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#quilotoa
segonzalez · 18 days
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Quilotoa
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Alpaca at Quilotoa, Ecuador
Photo by T.B.
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terrasurtravels · 1 year
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Meet Anja & Peter at 4.000 m.a.s.l 👋 They went to one of the most spectacular crater lakes in the world, The Quilotoa Lake 😍 Located in the western Ecuadorian Andes, Laguna Quilotoa is actually a collapsed volcano. Known as a caldera lake, the area boasts jaw-dropping panoramic views, electric-blue water, and gives you the opportunity to hike, kayak, or even just gaze down at the water from the viewpoint. Isn't this a nice way to spend a day? . . . . . #responsibletravel #ConsciousTravel #sustainabletravel #ecuador #ecuadortravel #quilotoa (at Quilotoa) https://www.instagram.com/p/CoPR6fPujru/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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einepitahayaprotag · 1 year
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Woche 42
 Am Montag hatten wir ein Projekt in der Gemeinschaft von Cambughan. Dort sind wir dann also alle (Freiwilligen von Otavalo, außer Bridgette), dorthin gefahren. Ich habe mit Alex und Lukas den Bus genommen, und die Fahrt war sehr schön. Dort angekommen haben wir nicht viel gemacht. Viele Kinder, sowohl aus Cambughan, als auch aus Minas, Motilon, und Padre Chupa, waren da. Bald würden auch die anderen kommen, die ein Taxi genommen haben und gegen 10 Uhr waren dann die Magier da. Die gleichen, zusammen mit Maximiliano, mit denen ich auch im Regenwald gewesen bin. Außerdem war noch ein Fotograf und ein Clown dabei.
Die LehrerInnen und wir haben dann die Kinder ein wenig bespaßt. Um ehrlich zu sein mehr der Fotograf als irgendjemand anderes. Währenddessen haben sich die Akteure umgezogen und vorbereitet. Dann ging es los. Der Clown ist rein gelaufen mit einer Hose über dem Kopf, was sehr lustig war. Er hat seine Show gemacht. Jonglieren, Witze usw. und am Ende hatte er einen Riesenreifen, mit dem er Tricks gemacht hat. 
Nach seiner Show waren die Magier dran. Die haben so ziemlich das gleiche gemacht wie im Regenwald, Kartentricks und anderes. Anna durfte zum Beispiel Papier essen. Nur zum Schluss hat der letztere wirklich ein Kaninchen aus dem Hut gezogen! Das hat die Kinder natürlich sehr begeistert. Zum Schluss haben alle noch Süßigkeiten bekommen. Dann haben die Mütter in der Schulküche gekocht, ich bin allerdings schon mit Maximiliano und den anderen nach Otavalo gefahren, da ich sonst nicht rechtzeitig für den Spanisch Unterricht da gewesen wäre.
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Spanisch war gut und beim nächsten Mal würde auch Anna mitmachen. Außerdem habe ich wieder ein Brot gebacken. 
Anna ist dann zu Tanzen gegangen und Marvin, Selina, Bridgette und ich haben schonmal gekocht. Alex und Lukas waren beide schon zu ihren Gastfamilien gegangen.
Dienstag:
Mit den Kindern habe ich die Emotionen auf Englisch geübt und dazu sollten sie Gesichter malen.
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Nach der Arbeit ging es zur Gastfamilie. Said ist allerdings wieder zu dem Nachmittagsprogramm gegangen. Ich habe also mit der Mama Mittag gegessen und dann ein wenig entspannt. Anschließend habe ich noch ein paar einer Spanisch Hausaufgaben gemacht.
Als Said dann nachhause kam, hat die Mama gefragt, ob ich Lust habe, mitzukommen, ihren Cousin besuchen. Ich hatte Lust und so sind wir mit Said zusammen nach Gonzales gefahren. Dort haben wir beim Markt angehalten und Obst gekauft. Außerdem hat Said Chochos geholt, die ich probiert habe. Dann ging es mit dem Bus weiter nach San Pablo. Dort haben wir eine Weile gebraucht, um das Haus zu finden, und dort angekommen, war der Cousin noch gar nicht da, dafür aber die Mutter und viele Familienmitglieder. Gladys hat sich mit einigen unterhalten und es wurde dunkel. Nach zwei Stunden warten kam dann endlich die Frau des Cousins. In dem Haus waren so viele Leute und viele kleine Kinder, die mich meine Neffen haben vermissen lassen für die Größe des Hauses, haben dort glaube ich mehr Leute gewohnt, als man denken würde. 
Nach einer Weile sin wir dann mit der Frau zu deren Hau gegangen, wo der Cousin war. Dort haben sie sich über das Haus unterhalten. Das Paar wollte nämlich dort einziehen, doch das Haus hatte einiges an Wasserschaden. Es war schon unglaublich spät und ich war sehr müde, aber zum Glück hatte der Cousin ein Auto und hat uns zum Markt nach Gonzales gefahren. Dort habe ich dann Colada Morada bekommen und Gladys hat noch für zuhause eingekauft. Dann ging es endlich auch nachhause, wo ich dann um halb elf noch Hausaufgaben mit Said machen musste. Dann ging es ins Bett. Der Tag war aber interessant, denn solche großen, willkürlichen Familientreffen kann es so auch in Deutschland oder den USA geben, aber trotzdem war es anders.
Mittwoch:
Auch mit den älteren habe ich dann die Emotionen geübt. Nachmittags haben wir Hausaufgaben gemacht und ich auch meine. Nach einer Weile ausruhen habe ich dann Gladys geholfen im Beet zu arbeiten. Dann hat sie allerdings gefragt, ob ich mit zur Nachbarin gehen will. Die ist nämlich Tierärztin, oder kann Tieren zumindest medizinische Hilfe geben. Das Schaf hatte nämlich eine Fehlgeburt und leitete unter den Folgen. Außerdem haben sie ein neues Ferkel, sooooo niedlich. Dieses musste allerdings kastriert werden. Das wurde dann alles vor dem Haus der Nachbarin gemacht. Sie hatte einen Rucksack mit ein paar Spritzen und Rasierklingen. 
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Das Arme Ferkel hat so gequietscht, aber danach schien es ihm wieder gut zu gehen.
Ich bin dann mit dem Schaf schonmal nachhause gelaufen.
Dort gab es dann bald essen und alle waren wegen dem Schlafmangel, der dem Vorabend zu schulden war, ziemlich müde und es ging ins Bett.
Donnerstag:
Morgens habe ich mich schon von der Familie verabschiedet, denn am Freitag hatte ich wieder frei. 
Ich habe mit den jüngeren ein kleines Kunstprojekt gemacht und dann kam die Englischlehrerin rein und hat mich zu ihr geholt. Den Rest des Tages habe ich dann mit ihr verbracht und bin bei ihrem Unterricht dabei gewesen.
Am Nachmittag ging es dann schon zurück nach Otavalo und im Bus bin ich auf Alex gestoßen, der aus Pijal kam. Wir sind also zusammen nachhause gegangen.
Dort habe ich eine Folge „Game of Thrones“ vorgeschaut, um die die anderen am Abend schauen würden, während ich gepackt habe. 
Gegen 17 Uhr ging es dann in den Bus nach Quito. Mein Rucksack war definitiv zu schwer für die geplante Wanderung. Emily, Tom, Janne und ich wollten nämlich den „Quilotoa loop“ zum Kratersee von Quilotoa laufen. Die Route würde drei Tage gehen, dafür der freie Tag.
Bei ihnen angekommen gab es eine Kleinigkeit zu essen und dann ging es ins Bett. Mir ging es nämlich tatsächlich gar nicht so gut. Ich hatte Fieber und Kopfschmerzen. Wahrscheinlich hatte ich wieder eine Magen Darm Entzündung, die potentiell durch die Chochos am Dienstag kam. Außerdem mussten wir am nächsten Tag früh raus.
Freitag:
Wir sind morgens sehr früh los zum Terminal Quitumbe und haben dort dann einen Bus nach Latacunga genommen, eine Stadt im Süden, in der Provinz von Cotopaxi. 
Von dort ging es weiter mit einem anderen Bus in ein Dorf namens Sigchos. Auf der Fahrt bin ich kurz eingenickt, was dazu geführt hat, dass meine Regenjacke, die außen an meinen Rucksack geschnallt war, leider weg war. Hoffentlich ist das die einzige Sache, die mir in dem Jahr gestohlen wird.
In Sigchos haben wir dann Mittag gegessen, um uns für die Wanderung zu stärken. Anschließend ging es los.
Wir sind ca. drei ein halb Stunden gelaufen. Zuerst ging es in ein Tal hinunter und über eine Baumbrücke, bevor es wieder Bergauf ging. Die 300 Meter Anstieg waren ziemlich anstrengend für mich, obwohl ich mit Janne Rucksäcke getauscht habe. Aber mit vielen Pauen war es mach bar und trotzdem fand ich es echt schön. Ich war aber erleichtert oben anzukommen. Dann ging es nochmal etwas runter und hoch, bis wir im Dorf von Insilivi ankamen. Dort gingen wir in unser Hostel, was sehr schön war. Außerdem gab es Tee. Wir haben alle geduscht und Tee getrunken und bald gab es auch schon Abendessen. Es gab Kürbissuppe, die sehr lecker war. Außerdem Reis und Gemüse.
Nach dem Essen haben wir noch kurz Karten gespielt, wo sich eine andere Wanderin, eine Österreicherin die aber in Berlin wohn, zu uns gesetzt hat. Wir haben ein wenig gespielt, sind aber bald ins Bett, denn wir waren ziemlich kaputt.
Samstag:
Am Morgen habe ich mich draußen in eine Hängematte gelegt und mit Mama telefoniert, bevor es Frühstück gab. Ich hatte Kaffee und es gab Obst, Brötchen und Haferflocken. 
Nach dem Essen wurde uns dann noch die Route zum nächsten Ort erläutert. Es gab verschiedene die man nehmen konnte. 
Anschließend haben wir die Sachen gepackt und uns auf den Weg gemacht. Die Route war wirklich sehr schön und wir sind am Fluss entlanggelaufen. Dort haben wir dann auch bei einer Brücke Pause gemacht und Teile unserer Lunchpakete gegessen.
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Wir haben auch schon Schilder für unser nächstes Hostel gesehen. Dann ging es weiter und jetzt kam mehr Anstieg. An diesem Tag würden wir 600 Meter Anstieg haben. Wir haben eine neuere Route genommen und die Aussicht wir unfassbar schön. Und obwohl es Anstieg war, fand ich den Weg angenehmer als am Vortag. Auf dem Gipfel des Berges angekommen, haben wir dann mit der schönsten Aussicht Mittag gegessen. Es war unglaublich.
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Dann ging es wieder nach unten, durch ein Tal, wo wir au Schafe trafen, bis es wieder nach oben zu einer Straße ging. Die Straße führte dann schon zum Dorf, wo unser Hostel war. 
Dort angekommen haben wir uns ausgeruht und geduscht. Außerdem gab es einen Spieleraum mit Billiard, Tischkicker und Tischtennis. 
Wir haben es gar nicht mehr geschafft vor dem Abendessen die Sauna auszunutzen.
Ich hatte in einem Blog gelesen, dass der dritte Tag der Wanderung 6 bis 8 Stunden dauern würde und hatte deshalb, obwohl mir die letzten Tage Spaß gemacht hatten, eigentlich schon entschlossen, nicht zu gehen und deswegen nach einem Bus zur Lagune gefragt. Nach dem Leckeren Abendessen, was Suppe, Zucchini, Spinat und Pilze beinhaltete, wurde uns aber erneut die Route zur Lagune erklärt und gesagt, dass man nur 4 bis 5 Stunden brauchen würde. Das hatte mir ein kleines Dilemma gegeben, denn mit dem Bus, der um 11.30 Uhr gekommen wäre, wäre ich gar nicht viel früher angekommen. Ich hatte Angst es nicht nach Otavalo zurückzuschaffen.
Außerdem war der Anstieg beim dritten Tag 1000 Meter, und mit meinem Rucksack hatte ich mich da nicht gesehen. Dann kam allerdings die Lösung. Ein anderer Gast, auch deutscher, hatte auch zu viel gepackt und somit haben wir entschieden uns ein Taxi zu teilen und damit unserer Rucksäcke schonmal nach Quilotoa zu schicken. So würden wir ohne große Last zur Lagune hochandern können.
Und so war das Problem gelöst und ich würde auch den dritten Tag wandern können, ohne mich sehr zu stressen.
Sonntag:
Morgens ging es dann früh los. Zum Frühstück habe ich leckere Maispuffer oder sowas in der Art, mit Guacamole bekommen. 
Ich habe meinen Rucksack abgegeben und wir haben unsere Lunchpakete abgeholt und dann ging es los.
Am Anfang ging es wieder in ein Tal hinunter, doch bald darauf kam schon ein Steiler Anstieg. Von der aus war dann eine Weile eine Straße lang, bis es zum nächsten Tal gang und dieser Weg am Hang entlang war wunderschön. Man konnte schon die Berge von Quilotoa sehen, auch wenn sie noch sehr weit entfernt waren. Im Tal floss immer noch der Fluss und wir kamen an einem kleinen Wasserfall vorbei. Dort trafen wir auf den Deutschen und seine MitwanderInnen und wir sind alle ein Stück den Fluss barfuß entlang zum Wasserfall gegangen. Das Wasser war sehr kalt, aber erfrischend. Dann ging es weiter, aber wir haben schnell wieder Halt gemacht, und zwar an einem Pavillon, wo wir dann eine Kleinigkeit gegessen haben.
Und dann ging es weiter. Jetzt war fast nur noch Anstieg und wir haben oft kleine Trinkpausen gemacht, aber irgendwann haben wir es geschafft und sind oben angekommen. Man konnte die Lagune sehen! Sie war wunderschön und das Wasser Türkisblau. Dort oben am Krater haben wir dann Mittaggegessen und waren zufrieden, aber Platt. Nach einer langen Pause und einigen Fotos mussten wir uns dann noch auf den Weg um die Lagune rum zum Dorf von Quilotoa machen, wo auch mein Rucksack sein würde. 
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(der Hund fand, dass unser Mittagessen wohl eine schönere Aussicht war, als die Lagune)
Der Weg war auch nochmal sehr schön, hatte aber auch etwas Steigung. Wir haben das letzte Stück und die Aussicht aber genossen.
Beim Dorf ging es dann ziemlich schnell. Ich habe meinen Rucksack geholt und dann kam schon ein Bus nach Latacunga und der nächste würde erst wieder in zwei Stunden kommen. Also ab in den Bus und los. Er hat lange gehalten, weswegen wir etwas in die Stadt gebraucht hatten. Dort ging es dann in den nächsten Bus nach Quitumbe und es wurde schon dunkel, denn wir standen im Stau. Dort habe ich mich dann von den anderen verabschieden müssen, um einen Bus nach Otavalo zu suchen. In diesem saß ich dann auch bald, sehr müde, aber stolz und zufrieden. 
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Um viertel vor elf kam ich dann endlich zuhause an. Marvin und Anna waren noch wach geblieben. Ich habe kurz meinen Hunger mit übriger Lasagne gestillt und dann ging ich komplett kaputt ins Bett.
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insurgente1981 · 1 year
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Libertad en cada paso. #caminante #sinrumbo #aventureros #viajeros #mochileros #montañismo #senderismo #trekking #naturaleza #amorpropio #fotografia #photography #allyouneedisecuador #quilotoa (en Laguna Quilotoa) https://www.instagram.com/p/Ckrx98sob12/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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monitusg · 2 years
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Balance Aprender del entorno y sus amigos. #balance #travel #motivation #nature #love #equilibrio #life #ecuador #shalala #quilotoa #arquitrips (en Quilotoa Shalala) https://www.instagram.com/p/CgOL6cQM-Rz/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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pershing100 · 7 months
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Laguna de Quilotoa, Ecuador
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janameerman · 2 years
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travelella · 3 months
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Quilotoa Lake, Pujilí Canton, Cotopaxi Province, Ecuador
Alexander Schimmeck
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paugabisha · 7 months
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Ecuador tiene 24 provincias, esas provincias abarcan gran cantidad de riqueza turística...aquí te digo los lugares más reconocidos y espectaculares de mi país Ecuador.
1. Quito y sus alrededores
2. Baños de Agua Santa
3. Mindo
4. Cuenca
5. Otavalo
6. Laguna del Quilotoa
7. Laguna de Taracoa
8. Parque Nacional Yasuní
9. Reserva Biológica Cerro Plateado
10. Playa de Mompiche
11. Columpio del fin del mundo en Baños
12. Mitad del mundo
13. Ruinas de Ingapirca
14. Volcán Chimborazo
Existen cientos de lugares increíbles...estos son los que más me gustan y los que me he podido dar el tiempo de visitar.
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bodyistight · 2 years
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Quilotoa, Ecuador –
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stumbleimg · 2 years
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Quilotoa volcano crater lake with Chuquiraga flowers in the foreground, the national flower of Ecuador [OC] [4608x3456]
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spark-nomad · 11 days
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2024 Guide to Quilotoa Loop Ecuador: The Most Famous Hiking Trail
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stuffinsweets · 2 months
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Llamas at the base of Quilotoa Crater Lake, Ecuador
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carlos-salgado · 2 months
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by ©haddock on Flickr.Wide view of Quilotoa Crater lake in Ecuador.
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insurgente1981 · 1 year
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Circunvalacion Laguna del Quilotoa #sinrumbo #aventureros #viajeros #naturaleza #quilotoa #allyouneedisecuador (en Laguna Quilotoa) https://www.instagram.com/p/CkrxF2zIivR/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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