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#photovoltaik
techniktagebuch · 1 year
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2018–2022
Ich bringe die Energiewende voran und werde dabei versehentlich zum egoistischen Stromverschwender
 Im Zuge unserer eigenen Energiewende fange ich 2018 damit an, Photovoltaik selbst auf das Hausdach zu schrauben und erweitere die Anlage über die Jahre schrittweise. Ich bin mit dem Ergebnis hochzufrieden, habe mich aber dadurch in eine unmögliche Situation manövriert, in der ich 2022 sogar Strom verschwenden muss, indem ich elektrisch heize, damit ich nicht in Teufels Küche komme. Ausgerechnet 2022, wenn alle aufgrund der Energiekrise Strom sparen sollen!
Unser Haus hatte 2018 etwa 500 W Ruhestromverbrauch (was ganz schön viel ist, aber davon später). Wenn man wenigstens diesen Verbrauch tagsüber im Sommer durch Sonne abdeckt, müsste man bei sehr konservativer Rechnung etwa 300 EUR/Jahr an Stromkosten sparen. Das Haus hat kein Süd-Dach, sondern nur ein Ost-West-Dach, aber das bedeutet eigentlich nur, dass man ein paar mehr Module installieren muss, diese dafür aber dann von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang produzieren und nicht nur mittags.
Ich habe also auf jede Dachseite vier Module à 285 W installiert und mir den damals billigsten Wechselrichter aus China gekauft (500 EUR, 1500 W). Dachziegel abflexen, Dachhaken montieren, Aluprofile anschrauben, Module draufschrauben. Keine besonders schöne Arbeit, aber wenn man sich mit einem Klettergurt und kurzem Seil konsequent sichert, wenn man auf dem Dach ist, dann fällt höchstens mal ein Werkzeug oder ein paar Schrauben vom Dach, was auf dem eigenen Grundstück unproblematisch ist. Der elektrische Anschluss ist ebenfalls simpel (ich arbeite in einem Elektrik-nahen Beruf). Die Anmeldung war mir zu undurchsichtig und kompliziert. So große bürokratische Hürden für so wenig Strom. Das System ist offensichtlich (aus Gründen) nicht auf Selbstbauer ausgelegt.
Schon im ersten Jahr zeigt sich, dass die Anlage etwa 1300 W im Sommer am Mittag liefert und die Stromrechnung um 25% schrumpft. Mit seinen 1500 W ist der Wechselrichter noch nicht ganz ausgelastet, ich erweitere die Anlage also um je ein weiteres Modul auf jeder Dachseite. Ich habe gelegentlich ein kleines, nagendes schlechtes Gewissen, da 1500 W ja wirklich deutlich mehr als die eigentlich erlaubten 600 W sind und die Anlage weiterhin eigentlich illegal ist. Außerdem stellt sich heraus, dass der Stromzähler, ein alter Ferariszähler, keine Rücklaufsperre hat. Das bedeutet, dass er rückwärts dreht, wenn das Haus weniger Strom verbraucht, als die Sonne liefert. Das ist tatsächlich schon ziemlich verboten, da man ja nicht nur Strom bezahlt, sondern Steuern, Netzgebühren und was weiß ich was alles, die der Stromzähler mittags rückabwickelt. Aber die Energiemenge ist in der Summe wirklich unerheblich – schon das Kochen eines normalen Mittagessens kostet so viel Energie, dass das bisschen Rückwärtsdrehen im Rauschen untergeht.
2021 streiche ich den alten Carport und beschließe, sein hässliches Dach durch Solarmodule zu ersetzen. Ich investiere also noch mal in 18 teiltransparente Module und einen teuren 10-kW-Wechselrichter, der auch einen zukünftigen Ausbau um eine Solarbatterie unterstützt. Dazu gehört ein Stromzähler im Sicherungskasten, der mit dem Wechselrichter kommuniziert. So kann der Wechselrichter verhindern, dass Strom eingespeist wird. Jetzt ist die Anlage zwar immer noch illegal, aber macht wenigstens keinen Ärger im Stromnetz.
Nun ist oft so viel Überschuss da, dass ich eigentlich wirklich gerne die Solarbatterie ergänzen möchte. Leider ist sie sehr teuer und die Preise sinken nur sehr langsam. Ich beobachte die Situation im Herbst 2021 genau und bin immer wieder versucht, die überteuerte Batterie zu kaufen, warte aber noch. Um die Wartezeit zu überbrücken, ergänze ich die Zentralheizung um vier Heizstäbe, die bei Stromüberschuss Wärme für die Zentralheizung erzeugen. Die Steuerung dafür liefert der Wechselrichter, die Installation mache ich selbst.
In der gleichen Zeit ergänze ich die Wallbox (es gibt ein Elektroauto) um eine externe Steuerung, die die Netzwerkkommunikation zwischen Wechselrichter und Stromzähler belauscht und bei Stromüberschuss die Wallbox so ansteuert, dass das Auto diesen Ladestrom bekommt. Nach einigen Iterationen bei der Software funktioniert das Ganze gut und ich kann solargesteuert das Auto laden. Wenn das Auto voll ist, wird der Strom in die Zentralheizung verklappt und der Stromzähler zählt nicht mehr rückwärts.
Die Anlage ist immer noch illegal, aber ich werde besser: Ich habe einen Bauantrag beim Energieversorger gestellt, die Anlage „in Zukunft“ bauen zu wollen. Dafür sind Schaltpläne, Grundrisse, Normauszüge, Zertifikate zu den Wechselrichtern, Flurnummer mit eingezeichnetem Standort und noch vieles mehr erforderlich. Es macht genauso wenig Spaß, wie ich das in den Jahren zuvor befürchtet habe. Nach einigen Wochen erhalte ich die lange ersehnte Zusage, mit dem Bau beginnen zu dürfen. Nun benötige ich einen Elektriker mit eingetragenem Fachbetrieb, der die Anlage abnimmt. Na super!
Warum sollte irgendein Elektriker das machen? Es gibt wenig zu verdienen, man muss eine Anlage genehmigen, die man nicht selbst geplant hat. Außerdem ist oft ein besserwisserischer Bastleringenieur beteiligt und man muss in einem wirren Portal eines Energieversorgers irgendwelche kryptischen Dinge tun. Und – was genau „genehmigt“ der Elektriker eigentlich? Die „normgemäße Ausführung“. Wenn man das ernst nimmt, dann dauert das bei einer fremden Anlage einen ganzen Tag und wenn man schlampt, dann ist man vielleicht irgendwie haftbar, wenn etwas nicht passt und das Haus abbrennt. Kein Wunder, dass das niemand machen möchte. Ich darf es aber auch nicht selbst machen, da ich kein eingetragener Handwerksbetrieb bin.
Ich frage also im Kollegenkreis herum, bis ich eine Adresse zugesteckt bekomme. Neben einer angestellten Arbeit betreibt der Elektriker einen eingetragenen Betrieb für kleine Feierabend- und Samstagsprojekte. Ich schiebe das Telefonat mit ihm lange vor mir her, weil es mir sehr unangenehm ist, als Bittsteller in dieser Sache aufzutreten, aber es hilft nichts. Wir telefonieren, planen, aber verschieben dann ein paar Mal den Termin und dann kommt der Ukrainekrieg und die Sache verläuft im Sande.
Ich versuche noch schnell die Solarbatterie zu kaufen (Blackout-Panik, wie alle anderen auch …), aber der Preis ist um 50% gestiegen und sie ist nicht mehr erhältlich. Nach einiger Überlegung beschließe ich, die eingeplanten 5000 EUR lieber in eine Erweiterung der Photovoltaik auf dem Dach zu stecken. Das ist für eine gute Abstimmung von Wechselrichter, Stromverbrauch und Batterie ohnehin sinnvoll und obendrein wirtschaftlich. Apropos Stromverbrauch: Wir verschrotten einen Gefrierschrank und zwei Kühlschränke und ersetzen sie durch zwei Neugeräte. Das reduziert unseren Ruhestromverbrauch von 500W auf 180W. Damit amortisieren sich die Geräte auf lange Sicht selbst.
Nach der Erweiterung der Dachanlage um weitere 20 Module ist nun der neue Wechselrichter auch an der Leistungsgrenze angekommen. Die Solarbatterie ist wieder erhältlich und ich kaufe aufgrund des Preises nur die allerkleinste Version, damit wenigstens ein bisschen Notfallstrom da ist.
Nun ist die Anlage fertig, eigentlich.
Im Sommer 2022 habe ich immer wieder an der Programmierung der Ladesteuerung für das Elektroauto und der Steuerung der Heizstäbe gearbeitet, da die Systeme sich natürlich alle gegenseitig beeinflussen. Es gibt alle möglichen unvorhergesehenen Wechselwirkungen und natürlich ist auch mal das Auto voll, die Solarbatterie voll, das Wasser heiß und es ist immer noch zu viel Strom da, der jetzt wieder runtergeregelt werden müsste. Um das zu realisieren, werde ich mir wohl doch noch eine zentrale Steuerung dafür ausdenken müssen, damit sich das alles besser koordinieren lässt und ich weiterhin sicher die Einspeisung auf Null regeln kann.
Im September 2022 checke ich routinemäßig den Stromzähler und stelle fest, dass wir in diesem Jahr von den üblichen ca. 6000 kWh auf 1000 kWh Jahresverbrauch fallen werden, wenn ich nichts unternehme. Das ist zwar erfreulich, aber auch schlimm, denn die Anlage ist weiterhin nicht angemeldet und so darf die Stromrechnung nicht unerklärlicherweise so stark fallen, sonst wird der Versorger aufmerksam. Offensichtlich habe ich durch Softwarefehler doch mehr eingespeist als geplant. Keine Ahnung, bei welchem Wert dort das rote Licht blinkt. Als ich unsere Elektroheizkörper schrittweise außer Betrieb genommen habe und wir über mehrere Jahre so was wie 10 kWh auf dem Heizungszähler hatten, ist jedenfalls jemand vorbeigekommen und hat höflich gefragt, ob er mal den Zählerraum inspizieren könnte.
Ich muss also im verbleibenden Vierteljahr den Stromverbrauch wieder auf einen realistischen Wert bringen. Um das umweltverträglich zu erreichen, schalte ich die Heizstäbe ab jetzt immer dann an, wenn viel Wind oder Sonne im Stromnetz ist. Ich habe einen Ökostromtarif und gehe davon aus, dass mein zusätzlicher Stromhunger zu diesen Zeiten keinen Schaden anrichtet. Stattdessen die Anmeldung noch schnell anzupacken, geht auch nicht, da die Bundesregierung umfangreiche Erleichterungen ab 2023 plant und ich die Anlage daher sinnvollerweise erst 2023 anmelden sollte. Im November rechne ich nach und stelle fest, dass es so nicht geht und ich 4 kW Leistung 24/7 zusätzlich bis zum Jahreswechsel verbrauchen muss. Ein Teil der Heizstäbe läuft also Tag und Nacht bis 31.12. durch und verbraucht knappen und maximaldreckigen Kohle- und Gasstrom, um meine Stromrechnung zu erhöhen.
Ich bin mit den besten Absichten zu einer egoistischen Umweltsau geworden und weiß nicht mal, wo ich falsch abgebogen bin. 
Zum ersten Januar habe ich die Heizstäbe abgestellt, den Genehmigungsantrag aktualisiert, gestellt und zügig genehmigt bekommen. Nun muss ich den hoffentlich freundlichen Elektriker wieder kontaktieren und um Abnahme bitten. Ich hoffe sehr, dass ich diese Anlage so legalisieren kann, sonst muss ich 2023 noch selbst eine Ausbildung zum Elektriker machen und einen Fachbetrieb eröffnen.
(Alan Smithee)
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kratzdistel · 1 year
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Heute hat uns die Sonne eine neue Höchstleistung beschert: über 82 kWh Solarstrom. 😁
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Fake News im Mainstream
Zu viel oder zu wenig Erneuerbare?
Dabei wollen wir nicht in hochpolitische Themen einsteigen, wie die angeblich durch Russland gesprengte (eigene) Nord Stream Pipeline - eine "Theorie", die durch die Veröffentlichungen von Pulitzerpreisträger Seymour Hersh und die gestrigen Veröffentlichungen der Investigativjournalisten der öffentlichen Medien sich als falsch herausgestellt haben.
"Strommangel im Januar"
Wir wollen stattdessen auf ein ganz profanes Problem im Januar diesen Jahres zurückkommen. Armin Simon berichtet in .ausgestrahlt Nr. 57, Frühjahr 2023, über folgende Zeitungsmeldungen:
In Baden-Württemberg aber ruft der Netzbetreiber TransnetBW via App und Pressemitteilung zum Stromsparen auf.
"Zwischen 17 und 19 Uhr droht Stromengpass in Baden-Württemberg", titelt welt.de.
"Droht Baden-Württemberg jetzt der Black-out?", fragt echo24.de.
Die Bevölkerung solle Strom sparen, "um einen Engpass zu vermeiden", meldet bild.de, und zwar "wegen zu viel Windstrom!"
Der SWR erklärt zwei Tage später: "Zu viel Windenergie in Norddeutschland sorgt für höheren Energiebedarf in BW.
"Im Südwesten ist es beinahe zu Stromabschaltungen gekommen", resümiert agrarheute.com.
Und die "FAZ" schreibt Ende Januar, TransnetBW habe "Strom aus dem Ausland einkaufen" müssen.
Derzeitiger Stromhandel gehört abgschafft!
Was war wirklich passiert?  Rechnerisch decken die Erneuerbaren in manchen Momenten den kompletten Stromverbrauch Deutschlands. In den windstarken Tagen Anfang Januar war durch ein Überangebot von Windstrom im Norden der Preis an der Leipziger Strombörse so niedrig wie lange nicht mehr und Netzbetreiber in der Schweiz, Österreich und Italien orderten viele MW Leistung (die genauen Zahlen und auch das real zur Verfügung stehende Angebot der verschiedenen Stromarten sind akribisch bei .ausgestrahlt aufgeführt) zu diesem günstigen Preis.
Da die Stromtrassen in den Süden - auch durch die bauliche Untätigkeit von Bayern und Baden-Würtemberg - diese Leistung nicht in den Süden übertragen können, steht dort im wesentlichen nur fossil erzeugter Strom und Strom aus Pumpspeicherwerken zur Verfügung. Dann geschieht folgendes, wie .ausgestrahlt schreibt:
Nach den geltenden Strommarktregeln sind nun die Netzbetreiber in der Pflicht, die Fehler des Marktes über einen sogenannten Redispatch zu korrigieren. Sie ordnen also an, dass Strom, der verkauft wurde, aber nicht transportiert werden kann, näher beim Kunden produziert werden muss. Indem etwa Windparks im Norden aus dem Wind drehen und im gleichen Umfang konventionelle Kraftwerke im Süden hochfahren.
Der einzige Unterschied ist, dass ihr Betrieb nun nicht vom Stromabnehmer, sondern vom Netzbetreiber bezahlt wird. Der legt die Kosten dafür plus die Entschädigung für die Betreiber der abgeregelten Kraftwerke plus seine eigenen Kosten samt Gewinnaufschlag auf die Netzgebühren um.
Tatsächlich sah an diesen Tagen so aus, dass Deutschland in der Schweiz Strom kaufen musste, um ihn "anschließend" wieder über Leitungen in die Schweiz ung Österreich zu verkaufen! Das Herz und Gehirn jedes Physikers kann da nur weinen und die betroffenen Elektronen werden auch den Kopf geschüttelt haben.
Und anstatt, dass wir in Zeitungen, Radio und Fernsehen die Wahrheit lesen:
So kommt es, dass Pumpspeicherkraftwerke im Schwarzwald am 15. Januar 200 bis 550 Megawatt billigen Windstrom an der Börse erstehen können, real aber teuren Kohlestrom aus mehreren eigens dafür laufenden Reservekraftwerken verbrauchen. Damit pumpen sie Wasser den Berg hinauf - finanziert von Verbraucherinnen, die der Netzbetreiber zur selben Zeit auffordert, ihr Handy nicht zu laden und den Sonntagsbraten kalt zu essen.
... wird uns von den Profiteuren aus den Energiekonzernen und den konservativen Medien Angst vor der Energiewende gemacht.
Wir hatten uns in anderen Artikel bereits über die seltsamen Stromkosten in Deutschland und die damit zusammenhängende "Merit-Order" Gedanken gemacht. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien war jedenfalls noch nie so günstig wie im letzten Jahr (5-7ct/kWh).
Mehr dazu in .ausgestrahlt Nr. 57 Frühjahr 2023, https://www.ausgestrahlt.de und mehr zur verhängnisvollen "Merit-Order" beim Strompreis https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Merit&sel=meta
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sS Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8329-20230308-fake-news-im-mainstream.htm
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maysunsolar · 2 years
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solarguru80 · 7 days
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Autarkes Haus bauen Kosten Vor- & Nachteile 2024
Autarkes Haus bauen, Kosten, Vor- & Nachteile 2024 https://ift.tt/s15MJiy Grundlagen Was ist ein autarkes Haus und wie funktioniert es? Ein autarkes Haus ist eine Wohnstruktur, die energetisch unabhängig von externen Versorgungsnetzen ist, indem es eigene Energiequellen wie Photovoltaikanlagen und Windgeneratoren nutzt. Diese Häuser speichern überschüssige Energie in Batterien und nutzen Wärmepumpen sowie Solarthermieanlagen zur Heizung. Autarke Systeme können auch […] The post Autarkes Haus bauen, Kosten, Vor- & Nachteile 2024 appeared first on Solar, Wärmepumpen & Heizungsratgeber 2024. https://solar.red/
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🌞 Photovoltaik: Brand bei PV-Anlagen? Lässt die Feuerwehr tatsächlich das Haus niederbrennen? In diesem Video gehen wir den Schreckensmeldungen auf den Grund, dass die Feuerwehr ein Gebäude mit einer installierten Solaranlage kontrolliert abbrennen lässt. Wir klären auf, was wirklich hinter diesen Behauptungen steckt und welche Maßnahmen im Vorfeld getroffen werden können, um solche Situationen zu verhindern. Also, keine Angst vor Photovoltaik!! Deine neue Solaranlage wartet schon bei uns im Shop. 🚨 Und das Beste: 🚨 Wir bieten dir derzeit mit unserer PV-Wochen-Aktion Photovoltaik zum Niedrigpreis. Du erhältst PV-Module, Wechselrichter, Stromspeicher sowie Sets zu einem top Preis. 👉 Nur auf selfio.de
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enrego · 16 days
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ENREGO Energy: Erneuerbare Energien & Windkraft
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gutachter · 2 months
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Energiedach: Dachbegrünung und Solaranlage kombinieren
„…Das Dach nur als Blickfang? Die Zeiten sind vorbei! Heute gibt es viel mehr Möglichkeiten, die Dachflächen bestens zu nutzen, zum wirtschaftlichen und ökologischen Vorteil. Ob Photovoltaik-Anlage oder Solarthermie – kombiniert mit einer Dachbegrünung entsteht ein grünes Energiedach. Doch was ist ein Energiedach eigentlich und worauf muss geachtet werden? Tipps für eine multifunktionale…
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markuspfl · 2 months
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techniktagebuch · 2 years
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07.09.2022
Private Solaranlage? Ja, aber: Bürokratiekosten > Einnahmen
Da viele Leute in meinem Umfeld keinen blassen Schimmer haben, ob sich eine private Solaranlage “lohnt” und die aktuellen Energiepreise der Fragestellung ganz neuen Antrieb geben, schreibe ich mal etwas zu unserer Anlage und der bürokratischen Absurdität nieder, die damit verbunden ist. Noch, denn es gibt Hoffnung!
Nachtrag: Man kann bereits seit Ende 2021 endlich eine "Vereinfachung" beim Finanzamt beantragen, die die hier beschriebene absurde Situation erfreulicherweise bereits weitgehend auflöst, siehe etwa bei der Finanzverwaltung NRW (Achtung: Finanzverwaltungssprech). Das aktuell diskutierte Papier scheint das dann nochmal zu vereinfachen, auf etwas größere Anlagen auszuweiten und zum Standard zu erheben. Interessanterweise ist die Vereinfachungsregelung von Ende 2021 nicht nur mir entgangen, sondern auch den Autor*innen der ebenso erfreuten Presseberichte, die ich zum aktuell diskutierten Papier gelesen habe und zum Anlass für diesen Text nahm. Genauer gesagt ist mir die Regelung sogar gar nicht entgangen, nur dass ich verpasst habe, dass eine ad hoc auf den Weg gebrachte Interimslösung dazu längst in Kraft getreten ist.
Vorab: Für mich greift die Fragestellung "lohnt sich das?" viel zu kurz, denn die finanzielle Dimension steht nicht alleine da. Bei allem Verständnis dafür, dass man nicht draufzahlen möchte, wage ich dennoch darauf hinzuweisen, dass wir seit den 1980er-Jahren alle wissen müssten, dass wir von fossilen Energieträgern weg müssen; damals noch primär wegen der Erkenntnis, dass sie auf absehbare Zeit endlich sind und das wurde mir seinerzeit schon in der Grundschule beigebracht und auch danach nie verschwiegen. Wenn es auch irgendwie merkwürdig wenig Beachtung fand, zu lange und zu weitgehend auch von mir. Es muss sich eben gerade nicht finanziell "lohnen", sondern es sollte schon reichen, dass man nicht nennenswert draufzahlt. Es gibt eben einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied zwischen > und >=. Die Fragestellung lautet also eigentlich: Wieso haben nicht längst fast alle Dächer in Deutschland eine Solaranlage? Einen ärgerlichen Grund dafür möchte ich hiermit aufzeigen.
Unser Haus hat eine für seinen eigenen Energiebedarf angemessen dimensionierte Photovoltaikanlage auf dem Dach. Die hat eine Peakleistung von rund 3 kWp. Die etwas merkwürdige Einheit bedeutet in etwa “bis zu 3 Kilowatt”, es fallen da also zwischen 0 und 3.000 W aus der Anlage, im Winter oft nur um die 100 W, ab März bei Sonne dann schon fast die 3.000 W. Da sie verschattungsfrei und in einem günstigen Winkel genau nach Süden ausgerichtet ist, erzeugt sie dabei im Jahr rund 3.000 kWh Strom, von denen wir durchschnittlich in etwa 2.000 kWh ins Netz einspeisen. Als die Anlage 2015 konzipiert wurde, lagen die Abnutzungskosten von Akkuspeichern noch in der Größenordnung des zu bezahlenden Strompreises abzüglich der Einspeisevergütung, das hatte sich also noch nicht gelohnt und man hätte den beachtlichen Akkupreis nie wieder reinholen können. Da wäre schon ein sehr großes Maß an Idealismus und freies Kapital nötig gewesen. Heute sieht das schon anders aus und wenn mal Geld über ist, also wegen der Kreditfinanzierung des Hauses praktisch absehbar nie, wird es auch bei uns einen Speicher zur Erhöhung des Eigenverbrauchs geben. Vor allem, weil es sich extra gut anfühlt: Ich mag effiziente Lösungen.
Diese eingespeisten 2.000 kWh führen bei uns zu einem monatlichen Abschlag von 22 Euro, die für Anlagen dieses Baujahrs staatlich festgelegte Einspeisevergütung liegt noch irgendwo zwischen 12 und 13,5 ct/kWh. Die Anlage erwirtschaftet also im Jahr deutlich unter 300 Euro direkte Einnahmen neben den gesparten Einkaufskosten für die u.a. in der Wärmepumpe selbstgenutzten rund 1.000 kWh. Unser Ökostrom für die Wärmepumpe ist etwas billiger als der für den Haushalt und nach mehreren Preisänderungen alleine in diesem Jahr weiß ich den aktuellen Preis auch gar nicht mehr auswendig. Beide liegen aber irgendwo im Bereich von 30 ct/kWh, rechnen wir also mal 300 Euro oben drauf, die sich finanziell nirgendwo zeigen, aber eben steuerlich gesehen auch Einnahmen sind.
Nun ist es so, dass ich die Einnahmen nicht nur versteuern muss, was für mich nachvollziehbar wäre und in unserem Steuerfall kein besonderes Problem darstellen würde. Nein, die aktuelle gesetzliche Regelung ist so, dass wir für den Betrieb der privaten Solaranlage eine GbR mit Verpflichtung zum Jahresabschluss in Form einer Gewinn- und Verlustrechnung “gründen” mussten. Die geringen Einkünfte der Anlage sind aus meiner Sicht gerade nicht gewinnorientiert und am liebsten würde ich gar nicht einspeisen, sondern einfach meinen verbrauchten Strom selber erzeugen. Einspeisung bedeutet nämlich auch, dass man die Anlage im Marktstammdatenregister eintragen muss und für die Richtigkeit die Verantwortung trägt. Man ist also ebenso Stromerzeuger wie der Rest der Energieerzeuger. Aber das hilft alles nichts, wir mussten den bürokratischen Weg gehen und so tun, als hätten wir da eine richtige Unternehmung laufen, die Solarstrom produziert. Immerhin können wir jetzt, wenn es nützt, großspurig Unternehmer als Berufsbezeichnung angeben. So richtig habe ich die etwas wirren Ausführungen der sehr netten Frau vom zuständigen Finanzamt seinerzeit nicht verstanden, aber das würde wegen der rechnerischen Einnahmen der Selbstnutzung sogar dann nötig werden, wenn wir mit dem überschüssigen Strom einfach nutzlos die Umgebung aufheizten. Oder Kryptowährungen minen oder Wasserstoff herbeiblubbern würden, wobei das wegen der daraus erzielten Einnahmen ohnehin zu versteuern wäre. (Nachtrag: Genau das alles schlägt sich in der "Vereinfachungsregelung" nieder, nach der man den Betrieb der kleinen Solaranlage zur sogenannten Liebhaberei erklären kann.)
Wir lassen alles steuerliche aus großer Angst vor dummen Fehlern und aus noch größerer Verachtung für solche bürokratischen Lästigkeiten schon immer von einer Steuerberatung erledigen. Ich habe mal ein paar Semester BWL studiert und mir daraus vor allem mitgenommen, dass man steuerlich wirklich sehr viel falsch machen kann und mir das alles im Detail absolut keinen Spaß macht. Wobei die Steuerklausur, die ich neulich beaufsichtigt habe, eigentlich einen lustigen komplizierten Fall hatte, bei dem ich dennoch heilfroh war, nur die Aufsicht führen zu müssen. Also lassen wir auch die simple Gewinn- und Verlustrechnung für den Jahresabschluss dort machen und das kostet uns jährlich etwas mehr, als die direkten Einnahmen der Einspeisevergütung einbringen. Was mit den fiktiven Einnahmen des selbstgenutzten Stroms ist, habe ich mir nie im Detail angesehen, weil ich gutes Geld bezahle, um das nicht tun zu müssen.
Zusammen mit der Abschreibung der Anschaffungskosten der Solaranlage, die auf die GbR angerechnet wird, schreibt diese jedenfalls seit Jahren jährlich geringe Verluste. Dabei gibt es nicht einmal irgendwelche zu berücksichtigenden Betriebskosten, aber hier sehen wir eine Steuerberatung ihren Job machen. Das alleine ist schon völlig absurd. Zur Erinnerung: Wir sind verpflichtet, für die paar Euro Einnahmen eine eigene Gesellschaft zu führen und einen gesonderten Abschluss für die Steuer zu machen. Ich würde mit einem Tag pro Monat Flaschensammeln mehr Einnahmen erzeugen und ich hoffe doch sehr, dass hier niemand auf die Idee kommt, für das Flaschensammeln einen gesonderten Steuerfall zu eröffnen. (Ich ahne, dass doch …)
Aus meiner Sicht kann das ausschließlich als Bremsregelung für die Energiewende verstanden werden. Denn wo kämen wir (also hier eigentlich: die Energie-“Erzeuger”¹) denn hin, wenn plötzlich alle Haushalte nennenswerte Teile ihres Stromverbrauchs selber erzeugen würden? Und dann auch noch irgendwann Wärmepumpen und Elektroautos damit betrieben? Das ging anscheinend aus Sicht der Regierungen mindestens der letzten beiden Jahrzehnte keinesfalls und musste unbedingt unterbunden werden! Dann kam vermutlich jemand auf in etwa diese nützliche Idee: “Wie wäre es, wenn wir einfach ab dem ersten Kilowatt installierter Leistung den vollen bürokratischen Aufwand über die Leute kippen, das ist dann teuer und lästig und sollte doch hinreichend abschrecken!?” Ich würde das mit Blick auf die solaranlagenlosen frischen Neubauten in der Umgebung auch bestätigen. Wobei das wohl nicht ganz der volle bürokratische Aufwand ist und Betriebsgesellschaften größerer Anlagen sich zusätzlich noch mit Dingen wie Umsatzsteuer und anderem regulatorischem Ungemach auseinandersetzen müssen.
Als wenn das alles nicht schon absurd genug wäre, kommt aber noch hinzu, dass einerseits der gesonderte Steuerfall auch verwaltungsseitig Kosten erzeugt, weil die armen Finanzamtsmenschen die ganzen unfassbar langweiligen Solar-GbR-Steuerfälle natürlich auch prüfen müssen. Die Dame vom Finanzamt klang darüber auch nur mäßig erfreut. Andererseits machen wir die (geringen) Verluste der GbR selbstverständlich steuerlich bei unserem eigentlichen Steuerfall geltend und sparen damit ein klein wenig Steuern, die dem Staat dann wiederum entgehen.
Ich bin kein Volkswirt, aber wenn ich das alles zusammenzähle, muss ich gar nicht erst die Themen Energiepreiskrise und Klimafolgekosten der mit solchen negativen Anreizen verzögerten Energiewende aufmachen, um das Minusgeschäft auf Makroebene zu sehen. Profitieren tun letztlich die Steuerberatungen (da bleibt das Geld). Alle anderen inklusive des Staats zahlen bei der Nummer meistens drauf. Wobei, wenn man sich das selber zutraut, kann man das flott selber erledigen und macht dann gering dreistellig Plus im Jahr mit der Anlage.
Es gibt aber Hoffnung!
Das war hoffentlich allen damit im Detail befassten Leuten die ganze Zeit klar, doch es bedurfte eines heftigen Energiepreisschocks der fossilen Energieträger, bis endlich Bewegung in die Sache kommt. Aktuell berichtet die Presse von einem noch nicht finalen Papier, nach dem dieser ganze Bürokratieunsinn für kleine private Anlagen einfach ersatzlos abgeschafft werden soll. Ich begrüße das ausdrücklich, denn damit wird der Weg endlich frei für viel mehr dringend benötigte Solaranlagen auf privaten Dächern. Man kann es nicht oft genug sagen: Hätten wir die schon, wie von eigentlich allen Expertinnen und Experten (ohne Lobbyauftrag) seit Ewigkeiten gefordert, wäre das teure Gas längst aus dem Energiemix verschwunden (zumindest tagsüber) und der durchschnittliche Tagespreis würde nicht an der noch vor einem Jahr undenkbaren 1.000 €/MWh Marke kratzen. Da sind wir aber nicht, weil die Energiewende viel zu lange aktiv und massiv behindert wurde.
Die Hausdach-Anlagen haben nämlich unter anderem den volkswirtschaftlichen Vorteil, dass sie Strom lokal erzeugen, was die aktuell viel diskutierten und limitierenden Transportnetze stark entlastet, die auch nur widerwillig ausgebaut wurden und werden. Gerade, wenn Elektromobilität sich im kommenden Jahrzehnt schneller verbreitet, ist es Gold wert, wenn ein großer Teil davon mit vor Ort erzeugtem Solarstrom geladen wird. Das wird oft vergessen: Schnellladen macht man auf größeren Strecken oder wenn man in der Stadt ohne eigene Lademöglichkeit wohnt. Für alle anderen, und das sind sehr viele, gilt aber: Man lädt zu Hause oder auf der Arbeit, wenn das Auto sowieso die meiste Zeit herumsteht und die Pendelstrecken sind im Durchschnitt kurz genug, dass das entspannt reicht. Und für all diese Leute spart die Kombination aus Solaranlage auf dem Dach und Elektroauto nicht nur sehr viel Geld, sondern sie kommen die meiste Zeit auch ohne größere Belastung des Stromnetzes aus und verfahren dabei primär Strom mit einer extrem guten Klimabilanz. Ich hoffe, dass wir uns wenigstens darauf einigen können, dass das ein wünschenswerter Zielzustand ist. Jedenfalls für die Autos, die letztlich überhaupt noch gebraucht werden.
Nachtrag: Luca Hammer wies mich auf Twitter darauf hin, dass die Netzbetreiber von dem plötzlich im Vergleich zum Börsenpreis geringen Einspeiseentgelt nicht profitieren. Die Passage habe ich also entfernt. Zudem darauf, dass man für Anlagen bis 10 kWp seit Ende 2021 Vereinfachungen beantragen kann. Ich habe den Text entsprechend mit Updates versorgt. Danke dafür!
¹ Energie wird in dem Sinne nicht erzeugt und schon gar nicht, wenn man fossile Energieträger verbrennt und Strom daraus macht. Dass Gas oft in kWh gemessen wird und der daraus erzeugte Strom und die erzeugte Wärme ebenfalls zeigt schon deutlich, dass hier etwas umgewandelt wird. Bei den Eneuerbaren Energien wird letztlich auch nur Energie umgewandelt, nur dass man hier eben keinen Energieträger gewinnen, transportieren und letztlich für den Prozess einkaufen muss, sondern direkt oder auf einen kurzen Betrachtungszeitraum indirekt von der Sonne gelieferte Energie in Strom umwandelt, wobei dann typischerweise auch keine direkt aus dem Prozess entstehenden Abfallstoffe wie CO₂ oder Atommüll entstehen.
(Gregor Meyer)
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