Tumgik
#Klimaschutzmaßnahmen
my-life-fm · 2 years
Text
Um die Verheerungen der Klimakatastrophe womöglich nach verhindern zu können, müssen sofort alle Kriege gestoppt und alle Militärausgaben auf die Bewältigung der Klimakatastrophe umgewidmet werden.
Um die Verheerungen der Klimakatastrophe womöglich nach verhindern zu können, müssen sofort alle Kriege gestoppt und alle Militärausgaben auf die Bewältigung der Klimakatastrophe umgewidmet werden.
» […] Krieg und Aufrüstung verschlingen Unsummen von Steuergeldern, die stattdessen dringend für den Klima- und Umweltschutz gebraucht werden. Die weltweit steigenden Rüstungsausgaben lagen im Jahr 2020 auf einem Rekordhoch von 1,98 Billionen US-Dollar. Um das 1,5-Grad-Ziel noch zu erreichen, müssten jährlich 1,4 Billionen US-Dollar in Klimaschutz-Investitionen fließen. Stattdessen wird in…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Photo
Tumblr media
Individuelle #Klimaschutzmaßnahmen unterscheiden sich in Punkto Schwierigkeitsgrad und Wirksamkeit. #energiewende #energiesparen #klima #klimawandel #energiestrategie #klimaneutral #elektromobilität #photovoltaik #bariselektrokontrollen #bariselko @baris.swiss (hier: Zürich, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CiIQqfhtsJC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
lebenistgeil · 1 month
Link
0 notes
energiewende-tipps · 2 months
Text
CO2-Ausstoß sinkt - aus verschiedenen Gründen
Tumblr media
Der CO2-Ausstoß sinkt scheinbar deutlich. Deutschland macht bedeutende Fortschritte auf dem Weg zur Erreichung seiner Klimaschutzziele für das Jahr 2030. Das geht aus den jüngsten Daten des Umweltbundesamtes hervor. Das ambitionierte Vorhaben, den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum genannten Zeitpunkt um 65% im Vergleich zu den Werten von 1990 zu reduzieren, rückt in greifbarere Nähe, wie Bundesklimaschutzminister Robert Habeck bekräftig. Er stützt dies auf die aktuelle Prognose des Umweltbundesamtes, die von einer Reduktion um annähernd 64% ausgeht. Diese positive Entwicklung markiert einen deutlichen Optimismus im Vergleich zu den Vorjahren, in denen die Erwartungen noch zurückhaltender waren. Melde dich zum Newsletter an! Verkehrs- und der Gebäudesektor hinken in Sachen CO2 hinterher Ein wesentlicher Treiber dieser positiven Entwicklung ist laut Habeck der fortschreitende Ausbau erneuerbarer Energien sowie allgemeine Fortschritte im Klimaschutz. Prognosen zufolge wird Deutschland bis zum Jahr 2030 rund 47 Millionen Tonnen CO2 weniger emittieren als gesetzlich vorgesehen. Dieser Erfolg zeigt sich jedoch nicht in allen Sektoren gleichermaßen. Insbesondere der Verkehrs- und der Gebäudesektor hinken ihren jeweiligen Zielen noch hinterher, wobei der Verkehrssektor eine besonders große Herausforderung darstellt, da hier bis 2030 eine kumulative Lücke von 180 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten prognostiziert wird. Trotz dieser Fortschritte wird in einem Kommentar von Cordula Tutt in der Wirtschaftswoche darauf hingewiesen, dass die Emissionsreduktion teilweise auch auf weniger erfreuliche Ursachen zurückzuführen ist, wie die Krise in der Industrie und einen Rückgang der Produktion, insbesondere in energieintensiven Branchen. Die Emissionen in der Industrie sanken im Jahr 2023 um fast 13 Millionen Tonnen, was größtenteils auf die reduzierte Produktion aufgrund hoher Energiepreise und einer schwachen Konjunktur zurückzuführen ist. Es wird erwartet, dass die Emissionen in der Industrie weiter sinken werden, allerdings unter der Annahme, dass die Produktion nur langsam das Niveau vor der Krise erreicht. CO2 Rückgang durch Produktionsrückgänge und nicht Effizienzsteigerungen Wirtschaftsminister Habeck hebt hervor, dass die Bundesregierung mit verschiedenen Förderprogrammen und Klimaschutzverträgen die Industrie unterstützt, um eine klimafreundlichere Produktion zu fördern. Dennoch bleibt die Sorge bestehen, dass die bisherige Reduktion der Emissionen in der Industrie vor allem auf Produktionsrückgänge und nicht auf Effizienzsteigerungen oder einen Technologiewechsel zurückzuführen ist. Nachfolgend eine Liste von Punkten und Themen, die auf dieses Thema Klimaschutz einzahlen und berücksichtigt werden müssen. - Internationale Zusammenarbeit: Deutschland ist Teil globaler Abkommen wie dem Pariser Klimaabkommen. Die Rolle internationaler Kooperationen und Abkommen könnte hervorgehoben werden, um die Bedeutung gemeinsamer globaler Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstreichen. - Technologische Innovationen: Die Rolle von Innovationen und neuen Technologien, wie beispielsweise Carbon Capture and Storage (CCS), Elektromobilität oder grüner Wasserstoff, könnte stärker betont werden, um die Bedeutung von Technologiefortschritten für die Erreichung der Klimaziele zu verdeutlichen. - Sozioökonomische Auswirkungen: Die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Energiewende und der Klimaschutzmaßnahmen könnten diskutiert werden, insbesondere im Hinblick auf Arbeitsmarkt, Energiepreise und soziale Gerechtigkeit. - Bildung und Bewusstsein: Die Bedeutung von Bildung, Bewusstseinsschaffung und öffentlicher Unterstützung für Klimaschutzmaßnahmen könnte thematisiert werden. Dies umfasst auch die Rolle von NGOs, Medien und Bildungseinrichtungen in der Klimakommunikation. - Anpassungsstrategien: Neben der Reduktion von Treibhausgasemissionen spielen Anpassungsstrategien an die bereits unvermeidbaren Auswirkungen des Klimawandels eine wichtige Rolle. Beispiele könnten Hochwasserschutz, Anpassung der Landwirtschaft und Stadtplanung sein. - Finanzierung und Investitionen: Die Notwendigkeit von Investitionen in nachhaltige Infrastrukturen und Technologien sowie die Rolle von Finanzmärkten und staatlichen Förderprogrammen könnten beleuchtet werden. - Politische Rahmenbedingungen: Die Bedeutung von gesetzlichen Regelungen, Steuern, Abgaben und Anreizen für nachhaltiges Verhalten und Investitionen könnte weiter ausgeführt werden. - Bürgerbeteiligung und lokale Initiativen: Die Rolle von lokalen Initiativen und der Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung und Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen könnte als Beispiel für bottom-up-Strategien im Klimaschutz dargestellt werden. - Vergleich mit anderen Ländern: Ein Vergleich Deutschlands mit anderen Ländern bezüglich ihrer Fortschritte und Herausforderungen im Klimaschutz könnte interessante Einblicke und Lernmöglichkeiten bieten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Deutschland auf einem vielversprechenden Weg ist, seine Klimaziele für 2030 zu erreichen. Dies erfordert jedoch weiterhin erhebliche Anstrengungen in allen Sektoren, insbesondere in der Industrie, um eine nachhaltige Emissionsreduktion bei gleichzeitigem Wachstum zu gewährleisten. Die Herausforderungen sind groß, doch die bisherigen Fortschritte geben Anlass zur Hoffnung, dass die ambitionierten Ziele erreicht werden können. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
lokaleblickecom · 4 months
Text
Netzwerk „ECOP AFRIKA“ gewinnt Meeresschutzpreis „ocean tribute” Award 2024 auf der boot Düsseldorf
Tumblr media
Gemeinsame Initiative zum Schutz der Meere
Mit der Initiierung des „ocean tribute“ Award haben sich die die boot Düsseldorf, die monegassische Fürst Albert II Stiftung und die Deutsche Meeresstiftung ein klares Ziel gesetzt: Menschen, Projekte oder Initiativen bei ihrem Einsatz für den Meeresschutz zu unterstützen. Seit 2018 wird der mit 20.000 € dotierte Preis jährlich im Rahmen der BLUE MOTION NIGHT verliehen. Der diesjährige Preisträger ist das Netzwerk „ECOP AFRICA“ – mit der Vision einer naturbasierten Kohlenstoffentfernung und nachhaltiger Aquakultur in Afrika. Stellvertretend für die Initiative nahm Peter Teye Busumprah aus Ghana den Preis in Empfang. „ECOP AFRICA“ setzt sich für einen gesunden Ozean ein, indem das Netzwerk beispielsweise Meeresökosysteme repariert und neu aufbaut. Die ECOP-Mitglieder aus verschiedensten afrikanischen Ländern entwickeln Strategien zur Unterbindung der illegalen, nicht gemeldeten und unregulierten Fischerei.  Dafür bieten sie eine Echtzeitüberwachung und Strategien für eine nachhaltige Aquakultur an. „ECOP AFRICA“ nutzt zudem das indigene Wissen über die Ozeane und setzt es für Klimaschutzmaßnahmen ein. Nicht zuletzt entwickeln die Mitglieder Kommunikationsprogramme zum Thema Meer, um die Armut in den Ländern zu bekämpfen. Laudator Frank Schweikert, Vorstand Deutsche Meeresstiftung, verkündete das Ergebnis aus Jury- und Public-Voting: „Herzlichen Glückwunsch an ECOP AFRICA und ihr wunderbares Engagement für den Meeresschutz. Mich freut ganz besonders, dass der Preis an ein Netzwerk geht, dessen Mitglieder in verschiedenen afrikanischen Nationen aktiv sind und dabei länderübergreifend Hand in Hand arbeiten.“ boot Director Petros Michelidakis ergänzt: „Unsere Meere spielen auch hinsichtlich des Klimahaushaltes eine große Rolle und durch den „ocean tribute“ Award hoffen wir weitere Unterstützer für dieses wichtige Anliegen zu gewinnen. Dabei haben wir uns die Nachhaltigkeitsvorgabe der Vereinten Nationen zum Leitsatz gemacht: Ziel ist es, Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung zu erhalten oder Zerstörtes wiederherzustellen.“ Der „ocean tribute“ Award wird jedes Jahr am Montag der boot im Rahmen der BLUE MOTION NIGHT feierlich verliehen. Auch in diesem Jahr erschienen zahlreiche Prominente Gesichter am Montagabend in der Halle 6 der Messe. Unter ihnen Dirk Steffens, Moderator/RTL Geo, Emily Penn, Ocean Ambassador, Patrick Mölleken, Schauspieler, Vivienne Oesch, Model und Influencerin, Wolfram Kons, RTL Moderator, Petra Dieners, Influencerin und Modeunternehmerin, Alex mit Britt Jolig, Schriftsteller/Künstler, Adrian & Anne Bedoy, Loreàl Foto & Film und Managerin Loreal, Anthony Sarpong, Sterne-Koch, und Taina Thoma, Sterne-Koch u. Promi-Ärztin, Jeanine Halene, Werbeprofi, Marion Bock, Pharma-Managerin, Elna von Bentheim, Moderatorin, Mark Aengevelt, Aengevelt Immobilien, Mario Baccini Bürgermeister Fiumicino, Konrad Bergström, schwedischer Unternehmer, Oscar Bruch Jr., Schausteller, Stefan Engstfeld, MdL (Grüne), Angela Erwin, MdL (CDU), Andreas Hartnigk, Ratsherr (CDU), Dr. Oded Horowitz, Vorsitzender des Vorstandes Jüdische Gemeinde Düsseldorf, Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Landeshauptstadt Düsseldorf, Matthias Körner, Geschäftsführer Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH, Mona Küppers Präsidentin DSV Ehrenpräsidentin Segler-Verband NRW e.V. Olaf-Joachim Lehne, MdL Landtag Nordrhein-Westfalen (CDU), Jan Lindenau, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, Florian Merz-Betz, Herausgeber Rheinische Post Mediengruppe, Prof. Christoph Meyer, Generalintendant Deutsche Oper am Rhein, Ute-Henriette Ohoven, Barbara und Christiane Oxenfort, Marcel Piwolinski, Präsident Borussia Düsseldorf e.V., Mirko Rohloff, FDP-Ratsfraktion, Wolfgang Rolshoven, Baas Heimatverein Düsseldorfer Jonges e.V., Ratsherr Giuseppe Saitta, Frank Schweikert, Vorstand Deutsche Meeresstiftung, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, MdB (FDP). Bildzeile: Frank Schweikert (Vorstand Deutsche Meeresstiftung), Petros Michelidakis (Director boot Düsseldorf), Chris Promise Nwachukay, Peter Teye Busumprah, Hans-Peter Walpurgis (General Manager Cayago AG), Bernhard J. Stempfle (Managing Director Messe Düsseldorf), Wolfram N. Diener (CEO Messe Düsseldorf) Read the full article
0 notes
bjoeeern · 5 months
Text
Die Frage ist nicht, ob gespart wird, sondern wie
Lars Feld hat in einem Artikel in der ZEIT davon gesprochen, wie wichtig das Festhalten an der Schuldenbremse ist. Dass das grundsätzlich sinnvoll ist, ist aus ökonomischer Sicht, wenn auch strittig, aber durchaus argumentativ begründbar.
Dabei ist sein Punkt, dass Schulden, die der Instandhaltung dienen, nicht in den Bereich der Schuldenbremse fallen sollten, ja durchaus berechtigt. Er wird aber nicht umgesetzt.
Von der Selbstverständlichkeit, mit der Feld hier von der Notwendigkeit von Netto-Investitionen spricht, können wir in Deutschland gar nicht ausgehen, weil der Aufholbedarf so hoch ist, dass es strukturellen Veränderungen bedarf, die entweder klugen politischen Entscheidungen bedürfen oder in ihrer Notwendigkeit und in ihrem Ausmaß den Rahmen infrastruktureller Ausgaben sprengen würden, Beispiel Bahn und Bildung.
Der Bund wird eben nicht die Probleme der Bahn schultern können, ohne dass der Konzern von Grund auf neu aufgestellt wird. Mit strukturellen Veränderungen tut sich Deutschland allerdings allgemein schwer. Richtig ist allerdings der Hinweis auf den Verkauf DB-Töchter.
Beim Klimaschutz stellt sich allerdings die Frage: Warum wird nicht dort gespart, wo es so einfach wäre? Beispiel Tempolimit (kostet nichts, bringt aber eine nachgewiesene CO2-Ersparnis), Beispiel Dienstwagenprivileg (bringt sogar zusätzlich Geld ein).
Der CO2-Preis ist eine sinnvolle, weil systematische Einnahmequelle für Klimaschutzmaßnahmen, aber eben nicht ausreichend. Daher braucht es auch die Abschaffung bestimmter Subventionen, was zusätzlich auch die Bürokratie erleichtert.
Klar ist: Einmalige Investitionen vor Wahlen und dergleichen bringen rein gar nichts und kosten auch Glaubwürdigkeit. Aber wer davon ausgeht, dass Deutschland keinen Investitionsstau hat, diskutiert an der Realität vorbei.
0 notes
Text
Überraschung!
Die Klage war von Unionsfraktionschef Merz und seinen Abgeordneten angestrengt worden. In einem Brief vom 17. November, über den das Nachrichtenmagazin berichtet, bittet Merz den Vizekanzler um "die positive Verfahrensbegleitung im Sinne wichtiger Klimaschutzmaßnahmen auf kommunaler Ebene". Mit dem geforderten Geld möchte Merz` Landkreis Klimaschutzmanager einstellen. Der Brief an Habeck wurde zwei Tage nach dem Haushaltsurteil von Merz unterschrieben.
Darin beschwert er sich bei dem Grünenpolitiker über Bürokratie, die die Auszahlung der Gelder seiner Ansicht nach verzögere. Das gesamte Antragsverfahren gestalte sich "bürokratisch und schwerfällig", schreibt er an Habeck. Das verstimme ihn als heimischen Abgeordneten.
0 notes
chemieunternehmen · 5 months
Text
0 notes
blognachrichten · 5 months
Text
Arme Regierung: Klimaschutzmaßnahmen wie Wärmepumpen-Förderung gestoppt!
Das sogenannte Haushaltsurteil hat Folgen. Die Regierung muss derzeit Förderprogramme für Klimaschutz-Maßnahmen stoppen. Insgesamt würden neun Förderprojekte gestoppt, die bis dato aus dem sogenannten Klima-... The post Arme Regierung: Klimaschutzmaßnahmen wie Wärmepumpen-Förderung gestoppt! appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/47VxtSQ
0 notes
flashlivede · 5 months
Text
Umweltbundesamt drängt auf Tempolimit
Umweltbundesamt drängt auf Tempolimit | #Umweltbundesamt #Tempolimit #Klimaschutz #Emissionen
Der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Dirk Messner, fordert mehr Anstrengungen für Klimaschutzmaßnahmen im Verkehr – und drängt deshalb auf ein Tempolimit auf Autobahnen. “Mit einem Tempolimit können wir unsere Klimalücke nicht schließen, aber die Emissionen im Verkehr deutlich senken”, sagte Messner dem “Handelsblatt”. Zudem koste es nichts und tue nicht weh, “wir sollten es also endlich…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
my-life-fm · 4 months
Text
Tumblr media
... Eine Reflexion darüber, dass sie mit ihrer Erdgasheizung, ihrem Erdöltraktor, ihrem Kohlestrombezug gerade ihren persönlichen Beitrag dazu leisten, den Weg in die Klimahölle weiter zu beschleunigen, findet nicht statt. Statt mit wahrheitsgemäßen, wissenschaftlich fundierten Analysen einen Ausweg aus der sich immer mehr zuspitzenden katastrophalen Entwicklung zu suchen, greifen immer mehr Partikularinteressen von machtbesessenen Gruppen aus Politik, Militär, Terrorgruppen, Medien zu Desinformation und Lügen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Große Teile der Bevölkerung fallen darauf herein und unterstützen die Aktivitäten dieser Zerstörer, ohne zu merken, dass sie damit selbst in den Abgrund gerissen werden. Hauptverantwortlich für die Verhinderung von Klimaschutzmaßnahmen ist die fossile Wirtschaft. Unsere größten Umweltprobleme sind Gier und Gleichgültigkeit.
0 notes
mparthesius · 5 months
Text
Regieren wird nicht leichter
Bei allem Unverständnis für die Ampel könnte man fast Mitleid kriegen: Erst befahl das Bundesverfassungsgericht mehr Klimaschutz, wegen der künftigen Generationen, dann untersagte Karlsruhe, mit den übrig gebliebenen Coronageldern mehr für den Klimaschutz zu tun, wegen der Schuldenbremse, die den künftigen Generationen dienen soll, und kaum hatte man das halbwegs verstanden, verlangte ein anderes Gericht in dieser Woche wieder sofortige Klimaschutzmaßnahmen, aber dalli. Wer da nicht mehr mitkommt, ist nicht allein. Die Gewaltenteilung von Legislative, Exekutive und Judikative ist schützenswert, aber kompliziert. wochenTAZ (56) 2.-8. Dezember 2023
0 notes
lebenistgeil · 2 months
Link
0 notes
nbgblatt · 6 months
Text
Neue Rufe nach Abschaffung der Pendlerpauschale
Neue Rufe nach Abschaffung der Pendlerpauschale | #Abschaffung #Pendler #Pendlerpauschale #Ruf
Angesichts fehlender Finanzmittel für Klimaschutzausgaben nach dem Schuldenbremsen-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes fordert ein Bündnis aus Klima-Allianz, Caritas und WFF Deutschland die Abschaffung der Entfernungspauschale. “Die Pendlerpauschale setzt massive ökologische Fehlanreize und bindet wichtige Haushaltsmittel für die aktuell bedrohte Finanzierung wichtiger Klimaschutzmaßnahmen”,…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
artikelalex · 6 months
Text
Einzige Ausnahme: E-Autos: Klimaschutzmaßnahmen reichen nicht im Kampf gegen Erderwärmung
Wissenschaftler fordern, Politiker versprechen, die Rede ist vom Klimaschutz. Eine Auswertung zeigt nun, dass sich in dem Punkt auf globaler Ebene zu wenig tut. Der Solarausbau läuft zum Beispiel viel zu langsam, um das 1,5 Grad-Ziel zu erfüllen. Lediglich der weltweite Verkauf von E-Autos stimmt die Forscher optimistisch. Weiterlesen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
lokaleblickecom · 4 months
Text
Dieren für eine schnelle und gerechtere Auszahlung des Klimageldes
Tumblr media
Jan Dieren, Bundestagsabgeordneter für die Menschen in Moers, Krefeld und Neukirchen-Vluyn (SPD), spricht sich in der Debatte um finanzielle Entlastungen von Menschen bei steigenden Kosten für Klimaschutzmaßnahmen klar für eine schnelle Auszahlung des Klimageldes aus: „Wir brauchen das Klimageld jetzt. Wenn der CO2-Preis und andere Kosten steigen, erwarten die Leute zu Recht eine Antwort auf die Frage, wie sie die Kosten bewältigen können.“  Bundesfinanzminister Lindner hatte sich zuvor gegen eine Auszahlung des Klimageldes noch in dieser Legislaturperiode ausgesprochen. Im Koalitionsvertrag hatten sich die Regierungsparteien hingegen darauf geeinigt, vor den nächsten Bundestagswahlen ein Klimageld einzuführen. Dieses soll Menschen mit geringen und mittleren Einkommen dabei unterstützen, die notwendigen Kosten der Klimaschutzmaßnahmen finanziell besser bewältigen zu können. Viele Experten warnen davor, dass eine Verzögerung bei der Auszahlung des Klimageldes zu einer sinkenden Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen führen könnte.  In der Koalition gibt es neben dem Streit über den richtigen Zeitpunkt auch Diskussionen über die soziale Ausrichtung des Klimageldes. In der derzeit geplanten Form soll das Klimageld pro Kopf ausgezahlt werden. Alle Menschen würden also unabhängig von ihrem Einkommen und Vermögen den gleichen Betrag ausgezahlt bekommen. Viele Menschen fordern jedoch eine sozial gerechtere Verteilung des Geldes. Menschen mit geringen Einkommen würden dann ein höheres Klimageld bekommen, während Menschen mit sehr hohen Einkommen leer ausgehen würden.  Auch Dieren spricht sich für ein sozial gestaffeltes Klimageld aus: "Nicht alle Menschen sind darauf angewiesen, bei Maßnahmen für den Klimaschutz finanziell entlastet zu werden. Viel wichtiger ist es, die Personen zu entlasten, die ohne das Klimageld ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten können. Wenn Klimaschutz bedeutet, die Miete nicht mehr zahlen zu können, ist die Wut über immer neue Maßnahmen verständlich.“  Laut Dieren gehe es jetzt darum, einen Verteilungsmechanismus zu schaffen, der soziale Ungleichheiten berücksichtigt. Wenn sich die Regierung einmal auf einen Verteilungsmechanismus fürs Klimageld geeinigt habe, könne man daran auch in Zukunft anknüpfen. Bei zukünftigen Entlastungspaketen könne man auf dieser Grundlage auch andere Geld sozial gerechter umverteilen. Foto: Chrisi Stark Read the full article
0 notes