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#fahrradtour
blaueturnschuhe · 5 months
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Krasna Lipa - Schöna, 22.11.2023.
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theeroticmuse · 10 months
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🚴‍♀️🌞 Lust auf 'ne Fahrradtour? Pedalieren, Natur genießen, Spaß haben! 🌈🌳
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fahrradexpeditionen · 9 months
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Noch 12 Tage bis zum Start der diesjährigen Tour.
Wer ist interessiert und liest noch mit? Soll ich den Kanal offen halten und über die Tour 2023 berichten???
Gebt mir mal ein Feedback!
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monsterando · 1 year
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travelpotatoe · 1 year
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Wolgaster Altstadt - heute von Loissin mit dem Rad 🚴‍♂️ angesteuert ... Schöne Landschaft und gleich geht's zurück 😔. #wolgast #altstadt #peenebrücke #radtour #radfahren #bestview #nature #naturephotography #bewegung #frischelufttutgut #fahrradtour #runtervondercouch (hier: Wolgast) https://www.instagram.com/p/CRjLTRtMpLG/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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inselrubber-toffy · 1 year
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Per Fahrrad auf der Insel Hiddensee #bike #fahrrad #fahrradtour #Hiddensee #travel #sehnsucht #Ostsee #meer #Reise #Foto #Robert #Ott #Fotograf #promi #Ikone #lgbtq #beach #Strand #paradies #Germany #places #place #paradies #heimat #mvtutgut #travel #sehnsucht #Ostsee #meer #holiday #Herbst (hier: Seebad Insel Hiddensee) https://www.instagram.com/p/ClM9Xulj5g3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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oestinger · 13 days
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Radfahren im Elbe-Weser-Dreieck
Ich liebe das Radfahren und die Elbe-Weser-Region bietet eine wunderschöne Landschaft, die man am besten mit dem Rad erkunden sollte. In diesem Blog-Artikel werde ich Ihnen die besten Routen und Tipps geben, um das Elbe-Weser-Dreieck auf dem Rad zu erkunden. Die Landschaft Die Elbe-Weser-Region ist bekannt für ihre grünen Wiesen, Wälder und Flüsse. Die Landschaft ist flach und eignet sich damit…
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filzwerk · 2 months
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Filz vermindert auch Ihren Sitzstress Ob Sie sich nun einfach beim perfekten Vergnügen > Genussradeln mit kleinen Mikroabenteuern in der nahen Heimat< oder einer >längeren Urlaubs-Erlebnis-Radtour< entspannen und erholen wollen. Mit einer FilzWerk-Wollfilz-Fahrradsatteldecke können Sie Ihre genussvolle Sitz-Zeit positiv verlängern. Egal, ob auf einem City-, Urban-, Touren- oder Elektro-Bike, bietet unser reiner Schafwollfilz einen klar definierten Sitzpunkt für Ihre Sitz-Knochen bei gleichzeitiger Verminderung der Druckbelastung des Perineums (Dammbereich). Mit einer Fahrradsatteldecke aus Filz von FilzWerk www.satteldecken.filzwerk.de können Sie jederzeit entspannt und komfortabel Fahrrad fahren, egal wie das Wetter ist.
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warumichradfahre · 7 months
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Ein Hoch auf das Radfahren!
Die Räder rollen auf dem weichen Pfad, Ein Farbenspiel aus Grün und Lichterbad. Das Zwitschern der Vögel, ein wundervolles Lied, Begleitet mich, während durch die Natur ich ritt. Inmitten grüner Pracht, das Rad bereit, Durch Waldespfade gleitet man mit Leichtigkeit. Die Sonne wärmt den Rücken sanft und fein, Ein Hauch von Freiheit, ganz erhaben sein. Die Luft so frisch, der Duft der Blumen…
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payalandrene · 8 months
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Istanbul
Es war heiss und unsere App Komoot wollte, dass durch Seitenstrassen in Istanbuls Vorstädte fahren. Noch dazu gab es immer mehr Verkehr; Autos, die im letzten Moment die Spur wechselten, falsch parkierten oder die Tür aufmachten.  Nachdem die App uns auf eine steile Strasse schickte, machten wir eine Pause. Beim Cola Trinken hat die Besitzerin des Cafes erzählt, dass wir mit einem Bus direkt nach Taksim Platz (in der Nähe unserer Unterkunft) fahren könnten. Um zur Bushaltestelle zu kommen, sollten wir 30 Treppen hoch- und runterlaufen, was nicht einfach ist, wenn man Satteltaschen auf dem Velo hat!  Der starke René war ein Held und trug die Velos hoch.  Selbstverständlich als wir runter kamen, haben wir gesehen, dass die nächste Brücke einen Aufzug hatte 😚. Wir kauften unsere Busbillette vom Kiosk;der Besitzer war nicht so sicher, ob wir die Fahrräder wirklich mitnehmen durften, aber einen Versuch war es schon wert! Wir hatten Glück - der Busfahrer hat es erlaubt und half uns sogar die Fahrräder hinzustellen. Leider war der Bus voll und hatte auch einen zweiten Stock, d.h. haben wir dauernd die Velos hin- und herschieben müssen und wir waren ständig im Weg! Trotzdem war es angenehmer, als durch den Stadtverkehr zu fahren und ständig auf die App wegen der Anweisungen zu schauen.  
Wir haben es geschafft; Taksim Platz erreichten wir! Das letzte Mal, dass Payal da in 2013 war, gab es Tränengas, weil Aktivisti den Platz besetzt hatten. Dieses Mal war es viel ruhiger, aber sehr heiss.
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Wir freuten uns anzukommen, aber wir waren müde, nicht nur von den der letzten Etappe, sondern von der ganzen Reise - etwa 3400 km (minus die letzten 20 km im Bus).   Nichtsdestotrotz freute sich Payal die Stadt zu besichtigen - das letzte Mal, dass sie vorhatte Istanbul zu erkundigen, wurde sie an eine politische Aktion verhaftet, verurteilt und ausgeschafft!  
Am nächsten Tag, wie jede*r Tourist*in besuchten wir die blaue Moschee, Hagia Sophia und Theodosius Zisterne - sie waren voll mit Touristen, damit man die Schönheit gar nicht geniessen konnte. Nach einem überteuerten Mittagessen gingen wir zurück zu unserer Wohnung, um Schutz von der Hitze zu haben. Nach einem Mittagsschläfchen gingen wir draussen, um den Sonnenuntergang zu beobachten und danach ein feines Nepali Essen in der Nähe unserer Wohnung zu geniessen. Wir freuten uns, ein simples Dal-Bhat zu essen!
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Wir haben einen Imbissstand assen wir ein feines Fisch Sandwich (Balik Ekmek) von einem Stand in der Nähe von der Galata Brücke.  Die Gasse war voll mit Läden, die Farbe und Sanitärbedarf verkauften. Es hat uns an Grant Road in Mumbai erinnert, wo man alles mögliche für den Umbau findet.
Danach machten wir langsam den Weg zum Galata Turm und natürlich wurden wir von den Läden mit glitzernden Sachen verführt!  Payal fand den gleichen Laden, wo sie vor 10 Jahren ein T-Shirt mit Velos darauf gekauft hat und wir kauften mehrere Sachen dort, unter anderem Renés neuen Rucksack und Payal kaufte ein anderes T-Shirt mit Velos darauf.  
Das nächste Geschäft hatte eine eklektische Mischung - dort fanden wir ein Geschenk für eine Nachbarin und neue Sandaletten für Payal.  Renés Fähigkeiten als Händler waren nützlich! Wenn wir mit Bar bezahlen würden, könnten wir 10% Rabatt bekommen.  Payal suchte einen Automat mit geringen Gebühren. In der Zwischenzeit half René zwei Velofahrer*innen mit schwer beladenen Velotaschen die Velos in den Gang ihrer gemieteten Wohnung einzubringen. Istanbul war nur Halbzeit für die zwei Franzosen. Sie fahren weiter nach Vietnam!  Payal (und René,wenn weniger) fing an zu träumen eine noch längere Reise zu machen!
Ein Highlight in Istanbul war die drehenden derwischen Tänzer*innen. Jeden Donnerstag treffen sich die Sfufi-Anhänger*innen in einem Aussenquartier zu beten und näher zu Allah zu sein.  Interessierten und Tourist*innen sind herzlich eingeladen. Sufi Musik wird auf traditionelle Instrumente gespielt und es wird gebetet.  Dann gibt es eine Pause mit Häppchen und am Schluss sieht man die Tänzer*innen und bekommt das Gefühl, dass sie in einer anderen Realität sind.  Interessanterweise gab es auch tanzende Frauen, die normalerweise nicht vorkommen.
 Eine Frau aus der Gemeinschaft ist mit dem gleichen Bus wie wir nach Hause gefahren. Sie erzählte uns, dass andere Muslim*innen können nicht viel mit Sufis anfangen, weil Mann und Frau gleichgestellter sind, als in anderen Zweigen des Islams.  Sie war nie religiös, aber suchte etwas, das ihr ankern könnte. Die Spiritualität von Sufismus, sowie die starke Gemeinschaft, sprach sie an. Der Tanz selber ist schön, aber man bekommt viel mehr über das Ritual und die Religion in einem solchen Umfeld im Vergleich zu einer touristischen Aufführung.  
Manchmal lernten wir am meisten über das Land, wenn wir banale Aufgaben erledigten. Im Quartier wo wir wohnten, fanden wir einen Coiffeur für Männer - René wollte rasiert werden.  Sie waren Kurden und freuten sich, dass wir die Geschichte der Kurden kennen, Kurdische Freundi*innen haben und ihre Forderung nach ihrer eigenen Heimat unterstützen. Wir hörten von ihnen, wie ihre Realität als Kurde in der Türkei war und spürten ihre Sehnsucht nach einem unbeschwerten Leben.  
Von einem Verkäufer im Ägyptischen Basar (Gewürzbasar) aus dem Libanon kauften wir Tee.  Erst machte er uns einen feinen Kräutertee und offerierte uns Baklava. Natürlich haben wir dann angefangen, die Waren im Laden zu schauen!  Da er fliessend Englisch sprach, kamen wir ins Gespräch. Er hat uns von Diskriminierung in der Türkei erzählt, aber auch, dass er froh ist in einem Land zu leben, das stabiler ist als Libanon. Er hat Payal auch nach Diskriminierung in der Schweiz gefragt. Leider gibt es überall in der Welt.
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Nach dem Einkaufen waren wir müde; glücklicherweise hatten wir einen Termin bei Aga Hamam gebucht, das älteste türkische Bad in Istanbul.   Der Hamam mit dem warmen Wasser, Dampf, Sauna und Schrubben ist extrem entspannend. Die Architektur und das Ambiente waren ausnahmslos - Marmor überall mit dekadenten geometrischen Mustern und bunte Teppiche überall.  Am Schluss haben wir einen feinen Kräutertee getrunken und ruhten uns auf bequeme Matratzen aus. 
Unser Lieblingstag in Istanbul war im Kadiköy Quartier auf der asiatischen Seite.  Es gab kaum Tourist*innen und wir erlebten das alltägliche Leben. Als erstes besuchten wir Vintage und Antiquitäten Läden - ein Paar schöne Sachen haben wir gesehen, aber leider hatten wir keinen Platz für sie. Es war erfrischend, auf einer Quartierbeiz zu stolpern und leckeres Essen zu haben. Danach schlenderten wir durchs Quartier und beobachteten die tolle Architektur der Häuser - viele waren bunt bemalt und es gab auch Wandmalerei überall im Quartier.  
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Beim Eis essen trafen wir einen Schweizer mit türkischen Wurzeln; sein Stammhaus war in diesem Quartier. Dank ihm sahen wir eine orthodoxe Kirche und wir besuchten einen Park mit einem riesigen Gemeinschaftsgarten und einen Biomarkt, der Gemüse und Obst von dem Garten verkaufte.Wie schön, in einem Quartier zu wohnen, wo man lokales Gemüse kaufen kann!
Unsere letzten Tage verbrachten wir an den Prinzeninseln im Marmarameer, ungefähr 80 Minuten entfernt von Istanbul. Auf der Fähre haben wir neben ein Ehepaar aus Iran gesessen - sie erzählten, dass sie die Proteste unterstützen. Manchmal gehen sie auch auf die Strasse, aber müssen vorsichtig sein. Die Frau verdient gut als Programmiererin; obwohl der Mann Ingenieur ist, arbeitet er als Verkäufer, weil er einen besseren Lohn hat.  Sie würden am liebsten Iran verlassen, wenn sie könnten und warten eine Familie zu gründen. 
Die Insel war wunderschön, aber sehr touristisch. Da keine Autos erlaubt sind, sind wir überall mit unseren Velos gefahren; ohne Gepäck fühlten wir uns leicht und sehr frei. Leider haben die Strände zwischen CHF 7 bis 10 pro Person verlangt und René war nicht bereit dies zu bezahlen.  Online las Payal über ein «Geheim»strand auf der Südseite der Insel. Wir haben ein bisschen suchen müssen, aber wir fanden den Weg zum Strand.  Es war wunderschön und es gab nur 4 andere Personen dort.  Das Wasser war erfrischend, die Sicht bezaubernd und die Klippe fantastisch. Leider ist ein Beamter gekommen und hat uns rausgeschmissen - ein junger Mann, der öfter da ist, sagte, dass sowas zum ersten Mal passiert ist. Wir waren nicht lange da, aber an einem Ort zu sein ohne Konsumzwang war schön!   Obwohl wir Sonnenuntergänge, Eis essen und keine Autos genossen, merkten wir auch, dass wir uns auch auf Bern freuten!
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blaueturnschuhe · 22 hours
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Laußnitzer Heide, 05.04.2024.
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wolfgangxyz · 8 months
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Radtour: Umrundung des Chiemsees
Bild mithilfe der komoot app generiert Von unserem Urlaubsquartier aus in Marquartstein starteten wir bei besten Wetter. Es war eher zu heiß als zu kalt. Trotzdem bewältigen wir die rund 65 km leicht, von allem auch deshalb, weil es kaum nennenswerte Steigungen gab. Die Radwege sind gut ausgeschildert, aber nichtsdestoweniger ist die komoot App sehr hilfreich. Die Tour ist sehr…
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Es ist so weit:
Die Entscheidung über die diesjährige Tour ist gefallen, die Route ist geplant und die Flüge sind gebucht.
Das Ziel wird noch nicht verraten. Nur soviel: es wird wieder einmal toll! Es warten viele spannende Kilometer in einer tollen Landschaft auf mich.
Abflug ist am 03.07.2024
Bis dahin gilt es noch einige Details vorzubereiten, die Kondition zu verbessern und im Mai eine Vorbereitungstour zu fahren.
Bleibt alle hübsch gesund und munter, genießt den Frühling und bleibt stabil!
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monsterando · 1 year
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tberg-de · 8 months
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Fahrradtour Ochtumniederung bei Brokhuchting
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Unsere Fahrradtour führt uns heute durch die Ochtumniederung bei Brokhuchting. Die Ochtumniederung in diesem Gebiet ist seit dem 15.12.1998 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Seit 2003 besitzt es auch den Status eines Natura 2000- Gebietes (EU-Vogelschutzgebiet).
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Das NSG Ochtumniederung bei Brokhuchting Wir befinden uns nördlich der Bahnlinie Bremen - Oldenburg. Hier liegt das heutige Naturschutzgebiet (NSG) Ochtumniederung bei Brokhuchting, unser heutiges Ziel. Die Landschaft hier wird geprägt von der Ochtum, einem der grösseren Flüsse nach der Weser. Ein mehr als 800 Jahre altes Netz von Gräben und Fleeten prägt die Landschaft. Jahrhundertelang wurde die Landschaft hier durch jährliche Überschwemmungen verändert. Mit dem Bau des Sperrwerks an der Ochtum wurde diese natürliche Dynamik beendet. Das Ochtum-Sperrwerk haben wir bereits in einer früheren Fahrradtour besucht. Lies hier den Bericht Tolle Fahrradtour zum Tidebiotop in Niedervieland.  Heute werden die Wasserstände des Gebietes mittels Windschöpfwerke und Stauanlagen geregelt. Ab 1960 entstanden im überwiegend landwirtschaftlich genutzten Gebiet erst der Neustädter Hafen, das Güterverkehrszentrum und später die Autobahn A 281. Für diese Natureingriffe wurden im Raum Brokhuchting Ausgleichsmaßnahmen geschaffen. Während der letzten 25 Jahre wurden hier in Brokhuchting viele vom Fluss geprägte Lebensräume geschaffen. Bis heute sind es mehr als 360 Hektar Ausgleichsflächen! Teiche, Gräben und Altarme, Feuchtwiesen und Brachen oder Grünlandpolder, die im Winter überschwemmt werden. Ende der 1980er Jahre wurde der Fluss Ochtum verlegt. Die geplante Verlängerung der Startbahn des Bremer Flughafens machte diese Verlegung notwendig.
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So entstanden über fünf Kilometer eine bis zu 300 Meter breite natürliche Flusslandschaft. Die Ochtum kann in diesem Bereich wieder frei mäandrieren. Nebenarme und Flachwasserzonen entstanden. Röhrichte und Auwaldgehölze siedelten sich an. heute säumt ein dichter Gehölzgürtel die Wasserflächen. Sogar per Paddelbott ist es heute möglich, dieses versteckte Flussreich zu erkunden. Eine der wertvollsten Flächen für den Naturschutz ist der Polder Brokhuchting-Strom. Er ist ein wichtiges Rastgebiet für zahlreiche Gänse- und Entenarten, sowie Brutgebiet für viele Wiesenvögel. Rotschenkel, Bekassine und Kiebitz kann man hier noch gut beobachten. Der Beobachtungsturm an der Brokhuchtinger Landstraße bietet sich an um im Frühjahr und im Herbst das Vogelzuggeschehen mitzuerleben. Fahrradtour Ochtumniederung bei Brokhuchting bei Komoot nachfahren Für alle LeserInnen und Leser haben wir natürlich unsere Tour zum Nachfahren bei Komoot eingestellt. Ihr könnt euch den Track sogar downloaden. Die Tour stellt keine besonderen Ansprüche an euren Fitnesslevel. Sogar wir haben es überlebt. :-) Es empfiehlt sich, ein Fernglas mit zunehmen. Vergesst auch nicht, euch genügend zum Trinken einzupacken. Und für den Fall, dass ihr überhaupt keine Tiere zu Gesicht bekommt, wurde auch vorgesorgt. Irgendein Spaßvogel hat im Bereich der Vareler Bäke einen Plastikstorch aufgestellt. Sogar ich bin auf den ersten Blick darauf reingefallen. Vielleicht entdeckt ihr den Storch ja?
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mapecl-stories · 9 months
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Warpe: Eine Oase der Geschichte und Idylle fernab des Trubels
Marcus hatte schon lange nicht mehr einen so schönen Urlaub wie in Warpe erlebt. Die kleine Gemeinde mit ihren etwa 800 Einwohnern lag idyllisch eingebettet in den sanften Anhöhen und Tälern der Samtgemeinde Grafschaft Hoya im Landkreis Nienburg/Weser in Niedersachsen. Überall flossen Wasserläufe durch das Gebiet, darunter der malerische Bückener Mühlenbach, der das Dorf mit seinen stillgelegten, verfallenen und restaurierten Wassermühlen durchzog.
Obwohl Warpe abseits der üblichen Touristenpfade lag, passierte hier im Jahr doch hin und wieder etwas Aufregendes, das im Dorf schnell bekannt wurde. Marcus hatte das Glück, den ehemaligen Dorflehrer Horst kennenzulernen, der mittlerweile seine Leidenschaft für Musik entdeckt hatte. Horst gab Marcus zahlreiche Tipps, wen er in Warpe treffen sollte und welche Sehenswürdigkeiten er besuchen konnte.
Die Geschichte von Warpe reichte weit zurück. Von 1259 bis 1555 hatte das Rittergeschlecht derer von Warpe hier seinen Stammsitz. Sogar die Grafen von Hoya besaßen Höfe in diesem kleinen Dorf. Die lange Geschichte spiegelte sich auch in den örtlichen Gebäuden wider. Noch bis 1963 gab es eine Schule in Warpe, die Generationen von Kindern beherbergt hatte.
Mit dem Fahrrad konnte man in knapp 15 Minuten das gesamte Dorf durchqueren. Das Wappen von Warpe zeigte stolz ein silbernes Wassermühlenrad auf blauem Grund, umrahmt von goldenen Ähren und gekreuzten Giebelbrettern, die in nach außen gewendeten Pferdeköpfen endeten.
Während seines Aufenthalts in Warpe erfuhr Marcus, dass das Dorf vor allem durch Landwirtschaft geprägt war. Dennoch spielte der Tourismus eine gewisse Rolle. Marcus erinnerte sich an die beliebten Hoffestivals, die im privaten Rahmen mit etwa 300 Gästen stattfanden. Das halbe Dorf nahm daran teil und verwandelte das ländliche Leben in ein Fest voller Musik und Freude.
Marcus erkundete auch die verschiedenen Vereine in Warpe. Es gab den Ernteclub Warpe, die Freiwillige Feuerwehr Warpe, den Gesangsverein Nordholz-Helzendorf, den TSV Nordholz (einen Sportverein), den Schützenverein Nordholz-Helzendorf, den Schützenverein Warpe, den Schützenverein Windhorst und den Wundertüte e. V., einen Kindergarten, der das kreative Potenzial der jungen Bewohner förderte.
In Warpe gab es auch einige ansässige Unternehmen, wie die Mittelweser Tiefbau GmbH & Co. KG und die Hofkäserei Derboven GmbH & Co. KG. Diese Betriebe spielten eine wichtige Rolle für die lokale Wirtschaft.
Obwohl Warpe eine eher ländliche Gemeinde war, war sie gut angebunden. Die Bundesstraße 6 war nur etwa 5 km entfernt, und an Schultagen gab es eine Busverbindung mit der Lokalbus-Linie 26 der Verkehrsgesellschaft Landkreis Nienburg nach Bücken und Hoya.
In seiner Zeit in Warpe lernte Marcus auch einige der bemerkenswerten Persönlichkeiten des Dorfes kennen, darunter den Maler und Objektkünstler Pablo Hirndorf (*1963), der durch seine künstlerischen Werke das kreative Erbe des Dorfes weiterführte.
Als Marcus seine Zeit in Warpe Revue passieren ließ, war er begeistert von der Ruhe und Schönheit dieser Gemeinde. Die herzliche Aufnahme der Einheimischen, die lebendige Geschichte und die idyllische Landschaft machten Warpe zu einem besonderen Ort, den Marcus sicherlich noch oft in Erinnerung behalten würde.Bert Strebe (* 1958), Schriftsteller, Lyriker und Journalist
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