Tumgik
#ferkel
danielanoitz · 6 months
Text
Gespräch beim Fleischeinkauf
Fr. Friedel und Fr. Fröhlich, zwei ortsansässige Eingeweihte, treffen sich beim Fleischhauer, einem der letzten in der Gegend, der natürlich alles selbst schlachtet und nur Fleisch von Tieren aus regionaler Aufzucht verwendet.„Grüß Gott, Herr Fleischer!“, begrüßen die beiden Frauen den Herrn hinter dem Verkaufspult.„Gott zum Gruße, meine Damen“, erwidert der Fleischer.„Habens schon gehört?“,…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
duftvonregen · 11 months
Text
Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
einepitahayaprotag · 1 year
Text
Woche 42
 Am Montag hatten wir ein Projekt in der Gemeinschaft von Cambughan. Dort sind wir dann also alle (Freiwilligen von Otavalo, außer Bridgette), dorthin gefahren. Ich habe mit Alex und Lukas den Bus genommen, und die Fahrt war sehr schön. Dort angekommen haben wir nicht viel gemacht. Viele Kinder, sowohl aus Cambughan, als auch aus Minas, Motilon, und Padre Chupa, waren da. Bald würden auch die anderen kommen, die ein Taxi genommen haben und gegen 10 Uhr waren dann die Magier da. Die gleichen, zusammen mit Maximiliano, mit denen ich auch im Regenwald gewesen bin. Außerdem war noch ein Fotograf und ein Clown dabei.
Die LehrerInnen und wir haben dann die Kinder ein wenig bespaßt. Um ehrlich zu sein mehr der Fotograf als irgendjemand anderes. Währenddessen haben sich die Akteure umgezogen und vorbereitet. Dann ging es los. Der Clown ist rein gelaufen mit einer Hose über dem Kopf, was sehr lustig war. Er hat seine Show gemacht. Jonglieren, Witze usw. und am Ende hatte er einen Riesenreifen, mit dem er Tricks gemacht hat. 
Nach seiner Show waren die Magier dran. Die haben so ziemlich das gleiche gemacht wie im Regenwald, Kartentricks und anderes. Anna durfte zum Beispiel Papier essen. Nur zum Schluss hat der letztere wirklich ein Kaninchen aus dem Hut gezogen! Das hat die Kinder natürlich sehr begeistert. Zum Schluss haben alle noch Süßigkeiten bekommen. Dann haben die Mütter in der Schulküche gekocht, ich bin allerdings schon mit Maximiliano und den anderen nach Otavalo gefahren, da ich sonst nicht rechtzeitig für den Spanisch Unterricht da gewesen wäre.
Tumblr media
Spanisch war gut und beim nächsten Mal würde auch Anna mitmachen. Außerdem habe ich wieder ein Brot gebacken. 
Anna ist dann zu Tanzen gegangen und Marvin, Selina, Bridgette und ich haben schonmal gekocht. Alex und Lukas waren beide schon zu ihren Gastfamilien gegangen.
Dienstag:
Mit den Kindern habe ich die Emotionen auf Englisch geübt und dazu sollten sie Gesichter malen.
Tumblr media
Nach der Arbeit ging es zur Gastfamilie. Said ist allerdings wieder zu dem Nachmittagsprogramm gegangen. Ich habe also mit der Mama Mittag gegessen und dann ein wenig entspannt. Anschließend habe ich noch ein paar einer Spanisch Hausaufgaben gemacht.
Als Said dann nachhause kam, hat die Mama gefragt, ob ich Lust habe, mitzukommen, ihren Cousin besuchen. Ich hatte Lust und so sind wir mit Said zusammen nach Gonzales gefahren. Dort haben wir beim Markt angehalten und Obst gekauft. Außerdem hat Said Chochos geholt, die ich probiert habe. Dann ging es mit dem Bus weiter nach San Pablo. Dort haben wir eine Weile gebraucht, um das Haus zu finden, und dort angekommen, war der Cousin noch gar nicht da, dafür aber die Mutter und viele Familienmitglieder. Gladys hat sich mit einigen unterhalten und es wurde dunkel. Nach zwei Stunden warten kam dann endlich die Frau des Cousins. In dem Haus waren so viele Leute und viele kleine Kinder, die mich meine Neffen haben vermissen lassen für die Größe des Hauses, haben dort glaube ich mehr Leute gewohnt, als man denken würde. 
Nach einer Weile sin wir dann mit der Frau zu deren Hau gegangen, wo der Cousin war. Dort haben sie sich über das Haus unterhalten. Das Paar wollte nämlich dort einziehen, doch das Haus hatte einiges an Wasserschaden. Es war schon unglaublich spät und ich war sehr müde, aber zum Glück hatte der Cousin ein Auto und hat uns zum Markt nach Gonzales gefahren. Dort habe ich dann Colada Morada bekommen und Gladys hat noch für zuhause eingekauft. Dann ging es endlich auch nachhause, wo ich dann um halb elf noch Hausaufgaben mit Said machen musste. Dann ging es ins Bett. Der Tag war aber interessant, denn solche großen, willkürlichen Familientreffen kann es so auch in Deutschland oder den USA geben, aber trotzdem war es anders.
Mittwoch:
Auch mit den älteren habe ich dann die Emotionen geübt. Nachmittags haben wir Hausaufgaben gemacht und ich auch meine. Nach einer Weile ausruhen habe ich dann Gladys geholfen im Beet zu arbeiten. Dann hat sie allerdings gefragt, ob ich mit zur Nachbarin gehen will. Die ist nämlich Tierärztin, oder kann Tieren zumindest medizinische Hilfe geben. Das Schaf hatte nämlich eine Fehlgeburt und leitete unter den Folgen. Außerdem haben sie ein neues Ferkel, sooooo niedlich. Dieses musste allerdings kastriert werden. Das wurde dann alles vor dem Haus der Nachbarin gemacht. Sie hatte einen Rucksack mit ein paar Spritzen und Rasierklingen. 
Tumblr media
Das Arme Ferkel hat so gequietscht, aber danach schien es ihm wieder gut zu gehen.
Ich bin dann mit dem Schaf schonmal nachhause gelaufen.
Dort gab es dann bald essen und alle waren wegen dem Schlafmangel, der dem Vorabend zu schulden war, ziemlich müde und es ging ins Bett.
Donnerstag:
Morgens habe ich mich schon von der Familie verabschiedet, denn am Freitag hatte ich wieder frei. 
Ich habe mit den jüngeren ein kleines Kunstprojekt gemacht und dann kam die Englischlehrerin rein und hat mich zu ihr geholt. Den Rest des Tages habe ich dann mit ihr verbracht und bin bei ihrem Unterricht dabei gewesen.
Am Nachmittag ging es dann schon zurück nach Otavalo und im Bus bin ich auf Alex gestoßen, der aus Pijal kam. Wir sind also zusammen nachhause gegangen.
Dort habe ich eine Folge „Game of Thrones“ vorgeschaut, um die die anderen am Abend schauen würden, während ich gepackt habe. 
Gegen 17 Uhr ging es dann in den Bus nach Quito. Mein Rucksack war definitiv zu schwer für die geplante Wanderung. Emily, Tom, Janne und ich wollten nämlich den „Quilotoa loop“ zum Kratersee von Quilotoa laufen. Die Route würde drei Tage gehen, dafür der freie Tag.
Bei ihnen angekommen gab es eine Kleinigkeit zu essen und dann ging es ins Bett. Mir ging es nämlich tatsächlich gar nicht so gut. Ich hatte Fieber und Kopfschmerzen. Wahrscheinlich hatte ich wieder eine Magen Darm Entzündung, die potentiell durch die Chochos am Dienstag kam. Außerdem mussten wir am nächsten Tag früh raus.
Freitag:
Wir sind morgens sehr früh los zum Terminal Quitumbe und haben dort dann einen Bus nach Latacunga genommen, eine Stadt im Süden, in der Provinz von Cotopaxi. 
Von dort ging es weiter mit einem anderen Bus in ein Dorf namens Sigchos. Auf der Fahrt bin ich kurz eingenickt, was dazu geführt hat, dass meine Regenjacke, die außen an meinen Rucksack geschnallt war, leider weg war. Hoffentlich ist das die einzige Sache, die mir in dem Jahr gestohlen wird.
In Sigchos haben wir dann Mittag gegessen, um uns für die Wanderung zu stärken. Anschließend ging es los.
Wir sind ca. drei ein halb Stunden gelaufen. Zuerst ging es in ein Tal hinunter und über eine Baumbrücke, bevor es wieder Bergauf ging. Die 300 Meter Anstieg waren ziemlich anstrengend für mich, obwohl ich mit Janne Rucksäcke getauscht habe. Aber mit vielen Pauen war es mach bar und trotzdem fand ich es echt schön. Ich war aber erleichtert oben anzukommen. Dann ging es nochmal etwas runter und hoch, bis wir im Dorf von Insilivi ankamen. Dort gingen wir in unser Hostel, was sehr schön war. Außerdem gab es Tee. Wir haben alle geduscht und Tee getrunken und bald gab es auch schon Abendessen. Es gab Kürbissuppe, die sehr lecker war. Außerdem Reis und Gemüse.
Nach dem Essen haben wir noch kurz Karten gespielt, wo sich eine andere Wanderin, eine Österreicherin die aber in Berlin wohn, zu uns gesetzt hat. Wir haben ein wenig gespielt, sind aber bald ins Bett, denn wir waren ziemlich kaputt.
Samstag:
Am Morgen habe ich mich draußen in eine Hängematte gelegt und mit Mama telefoniert, bevor es Frühstück gab. Ich hatte Kaffee und es gab Obst, Brötchen und Haferflocken. 
Nach dem Essen wurde uns dann noch die Route zum nächsten Ort erläutert. Es gab verschiedene die man nehmen konnte. 
Anschließend haben wir die Sachen gepackt und uns auf den Weg gemacht. Die Route war wirklich sehr schön und wir sind am Fluss entlanggelaufen. Dort haben wir dann auch bei einer Brücke Pause gemacht und Teile unserer Lunchpakete gegessen.
Tumblr media
Wir haben auch schon Schilder für unser nächstes Hostel gesehen. Dann ging es weiter und jetzt kam mehr Anstieg. An diesem Tag würden wir 600 Meter Anstieg haben. Wir haben eine neuere Route genommen und die Aussicht wir unfassbar schön. Und obwohl es Anstieg war, fand ich den Weg angenehmer als am Vortag. Auf dem Gipfel des Berges angekommen, haben wir dann mit der schönsten Aussicht Mittag gegessen. Es war unglaublich.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Dann ging es wieder nach unten, durch ein Tal, wo wir au Schafe trafen, bis es wieder nach oben zu einer Straße ging. Die Straße führte dann schon zum Dorf, wo unser Hostel war. 
Dort angekommen haben wir uns ausgeruht und geduscht. Außerdem gab es einen Spieleraum mit Billiard, Tischkicker und Tischtennis. 
Wir haben es gar nicht mehr geschafft vor dem Abendessen die Sauna auszunutzen.
Ich hatte in einem Blog gelesen, dass der dritte Tag der Wanderung 6 bis 8 Stunden dauern würde und hatte deshalb, obwohl mir die letzten Tage Spaß gemacht hatten, eigentlich schon entschlossen, nicht zu gehen und deswegen nach einem Bus zur Lagune gefragt. Nach dem Leckeren Abendessen, was Suppe, Zucchini, Spinat und Pilze beinhaltete, wurde uns aber erneut die Route zur Lagune erklärt und gesagt, dass man nur 4 bis 5 Stunden brauchen würde. Das hatte mir ein kleines Dilemma gegeben, denn mit dem Bus, der um 11.30 Uhr gekommen wäre, wäre ich gar nicht viel früher angekommen. Ich hatte Angst es nicht nach Otavalo zurückzuschaffen.
Außerdem war der Anstieg beim dritten Tag 1000 Meter, und mit meinem Rucksack hatte ich mich da nicht gesehen. Dann kam allerdings die Lösung. Ein anderer Gast, auch deutscher, hatte auch zu viel gepackt und somit haben wir entschieden uns ein Taxi zu teilen und damit unserer Rucksäcke schonmal nach Quilotoa zu schicken. So würden wir ohne große Last zur Lagune hochandern können.
Und so war das Problem gelöst und ich würde auch den dritten Tag wandern können, ohne mich sehr zu stressen.
Sonntag:
Morgens ging es dann früh los. Zum Frühstück habe ich leckere Maispuffer oder sowas in der Art, mit Guacamole bekommen. 
Ich habe meinen Rucksack abgegeben und wir haben unsere Lunchpakete abgeholt und dann ging es los.
Am Anfang ging es wieder in ein Tal hinunter, doch bald darauf kam schon ein Steiler Anstieg. Von der aus war dann eine Weile eine Straße lang, bis es zum nächsten Tal gang und dieser Weg am Hang entlang war wunderschön. Man konnte schon die Berge von Quilotoa sehen, auch wenn sie noch sehr weit entfernt waren. Im Tal floss immer noch der Fluss und wir kamen an einem kleinen Wasserfall vorbei. Dort trafen wir auf den Deutschen und seine MitwanderInnen und wir sind alle ein Stück den Fluss barfuß entlang zum Wasserfall gegangen. Das Wasser war sehr kalt, aber erfrischend. Dann ging es weiter, aber wir haben schnell wieder Halt gemacht, und zwar an einem Pavillon, wo wir dann eine Kleinigkeit gegessen haben.
Und dann ging es weiter. Jetzt war fast nur noch Anstieg und wir haben oft kleine Trinkpausen gemacht, aber irgendwann haben wir es geschafft und sind oben angekommen. Man konnte die Lagune sehen! Sie war wunderschön und das Wasser Türkisblau. Dort oben am Krater haben wir dann Mittaggegessen und waren zufrieden, aber Platt. Nach einer langen Pause und einigen Fotos mussten wir uns dann noch auf den Weg um die Lagune rum zum Dorf von Quilotoa machen, wo auch mein Rucksack sein würde. 
Tumblr media
(der Hund fand, dass unser Mittagessen wohl eine schönere Aussicht war, als die Lagune)
Der Weg war auch nochmal sehr schön, hatte aber auch etwas Steigung. Wir haben das letzte Stück und die Aussicht aber genossen.
Beim Dorf ging es dann ziemlich schnell. Ich habe meinen Rucksack geholt und dann kam schon ein Bus nach Latacunga und der nächste würde erst wieder in zwei Stunden kommen. Also ab in den Bus und los. Er hat lange gehalten, weswegen wir etwas in die Stadt gebraucht hatten. Dort ging es dann in den nächsten Bus nach Quitumbe und es wurde schon dunkel, denn wir standen im Stau. Dort habe ich mich dann von den anderen verabschieden müssen, um einen Bus nach Otavalo zu suchen. In diesem saß ich dann auch bald, sehr müde, aber stolz und zufrieden. 
Tumblr media
Um viertel vor elf kam ich dann endlich zuhause an. Marvin und Anna waren noch wach geblieben. Ich habe kurz meinen Hunger mit übriger Lasagne gestillt und dann ging ich komplett kaputt ins Bett.
1 note · View note
matrose · 2 years
Note
Waaah Trick or Treat? 🥺
HIII 🥰
Tumblr media
11 notes · View notes
adozentothedawn · 2 years
Text
Favaen seeing the Chandelier's... Everything: "...Time to do my god's work and dismantle organized religion!"
2 notes · View notes
fallingforfandoms · 1 year
Text
Day 24175 of me watching GOT and copying a majority of the lines into that Google Doc because it fits so bloody well to my story. What else is new 🙃
1 note · View note
lalaidrisseoffiziell · 3 months
Text
Tumblr media
Na, weshalb zuckst du so? Das gefällt dir doch, du kleines Ferkel :)
Der Fußfetisch-Freitag ist da! Wenn dir dieses GIF gefällt, dann gib dir Lalas beliebteste Beiträge aller Zeiten!
44 notes · View notes
Text
Spielzeit Bestiary #7: The Spielzeit Fae
Tales of fairies have been passed down from generation, with various descriptions of what they actually are. Some stories depict them as small, flying humans with the ability to grant wishes, others say they are beings not to be messed with, to never tell your name to, lest they steal it.
But in the case of the town of Spielzeit, their fairies are somewhat mischievious. The Spielzeit Fae, sometimes referred to as "The Smiling Fairies" or "The Giggling Sprites" by locals, are a group of creatures that supposedly roam the woods near Spielzeit, particularly near common picnicing areas or fields.
The actual appearance of these creatures varies greatly from one another. According to locals, there are 8 variants, each with their own personalities. The few common traits in all 8 are their huge, believed to be never changing, smiles and their childlike laughter.
[DISCLAIMER: THESE DESCRIPTIONS ARE BASED ON PUBLIC SUPERSTITION AND RUMORS, THEY MAY OR MAY NOT BE TRUE]
1. Welpe: The Welpe Fae are described as being small, orange Cocker Spaniels, surprisingly similar to the appearance of another piece of Spielzeit folklore, the Sun Dog. Welpe Fae are commonly seen playing with the other fae, and in some cases coordinate pranks and heists for the other fae.
2. Jungtier: Jungtier Fae are described as small, red Bear cubs. Jungtier Fae are said to be incredibly clingy to other fae, and in one case, humans. They seem to show a form of affection through this clinginess.
3. Hase: Hase Fae are described as small, bright green bunnies. Hase Fae have been said to be incredibly energetic, and in some claimed "heist" encounters are the ones said to run off with whatever it is they stole.
4. Huhn: The Huhn Fae are said to be similar to baby chicks in appearance. Huhn Fae, according to locals, usually try to "one up" the other fae in their activities. What this entails is up for debate.
5. Ferkel: Ferkal Fae are said to heavily resemble a common piglet. Ferkel Fae, in most encounters, are usually the first seen, eating whatever they have stolen from the poor sap that crossed them.
6. Kalb: Kalb Fae are described as being small, sky blue elephant calfs. These fae are said to have a great memory. According to local baker Annie Puntz, she gave a Kalb a piece of cake, and the next month, it brought her back a flower.
7. Eins: Eins Fae are commonly described as being very small unicorn-like beings, with white fur and pale blue manes. Eins fae are theorized to be incredibly artistic, as a few locals described witnessing an Eins fairy using the cherries from a cherry tree in the town's Fruit Basket area to paint a rock.
8. Kätzchen: Kätzchen Fae, strangely, are said to highly resemble a tiny version of The Grinning Cat, down to the deep purple fur color and the big grin. Another interesting comparison to note is their tendency to "sleep". Encounters with Kätzchen fae usually start with the witness finding it asleep before waking it up, causing it to run away.
More often than not, groups of fae contain more than one variant, if not all 8. The first documented sighting of the Fae came from the late Dave Fitz, who described having a picnic with his grandchildren, when suddenly a Welpe and a Kätzchen appeared, trying to steal food. Mr. Fitz shooed them away, only realizing later that night that that was a mistake, as he found a huge group of the Fae ransacking his home.
Since then, it has become tradition to leave a piece of food out for the Fae during picnics, even if they never show.
Ranger Angelo Floros was asked about if he believed the Fae were real.
"I, personally, find these rumors to be a load of bologna. Fairies only exist in fairy tales. As for the supposed laughter, there are plenty of children here who love to spook their elders, and this idea of laughing fairies is perfect for them! I have no further comment."
Whether they exist or not, the Spielzeit Fae have become a big part of their folklore, even serving as one of the many creatures celebrated during their Summer Solstice festival, along with the Sun Dog.
All we ask you is...do you believe?
24 notes · View notes
fem-queen-fatale · 16 days
Text
Kopf feat. Realität
@slave-of-fem-queen-fatale
Mein Kopfkino begann gestern Morgen, schon früh … also habe ich mich wieder zu meiner Sklavensau gelegt. Die Wärme tat gut und ich beobachtete ihn, wie er langsam aus dem Zauberland erwachte. Da sein Schwanz unverschlossen war, erwachte der gleich mit. Guten Morgen, MoPraLa, dich habe ich ja schon lange nicht gesehen.
„Meiner!“ Ist/War, schwierig zu definieren … Ich bin ja der Meinung, er würde nach wie vor sich permanent einen runterholen, wenn er könnte, frei nach dem Motto: einmal Wichser, immer Wichser! Ja, ok … er ist ein kleiner Wichser! Also durfte er sich diesmal zum Start des Tages gönnen, natürlich in Kombi mit meinen Fingern in seinem Arsch. Ich bin schon der Meinung, dass er einen schönen Start hatte.
Ich schweife ab, mir war klar, dass mein Kopf heute über den Tag ein paar wunderschöne Befeuerungen bekommt … also bekam meine Drecksau auch schon mal die Aufforderung, mir pünktlich kurz nach acht zu meiner Verfügung zu stehen, ärgerlich, dass ich das überhaupt so einfordern muss, inklusive ob er es verstanden hat … pff, Männer!
Jetzt mal zu meinem Kopfkino … ich möchte schon seit einiger Zeit seinen eingeschlossenen Schwanz an die Leine nehmen. Hey, easy, Karabiner ran und er läuft mir, wie es sich gehört, mit gesenktem Blick ins Bad. Ich muss mich mal wieder rasieren. Mein kleiner Wichser ist ja auch ein großer Spanner, also, zack, die Augen verbinden, Hände fixieren und ja nicht zu bequem an der Heizung abgeparkt. Arsch hoch! Hmmm, welch köstlicher Anblick … Tunnelplug rein und erstmal schön in den Arsch pissen. Kann ja bisschen wirken, die goldene Tinktur. Endlich Zeit, um mich um die wichtigen Sachen zu kümmern, mich rasieren und in Ruhe duschen, mit dem Blick auf meinen Sklavenarsch. Ich bin ja nicht so, also darf sich meiner, als ich fertig bin, erheben und mich eincremen, immer noch blind, aber hey, er darf mich eincremen. Es wird Zeit, dass die Sau sich entleert und dann erstmal alles schön sauber macht … da kann ich ganz in Ruhe den Strap-On anziehen, um das kleine Ferkel nochmal ordentlich durchzuficken. Zu guter Letzt nochmal schön auf die Visage gesetzt und mit seiner Zunge paar Orgasmen bekommen … ahhh, wunderschön, und jetzt aufräumen und ab ins Bett.
Real …! Ausgelaugt und angeschlagen, gekuschelt und ins Bett gehen lassen.
Demut und Dankbarkeit sind halt keine Einbahnstraße …
2 notes · View notes
Photo
Tumblr media
Du hast deinen Mann beim onanieren erwischt!
Nachdem Du das Ferkel ausgiebig beschimpft und ihm die Leviten gelesen hast, kündigst Du ihm seine gerechte, notwendige körperliche Bestrafung an. Du forderst ihn auf, Dir  unverzüglich den Rohrstock zu bringen. Du wirst den Rohrstock nicht selber holen, einmal um sein schlechtes Gewissen zu verstärken, aber auch um zu überprüfen ob er sein grobes Fehlverhalten selber verurteilt und tiefe erforderliche Scham empfindet.
Als notwendige Bestrafung verabreiche ihm 12 harte Schläge mit dem Rohrstock, wenn er Linkshänder ist, auf seine ehebrecherische linke Hand und 6 auf rechte Hand. Ist er Rechtshänder umgekehrt. Erst danach verpasst Du ihm auf jede Pobacke 24 streng durchgezogene Schläge. Bevor Du ihn in mit seinem frisch versohlten, nackten Po in die Ecke schickst, lass ihn vor Dich niederknien und Deine Hände küssen, die strafend den Rohrstock so hart und schwungvoll geführt haben. Verlange von ihm Dir zu versprechen, Dich zukünftig um Erlaubnis zu bitten, onanieren zu dürfen. Wenn er ohne Deine ausdrückliche Erlaubnis wieder von Dir beim Onanieren erwischt wird, kündige ihm an, beim nächsten Mal wirst Du seine Bestrafung verdoppeln! Auch seine Woche Stubenarrest, die Du ihm auferlegst!
Wenn Du ihn bis jetzt noch nicht wie einen kleinen, unartigen und verdorbenen Jungen behandelt hast, dann sag ihm ab sofort wirst Du ihn so erziehen!
Hast Du auch schon Deinen Mann beim Onanieren erwischt? Wenn ja, wie war Deine Reaktion darauf?
Hat Dich Deine Frau schon einmal beim Onanieren erwischt? Wie hat sie darauf reagiert?
.
 You caught your husband masturbating! After extensively insulting the piglet and dressing him down, you announce his just, necessary physical punishment. You order him to bring you the cane immediately. You will not fetch the cane yourself, firstly to strengthen his guilty conscience, but also to check whether he himself condemns his gross misconduct and feels the deep necessary shame.
As a necessary punishment, give him 12 hard cane blows if left-handed on his adulterous left hand and 6 on his right hand. Is he right-handed reversed. Only then do you give him 24 severe, painful blows on each buttock. Before you send him into the corner with his freshly spanked, bare bottom, let him kneel down in front of you and kiss your hands, which punished him with the cane so hard and swinging. Ask him to promise you that he will ask you for permission to masturbate in the future. If you catch him masturbating again without your express permission, tell him you'll double his punishment next time! Also grounding for a week that you impose on him!
If by now you haven't treated him like a little, naughty and depraved boy, then tell him that's how you will raise him from now on!
Have you caught your husband masturbating? If so, what was your reaction to it?
Has your wife ever caught you masturbating? How did she react to that?
24 notes · View notes
sarembaart · 1 year
Photo
Tumblr media
Ia und Ferkel 🖤 Tattoo by @sarembaart Brauchst du auch noch einen Termin? Dann schreib mir einfach eine Nachricht oder schau in meinem Studio vorbei: Kunst- & Tattoostudio Saremba Art Leipzigerstr. 16 08371 Glauchau #sarembaart #glauchau #beintattoo #ferkeltattoo #winniethepooh #winniethepoohtattoo #iatattoo #watercolortattoo #watercolor #colortattoo #tattooing #tattooart #tattooist #tattoostyle #tätowierung #tätowierer #tätowiert #sachsentattoostudio #tattoostudioglauchau (hier: SarembaArt) https://www.instagram.com/p/CqJVYIos7kH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
9 notes · View notes
danielanoitz · 1 year
Text
Im Stall
Der volle, blasse Mond erhellte den Hof,sodass wir die Taschenlampen vorläufig nicht brauchten.Kein Hund lag vor der Türe,und es brannte kein Licht.Es stand allerdings auch kein Auto in der Einfahrt.So gingen wir direkt auf die Stalltür zu.Kurz hielten wir inne,doch kein Laut war zu vernehmen,außer den Klagelauten der Schweine im Stall.Vorsichtig öffneten wir das große Tor,das nicht…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
schmergo · 1 year
Text
Tumblr media
This is evocative. I had two pet southern leopard frogs named Peanut and Ferkel as a kid and they died of frog scurvy and now I feel like their vengeful spirits are following me to curse me for not putting nutrient powder on their food
18 notes · View notes
einepitahayaprotag · 2 years
Text
Woche 40
Montag:
Diesmal bin ich nicht mit dem Bus zu weit gefahren und war wieder bei den Jüngsten. Sie haben diesmal den Vokal E gelernt und dazu Aufgaben gemacht. Später habe ich dann mit ihnen einen Kürbis für Halloween gemacht. Dafür haben sie ein Blatt mit einer Vorlage bekommen. Den Kürbis sollten sie dann orange ausmalen und anschließend habe ich ihnen ausgeschnittene Dreiecke für die Augen und Münder gegeben, die sie aufkleben sollten. 
Tumblr media
Das alles mit dem Thema Halloween natürlich. Es war lustig, weil sie sich anschließend gegenseitig mit ihren Kürbissen erschreckt haben.
Bald war die Schule dann um und es ging nachhause. Der Bus hat mich etwas früher rausgelassen, weswegen ich an der Papelería vorbeikam und dort direkt Schwarzes Tonpapier für die anderen Projekte geholt habe. Zuhause gab es dann eine Papaya und ich habe mit Mama telefoniert, bevor ich Spanisch Unterricht hatte. Ich hatte auch schon Brotteig vorbereitet, den ich dann gebacken habe. Bald ging es dann schon ans Kochen.
Wir haben dann die ersten beiden Folgen von „Game of Thrones“ geschaut, bevor es ins Bett ging.
Dienstag:
Mit den Kindern habe ich für Halloween Fledermäuse gebastelt. Dafür mussten sie die Form aus dem Tonpapier ausschneiden und sie dann auf eine Wäscheklammer kleben. Anschließend kam noch von unten ein Streifen Papier an die Flügel, damit sie sich bewegen, wenn man die Klammer auf und zu macht. Es schien gut anzukommen und die Mädchen haben noch weitere Fledermäuse und Schmetterlinge aus anderem Papier ausgeschnitten.
Tumblr media
In Der Pause hat mich der Gartenlehrer angesprochen, und gesagt, dass er am Freitag ein Projekt mit den SchülerInnen der Oberschule machen wird und ich mitmachen kann.
Nach der Arbeit ging es zur Gastfamilie. Dort hat Said mit seinem Cousin gespielt und sie haben die Hausaufgaben mit der Mama gemacht, weswegen ich nicht so viel zu tun hatte.
Also habe ich meine Spanisch Aufgaben gemacht. Bald gab es essen und dann ging es relativ früh ins Bett.
Mittwoch:
Ich habe dann auch mit den älteren die Fledermäuse gebastelt und auch einige Vokabeln zu Halloween gemacht, denn ich würde ja am Freitag nicht da sein. In Der Pause kam ein Hund zu mir und hat die Pfote auf mein Bein gelegt, um mir zu zeigen, dass ich ihn streicheln soll. So niedlich!
Tumblr media
Bei der Gastfamilie haben wir Hausaufgaben gemacht und die Cousine und der Cousin waren da, also haben wir ein bisschen gespielt. Nach dem Abendessen haben wir noch gelesen.
Donnerstag:
Mit den Kleinen habe ich dann auch Halloween Vokabeln gemacht und sie sollten ein Bild zeichnen, aber mit vorgegebener Anzahl an zum Beispiel Kürbissen und Spinnen. Irgendwie haben sie es aber nicht richtig verstanden und somit war es eine sehr anstrengende Stunde, da sie auch nicht zugehört haben und laut waren. Ich war danach ziemlich fertig.
Tumblr media
Bei der Gastfamilie waren dann ganz viele Menschen und ein Auto des Ministeriums für Agrarwirtschaft stand vor der Tür. Anscheinende würden sie Bienen holen und haben im Wohnbereich Mittaggegessen. Bald sind sie dann gegangen, um die Bienen zu holen, wo Gladys mitkam. 
Wir sollten dann die Wäsche reinholen, bevor es regnet und das Essen für uns erwärmen. Das haben wir dann auch gemacht, allerdings kam dann ein Mann rein. Der sich als Opa von Said herausstellte. Er dachte anscheinend, dass die Schwester schon da sei, um mit ihr gemeinsam nach Cayambe zu fahren, aber das war nicht der Fall. Die Eltern waren auch nicht zu erreichen. Irgendwann kam die Schwester dann und wir haben alle gemeinsam Mittaggegessen. Der Opa ist dann wieder gegangen. Ich habe angefangen meine Spanisch Aufgaben zu machen, da Said sich noch ausruhen wollten. Bald kamen dann aber die Cousinen und der Cousin und wir sollten Angeline wieder nachhause begleiten.
Tumblr media
Also haben wir uns auf den Weg gemacht. Bei Ihnen zuhause kam wieder Luna angerannt und außerdem waren da Frischlinge! Also am Tag zuvor geborene kleine Schweinchen. Die waren so niedlich. Auf dem Weg zum Haus hatten wir wilde Minze gefunden, und so hat die ältere Cousine angefangen Wasser zu erwärmen, um Tee zu machen. Außerdem hat sie auch Suppe erwärmt und uns Brötchen in die Hand gedrückt. Den viel zu sehr gesüßten Tee und das Brötchen habe ich genommen, aber ich war noch sehr satt vom Mittagessen, also keine Suppe für mich. Es war aber schön, die Kinder haben viel gespielt.
Tumblr media
Bald mussten wir dann aber wieder zurück, denn Said hatte ja noch Hausaufgaben. Wir kamen fast zeitgleich mit der Mama und den Bienen an und somit haben wir zugeschaut, wie sie die Bienen absetzten und rauslassen.
Ich bin dann aber bald rein, um die Spanisch Aufgaben zu beenden. 
Etwas später haben wir dann noch Hausaufgaben gemacht, allerdings musste die Mama da mehr helfen, da es Kichwa war. 
Nachdem Der Vater dann nachhause kam, gab es Reste zum Abendesse, für mich Colada und Brot, und dann haben Said und ich noch gelesen, bevor es irgendwann ins Bett ging.
Freitag:
Zum Frühstück gab es „Colada de Platano“, also Banane, die anscheinend aus Bananenmehl gemacht wurde. Das fand ich sehr interessant, aber lecker. 
In der Schule hatte ich ja eigentlich erwartet ein Projekt mit den Schülern der Oberschule zu machen, aber der Lehrer war nicht da. Ich bin also zu der Lehrerin der 5.-,6.- und 7-kllässler gegangen, die aber gesagt hat ich soll fragen, wo der Lehrer ist. Sie hatte ihren Unterricht ja schon geplant, also hätte es keinen Sinn für mich ergeben dort zu sitzen. Naja, ich habe dann eine gute Stunde nichts gemacht, da der Lehrer für irgendetwas nach Otavalo gefahren war. Ich habe dann mal den Sportlehrer und die Englisch Lehrerin gefragt und dann meinte die Englischlehrerin ich soll einfach mit ihr mitgehen. Also sind wir bald zu den 13. Klässlern gegangen, also den Ältesten. Es war ein bisschen komisch für mich, da diese teilweise älter als ich waren und mich persönliche Fragen gestellt haben. Ich werde wirklich mindestens zwei zweimal die Woche gefragt, ob ich einen Freund habe. Der Sportlehrer hat mich den Tag zuvor nämlich auch gefragt. Naja, allerdings sind sie alle sehr nett. Es sind sechs SchülerInnen. Der Unterricht hatte nicht viel Niveau, die Lehrerin mehr mit den SchülerInnen gequatscht, aber auf Spanisch. Es war aber interessant. Sie hat erzählt, dass sie schon mit 15 Ihre Tochter bekommen hat und mit 17 geheiratet. Das fand ich sehr krass. Irgendwann wollten die SchülerInnen dann nicht nur, dass ich ihnen ein paar deutsche Sachen beibringe, sondern auch meine Nummer haben. Beides haben sie bekommen. Anschließend wurde ich dann auf deutsch angeschrieben, allerdings habe ich es nicht ganz verstanden, weswegen es auf Spanisch weiterging. Ich habe die Nachrichten allerdings ein bisschen ignoriert, es waren aber auch nicht viele. 
In der Pause gab es dann Colada Morada und Guaguas de Pan, was hier Tradition für den „Dia de los Difuntos“ am zweiten November ist. Es war sehr lecker. 
Tumblr media
Nach der Pause habe ich weiterhin der Englisch Lehrerin geholfen und bald gingen die Kinder nachhause. Die LehrerInnen hatten dann noch ein Gespräch, an dem sich herausstellte, dass Montag abgesehen von Donnerstag und Freitag der nächsten Woche auch frei sein wird. In Otavalo würde nämlich die Gründung der Stadt gefeiert werden.
Ich habe mir die anderen Tage sowieso frei genommen.
Nach einer Weile bin ich dann zurück nachhause und habe mich mit Anna über unsere Wochen unterhalten. 
Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen habe, kam Nils. Nils arbeitet bei Vase als Volunteer und ist zu Besuch zu kommen, um sich die Lage bei uns anzuschauen. Wir haben eine Weile gequatscht, aber er musste bald wieder los.
Anschließend sind Anna und ich raus gegangen, um Maxims Geburtstagsgeschenk zu organisieren. Ich dachte mal an einem Laden vorbei gegangen zu sein, wo man T-Shirts bedrucken lassen kann. Wir haben ihn gesucht aber leider nicht gefunden. Auf Google Maps haben wir aber einen anderen Laden gefunden und es war einfach eine Tür, wo wir geklingelt haben. Leider machte niemand die Tür auf. Trotzdem sind wir erfolgreich nachhause gekommen, da wir sieben Mangos und drei Papayas für jeweils einen Dollar bekommen haben.
Am Abend sind wir dann mit dem Bus nach Peguche gefahren, wo wir zu einem Salsa Tanzkurs wollten. Die ganze WG abgesehen von Alex und Bridgette. Selina hat den Kurs durch eine Tanzschule in Ibarra entdeckt, aber es war die erste Stunde, denn der Lehrer will eben einen Kurs in Otavalo eröffnen. Anfangs waren dort nur andere Ausländer, aber später kamen auch Ecuadorianer dazu. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Die Location war ein Hostel, welches von einer Deutschen betrieben wird, die früher auch bei Cielo Azul einen Freiwilligendienst gemacht hat. Als letztes habe ich mit ihr getanzt und mich etwas mit ihr unterhalten. 
Der Tanzkurs ging bis 21 Uhr, weswegen wir spät zuhause waren und dann aber noch gekocht haben. Und zwar gab es Nudeln mit einer Hummus Soße. Alex hatte netterweise schon die Kichererbsen gekocht, die ich am Vormittag eingeweicht hatte. Ich war sehr müde und bin nach dem Essen dann bald ins Bett gegangen.
Samstag:
Am Morgen habe ich versucht auszuschlafen, war aber trotzdem vor 8 Uhr wach. Da die anderen aber am Donnerstagabend ohne mich zwei Folgen „Game of Thrones“ geschaut haben, hatte ich etwas nachzuholen. Mit einem Tee habe ich mich also ins Bett gesetzt und es geschaut. Zwischen den zwei Folgen gab es ne halbe Papaya mit Obst und Granola und nen Kakao zum Frühstück.
Später habe ich ein bisschen Yoga gemacht und geduscht, bevor es an die Wäsche ging. Bald kamen dann auch schon Inez und Maya, zwei der neuen Freiwilligen, zu Besuch und etwas später auch Emily, Tom, Luana, Janne, Maxim und Luanas Eltern. Es war sehr sehr voll. Wir sind also bald wieder raus, um Mittag zu essen. Nach dem Essen ging es auf dem Markt, und auch wenn ich keine Intentionen hatte, kam ein Pulli, eine kurze Hose, und ein Tuch mit… ja ich habe ein Problem. 
Naja, anschließend haben die anderen frozen Yoghurt gegessen und ich bin nochmal zu dem Druckladen gegangen. Und mit Erfolg. Eine Frau hat mir die Tür geöffnet und in den Druck rauf geführt. Ihr kleiner Sohn saß dann mit mir dort, um auf den Vater zu warten. Ich habe mich mit dem Sohn unterhakten. Er ist vier Jahre alt und hatte eine Batman Kostüm an. 
Bald kamen der Vater und wir haben den Druck besprochen. In einer halben Stunde wäre es fertig und würde nur $10 kosten. Perfekt. Beim Rausgehen hat mir der Sohn dann noch ein Bonbon gegeben, für Halloween. Sehr niedlich.
Anschließend ging es für alle nachhause. Emily, Luana und ihre Eltern sind dann schon zurück nach Quito gefahren und ich habe kurz das fertige T-Shirt abgeholt. 
Eigentlich hatten wir überlegt, noch zum Taxopamba Wasserfall zu gehen, aber alle hingen ein bisschen in den Seilen, weswegen ich dann angefangen habe einen Kuchen zu backen und danach habe ich Maxims Haare geflochten. 
Später sind wir dann Einkaufen gegangen fürs Abendessen. Wir mussten ja für zwölf Personen kochen.
Anscheinend wurde in der Stadt an dem Tag schon Halloween gefreut, denn Die Straßen waren voll von Menschen und Kinder sind mit Karten rumgelaufen und mussten bei verschiedenen Läden Stempel sammeln, weswegen überall riesige Schlangen anstanden.
Tumblr media
Zurück zuhause habe ich dann den Blog geschrieben, bevor es irgendwann Abendessen gab.
Ich hätte es nicht gedacht, aber wir haben alles zwölf an den Tisch gepasst und hatten ausreichend zu essen. Es war super. Nach dem Essen habe ich angefangen Erdnusbutter zu amchen und die anderen haben shcon mal begonnen Poker zu sielen. Ich habe dann nachher auch noch kurz mitgespielt, aber diesmal leider verloren. 
Ich war ziemlich müde, also ging es dann ins Bett.
Sonntag:
Am Morgen habe ich gehört, dass die Jungs, die im Gemeinschafts Bereich geschlafen haben, schon wach waren, also bin ich auch aufgestanden und habe die Küche aufgeräumt. 
Ich wollte mich heute mit meiner Gatsfamilie treffen, um wilde Blaubeeren zu pflücken, aber mir wurde noch nichts gesagt. Nach dem Aufräumen habe ich dann doch eine Nachricht bekommen und musste mich beeilen. Ich habe also schnell etwas gegessen und mich fertig gemacht und auf dem Weg zu, Terminal habe ich mir noch einen Matcha geholt, denn ich musste meinen $20 Schein kleine machen. Als ich dann bei San Augustin ausgestiegen bin, musste ich doch noch warten. Bald kamen dann Gladys, ihre Schwester und zwei der Cousins. Said und seine Schwester aber nicht. Trotzdem habe ich mich gefreut. Mit einem Taxi sind wir dann den Berg hochgefahren, und wurden rausgelassen, wo es keinen Weg, mehr gab. Die Aussicht war unglaublich und man hat sogar den Schneebedeckten Cayambe gesehen. Wir sind dann eine Weile im Gebüsch rumgelaufen und haben Beeren gesucht und auch ein paar gefunden, aber leider nicht allzu viele. 
Tumblr media Tumblr media
Nach eine paar Stunden ging es dann wieder zu Fuß auf den Rückweg, aber anstatt die Straße langzulaufen, sind wir gerade runter an Feldern entlang. Irgendwann gab es nur leider keine Wege mehr und wir haben uns ein bisschen verirrt. Wir mussten dann eine ganze Weile durch dichte Büsche und Regenwaldartige Sträucher gehen. Nicht nur einmal bin ich hingefallen. Oder habe mich an einem Brombeerbuch verheddert. Es war auf jeden Fall ein Abenteuer, was aber viel Spaß gemacht hat. Irgendwann haben wir es dann auch aus den Sträuchern raus geschafft. 
Das letzte Stück sind wir dann wieder mit Taxi gefahren und dieses hat mich dann bei der Bushaltestelle rausgelassen. Es kam auch direkt ein Bus, mit dem ich nachhause fahren konnte.
Dort habe ich dann erstmal den ganzen Dreck abgespült und mir etwas zu essen gemacht.
Die anderen waren bei einem Wasserfall und kamen auch bald zurück.
Ich habe noch mit meiner Mama telefoniert und meinen Blog geschrieben. 
Dann habe ich meine Nägel lackiert, mit Nagellack den Marvin gekauft hat, während er und Selina einkaufen gegangen sind.
Zum Abendessen gab es Yucca Pommes und Burger. Ich habe mich um die Yucca gekümmert, die immer schwierig zu schneiden ist. Sie ha en eine wirklich riesige gekauft. Die Burger hat Sleina mit Bohnen und roter Beete gemacht.
Tumblr media
Es war sehr lecker, und die Pommes sind diesmal sogar wirklich etwas knusprig geworden.
Nach dem Essen haben wir dann die Matratzen in das Gemeinschaftszimmer gelegt, und dort dann „Game of Thrones“ geschaut. Es war schön.
Ich war aber ziemlich müde und bin ins Bett.
1 note · View note
strumpfhosenfee · 2 years
Photo
Tumblr media
Man schaut keinen Frauen unter den Rock ihr Ferkel! Und schon garnicht unter MEINEN ROCK!!!😇
22 notes · View notes
pigyouareyougorny · 8 months
Text
Tumblr media
Ich will ein süchtiges, betrunkenes Ferkel sein. Sie werden immer dazu gebracht, viel zu viel zu trinken und extrem fett zu werden. Fett macht jedes Ferkel glücklich und Bier macht Ferkel dumm.
I would like addicted drinker piglet to be. to be made to always drink too much and become extremely fatter. Fat makes every piglet happy and beer makes piglet stupid.
clear
3 notes · View notes