochzuladen. Memo an mich: Das nächste Mal nehme ich den Satz “WLAN teilweise sehr instabil” in den Bewertungen ernst.
Es gibt hier sogar etwas Wasser (Trinkbarkeit unklar).
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“Kommt nach Betancuria”, haben sie gesagt, “Wir waren mal Inselhauptstadt und wurden zu einem der schönsten Dörfer Spaniens gewählt!”
Und dann kommt man hin und es sind ein paar Häuser um ne Kirche rum, wie es sie in tausend anderen spanischen Dörfern auch gibt. Und nach 10 Minuten hat man auch schon alles gesehen. Da kann man auch in andere Dörfer auf der Insel fahren, da ist das Parken wenigstens kostenlos und es ist nicht so überfüllt.
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Ich kann noch ne Anekdote erzählen: Wir sind ins erste Restaurant gegangen, das wir gesehen haben und wie sich herausgestellt hat, wird es von Rumänen betrieben und meine Eltern konnten mit den ganzen Angestellten Rumänisch reden. Laut einem der Kellner kommen da jede Woche Leute aus Deutschland hin, die Rumänisch sprechen.
Meine Eltern, sobald irgendjemand Rumänisch spricht oder irgendwo Rumänien erwähnt wird:
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Ganz toll auch das Radioprogramm auf dem Weg nach unten: Erster Sender: Die schönsten spanischen Punk- und Rocksongs aus den 80ern, die außerhalb Spaniens keine Sau kennt. Zweiter Sender: Firmenimagefilm Hintergrundmusik aber als Radiosender (für ein paar Minuten oder so)
Viel unterhaltsamer, als jemandem bei Roadtrips das Aux-Kabel zu geben, kann es übrigens sein, den nervigsten oder nieschigsten Radiosender zu suchen. Man weiß nie was als nächstes kommt und hat immer ein Gesprächsthema!
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IwtV episode 4 thoughts, here there be spoilers hence behind read more:
-Rashid...what's up with that dude? He gets waaaaay too much screen time to not be important somehow. Or, you know, they're gaslighting us xD He's no vampire because he's got like at least two scenes where he's in full sunlight. But all Louis other human staff wears masks, Rashid doesn't. He's not from Dubai. He's muslim. Edit: Also Daniel guesses he's from somewhere in the Crimea or from Kasachstan? Why's he giving me Benji vibes even if he's too old? Maybe because I still think that penthouse looks like something Armand would own. Yeah, Rashid confuses me xD
-Claudia, OMG, Bailey Bass is just great. I love her. Little teenage brat driving her dad's crazy xD Was calling them "Daddy Lou" and "Uncle Les" her idea? I'm sad we're not getting more domestic murder fangmliy because it's so adorable. Also, I need to rewatch and do some pausing to read if there's anything in those diaries that's not been read out loud. And, four pages missing....hm....does this mean we're post-Merrick in 2022? Or is there a different reason? When Daniel asks where those diaries were in 1979 I kinda wanted Louis to say that a secret order of voyeurs had them locke up in their vaults LOL
-Lestat, dear, that's not how you parent xD I mean, you didn't have great examples but come on...
-Louis and Claudia in that boat, how dare they be this adorable?
-Louis at his mother's wake is ufff. Poor guy's still so angry at her and Grace. Also, Grace, darling, not the time to ask him to give you the house. Not. The. Time. Especially after you just dissed him about adopting a child as a gay couple.
-Claudia picking out her coffin, hilarious xD undertaker was much confusion (and then much dead).
-Yeah, not sure I'm ready for the next episode. Shit is gonna go down.
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blog-aventin-de · 1 year
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Kadyrs Glück
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Kadyrs Glück ∗ Märchen aus Kasachstan
Kadyrs Glück ∗ Märchen aus Kasachstan
Es waren einmal zwei Brüder. Der ältere war klug und fleißig, der jüngere dumm, faul und neidisch. Er hieß Kadyr. Von ihm handelt dieses Märchen. Kadyr kam zu seinem Bruder und sprach ärgerlich: »Bruder, tue mir den Gefallen und sage mir, warum es so ist! Wir sind aus einer Sippe, von einem Vater, haben aber jeder ein anderes Los. Dir gelingt alles, mir gelingt nichts. Deine Schafe vermehren sich und werden dick, meine sterben eines nach dem anderen; dein Pferd war beim Reiten das schnellste, meins warf mich auf dem halben Wege ab; auf deinem Tisch steht immer Fleisch und Kumys, ich habe nicht einmal fade Suppe zur Genüge; du hast eine liebevolle Frau, mich schaut kein Mädchen an; dich ehren die Alten, über mich spotten sogar die Kinder…« Da lächelte der ältere Bruder und sagte: »Mir hilft das Glück.« »Und warum hilft es mir nicht?« fragte Kadyr. »Jeder hat sein eigenes Glück, Kadyr. Mein Glück arbeitet gern, deins schläft anscheinend irgendwo unter einer Feldulme.« Na, dann will ich mein Glück suchen, es zwingen, für mich zu arbeiten, dachte Kadyr. Am gleichen Tag machte er sich auf die Suche nach seinem Glück. Er war lange und weit gewandert, als ein struppiger Löwe hinter einem Stein hervor sprang, sich ihm in den Weg stellte und wartete. Kadyr erschrak mächtig, aber wegzulaufen wäre vergeblich gewesen: Ringsum nur kahle Steppe, da fand er nirgends Rettung. Was tun? Der Löwe sprach: »Wer bist du?« »Ich bin Kadyr.« »Wohin des Weges?« »Bin auf der Suche nach meinem Glück.« »Nun, dann höre, Kadyr«, sagte der Löwe. »Wenn du das Glück findest, frage es, was ich tun soll, damit meine Bauchschmerzen aufhören. Keine Gräser helfen. Ich quäle mich furchtbar, bin fast am Ende. Wenn du meine Bitte erfüllst, verschone ich dich, wenn nicht, zerreiße ich dich auf der Stelle.« Kadyr schwor, dem Löwen einen Rat oder eine Arznei zu bringen, und das Tier gab ihm den Weg frei. Kadyr ging weiter seines Weges. Da sah er auf einem ausgedörrten Feld einen Alten, eine Alte und ein wunderschönes Mädchen sitzen, alle weinten, als wäre ein Verwandter gestorben. Kadyr blieb stehen. »Weshalb weint ihr, liebe Leute?« »Wir haben großen Kummer«, antwortete der Alte. »Vor drei Jahren kaufte ich dieses Feld und gab all meine Habe dafür her. Ohne Kräfte zu schonen, bearbeiteten wir den Boden, hegten und pflegten ihn wie eine Mutter ihr Kleines, und säten Getreide. Geerntet aber haben wir kein einziges Mal. Die Keime sprießen, im Frühling wächst üppiges Grün, verspricht reichen Ertrag, doch in der Mitte des Sommers vertrocknet die Saat, verdorrt bis zu den Wurzeln, so viel wir auch gießen. Den Grund dafür kann uns keiner sagen. Wir müssen sterben, guter Mensch. Uns ist kein Glück beschieden.« Da sagte Kadyr: »Zwar habe ich Glück, aber es schläft irgendwo unter einer weit ausladenden Feldulme. Ich bin auf der Suche nach ihm.« Darauf flehte der Alte Kadyr an: »Meine Seele, möge der Wind dir nie ins Gesicht blasen, mögest du Erfolg in Überfluss haben! Wenn der Zufall dir hilft, dein Glück zu finden, frage es, ob es nicht auch weiß, weshalb unsere Saat vertrocknet. Ich will dir dafür in alle Ewigkeit dankbar sein.« Kadyr versprach dem Alten, mit Antwort zu dieser Stelle zurückzukehren, und wanderte weiter. Nach ein paar Tagen gelangte Kadyr in eine große Stadt, die Hauptstadt des Khans. Kaum hatte er sich unter die lärmende Menge gemischt, da warf sich die Wache auf ihn und schleppte ihn am Kragen in den Palast des Khans. Das hatte Kadyr so wenig erwartet, dass er völlig den Mut sinken ließ, und, da er sich keiner Schuld bewusst war, machte er sich auf das Schlimmste gefasst. Der Khan aber begrüßte ihn mit einem gnädigen Lächeln und mit folgenden Worten: »Sei mein Gast, Fremdling, und erzähle, woher du kommst.« Kadyr fiel vor ihm auf die Knie und begann stotternd von sich zu erzählen. Nachdem der Khan ihn angehört hatte, befahl er: »Stehe auf und trete näher zu mir, Kadyr. Fürchte dich nicht. Ich spreche nicht wie zu einem Sklaven, sondern wie zu einem Freund mit dir. Ich habe eine Bitte. Wenn du deinem Glück begegnest, frage, warum ich, der Herrscher eines großen, reichen und mächtigen Reichs, freudlos lebe und in meinem goldenen Palast bitteren Kummer leide. Für die Antwort, wie sie auch sein mag, will ich dich reich belohnen.« Daraufhin setzte Kadyr seinen Weg fort. Drei Jahre wanderte er durch die Welt. Eines Tages kam er an einen hohen schwarzen Berg und sah an einem Felsabhang eine weit ausladende Feldulme stehen, darunter lag im Schatten ein ausgezogenes, barfüßiges, ungewaschenes und ungekämmtes menschenähnliches Wesen in tiefem Schlaf. »Sollte dies mein Glück sein?« überlegte Kadyr und versuchte den Faulenzer zu wecken. »Aufstehen, wach auf, höchste Zeit, an die Arbeit zu gehen! Das Glück meines Bruders arbeitet für ihn, ohne die Hände in den Schoß zu legen. Willst du mir denn nicht auch dienen? Wache auf, stehe schnell auf!« Lange schrie er und setzte dem schläfrigen Wesen zu. Endlich regte sich das Glück, rekelte sich, hob den Kopf und rieb sich gähnend die Augen. »Du bist es, Kadyr? Vergeblich ziehst du durch die Welt, läufst dir die Beine wund. Solltest lieber unter so einer weit ausladenden Feldulme liegen, dann hättest du mehr Ruhe. Das Glück hilft den Klugen und Fleißigen, solchen wie deinem Bruder, aber solchen Dummen und Faulen wie dir steht das Glück nicht an. Da du nun aber schon einmal da bist, setze dich und berichte, wie du den Weg hierher fandest, was du unterwegs sähest, wem du begegnetest, worüber du sprachst und was dich zu mir führt.« Kadyr hob an, das Glück hörte ihm gähnend zu. Als Kadyr geendet hatte, sagte ihm das Glück, was er auf dem Rückweg antworten solle, und sprach: »Aus dem, was du mir erzählt hast, entnehme ich, dass viel Schlechtes, jedoch auch einiges Gutes in dir steckt. Für das Gute will ich dich belohnen. Gehe nun nach Hause. Dich erwartet großes Glück. Nicht jedem wird es zuteil. Aber gib Acht, dass du es dir, leichtsinnig wie du bist, nicht entgehen lässt. Lebe wohl!« Kadyrs Glück streckte sich wieder ins Gras und schnarchte, dass es durchs Tal hallte. Kadyr schüttelte es wieder, um noch mehr über seine Zukunft zu erfahren, aber das half nichts, der Schweiß stand ihm schon im Gesicht, das Glück vermochte er jedoch nicht zu wecken. So stand er noch eine Weile da und ging schließlich in seiner eigenen Spur in die Richtung, aus der er gekommen war. In der Hauptstadt angelangt, begab er sich zum Khan. Der Khan freute sich, schickte alle Diener und Leibwächter fort, bot dem Gast einen Platz neben sich an und sagte: »Sprich, Kadyr!« Und Kadyr sprach: »Mein Glück hat mir den Grund für deinen Kummer verraten. Du regierst das Reich, und alle nennen dich Khan, weil sie denken, dass du ein Mann bist. In Wirklichkeit aber bist du eine Frau. Dir fällt es schwer, die Wahrheit zu verbergen, und es geht über deine Kräfte, die Kriegssorgen und die Regierungsgeschäfte zu tragen. Wähle dir einen würdigen Mann, und die Freude kehrt wieder bei dir ein.« »Dein Glück hat die Wahrheit gesagt, Kadyr«, sprach der falsche Khan betroffen und nahm die kostbare Mütze vom Kopf. Da fielen schwarze Zöpfe auf den bunten Teppich, und vor Kadyr stand ein Mädchen schöner als der Vollmond. Das Mädchen wurde über und über rot und sagte: »Dshigit, du hast als erster mein Geheimnis gelüftet. Du sollst mein Gatte und der Herrscher meines Landes sein.« Kadyr erstarrte bei diesen Worten, als er sich wieder fasste, schüttelte er den Kopf und fuchtelte mit den Händen: »Nein, nein, ich will kein Khan sein! Mich erwartet mein Glück.« Und er zog weiter. Nun begrüßten ihn der Alte, die Alte und ihre schöne Tochter mit tiefen Verbeugungen und freundlichen Worten. »Was sagst du uns zu unserem Trost, lieber Kadyr?« »Ich sage euch, dass in alten Zeiten ein Reicher aus Angst vor Einfällen der Fremdlinge auf eurem Feld vierzig Kessel mit Gold vergraben hat. Deshalb ist eure Erde unfruchtbar. Grabt das Gold aus, und der Boden wird wieder fruchtbar, und ihr werdet reicher als alle in der Umgebung.« Außer sich vor Freude, lachend und tanzend, umarmten sie Kadyr. Der Alte sprach: »Kadyr, du hast uns das Glück gebracht. Bleib bei uns. Hilf uns, das Gold auszugraben. Nimm die Hälfte des Schatzes, nimm unsere Tochter zur Frau. Sei mein Sohn und Schwiegersohn.« Kadyr fand Gefallen an den alten Leuten und viel mehr an ihrer Tochter, dennoch wollte er nicht einmal über Nacht bei ihnen bleiben. »Nein, das Glück wartet auf mich«, sagte Kadyr und ging weiter. So lief er lange, die Stiefel waren abgewetzt, die Füße wund, er schleppte sich mühsam voran. Da sah er einen Stein, ließ sich darauf nieder und überlegte: »Nun ist der Weg bald zu Ende, wo aber ist das versprochene Glück?« Kaum hatte er das gedacht, da stand der Löwe vor ihm. »Nun, hast du mir einen Rat oder Arznei gebracht?« fragte dieser. »Arznei habe ich nicht gebracht, aber es gibt ein Mittel, das dich von deiner Krankheit heilt. Friss das Gehirn des dümmsten Menschen auf der Welt, und du wirst sofort gesund.« »Danke, Kadyr. Fortan werde ich diesen Dummen suchen. Vielleicht hilfst du mir dabei? Erzähle mir doch, welche Leute du auf deinem Weg gesehen, worüber du mit ihnen gesprochen hast. Bevor du mir das nicht erzählst, lasse ich dich nicht gehen.« Kadyr blieb nichts anderes übrig, und er erzählte von seinem Glück, das er unter einer alten Feldulme gefunden hatte, von dem Mädchen, das ein Khan war, von den Alten und ihrer schönen Tochter. Da funkelten die Augen des Löwen, er fletschte die Zähne, sein Fell sträubte sich. Er sprach: »Du bist ein Dummkopf, Kadyr! Hattest so viel Glück in den Händen und konntest es nicht halten. Hast auf Macht und Ehre, auf Reichtum und Wohlstand, auf zwei wunderschöne Bräute verzichtet… Und wenn ich dreimal um die Welt gehe, finde ich keinen Dümmeren als dich. Dein Gehirn wird mein Leiden lindern!« Der Löwe nahm Anlauf und stürzte sich auf Kadyr. Wie ein erschrockener Hammel fiel Kadyr zu Boden. Das war seine Rettung: Der Löwe prallte an einen Stein und war mausetot. »So ein Glück!« rief Kadyr außer sich vor Freude. »Der sichere Tod bedrohte mich, aber ich bin am Leben! Was für ein Glück!« Als Kadyr in seinen Aul (Dorfsiedlung) zurückkehrte, erkannte ihn niemand: Seine Gestalt und sein Charakter hatten sich verwandelt. Es war, als wäre der Dshigit (Sagengestalt - Berittener Krieger, der sich durch große Gewandtheit in der Beherrschung seines Pferdes, in Ausdauer, Kühnheit und Geschicklichkeit auszeichnet) zum zweiten Mal geboren, als wäre er ein neuer Mensch geworden. Von nun an war er stets fröhlich, zu allen freundlich, beklagte sich über nichts mehr und beneidete keinen anderen. Von früh bis spät war er bei der Arbeit, sang leise Lieder, und alle lobten ihn für seine Klugheit und für sein umgängliches Wesen. Von Tag zu Tag mehrte sich sein Wohlstand, er gründete eine Familie und lebte in Freude und Ansehen. »Wie geht es dir, Kadyr?« fragten ihn seine Freunde. »Ich bin der Glücklichste unter der Sonne!« antwortete Kadyr lächelnd. Kadyrs Glück ∗ Märchen aus Kasachstan Read the full article
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