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#fahrradfahren
monsterando · 1 year
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photoworldofdarko · 2 years
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Ghostrider Shooting Part 3💀🔥 Achte auf das kleine in der Welt, das macht das Leben reicher und zufriedener 🤗 Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Donnerstag Abend ❤️ 📸🌍PhotoWorld_Of_Darko📸🌍 . . Model: @melih.elicabuk . . #before #after #photoworld_of_darko #ghostrider #composing #shootingtime #wheelie #fahrrad #fahrradfahren #fotograf #digiart #outdoorshooting #digitalarts #vorhernachher #beforeandafter #before_and_after #photoshop #lightroom #photoshopedit #photoshopmanipulation #photoshopartist #modelgermany #flammen (hier: photoworld_of_darko) https://www.instagram.com/p/CgAJUFSsY8C/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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agatha-abstinent · 3 months
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Tag 3254 / Am Abend bin ich Fahrrad Nummer 2.204
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filzwerk · 3 months
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Filz vermindert auch Ihren Sitzstress Ob Sie sich nun einfach beim perfekten Vergnügen > Genussradeln mit kleinen Mikroabenteuern in der nahen Heimat< oder einer >längeren Urlaubs-Erlebnis-Radtour< entspannen und erholen wollen. Mit einer FilzWerk-Wollfilz-Fahrradsatteldecke können Sie Ihre genussvolle Sitz-Zeit positiv verlängern. Egal, ob auf einem City-, Urban-, Touren- oder Elektro-Bike, bietet unser reiner Schafwollfilz einen klar definierten Sitzpunkt für Ihre Sitz-Knochen bei gleichzeitiger Verminderung der Druckbelastung des Perineums (Dammbereich). Mit einer Fahrradsatteldecke aus Filz von FilzWerk www.satteldecken.filzwerk.de können Sie jederzeit entspannt und komfortabel Fahrrad fahren, egal wie das Wetter ist.
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deinbester089de · 3 months
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Machst du auch mit?
Nimms #MitHumor
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elternhandbuch · 2 years
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Warum ist Fahrradfahren so gut für die Gesundheit?
Fahrradfahren ist eine der Sportarten, die sich ausgezeichnet mit alltäglichen Aktivitäten verbinden lässt. Hier ein paar Tipps :-)
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tvueberregional · 10 months
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be-the-news · 11 months
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einepitahayaprotag · 1 year
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Peru Reise
(Woche 55)
Montag:
Wir mussten früh aufstehen und haben schnell gefrühstückt. Dann ging es zum Plaza Mayor, wo wir zur Agentur gingen, um von dort die Sandboarding Tour zu starten, die wir am Tag vorher gebucht haben. Der Guide war schon da und wir wurden von einem kleinen Bus abgeholt. Wir dachten es würden noch mehr kommen, aber wir waren tatsächlich die einzigen. Wir fuhren aus Trujillo raus in die Wüste. Dort haben wir dann bei einer Art Oase mit See angehalten. Dort bekamen wir dann die Bretter und sind zu den Dünen gelaufen. Es war sehr anstrengend den Sand hochzulaufen, aber wenn man in die Fußstapfen der Person vor einem lief, dann ging es. Wir haben wachs bekommen, um die Unterseite der Bretter damit zu bestreichen und dann ging es los. Uns wurde kurz erklärt, wie man es macht und dann durften wir uns auch schon die Bretter an die Füße schnallen. Zuerst war es ein bisschen gruselig, aber dann hat man es gemacht und es war lustig. Nur leider ist das Wachs superschnell ab gegangen, weswegen man immer nur die ersten Sekunden lang wirklich schnell runterfuhr und dann sehr schnell bremste und am Ende gar nicht mehr fuhr. Das war echt schade denn es hat Spaß gemacht. Nach den ersten Versuchen sind wir die Düne bis nach ganz oben gelaufen, um uns die Aussicht anzusehen. Es war schön, denn man konnte die Wüste sehen, aber auch die Stadt und sogar ein bisschen Meer. Das war aber weiter weg als gedacht. Anschließend sind wir noch ein paarmal die Dünen runter gesurft, aber durch die Sonne waren wir alle erschöpft. Der Sand war auch sehr heiß und ist durch ein Loch in meinem Schuh direkt an meinen Zehen, was ein bisschen schmerzhaft war. Alles in allem hat es sich zwar gelohnt, denn die Aussicht war schön und es war an sich schon lustig, aber ich denke Snowboarden ist cooler. Da kann ich dann bald wieder mit meiner Familie machen. 
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(Die Landschaft war sehr schön)
Von den Dünen ging es wieder mit dem Bus zurück nach Trujillo und dann schnell ins Apartment, Wir waren alle sehr sandig, weswegen wir nochmal geduscht haben, aber wir mussten uns beeilen, denn es war Zeit auszuchecken. 
Wir sind dann vom Apartment direkt zum Terminal gefahren, welches wieder wie ein Flughafen war, und haben dort Bus Tickets gekauft und unsere Rucksäcke abgestellt.
Von dort ging es dann zu dem Restaurant, wo wir schon vorher mal waren, um Mittag zu essen. Tom, Luana und ich haben alle den Linsenburger bestellt. Der war sehr lecker und dann habe ich auch noch einen veganen Maracuja Pie bestellt, der auch gut war.
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Nach dem Essen sind wir noch rumgelaufen und in einige Bioläden gegangen und haben uns einfach umgesehen.  Dann haben wir uns auf den Platz gesetzt. 
Ich bin nach einer Weile nochmal rumgelaufen und wurde von jemandem angesprochen, der mir sein Handy in die Hand gedrückt hat, um mit seinem Cousin in Deutschland auf Deutsch zu sprechen. Das war sehr komisch, aber ich wurde zu einem Festival und Pisco eingeladen. Ich habe dankend abgelehnt. Mir war ein bisschen kalt, aber ich hatte bei dem einen Aden eine grüne Hose gesehen, die ich mir dann gekauft habe. Anschließend bin ich zurück zu den anderen und wir fuhren zum Terminal. Dort haben wir dann noch eine Weile gewartet. Ich habe die nächsten Wochen geplant und ein bisschen gezeichnet, bis es Zeit wurde in den Bus zu gehen., Wir saßen ganz vorne, was einerseits cool war, weil wir oben dadurch so eine Art Panorama Fenster hatten, Andererseits hatte Luana ein bisschen wenig Fußraum und es war ja Nacht. Ich habe ein bisschen Netflix geschaut und dann versucht zu schlafen.
Dienstag: 
Um 6:30 Uhr kamen wir wieder in Lima an. Wir mussten erstmal mit dem Gepäck zum Terminal hochkommen, aber zum Glück gab es Gepäck Wagen. Wir wollten direkt weiter nach Paracas, aber hatten noch die Tickets nach Ica von unsere Ursprungsplan. Das Büro, wo wir diese gekaut hatten, hatte aber noch nicht offen, also haben wir uns hingesetzt und gewartet. Irgendwann hatte es dann offen und wir konnten sie zwar nicht stornieren, aber wechseln und stattdessen dann später von Ica nach Lima zurückfahren. Von dem Terminal Plaza Norte, wo wir waren, fuhren aber leider keine Busse direkt nach Paracas. Wir haben also Online von einem anderen Terminal einen Bus gebucht. Wir haben uns noch bei Starbucks Getränke geholt und uns dann auf den Weg zum anderen Terminal gemacht. Es war Stau, weswegen alles sehr knapp war, aber wir haben es geschafft. Die Fahrt nach Paracas dauerte 4 Stunden. Es war sehr schön, denn Teile der Strecke gingen am Meer entlang. Gegen 17 Uhr waren wir dann da und liefen vom Bus zum Hostel. Das Kokopelli Hostel, was sehr cool ist.
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Wir gingen in den Schlafsaal mit 14 Personen, aber man hatte seine eigenen kleinen Schlafkojen, was sehr nett war. Wir haben unsere Sachen eingerichtet und sind dann raus gegangen.  Das Hostel hat Zugang zum Strand also ging es ins Wasser. Es gab viele Algen, aber das war nicht so. Die Sonne stand schon tief und es war sehr schön. Anschließend haben wir uns kurz abgeduscht. Wir haben dann noch kurz mit einem Typ vom Hostel geredet, und Touren geplant. Wir haben dann entschieden am nächsten Morgen direkt eine Bootsfahrt zu den Inseln Ballestas zu buchen. Dann ging es raus, denn alle waren hungrig. 
Wir haben ein Restaurant gefunden, was sogar eine kleine vegane Karte hatte und uns oben reingesetzt. Von dort konnte man sehr schön den Sonnenuntergang anschauen. Das Essen war auch sehr lecker. Ich hatte Quinoa mit Gemüse und die Portionen waren groß. Insgesamt waren alle Restaurants aber ein kleines bisschen teurer. Ich denke das liegt daran, dass man doch irgendwie mitten in der Wüste ist. Nach dem Essen sind wir noch die Promenade langgelaufen, es war aber nichts los. Anschließend ging es zurück zum Hostel, wo es eine Salsa Stunde gab. Wir haben ein bisschen mitgetanzt, waren aber müde, sind also bald ins Bett gegangen.
Mittwoch:
Wir mussten früh aufstehen und schauen, dass wir nicht super laut sind, denn wir hatten ja andere MitbewohnerInnen. Zum Glück gab es inbegriffen ab 7 Uhr Frühstück. Continental, also mit Ei. Ich habe dann eben Brötchen gegessen, aber es gab Marmelade, sowie Gurke und Tomate. Und natürlich Kaffee. Ich hatte am Tag davor auch noch Mandelmilch gekauft. Es war also ok. Dann ging es los. Wir haben an der Rezeption unseren Guide getroffen, die uns zum Büro brachte, wo man Eintritt für den Nationalpark kaufen mussten. Dann ging es zum Hafen. Es standen schon einige an. Wir sind dann über den Steg auf ein Boot gegangen, welches uns die Peninsula entlangfuhr, bis zu den Inseln. Dort gab es unglaublich viele Vögel und auch Seelöwen. Theoretisch auch Pinguine, aber wir haben leider keine gesehen. Dafür aber Baby Seehunde und Vögel.
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Nach zwei Stunden war die Fahrt auch schon wieder um und wir wurden zurück zum Hafen gebracht. Wir haben dann noch eine Weile im Hostel entspannt und gearbeitet, denn wir mussten für ICJA noch einen Schlussbericht schreiben. 
Als alle fertig waren gab es dann Mittagessen. Direkt neben dem Hostel gab es eine Reihe an kleinen Restaurants, die Mittagmenüs für 20s anboten. Dort haben wir dann gegessen. Wir haben den Nachmittag größtenteils entspannt und saßen am Pool.
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Als die Sonne dann am Untergehen war, sind wir nochmal kurz im Meer schwimmen gegangen. Zum Abendessen habe ich dann Reste vom Mittag gegessen und die anderen haben sich noch Toast und Avocado gekauft. 
Im Hoste war Karaoke Abend, also ging bald das Singen los und nach sehr viel hin und her habe ich mich dann auch auf die Liste eintragen lassen. Tom hat auch gesungen. 
Bald war ich aber schon ziemlich müde und bin ins Bett gegangen. 
Donnerstag:
Wir wollte ausschlafen und haben dann gegen 9:30 Uhr gefrühstückt. Den Morgen haben wir auch wieder entspannt verbracht und waren zum Beispiel wieder im Meer schwimmen. Mittags haben wir dann im Hostel gegessen, denn dort gab es Burger und mehr. Ich habe dann Gemüsereis gegessen. 
Nach dem Mittagessen habe ich noch eine Art Mango Slushie gekauft und dann sind Luana, Anna und ich die Promenade entlanggelaufen, während Emily ein Onlinemeeting hatte. Wir haben uns die ganzen Schmuckstände angesehen und ich habe mit Luana zusammen ein kleines Armbändchen gekauft. Und ein Haarband. Dann ging es zurück zum Hostel. Luana wollte sehr gerne Kitesurfen gehen und obwohl es teuer war, habe ich entschieden mitzukommen. Wir wurden von den Lehrern abgeholt und Emily und Tom sind mitgekommen, um zuzusehen. Leider konnten wir noch nicht ins Wasser, sondern haben die ganze Technik am Strand gelernt. Ich denke das war auch gut so, auch wenn wir es gerne schon richtig ausprobiert hätte. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht.
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Dann ging auch schon die Sonne unter und wir sind zum Hostel zurück. Dort haben wir dann entschieden zum Abendessen erneut in das Restaurant vom ersten Abend zu gehen. Nach dem Essen war ich auch schon wieder müde und habe noch ein bisschen geschrieben, bevor ich ins Bett bin. Am nächsten Tag war eine Fahrradtour zur Halbinsel geplant, für die wir früh aufstehen wollten.
Freitag:
Ich bin früh aufgestanden, denn ich wollte den Sonnenaufgang ansehen, aber leider war es bewölkt. Trotzdem bin ich den Strand entlangspaziert. Irgendwann waren auch Emily, Tom und Luana wach und wir haben gefrühstückt.  Anna hat ausgeschlafen, denn wir vier wollten mit Fahrrädern durch den Nationalpark fahren, sie wollte aber den Bus nehmen. 
Wir vier haben uns also die Fahrräder geholt und sind losgeradelt. Der Nationalpark ist eine Halbinsel, die komplett aus Wüste besteht. Der Fahrradweg war ziemlich gut. Es ging manchmal ein bisschen hoch und runter, teilweise anstrengend in der Hitze, aber gut. 
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Man war in der Wüste, also hat man offensichtlich geschwitzt, aber wir haben an jedem Aussichtspunkt Halt gemacht, wo meistens eine schöne Brise wehte. Das Wasser sah total schön aus. Es gab sogar einen Strand mit rotem Sand. Unser letzter Stopp war dann der kleine Hafen, wo viele kleine Fischerboote im Wasser lagen und es einige Restaurants gab. Und einen kleinen Strand, wo wir uns dann erstmal im Wasser abgekühlt haben. Anschießend haben wir uns in ein Restaurant gesetzt und am Wasser gegessen, was sehr schön war. 
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Als wir dann zu den Fahrrädern zurück gingen und schon fast am Losfahren waren, kam der Bus mit Anna drinnen und wir haben noch mit ihr gequatscht. Und dann ging es auch schon zurück nach Paracas. Der Rückweg war viel leichter als erwartet, denn man hatte größtenteils Rückenwind. An uns ist eine Buggy Tour vorbeigefahren und einmal in einer Kurve kam der Wind so stark von der Seite, dass man von ihm weggedrückt wurde. Dann war aber wieder Rückenwind. 
In Paracas haben wir die Fahrräder abgestellt und sind direkt in den Pool gegangen. Nach der Abkühlung habe ich noch meine Wäsche abgeholt, die ich am Tag zuvor weggebracht hatte. Später haben Emily, Luana und ich dann mit Toms Hilfe ein Fotoshooting am Strand gemacht, was sehr viel Spaß gemacht hat.
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(Ein paar Beispeile der entstandenen Fotos)
Zwischendurch sind wir noch kurz zur Bus Agentur gegangen und haben für den nächsten Morgen Tickets nach Ica gekauft. Anschließend sind Anna, Luana und ich nochmal zur Promenade. Gegangen und haben Geld abgehoben und bei den Schmuckständen geschaut. Ich wollte ursprünglich nichts kaufen, habe dann aber doch ein Geburtstagsgeschenk für eine Freundin und noch Ohrringe für mich gekauft, denn so konnte man besser runterhandeln. Dann ging es zurück ins Hostel, wo wir gegessen haben und die Fotos von vorher durchsucht haben. Wir saßen noch eine Weile draußen, bevor ich dann reinging, um zu schlafen. 
Samstag:
Wir haben versucht so leise wie möglich den Schlafsaal zu verlassen und haben ausgecheckt. Dann ging es zum Bus. Wir sind ca. ein einhalb Stunden durch die Wüste nach Ica gefahren. Dort angekommen haben wir direkt gefragt, wo das Büro von dem Bus ist, mit dem wir ursprünglich nach Ica wollten, um die Tickets zu tauschen und damit dann zurück nach Lima zu kommen. Es kam auch direkt ein Mann von der Agentur und hat unsere Sachen abgestellt. Der BUS würde um 15 Uhr fahren und wir sollte spätestens 14:45 Uhr wieder beim Terminal sein. Von dort sind wir dann zur Plaza de Armas gelaufen und haben uns dort in ein Café gesetzt, um zu frühstücken. Sie hatten sogar Sojamilch! Nach dem Frühstück sind wir dann in ein Taxi gestiegen, welches uns nach Huacachina bringen sollte. Das ist tatsächlich die einzige natürliche Oase Südamerikas! Dort wurden wir direkt von super vielen Leuten angesprochen, die uns diverse Touren andrehen wollten, haben aber abgelehnt. Es ist schließlich eine Wüste, da kann man eigentlich nur Sandboarden, was wir ja schon gemacht haben, oder mit Buggys fahren. Die Oase an sich ist natürlich cool, denn es ist eine natürliche Oase in der Wüste, aber auch sehr touristisch. 
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Wir haben sie uns angeschaut, sie ist wirklich sehr schön, und sind ein bisschen rumgelaufen. Es gab dort natürlich auch viele kleine Läden mit Schmuck und wir haben uns eine ganze Weile bei einem aufgehalten. Sie hat dort auch Haarsträhnchen geflochten. Ich mache mir zwar selber auch immer Strähnen, sie hatte aber viel besseres Material dafür und so habe ich mir eine machen lassen. Ich bin sehr zufrieden mit ihr. Dann haben wir uns in ein Restaurant gegessen, wo es tatsächlich ziemlich günstig Essen gab. Ich hatte einen Veggie Burger. Anschließend haben wir uns für eine Pisco Tasting Tour angemeldet und sind zurück durch Ica durch dort hingebracht worden. Uns wurde erklärt, wie der Pisco und Wein hergestellt werde und dann durfte man auch diverse Shots probieren. Ich habe mich aber gegen das Trinken entschieden. Es war aber lustig, denn einmal wurde ein kleines Spiel gespielt, für welche Tom nach vorne gehen und zwei Shots trinken musste.
Dann waren wir schon spät dran und mussten schnell zurück zum Terminal. Wir waren fast zu spät doch dann als wir ankamen, kam der Mann zu uns und sagte, der Bus würde nicht fahren, weil er kaputt ist. Das war sehr ungünstig, denn ich hatte einen Flug am nächsten Tag nach Buenos Aires. Ich bin direkt zu einem anderen Büro gegangen und habe mir ein neues Ticket für 18 Uhr gekauft. Die anderen haben noch überlegt, da der kaputte Bus vielleicht doch noch gefahren wäre. Am Ende haben sie sich dann aber auch Tickets für den anderen gekuaf.t Wir sind nochmal kurz zum Café gegangen und haben etwas getrunken und dann war es auch schon Zeit, in den Bus tu steigen. 
Wir sind ca. 5 Stunden nach Lima gefahren. Dort angekommen, haben wir uns in zwei Taxis gesetzt, um wieder zu unserem Hostel „Rainbow“ zu fahren. Dort habe wir eingecheckt und uns Bettfertig gemacht, um zu schlafen. 
Sonntag:
Ich war früh wach und habe dann entschieden zu Starbucks zu Joggen. Es war nur ein kurzer Weg. Bei Starbucks habe ich mir dann ein letztes Mal ein „billiges“ Getränk gekauft. Dort war auch eine Katze, so niedlich. Dann bin ich zur Promenade zurückgelaufen und die Sicht auf das Meer war sehr schön. Ich würde Lima vermissen. 
Zurück im Hostel haben Tom und ich entschieden einzukaufen und haben dann alle gefrühstückt. Danach sind Tom, Emily und ich zum Terminal gefahren, in der Hoffnung das Geld für die nicht benutzten Bus Tickets zurückzubekommen. Der Weg dahin war lang und leider hatte das Büro geschlossen, es war ja Sonntag:
Allerdings befindet sich das Terminal neben einem großen Markt. Tom hatte bei seinem Flug noch ein Gepäckstück offen, was wir planten mit Dingen vom Markt zu füllen. Als haben wir uns auf die Suche nach einem Koffer gemacht. 
Dabei sind wir einfach auch an Leuten vorbeigekommen, die Hamster für 10s und Welpen, sowie Hasenbabys verkauft haben. Die waren so niedlich, aber es war so traurig. 
Wir haben einen Koffer gefunden, und sind dann zurück zum Hostel gefahren. Dort haben wir schon mal ein paar Dinge eingepackt und dann haben wir uns auf den Weg zum Mercado Artesanal gemacht. Wir kamen an der Touristen Information vorbei, wo die sich anderen für den nächsten Tag an einem peruanischen Kochkurs angemeldet haben.
Nächster Halt war noch der Laden, wo es die „Life is Good“ T-shorts gab. Dort waren wir erfolgreich und Emily, Luana und ich haben jeweils zwei T-Shirts gekauft. 
Dann ging es weiter in Richtung Markt, aber da es schon spät war, sind wir zu dem veganen Laden gegangen, um etwas zu essen.
Wir haben alle eine Empanada mit Tofu und Portobello Pilzen gefüllt bestellt und ich hatte noch einen grünen Smoothie, wo Sojajoghurt drin war. Tom wollte nicht mit auf den Markt und ist dann nach dem Essen gegangen. Wir Mädels sind zum Mercado gegangen und haben sehr sehr seeeehr viel Geld ausgegeben. Ich hatte danach fast nichts mehr, aber ich habe tatsächlich nichts für mich gekauft, sondern nur Mitbringsel für meine Familie und Freunde. Ich hoffe sie freuen sich alle darüber.
Nachdem wir all unser Geld losgeworden sind, haben wir noch kurz Essen besorgt und sind ins Hostel zurück. Dort war dann Rasch, der Hosteldude den wir schon vom letzten mal kannten. Wir haben die neu erworbenen Sachen in den Koffer gepackt und dann musste ich auch schon meine anderen Sachen zusammenpacken und ein Taxi bestellen. Ich habe mich von den anderen verabschiedet und es war komisch. Wir waren jetzt so lange zusammen und würden uns nur ein paar Tage nicht sehen, aber es war trotzdem komisch. Tom würde ich erst in Deutschland wieder sehen.
Ich stieg ins Taxi und es ging zu Flughafen. 
Dort war es sehr voll, aber es hat zum Glück alles geklappt mit einchecken und Sicherheit. Ich habe mein Avocado Sandwich gegessen, welche sich mir noch geschmiert hatte und da ich Wasser kaufen musste, bin ich zu einem kleinen Laden gegangen, der einen veganen „Snickers“ hatte. Den musste ich mir dann holen und er war sehr lecker. Dann wartete ich nur noch aufs Boarden. 
Im Flugzeug saß neben mir ein Mädchen, welches alleine flog und es schien auch ihr erster Flug zu sein. Ich war aber zu müde, um mich groß mit ihr zu unteralten.
Der Flug war ok, aber da er erst um 22:50 los ging und dann um 5 Uhr Ortszeit in Buenos Aires ankam, habe ich nicht viel geschlafen. 
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mgh-fqz · 1 year
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schorschidk · 1 year
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monsterando · 1 year
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astayumi · 1 year
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#sport #fitbit #fitbitsense #fahrrad #fahrradtour #fahrradfahren #bicycle #bicycleride #ridebikes #fitness #fit (hier: Herzberg, Brandenburg) https://www.instagram.com/p/CnJxPnbLoBt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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agatha-abstinent · 3 months
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Tag 3247 / Von Idan Amedi geträumt
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freierpartner · 1 year
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Das kleine Elektroauto ist genauso praktisch.
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joschma · 1 year
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Und dann war da noch: Ein letztes Mal mit dem Rad ins Office Duisburg... Dienstanweisung: Schlüsselübergabe! Tja,zu einer Radtour bei bestem Wetter während der Arbeitszeit sage ich doch nicht nein. Mit dem Auto würde es wegen längerer Strecke und Stau an der Rheinbrücke sogar länger dauern als mit dem Fahrrad! Morgen werde ich das Pedalgetrampel vermutlich bereuen - man ist einfach nix mehr gewohnt. 😃 👉 instagram.com/jo.schma 👈 #radfahrenmachtglücklich #instabiking #radeln #radsport #pedaleando #fahrradfahren #biken #bicyclette #fiets #radtour #radfahren #fahrradtour #vélo #fietsen #bicycling #pedalar #cyclisme #bicicletta #fahrrad #bicycles #instacycling #velo #bici #bicicleta #cyclist #biking #ciclismo #bicycle #cycling #bike (hier: Duisburg) https://www.instagram.com/p/Ck1F0CVLXlc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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