Tumgik
#flugverkehr
nbgblatt · 9 months
Text
Flugverkehr nimmt wieder zu - bleibt aber unter Vor-Corona-Niveau
Flugverkehr nimmt wieder zu - bleibt aber unter Vor-Corona-Niveau | #Flughafen #Flugzeug #Corona #Flugverkehr #BDL
Der Flugverkehr in Deutschland hat sich im ersten Halbjahr weiter erholt, ist aber immer noch unter dem Vor-Corona-Niveau geblieben. Die Passagierzahlen an den deutschen Flughäfen stiegen auf insgesamt 87,7 Millionen, was einer Steigerung um 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht, wie der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) am Dienstag mitteilte. Gemessen am…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
flashlivede · 9 months
Text
Flugverkehr nimmt wieder zu - bleibt aber unter Vor-Corona-Niveau
Flugverkehr nimmt wieder zu - bleibt aber unter Vor-Corona-Niveau | #Flughafen #Flugzeug #Corona #Flugverkehr #BDL
Der Flugverkehr in Deutschland hat sich im ersten Halbjahr weiter erholt, ist aber immer noch unter dem Vor-Corona-Niveau geblieben. Die Passagierzahlen an den deutschen Flughäfen stiegen auf insgesamt 87,7 Millionen, was einer Steigerung um 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht, wie der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) am Dienstag mitteilte. Gemessen am…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
betamax65 · 10 months
Text
Na der #Nachwuchs bei den #Spatzen scheint auch flügge geworden zu sein. Kein #Flugverkehr mehr am #Vogelhaus zu beobachten. #Sperling
0 notes
Text
EventMap
Die Website bietet eine Map an auf der Katastrophen, Ereignisse, Luftverschmutzung, Flugverkehr etc. angezeigt ist. Wahrscheinlich macht sich die Website öffentlich zugängliche Information zunutze, weshalb (möglicherweise) auch nicht alles angezeigt wird.
View On WordPress
0 notes
Text
IM FOKUS: VORIGE WOCHE IN EUROPA +++ 2023 / 07 +++ u.a. Selenskyi, Erdogan & von der Leyen
🇪🇺 AUSGEWÄHLTE NEWS AUS UND ÜBER EUROPA Von WOLF ACHIM WIEGAND Was hat Europa vergangene Woche an- und umgetrieben? Der Krieg in der Ukraine, das aggressive Verhalten Russlands und ein EU-Beschluss gegen Verbrennerautos – das waren einige der größten Aufreger der vergangenen Woche. Das alles und noch viel mehr ⤵️ 🇪🇺 Ursula allein zu Haus:  Schwere Schlappe für EU-Kommissionspräsidentin…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
my-life-fm · 2 years
Text
Um die Verheerungen der Klimakatastrophe womöglich nach verhindern zu können, müssen sofort alle Kriege gestoppt und alle Militärausgaben auf die Bewältigung der Klimakatastrophe umgewidmet werden.
Um die Verheerungen der Klimakatastrophe womöglich nach verhindern zu können, müssen sofort alle Kriege gestoppt und alle Militärausgaben auf die Bewältigung der Klimakatastrophe umgewidmet werden.
» […] Krieg und Aufrüstung verschlingen Unsummen von Steuergeldern, die stattdessen dringend für den Klima- und Umweltschutz gebraucht werden. Die weltweit steigenden Rüstungsausgaben lagen im Jahr 2020 auf einem Rekordhoch von 1,98 Billionen US-Dollar. Um das 1,5-Grad-Ziel noch zu erreichen, müssten jährlich 1,4 Billionen US-Dollar in Klimaschutz-Investitionen fließen. Stattdessen wird in…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
berlinverkehr · 2 years
Text
Flughäfen: Nonstop Berlin – New York: Delta Airlines plant täglichen Direktflug vom BER, aus Der Tagesspiegel
Flughäfen: Nonstop Berlin – New York: Delta Airlines plant täglichen Direktflug vom BER, aus Der Tagesspiegel
26.09.2022 https://www.tagesspiegel.de/berlin/nonstop-berlin-new-york-delta-airlines-plant-taglichen-direktflug-vom-ber-8685091.html Die US-amerikanische #Fluggesellschaft #Delta Airlines bietet ab kommendem Jahr wieder eine #Direktverbindung zwischen Berlin und den USA an. Ab dem 23. Mai ist täglich ein Linienflug vom #BER zum #New Yorker Flughafen John F. Kennedy (#JFK) geplant. Dieser soll…
View On WordPress
0 notes
ingwer · 2 years
Photo
Tumblr media
Viel los da oben. #wasvomTageblieb #SommerHimmel #Flugverkehr (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/CgJex7aMEko/?igshid=NGJjMDIxMWI=
1 note · View note
craft2eu · 2 years
Text
Gustav Mesmer - Der Ikarus vom Lautertal: München vom 12.05.2022 - 10.07.2022
Gustav Mesmer – Der Ikarus vom Lautertal: München vom 12.05.2022 – 10.07.2022
„Wo die Schule versagt, geht das ganze Leben einen Nebenweg.“ Das sagt Gustav Mesmer, ein Erfinder und Künstler des 20. Jahrhunderts, der trotz seiner widrigen Lebensumstände ein großes Werk an Zeichnungen, Skizzen, Bildern und Texten geschaffen hat. Seine Idee des mit Muskelkraft betriebenen Menschenflugs verfolgt er seit 1928. Dabei entstehen auch etliche Flugfahrräder und Schwingenflügel, von…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Text
NUR MIT LINKS: GEGEN SPALTUNG, KRISE & FASCHISMUS
Gemeinsam aktiv. Für eine soziale Politik. In Europa und überall. Wahlkampfauftakt zur Europawahl
Tumblr media
Dienstag, 2. April 2024 18:00 bis 20:00 Uhr Klecks-Theater, KinderTheaterHaus Hannover im Alten Magazin, Kestnerstraße 18, 30159 Hannover
In Europa stehen Wahlen an. Die soziale Ungleichheit nimmt zu - durch hohe Mieten und Lebensmittelpreise können sich viele ihren Alltag nicht mehr finanzieren. Beschäftigte im Einzelhandel, bei der Bahn und im Flugverkehr streiken für bessere Arbeitsbedingungen.  Gleichzeitig diskutiert die Politik über Einschränkungen des Streikrechts. Während die Ausgaben für Bildung oder Soziales immer weiter sinken, sollen die Ausgaben für neue Waffen und Aufrüstung weiter steigen. Nazis sitzen in Parlamenten. Die Verschärfungen an den EU-Außengrenzen nehmen zu.
Wir haben Ines Schwerdtner, ehem. Chefredakteurin des Jacobin-Magazins und Kandidatin für das Europaparlament, Alexander Kaps, Betriebsratsmitglied bei edeka und Aktiver in der Streikbewegung im Groß- und Einzelhandel, Tobias Kunze, Autor und Slam-Poet und Aktive der Seebrücke Hannover eingeladen, um gemeinsam zu diskutieren, unsere Kämpfe zu verbinden und aktiv zu  werden.
Was läuft politisch schief? Wie stoppen wir gemeinsam den Rechtsruck? Was sind linke Perspektiven, Utopien und Forderungen für ein Europa für alle?
2 notes · View notes
fabiansteinhauer · 3 months
Text
Tumblr media
Toll, alles toll! Alles, alles Zoll
1.
Gibt es Arbeit in Institutionen (ich meine jetzt Organisationen, die Büros haben und in denen zwar alle schalten und walten, aber ein Sonderbereich noch mal als Verwaltung ausgewiesen wird), die nicht Arbeit im Tollhaus ist? Ist arbeiten mit einem Haufen Leuten unter einem Dach nicht immer toll?
Als Jurist habe ich die Verwaltung der Schalter und Walter, also eine Art Verwaltung zweiter Ordnung, das erste mal während der Ausbildung im Refrendariat bei der Bezirksregierung in Düsseldorf kennen gelernt. Im Dezernat für den Flugverkehr habe ich gearbeitet, meine Aufgabe bestand darin, Einwendungen gegen eine Erweiterung eines Flughafens zu sortieren und systematisieren. Wir waren für Flugplätze und Flughäfen zuständig. Aus der Zeit habe ich einen ganzen Sack von Zetteln mitgebracht, mit Beobachtungen der Verwaltung. Wenn ich davon früher erzählt habe, sagten die Leute manchmal, ich solle doch Stand-up-Comedy machen. Kleine Kostprobe? Diesen telefonischen Dialog habe ich einmal notiert, einfach protokolliert:
Herr Steinhauer, wo bleiben Sie?
Was meinen Sie?
Wir haben doch jetzt die Vorbesprechung.
Welche Vorbesprechung denn?
Nächste Woche ist doch die Nachbesprechung der Dezernatsleiter, die wollen wir in unserem Dezernat vorbereiten.
Nachbesprechung?
Im September gab es doch die Fortbildung Schlanker Staat, dazu ist das die Nachbesprechung.
Ich habe erst im Oktober angefangen.
Ach ja, tatsächlich, kein Problem, dann machen wir das ohne sie.
2.
Vorbesprechung zur Nachbesprechung der Fortbildung Schlanker Staat: Das ist komisch, klingt wie Luhmann als hochkonzentrierter Suppenwürfel in Worten, und was komisch ist, ist Alchemie, ist also komisch, weil es alles und jeden betrifft, überall durchgeht und weil darin alles schief geht, zwar schief, aber es passiert doch, geht doch. Krumme Welt, so krumm, dass alles wie beinander und doch auseinander erscheint. Alles vermengt und vermischt und doch passt nix zusammen. Dass die Verwaltung verwaltet, das spricht nicht gegen sie, das spricht für sie. Ich bin ein Bewunderer.
Jeschajahu Leibowitz (oben im Bild) habe ich damals auch kennen gelernt, aber nur über einen Dokumentarfilm von Eyal Sivan. Leibowitz ist komisch, ist Alchemie. Er ist hochgeehrt, nicht von allen, aber ich gehöre zu seinen Verehrern. In der Komödie funktioniert das alles super, aber komisch muss nicht lustig sein - und Leibowitz ist nicht nur lustig gewesen, sein Leben teilweise alles andere als lustig, es gibt auch keine Pflicht dazu. Sivan zeigt in einem Film eine Szene, in der Leibowitz wütend ruft, es gäbe "Judonazis" (manche schreiben Judeonazis).
Jescht! rief er immer wieder (es gibt!). Jescht Judonazis, das wiederholt er. Das ist eine mir äußerst unangenehme Szene, mir furchtbare Szene, Leibowitz wird von seinen Worten, die schon Rage tragen, weiter in Rage gebracht. Wie ein Turbo wird er was los und lädt sich damit auf. Der bringt sich außer Fassung damit. Den ich verehre, der zeigt sich dort furchtbar, will ich nicht sehen. Die Formel "jescht Judonazis" steckt in meinem Gedächtnis, das wie vermutlich jedes Gedächntis, kürzer und stolzer ist, als es mir lieb ist. Ich kann nicht einmal ausschließen, dass seit den mehr als 25 Jahren, als ich die Szene irgendwann am Abend nach meiner Rückkehr aus der komischen Verwaltung sah, diese Formel Jescht Judonazis abgeschliffen und umgeschliffen habe. Ich müsste den Film von Sivan mal wieder sehen, er ist nur so furchtbar unbehaglich in manchen Szenen. Man sieht Leibowitz, er erscheint mir als großer, weiser, faszinierender Mann, bewunderswert - und dann die Rage und jescht judonazis. Es ist 25 Jahre her, vielleicht war es im Film nicht so schlimm, aber jetzt ist es das. Es gibt deutsche Juristen, die sagen, mit dem Satz Jescht Judonazis mache man sich strafbar, andere deutsche Juristen bestreiten das. Der Paragraph zu Volksverhetzung schiebt einen polizeilichen Stiefel in das Strafrecht: Sätze sind danach nicht immer strafbar, nur wenn sie für zuviel Gefahr sorgen können.
Aus Halbwahrheiten strickt Dirk Banse, Journalist bei der Welt Am Sonntag, Lügen. Das macht man so, vorsätzlich oder fahrlässig oder schlicht aus Unkenntnis und Desinteresse und dem Bewußtsein, man selbst stünde doch auf der gute Seite und beweise mal wieder Haltung. Gräßlicher Journalismus, Qualitätszusammenpresse. Da wünsche ich mir fast wieder Helmut Kohl zurück, der zwar von bezahlten Schreiberlingen sprach, aber nicht mit ihnen. Wem es nicht passt, der kann ihn abwählen.
3.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich von Ghassan Hage getrennt. Innerhalb kürzester Zeit, schlanker Staat, vor- und nachdenken schuppsdipwupps, direkt in die Falle, denn jetzt sagt die zeitung, das sei doch alles längst bekannt, warum denn jetzt so schnell?
Na ja, also sagt die Gesellschaft, man habe ich von Hage getrennt. Sagt sie, sagt man auch dann, wenn man das Gesicht wahren will, die Trennung vielleicht vom anderen ausging, manchmal passt es auch einfach nicht. Manchmnal war es eher Panik. Es sei einvernehmlich und wenn es so ist, gut. Er war Gast und musste früher wieder gehen. Man arbeitet immer im Tollhaus, das ist komisch, oft lustig, aber manchmal sind die Worte und Bilder und Lüfte um einen ein bisschen zu rotten, die Luft zu dicht und stickig.
Ich kannte Ghassan Hage bis vor ein paar Tagen nur wie ein Schlagwort oder ein Stichwort (de Castro arbeitet mit ihn), seitdem lese ich seine Sachen (bin teilweise schon begeistert, denn er entzieht sich dem schnellen Eindruck) und über ihn.
Auf x oder twitter habe ich kurz nachgeschaut (bin kein Mitglied), da xt und twittert er, teilt Urteile aus, weiß etwas vom Mord auch ohne Prozess, vom Massenmord und Genozid, auch Halbwahrheiten, aus denen man Lügen macht. Die Welt am Sonntag behauptet, er habe die Aktionen der Hamas von 7. Oktober "verherrlicht", von Gedichten ist auch die Rede. Klingt ja, als hätte man wieder ein bösen Schurken erwischt, einer von denen manche fordern, die Unileitung und überhaupt alle Leiter und Leiterhalter müssten sich davon distanzieren. Die Listen sind ziemlich lang und ein großes Häufchen sammelt sich dort schon, Ulrich Vosgerau und Ghassan Hage stehen dort quasi nebeneinander auf der Liste. Die Pressemitteilung des MPI legt nahe(!), Hage sei Rassist und habe sich der Volksverhetzung schuldig gemacht - man habe sich getrennt, weil kein Platz für Rassimus und Hetze sei. Urteilt hart und schnell und richtet, richtet, richtet.Schnell! Schneller! Oft heißt es, der Ausschluss seit furchtbar, wenn er den falschen treffen und das einzig mögliche, wenn er den richtigen treffe. Nur wenige Stunden nach Anfragen von den Journalisten gab es irreversible Entscheidung, das ist häufig eine schlechte Idee.
Woanders macht Hage anderes. Sein Umgang mit manchen Journalisten ist wahrscheinlich ungefähr so, wie Helmut Kohl mit Journalisten umging, nur dass er sie nicht miese linke Schreiberlinge nennt, sondern rechte miese Schreiberlinge und dass er nicht über den Machtapparat verfügt, über den Helmut Kohl verfügte. Aber wie Helmut Kohl oder Alice Schwarzer sich manchmal weigerten, mit Journalisten zu reden, so tut er das auch. Ist jetzt nicht gleich ein Eingriff in die Pressefreiheit, es gibt sogar die Empfehlung in großen Organisationen, dass man bei Presseanfragenni hts sagen, aber bitte an den Pressesprecher verweisen soll, weil die professionell mit Journalisten umgehen sollen.
Zahlt Hage jetzt den Preis für etwas oder die Max-Planck-Gesellschaft? Kommt darauf an, wie wichtig es einem ist, in Deutschland nicht als Nazi, Rassist, Antisemit, Rechter oder Linker bezeichnet zu werden und als Gast am MPI eingeladen zu werden oder einladen zu können oder wie wichtig es einem ist, mit Ghassan Hage oder ohne ihn zu arbeiten, wie wichtig einem Ruhe, vielleicht Ruhe im Karton ist, und wie wichtig einem wechselseitiges Vertrauen ist und ob man überhaupt an Schulden und Schuldfragen denkt. Inzwischen werden die Leute in Deutschland rar, die noch nicht als Nazi oder Rassist, nicht als Rechts, Links oder Liberale bezeichnet worden, insofern könnte sein Wert leicht gesunken sein. Er ist jetzt ein Bezeichneter, die Max Planck Gesellschaft auch, die Preise gehen auf und ab.
Ausserhalb Deutschland arbeitet es sich auch wunderbar. Ghassan Hage funktioniert wie einige, nicht nur wie Ernst H. Kantorowicz. Wenn sie hier nicht weiterkommen, kommen sie woanders weiter. Man muss nicht Gast in Halle sein, auch nicht Folkwangprofessorin werden, um gut arbeiten zu können, in New York oder Sao Paulo kann man auch gut arbeiten. Auch bei Laurie Anderson ist fraglich, ob sie gerade einen Preis zahlt, nur weil sie nicht in Essen arbeiten wird. Oder zahlt Essen? Das Vertrauen, futsch. Seit wann? Es kommt entweder undatiert oder in doppelter Buchführung abhanden.
Früher hätte man gesagt, da gieße einer Öl ins Feuer (also der Andere!), da spalte jemand (der Andere!). Mein erster Chef an der Uni, der wurde auch (nicht nur) von Streit angetrieben, Konflikt war für den ab und an, was für andere Diesel ist. Schön fand er es nicht. Auch Ghassan Hage wird vermutlich nicht gut finden, was er so in sozialen Netzwerken verzapft.
Es ist getrieben. Es treibt. So oder so treiben alle mit. Vielleicht wird man in einigen Jahren über ein Berufsverbot oder eine Frühverrentung für Leute nachdenken müssen, die tumblr, twitter oder facebook nutzen, um zu sagen, was sie in der Welt empört und die überhaupt Empörendes teilen. Oder man wird über eine Amnestie für sozial Vernetzte nachdenken müssen. Haben wir schon science fiction oder fängt das erst demnächst an?
Stop, alle Beteiligten! Die Rage tröpfelt nicht ein, die ist schon längst überall und alles, an dem ich mich gerade gerade festhalte, reisst schon und mich mit, vergleichbar wie damals den Leibowitz, der ja was sagen und loswerden wollte, aber an den Worten selbst wie an einem gräßlichen Angelhaken hängen blieb, so das er mit dem Loswerden sich auch selber immer mehr loswurde und immer mehr die Fassung verlor. Müssen jetzt nicht alle einmal an einen Tisch, in eine Kammer? Wohl kaum. Alle machen gerade etwas falsch.
Wir werden uns aber wiederbegegnen, in anderen Situationen. Die Welt dreht sich, alle Worte und Bilder, die gwechselt werden, sind schon polar und polarisiert, bevor wir sie äußern und sie bleiben es auch dann, wenn man glaubt, die seien irgendwo angekommen. Die Verkehrung läuft schon, auf Erden seit mindestens 4 Milliarden Jahren, muss auch gar nicht falsch sein. Ich versuche die nächsten Tage, Ghassan Hage, der vor wenigen Tagen noch ein Arbeitskollege von mir war, irgendwie zu erreichen, um mich vorzustellen, denn jetzt ist er so in meinen Blickfeld, dass ich gerne auch mich ihm zeige. Die Max-Planck- Gesellschaft kennt mich schon. Was sich ergibt, wird sich zeigen. Vielleicht entwickelt sich ein Gespräch, vielleicht nicht. Es prasseln im Moment Urteile, es ist hocherhitztes Tollhaus mit Urteilshagel in den Büros! Nicht unter freiem Himmel, unter den ohnhin niedrigen Decken hagelt es Urteile, wer was sei, wer damit angefangen habe, wer die guten und wer die bösen seien, warum es festehe und warum man gar nicht drüber diskutieren müsse oder wolle. Die Schulden wachsen an. Nicht alle wollen auf der richtigen Seite stehen und die falsche Seite verdammen, aber es sind doch so viele, dass ich nicht zähle. Die Sensiblen, Ängstlichen werden stumm. Ist vielleicht keine schlecht Idee, aber vielleicht auch keine gute.
Wir haben die Welt nicht zu retten, nicht die Gesellschaft, nicht einmal die Max-Planck-Gesellschaft. Wir haben nicht uns, nicht andere zu erlösen. Mein Antrieb in dieser Geschichte hat mit meinem Beruf und einer beruflichen (De-)Formation zu tun: ich bin Rechtswissenschaftler, mache Grundlagenforschung als Forschung an Grenzobjekten und wenn etwas so aufreisst wie gerade und dann an den Grenzen die Urteilsturbos hocheulen, dann kann ich nicht stillsitzen. Das ist mein Geschäft, mache ich freiwillig und werde ich für bezahlt.
Leibowitz ehren! Seine Geschichte ehren: Wie passt das dazu, sich von Hage oder von der Max-Planck- Gesellschaft zu trennen oder sich wechselseitig zu erklären, wie schlimm der Andere sei ? Das ist mir nicht klar, kann ja noch kommen, vielleicht kann mir das die Verwaltung beim Vordenken über das Nachdenken zur Verschlankung der Gesellschaft einmal erklären. Vielleicht kann es mir Hage erklären. Wo, bitte, bekomme ich dieses T-Shirt (siehe unten), das hätte ich jetzt gerne - und alle, die etwas verteidigen, können hoffentlich lesen, was dort steht, sonst kann man das auch googeln, so habe ich das auch gemacht. Ghassan Hage hat inzwischen eine ruhige sachliche Erklärung abgegeben, klar und sachlich geschrieben, treffend in einer mehreren Punkten. Der Text, der angeblich ein Gedicht und eine Verherrlichung der Terroraktion der Hamas war, ist kein Gedicht und keine Verherrlichung, so lese ich das und für die Deutung stehe ich gerade, beim Gedicht bin ich kompromissbereit, aber eins ist klar zu stellen: Hage feiert den 7. Oktober in dem Schreiben auf facebook nicht. Er gibt Gründe und zieht Linien kräftig durch, das ist symbolisch und diabolisch. An solchen Tagen irgendwelche Gründe und Grenzen durchzuziehen, kräftig auftreten - selten bis nie halte ich das für eine gute Idee. Nur ist am unwichtigsten bei so einem Konflikt, wie man etwas findet oder sich fühlt, wenn man selbst an dem Tag in Frankfurter lecker Würstchen knabberte und Apfelwein trank. Eindeutig ist Hage anders involviert, schon länger und näher involviert als ich.
Auf welcher Seite stehen sie eigentlich, Herr Steinhauer? Auf beiden Seiten, wo denn sonst? Das ist einer der Konflikte, der allen Beteiligten schon enteignet ist, den man Krieg nennt, wenn es ein Krieg ist und den man metaphorisch Krieg nennt, wenn es keiner ist, die Beteiligten aber auch ohne Waffeneinsatz zerfetzt werden, selbst wenn nur ein einzelner und einziger sich gerade zerfetzt.
Tumblr media
3 notes · View notes
skleftist · 1 year
Text
65,4 Milliarden Euro - das ist laut einer Auswertung des Umweltbundesamtes (UBA) das Volumen umweltschädlicher Subventionen in Deutschland. Davon entfallen 30,5 Milliarden Euro auf den Straßen- und Flugverkehr. Zum Vergleich: Drei Monate 9-Euro-Ticket kosteten den Bund 2,5 Milliarden Euro. Die beiden größten Posten sind mit jeweils über acht Milliarden Euro die Energiesteuerbefreiung von Kerosin und die Energiesteuervergünstigung von Dieselkraftstoff. Dahinter folgt mit sechs Milliarden Euro die Entfernungspauschale.
Tumblr media
Aus Sicht der Behörde konterkarieren umweltschädliche Subventionen nicht nur den Umwelt- und Klimaschutz, sondern belasten auch die öffentlichen Kassen. Mehr noch: "Aktuell werden ökonomische Anreize in gegensätzliche Richtungen gesetzt – mal für, mal gegen den Umwelt- und Klimaschutz. Ein Beispiel dafür ist das unsinnige Nebeneinander von Dieselprivileg für Verbrenner und Kaufprämien für Elektroautos", so UBA-Präsident Dirk Messner.
Quelle Text und Bild: statista
2 notes · View notes
aktionfsa-blog-blog · 2 years
Text
Tumblr media
Berliner Polizist wegen rassistisch motiviertem Angriff verurteilt
Für die Rückholung des Opfers der Gewalttat nach Deutschland
Als Mitglied im Flüchtlingsrat Berlin zitieren wir hier die gemeinsam Pressemitteilung zusammen mit der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP), ReachOut und PRO ASYL vom 6. Mai.
Berliner Polizist wegen rassistisch motiviertem Angriff verurteilt
Anlässlich des heutigen Urteils des Amtsgerichts Tiergarten gegen den Polizisten Stefan K. und zwei Mitangeklagte wegen eines gewalttätigen Angriffs auf den Afghanen Jamil Amadi fordern verschiedene Organisationen die Rückholung und Entschädigung des Opfers aus Afghanistan, disziplinarrechtliche Konsequenzen für den Haupttäter Stefan K. sowie einen besseren Schutz für Opfer von Hasskriminalität. Auf dem Heimweg von einem Fußballspiel von Union Berlin im April 2017 gingen drei Männer am Berliner S-Bahnhof Karlshorst auf den Asylsuchenden Jamil Amadi los und verletzten ihn schwer. Jamil Amadi ist seit dem Überfall traumatisiert. Einer der Täter ist der Polizist Stefan K., der an diesem Abend nicht im Dienst, sondern privat unterwegs war. Stefan K. war bis 2016 bei der Berliner Polizei ausgerechnet in der Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus (EG Rex) eingesetzt. Diese Sondereinheit der Berliner Polizei war für die Ermittlung der bis heute nicht aufgeklärten rechtsterroristischen Anschlagserie in Neukölln zuständig. Obwohl das Strafverfahren gegen die Täter noch nicht abgeschlossen war, ließ der damalige Innensenator Andreas Geisel den gesundheitlich stark angeschlagenen Jamil Amadi im März 2020 nach Afghanistan abschieben – zu einer Zeit, in der wegen der Corona-Pandemie der Flugverkehr stark eingeschränkt war und die Auswirkungen der Pandemie in dem Land noch nicht absehbar waren. Fünf Jahre nach der Tat und coronabedingter Verhandlungspause wurde der Strafprozess gegen Stefan K. und seine Mittäter am Amtsgericht Tiergarten fortgesetzt und heute das Urteil bekannt gegeben. Das Gericht bestätigte die rassistische Motivation des Übergriffs und verurteilte die Täter zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen à 80 Euro bzw. einer Freiheitsstrafe von 6 Monaten auf 3 Jahre Bewährung für einen der Mittäter. PRO ASYL, ReachOut, KOP und der Flüchtlingsrat Berlin zeigen sich tief enttäuscht über die Milde des Urteils. „Es ist ein Skandal, dass Jamil Amadis Leben zerstört wurde und die Täter nicht angemessen zur Rechenschaft gezogen werden, obwohl das rassistische Tatmotiv gerichtlich anerkannt wurde“, so Samiullah Hadizada vom Flüchtlingsrat Berlin. „Auch, wenn die Täter nun bestraft werden, bringt es Jamil Amadi nicht zurück nach Berlin“, so Hadizada weiter und fordert sofortige Bemühungen, Amadi aus Afghanistan zurück nach Deutschland zu holen. „Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger muss jetzt den Fehler ihres Vorgängers korrigieren und durch eine Rückholung von Jamil Amadi ein klares Signal gegen Hasskriminalität und für den Opferschutz senden“, ergänzt Biplab Basu von der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP). „Wer in Deutschland Opfer von Hasskriminalität wird, muss ein sofortiges Bleiberecht erhalten. Die Betroffenen im Laufe eines Gerichtsverfahrens gegen ihre Peiniger abzuschieben, schadet der Aufklärung des Vorfalls und lässt die seelischen und körperlichen Wunden außer Acht, die solche Gewalttaten bei den Menschen anrichten“, mahnt Günter Burkhardt, Geschäftsführer von PRO ASYL. Die Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP), ReachOut, PRO ASYL und der Flüchtlingsrat Berlin stellen folgende Forderungen:
  Jamil Amadi muss umgehend aus Afghanistan nach Berlin geholt werden.
  Wir verurteilen die Entscheidung des Berliner Innensenators Geisel, der die Abschiebung von Jamil Amadi im März 2020 zu verantworten hat.
  Der Berliner Senat, der Amadi als Opfer rassistischer
  Hasskriminalität während einer globalen Pandemie nach Afghanistan abgeschoben hat, muss Verantwortung übernehmen und ihm ein Bleiberecht erteilen.
  Alle Opfer rassistischer Gewalt brauchen ein generelles Bleiberecht.
Stefan K. hat das durch die massiven Ermittlungsfehler bei der Aufklärung des Neukölln Komplexes ohnehin schwer erschütterte öffentliche Vertrauen in die Polizei zusätzlich beschädigt. Das milde Urteil trägt nicht dazu bei, dieses wiederherzustellen. Umso wichtiger ist es jetzt, dass die Polizeipräsidentin disziplinarrechtliche Konsequenzen gegen Stefan K. zieht. ReachOut/Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) Flüchtlingsrat Berlin PRO ASYL Flüchtlingsrat Berlin e.V. Greifswalder Str. 4 10405 Berlin
Mehr dazu bei https://www.fluechtlingsrat-berlin.de und diese Pressemitteilung als PDF https://www.aktion-freiheitstattangst.org/images/docs/20220506PM_Prozess_gg_StefanK.pdfKategorie[18]: Pressemitteilungen Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3nn Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8010-20220507-berliner-polizist-wegen-rassistisch-motiviertem-angriff-verurteilt.htm
2 notes · View notes
unfug-bilder · 2 months
Text
Tumblr media
Pyros im Stadion stören den Flugverkehr
Quelle: https://fly.storage.tigris.dev/pai-images/9aaeaf0c4b5345acb500ea338b02464e.jpeg
1 note · View note
lebenistgeil · 2 months
Link
0 notes
Text
IM FOKUS: DIE VERGANGENE WOCHE IN EUROPA +++ 01 / 2023 +++ u.a. Hammer gegen Facebook, Toilettenkontrolle bei China-Fliegern, junge Saudi-Diplomatin
Die EU-Woche 1/2023: Rekordstrafe gegen US-Konzern Meta, Reporter listen deutsche Russlandversteher, junge Saudi-Diplomatin kontert Vorurteile. Was hat sich noch nach den Neujahrstagen 2023 in Europa getan? Mein kurzgefasster Rück- und Überblick...
🇪🇺 AUSGEWÄHLTE NEWS AUS UND ÜBER EUROPA, VON WOLF ACHIM WIEGAND Die vergangene Europawoche war wegen der Neujahrsfeiertage auch in Brüssel kurz. Viele Apparate, Institutionen und Gremien befanden sich noch im Silvestermodus. Trotzdem stand die geölte Europamaschinerie nicht still. So verhängte Irland zur Freude von EU-Wettbewerbskommissarin Margret Vestager gegen den dort ansässigen US-Konzern…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes