Tumgik
#harte Arbeit
level-dein-leben-up · 2 years
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Harte Arbeit zahlt sich früher oder später immer aus. Es dauert vielleicht Jahre bis du richtige Ergebnisse siehst, doch die Erfahrung kann dir keine mehr nehmen.
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fraeuleinich · 2 years
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Warum ich nie mehr Produktmarketing betreiben würde
Warum ich nie mehr Produktmarketing betreiben würde
In letzter Zeit wurde ich immer wieder gefragt “He du postest ja gar nix mehr über die Produkte und so. Was ist denn da los?” Nun ja, nichts ist los. Fällt ja sehr früh auf, dass ich in die Richtung nichts mehr mache. Denn eigentlich wirds schon seit gut nem Jahr kontinuierlich weniger, bis hin zu dem Punkt, an dem ich nichts mehr, aber rein gar nichts mehr, dazu von mir gelassen habe. (more…)
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riverofrainbows · 1 month
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Called my delegates (you can do that apparently). I had already sent letters (emails) too. About the new version of the self id law in Germany.
Active citizen check. Honestly this worked better than i thought.
One of them even confirmed that the delegate in question is already sure about voting yes on the new version of it.
(the other one didn't because the delegate is part of the conservative christian party in germany (the more conservative version of it too). But the office person there was really nice and is apparently aware and supportive, and we had a short chat.)
The issue is not that the law passes (that's pretty likely, it's been ruled to be necessary by the EU court too, and it's in the coalition contract).
No the issue is that by a benevolent miracle they took out the very concerning part of it that would allow the government to comprise lists of every trans person in germany (and we all know why that's not a good idea). And it's on the last voting round in parlament. And we need it to pass parlament like this.
(It's less of an issue for it to get toppled in the Bundesrat after it already passed there, and the president (who could veto it at the end if he thinks it's against the constitution) usually doesn't do that (and again it's been ruled to need to happen on EU level because the previous law is against the constitution and it's in the coalition contract).
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mona-liar · 11 months
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habe ich bei meiner eifc zusammenfassung vergessen aber 💫du Vogel💫 einfach bestätigt üblich Schürksche Beleidigung ich lieb's ❤❤❤
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shiinsei · 1 year
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ok hab endlich die tatort dortmund folge geguckt und screenshots gesammelt von orten, die mich laut haben aufschreien lassen
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mistofstars · 2 years
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Chapters: 1/1 Fandom: Tatort, Tatort Saarbrücken - Fandom, Spatort - Fandom Rating: Teen And Up Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk Additional Tags: Established Relationship, kind of PWP, Slice of Life, Schwimmbad, Making Out, Drabble, Humor, Crack, Fluff, Romance, Tatort Saarbrücken, Hörk, Adeo, verliebte Männer, ALL THE FLUFF Summary:
Leo und Adam gehen nach der Arbeit eine Runden im Sportbecken schwimmen. Adam will sich abreagieren und entspannen, Leo will Spaß haben. Seichter Lesespaß ohne Tiefgang :)
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clairikine · 1 year
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...u.a. mit SPIEGEL-Beststellerin Sara Weber (Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?), ab 21:00 live aus Berlin!!
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Das arme Mädchen und ihr Nervenzusammenbruch (oder mit 25 in 2021, den Missgeburten nach -> so alt und nichts erreicht) Die Rentnerin und ihr Nervenzusammenbruch
Hm. So weit hätte es gar nicht kommen sollen. Das war eigentlich nicht so geplant. Irgendwie ist alles anders gekommen. Aber wenn einer zu solch glaubwürdigen Anschuldigungen schweigt, bedeutet es obviously, dass die Person falsch lag, sich schämt und diejenigen, die die Anschuldigungen erhoben haben, Recht hatten. Was für ein komischer Vorfall. Das arme Mädchen war richtig labil. Oh man, dass war ja so unnormal. So paranoid, naiv, verrückt, so viele Halluzinationen. Je weniger sie geredet hat, desto mehr hatten die Missgeburten recht. Und dann haben sie immer mehr geredet, aber sie haben sich immer mehr in Lügen verfangen. Die war ja richtig labil, crazy af, mental richtig geschädigt. Kompletten Nervenzusammenbruch vor dem ganzen Haus. Bestimmt schreiend und nackt durch den Wald gerannt. Die Stalker haben sich Sorgen gemacht. Dann hat sie mit Megafon bei den Mülltonnen aus ihrem Tagebuch vorgelesen, da ging es dann jede Zeile um Paul und Robin. Und Paranoia. Wahnsinn. Seelenverwandtschaft. Stand nachts immer vor deren Fenstern, manchmal mit Leiter. Hat mit ihnen durch Fenster geflüstert, Sachen über sie angenommen, die sich selbst ausgedacht hat. Manchmal wurden Liebeslieder gesungen, sie wurde von ihrer zweiten Persönlichkeit mit Triangel begleitet. Manchmal wurden Fotos von Google Street View oder Profilbilder rumgezeigt, oder random Fakten über einen (normalen) Tumblr Blog verbreitet, z.B. die Url. Oder einfach gehässiges lästern bis es bestimmte Grenzen überschritten hat. Danach hat sie immer im Müll nach Essen gesucht. Manchmal ist sie auf der Suche nach Essen und Aufmerksamkeit gestolpert, aber es war nie ihre Schuld. Und dann hat sie sich einfach alles mögliche ausgedacht, damit ihre Freunde, die Dummen Missgeburten, auf ihrer Seite stehen und sehr fragwürdige Aussagen und Taten vollbringen, um Engel 1 und Engel 2 im schlechten dastehen zu lassen. Und die hatten meist schon vorher eine (unerklärliche) Abneigung, die auf Gegenseitigkeit beruhte. Aber dann wurden es immer mehr Lügen und Lüge 20 hat Lüge 19 nicht mehr richtig unterstützt, dann wurden es immer mehr. Und Lüge 2021 hat gar keinen Sinn mehr ergeben. Ah nein, moment- IcH hAb nicHts gEmacht. DaS wAr AnDerS. SiE isT verrÜckt. UnD auS MarZahn. SiE hAt aUf ReiCh gemAcht. (-> ach echt, ja 🙃)
Da sind manche einfach ein bisschen introvertiert und es wird sofort als Schüchternheit abgestempelt. Oder man wird von Fremden in den Wahnsinn getrieben, aber plötzlich ist alles deine eigene Schuld. Das arme, schüchterne Opfer, traut sich nicht einmal hochzugucken. So schwach und verrückt. Aber sie schreibt sehr viel, Mensch. Bisschen zu viel, hat fast schon so viel Zeit wie die Dummen Missgeburten. Aber lesen ist ja freiwillig. Und es ist so lange her! Langsam reicht es doch, oder? Ich glaube nicht. Man kann sich auch einfach von dieser Sache distanzieren. Den Ort verlassen, ein Jahr nicht in die Uni gehen, man kann sich die Aufmerksamkeit auch sparen. Einfach ignorieren. Einfach nicht hinhören. Es war nur ein Missverständnis und ein bisschen Spaß. Man darf einfach nicht übertreiben. Es ist nicht so ernst. Außer, manche können es nicht lassen, egal wie weit weg man geht. Unnormale Obsession. Krankhafte Fixierung. Aber sind ja alle erwachsen, man kann doch was sagen. So schlimm war es dann nicht. Ist es doch jetzt auch nicht. 🙂
#Ich hätte auch Lehramt studieren sollen#Ich hoffe irgendeine Uni akzeptiert irgendwann mein Marzahner Gymnasium Abi#Oder mich. Ich bin eigentlich aus Marzahn.#Oder vielleicht gehe ich zur Bundeswehr wie Martin und Roman. Das sind richtig harte Kerle#Die wissen worauf es ankommt#ich hoffe ich bin irgendwann gut genug für einen Mann#my sole purpose in life#wenn er über meine Hackfresse hinweggucken kann oder die zehn Kinder und alle meine Vorstrafen#Meine 200 köpfige Bauernfamilie in Vietnam muss auch noch ernährt werden#Ich interessiere mich auch immer unnormal für Fremde mit denen ich noch nie richtig geredet habe#Ich hoffe ich bin mit 26 irgendwann so erwachsen wie die 32+ Jahre alten Männer der Dummen Missgeburten 🥲#Ich hoffe ich bin irgendwann genauso verrückt und grausam wie die Dummen Missgeburten#Frisst Dreck. Ich hoffe ihr verreckt qualvoll. Erstickt an Gift#Ich komme nicht in die Hölle. Ich war da schon letztes Jahr#Es war nicht nice. Would not recommend#Ich scheiß auf Grammatik. Welcher Freak achtet penibel auf Grammatik. Das ist keine wissenschaftliche Arbeit#Ich denke mir auch immer Sachen über andere Leute aus und dann erzähle ich es sofort als Fakt weiter#-> zum Beispiel#Leg die Äpfel weg Pinochio! Du bist allergisch!#Du veträgst kein GluTen ! LEg Das WeizEnbrot weG#Du hast mir gesagt du liebst grau#Gestern hast du das gegessen#Ich hab dich beobachtet#Aber du siehst mich manchmal nicht#Das habe ich von meinem Bruder. Stimmen flüstern ihm immer zu. Er kennt jeden aber nicht persönlich#Du isst kEin FleiSch. Du biSt VegAn.#StEh aUf du SchrEibst eiNe KlAusur#SiE hAt AngSt. SiE isT liEb und SanFt#Du magst das gar nicht. Du magst das. Ich kenne dich doch
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level-dein-leben-up · 2 years
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Du kannst nur Gewinnen wenn du dran bleibst. Du kannst nur Gewinnen wenn du an dich glaubst. Du kannst nur gewinnen wenn du Diszipliniert bleibst.
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vewavethathiri · 2 years
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leasexgeschichten · 1 month
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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proll4you · 2 months
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Als ich die schwere Stahltür der Privatarmee-Kaserne hinter mir zufallen hörte, wusste ich, dass mein altes Leben nun endgültig vorbei war. Der Betreuer, ein Mann mittleren Alters mit strengem Blick, führte mich durch die Gänge. Seine schwarze Bomberjacke knisterte bei jeder Bewegung, und seine Springerstiefel hallten auf dem Betonboden wider.
"Das wird dein neues Zuhause sein," sagte er, als er mir einen Adidasanzug überreichte. "Zieh dich um und mach dich bereit für das Training."
Der Schlafsaal war ein langer Raum mit Doppelstockbetten, die sich an beiden Wänden entlangzogen. Ein Dutzend Männer, die schon seit Monaten hier waren, saßen auf ihren Betten oder pflegten ihre Ausrüstung. Sie musterten mich mit einem Blick, der irgendwo zwischen Neugier, Gleichgültigkeit und Geilheit lag. Ich war der Jüngste, ein Frischling, der noch alles zu lernen hatte.
Der süßliche Geruch von alten Socken, Bier und Schweiß hing schwer in der Luft. Es war ein Geruch, der von harter Arbeit und langen Nächten erzählte.
"Ein Bett musst du dir noch verdienen!", sagte der Betreuer und zeigte mir meinen Schlafplatz. Es war ein schmales Stück Schaumstoff. auf einem harten Metallgestell. "Lern erstmal zu gehorchen und dem Motto unserer Gruppe Ehre zu erweisen!"
Es hing eine Fahne über dem Eingang. Darauf stand: "Immer treu". Ich wusste, hier kam man nur weiter, wenn man sich bedingungslos unterordnete.
Die ersten Wochen waren hart. Jeden Abend flogen Socken und schmutzige Unterwäsche durch den Raum – meine nächtliche Routine. Ich musste in dem Wäscheberg meine Liegestütze machen, während die anderen lachten, Witze rissen, Bier tranken und sich einen runterholten.
Danach sammelte ich die Wäsche ein und wusch sie. Ich lernte schnell, wurde stärker und fand meinen Platz in der Gruppe. Und jetzt, drei Wochen später, hoffe ich insgeheim, dass bald ein Neuer kommt. Jemand, der meine Rolle übernimmt, während ich weiter aufsteige. Denn in der Privatarmee ist jeder Tag ein Kampf, aber es ist ein Kampf, den ich gewillt bin zu führen.
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german-sissy-andrea · 10 days
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Limp Clitty Training!
übersetzt aus dem Englischen
Quelle: https://www.tumblr.com/danielle-frilly/616500431833694208/
Ich habe diesen wunderbaren Beitrag auf newfapchan gefunden, und ich werde ihn hier für zukünftige Verlinkungen, aber auch für andere Sissys, die wie ein Mädchen abspritzen wollen, aufbewahren.
Eine schlaffe Klitoris ist tatsächlich möglich. Es ist nicht allzu schwer, Deinem Körper beizubringen, weich zu bleiben, wenn er erregt ist. Das Hauptproblem ist, dass die Erregungsreaktion autonom ist, es ist einfach etwas, das dein Körper tut, ohne dass er die Erlaubnis von Deinem Gehirn bekommt. Es sind chemische Stoffe im Gehirn, die auf einer Ebene feuern, über die Du keine bewusste Kontrolle hast.
Mittels Drogen kannst Du versuchen zu verhindern, dass Du einen Steifen bekommst, indem Du mit diesen Stoffen und Deinen Körper eigenen Rezeptoren herumspielst. Mittels Hypnose kannst Du versuchen zu verhindern, dass Du einen Steifen bekommst, indem Du die Reize unterbewusst neu assoziiert. Beide Optionen sind nur begrenzt wirksam und hängen weitgehend davon ab, wie dein Gehirn funktioniert. Ich würde beides nicht wirklich empfehlen - ersteres, weil es zu unangenehmen Nebenwirkungen führen kann, und letzteres, weil es offen gesagt nicht besonders gut funktioniert.
Die Methode, die ich meinen Sissys empfehle, ist im Grunde eine Art Re-Assoziationstraining. Ich habe das als Teil von Annis Training im Thread 'Jemand soll die Kontrolle über mich übernehmen' gepostet, aber weil es mir wichtig ist, wiederhole ich die Informationen hier für euch Sissys.
Die große Hürde ist, dass Dein Körper ein großes, dummes Tier ist. Er ist damit aufgewachsen, dass er gelernt hat, Dinge auf eine bestimmte Art und Weise zu tun, also tut er das auch. Wenn Du Dein Bewusstsein aus der Gleichung herausnimmst, ist Dein Körper ein Tier. Er weiß nicht, dass er etwas Falsches tut, wenn er hart wird, er tut einfach, was ihm Instinkt und Training beigebracht haben. Zum Glück können wir seine eigene Natur gegen ihn verwenden.
Das menschliche Gehirn und der menschliche Körper sind bemerkenswert widerstandsfähig. Wenn es etwas gibt, was Du tun kannst, dann ist es, sich anzupassen. Das ist ziemlich praktisch für unsere Zwecke. Das gilt auch für die Tatsache, dass das menschliche Gehirn grundsätzlich auf Sex eingestellt ist. Dein Körper ist eine Schlampe. Er will sich fortpflanzen. Um Deinem Körper beizubringen, weich zu bleiben, musst Du ihn nur dazu zwingen, zu erkennen, dass er keinen sexuellen Spaß haben wird, wenn er hart wird. Das erfordert ein bisschen mehr Arbeit und Disziplin als Hypnose oder Drogen, aber langfristig wirst Du damit wahrscheinlich bessere Ergebnisse erzielen. Und, na ja, das Training ist eine ganz eigene Art von sexuellem Spaß.
So gehst Du vor. Zunächst musst Du Deinem Körper beibringen, dass eine Erektion ein zutiefst unnatürlicher und unerwünschter Zustand ist. Stell Dir das so vor, als hättest Du einen Muskelkrampf. Wenn sich Dein Bein verkrampft, unterbrichst Du Deine Tätigkeit und machst nicht weiter, bis der Krampf verschwunden ist. Genauso solltest Du es machen, wenn Deine Klitoris steif wird. Wenn Du feststellst, dass Du aus irgendeinem Grund steif wirst - weil Du erregt wirst oder bist - dann hör auf mit dem, was Du tust, und konzentriere Dich darauf, dass die Steifheit verschwindet. Schau Dir etwas anderes an. Denke an etwas anderes. Mach etwas anderes. Mache nicht weiter mit dem, was Du gerade getan hast, bis Du wieder schön weich bist.
Mit der Zeit und viel Disziplin wird Dein Körper lernen, dass Deine Klitoris auf diese Stimuli nicht mehr hart werden sollte. Mit der Zeit wirst Du merken, dass Du Dich auf sexuelle Dinge konzentrieren kannst, ohne Angst zu haben, hart zu werden. Wenn Du versuchst, an etwas anderes zu denken, kannst Du die Feminisierung noch verstärken, indem Du Dich bemühst, nur an die mädchenhaftesten Dinge zu denken, die Du Dir vorstellen kannst. Hübsche Schuhe, Make-up, Nägel, Dinge, die super mädchenhaft sind, die Dich aber nicht heiß machen. Das wird Dir helfen, diese Dinge mit Weichheit zu assoziieren, und Du wirst lernen, den ganzen Tag über mädchenhafte Gedanken zu haben.
Zweitens, und das ist wahrscheinlich noch wichtiger, musst Du die Art und Weise, wie du masturbierst, ändern. Wenn Du Deine kleine Klitoris reibst, wird sie normalerweise ganz hart und Du reibst sie so lange, bis Du alles vollspritzt. Das belohnt und verstärkt die Assoziation, die Dein Körper zwischen Erregung, Lust und Härte hat. Das werden wir jetzt ändern. Wenn du von nun an masturbierst, musst Du das entweder tun, während Du auch mit Deiner Sissy-Muschi spielst, oder, wenn Du noch nicht so an Analverkehr gewöhnt bist, Deine Brustwarzen kneifen und Deine Brust drücken. So lernt Dein Körper, dass er mehr als nur eine erogene Zone hat. Bevor Du anfängst, stelle sicher, dass Deine Klitoris schön weich ist. Konzentriere Dich auf pornografisches Material oder eine Fantasie. Suche Dir etwas wirklich Heißes aus - etwas, dass Dich immer wieder erregt. Fange an, Deine weiche Klitoris zu reiben, während Du Dich gleichzeitig selbst befingerst oder kneifst. Du solltest bald merken, dass Du einen Steifen bekommst. Wenn das passiert, höre auf, Deine Klitoris zu reiben, aber spiele weiter mit Dir selbst. Benutze die freie Hand, um Deine andere Brustwarze zu kneifen, Deine Oberschenkel zu reiben oder Deinen Hintern zu schlagen - mache etwas Nuttiges mit Deinem Körper. Mit der Zeit sollte Deine Klitoris wieder schön weich werden. Wenn sie nicht weich werden will, veringere die Stimulation langsam, bis Du ganz damit aufhörst. Wenn Du immer noch Probleme hast, weich zu werden, mache etwas ganz anderes, bis die Steifheit endlich nachlässt. Wenn Du wieder weich bist, reibe Deine Klit weiter. Höre auf, wenn sie hart wird, und beginne wieder, wenn sie weich wird. Führe diese Prozedur mindestens eine halbe Stunde lang durch. So lernt Dein Körper, dass es eine größere sexuelle Belohnung für ihn gibt, wenn er schön weich bleibt. So lernt er auch, dass die Stimulation der Brüste und das Füllen Deines süßen kleinen Lochs wichtige Bestandteile des Sex sind, was ebenfalls dazu beiträgt, den späteren Orgasmus zu verstärken.
Bei den ersten Malen, die Du das machst, kann es sein, dass Du Schwierigkeiten hast, zum Orgasmus zu kommen. Versuche in diesem Fall nicht, ihn zu erzwingen, und reibe vor allem nicht anschließend Deine Klit so lange bis Du einen bekommst! Vielleicht musst Du Dich einfach damit abfinden, dass Schlampen wie Du manchmal nicht zum Orgasmus kommen. Wenn Du nicht kommst, wirst Du beim nächsten Mal noch geiler sein, was es viel einfacher machen wird. Wenn Du gut darin wirst, wirst Du regelmäßig in der Lage sein, abzuspritzen, während Du gleichzeitig weich bleibst.
Wenn Du dieses Training beibehälst, solltest Du irgendwann feststellen, dass Du bei Erregung überhaupt keinen Steifen mehr bekommst, sondern eher ein Gefühl der Leere in Deinem Hintern oder eine Sehnsucht in Deinen Brüsten, gekniffen und gedrückt zu werden. Dein Körper hat wieder gelernt, wie er mit Erregung umgehen sollte. Mit Ausdauer und Disziplin solltest Du innerhalb von zwei Wochen erste Erfolge bemerken, und nach etwa einem Monat schon deutlichere Ergebnisse. Natürlich ist die Wirkung umso größer, je länger Du das Training aufrechterhälst, aber natürlich wirst Du irgendwann den Punkt erreichen, an dem Du überhaupt keinen Steifen mehr bekommst, und dann brauchst Du es nicht mehr.
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strictpunishedhubby · 10 months
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“Natürlich ist es für Dich sehr beschämend Dein Faltenröckchen festhalten zu müssen, Deinen rosa Schlüpfer an Deinen Knöchel seit Deiner Züchtigung heruntergezogen zu lassen und ihn nicht hochziehen zu dürfen, um von mir den Rohrstock zwischen Deinen Pobacken geklemmt zu bekommen. So bestraft musst Du auf eine weitere Lektion mit dem Rohrstock warten! Ja mit Deiner Nase zur Wand musst Du Dich so lange in die Ecke stellen bis ich entschieden habe, wann ich fortfahre Deinen Po gehörig durchzuprügeln! Du befindest Dich ja nicht zum ersten Mal in diesem jämmerlichen Zustand! Heute, weil Du den Hausputz nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt hast, obwohl Du genau weißt, ich dulde keine liederlichen Arbeiten von Dir! Ist es nicht wohlwollend von mir, Dir in der Ecke eine Ruhepause zu gönnen, bevor ich Deinen Po mit dem “Fleißigmacher” gleich noch weiter ordentlich durchtrimmen werde? Wenn der Rohrstock erneut seine Arbeit geleistet hat, werde ich sehen, ob Du Dir mit verprügeltem Arsch mehr Mühe gibst, um genauso gut zu arbeiten wie der gelbe Stock es gleich auf Deinen nackten Po tun wird! Auch wenn ich nachdem Du fertig bist zufrieden mit Deinem Hausputz bin, bekommst Du nochmal eine Ration hintendrauf! Danach geht es für Dich ohne Abendessen unverzüglich ins Bett! Ein fauler nichtsnutziger Mann hat es nicht anders verdient! Ich werde Dir noch Ordnung und Gehorsamkeit beibringen, auch wenn ich Deinen Po täglich durchprügeln muss! Das kannst Du mir glauben! Und morgen vor dem Frühstück bringst Du mir wieder den Rohrstock, damit ich Deine selbstverschuldete Strafe zu Ende bringen kann!”
Solche Worte wendet meine Frau oft an, wenn ich nach einer erfolgten Züchtigung reuevoll, gleichzeitig ängstlich darauf warte bald weitere Prügel von ihr zu beziehen. Die ganze Zeit bin ich nur am Schlucken und am Weinen, nicht nur weil mein Po so wehtut, sondern weil ich mich zu tiefst schäme, mich durch eigenes Verschulden in diese missliche Lage gebracht zu haben. Wusste ich doch schon vor der Ehe, ich werde eine strenge Frau heiraten, der ich strikt zu gehorchen habe. Wenn sie mir Aufgaben erteilt, so habe ich diese korrekt und gewissenhaft auszuführen, wenn ich nicht von ihr hart bestraft werden will. Ich habe ihr auch deshalb beigepflichtet mich nach ihrem Gutdünken zu erziehen, weil ich selber weiß, wie oft ich mich ungebührlich verhalte, und eine Ehefrau solch ein schäbiges, unfolgsames Benehmen nicht hinnehmen kann. Ich respektiere die Strafen, die sie über mich verhängt, weil ich meine Frau liebe und Angst davor habe sie sonst verlassen zu müssen. Im Übrigen wurde ich schon von meiner Mama, die ich ja auch geliebt habe, genauso bestraft und sehe ein, Strafen müssen für mich sein, wenn ich mich nicht erwartungsgemäß gehorsam und artig verhalte.
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 “Of course it is very embarrassing for you to have to hold your pleated skirt, to have your pink panties pulled down to your ankle since your punishment and not to be allowed to pull them up to have me cane clamped between your buttocks. So disciplined you have to wait for another lesson with the cane! Yes, with your nose to the wall, you have to stand in the corner until I've decided when I'll continue to beat your butt properly! It is not the first time that you find yourself in this miserable state! Today it is because you did not clean the house to my satisfaction, although you know very well that I will not tolerate any slovenly work from you! Isn't it kind of me to give you a break in the corner before I continue trimming your butt properly with the "diligent worker"? When the cane does its job again, I'll see if you try harder up to work with your ass beaten just as well as the yellow stick is about to do on your bare bottom! Even if I'm satisfied with the house cleaning after you're done, you'll get another ration on your backside! After that you go straight to bed without dinner! A lazy useless man deserves nothing less! I will still teach you order and obedience, even if I have to beat your butt every day! You can believe me! And tomorrow before breakfast you bring me the cane again so that I can finish your self-inflicted punishment!"
My wife often uses such words  after a spanking, when I am remorseful and at the same time anxiously waiting for more beatings from her soon. The whole time I'm just gulping and crying, not just because my butt hurts so much, but because I'm deeply ashamed that I put myself in this predicament through my own fault. I knew before marriage that I was going to marry a strict woman whom I have to obey strictly. If she gives me tasks I had to do them correctly and conscientiously if I don't want her to punish me harshly. I also agreed with her that she should raise me as she sees fit, because I know myself how often I behave improperly and a wife cannot tolerate such shoddy, disobedient behavior.  I respect the punishments she inflicts on me because I love my wife and am afraid of leaving her. Incidentally, I was punished in the same way by my mummy, who I also loved, and I see that I have to be punished if I don't behave as expectedly obediently and well-behaved.
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x5960 · 5 months
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New World Origins
Deutsches Original
Prolog/Kapitel 1
Prolog:
Es ist das Jahr 2038 und die Welt steht am Abgrund. Die Überbevölkerung und das Aufbrauchen jeglicher Ressourcen der Erde in den 2020er Jahren, zudem die vielen Kriege, haben ihren Tribut gefordert. Das Leben an den meisten Orten der Erde ist zu einer Qual geworden und der ständige Kampf ums Überleben, treibt die Menschheit langsam in die Anarchie. Nur wenige Staaten existieren noch, doch deren Vertreter sind verzweifelt und müssen langsam zusehen, wie die Gesellschaft zerbricht. Es gibt noch Städte, die versuchen, dem Unausweichlichen zu entgehen. Diese werden aber von der obersten Schicht der Bevölkerung eingenommen und der Rest muss selber schauen, wie sie über die Runden kommen. Diese Städte existieren auf dem Rücken von den unteren Schichten, welche durch Ausbeutung und ungerechte Entlohnung, die an Sklaverei grenzt, unterdrückt werden. Das Leben ist hart geworden und ohne die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, scheint die Menschheit ihrem Untergang geweiht.
Aus diesem Chaos, erhob sich vor ein paar Jahren die Firma FutureIndustries, welche von Christopher Kennen aus dem Boden gestampft wurde. Die Innovationen, die dieses Forschungsinstitut herausgebracht hat, haben den Zerfall teilweise verlangsamt, aber können diesen nicht zur Gänze aufgehalten. Verzweifelt und immer noch auf der Suche nach einer Lösung, erschuf Kennen eine KI, die ihn, mit neuen Ideen und in der Erforschung zur Optimierung des menschlichen Körpers unterstützen soll. Unbemerkt von der Öffentlichkeit, beginnt FutureIndustries Obdachlose von der Strasse zu verschleppen, um an ihnen zu experimentieren, in m Hoffnung damit die Zukunft der Menschheit zu sichern. Dies ohne jegliche Skrupel, egal mit welchen Mitteln und in welcher Form.
Kapitel 1
Mit einem Hissen öffnet sich die Tür zum Beobachtungsraums 024 und der Direktor betritt den Raum:” Doktor wie geht es unserem Probanden?” Professor Welch dreht sich zu seinem Boss um und gibt ihm zur Antwort:”Guten Tag Mr. Kennen. Wir haben seien Körper in den Supporteranzug installiert und wie sie sehen zeigen sich schon erste Reaktionen. Schauen sie, wie erwartet scheint der Anzug den Probanden zu stimulieren und seine Genitalien werden befriedigt. Zu sehen an seiner Erektion, die von Latexbeule eingeschlossen ist. Test haben gezeigt, dass währen des Prozesses zur Integration ins System, der Anzug automatisch erkennt, wann die Genitalien freigelegt werden müssen. Aber sie werden sehen, dies ist unser fünfter Versuch und dieses Mal sind wir zuversichtlich, dass wir erfolgreich sein werden.”
Mit diesen Worten wenden beide Männer ihre Aufmerksamkeit durch das Fenster vor ihnen in den Raum, in dem ein Mann in einem Latexanzug in einer Maschine festgeschnallt und bewusstlos liegt. Zwischen seinen Beinen erhebt sich eine die erwähnte Beule, in der seine Genitalien eingeschlossen sind. Trotzdem kann man gut erkennen, wie der erregte Penis des Mannes an das Latex drückt. Im Raum arbeite der Assistent von Professor Welch an den letzten Justierungen und die Transformation kann in kürze beginnen.
Wie auf Kommando kommt der Mann langsam zu sich und realisiert seine Situation:”Wo bin ich, was ist das hier. Hey ihr Spinner lasst mich raus. Was seid ihr für Psychos?” Mit all seiner Kraft, versucht er sich gegen die Fesseln zu wehren, aber muss schnell einsehen, dass er keine Chance hat, sich zu befreien und aus dieser Situation zu entkommen.
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In der Fabrik
Mit Rad und Riemen, Schaft und Schraube droht Polypengleich das schwarze Ungeheuer Und wirft die Schlacken aus wie flüssig Feuer Und taucht den Mittag in ein falbes Rot.   Ein Wutgeheul! Der Riesenkörper bebt ... Ein hundertarmig Ineinandergreifen, Ein tückisch Vorwärtsschießen, Rückwärtsschleifen, Von einer einz'gen großen Kraft belebt!   Und um den Herrn der Knechte dunkle Schar In Ruß und Rauch ... die Riesenhämmer klingen, Die Funken tanzen, und die Räder singen Das große Lied der Arbeit und Gefahr.   Im Schlund der Esse loht es purpurbraun ... Und wo die Räder hart und stählern blitzen, Seh' ich ein Weib mit heißen Augen sitzen Und fest und saugend mir ins Antlitz schaun.   Der nackte Arm wie ein verdorrtes Scheit, Finster die Stirn und rauchgeschwärzt die Wange ... Sie neigt sich mir, - sie spricht mit wildem Klange: »Ich bin die graue Not, ich bin das Leid.   Herrin des Weltalls ich - wie keine war! Sahst du schon je so eifrig die Vasallen Durch Glut und Rauch für ihre Herrin wallen, Unsichtbar, stets den Opferkranz im Haar?   Ja, ich bin stark, und mein das größte Reich! Mein Hauch bewegt die tosenden Maschinen, Mein Blick allein heißt tausend Arme dienen Und macht die kecksten Männerstirnen bleich.«   Sie springt empor, sie bebt - ihr Auge lacht ... Die Achsen kreischen, und die Hebel krümmen Sich von der Last, die roten Essen glimmen, Durch Rad und Riemen tobt die wilde Jagd.   Die Menschen keuchen: »Arbeit nur und Brot!« Und durch das Wutgeheul, Schleifen und Krachen Hör' ich ein leises, sieggewohntes Lachen: »Herrin des Weltalls ich - die graue Not!«
--Hedwig Dransfeld
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