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#fahrradstadt
kirchnerart · 11 months
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Tja, am Welttag des Fahrrades lässt sich Erdogan in Siegerpose kutschieren. Nicht ganz spontan, immerhin wurde in Münster und Umgebung zu Dreiviertel für ihn gestimmt.
Das verpflichtet.
Der Kiepenkerl lässt sich nix anmerken, tiefenenspannt. Aber Mettenden, Schinkenhäger oder sogar echte demokratische Umgangsformen beispielsweise dürften sich trotzdem nicht in seinem Gepäck nach Ankara befinden…
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freierpartner · 1 year
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Das kleine Elektroauto ist genauso praktisch.
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bauerntanz · 1 year
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Cargobike Roadshow: Alleskönner
#Cargobike_Roadshow: Alleskönner jetzt an Ems und Vechte. Freitag in #Meppen und Samstag in der #Fahrradstadt Nr. 1 #Nordhorn @cargobikejetzt
E-Lastenräder gehören mehr und mehr zum Stadtbild. Immer mehr Privatpersonen aber auch Unternehmen interessieren sich dafür. Ich freue mich, dass sie bei der Cargobike Roadshow eine unabhängige Beratung zu den neuesten Modellen bekommen können. E-Lastenräder sind ein wichtiger Baustein für den Ausbau der Fahrradstadt Nordhorn. – Thomas Berling, Bürgermeister (Nordhorn) Cargobike Roadshow Meppen,…
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unfug-bilder · 1 year
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Mimimi! Wir wollen ein Fahrradparkhaus!
Bitteschön. Hier sind gleich 3. Aber bitte auch benutzen!
*mimimi*
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schorschidk · 1 year
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Das orangene Viertel Nyboder in Kopenhagen. Und was fällt mir da auf Bild 1 besonders ins Auge. Den Namen Fahrradstadt, kann man hier wohl absolut bestätigen. Auf Bild 3 ist das Edouard Suenson Memorial zu sehen. Dieses Denkmal (Skulptur) wurde zu Ehren des Vice-Admiral Edouard Suenson aufgestellt. #dänemark #danemark #dänemark🇩🇰 #dänemarkliebe #danemark🇩🇰 #denmark #danmark #copenhagen #kopenhagen #kopenhagen🇩🇰 #travel #køpenhavn #københavn #kobenhavn #visitcopenhagen #nyboder #architektur #architektura #architecture #haus #hauser #seeland #sjælland #visitdenmark #hovedstaden (hier: Nyboder) https://www.instagram.com/p/B606QLpivlv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lustiglachen · 2 years
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Fahrradstadt Stuttgart (Symbolbild)
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musikblog · 2 months
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https://www.musikblog.de/2024/03/messer-kratermusik/ Die Suche nach relevanter Musik aus Münster gelingt auch ohne das Star-Ermittlerduo Boerne/Thiel. Komfortabel wurde und wird die einheimische Szene aus der Studenten- und Fahrradstadt beliefert, haben sich einige Bands in nationalen Song-Verzeichnissen verewigt, die Ska-Pioniere El Bosso & Die Ping-Pongs, die Crossover-Kapelle H-Blockx und – „Forever Young“-Alphaville gehören u.a. in diese Riege, seit 2010 […]
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maka-in-daenemark · 11 months
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Tag 10 Horsens - Aarhus
Der Campingplatz in Horsens liegt direkt am Badestrand und so starteten wir den Tag mit einem erfrischenden Bad in der Ostsee, diesmal nicht mit kühnem Sprung von der Stegleiter sondern gemütlich durch richtigen Strandsand ins Meer 😁 Nach unserem obligatorischen gemütlichen Frühstück (nur die Brötchen waren für den Omnia zu groß, waren dezent einseitig angekokelt 🙈😜) fuhren wir nach Aarhus, mit 285.000 Einwohnern Dänemarks zweitgrößter Stadt. Ein Stellplatz direkt am Hafen in unmittelbarer Nähe zum Zentrum war dank der Park4Night App schnell gefunden und so sattelten wir die Räder, um Aarhus auf diese Art und Weise zu erkunden. Aarhus ist definitiv eine Fahrradstadt - bei 45.000 Studenten kein Wunder- selbst in der Altstadt gibt es eine eigene Fahrradstraße. Allerdings lebt es sich als Radfahrer nicht ganz ungefährlich, die Dänen fahren (wie wahrscheinlich in allen Großstädten) recht rasant und überholen trotz enger Straßen Kreuz und quer. Wir haben es überlebt und total schöne Ecken von Aarhus entdeckt:
Beeindruckende Architektur: „Herausragende Bauten, wie beispielsweise der Isbjerget (Eisberg) oder der Havnebadet (Hafenbad), sind weltweit beachtete Bauwerke. Der Wohnkomplex ist so gestaltet, dass man einen optimalen Blick auf das Meer hat. Außerdem ist das Gebäude kreuz und quer "aufgebrochen", so dass es an schwimmende Eisberge erinnert“. (VisitAarhus) Ist schon sehr modern, sieht aber auch beim Durchschlendern mächtig beeindruckend aus. Es wird immer noch gebaut. Wenn die Docklands mal fertig sind, sollen hier mehr als 10.000 - 12.000 Menschen wohnen, kaum vorstellbar, wäre fast die gesamte Einwohnerzahl von Bergen aber alle hätten Meerblick und eine Wohnung mit Balkon😅 und die Frage, ob dieses Wohngefühl noch typisch dänisch vielgepriesen „hyggelig“ (gemütlich, glücklich machend) ist, bleibt unbeantwortet.
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Domkirche: Mit 93 Meter Länge und 93 Meter Höhe ist der Dom das längste und zugleich höchste dänische Gotteshaus. Hervorzuheben sind die etwa 220 Quadratmeter Freskenmalereien, die in der Zeit zwischen 1470 und 1520 entstanden sind. (VisitAarhus)
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Theater
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Latiner Viertel: ist der älteste Aarhuser Stadtteil und urgemütlich 👍🤩Die Straßen tragen historische Namen wie Badstuegade, Klostergade, Volden (Wall), Studsgade, Borggade und Graven (Graben), mit einer Reihe von Cafés, Galerien und kleinen Geschäften. Da es hier anfing zu regnen, gabs eine kleine Mittagspause in einem der urigen Restaurants.
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Mackies Pizza und Cantina: 😅
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Åboulevarden: Dies ist eine beinahe einen Kilometer lange Promenade am Nordufer der Aarhus Å.
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Møllestien, eine malerische Gasse aus dem 13. Jahrhundert mit urigen Wohnhäusern und Blumengärten
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Mal wieder ist did Fotokapazität erschöpft🙈😅 Da wir aber mit unserer Fahrrad-Sightseeingtour noch nicht zu Ende waren, geht es wieder mit Teil 2 weiter 😜
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verkehrswende · 1 year
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10 Schritte, wie Freiburg wirklich zur Fahrradstadt wird!
Schon heute gilt Freiburg als eine der fahrradfreundlichsten Städte Deutschlands. Doch trotzdem bekommt Freiburg im aktuellen Fahrradklimatest nur eine "3,1". Woran liegt das? Fahrraddiebstahl, mangelnde Fahrradmitnahme in Bus und Straßenbahn und die zunehmende Baustellenproblematik sind drei Kernpunkte. Doch es gibt einige Punkte, die schnell zu Verbesserung führen könnten.
Fahrradstraßen in "echte" Fahrradstraßen umwandeln
Die Idee einer Fahrradstraße ist super: Hier haben Fahrräder vorrang, dürfen nebeneinander unterwegs sein und sind im Idealfall gleichberechtigt zum Autoverkehr unterwegs. Doch der Schein trügt: Selten halten Autofahrende den 1,5 m-Abstand zum Rad ein, und auch Fahrräder verhalten sich nicht immer respektvoll. Dies könnte schnell gelöst werden, indem Fahrradstraßen wirklich exklusiv für Fahrräder freigegeben sind.
2. Den Innenstadtbereich sperren
Mit Ausnahmen für den Lieferverkehr (z.B. absenkbare Poller-Lösung) könnte man beispielweise den Bereich um die UB effektiv sperren, sodass zwischen Rotteckring und Belfortstraße tatsächlich keine Autos unterwegs sind. In Ost-West-Richtung könnte man vom Parkhaus in der Rempartstraße bis runter zum Hbf (Kreuzung Wilhemstraße) eine Sperrung erreichen. Denn Sperrungen sind selbst für Autos nicht nachteilig, sondern ermöglichen Entspannung auf beiden Seiten.
3. P&R ausbauen
P&R-Plätze, die günstig sind, können in Kombination mit teuren Innenstadt-Parkplätzen eine Anreizverschiebung hin zum ÖV und Fahrrad erreichen.
4. Mehr Fahrrad-Highways
Mit den FR-Schnellwegen wird in Freiburg schon viel erreicht, aber es braucht mehr. Beispielsweise die Verbreiterung wichtiger Radwege, die in Freiburg aber bereits passiert. Es muss jedoch möglich sein, die UB als Stecknadel der Innenstadt über spezielle Highways fernab vom Autoverkehr zu erreichen, und zwar von allen Himmelsrichtungen.
Wichtig ist: Eine Verbesserung für den Radverkehr wird nicht ohne (scheinbare) Benachteiligung für Autofahrende erreicht. Doch weniger Autos in der Innenstadt, davon profitieren am Ende alle.
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freierpartner · 1 year
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Dieses Fahrrad ist von außen bis ins Detail perfekt, was meinen Sie?
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kirchnerart · 2 years
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Tag des Lächelns
Immer am ersten Freitag im Oktober gibt’s den, Tag des Lächelns‘!
Was kann selbst in der Fahrradstadt Münster ein Lächeln trotz der lästigen Baustellen erzeugen…?
Eine mintgrüne Vespa vielleicht?
Die Beladung hat nicht zufällig mit dem 1. Oktober zu tun und ich schicke ein Dankeschön an alle, die mir zum Geburtstag gratuliert und seit gut 5 Jahren Freude an meinem Zeichenstift und meinen Aktionen haben!
Nicht immer sind’s ja fröhliche Anlässe, also darf es auch mal was fürs Herz sein…
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Mal etwas Neues von mir. Sportaufnahme mit Herrausforderung. Bei der Aktion ist doch glatt die Bremse gebrochen. Bin ja schon mal froh, dass er mir nicht in die Kamera rein gefahren ist.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ I'll give you something new. Sports shot with a challenge. During the action, the brake broke smoothly. I'm glad that he didn't drive into my camera.⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ .⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ .⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ .⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ .⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #biker #sport #extremsport #jump #nikon #nikonz6 #cologne #köln #fahrrad #mfb #bici #bicicleta #cklich #fahrr #instacycling #rad #roadbike #mountenbike # bhfyp #fahrradstadt #knbw6 (hier: Köln) https://www.instagram.com/p/BzwKx7EpsdY/?igshid=1qq9c9wrtc39o
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fixiegirls · 6 years
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Repost from @shiny.wheels Sina 🇩🇪 . . . . . #shinywheels #fahrrad #bicycle #fixie #bikesberlin #bicicleta #bici #girlsonbikes #berlin #cycling #bikegirl #ciclista #8bar #8barbikes #bicyclelove #bicyclelovers #lovemybike #instacycle #lovemybicycle #fahrradstadt #fahrradfahren #cyclinggirl #radsport #nobrakes #brakeless #fixiegram #trackbike #cyclingphotos #fixieporn #fixiegirl https://www.instagram.com/p/BozlcHWhonR/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=g4j5svgdk62x
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labor-nbg · 6 years
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Auf dem Weg zu einer Vision Im Mai 2018 wurden die BewohnerInnen der Südstadt gefragt, was ihnen unter den Nägeln brennt, wenn es um ihren Stadtteil geht. In der Masterarbeit Labor Nürnberger Südstadt wurden die Gespräche ausgewertet und die wichtigsten Themen gesammelt. Die vielen individuellen Anregungen, Ideen und Wünsche der Befragten stellen einen bedeutenden Beitrag für die Entwicklung einzelner Orte in der Südstadt dar, die den Wohlfühlfaktor steigern können. Langfristig benötigt der Stadtteil aber eine Vision, die ein Konzept darstellt, welche Prinzipien verfolgt und welche Schwerpunkte gesetzt werden sollen. Im Integrierten Stadtteilentwicklungskonzept (INSEK) für den Nürnberger Süden ist dafür bereits ein Ansatz vorhanden, der aber nicht mit den BürgerInnen zusammen erarbeitet wurde und sich schwer tut eine gemeinsame Sprache sowohl der Bevölkerung als auch der Ämter und Stadtregierung zu sein. Die Geschichte des Stadtteils sowie Erzählungen, Legenden und Mythen, Erinnerungen (individuelle wie kollektive) sowie Träume und Wünsche müssen Teil der Vision einer Stadt sein, diese speisen und begründen. So eine Vision kann nur in gemeinsamer Arbeit und Beschäftigung gefunden werden. Hier werden Schwerpunkte vorgeschlagen, die eine Vision enthalten sollte und die dazu dienen einen Weg aufzuzeigen, in welche Richtung sich die Südstadt weiter entwickeln kann. Die Bewerbung zur Kulturhauptstadt Nürnbergs ist eine Chance, über die Südstadt und ihre Viertel nachzudenken und als BürgerIn den Stadtteil mitzugestalten.
Mehr Aufmerksamkeit
„Die Südstadt ist ein vergessenes Kind!“ So oder so ähnlich lautete die Einschätzung vieler der Befragten während der Intervention. Nicht die Altstadt ist das Zuhause vieler Menschen, nein, es wohnen weit mehr in der Südstadt. Nach der Meinung der BewohnerInnen sollte nicht die Repräsentation der Stadt Nürnberg innerhalb der Stadtmauern für Touristen Hauptanliegen der Maßnahmen für Stadtentwicklung sein, sondern die Viertel, in denen die Menschen wohnen. Aktionen wie der Hexagonal Water Pavilion und die mittlerweile beschlossene Aufwertung des Karl-Bröger-Tunnels sind Möglichkeiten, der Bevölkerung zu kommunizieren, dass ihr Stadtteil eben nicht vergessen wird.
Mehr Grünflächen Der Mangel an Grünflächen in Galgenhof / Steinbühl ist auch im Integrierten Stadtteilentwicklunskonzept bereits erfasst. Wichtig ist dabei auch, die Qualitäten, die mit Grünflächen angestrebt werden, zu definieren. Wenige der Befragten sehen in den vorhandenen Flächen eine Aufenthaltsqualität. Die Menschen wünschen sich schattige und saubere Orte und sehen auch ein Potential darin, Flächen für bürgerschaftliches Engagement frei zu geben. Vor allem sollte eine Vielfalt an Nutzungsmöglichkeiten angestrebt werden.
Mehr Sauberkeit Der Hinweis auf den vielen Müll im öffentlichen Raum Steinbühls und Galgenhof wurde fast in jedem Gespräch angebracht. Auch hierin sehen die SüdstädterInnen eine fehlende Aufmerksamkeit durch die Stadtregierung. Dieses Thema erfordert ein umfassendes Konzept, das bei der Verhaltenskultur der Menschen ansetzt, denn einfach die Frequenz der Straßenreinigung zu erhöhen, ist keine Lösung. Eine ungewöhnliche Herangehensweise im Sinne von Interventionen und künstlerischen Strategien fördert sicherlich auch in der Bevölkerung das Problem mit anderen Augen zu sehen und sich eigenverantwortlich damit auseinanderzusetzen.
Fahrradstadt Nürnberg „arbeitet an einem lückenlosen Radwegenetz“. Der Anteil und die Qualität an Fahrradwegen in der Südstadt sowie die Menge der Fahrradfahrer deuten auch auf großen Handlungsbedarf hin. Bisher nutzen diese häufig stark befahrene Straßen, Straßen mit Kopfsteinpflaster oder Fußgängerzonen, in denen das Fahrradfahren verboten ist. Das geplante Fahrradparkhaus am Nelson-Mandela-Platz ist schon ein erster guter Ansatz und aus der Innenstadt kommt man dort mittlerweile auch vergleichsweise unbeeinträchtigt an. Die Fahrradwege an der Pillenreuther Straße enden aber spätestens nach ein paar hundert Metern im Nichts und die FahrradfahrerInnen müssen sich zwischen Autos, die sich auf mehreren Spuren bewegen, und zum Teil kreuzenden Straßenbahnschienen ihren Weg bahnen.
Repräsentation der Kulturen Hinsichtlich seiner kulturellen Vielfalt hat die Nürnberger Südstadt großes Potential ein Ort für Kreativwirtschaft, Szenekultur oder Subkultur zu sein. Außerdem besteht auch ein breit gefächertes Netzwerk kultureller Einrichtungen, die von vielen SüdstädterInnen auch wahrgenommen werden. Darüber hinaus muss erarbeitet werden, wie die unterschiedlichen Kulturen sichtbar im öffentlichen Raum präsentiert werden können. Bisher wird es von den Befragten als eine einseitige Präsentation empfunden, dass das Stadtbild Steinbühls und Galgenhof vor allem von Shisha-Cafés, Döner-Imbissen und Spielcasinos dominiert wird.
Ein Zentrum für die Südstadt Im Leerstand des Kaufhofs am Aufseßplatz manifestiert sich für die Bevölkerung ein Abwärtstrend in der Entwicklung des Viertels und die fehlende Aufmerksamkeit. Die Aufgabe des Standortes zog negative Folgen für die gesamte Infrastruktur mit sich. Denn auch kleinere Läden haben vom Kaufhaus profitiert und mussten in den letzten Jahren ihre Lokale schließen. Die BewohnerInnen wünschen sich eine Revitalisierung des Ortes. Dazu gehören besonders die Etablierung eines Ortes des Aufenthalts, der Begegnung und des Gemeinguts.
Gewerbevielfalt Die Südstadt nicht verlassen zu müssen um grundlegende Dinge des alltäglichen Lebens zu erhalten war laut den Befragten zu Zeiten des Kaufhofs noch möglich. Die Nachfrage kann aber auch mit kleinen Läden abgedeckt werden. Die bestehenden Leerräume, die durch die Aufgabe von Gewerbe in den letzten Jahren entstanden sind, können Möglichkeitsräume sein und die Südstadt wieder als Standort von Handwerk und Produktion sowie Gastronomie etablieren. Dort breiten sich derzeit aber vor allem Wettbüros und Spielhallen sowie orientalische Gastronomien aus. Ein Überangebot und eine Dominanz dieser Gewerbe sollte verhindert werden. Stattdessen braucht es ein Angebot für die breite Masse, kombiniert mit Nischengewerbe, das an modernes Kaufverhalten angepasst ist.
Integration der finanzschwachen Bevölkerung Während der Intervention äußerte eine Person, dass der öffentliche Raum in der Südstadt immer mehr Spiegel der Armut sei. Vor allem die Parkbänke würden laut den Befragten vor allem von Obdachlosen, Geflüchteten und Menschen mit Suchtproblemen bevölkert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass kein anderer Raum existiert und den Personen nicht die Mittel zur Verfügung stehen, selbst einen Ort zu organisieren. Eine Integration der Menschen in den Alltag und die sozialen Beziehungen des Viertels ist von großer Bedeutung, stellt aber gleichzeitig auch ein schwer zu behandelndes Problem dar, ist doch z.B. der übermäßige Konsum von Alkohol oder chemischen Drogen gesellschaftlich verpönt. Ein erster Schritt wäre, die finanzschwache Bevölkerung in die Diskussion zum Thema zu integrieren und so Ideen und Anregungen zu sammeln, die den Bedürfnissen der Menschen entsprechen. Eine Kultur des Verständnisses füreinander öffnet in solchen Prozessen viele Türen. Dazu muss Kommunikation ermöglicht werden.
Mietengerechtigkeit Um die Vielfalt und die Möglichkeiten zur Entfaltung in der Südstadt zu erhalten und zu fördern, muss gewährleistet sein, dass sich auch die finanzschwache Bevölkerung ein Leben in der Südstadt leisten kann. Bisher galt der Standort als der, an dem man noch vergleichsweise günstig wohnen kann. Aber auch in der Südstadt lastet der Druck auf dem Wohnungsmarkt. Außerdem sind Steinbühl und Galgenhof aufgrund ihrer Vielfalt und Angebote auch attraktiv für finanzstarke Personen. Eine in diesem Sinne heterogene Bevölkerung ist wünschenswert und kann positive Effekte haben, birgt aber die Gefahr der Mietensteigerung. Hier werden geeignete Maßnahmen benötigt, den Wohnraum für geringe Einkommen zu erhalten.
Diese Gedanken stellen noch keine Vision dar. Es sind Aspekte auf dem Weg zu einer Vision, die in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung entwickelt werden muss. Sie stellen Ausgangspunkte dar, an die angeknüpft werden soll und über die eine gemeinsame Sprache, eine gemeinsame große Erzählung entwickelt werden soll. Die Intervention und die Erarbeitung der Narrative waren der erste Schritt in Richtung einer Vision. Jetzt kann das Weiterdenken erfolgen.
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deutschtaeglich · 6 years
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No picture sums up Münster in a snowstorm better than this one
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