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#feuchte Wände
renodry · 3 days
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Effektive Methoden, um Feuchte Wände zu Trocknen
In vielen Haushalten und Gebäuden ist die Problematik von feuchten Wänden allgegenwärtig. Feuchtigkeit in den Wänden kann nicht nur das Erscheinungsbild beeinträchtigen, sondern auch strukturelle Probleme verursachen und die Gesundheit der Bewohner gefährden. Es ist wichtig, feuchte Wände frühzeitig zu erkennen und effektiv zu trocknen, um ernsthafte Schäden zu vermeiden. In diesem Blog werden wir verschiedene Methoden besprechen, wie man feuchte Wände trocknen kann, sowie die Rolle von Renodry, einer innovativen Lösung zur Beseitigung von Feuchtigkeit in Wänden.
Ursachen für Feuchte Wände
Bevor wir auf die Trockenmethoden eingehen, ist es wichtig, die Ursachen für feuchte Wände zu verstehen. Feuchtigkeit kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter:
Wassereintritt von außen: Dies kann durch undichte Dächer, Risse in der Gebäudehülle oder defekte Rohre verursacht werden.
Kondensation: Wenn warme Luft auf kalte Oberflächen trifft, kann sich Kondenswasser bilden, insbesondere in schlecht belüfteten Räumen wie Badezimmern oder Küchen.
Aufsteigende Feuchtigkeit: Kapillarwirkung kann Feuchtigkeit aus dem Erdreich in die Wände ziehen, besonders bei älteren Gebäuden ohne ausreichende Abdichtung.
Methoden zur Trocknung feuchter Wände
1. Belüftung und Luftzirkulation
Eine der einfachsten Methoden zur Trocknung von feuchten Wänden ist die Verbesserung der Luftzirkulation. Dies kann durch das Öffnen von Fenstern und Türen sowie den Einsatz von Ventilatoren erreicht werden, um feuchte Luft abzuleiten und trockene Luft einzubringen.
2. Abdichtung von Lecks
Wenn feuchte Wände durch undichte Stellen verursacht werden, ist die Behebung dieser Lecks entscheidend. Reparieren Sie undichte Rohre, undichten Dächer oder Risse in der Gebäudehülle, um den Wassereintritt zu stoppen.
3. Verwendung von Entfeuchtern
Entfeuchter sind effektive Geräte, die Feuchtigkeit aus der Luft entfernen können. Platzieren Sie einen Entfeuchter in einem feuchten Raum, um die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren und so die Trocknung der Wände zu unterstützen.
4. Wände trocknen lassen
Manchmal ist die beste Methode, Feuchte Wände zu trocknen, einfach abzuwarten. Sorgen Sie für eine gute Belüftung und lassen Sie die Wände über einen längeren Zeitraum trocknen, insbesondere nachdem das Feuchtigkeitsproblem behoben wurde.
5. Professionelle Trocknungsdienste
Für schwerwiegende Feuchtigkeitsprobleme oder große Wasserschäden kann es ratsam sein, professionelle Trocknungsdienste in Anspruch zu nehmen. Diese Experten haben die Ausrüstung und das Know-how, um feuchte Wände schnell und effektiv zu trocknen.
Renodry: Eine innovative Lösung
Eine vielversprechende Lösung für feuchte Wände ist Renodry. Renodry ist eine innovative Methode zur Trockenlegung von Wänden, die auf dem Prinzip der elektrophysikalischen Feuchtigkeitsbekämpfung basiert. Durch den Einsatz spezieller Elektroden und einer intelligenten Steuerung kann Renodry Feuchtigkeit aus den Wänden ableiten und das Problem langfristig lösen.
Renodry bietet mehrere Vorteile:
Effektivität: Renodry ist eine nachhaltige Lösung, die Feuchtigkeit dauerhaft aus den Wänden entfernt.
Umweltfreundlich: Da Renodry keine chemischen Zusätze benötigt, ist es umweltfreundlich und sicher für die Bewohner.
Langfristige Lösung: Renodry bietet eine langfristige Lösung gegen Feuchte Wand Trocknen, indem es die Ursache des Problems direkt angeht.
Fazit
Feuchte Wände können eine Vielzahl von Problemen verursachen, aber es gibt verschiedene effektive Methoden, um sie zu trocknen und zukünftige Schäden zu verhindern. Von einfachen Maßnahmen wie besserer Belüftung bis hin zu innovativen Lösungen wie Renodry stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Denken Sie daran, die Ursache des Feuchtigkeitsproblems zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Wände trocken und gesund zu halten.
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gutachter · 5 months
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Bestandsbauten werden oft gekauft wie besehen
„…Alte Häuser haben Schönheitsfehler und Mängel. Viele Käufer merken das erst nach dem Einzug und fragen sich dann: Muss das nicht noch der Verkäufer in Ordnung bringen? Hätte er mich darauf nicht hinweisen müssen? Nein, meint dazu der Verband Privater Bauherren (VPB), nicht, wenn im Kaufvertrag die Gewährleistungsansprüche wirksam ausgeschlossen wurden. Formulierungen wie „gekauft wie besehen”…
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mauertrocken · 1 year
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Keine Lust auf Lösungen von Fachfirmen? Dann komm zum Profi. Wenn Du ehrlich mit Dir selbst ins Reine kommen willst musst Du einfach bei der Mauersanierung den Begriff „Fach“ ignorieren bei Baustoffen und Firmen aus Deinem Gedächtnis verbannen im Sprachgebrauch sowohl bei der Ausführung. Dann klappt das auch ;)
#Sanierputz #Kalkputz #Zementputz #Gipsputz #Opferputz #WTA #Wärmedämmputz #Edelputz #Leichtputz #Scheibenputz #PfuschAmBau #Lehmputz #Luftkalkputz #Sumpfkalkputz #Baumwollputz #Rauhputz #Rapputz #Rollputz #Sperrputz #Silikatputz sie alle können durch ihre Eigenschaften niemals taugen zum erfolgreichen sanieren feuchter Wände – Tipp Finger weg sonst verbrennt Dein Geld
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Verwunschen
Geld gehört zum Ehestande, Häßlichkeit ist keine Schande, Liebe ist beinah absurd. Drum du nimmst den Junker Jochen Innerhalb der nächsten Wochen. Also sprach der Ritter Kurt.
Vater, flehte Kunigunde, Schone meine Herzenswunde, Ganz umsonst ist dein Bemühn. Ja, ich schwör's bei Erd und Himmel, Niemals nehm ich diesen Lümmel, Ewig, ewig hass' ich ihn.
Nun, wenn Worte nicht mehr nützen, Dann so bleibe ewig sitzen, Marsch mit dir ins Burgverlies. Zornig sagte dies der Alte, Als er in die feuchte, kalte Kammer sie hinunterstieß.
Jahre kamen, Jahre schwanden, Nichts im Schlosse blieb vorhanden Außer Kunigundens Geist. Dort, wo graue Ratten rasseln, Sitzt sie zwischen Kellerasseln, Von dem Feuermolch umkreist.
Heut noch ist es nicht geheuer In dem alten Burggemäuer Um die Mitternacht herum. Wehe, ruft ein weißes Wesen, Will denn niemand mich erlösen? Doch die Wände bleiben stumm.
--Wilhelm Busch
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zootopias-world · 19 days
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Löcher
Ich war sehr lange in diesem Loch gewesen
In der Dunkelheit und der Feuchtigkeit, in der Kälte und dem Schlamm
Der Schacht war über mir; ich konnte ihn ganz deutlich sehen
Aber ich konnte ihn von hier aus unmöglich erreichen.
Auch konnte ich mich nicht an den Weg dort oben erinnern
Also verlor ich alle Hoffnung und verfiel in Verzweiflung
Ich kannte nichts außer Dunkelheit, den Boden und die Wände
Dann hörte ich in der Ferne jemanden rufen:
"Steh auf! Mach dich bereit! Es ist nichts los.
Nimm Steine ​​und alte Stöcke und bau eine schöne Leiter."
Das war mir nie in den Sinn gekommen – war mir nicht in den Sinn gekommen
Aber ich begann, alle Steine ​​aufzustapeln, die ich finden konnte.
Als ich keine Steine ​​mehr hatte, waren alte Stöcke mein Ziel
Denn auf die eine oder andere Weise würde ich aus diesem Loch herauskommen.
Also hatte ich bald eine Leiter, die stabil und hoch war
Und ich dachte:"Ich werde diesen Ort bald ein für alle Mal verlassen!"
Ich kletterte meine Leiter hinauf; es war keine leichte Aufgabe,
denn vom Heben der Felsbrocken schmerzten meine Schultern.
Ich kletterte meine Leiter hinauf, musste aber bald aufhören,
denn meine Leiter blieb kurz stehen – etwa drei Meter vor der Spitze.
Ich kletterte wieder von meiner Leiter herunter und begann zu weinen.
Ich hatte alles getan, was ich tun konnte. Ich gab mein Bestes.
Und trotz meiner Arbeit musste ich in diesem Loch sterben.
Und alles, was ich tun konnte, war dasitzen und denken: „Warum?“
War meine Leiter zu kurz? Oder mein Loch viel zu tief?
Dann kam von ganz oben eine Stimme: „Weine nicht.“
Und Glaube, Hoffnung und Liebe erfüllten meine Brust.
Als die Stimme mir sagte, dass ich mein Bestes gegeben hatte,
sagte sie: „Du hast hart gearbeitet, deine Arbeit war hart,
aber die Leiter, die du gebaut hast, ist endlich hoch genug.
Verzweifle nicht. Du hast Grund zur Hoffnung.
Steig einfach auf deine Leiter; ich werfe mein Seil hinunter.“
Ich kletterte die Leiter hinauf und dann das Seil hinauf.
Als ich oben ankam, stand der Herr da.
Ich hätte nicht glücklicher sein können; mein Kampf war vorüber.
Ich blinzelte in der Helligkeit, die vom Sohn ausging.
Ich fiel zu Boden und küsste seine Füße.
Ich rief: „Was kann ich tun, um dir das zu vergelten?“
Dann sah er sich um. Da waren Löcher im Boden.
Sie waren voller Menschen und waren überall zu sehen.
Es gab Tausende von Löchern, die feucht, dunkel und tief waren.
Dann wandte sich der Herr mir zu und sagte: „Weide meine Schafe.“
Dann machte er sich auf den Weg, um anderen verlorenen Seelen zu helfen,
und ich machte mich sofort an die Arbeit und rief den Löchern zu:
„Steht auf! Macht euch bereit! Es ist nichts los!
Nehmt Steine ​​und alte Stöcke und baut eine schöne Leiter.“
Jetzt war ich an der Reihe, das gute Wort zu verbreiten,
die herrlichste Botschaft, die der Mensch je gehört hat.
Dass es jemanden gibt, der bereit ist, alle zu retten
Und wir müssen bereit sein, wenn Er ruft
Er wird uns aus dem Loch ziehen, in dem wir stecken
Und alle unsere Seelen vor Tod und Sünde retten
Also verliere nicht den Glauben; es gibt Grund zur Hoffnung
Bau einfach deine Leiter auf; Er wird Sein Seil herunterwerfen
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ecottex · 28 days
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🌟❄️ "Kalte Wände nicht mit uns!" ❄️🌟
Wisst ihr, was das Geheimnis für behaglich warme Zimmer und niedrigere Energiekosten ist? Es dreht sich alles um die richtige Wandgestaltung! 🏡 Mit Baumwollputz Wandbeschichtungen könnt ihr nicht nur eure Räume verschönern, sondern auch die Wärme im Haus halten und gleichzeitig Energie sparen.
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➡️ Erstens verhindert die wärmere Oberfläche das Auftreten von Kältebrücken, an denen sich unliebsame Feuchtigkeit sammeln und zu Schimmelbildung führen kann. Bye bye, kalte Ecken und feuchte Wände! 👋
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Also, warum nicht gleichzeitig Geld sparen und euer Zuhause in eine warme Oase verwandeln? 💸✨ Lasst uns gemeinsam "Kalte Wände" zu einer Sache der Vergangenheit machen! 🏠💕
Mehr dazu findet ihr auf unserem Blog
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oceans-darkness · 2 months
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Marinos saß tief in einem alten Gewölbe, das von der Dunkelheit der Jahrhunderte umgeben war. Die Wände waren aus grob behauenem Stein, von dem die Spuren der Zeit deutlich sichtbar waren. Moos und Flechten hatten sich an den Ecken und Kanten festgesetzt und gaben dem Gewölbe ein mysteriöses und altertümliches Aussehen. Der Boden war mit Schmutz und Staub bedeckt, der bei jedem Schritt aufgewirbelt wurde. Der Geruch in der Luft war modrig und feucht, eine Mischung aus Erde und verrottendem Holz. Ein schwacher Hauch von Weihrauch lag in der Luft, was darauf hindeutete, dass dieser Ort einst für rituelle Zeremonien genutzt worden sein könnte. Das diffuse Licht, das durch kleine Risse in den Wänden drang, warf unheimliche Schatten auf den Boden und verstärkte die geheimnisvolle Atmosphäre des Gewölbes. Er und seine Brüder saßen auf alten Holzstühlen, seiner knarzte, als er sich bewegte. Er spürte die Kälte des Steins durch seine Kleidung hindurch und konnte das Pochen seines Herzens in seinen Ohren hören. Seine Augen waren auf eine kleine Nische gerichtet, in der eine staubige Schriftrolle lag, die die Antworten auf seine Fragen enthalten sollte. Doch deine zarte und sanfte Stimme ließ ihn das aller erste mal aufhorchen, es war als würde sein Körper auf sie reagieren, auch wenn er wegen dem Friedensangebot keinerlei Interesse an anderen Dingen hatte.  Mit jedem Atemzug spürte Marinos eine wachsende Spannung in der Luft. Er hatte sich entschieden, eine Vereinbarung mit den Hexen zu treffen, um eine Lösung für den Jahre langen Krieg zu finden. Die Dunkelheit des Gewölbes und die Aura des Verbotenen verliehen seiner Entschlossenheit einen zusätzlichen Schub.
Marinos war sich bewusst, dass er sich auf gefährlichem Terrain bewegte, aber er war bereit, das Risiko einzugehen. Er fühlte die Präsenz der anderen Hexen um ihn herum, obwohl sie noch nicht sichtbar waren. Die Stille wurde nur durch das leise Summen der Insekten und das Echo seiner eigenen Gedanken durchbrochen. „Wir fordern eine Wiedergutmachung, keiner von euch setzt auch nur einen Fuß auf unsere Seite des Kontinents“, sagte er schroff und in tiefer Stimme, während sein Blick wieder auf dich huschte und er dich musterte. Du warst keine von ihnen, dass konnte er fühlen. Deine blonden Haare ließen deine Haut strahlen, du warst viel zu schön und anmutig für einen schäbigen Ort wie diesen. „und damit eins klar ist..“ knurrte er und stand auf, bevor er seine Hände auf den Tisch stemmte und sich mit ernstem Gesichtsausdruck vorbeugte. „Fasst einer noch einmal meine Familie an, reiße ich euch alle eigenhändig in Stücke und verbrenne eure Überreste“, als er das Entsetzen und japsten der Hexen hörte, schmunzelte er schief und richtete sich auf. „Dann ist ja alles geklärt, oder ladies?“
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manusch67 · 7 months
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tberg-de · 7 months
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Lascaux - eine Zeitreise 20.000 Jahre zurück
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Lascaux heisst einer der Orte aus meiner Kindheit. Damals wusste ich das noch nicht. Aber immer wieder schaute ich mir die Fotos und Zeichnungen von dort in meinen Büchern an. Fasziniert war ich von den Abbildungen, die die Menschen vor über 20.000 Jahren schon auf Felsen gemalt haben. Während meines Aufenthaltes im Südwesten Frankreichs hatte ich Gelegenheit, diesen magischen Ort zu besuchen.
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Lascaux - ein kleiner Auftakt In der Höhle war es kühl, feucht und muffig. Die mitgebrachten Kerzen erleuchten die Dunkelheit nur wenig. Schemenhaft sind an den Wänden die Umrisse grosser Tiere zu erkennen. So ähnlich müssen es wohl die vier Jungen erlebt haben, die am 12. September 1940 zum ersten Mal diese Höhle betreten haben. Wände und Decken dieses Höhlenabschnitts waren mit einem feinen Rasen aus weißen Calcit-Kristallen bedeckt, der eine Art Leinwand bildete, auf der sich mit Mineralfarben malen ließ. In Schwarz, Braun, Ocker, Rot präsentierte sich den jungen Männern – im Licht einer an der Spitze brennenden Fettpresse  – die Großtierwelt der Gegend vor 17.000 Jahren, teils plastisch, mit leicht aus der Bildebene geneigten Köpfen, in wunderbaren Farben. Die Wiederentdeckung der Höhle von Lascaux im Departement Dordogne im Südwesten Frankreichs führte dazu, dass diese in der Region ein Publikumsmagnet wurde. Zwischen 1940 und 1963 besuchten über 1 Million Besucher diesen Ort. Dieser Ansturm blieb natürlich nicht ohne Folgen für die Höhle und die Malereien. Doch dazu später mehr.
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Eine Zeitreise 20.000 Jahre zurück in die Urgeschichte der Menschheit Während der jüngeren Altsteinzeit sah die Gegend um Lascaux natürlich noch anders aus als heute. Die Landschaft ähnelte einer Steppe und bot einer reichhaltigen Fauna guten Lebensraum. Das nutzten auch die damals hier lebenden homo sapiens. Hier im Tal der Vézère fanden sie reichlich Nahrung. Ihre Lager hatten sie wohl an durch Felsvorsprünge geschützten Plätzen. In den umliegenden Höhlen pflegten diese frühen Menschen ihre Kulturen. Zum Wohnen waren diese Höhlen wohl zu feucht und zu kalt. Zumindest in Lascaux konnten keine Siedlungsspuren gefunden werden. In der Höhle von Lascaux malten sie die farbenprächtigen und detailgetreuen Abbildungen der Stiere, Pferde, Hirsche, einen Bären und Auerochsen. Die Lascaux-Malereien gelten als besonders ausdrucksstark, ästhetisch und besonders kunstvoll. Die damaligen Künstler benutzten feine Maltechniken, kannten schon Schablonen und verschiedene perspektivische Darstellungen. Sie verfügten auch über eine sehr exakte Beobachtungsgabe. Neben Abbildungen von Tieren in Bewegung stellten sie auch jahreszeitlich bedingte Besonderheiten dar. Zum Beispiel offenbart sich dem Betrachter der Fellwechsel der Wisente im Sommer und im Winter. Die damaligen Cro-Magnon-Menschen müssen beim Malen ebenfalls bereits auf selbst gebauten Gerüsten gestanden haben. Das zeigen Balkenreste und Löcher in den Wänden. Diese waren nötig, um die Wände und Decken im oberen Bereich der Höhle zu bemalen. Zum Malen wurden Mineralien aus der Umgebung genutzt. Ebenso wurden Öl-Lampen und verschiedene Malutensilien selbst angefertigt. Die Höhlen von Lascaux waren zweifelsohne eine Kultstätte, an dem sich die verschiedenen Menschengruppe trafen. Hier feierten sie, erzählten sich ihre Geschichten und beschwörten wohl auch ihre Jagderfolge. Fragen können wir sie heute leider nicht mehr und auch die Fundstücke ihrer Hinterlassenschaften werden in dieser Hinsicht nicht deutlich. Was wir aber sagen können, ist, dass diese Menschen schon damals gute Künstler und Beobachter waren. Der spanische Maler Pablo Picasso soll 1940 beim Anblick der Steinzeit-Malereien ausgerufen haben: „Wir haben nichts dazu gelernt!“
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Fast hätte man ein Teil des Erbes der Menschheit verloren Kein Wunder, dass die Höhle nach dem Krieg schnell zu einem Publikumsmagneten wurde. Bald wurde sie für den öffentlichen Publikumsverkehr hergerichtet und am 13. Juli 1948 feierlich eröffnet. Bereits 1955 machen sich jedoch auf den Wänden erste Veränderungen bemerkbar. Das dort enthaltene Calzit reagiert mit dem Kohlendioxid, welches die mittlerweile 30.000 Besucher pro Jahr in der Höhle freisetzen.  Zusätzlich zur "weissen Krankheit" kommt dann 1960 eine vermehrte Algenbildung, die "grüne Krankheit". Beide Umstände sorgen dafür, dass die Malereien immer mehr gefährdet werden. 1962 werden 100.000 Besucher pro Jahr verzeichnet. Aufgrund von Algenkolonien kommt es zur Ausbreitung der "grünen Krankheit". Aufgrund des zunehmenden Verfalls, der die Bilder heimsucht, wird die Höhle für den Besucherverkehr geschlossen. Im Jahr 2000 wurde die alte passive Luftzirkulation ohne Test durch eine technische Klimaanlage modernisiert. Mit fatalen Folgen! Ein weiterer Pilz besiedelte die Höhe und es bildete sich schwarzer Schimmel. Das Anwenden von Antibiotika und Fungiziden machte die Lage nicht besser. Seit 1962 ist es nicht mehr möglich, die originalen Malereien in der Höhle zu besichtigen. Es bleibt nur zu offen, dass dieses Weltkulturerbe im Original noch lange erhalten bleibt. Vielleicht haben dann irgendwann in ferner Zukunft einmal vernunftbegabte Wesen die Chance, diese Malereien wieder zu entdecken. Dann können sie sich auch ein Bild davon machen, wie bunt und vielfältig das Leben auf dieser Erde vor dem heutigen Menschen war. „Wer diese Zeitkapsel betritt, sieht sich vier Meter langen Stieren gegenüber, die über massiven Gewölben wie religiöse Erscheinungen zu schweben scheinen. Ein rätselhaftes, geflecktes Tier mit runder Schnauze und langen, geraden, vorwärts weisenden Hörnern, plumpe Pferde in leuchtendem Gelb und Hirsche mit baumartigen Geweihen – alles scheint zugleich Vertrautes der Gegenwart und Botschaft einer fernen Welt zu sein“ TIME-Magazin über die Entdeckung der Höhle im Jahr 1940
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Leider nur noch als Replik zu besichtigen 1983 schliesslich wird der erste Nachbau als Lascaux II, nur 200 m von der Originalhöhle entfernt, eröffnet. Der Grund hierfür war das ungebrochene öffentliche Interesse der Öffentlichkeit und die Schenkung der Höhle an den französischen Staat im Jahr 1972. Lascaux II ist eine originalgetreue Kopie des Saals der Stiere und des axialen Seiteneingangs. 2011 wurde Lascaux II die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in der Dordogne mit 250.000 Besuchern pro Jahr! Mit Lascaux III entstand eine Wanderausstellung mit Kopien aus dem grossen Schiff der Höhle. Diese Ausstellung reist aktuell um die Welt und war vor kurzem in München zu sehen. 2016 wurde dann als vorerst letzter Höhepunkt Lascaux IV als Internationales Zentrum für Höhlenmalerei eröffnet. Um den Fortbestand der Höhlenmalereien in Lascaux zu gewährleisten, wird eine Unantastbarkeitserklärung für den Hügel von Lascaux verfasst. Diese Empfehlung wird zum Leitsatz von Lascaux IV. Das neu zu schaffende Internationale Zentrum für Höhlenmalerei soll sich perfekt in die Landschaft einfügen. Statt Protz oder übermässige Formen und Materialien soll es Kraft ausstrahlen.  In einem mehrere Jahre dauernden Auswahl- und Entscheidungsprozess wurde sich für das nun vorhandene Konzept entschieden. Die Anlage erschliesst sich dem Besucher als ein modernes Besichtigungserlebnis. Angepasst an die Landschaft erinnert das neue Gebäude schon vom Aussehen her an eine Höhle. Im Inneren finden wir eines der modernsten Museen Europas.
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Das Abenteuer beginnt ... Zu Beginn der Entdeckungstour erhalten wir einen Multimedia-Guide. Dieser Guide begleitet uns zusätzlich zum Führer, stellt digitale Hilfsmittel zur Verfügung und ist in derzeit neun Sprachen verfügbar. Zu Beginn der eigentlichen Führung fahren wir per Lift hinauf zu einem Aussichtsturm. Von hier oben haben wir einen wunderbaren Blick auf das Vézére-Tal. Wir können sogar auf den Eingang der Originalhöhle schauen. Im Unterstand zeigt sich auf einer Großbildleinwand die Natur von vor 20.000 Jahren. Damals gab es hier eine von vielen Tieren bevölkerte Steppe. Nach einen Zeitsprung landen wir im Jahr 1940. Die Landschaft kennen wir bereits aus unseren Tagen. Die vier jugendlichen Entdecker machen sich auf den Weg in den Wald und laden uns ein, ihnen zu folgen. Wir gelangen in einen dunklen Raum und können uns so an das Halbdunkel der Höhle gewöhnen. Das Abenteuer beginnt ... Zwar befinde ich mich nicht in der originalen Lascauxhöhle, sondern in einer 1:1-Replik. Trotzdem verspüre ich Gänsehaut vor lauter Aufregung. Es ist kühl und dunkel, die Geräusche sind gedämpft. Es ist eine Atmosphäre wie in einer richtigen Höhle. Langsam erkunden wir mit unserem Führer die Höhle. Er zeigt und erzählt uns vom Schuttkegel, über welchen die vier jungen Entdecker den Zugang zur Höhle fanden. Wir bewundern im matten Licht der Taschenlampe den Saal der Stiere, in dem sich die imposantesten Malereien befinden. Wir gehen durch die Sixtinische Kapelle der Urgeschichte, bewundern die Malereien in der Passage, der Apsis und dem Schiff. Ich sehe und erlebe die Zeichnung der schwarzen Kuh, die schwimmenden Hirsche und die aneinandergelehnten Bisons. Staunend stehe ich vor den Zeichnungen, die sich überlagern. Sehe die Ritzzeichungen und geheimnisvollen Zeichen der damaligen Künstler. Was sie uns damit wohl hinterlassen haben? Fast alle Seiten in den Höhlenräumen sind bemalt. Ebenso die Decken. Ich sehe Tiere, detailgetreu, wie ich sie selbst kaum zeichnen könnte. Tiere, die perspektivisch gemalt sind. Tiere in Bewegung und in ihrem jahreszeitlich bedingten Leben. Junge Tiere und alte Tiere. Die Menschen, die diese Bilder gezeichnet haben, kannten sich in ihrer Natur aus! Stundenlang könnte ich hier verweilen, schauen und entdecken. Ob ich mich einschliessen lasse?
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Eine modernes Erlebnismuseum Aber das Lascaux Centre International hat noch einiges mehr zu bieten. Nach dem Rundgang durch die Höhle bieten sich in der Werkstatt von Lascaux weitere Möglichkeiten zum Entdecken an. Allein das Gebäude des Zentrums ist ein architektonisches Meisterstück. Gleicht es von aussen noch dem Grundriss der Höhle, so sieht es von innen auch so aus. Im Atelier von Lascaux wird den Besuchern mithilfe der jüngsten digitalen Technologien ein lehrreicher und pädagogischer Ansatz geboten: Mithilfe von Virtual Reality können wir die Höhlenmalereien im Inneren der Höhle erforschen. Sogar eigene virtuelle Höhlenmalereien können wir anfertigen mit denselben Werkzeugen und Techniken, die auch unsere Vorfahren verwendet haben. Einige Objekten, die bei archäologischen Ausgrabungen in Lascaux gefunden wurden, können wir ebenfalls betrachten. Im Theater für Höhlenmalerei erleben wir in drei inszenierten Akten die Geschichte der Höhlenforschung bis hinein in unsere Zeit. In der anschliessenden Galerie des Imaginären erleben wir eine digitale Höhle und können uns unsere eigene Ausstellung zusammenstellen. Bilder moderner Kunst, Fotografien können mit Bildern der Höhlenmalerei kombiniert werden. Ich erkenne den Zusammenhang zwischen den Bildern unserer weiten Vorfahren und dem Instagram oder Pinterest von heute. Heute schmücken Graffiti die Wände unserer Städte. Auch wenn es unter diesen Malereien wahre Kunstschätze gibt, an die Malereien in Lascaux kommen sie wahrlich nicht heran. Vielleicht liegt das aber auch an der Beliebigkeit und Austauschbarkeit der Werke. Oder daran, dass es heute Millionen von Malereien, Fotografien und Bilder gibt. Die Vorgeschichte der Entdeckung dieser Höhle war gleichermaßen märchenhaft. Unter den jungen Leuten der Gegend kursierte die Legende, dass vom alten, maroden Schloss des kleinen Ortes Montignac zum Gutshof von Lascaux ein Geheimgang – unter dem Fluss Vézère hindurch! – existiere, von dem ein Zweig in den Wald von Montignac führe, an dessen Ende ein veritabler Schatz zu finden sei.
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Meine Meinung zu Lascaux Als Kind schaute ich mir immer wieder gern die Bilder der Höhlenmaler von damals an. Nun stand ich vor diesen Malereien. Es waren zwar nicht die wirklich originalen, doch das tat meiner Faszination keinen Abbruch. Auch ich habe wieder einen Schatz gefunden, einen Schatz aus meiner Kindheit. Jeder, der einmal in der Gegend von Montiniac weilt, sollte Lascaux einen Besuch abstatten. Er muss sich nur auf diese Zeitreise 20.000 Jahre zurück in die Urgeschichte der Menschheit einlassen. Vielleicht entdeckt er auf dieser Reise sogar ein kleines bisschen von sich selbst wieder. Die Besichtigung dauert ca- 2,5 Stunden. Geöffnet ist das Internationales Zentrum für Höhlenmalerei im Winterhalbjahr ab 10 Uhr, im Sommer ab 8 Uhr. Die Ticketpreise bewegen sich bei 20 € für einen Erwachsenen und 12,90 € für ein Kind von 5-12 Jahre. Verschiedene Ermässigungen und Kombitickets sind erhältlich. Ich finde, Lascaux ist einer der Urorte für unsere kulturelle Menschheitsgeschichte. Damals vor 20.000 Jahren malten hier Menschen ihre Umwelt in beeindruckender Art und Weise. Perspektivisch und bewegt. Ich bezweifle, dass viele der heute lebenden Menschen diese Bilder so eindrucksvoll auf Höhlenwände zeichnen können. Zurecht wurde Lascaux als Erbe der Menschheit anerkannt. Hier sollte bei der Sicherung und Bewahrung weder Geld noch Zeit eine Rolle spielen. Persönlich gefällt mir der moderne und trotzdem angepasste Museumsbau. Auch das hinter diesem Projekt stehende Konzept finde ich gelungen. Begeistert hat mich die Verbindung von den 20.000 Jahre alten Höhlenmalereien hin zu unserer modernen und zeitgenössischen Kunst. Ich liebe solche Bildungsorte, alte Bauwerke oder Museen, in denen man weggeht vom alleinigen Betrachten toter Gegenstände. Allerdings finde ich einen Ticketpreis von 20 Euro für ein Einzelticket überzogen. Hier fährt die ausführende Gesellschaft mit der Einzigartigkeit wohl einiges an Umsatz ein. Mir persönlich wäre es lieber, dass solche Stätten für Besucher kostenfrei zugänglich sein sollten. Die Finanzierung und der Unterhalt sollten stattdessen dafür aus dem Steueraufkommen und privaten Spenden kommen.
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Übrigens: Knapp 300 Kilometer weiter südlich sind in der Grotte von Niaux ebenfalls originale Höhlenzeichnungen zu entdecken. Katja von hin-fahren.de war dorthin  mit ihrem Wohnmobil unterwegs. Einen Blick auf die damalige Tierwelt kannst du auch in den norddeutschen Breiten in der Cuxhavener Küstenheide werfen.   Read the full article
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popcorninspace · 7 months
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Kinktober 2023 - Prompt 10: Praise
Da in unseren Geschichten nicht selten ausgeprägte Unterschiede in der Größe und Statur der Protagonisten eine Rolle spielen, möchten wir ausdrücklich betonen, dass alle Charaktere volljährig sind und alle Handlungen einvernehmlich ablaufen. Darüber hinaus sind alle Charaktere fiktiv und haben keinerlei Verbindung zu realen Personen oder Gegebenheiten.
Inhaltswarnungen: keine
. : Frankreich, Ville-de-Lumière, Tempelanlage : .
Amaury hörte das leise Rauschen des Windes, der durch die Spalten im Gestein zog und müde durch die langen Gänge heulte. Das Geräusch wurde leiser je tiefer sich der Tunnel in die Erde wand. Weit entfernt zog die Nacht über der Stadt des Lichts auf. Über ihren Türmchen und Häusern breitete sich ihr blauer Schatten aus, bedeckt mit winzigen Sternen, wie Glasperlen unter Wasser.
Amaury stellte sich den Nachthimmel vor, während er tief unter den Straßen barfuß über den kalten Stein lief. Die Luft roch nach Feuchtigkeit und nach Moder. Die klamme Nässe ließ die Fackel rauchen, die der zitternde Adept vor ihm trug. Amaury schmeckte den Ruß auf den Lippen und er spürte ihn in seinem Rachen kratzen, wenn er Luft holte.
Das dünne Hemd, das er als einzige Kleidung trug, ließ die Kälte des unterirdischen Ganges mühelos unter seine Haut kriechen. Er hätte gefroren, wenn dies in seiner Existenz noch notwendig gewesen wäre. Doch stattdessen fühlte er den nassen Staub, der an seinen Fersen hängen blieb und in dem jeder seiner Schritte Abdrücke hinterließ.
Aus dem Schatten seiner Kapuze warf der Adept ängstlich einen Blick zurück. Amaury erkannte eingefallene Wangen und vorspringende Schläfenknochen, über die sich eine dünne, rotfleckige Haut spannte. Der Adept starrte auf Amaurys nackten Füße, auf den grauen Schmutz, der sich an seinen Knöcheln empor zog, weil die alten Gänge zu lang und zu dreckig waren. Er wagte nicht ihn anzusehen, mehr von ihm zu erblicken.
Amaury lächelte.
»Geh«, raunte er dem Adepten zu. Der Mann zuckte zusammen, wie ein Kind, das geschlagen wurde. Er hustete trocken, aber er brachte keine Worte heraus. Stattdessen beeilte er sich die letzten Meter des engen Tunnels voranzuschreiten.
In den Fugen des Ganges glänzten nasse Flechten und bleiche Pilze erhoben ihre winzigen Schirmköpfe aus dem Schmutz, der sich in den Ritzen zwischen den Steinquadern gebildeten hatte. Auf dem unebenen Boden sammelte sich Wasser, dass zwischen den unregelmäßigen Quadern der Wände hervor sickerte. Die Schritte des Adepten erzeugten ein dumpfes Klatschen, wenn er hinein trat. Mühelos übertönte sein unregelmäßiger Gang das leise Plätschern, wenn Amaurys bloße Zehen in das kalte Gemisch aus Wasser und Dreck eintauchten.
Der Tunnel grub sich in das Erdreich und hinunter in die Gewölbe, die unter der Stadt des Lichts wie ein Geschwür wucherten. Eine Kolonie aus Katakomben, aus schwarzen Kathedralen und Krypten, in denen sich bleiche Gebeine übereinander stapelten und vergessen zu Staub zerfielen.
Im Schein der rauchenden Fackel schritt Amaury den Tunnel hinab, in dem die sterbende Flamme das einzige Licht blieb. Sie leitete den krummen Adepten und ihn selbst vorbei an Abzweigungen, die in das Nichts der Erde führten und über Kreuzungen hinweg, auf denen das stete Tropfen verborgener Gewässer widerhallte. Der Atem des Adepten wurde schwer, der Arm der die Fackel hielt zitterte, doch er wagte nicht langsamer zu gehen. Und er wagte nicht zurück zu sehen. Schlurfend führte er Amaury weiter bis im runden Lichtkegel das schwarze Holz einer Tür auftauchte.
Amaury blieb stehen. Hinter dem Holz dröhnten Stimmen. Dumpf und unverständlich, wie die ferne Vibration eine Gewitters. Und wie die Ahnung eines Unwetters krochen sie Amaury unter die Haut und in die Knochen. Er schauderte erregt.
Der Adept hustete, es klang feucht als er flüsterte: »Mein Herr – mein Stern – wir sind angekommen.«
Noch immer starrte er nur auf Amaurys Füße, von seiner Nase tropfe Nässe. Amaury lächelte.
»Öffen sie mir«, verlangte er sanft.
Die schwere Holztür schliff über den Boden als der Adept sie mühsam aufschob. Holz knirschte über Stein, doch die rostigen Angeln, an denen das massive Türblatt hing, waren unlängst geölt worden. Die rauchende Fackel spuckte glimmende Funken, während der Mann sich mit dem Gewicht der Tür abmühte. Wie glühende Perlen rollten sie über seinen feuchten Umhang und verglommen lautlos in dem dicken Stoff.
Amaury sah ihm unter gesenkten Lidern reglos zu. In dem Kapuzenumhang hing der Geruch von Feuchtigkeit und Moder, er wirbelte bei jeder Bewegung auf. Eine Note von beißendem Schweiß lag darunter und von ungewaschenem Körper.
»Erhebt euch!«
Die tiefe Stimme von Ezra drang dröhnend durch den ersten Spalt der Tür. Noch bevor der kümmerliche Adept sie gänzlich geöffnet hatte, fiel der erste warme Feuerschein in den düsteren Gang hinein. Saftes Rot und Gelb erhellte den schwarz geäderten Stein, aus dem der Tunnel herausgeschlagen worden war und spiegelte sich in den wässrigen Lachen am Boden. Ein warmer Luftzug zerrte an dem dünnen Hemdsaum und ließ ihn um Amaurys Knie flattern. Der Geruch von Asche und Feuer drang an seine Nase. Zusammen mit den schweren Aromen verbrannter Gewürze.
»Von den Sternen kommen wir. Zu den Sternen reisen wir.«
Ezra sang beinahe. Es war eine lockende Melodie, ein sanftes Auf und Ab der Töne, die vertraulich in Amaurys Gedanken sickerten.
Schleifend zerrte der Adept die Tür am schmiedeeisernen Ring ganz auf. Die Fackel fiel ihm aus der Hand und rollte zischend über den Boden. Hastig bückte der Mann sich nach ihr, doch sie rauchte bereits mehr als dass sie brannte. Mit der tropfenden Fackel in der Hand, zwängte sich der Adept hastig an die Wand. Er drückte die schmutzigen Hände an die schartigen Steine, darum bemüht den engen Gang freizugeben.
Amaury trat langsam an ihm vorbei auf die Tür zu. Als seine langen, goldenen Haarsträhnen den kümmerlichen Mann und dessen krummen Körper streiften, stieß jener keuchend den angehaltene Atem aus. Amaury lächelte abwesend und sah an dem zitternden Adepten vorbei. Er hatte seinen Dienst getan. Ihm war es nicht vergönnt in das Licht zu treten, das sich an den regelmäßigen Steinquadern der Tempeldecke brach.
»Als auserwählte Seelen erheben wir uns in die Dunkelheit.« Ezra breitete die Arme aus, Amaury erkannte es an dem Schatten der sich vor den rot flackernden Schein legte. Seine voll tönende Stimme hallte von den feuchten Wänden des Gewölbes wider, als er verkündete: »Als Sterne fallen wir zur Erde.«
»Gefallene Sterne!« Der Chor antwortete ihm inbrünstig.
Ezras Schatten legte sich über Amaurys Gesicht. Eine Decke, die ihn verbarg wie die Dunkelheit ein Geheimnis. Der Abysswächter ging rückwärts auf die Tür zu. Amaurys roch die schweren Gewürze, die an seiner schwarzen Robe hingen, als der hoch gewachsene Priester unmittelbar vor der Öffnung stand.
»Gegrüßt sei der Stern!«, forderte der Priester und seine Stimme rollte über die Menschen hinweg wie ein Donnergrollen.
Ein vielstimmiger Chor flehte ihm entgegen: »Der Stern!«
Amaury trat in das Licht hinaus.
Langsam und gleichmäßig setzte er seine Schritte. Vorbei an Ezra, dessen dunkle Augen im Feuerschein wie Kohlen glühten. Vorbei an den Feuerschalen, die rauchend und zischend ihre Hitze dem alten Gewölbe entgegen schickten. Vorbei an den dunkel verfärbten Rillen, die sich tief eingeschnitten durch den Boden zogen, um in kleinen Abläufen an den ausgetretenen Stufen zu enden. Der graue Stein hatte sich verfärbt. Schwarz und Braun und feucht schimmernd, an jenen Stellen, die Pilzen und Flechten eine Heimat boten.
Amaury trat an den Rand heran, bis seine nackten Zehenspitzen ihn berührten. Ein Lächeln zog über seine Lippen als er hinab sah.
Am Fuße der Treppe kauerten sie. Im Dreck und im feuchten Staub, den die Jahrhunderte in die unterirdischen Kammern gespült hatten. Menschen mit krummen Rücken, mit verkrampften Händen und wund gescheuerten Knien. In ihren Gesichtern erkannte Amaury Schmerz und Kummer. Und er sah die Hoffnung in den rot geränderten Augen, die sich langsam weiter öffneten. Er sah die schmerzliche Bewunderung, die ihre Trauer aus ihren Mienen wischte, bis darin atemloses Staunen und galliger Neid um die Vorherrschaft rangen.
Amaury sah es und er lächelte.
»Er ist so schön«, flüsterte einer der Männer, die sich bis an die erste Stufe heranschoben hatten. Seine groben Hände, klammerten sich an die Steine, die von vielen Füßen glatt poliert waren.
»Nicht von dieser Welt«, antwortete ein anderer ihm.
Amaury senkte die Lider und atmete ein. Verheißungsvoll sickerte das Blut in seine Lenden. Er roch die beißenden Ausdünstungen ihrer Körper. Den Schweiß und die Erregung. Urin, der sich mit dem süßen Aroma fauligen Fleisches mischte. Im Fackelschein tanzten Fliegen, bis sie zischend in den Flammen zerplatzten.
»Seht«, raunte der Abysswächter. »Ein Stern ist gefallen.«
Ezra war dicht an ihn herangetreten. Amaury spürte seinen Körper, noch bevor die langen Finger seine Schulter berührten. Kühl glitten sie über den dünnen Stoff, bis zu dem sorgfältig genähten Saum. Amaurys spürte sie über seine Schlüsselbeine tanzen, ehe sie langsam seinen Hals empor strichen.
»Seht«, wiederholte Ezra dicht an seinem Ohr. Sein Atem strich über Amaurys Wange und brachte den Duft von Wein und Honig mit sich. »Dieser vollkommene Stern fällt für uns.«
Amaury ließ fahrig den Kopf zur Seite sinken. Ezras kühle Finger strichen über die glatte Haut seiner Wange und weiter hinab zu seinem Mund. Amaury schmeckte Gewürze und einen Hauch von Salz, als der Abysswächter seine Fingerspitze über seine Unterlippe schob.
»Er ist vollkommen«, raunte Ezra. Er flüsterte nur, doch seine Worte erreichten mühelos die kauernden Gläubigen. Und sie krochen durch Amaurys Venen wie süßes Gift.
»Wunderschön«, krächzte eine Stimme. Sie kam von weit hinten, aus dem Schatten in dem das Gewölbe verschwand. Die letzten Fackeln rauchten in der feuchten Luft und ihr roter Schein tanzte unruhig über die gebeugten Körper.
Amaury sah unter gesenkten Lidern in den Raum hinein. Seine eigenen, goldenen Wimpern, in denen sich der Flammenschein glänzend brach, umrahmten das düstere Bild. Er hörte ein Weinen aus den Reihen jener, die sich Erlösung erhofften oder ein wenig von dem Glanz, in dem Amaurys badete. Dicht an seinem Ohr ertönte einen Laut, der klang als lachte Ezra.
»Ein wunderschöner Stern«, wiederholte der Abysswächter sanft. Amaurys erzitterte. Ezras Finger verteilte Feuchtigkeit auf seiner Unterlippe. Bevor Ezra die Hand zurück zog, berührte er die Spitze seiner Zunge.
Am unteren Ende der Treppe keuchte jemand, dann erklang ein Wimmern. Das Geräusch erinnerte Amaury an ein verwundetes Tier. An eine Kreatur, die im gleichen Maße Schmerzen litt und in Ekstase taumelte. Ein Wesen, das den Anblick nicht ertragen konnte, den die Hände Ezras untermalten, während sie sanft wie Federn über Amaurys Brust hinab strichen. Das dünne Hemd warf Falten unter ihnen, als der Abysspriester den feinen Stoff beiläufig nach oben rafften, bis Amaury den Saum an seinen Oberschenkeln spürte. Fühlte, wie das weiche Gewebe seine wachsende Erektion streifte.
Das weiße Hemdchen bedeckte kaum seine Scham. Amaury fühlte es. Doch er sah es auch. Es sah es in den starren Gesichtern. In den weit aufgerissenen Augen und den geöffneten Mündern, die zu ihm aufsahen. Fassungslos, atemlos und unfähig zu begreifen.
»Nicht von dieser Welt«, flüsterte eine Stimme. Amaury wusste nicht, wer die Worte gesprochen hatte, doch sie ließen ihn lächeln. Die gestammelten Silben aus der demütig zusammengekauerten Reihe der Bittsteller, jagte einen wohligen Schauer durch seinen Leib.
Ezra lächelte ebenfalls. Amaury hörte es in seinen Worten, als der Abysspriester hinter ihm mit tiefer Stimme sprach: »Er, der alles gesehen hat und alles sehen wird, der alles weiß und alles wissen wird, jener, der aus den tiefen der Meere zu und flüstert und aus dem Dunkel der Galaxien zu uns kam, sendet uns sein Kind von den Sternen.«
Jede Silbe vibrierte in Amaurys Knochen, hallte in seinen Gedanken nach. Das Hemdchen fiel wieder an seinen Schenkeln hinab. Amaury seufzte unterdrückt. Der dünne Stoff wölbte sich über seinem Unterleib.
»Danken wir ihm«, forderte der Abysswächter sanft. »Würdigen wir ihn.«
Die knieenden Menschen hoben ihre Hände. Amaurys sah Tränen auf schmutzigen Wangen. In ihren Augen stand Ehrfurcht. Und in ihren Augen brannte Neid.
»So vollkommen«, wisperte ein Mann, dicht an der ersten Stufe. Seine Augen glänzten nass. Das Gesicht verzerrt, voll der Verzweiflung und der Sehnsucht. Die Knöchel seiner Hand leuchteten entzündlich rot, als er den Arm ausstreckte, ohne die Möglichkeit die Entfernung zwischen sich und dem Podest jemals zu überwinden. Er keuchte, als Amaury ihm einen Blick schenkte.
Der jämmerliche Laut der endlosen Bewunderung sandte heiße Erregung durch Amaurys Nerven. Ein Stöhnen verendete hinter seinen Lippen, als er sich abwandte und das Wimmern hörte, mit dem der Mann sich unter dem Entzug seiner Aufmerksamkeit krümmte.
»Wir danken ihm«, antwortete die Menge dem Priester aus vielen Kehlen.
Ezra trat nah hinter Amaury, bis der schwere Stoff der schwarzen Robe die blassen Knöchel streifte. Dann wiederholte er laut: »Würdigen wir ihn.«
»Gelobt sei er!«, ertönte der eifrige Chor. Ein Zittern und Keuchen lag in den Stimmen, dass Amaurys Rücken hinabkroch wie Honig und Öl. »Gelobt sei er, der uns seine Sterne sendet!«
Amaury schob die Beine ein wenig auseinander, ehe er die Arme anhob, als könne er die Sterne und ihr silbernes Licht selbst auffangen. Angestrengt sog er die schwere Luft ein. Sie schmeckte nach Rauch, nach Gewürzen und nach dem Atem derer, die ihre Sehnsucht in die Dunkelheit stöhnten. Amaury erzitterte. In seinen Ohren rauschte das Blut. Heiß und pulsierend, sandte es seine süße Botschaft zwischen seine Schenkel.
Die Finger des Priesters glitten ein weiteres Mal über seine Schultern, den Hals hinauf und in sein langes Haar. Amaury sah die goldenen Strähnen fallen, als Ezra sie zärtlich durch seine Finger gleiten ließ.
»Würdigen wir diesen schönsten seiner gefallenen Sterne«, raunte der Abysspriester nahe an Amaurys Ohr. Er musste sich vorgeneigt haben, Amaurys spürte seinen warmen Atem an seinem Ohr und gleich darauf an seiner Wange. Er stöhnte gepresst, als Ezra sang: »Jenen, der zu den Sternen reiste und zurückkehrte, um uns alle daran zu erinnern, das Vollkommenheit durch Verfall erreicht wird.«
»Den Stern«, erklang es aus den Tiefen des Gewölbes. Ein Schrei wie ein Gebet. »Den schönsten Stern!«
Amaury hörte das Geräusch von Metall, das über dicken Stoff glitt, bevor er die kalte Klinge spürte, die Ezra sanft gegen seine Brust drückte. Als Amaury an sich hinabsah, jagte heiße Lust in seine Lenden.
Flammen spiegelten sich in dem scharfen Stahl, wie das Schimmern eines sterbenden Sterns. Ein Stern, dessen verrottetes Inneres sich unter dem goldenen Glanz seiner Anmut verbarg. Fäulnis, die im Kern schwärte, wie ein kränklicher Befall.
»Würdigen wir ihn!«, verlangte Ezra laut. Die Spitze der Klinge riss ein Loch in das Hemd, ohne die milchweiße Haut darunter zu verletzen. Amaury fühlte das sachte Kratzen des Messers. Seufzend hob er den Blick in das Gewölbe.
»Wunderschöner Stern!«, flehten die Kehlen der Verlorenen. In ihren weit aufgerissenen Augen stand Sehnsucht und Gier. Aus ihren Mündern quoll Verlangen. »Vollkommener Stern!«
Lächelnd sah Amaury auf sie hinab. Sein Glied zuckte und er spürte wie das dünne Hemdchen über seine Erregung rieb, bis feuchte Flecken auf dem blütenreinen Stoff zurückblieben. Das Messer schnitt langsam in seine Haut.
Sie alle würden fallen. Er würde sie mit sich reißen. Und sie würden ihn dafür vergöttern.
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mariatogel · 8 months
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 „Revitalisieren Sie Ihre Möbel mit Dekorfolie: Ein Trend, den es zu entdecken lohnt“
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Wenn es darum geht, Ihren Möbeln und Innenräumen neues Leben einzuhauchen, gibt es eine vielseitige und innovative Lösung, die auf dem Vormarsch ist: Dekorfolie. Dieses bemerkenswerte Material eröffnet eine Welt voller Möglichkeiten zur Umgestaltung Ihrer Möbel, Wände und mehr. In diesem Artikel erkunden wir die spannende Welt der Dekorfolien für Möbel, ihre Vorteile, Anwendungen und wie sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können gastronomie möbel .
Die Magie der dekorativen Folie
Dekorfolie, auch Klebefolie oder Vinylfolie genannt, ist ein flexibles und selbstklebendes Material, das in einer Vielzahl von Mustern, Texturen und Farben erhältlich ist. Es bietet eine einfache, aber transformative Möglichkeit, Möbel, Wände und verschiedene Oberflächen in Ihrem Zuhause zu aktualisieren und zu verschönern. Aus diesem Grund ziehen Dekorfolien die Aufmerksamkeit von Innenarchitekten und Heimwerkern gleichermaßen auf sich:
Vorteile von Dekorfolien für Möbel
Vielseitigkeit: Dekorfolien können auf nahezu jeder Oberfläche angebracht werden, einschließlich Holz, Glas, Metall und Kunststoff. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es Ihnen, eine breite Palette von Möbelstücken aufzufrischen, von Tischen und Schränken bis hin zu Türen und Regalen.
Kostengünstig: Anstatt Möbel auszutauschen oder aufzuarbeiten, bietet Dekorfolie eine kostengünstige Alternative, die das gewünschte Aussehen erzielt, ohne die Bank zu sprengen.
Einfache Installation: Der Anwendungsprozess ist relativ unkompliziert und somit auch für Heimwerker zugänglich. Ziehen Sie einfach die Trägerfolie ab, kleben Sie die Folie auf die Oberfläche und glätten Sie dabei eventuelle Luftblasen.
Vielfalt an Stilen: Von Holzmaserung und Marmor bis hin zu Volltonfarben und metallischen Oberflächen bietet Dekorfolie eine umfangreiche Auswahl an Stilen, die Ihren Designvorlieben entsprechen.
Haltbarkeit: Viele Dekorfolien sind so konzipiert, dass sie der täglichen Beanspruchung standhalten, was sie zu einer praktischen Wahl für stark frequentierte Bereiche und häufig genutzte Möbel macht.
Einfache Wartung: Die Reinigung der Dekorfolie ist ein Kinderspiel. Normalerweise genügt ein feuchtes Tuch oder eine milde Reinigungslösung, damit es immer frisch aussieht.
Kreative Anwendungen
Dekorfolien können auf vielfältige und kreative Art und Weise zur Verschönerung Ihrer Möbel und Wohnräume eingesetzt werden:
Möbeltransformation: Beleben Sie veraltete oder abgenutzte Möbel, indem Sie Tische, Kommoden und Stühle mit Holzmaserung oder matten Oberflächen versehen.
Schrank-Makeover: Verleihen Sie Ihren Küchen- oder Badezimmerschränken mit Dekorfolie ein frisches Aussehen. Entscheiden Sie sich für schlichte, moderne Muster oder zeitlose Designs.
Besondere Wände: Schaffen Sie auffällige Akzentwände mit strukturierter oder gemusterter Dekorfolie. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, einem Raum Tiefe und Interesse zu verleihen.
Glasoberflächen: Bringen Sie dekorative Folien aus Milch- oder Buntglas auf Fenstern, Türen und Vitrinen an, um mehr Privatsphäre und Eleganz zu erzielen.
Kleiderschrank-Upgrade: Verwandeln Sie schlichte Schranktüren mit lebendiger, gemusterter Dekorfolie, um ein stilvolles Statement zu setzen.
Regale und Aufbewahrung: Passen Sie Bücherregale, Lagerkästen und Einbauschränke mit Dekorfolie individuell an, um sie in Ihr Gesamtdesign einzubinden.
Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung
Um die besten Ergebnisse bei der Arbeit mit Dekorfolie zu erzielen:
Reinigen Sie die Oberfläche: Stellen Sie sicher, dass die Oberfläche sauber, trocken und frei von Staub und Schmutz ist, bevor Sie die Folie anbringen.
Genau messen: Messen Sie Ihre Möbel oder Oberfläche sorgfältig aus, um sicherzustellen, dass Sie genug Folie haben, um sie vollständig abzudecken.
Planen Sie Ihren Ansatz: Planen Sie den Auftragungsprozess, indem Sie an einem Ende beginnen und nach und nach alle Luftblasen und Falten glätten.
Überschüssige Folie abschneiden: Schneiden Sie überschüssige Folie mit einem scharfen Universalmesser oder einer Schere ab, um saubere und präzise Kanten zu erzielen.
Nehmen Sie sich Zeit: Geduld ist der Schlüssel. Gehen Sie langsam und methodisch vor, um Fehler zu vermeiden und ein professionelles Finish zu gewährleisten.
Abschluss
Dekorfolien für Möbel verändern die Welt der Innenarchitektur und des Heimwerkerhandwerks grundlegend. Seine Vielseitigkeit, Erschwinglichkeit und sein kreatives Potenzial machen es zu einem wertvollen Werkzeug für alle, die ihre Wohnräume auffrischen möchten. Ganz gleich, ob Sie einem abgenutzten Möbelstück neues Leben einhauchen oder ein größeres Designprojekt in Angriff nehmen, Dekorfolien bieten eine Welt voller Möglichkeiten, die darauf warten, erkundet zu werden und Ihnen dabei zu helfen, Ihre Vision in eine atemberaubende Realität umzusetzen hotelzimmer einrichten .
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renodry · 2 months
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Renodry: The Austrian Feuchte Wand Trocknen Solution
Do you have problems with crumbling walls in your Austrian home? Having to cope with wet walls in your house or place of business may be a nightmare. They not only jeopardize the building's structural stability, but the spread of mold and mildew puts your health at danger. But have no fear—Renodry is here to offer you the best remedy for Feuchte Wand Trocknen.
Comprehending Feuchte Wände
In Austria, moist walls, or feuchte Wände, are a prevalent issue in buildings, particularly in older structures or those situated in humid areas. The wetness may be caused by a number of things, such as inadequate ventilation, water intrusion, condensation, and structural flaws. Whatever the reason, the effects are frequently the same: ugly stains, flaking paint, musty smells, and in extreme situations, structural damage.
The Benefit of Renodry
In Austria, Renodry is a well-known brand when it comes to overcoming Feuchte Wände. Our cutting-edge solutions are made to repair your building's structure, dry up moist walls, and make your interior space healthier. This is the reason Renodry is unique:
Cutting-Edge Technology: Renodry tackles feuchte Wände fundamentally by utilizing cutting-edge technology. Our solutions are designed with science in mind to get deep into the walls, get rid of moisture, and keep it from coming back.
Proven Effectiveness: Renodry produces quick and efficient results since we recognize how urgent it is to treat wet walls. Our techniques have undergone extensive testing and been shown to effectively dry walls, providing enduring resistance to moisture.
Customized Solutions: The moisture issues that arise in each house are distinct. Renodry provides customized solutions to fulfill your building's unique requirements. We have the knowledge and experience to offer specialized remedies, regardless of the severity of your moisture problems.
Eco-friendly: Sustainability is a top priority for Renodry. Our solutions are safe for the environment and occupants at the same time. You can rely on us to dry damp walls effectively while protecting the environment.
Professional Service: Renodry offers dependable and professional service from the beginning of the project to its conclusion. Our team of professionals is committed to making sure you're satisfied and getting your property back to its best.
Why Opt for Renodry?
Experience: Renodry has a long history in the field and a stellar reputation for damp wall drying. Numerous consumers in Austria have benefited from our successful assistance in regaining their properties from feuchte Wände.
Customer Satisfaction: At Renodry, we put your satisfaction first. To surpass your expectations and provide outcomes that last, we go above and beyond. Our dedication to excellence and client care distinguishes us from the competitors.
Complete Solutions: Renodry provides complete solutions to solve feuchte Wände in every context, whether you're a business owner, property manager, or homeowner. We are equipped with the knowledge and experience to manage projects of any magnitude, whether they include homes or businesses.
Calm: Despite the fact that dealing with wet walls can be difficult, having Renodry on your side will give you the assurance that your property is in capable hands. We handle everything, from diagnosis to therapy, so you may concentrate on other important tasks.
In summary
Never allow crumbling walls to lower your spirits or jeopardize the structural integrity of your property. For efficient wet wall drying solutions in Austria, go with Renodry. Our state-of-the-art technology, demonstrated efficacy, and dedication to client satisfaction enable us to assist you in recovering your area and taking advantage of a healthier, drier atmosphere. To arrange a consultation and find out more about our services, get in touch with us right now. With Renodry, your reliable partner in feuchte Wand trocknen, bid adieu to damp walls.
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gutachter · 6 months
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Ballhausforum: Stadt muss erneut 500.000 Euro für Sanierung zahlen
Unterschleißheim: „…Das Ballhausforum bleibt eine Herausforderung für die Stadt, immer wieder werden neue Baumängel entdeckt. Trotz ständiger Sanierungen dringt noch Wasser an Decken und Wänden ein. Der Bau ist keine 20 Jahre alt, aber marode. „Wir haben immer wieder Wassereintritte“, sagt Bürgermeister Christoph Böck (SPD) im Bauausschuss und fügt ernüchtert hinzu: „Es sieht nicht so aus, als…
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goldenfellnase · 11 months
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Hunde erstrahlen mit Föhn: Ihre Freude wird grösser!
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Bestseller - Die aktuell besten Produkte auf dem Markt Ich habe hier die beliebtesten Föhn für Hunde in dieser Bestseller-Liste für dich zusammengestellt. Diese Liste wird täglich aktualisiert. Kennst du das auch? Es ist kalt draußen, doch dein Hund will nicht ins Haus kommen, da sein Fell feucht und schwer ist. Aber bring ihm Abhilfe und erwecke bei deinem Liebling das Gefühl von warmem Wind auf der Haut. Mit Föhns für Hunde ermöglichst du es deinem vierbeinigen Kumpel schnell und einfach warm und trocken in diene eigenen vier Wände zu kommen. Lies weiter und erfahre mehr über die Funktionsweise und das umfangreiche Angebot verschiedener Föhns für Hunde. Du willst deinem Liebling etwas Gutes tun? Dann ist ein Föhn für Hunde definitiv eine tolle Investition! Wieso? Ein Föhn speziell für Hunde ist nicht nur ein Pflegeerlebnis der Extraklasse, sondern sorgt auch für ein schöneres und gesünderes Fell und einen zufriedenen und glücklichen Hund. Doch bevor du dich in die Vielfalt der auf dem Markt erhältlichen Geräte stürzt, lass uns erst einmal schauen, worauf geachtet werden muss. - Worauf sollte geachtet werden? - Wenn du einen Föhn für deinen Hund suchst, ist es wichtig, dass du bei der Wahl des Geräts auf Qualität achtest. Achte darauf, dass es eine gute Lüftung bietet, damit das Fuß nicht zu viel Hitze bekommt. Du stellst auch sicher, dass es leise und energieeffizient ist. - Achte auch auf die Größe des Geräts. Wenn es zu groß oder zu schwer ist, wird es nicht nur schwierig, es über das Fell zu bewegen, aber es kann auch schwierig sein, es fortzubewegen. - Wie wird ein Föhn benutzt? - Bevor du das Gerät benutzt, musst du dein Fell gründlich reinigen und abtrocknen. Dadurch wird verhindert, dass das Gerät mit Schmutz und Öl verstopft wird. Sobald das Fell trocken ist, ziehe den Föhn entlang des Fells. Es ist wichtig, dass du das Gerät stetig in Bewegung hältst, um die Hitze zu verteilen und ein ungleichmäßiges Styling zu vermeiden. - Am Ende des Trocknungsprozesses verwende ein weiches Krafttuch, um dein Fell zu polieren und glätten. Wenn das Haar noch etwas Feuchtigkeit enthält, solltest du das Timer-Feature auf deinem Gerät nutzten, um das Styling zu vervollständigen. - 5 Tipps zum Trocknen des Hundefells - Regelmäßiges Bürsten: Verwende einfach eine Pinsel oder Unterbürste, um Schmutz und das verfilzte Fell zu entfernen. - Verwenden Sie Conditioner: Conditioner erleichtert das Bürsten und verhindert die Verfilzung des Felles. - Verwenden Sie das richtige Shampoo: Wähle immer ein spezielles Hundeshampoo, um die Verfilzung des Felles zu verhindern. - Angepasste Luftkammer: Suche nach einem Föhn, dessen Luftkammer den Bedürfnissen des Hundes entspricht. - Richtige Position: Damit sich dein Hund wohler fühlt, stelle sicher, dass er auf einer breiten und stabilen Fläche steht, bevor du das Gerät benutzt. - Erfahren Sie mehr über Föhne für Hunde - Vergleiche verschiedene Modelle und recherchiere die Föhne, die es auf dem Markt gibt, so dass du daraus das passende Produkt für deinen Liebling wählen kannst. - Studiere die Bedienungsanleitung, da es zu jedem Föhn, besondere Eigenschaften sowie Empfehlungen gibt, die befolgt werden müssen, damit dein Hund das Beste aus dem Gerät herausholen kann. - Nutze Rezessionen und Bewertungen, um zu sehen, was andere Leute über die verschiedenen Föhne sagen und ob es anderen Hunden gefällt. Es gibt keinen Zweifel, dass dein Freund dankbar sein wird, wenn du einen Föhn für ihn kaufst. Investiere in Qualität und verbessere die Pflege deines Lieblings. Jetzt heißt es informieren und loslegen! Wenn du gesehen hast, wie gut ein Föhn für deinen Hund ist, steht einer fröhlichen, glücklichen und gesunden Hundezeit nichts mehr im Weg. Du wirst beim Anblick deines strahlenden Lieblings die Freude spüren, die ein regelmäßiges Fellpflege-Ritual mit sich bringt. Teile deine Erfahrungen mit anderen Hunde-Liebhabern und verteile so ebenfalls Freude. Jetzt, wo du über die Vorteile eines Föhns für deinen Hund Bescheid weißt, ist es an der Zeit, deinem Freund die Erfahrung luxuriöser Pflege zu schenken. Aktuelle Angebote für Föhn für hundeHier findest Du eine Auswahl an Angeboten, die es im Bereich Föhn für Hunde gibt. Auch diese Liste wird täglich aktualisiert, so dass du kein Schnäppchen verpasst! Lesen Sie den ganzen Artikel
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mirbeck-country · 1 year
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Mirbeck Daily: History
26.02.2023 Die Geschichte von Far Coner
Far Corner wurde ursprünglich in den 1930er Jahren als Gefängnis für politische Dissidenten, Aufständische und Kriminelle errichtet worden. Die kleine Halbinsel, auf der es sich befindet, bot den perfekten Ort für ein Hochsicherheitsgefängnis, da es von drei Seiten von Wasser umgeben war und nur über eine schmale Landzunge zugänglich war.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Far Corner als Lager für Kriegsgefangene genutzt. Viele der Insassen wurden unter unmenschlichen Bedingungen gehalten und waren teilweise gezwungen, in den Minen zu arbeiten, die von der Regierung für den Kriegsbedarf genutzt wurden.
In den 1950er Jahren wurde Far Corner wieder als Gefängnis genutzt und war bekannt für seine brutalen Haftbedingungen. Die Zellen waren kalt und feucht, und viele Insassen litten unter Krankheiten und Verletzungen aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung. Der Direktor des Gefängnisses war korrupt und nahm Bestechungsgelder von den Insassen entgegen.
In den 1970er Jahren wurden die Haftbedingungen in Far Corner etwas verbessert, aber das Gefängnis blieb berüchtigt für seine schlechten Zustände. Die Wände waren von salzhaltiger Luft und Witterung angegriffen und die Stromversorgung war auf das Minimum reduziert. Das Personal wurde schlecht bezahlt und hatte oft nur minimale Ausbildung.
Im Jahr 1990 wurden große Teile des Gefängnisses bei einem starken Sturm und einer Flutwelle zerstört, einschließlich des Hauptgebäudes und der Zellen. Der Leuchtturm, der auch als Wachturm diente, blieb jedoch erhalten und wurde provisorisch als Gefängnis genutzt, während das Hauptgebäude wiederaufgebaut wurde.
Heute ist Far Corner immer noch ein Hochsicherheitsgefängnis, aber die Haftbedingungen haben sich etwas verbessert. Das Personal wird besser bezahlt und geschult, und die Insassen haben Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildungsmöglichkeiten. Der Leuchtturm dient immer noch als Wachturm und ist zu einem Symbol der Hoffnung und des Überlebens geworden, trotz der schwierigen Umstände.
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gastro-brennecke · 1 year
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