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#Elektromobilität
techniktagebuch · 1 year
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17. Mai 2023
Ladestationen für E-Autos – die Oper
Wir müssen heute in Franken etwas erledigen, und da wir früh da sein müssen, fahren wir am Vorabend los und übernachten ca. 100 km vor unserem Ziel in einem Hotel an einem Rastplatz. 
Da unser Hyundai Kona nur 39 kWh an Strom tanken kann und wir bei normaler Fahrt (also nicht reine Autobahn und schon gar nicht eine Berg- und Talstrecke wie in Franken) knapp unter 13 kWh pro 100 km liegen, kommen wir bei dieser Fahrt auf reale 270–280 km Reichweite. Nach rund 200 km sucht N auf dem Navi eine auf der Strecke liegende Schnellladestation heraus. Diese befindet sich auf einem Rastplatz und gegen 20 Uhr kommen wir dort an. 
Ladestationen an Autobahnen sind in den meisten Fällen Parkplätze, an denen die massigen Schnelllader aufgebaut sind. In diesem Fall standen die Schnelllader zwischen den Parkplätzen, und alle vier waren belegt. 
Als wir am Reisebus vorbeifuhren, der vor den Ladestationen halb auf einigen freien normalen Parkplätzen stand, sprach der Busfahrer uns an. Vor uns sei der Tesla an der Reihe, der gegenüber den Ladestationen parkt, er selber müsse seinen Bus auch laden und würde die erste der Ladesäulen dafür ca. 1 Stunde nutzen, wenn sie frei wird. Andere Säulen kann er nicht nutzen, weil er dann alle Ladeplätze blockieren würde. Der Bus war tatsächlich von ebusco, einer Firma, die E-Busse betreibt.
Der Tesla übernahm den Platz eines VW ID4, als dieser fertig geladen hatte, ein Hyundai Ionic fuhr kurz darauf auch fort und wir nahmen dessen Ladesäule. Als ich gerade den Ladevorgang gestartet hatte, konnte der Bus auch an seine Ladesäule – und diese stürzte nach dem Start des Ladevorgangs ab und reagierte nicht mehr.
Als wir von der Toilette zurück kamen, telefonierte der Busfahrer gerade mit dem Säulenbetreiber.
Das mit den Ladesäulen funktioniert in Deutschland so:
Die Ladesäulen werden von Firmen betrieben, mit denen ich einen Vertrag abschließe, um sie zu nutzen. Es gibt Verträge mit Grundgebühr und Gebühren für den Ladevorgang, mit pauschalen monatlichen Gebühren oder ohne monatliche Zahlung nur auf Basis des Verbrauchs. Zu den Verträgen gehört meist eine Chipkarte oder ein Chipanhänger für den Schlüsselbund, um die Ladesäulen freizuschalten.
Die meisten der Verträge unterstützen bei Reisen auch ein Roaming, also die Nutzung von Ladesäulen anderer Betreiber. Aber die Preise sind mitunter nicht vorhersehbar. 
Wir haben zwei solche Chips, einen von den örtlichen Stadtwerken, den NEW, und einen von EnBW, der nach den Berichten in den Foren die wenigsten Zicken beim Roaming macht.
Zu beiden gehören Apps, in denen man die jeweiligen Preise an den Ladestationen ablesen kann, ob diese gerade belegt sind und einiges mehr. Die heimischen Ladestationen kosten über den NEW-Vertrag aktuell 45 ct pro kWh bei bis zu 22 kW. 65 ct pro kWh zuzüglich einer Blockiergebühr von 12 ct pro Minute nach Abschluss des Ladevorgangs will EnBW derzeit an denselben Säulen haben. 
Die Schnelllader an Autobahnen, die bis 240 kW Ladeleistung haben (unser Wagen kann bis zu 50 davon nutzen), sind in der Regel teurer.
An manchen Autobahnraststätten sind auch Ladestationen mehrerer verschiedener Anbieter, die bei demselben Roaminganbieter verschiedene Preise haben. Manche Säulen, besonders oft die des pöttisch “E.off” genannten Anbieters, sind mitunter nicht aktiv oder reagieren nicht oder sind nicht mehr geeicht und funktionieren trotzdem, was ein Glücksfall ist, weil sie dann nicht abgerechnet werden dürfen.
Dass die meisten Ladestationen umfunktionierte Parkplätze sind, ist suboptimal. Es gibt keine Warteschlangen, man muss sich verständigen, wer als nächstes dran ist, und dass ein bestimmter Typus des homo sapiens dieselnasensis sich gelegentlich mit seinem Verbrennerfahrzeug vor dem E-Auto auf den Ladeplatz stellt, dort natürlich nicht lädt und über Beschwerden nur lacht, wird in den Foren auch schon mal berichtet. 
Einzelne neu gebaute Ladestationen sind hingegen groß wie eine Tankstelle und ähnlich gestaltet. Jede Ladesäule kann zwei Fahrzeuge gleichzeitig laden, die Fahrzeuge stehen links und rechts parallel neben der Ladesäule und es gibt ein Dach aus Solarzellen darüber, das vor Regen schützt. Außerdem gibt es meist einen Fahrstreifen, auf dem sich eine Warteschlange bilden kann.
“Die Dächer sind für meinen Bus aber meistens zu niedrig”, meinte der Busfahrer, als wir darüber sprachen. Unser Auto war auf 80% geladen und wir fuhren weiter.
Das Hotel am Rastplatz Spessart Süd erreichten wir mit 55 km Restreichweite. 
Heute früh suchte ich in den einschlägigen Apps die Ladestationen, mit denen auf der bekannten Buchungs-Website geworben wurde. “280 m entfernt” stand da. Ich fand sie jenseits der Autobahn auf dem Rastplatz der anderen Fahrtrichtung. 
Die Navi-Apps kamen auf rund 35 km Fahrtstrecke dorthin – einmal die Autobahn von unserem Rastplatz aus zur nächsten Ausfahrt fahren, dort in Gegenrichtung auffahren und zurück.
Die Dame an der Rezeption sprach davon, dass man auch vom Rastplatz auf die Landstraße käme, unter der Autobahn auf die andere Seite fahren und dort zum Rasthaus der Gegenrichtung gelangen könne und von dort “irgendwie auch auf den Rastplatz”. 
Das hatte ich auf den Satellitenbildern von Google Maps auch schon gesehen, aber es sah so aus, als ob die Straße auf der falschen Seite des Rasthauses endete. Den Rastplatz selber schien man mit dem Auto nur über die Terrasse des Rasthauses erreichen zu können, was ich nicht versuchen wollte.
Inzwischen hatte ich einen Tesla Supercharger in Weibersbrunn in der Tesla-App gefunden. 3,5 km Luftlinie, 7 km über die Straße. 
Tesla hat die meisten Supercharger inzwischen für alle Marken freigegeben, und wenn man sie nutzen will, braucht man keinen Chip, sondern lediglich die Tesla-App und eine Kreditkarte, die dort hinterlegt wird. Man stellt sich an die Ladesäule, stöpselt das Auto ein und sagt der App, an welcher Säule man jetzt laden will. Tesla bucht zumindest bei Debitkarten zu Beginn des Ladevorgangs 25 € ab und erstattet den nicht verbrauchten Betrag unmittelbar nach dem Laden.
Allerdings hat Tesla die Ladebuchsen bei den Autos immer hinten über dem Kotflügel links. Die Supercharger sind auch Parkplätze, an deren Kopfende rechts die stylische Ladesäle steht. Fährt man einen Tesla rückwärts auf den Platz, reicht das Ladekabel der Säule exakt, die Ladebuchse befindet sich ja direkt neben der Säule.
Unser Hyundai hat die Ladebuchse aber vorne links. Ich musste ihn also wieder schräg und sehr nah an der Säule abstellen. Außerdem scheinen der Hyundai und die Supercharger sich nicht zu 100% zu verstehen, der Ladestrom ging nicht über 36 kW hinaus.
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Aber Hauptsache Strom und in der Wartezeit ein hübsches Ambiente.
(Volker König)
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maidrei · 1 year
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Erstmal Danke. An Tumblr. Dass dieser Blog nach so vielen Jahren noch existiert, ohne dass ich einen Post verfasst hätte. Ist zum Glück auch mit meinen beiden anderen Blogs der Fall, so dass ich jetzt die Qual der Wahl habe: weiterführen oder einfrieren. Kontinuität oder besser Neuanfang?
Wie gut, dass es drei Blogs waren. Sind. So treffe ich ein entschlossenes, salomonisches Urteil: Ein Blog bleibt. Ein Blog entsteht neu. Einer… wartet auf die Entscheidung
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Danke! Den Zuspruch brauchte ich jetzt. Denn für meine Follower(in) heißt das: Adieu, maidrei. Voilà, trotztesla. Ja, ich habe lange nach Namensalternativen gesucht. Denn mein i3, der bei maidrei Pate stand, ist Geschichte. Der zweite bereits, nachdem der erste (der Gute) mich 5 Jahre begleitet und der zweite (stylische) mich eineinhalb Jahre beschäftigt hat. Mit seiner Ladeelektronik. Aber ich schweife ab…
Mein Dritter ist kein i3 (ausgelaufen, habe den letzten im BMW-Werk Leipzig stehen sehen), kein i4 (sehr chic, war erst mein Favorit, dann aber 18! Monate Wartezeit angekündigt)
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Davor das Kundenevent in Dresden mit der Premiere und Probefahrt des iX (sowas wie Liebe auf den ersten Blick in die falsche Konfektionsgröße) und etwas später der Besuch bei der BMW-Ausbildung in Leipzig. Spätestens da machte es Klick. Bei aller Sogwirkung von Teslas Modell 3 und Y, bei aller solider Beratung vor Ort im - allerdings abschreckend nüchternen - Tesla-Zentrum im Leipziger Westen, eins wurde mir klar: Ich möchte weiterhin ein Auto aus heimischer Fertigung (hat Tesla auch), am besten Leipziger (wie beim i3) mit hohem Anspruch an die Fertigungsqualität, an ressourcenschonende Produktion und die Rahmenbedingungen für Mensch und Arbeit. Dass mir bei Tesla geraten wurde, lieber das in China als in Brandenburg gefertigte Modell zu kaufen (Qualität), dass in Brandenburg eine (Wald)Steppe trockengelegt wird, während sich in Leipzig Windräder drehen, und dass schon BMW-Auszubildende mit Teamspirit glänzen, während Tesla-Mitarbeitenden ein Maulkorb auferlegt wird, das hat mir zu denken gegeben. Und so habe ich mich schließlich für ein neues Modell aus dem Haus BMW entschieden, das mich überzeugt hat - trotz oder wegen Tesla. Darum nenne ich meinen Nachfolgeblog „trotztesla“ und lade dazu ein, mir zu folgen. Wer erfahren will, warum ich mir herausnehme, einen subjektiven E-Mobilitätsblog zu kreieren, bekommt hier noch einen Vorgeschmack. Aber eigentlich ist das schon (eine ganz andere) Geschichte …
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beurich · 1 year
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Ford elektrifiziert den Explorer - komplett neu entwickeltes Crossover
Ford hat in Köln den vollelektrischen Explorer vorgestellt. Das neu entwickelte Crossover-Modell, wird dieses Jahre im “Cologne EV Center” vom Band laufen. Köln (ots) Zu den digitalen Technologien des Explorer gehören unter anderem ein Top-Infotainmentsystem, ein verstellbares 14,6-Zoll-Display, eine kabellose App-Integration sowie hochentwickelte Fahrer-Assistenzsysteme 17 Liter großes,…
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kleinwagenblog · 5 days
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Batterietechnik von Panasonic Energy für künftige Mazda Modelle
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Belieferung mit zylindrischen Lithium-Ionen-Batterien Die Mazda Motor Corporation hat gemeinsam mit Panasonic Energy Co., Ltd, einem Tochterunternehmen der Panasonic Gruppe, die Belieferung mit zylindrischen Lithium-Ionen-Batterien für künftige Fahrzeuge beschlossen. Read the full article
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Elektrischer Schneepflug im Härtetest bei der norwegischen Straßenbehörde - oekonews.at
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floatmagazin · 2 months
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macaron-pierre-herme · 2 months
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Elektrifizierung von Lastkraftwagen: bis zu 150.000 Euro Förderung
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Mit dem klaren Ziel, den gesamten französischen Straßentransport zu dekarbonisieren, enthüllte die Regierung am 14. Februar ihre Ambitionen, ein Ökosystem für schwere Elektrofahrzeuge zu schaffen, um die Entwicklung von elektrischen Lkw im Land zu beschleunigen.
Insgesamt wurden 65 Millionen Euro bereitgestellt, um Akteuren, die zur Förderung der Elektromobilität von Lkw in Frankreich beitragen, Beihilfen für die Elektrifizierung von Lkw in Frankreich anzubieten.
LKWs tragen zu 7 % der Gasemissionen Frankreichs bei.
Wussten Sie, dass es in Frankreich etwa 680 000 Lkw, Busse und Reisebusse gibt und dass diese für fast 22 % der gesamten Treibhausgasemissionen des Verkehrssektors und 7 % der gesamten Emissionen Frankreichs verantwortlich sind? Genau das zeigen die Statistiken.
Da der Lieferverkehr in den Städten zunimmt, sind in Frankreich mehr dieselbetriebene Schwerlastwagen unterwegs als üblich. Auch nach der Einhausung fahren die Lieferwagen weiterhin viele Male hin und her. Siehe auch   “ Zuschüsse für die Installation von Ladestationen für Lastkraftwagen und Elektro-Lkw“
Das Ergebnis ist, dass der CO2-Fußabdruck Frankreichs weiterhin ansteigt und weiter ansteigen wird. Um dieser Problematik zu begegnen, hat der Ministerrat für Entwicklung und Innovation im Verkehrswesen am 14. Februar einen konkreten Beschluss gefasst. 65 Millionen Euro an Beihilfen für die Elektrifizierung von LKWs und anderen schweren Elektrofahrzeugen.
Ein Ökosystem von schweren Elektrofahrzeugen, insbesondere Lkw, Bussen und Reisebussen, mit Ladestationen - das ist es, was die Regierung in den nächsten Jahren schaffen will. Das Endziel ist bekannt: den Beitrag des Straßenverkehrs zur Kohlendioxidproduktion in Frankreich so gut wie möglich zu reduzieren.
Es sei daran erinnert, dass 2021 in Frankreich fast 26 Elektro-Lkw mit einem Gewicht von 16 Tonnen zugelassen wurden. Die Sache ist also möglich. Es fehlt lediglich an den entsprechenden Ressourcen. Es geht also darum, die Träger solcher Projekte konsequent durch Zuschüsse für die Elektrifizierung von Lkw zu unterstützen, um die Umweltbelastung durch schwere Nutzfahrzeuge zu verringern.
Die Höhe des Zuschusses könnte bis zu 65 % der Differenz zwischen den Anschaffungskosten für einen elektrisch betriebenen Lkw und den Anschaffungskosten für ein dieselbetriebenes Pendant betragen. Um konkreter zu werden, kann der Zuschuss bis zu 100.000 Euro für die Anschaffung von schweren Lkw mit einem Gewicht von weniger als 26 Tonnen betragen.
Für elektrische Lkw mit einem Gewicht von mehr als 26 Tonnen kann der Zuschuss bis zu 150.000 Euro betragen. Der Zuschuss gilt übrigens nicht nur für elektrische Lkw, sondern auch für elektrische Busse und Reisebusse. Für diese Kategorie beträgt sie 100.000 Euro. Insgesamt beläuft sich das Fördervolumen auf 65 Millionen Euro.
Laut offiziellen Informationen, die Verkehrsminister Jean-Baptiste Djebbari in seiner Rede teilte, steht die Projektausschreibung allen Akteuren offen, die auf die eine oder andere Weise zur Verbreitung der Elektromobilität und des Gütertransports mithilfe von elektrischer Energie beitragen.  Bis zu 60% für die Einrichtung von Ladestationen für elektrische LKWs.
Nach den Worten des Ministers für den ökologischen Übergang können auch Transportunternehmen, die ein Projekt zur Installation von Ladestationen für ihre elektrischen Schwerlastfahrzeuge (Busse, Reisebusse, Elektro-LKWs) planen, eine Begleitung erhalten. Halten Sie sich auf dem Laufenden, diese Begleitung kann bis zu 60 % der Gesamtkosten des Vorhabens betragen.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Beihilfen für die Elektrifizierung von Lastkraftwagen nicht mit dem Bonus für die Anschaffung eines schweren Elektro- oder Wasserstofffahrzeugs kumuliert werden können. Die besagten Boni werden normalerweise auf die zum Zeitpunkt der Popularisierung der neuen Beihilfe bereits laufenden Antragsunterlagen ausgezahlt.
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markuspfl · 3 months
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“ Allerdings findet sich weder in seinem Bus noch außerhalb jemand, der sich gegen die Elektrofahrzeuge aussprechen will. Man schimpft über das Wetter, doch an der Verkehrswende hält nicht nur die Politik fest – sondern auch die Bevölkerung.”
(via E-Bus-Chaos in Norwegen: Oslo kaufte Hunderte Elektrobusse, dann kam der Winter - DER SPIEGEL)
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digitaltinnitus · 3 months
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Neue (alte) Märkte entdecken.
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berlinverkehr · 3 months
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Schiffsverkehr: Sauber gemacht!, aus BVG
27.12.2023 Seit zehn Jahren sind die #BVG-Linien auch auf dem #Wasser #elektromobil unterwegs – 2014 gingen die ersten #Solarfähren in Betrieb Ein leises #Surren, sonst ist da nur der Wind in den Uferbäumen und das Plätschern des Wassers. Fast lautlos gleiten die #Fähren auf den BVG-Linien im Berliner Südosten dahin – umweltfreundlich, #barrierefrei, mit viel Platz für #Fahrräder.  Am 1. Januar…
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nbgblatt · 5 months
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Audi korrigiert Erwartung an E-Autos
Audi korrigiert Erwartung an E-Autos | #Audi #Elektromobilität #Handelsblatt #Entwicklung
Der Autobauer Audi pass seine Renditeerwartungen für die Elektroauto-Sparte an. So werde es länger dauern, bis Audi mit Elektroautos die gleichen Renditen erwirtschaftet wie mit Benzin- und Dieselmodellen, sagte Audi-Chef Gernot Döllner dem “Handelsblatt”. Ursprünglich sei man davon ausgegangen, dass man sie bei Audi Mitte des Jahrzehnts erreiche, “jetzt dürfte sich das vor dem Hintergrund der…
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techniktagebuch · 11 months
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Mai 2023
Berlin hat sich verändert (ein bisschen)
Ich war in den letzten drei Jahren insgesamt nur wenige Wochen in Berlin. Jetzt bin ich wieder da, und ich merke, wie sehr sich die Elektroautos auf den Straßen vermehrt haben. Es ist immer noch nur eine kleine Minderheit, die geräuscharm herumrollt, aber es sind so viel mehr als bei meinen letzten Berlinaufenthalten, dass es mir alle paar Minuten wieder auffällt. In den ländlichen Gegenden, in denen ich mich in diesen drei Jahren vorwiegend aufgehalten habe (Schottland, Bayern) war das noch nicht so. Ich habe nicht nachgezählt, aber grob geschätzt kommt es mir vor wie vielleicht 2 bis 5 Prozent aller Autos.
Für diesen Beitrag nachgelesen: Tatsächlich hat sich die absolute Anzahl der Elektroautos, seit ich zuletzt länger in Berlin war, dieser Statistik zufolge fast verzehnfacht, von 2.700 auf knapp 25.000. Auto Motor Sport bestätigt das untere Ende meiner vagen Schätzung:
“Der Gesamtbestand an Elektroautos betrug zum 01. Januar 2023 genau 1,013 Millionen Pkw – was einen Anteil von 2,08 Prozent ausmacht. Während Berlin mit 2,01 Prozent also eher den Bundesdurchschnitt repräsentiert, kommt München auf einen überdurchschnittlich hohen Anteil von 3,3 Prozent.”
(Kathrin Passig)
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flashlivede · 5 months
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Audi korrigiert Erwartung an E-Autos
Audi korrigiert Erwartung an E-Autos | #Audi #Elektromobilität #Handelsblatt #Entwicklung
Der Autobauer Audi pass seine Renditeerwartungen für die Elektroauto-Sparte an. So werde es länger dauern, bis Audi mit Elektroautos die gleichen Renditen erwirtschaftet wie mit Benzin- und Dieselmodellen, sagte Audi-Chef Gernot Döllner dem “Handelsblatt”. Ursprünglich sei man davon ausgegangen, dass man sie bei Audi Mitte des Jahrzehnts erreiche, “jetzt dürfte sich das vor dem Hintergrund der…
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beurich · 23 days
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Elektrifizierter Plug-inHybridantrieb macht den Familienfreund noch attraktiver
Ford ergänzt seine familienfreundliche und vielseitig nutzbare Tourneo Connect-Baureihe um eine hochmoderne und in ihrem Segment erste Plug-in-Hybridvariante. Köln (ots) Dank hochmoderner PHEV-Technologie legen Ford Tourneo Connect und Grand Tourneo Connect bis zu 110 Kilometer1 rein elektrisch und ohne lokale CO2-Emissionen zurück Flexibles Multifunktions-Fahrzeug mit bis zu sieben Sitzplätzen…
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kleinwagenblog · 2 months
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Renault 5 E-Tech Electric
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Ergebnis der Renaulution: ein E-Auto der neuen Generation Der Renault 5 E-Tech Electric steht für die Renaulution Strategie der Renault Group sowie für die industrielle Erneuerung der Kernmarke Renault hin zur Elektromobilität.Dank des innovativen Ansatzes bewahrt das Serienmodell den vollständigen Charme des erstmals im Jahr 2021 gezeigten Concept Cars. Entgegen der üblichen vier Jahre, wurde es in nur drei Jahren entwickelt. Das Kompaktmodell verfügt über zahlreiche elektrische und digitale Features, wird in Frankreich hergestellt und ist mit einem Preis ab 25.000,-- Euro auch preislich wettbewerbsfähig. Read the full article
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