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#gralsburg
illustratus · 6 days
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Parzival by Fidus
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mapecl-stories · 9 months
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Titel: Marcus - Die Suche nach dem Gral
INT. HÜTTE IM ABGESCHIEDENEN WALD - TAG
Eine abgelegene Hütte im Wald, in der der junge Marcus aufwächst. Seine Mutter, Herzeleide, unterrichtet ihn in einfachen Dingen und hält ihn von der Außenwelt fern.
HERZELEIDE (zärtlich) Du bist etwas Besonderes, Marcus. Aber du musst hier bleiben und vor den Gefahren der Ritterwelt geschützt werden.
MARCUS (verwirrt) Aber warum, Mutter? Ich möchte die Welt sehen und ein tapferer Ritter sein!
INT. WALDRAND - TAG
Marcus beobachtet eine Gruppe stolzer Ritter, die durch den Wald ziehen. Ihre Rüstungen glänzen im Sonnenlicht. Fasziniert von ihrer Erscheinung beschließt Marcus, ihnen zu folgen.
INT. RITTERBURG - TAG
Marcus wird von den Rittern in die ritterlichen Künste eingeweiht. Er lernt zu kämpfen, zu reiten und ein wahrer Ritter zu sein.
INT. MONTSAKVAT - GRALSKÖNIGREICH - TAG
Marcus hört von einer mystischen Gemeinschaft, die den Heiligen Gral beschützt. Fasziniert von der Idee, Macht und Unsterblichkeit zu erlangen, begibt er sich zum Gralskönigreich, auch Montsakvat genannt.
INT. KLINGSORS ZAUBERGARTEN - TAG
Marcus gerät in den Zaubergarten, den Klingsor errichtet hat. Er wird von Kundry, einer verführerischen jungen Frau, in Versuchung geführt. Unwissend von ihrer Vergangenheit, küsst Marcus sie.
INT. MONTSAKVAT - GRALSBURG - TAG
Marcus erfährt von Kundrys Vergangenheit als Verursacherin der Wunde des Gralskönigs Amfortas. Er erkennt seine Schuld und beschließt, den Gral zu suchen, um Amfortas' Leiden zu heilen.
INT. KLINGSORS ZAUBERGARTEN - NACHT
Marcus kehrt zurück, um Kundry und den Zaubergarten zu besiegen. Er widersteht den Verführungen und setzt seinen Weg fort.
INT. MONTSAKVAT - GRALSBURG - TAG
Marcus trifft auf den leidenden Amfortas. Er enthüllt den Gral und heilt Amfortas' Wunde durch bedingungslose Liebe und Reue.
INT. FESTSPIELHAUS - AUFFÜHRUNG - TAG
Die Oper "Marcus" wird in einem speziellen Festspielhaus aufgeführt. Die Zuschauer sind tief bewegt von der Geschichte der Liebe, Sühne und spirituellen Transformation.
BACKSTAGE - TAG
Der Komponist, der "Marcus" geschrieben hat, fühlt eine tiefe Befriedigung, da sein Werk das Publikum berührt und die Themen von Menschlichkeit und Erlösung vermittelt.
ENDE
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Hans Thoma, Die Gralsburg (The Grail Castle), 1899, oil on canvas, 132 x 160 cm, Schloss Oberzwieselau, Lindberg. 
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rosen-und-disteln · 21 days
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Stefan George &
Ludwig II. von Bayern
ALS MEINE JUGEND MEIN LEBEN HOB IN SOLCH EIN LICHT KAM SIE ERSTAUNEND DEINEM NAH UND LIEBTE DICH. NUN RUFT EIN HEIL DIR ÜBERS GRAB HINAUS ALGABAL DEIN JÜNGRER BRUDER O VERHÖHNTER DULDERKÖNIG
Stefan Georges Gedichtzyklus „Algabal“ ist eine Hommage an Ludwig II. In der Widmung offenbart der Autor eine tiefe Seelenverwandtschaft mit dem verstorbenen bayerischen Monarchen. Besonders hebt er hervor, dass Ludwig II., aufgrund seines unkonventionellen Daseins, oft nicht die gebührende Ernsthaftigkeit erfahren hat. Diese Gemeinsamkeit stellt eine Verbindung zu Algabal, dem Protagonisten des Zyklus, her.
Nach der Entfremdung von Hugo von Hofmannsthal, den George zutiefst schätzte, entstand das Werk. Es lässt sich daher vermuten, dass George in Ludwig II. einen neuen Vertrauten suchte. Mit der Erschaffung von „Algabal“ suchte er Zuflucht in einer Welt der Kunst. Die intensive emotionale Verbindung Georges zu seiner literarischen Schöpfung wird spürbar, wenn er bekundet: „denn was ich nach Algabal noch schreiben soll, ist mir unfasslich.“
LUDWIGS BIOGRAFIE
Am 13. Juni 1886, um 8 Uhr abends, kommt Ludwig II., der König von Bayern, am Starnberger See unter mysteriösen Umständen ums Leben. Er war erst seit wenigen Tagen entmündigt und in Schloss Berg untergebracht. Ludwig stirbt mit 40 Jahren, hinterlässt jedoch eine bleibende Faszination für Richard Wagner und seine Schlösser – Sinnbilder einer Persönlichkeit, die zwischen Größenwahn und den Abgründen der Einsamkeit schwankte. Seit seiner Jugend war Ludwig verschlossen, geprägt durch eine gefühllose Erziehung. Als er mit 18 Jahren seinem Vater Maximilian II. auf den Thron folgte, weckte er zunächst Hoffnungen in den Herzen der Bayern. Seine apollinische Schönheit, seine schwarzen Haare und sein heroischer Geistesausdruck machten ihn zu einem sagenhaften König. Doch bald langweilten ihn die Regierungsgeschäfte. Von düsterem Charakter und schweigsam, zog er sich in seine Schlösser zurück: das majestätische Herrenchiemsee, dann Linderhof, ein Juwel am Rande der Alpenwälder, seine Gralsburg Neuschwanstein und schließlich Schloss Berg.
Der Komponist Wagner dominierte sein Leben. Ludwig erlag seinem Genie und dem Klang seiner Musik. Zum ersten Mal kam er mit Wagner in Berührung, als er mit 16 Jahren eine Aufführung von “Lohengrin” besuchte. Wahrscheinlich unbewusst empfand Ludwig eine Art dunkle, erste Liebe. Wagner, fast 50 Jahre alt, hatte zu dieser Zeit Cosima Liszt an seiner Seite, noch nicht als Ehefrau. Sie war wohl die Erste, die Ludwigs Tragödie erkannte und möglicherweise die Einzige, die entschlossen war, daraus jeden nur möglichen Vorteil zu ziehen. Zu den glücklicheren Momenten in Ludwigs Leben zählte der, als Wagner an seinen Hof nach München kam. Der König bewunderte das Genie so sehr, dass Wagners Einfluss schließlich bis in die Innenpolitik des Landes reichte. Doch die Opposition der Bayern wuchs, und 1865 war Ludwig gezwungen, den Freund zu entfernen. Er verstieß ihn nicht, sondern gewährte ihm eine großzügige Pension, und Wagner zog sich in die Schweiz zurück, wo Ludwig ihn oft besuchte, allein oder nur in Begleitung eines Adjutanten.
Der Thron benötigte jedoch eine Königin. Ludwig verlobte sich daher mit Sophie, der Tochter Maximilians in Bayern. Man hoffte, dass die Heirat Normalität in das Leben des Königs bringen würde, aber Ludwig konnte Sophie nicht lieben, und die Verlobung wurde aufgelöst. Es gab Gerüchte über seine Affären mit Schauspielern. Der preußische Kanzler Bismarck überredete ihn mit finanziellen Zuwendungen, der Ernennung Wilhelms I. zum deutschen Kaiser zuzustimmen. Ludwig wurde zu einem Phantom, freiwillig im Exil in seinen Schlössern. Man spricht von einer Gefühlsverwandtschaft zwischen dem König und der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Es war die Freundschaft zweier unglücklicher Seelen, die eine lange Briefbeziehung pflegten, unterbrochen von kurzen und seltsamen Begegnungen. Ludwig war zunehmend allein mit seinen Fantasien, bevölkert von Fabelwesen. Sein letztes und tragisches Aufeinandertreffen mit der Realität führte zu seinem Tod im Starnberger See.
Quelle: Ludwig II. von Bayern
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reticentduet · 4 months
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The fourth episode of the third season of "Once Upon a Wasteland," "The Wind that Prevails," is now available.
Odessa & Amanda arrive in the heart of Syndicate territory and enlist the help of an unexpected ally to find Beth. In Gralsburg, Beth finally meets Elias, their tense meeting laying bare a centuries-old rivalry and hinting at dark secrets.
Links to S03E04:
https://player.captivate.fm/episode/321e027b-9489-496c-9fd7-0432cbac30f3
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vro0m-but-not-cars · 5 months
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Just watched a man lick the opening of his gralsburg on my subway
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8unginfo · 3 years
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♫ Inhalt / Handlung: Parsifal - Oper von Richard Wagner
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Parsifal: Für das Verständnis dieser Opernhandlung
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ist die Vorgeschichte um den späteren Ritter Parsifal wichtig. Sie ist fast so lang wie die Oper und beginnt mit der Gründung des Ordens.
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Engel übergaben den beiden Rittern Titurel und Gurnemanz den Kelch mit dem Blut Christi – den heiligen Gral – und den Speer, mit dem Christus die Wunde geschlagen wurde. Beide gründeten mit diesen Reliquien einen neuen Ritterorden, in dem Titurel als König inthronisiert wurde. Der heilige Gral gibt denen Kraft, die ihn während der Zeremonie anschauen. Der Speer macht sie unbesiegbar. Ihre Aufgabe bestand - neben der Sicherung der Reliquien – darin, das Unrecht in der Welt zu bekämpfen. Das ging ja noch. Schwieriger war in der Praxis das damit verbundene Keuschheitsgelübde. Obwohl die Hürde sehr hoch war, traten in diesen Orden bald viele Ritter ein.
Auch Klingsor bewarb sich bei den prestigeträchtigen Gralsrittern. 
Klingsor wurde aber wegen seines Lotterlebens abgewiesen. Der Wunsch nach der Zugehörigkeit war größer als seine Natur – kurzerhand entmannte er sich. So jemanden (mit ohne!) wollte Titurel erst recht nicht in seinem Orden haben. Für diese doppelte Schmach rächte Klingsor sich nachhaltig. Er schuf sich eine Burg mit verführerischen Mädchen, deren einzige Aufgabe es war, vorbeikommende Ritter ihr Keuschheitsgebot vergessen zu lassen. Nach kurzer Zeit war der Gralsritterorden ausgedünnt. Inzwischen hatte Amfortas die Gralskrone von seinem greisen Vater übernommen. Für den Fortbestand des Ordens zog er mit der Wunderwaffe - dem unbesiegbaren Speer - los, um Klingsor zu besiegen. Daraufhin setzte Klingsor seine Gegenwunderwaffe ein: Kundry. Sie hat einst Jesus am Kreuz verlacht und muss dafür ewig büßen. Sobald Klingsor sie weckt, hat sie wieder einen Ritter zu verführen. Somit verlor Amfortas seine Keuschheit und seine unbesiegbare heilige Waffe, bekam dafür von Klingsor mit dem Speer eine unheilbare Wunde verpasst.
Erster Aufzug – Amfortas im Bade; Parsifal, der„Reine Tor“
Gurnemanz und Kundry erwarten Amfortas, der von Knappen zum See getragen wird. Ein Bad lindert seine Schmerzen. Kundry tut es leid, dass sie Amfortas zwangsweise verführen musste. Von ihren Wanderungen durch Zeit und Raum bringt sie Wunderkräuter mit, die aber bei Amfortas nur für kurze Zeit wirken. Laut eine Prophezeiung hilft ihm nur das Mitleid von einem „Reinen Tor“. Damit meinte Wagner einen jungen Mann, der voll im Saft steht, aber damit nichts anzufangen weiß. Außerdem sollte sein geistiger Horizont überschaubar sein. Die klassischen Sagen, in die er hineinstolpert, kennt er nicht.
Parsifal  benimmt sich daneben.
Um die Knappen von Kundry abzulenken, erzählt ihnen Gurnemanz noch einmal die Geschichte des Gralsordens. Kaum ist er damit fertig, stürzt ein toter Schwan vom Himmel. Der Todesschütze, der sich dorthin verirrt hat, weiß weder seinen Namen noch seine Herkunft. Kundry allerdings kennt beides – Parsifal ist der elternlose Sohn eines Ritters. Gurnemanz meint in ihm den angekündigten reinen Toren zu erkennen. Nach der Zeremonie, in der der heilige Gral enthüllt wird, erwartet er von Parsifal einen Ausdruck des Erkennens, den dieser aufgrund mangelnder Lebenserfahrung nicht erbringen kann. In seiner Enttäuschung verjagt ihn Gurnemanz aus dem Gralsgebiet. Dauer des 1. Aktes: 1 Stunde und 45 Minuten  
Zweiter Aufzug – Parsifal und die Blumenmädchen
Klingsor wartet wie eine Spinne im Netz auf das nächste Opfer. Lange schon sieht er Parsifal herannahen und trifft seine Vorbereitungen. Er weckt Kundry aus ihrem todesähnlichen Schlaf, damit sie Parsifal umgarnt und seinem Reich einverleibt. Parsifal ist ihm sehr wichtig. Deshalb lässt Klingsor seinen Zaubergarten wiederbeleben mit bezaubernden Blumenmädchen darin, die Parsifal umgarnen. (Tanz und Gesang der Blumenmädchen gehören zu den Höhepunkten dieses Aktes).
Klingsors Zaubergarten
So ganz fruchtet es nicht bei Parsifal, denn dazu ist er wohl noch zu naiv. Jetzt startet Klingsors Wunderwaffe, die bis jetzt alle rumgekriegt hat – die betörend schöne Kundry. Sie spricht Parsifal mit seinem Namen an und erzählt ihm die Geschichte seiner Herkunft. Parsifal wurde als Sohn eines verstorbenen Ritters von seiner Mutter im Verborgenen aufgezogen, damit er am Leben bleibt. Parsifal lief weg, und die Mutter starb. Nach dieser Aufklärung gibt Kundry ihm einen Kuss, der bei Parsifal die entgegengesetzte Reaktion auslöst, als die erwartete. Ihm wird plötzlich die Gralsenthüllung bewusst. Er erkennt die Zusammenhänge und rekapituliert – wie zu sich selbst – die Leiden des Amfortas. Plötzlich erkennt er, dass er als Retter des Ritterordens ausersehen ist. Kundry macht ihm klar, dass sie auch zu den Opfern gehört und einen Anspruch auf Rettung hat.
Klingsors Desaster
Parsifal erledigt eins nach dem anderen und stellt Kundry erst einmal zurück. Das veranlasst Kundry zu einem derartigen Lach- und Schreikrampf, dass Klingsor herbeigelockt wird. Er erkennt sofort die für ihn brenzlige Lage und schleudert den heiligen Speer, der über Parsifals Kopf stehen bleibt. Geistesgegenwärtig packt Parsifal den Speer, schlägt damit ein Kreuz und löst damit den Zauber. Klingsors Reich verschwindet - je nach Regisseur, Fantasie und Etat – angefangen von Nebel, Explosion der Kulissen bis hin zum Versenken. »Du weißt, wo du mich wiederfinden kannst«, ruft er Kundry zu, bevor er sich zur Gralsburg aufmacht. Dauer des 2. Aktes: 1 Stunde und 10 Minuten
Dritter Aufzug – Karfreitagszauber
Am Karfreitagsmorgen trifft Parsifal im Gralsgebiet auf Kundry und Gurnemanz, der ihm die ganze Katastrophe um den Ritterorden erzählt. Titurel ist gerade vor Schwäche gestorben, denn Amfortas geht es so schlecht, dass er den lebensspendenden Gral nicht mehr enthüllt. Parsifal gibt sich die Schuld an dem Desaster. Gurnemanz und Kundry trösten ihn. Sie waschen ihm die Füße und erheben ihn zum König. Als Parsifal Kundry tauft, erleben alle Drei eine erlösende Stimmung, die Richard Wagner unter dem Namen „Karfreitagszauber“ mit Musik zum Ausdruck bringt.
Pasifals Inthronisierung
Amfortas wollte zwar noch einmal den Heiligen Gral enthüllen, fühlt sich dazu aber zu schwach. Da ergreift Parsifal die Initiative, heilt Amfortas mit dem eroberten Speer und inthronisiert sich als neuer Gralskönig. Kundry stirbt. Dauer des 3. Aktes: 1 Stunde und 15 Minuten   Parsifal, Oper mit Musik und Libretto von Richard Wagner Die Handlung geht zurück auf das Versepos Wolframs von Eschenbach. Wagner nannte es sein Bühnenweihfestspiel. Die Uraufführung fand am 26. Juli 1882 im Festspielhaus in Bayreuth statt. Nach Wagners Willen sollte es auch fortan ausschließlich im Bayreuther Festspielhaus aufgeführt werden. Die reine Spieldauer der Oper beträgt über vier Stunden. In Bayreuth wird zwischen den einzelnen Akten jeweils eine Stunde Pause eingelegt. Die Oper beginnt um 16 Uhr und endet um 22:10 Uhr. Personen: Amfortas, Gralskönig (Bariton) Titurel, Amfortas’ Vater (Bass) Gurnemanz, Gralsritter (Bass) Parsifal (Tenor) Klingsor (Bass) Kundry (Sopran oder Mezzosopran) Zwei Gralsritter (Tenor und Bass) Vier Knappen (Sopran und Tenor) Klingsors Zaubermädchen (6 Einzelsängerinnen, Sopran und Alt) Stimme aus der Höhe (Alt) Chor Parsifal: Read the full article
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thisdrinkinglife · 5 years
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Gralsburg Export. Cheaper than water
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itonje · 2 years
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i have like three brains on parzival and one is ‘this is the most beautiful and meaningful arthurian romance ever and it has made an irrevocable impact on my life’ one is obsessive musing about the gawaine dramedy sideplot and one is ‘o mein gott die girlies hatten eingetroffen der gralsburg!’ 
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der-linek · 3 years
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hier: Gralsburg https://www.instagram.com/p/COKCav0AEkM/?igshid=183felikky85k
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illustratus · 2 years
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The Grail Castle - Die Gralsburg
by Hans Thoma
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art-of-eons · 5 years
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Ritter Parsival vor der Gralsburg by Hermann Hendrich
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caprano · 2 years
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Streiflicht
(SZ) Hans Fallada kommt in seinen Erinnerungen auch auf Tante Gustchen zu sprechen, aus deren geistlichem Sprachschatz er dieses Tischgebet überliefert: "Komm, Herr Djesu, sa Du unser Gast / und segne, was Du uns bescheret hast. / Bist Du ba uns, so hat's nicht Not, / Du bist das wahre Dläbensbrot! Äämen." Die Großmutter hat ähnlich gesprochen. Besonders entzückte die Kinder der Umstand, dass sich ihr "A" wie ein Laut zwischen "A", "Ä" und "Ö" anhörte, ein Phänomen, das sie zu Parodien wie dieser animierte: "Großmutter, dörfen wir nicht döinen Schöl trögen?" Tante wie Großmutter sprachen Hannöversch, also jenes Deutsch, das an Reinheit alle anderen deutschen Varietäten übertreffen soll. "Rein" klingt in Hannover übrigens wie "raan", was man unter anderem dem Buchtitel "Jäö oder wie ein Franzose auszog, um in Hannover das ,raanste' Deutsch zu lernen" entnehmen kann. Das Buch kam 1919 in Hannover heraus, verfasst hat es Théodore le Singe, zu Deutsch "der Affe", und hinter dem Franzosen verbarg sich der in Hannover geborene Theodor Lessing.
Seit sich Baden-Württemberg mit dem Slogan "Wir können alles. Außer Hochdeutsch" mit ebenso viel Selbstironie wie Selbstbewusstsein zu seiner nicht nur, aber auch durch den Dialekt geprägten regionalen Eigenart bekannte, ist die Frage, wo in Deutschland das sauberste Deutsch gesprochen wird, noch unmaßgeblicher geworden, als sie immer schon war. In ihrer Mischung aus Kleinkrämerei und oft überheblicher Wichtigtuerei erinnert sie an Zeiten, als man mit dem Lob des meißnischen Deutsch fast aus dem Häuschen geriet, und dies umso mehr, als man es mit dem Lob Martin Luthers verbinden und untermauern konnte, der das Deutsche wie kein anderer "ausgebutzet und poliert" habe. Dies Meißen-Preisen liest sich heute teilweise wie eine kabarettistische Einlage, etwa wenn Philipp von Zesen den Meißnern bestätigt, sie sprächen das "st" und "sp" aus, wie es geschrieben stehe, nämlich als "s-t" und "s-p" und "gleichsam mit einem lieblichen lispeln", im Gegensatz zur "groben bäurischen" Art des gemeinen Volks, das diese Lautverbindungen "mit follem halse heraus zischet".
Hannover wird in den Medien gern verspottet und kompensiert das, indem es auf sein Superdeutsch verweist. An der dortigen Leibniz-Uni läuft seit einiger Zeit das Forschungsprojekt "Die Stadtsprache Hannovers", das so weit gediehen ist, dass Folgendes gesagt werden kann: Es gibt auch innerhalb dieser sprachlichen Gralsburg Leute, die sich regionale Besonderheiten leisten, die "Keese" statt "Käse" sagen und "Werbunk" statt "Werbung". Das ist nicht annähernd so herzhaft wie der von Théodore le Singe zitierte Satz "Ba'er Laane liecht 'er Laanekanäöl" (Bei der Leine liegt der Leinekanal), sichert Hannover jedoch die Sympathie, die allen gebührt, deren Hochdeutsch glänzt, aber nicht blendet.
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mmahdy1666 · 2 years
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Gralsburg Wolf Tal 🍺🍀👍😜👌 (v místě Zásmuky) https://www.instagram.com/p/CWQ_HxdKmR2/?utm_medium=tumblr
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itonje · 2 years
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o mein gott die girlies hatten eingetroffen der gralsburg!
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der-linek · 2 years
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hier: Gralsburg https://www.instagram.com/der_linek/p/CXh_6TFoQf8/?utm_medium=tumblr
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