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#bahnfahrt
hellonew-yorkgirl · 10 months
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1. Mit der Bahn von München nach Venedig
ReisetagebuchSonntag, 12.03.2023 7:30 Uhr: Endlich sitzen wir im Zug nach Venedig. Wir – das sind meine Nichten K., L. und ihre Freundin P. sowie meine Schwester Beate. Sie sind gestern am späten Nachmittag aus Hamburg angekommen. Wir sind in Schwabingen noch etwas essen gegangen, haben die Koffer gepackt und einen Film gesehen, bevor wir früh ins Bett gegangen sind. Heute morgen mussten wir…
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askaniatravel · 10 months
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Bahnfahren oder Fliegen? - Ein Vergleich der Entschädigungsregelungen
Fliegen oder Zugfahren? 🚄✈️ Beim Reisen gibt es viel zu bedenken. Erfahren Sie mehr in unserem Blogartikel. . . #Zug #Reise
Wer kennt es nicht, die verhasste Verspätung auf Reisen. Ob Bahn oder Flug, Verspätungen und Ausfälle stellen stets eine große Unannehmlichkeit dar. Doch wie werden Entschädigungen in diesen Fällen gehandhabt? Und sind Bahnreisende dabei wirklich die Leidtragenden im Vergleich zu Flugpassagieren? Kürzlich schilderte ein Freund von mir die wohl schlimmste Eurostar-Fahrt seines Lebens auf einer…
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haraldbulling · 11 months
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Street Art, Göttingen-Berlin, 26.02.2023, Bahnfahrt
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novemberhope · 1 year
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mauriceodyssee · 25 days
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11.04.2024
Mein erster kompletter Tag in Taipeh.
Ich wachte gemütlich gegen 08:00 Uhr in meinem gammligen Hotelzimmer auf und ging duschen. Danach packte ich meine Sachen und verließ das „Verlies“ (kleines Wortspiel).
Ich machte mich direkt auf den Weg zu einem Hostel, in dem ich für zwei Nächte gebucht hatte. Eine kurze Bahnfahrt und ein paar hundert Meter zu Fuß, und schon war ich da. Ich durfte meinen großen Rucksack dort lassen und ging mit kleinem Gepäck wieder los.
Als erstes besuchte ich einen botanischen Garten, in dem eine immense Anzahl verschiedener Pflanzen und sehr viele Eichhörnchen zu finden waren. Der Garten war sehr diversifiziert, und es war spannend zu entdecken, was sich hinter der nächsten Ecke befand, auch wenn es „nur“ Pflanzen waren.
Nach dem Garten ging es weiter zu einer Gedenkstätte. Riesige Gebäude und eine Statue, zwischen denen zwei unbewegliche Soldaten standen. Dann machte ich noch einen kurzen Abstecher in einen weiteren Garten vor einem Krankenhaus, bevor ich in mein Hostel eincheckte.
Nach einer Dusche und einer zweieinhalbstündigen Pause ging es im Dunkeln zu einem großen Nachtmarkt. Dort gab es jede Menge Essen und Trinken sowie Schmuck, Spielzeug und Kleidung. Ich trank allerdings nur einen Bananenmilchshake; nach Essen war mir gerade nicht zumute. Nach dem Nachtmarkt ging es wieder ins Hostel.
Es war schon spät, gegen 23 Uhr kam ich an, schrieb noch ein wenig und dann, gute Nacht.
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shakespearerants · 4 months
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hallihallo, hast du vielleicht Empfehlungen für podcasts oder dokus über generell archäologie oder so sachen übers römische reich oder reichslimeskommision?
No shit, hab jetzt interest in sowas wegen dir lol
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Got another one Yes. Every day I think about the Roman Empire.
Also als allererstes mal die Empfehlung, @aandvarchaeology zu folgen - das ist mein und @evolutionsbedingt 's brainchild, unser Baby, wo wir NUR über Archäologie posten (wenn auch leider wegen Studium oh the irony nicht so oft wie wirs gern hätten. Die Drafts stapeln sich langsam 😓).
DANN Archäologie generell - Meine Lieblingsempfehlungen für den Einstieg sind das Buch "Spuren der Jahrtausende. Archäologie und Geschichte in Deutschland", herausgegeben von der RGK - kleiner, aber feiner (wenn auch nicht mehr GANZ auf dem neuesten Forschungsstand) Überblick über sämtliche Epochen, oft im Doppelpack mit dem Atlas der Vorgeschichte verkauft, auch ein super Ding. Außerdem toll sind die Zeitschriften Archäologie in Deutschland und die Antike Welt - Erhältlich in jedem seriösen Bahnhofskiosk, aktuell und gut geschrieben, meine Empfehlung für wenn die DB mal wieder Scheiße baut und man irgendwo in Hinterschwepfingen im Kaffbahnhof stecken bleibt xD (Website ist leider down sonst hätte ich die auch im Onlineshop verlinkt, sorry). Die AiD macht Alles, von den Themen her, die Antike Welt ist spezialisiert auf Klassische und Provinzialrömische Archäologie.
Römisches Reich und Reichslimeskommission und so - Da gibt's nichts schöneres als direkt in die Limesmuseen zu fahren! Tagestrips, yeah! Wenn du irgendwo in Mitteldeutschland wohnst, bist du wahrscheinlich eh nicht mehr als so ne gute Stunde Bahnfahrt vom nächsten Kastell oder Streckenabschnitt entfernt - meine persönlichen Epfehlungen sind Osterburken, und außerdem natürlich der archäologische Park Xanten (kein Limesteil aber einfach nur GEIL). Außerdem gibt es einen Limeswanderweg!
Ah, und jetzt sehe ich, dass du explizit nach Podcasts und Dokus gefragt hast. Ups 🙈. Zu meiner Verteidigung ich sitze seit 4 Stunden an der Referatsrecherche und koordiniere nebenbei eine Vortragsmoderation für morgen. Ich höre selber kaum Podcasts und Dokus über die Römer haben oft einen gewissen...Beigeschmack, weswegen ich da auch nicht allzu oft einschalte, aber ein paar wenige Empfehlungen habe ich doch! Der Ancient Warfare Podcast ist leider, wie der Name schon sagt, Kriegslastig, aber einige gute Episoden über die Römer gibt's durchaus. Die arte-Dokus sind meistens auch garnicht schlecht, aber please, for the love of God, wenn wir bei Produktionen der Öffentlich-Rechtlichen sind, niemals die Terra X Dokus einfach so unhinterfragt gucken. Für den Rechercheeinstieg sind sie aber halbwegs in Ordnung, nur...please fact check. Die sind oft ein bisschen zu finit und polarisierend in ihren Aussagen.
Was die Reichs-Limeskommission angeht...da hat man meines Wissens nach 3 Optionen. 1. Wikipedia, 2. der Sonderband der AiD zum Limes (again, ich wünschte, ich könnte ihn verlinken, aber der Onlineshop der wbg ist down), da ist auch ein Kapitel zur Forschungsgeschichte drin, oder 3. einfach selbst in die Bib gehen, random Band aus dem ORL bestellen, und durchlesen. Die sind super kurz, das schafft man locker in ein paar lockeren Nachmittagen. Und sie sind WILD. 10/10 Leseerlebnis, ehrlich.
Ansonsten, wenn du was findest und wissen willst, ob's ne seriöse Quelle ist - einfach nen Ask an den Archäologieblog schießen, ich schau's mir gern für dich an!
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techniktagebuch · 10 months
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28. Juni 2023, immer noch
Ich mache eine Reise und bekomme Geld zurück. Wenn ich alles richtig ausfülle
Das Formular, das ich gerade am Laptop geöffnet habe und ausfüllen soll, ist eine Word-Datei. Es beginnt mit drei Seiten Erläuterungstext, welche Arten von Fahrtkosten erstattet werden. Unter welchen Bedingungen eine Fahrkarte 1. Klasse erstattet wird, und bis zu welchen Kosten Hotelübernachtungen übernommen werden. Damit ich auch alles beim Ausfüllen richtig mache.
Manchmal bezahlen mich Menschen dafür, dass ich ihnen bei etwas helfe oder ihnen etwas erkläre. Ich kann mir dann die Reisekosten anschließend zurückerstatten lassen. Diese Reisekostensache versuche ich zu vermeiden - oft gelingt es, dass entweder die Fahrtkosten mit einer Pauschale abgegolten werden (was für mich zwar wesentlich einfacher ist, aber wohl, wenn ich das richtig verstanden habe, für die Auftraggeber aus steuerrechtlichen Gründen weniger gut ist), oder die Auftraggeber mir das Fahrtticket und das Hotel buchen. Aber das klappt halt nicht immer.
Und so fülle ich heute also erneut ein Formular für eine Reisekostenerstattung aus.
Nach den drei Seiten Erläuterungen folgen zwei Seiten, auf denen ich die Daten eingeben muss: Wer bin ich, wo wohne ich und wie heißt das Projekt, an dem ich arbeite? Wie ist meine Bankverbindung - bitte IBAN und BIC/Swift. Wann bin ich von wo nach wo gefahren, warum bin ich gefahren, mit welchem Verkehrsmittel, was hat das gekostet? Wann habe ich gegessen, mit wem (warum nicht alleine?), was hat das gekostet? Wo habe ich übernachtet, und es ist Raum für eine Begründung vorgesehen, wenn die Hotelkosten höher als die reguläre Erstattungsgrenze waren oder ich ein Taxi benutzt habe. Bitte alle Beträge zusammenaddieren, das ergibt wie viel Euro?
Ich weiß, dass es seit vielen Jahren Dienste gibt, die Reisekostenabrechnungen über die Kreditkartenabrechnungen automatisieren. Diese kann ich leider nicht nutzen, da ich mich nach den Prozessen der Reisekostenerstattungen meiner Auftraggeber richten muss. Auch mein Arbeitgeber will diese Dienste aus Datenschutzgründen nicht nutzen.
Nachdem ich das Formular am Laptop (hoffentlich korrekt) ausgefüllt habe, drucke ich es aus und unterschreibe es handschriftlich. Das ist wichtig, eine elektronische Unterschrift wird oft nicht akzeptiert (ich habe so was Ähnliches auch 2019, also vor über vier Jahren, schon mal für einen anderen Auftraggeber berichtet). Zusammen mit dem unterschriebenen Formular muss ich die Rechnungen im Original einreichen. Die Bahnfahrt habe ich mit dem Handy gebucht, wie ich das seit einigen Jahren praktisch immer tue, und habe das Bahnticket also in der App auf dem Handy. Ich kann mir das Ticket zusätzlich als pdf-Dokument per E-Mail zusenden lassen. Das tue ich und drucke es also ebenfalls aus.
Dann kommt das alles in einen Briefumschlag und ich kaufe eine elektronische Briefmarke über die Post&DHL-App. Das geht ganz bequem: Ich bin in der App bereits angemeldet, und die App ist mit meinem Paypal-Account verbunden. Ich brauche mich also in der App nur zu dem gewünschten Porto durchzutippen und bekomme dann einen Code, den ich handschriftlich mit dem Vermerk “#PORTO” oben rechts auf den Briefumschlag schreibe.
Dann den Briefumschlag zukleben und zu einem Briefkasten bringen, und in ein paar Tagen sollte das Geld auf mein Konto überwiesen werden.
(Molinarius)
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suzanneberlin · 7 months
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22. Oktober 2023 Berlin Gesundbrunnen
Nach vier Stunden Autofahrt, drei Stunden Flughafenprozedur, eineinhalb Stunden Wartens wegen Verspätung, zwei Stunden Flug und 30 Minuten Bahnfahrt, stellt sich am ersten Tag nach den Ferien heraus, dass die Heißwassertherme und das Auto kaputt sind.
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fettereise · 7 months
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Sapa: Die Berge in Vietnam (23. - 26.9.)
Am Samstag checken wir nach ein paar Stunden wenig erholsamen Schlafes wieder aus dem Hotel aus. Es ist mega hellhörig und laut, seit 6 Uhr machen die Katze, andere Gäste, der Fahrstuhl direkt nebenan und das Reinigungspersonal Radau. Das Zimmer ist dreckig, die Bettwäsche fühlt sich ungewaschen an und hält diverse Fremdhaare für uns bereit und vom vergammelten 'Badezimmer' will ich gar nicht erst anfangen. Nach Schilderung dieser Beschwerden zeigt sich der Inhaber kulant und wir müssen nur die eine Nacht bezahlen. Wir buchen spontan weitere drei Nächte in einer anderen Unterkunft, außerhalb der Stadt, ein Dorf weiter in den Bergen. Die Taxifahrt dorthin ist abenteuerlich: Serpentinen, an einigen Stellen eine ungeteerte, steinige Straße, riesige Schlaglöcher, fantastische Ausblicke über das Tal und die Reisterrassen.
Die neue Unterkunft ist ein Bungalow am Hang mit integriertem Mückennetz. Dringend nötig, denn hier draußen erwarten uns alle Arten von Insekten in unserer quasi nach draußen offenen Hütte, und die daumengroßen Kakerlaken sind eine kleine Herausforderung.
Mittlerweile ist es nachmittags, und wir beginnen auf Empfehlung unserer Gastgeberin (die nur sehr begrenzt Englisch spricht) eine Wanderung den Hang entlang zum nächsten kleinen Dorf. Der Pfad ist teils steinig, teils lehmig und schlammig und steht am Ende sogar richtig unter Wasser, sodass wir nach einer Stunde leider umdrehen müssen (hier wären unsere Wanderschuhe statt der Sneaker das richtige Schuhwerk gewesen). Bis dahin ist der Ausflug richtig schön, denn das Wetter ist angenehm frisch (26 Grad und kühler Wind), wir laufen mitten durch die Reisterrassen, können den Einheimischen bei ihrer ganz ursprünglichen Arbeit zusehen, sehen viiieeele Kinder und Hunde und gehen auf dem schmalen Pfad sogar auf Tuchfühlung mit ein paar uns entgegenkommenden Büffeln.
Den Sonntag nutzen wir komplett für eine Wanderung, dieses Mal mit entsprechendem Schuhwerk. Ich lade die App Komoot auf mein Handy, bezahle für das weltweit Paket und habe dank GPS sofort ein Dutzend Routen in unserer Nähe zur Auswahl. Wir entscheiden uns für mittelschwer und etwa 10km. Die Navigation klappt gut, nur an einer Stelle müssen wir etwas länger einen Pfad suchen. Die Route führt durch Dörfer der Einheimischen, nur ganz kurz auf Straßen und hauptsächlich mitten durch die Reisfelder und den Bambuswald. An einer Stelle müssen wir einen Fluss überqueren bzw. etwas dem Flussbett folgen. Mancherorts ist der Pfad kaum zu erkennen, an anderen Stellen überflutet, im Wald super lehmig und matschig, an einer Stelle kreuzt er einen fremden Hof und wir entkommen nur knapp einer Konfrontation mit den vier scharfen Hofhunden (einer zwickt mich ins Bein, aber keine offene Wunde).
Auf dem Rückweg gönnen wir uns super leckeres lokales Essen und meistern dann noch den letzten Aufstieg zu unserer Hütte. Dank einiger Steigung und ordentlich Sonne war das ganz schön anstrengend!
Am Montag machen wir einen Ausflug zum Mount Fansipan, dem höchsten Berg Vietnams, auch genannt das Dach von Indochina. Wir mieten einen Roller und fahren zum eigens dafür gebauten Sapa Bahnhof (Torben fährt wieder sehr souverän, der Verkehr ist hier auch nicht so verrückt wie anderswo in Vietnam, aber die Serpentinen sind anspruchsvoll). Nachdem wir jeder etwa 40€ (!!!) bezahlt haben, geht es mit einer Art Zug (mit Stufen gebaut, also irgendwie eine Mischung aus Zug und Schrägaufzug) etwa 5 Minuten zum Startpunkt der Seilbahn auf den Gipfel. Bereits die Bahnfahrt ist echt abenteuerlich, denn die Bahnschiene schwebt nach links und rechts frei etwa 25m über dem Boden. Die Aussicht ist atemberaubend. Die Gondel auf den Gipfel toppt das aber noch um Meilen. Die Seilbahn ist gebaut von Doppelmayr, was mich auf dem Weg nach oben irgendwie beruhigt: Sie hält den Rekord für den höchsten Höhenunterschied zwischen Start und Ende. Und ich sag's euch, das merkt man. Es ist gigantisch hoch!! Erst geht's über die Reisterrassen und Häuser im Tal und dann über die Berge. Der höchste Punkt führt über eine Schlucht und ist so hoch, dass man den Fluss ganz unten nur noch erahnen kann. Das kann auch nur ich euch bezeugen, denn Torben hat die meiste Zeit die Augen zu. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten und nach 10 Minuten durchbrechen wir die Wolkendecke und fahren einige Minuten völlig blind in den Wolken. Verrückt, ich sag's euch!
Oben angekommen sind es noch 600 Stufen bis zum Gipfel. Genauer gesagt gibt es nicht nur einen Gipfel, sondern viele Statuen (unter anderem einen 22 (!)m hohen Buddha auf einem Lotusblatt), Treppen, Aussichtspunkte und Schreine. Die Anlage hier oben ist weitläufig und atemberaubend und die benötigten Millionen Tonnen an Stein wurden von den Vietnamesen zu Zeiten des Baus zu Fuß durch den Dschungel nach oben getragen. Zwar ist es heute stark bewölkt, aber das Erlebnis ist dennoch einmalig. Auch die 'nur' 600 Stufen sind auf 3140m extrem anstrengend, da die Luft zum Atmen dünn ist. Wir lassen uns sehr viel Zeit, machen zig Fotos, kosten das Erlebnis richtig aus. Das Geld hat sich definitiv gelohnt!
Am Dienstag geht es zurück nach Hanoi (dieses Mal braucht die Buchung des Busses 3 Anläufe, bis wir eine Verbindung erwischen, die nicht gestrichen wird), wo wir gegen Mittag ankommen und eine Nacht verbringen, bevor es morgen weiter geht - nach Laos!
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japanexplorer · 1 year
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Perfektes Fuji-Wetter
Für den heutigen Fuji-Ausflug hatte ich mir einen Zeitplan zurecht gelegt. Um 7 Uhr morgens verließ ich das Hotel und ging in Richtung des Bahnhofs in Kawasaki. Im Vergleich zu meiner normalen Aufstehzeit während meines Urlaubs war das schon sehr früh. 😅
Bis zum Bahnhof in Shinjuku musste ich zunächst 40 Minuten mit der Bahn fahren. Die Züge waren entsprechend der Uhrzeit an einem Wochentag ziemlich voll.
In Shinjuku hatte ich mir dann etwas Zeit eingeplant, um mir einen Kaffee und eine Kleinigkeit zum Frühstück zu holen. Danach ging es dann mit dem Fuji-Excursion-Zug nach Kawaguchiko. Das Problem war leider, dass nur die Fahrt bis Otsuki über den JR-Railpass abgedeckt ist. Dort werden dann die Waggons abgekoppelt und nur die Wagen 1-3 fahren weiter Richtung Fuji. Da ich recht spät meinen Sitzplatz reserviert hatte, konnte ich nur für Wagen 4 reservieren und musste dann in Otsuki in die vorderen Waggons wechseln. Dementsprechend musste ich die Hälfte der Fahrt stehen. Ingesamt ging die Fahrt von Shinjuku nach Kawaguchiko ca. eine Stunde und 45 Minuten.
In Kawaguchiko angekommen, musste ich dann noch die zweite Fahrthälfte bezahlen. Das ging zum Glück unproblematisch am Ticketschalter. Um mir später den Stress zu sparen, holte ich mir auch direkt mein Rückfahrtticket. Leider war der Fuji-Excursion-Zug für meine gewünschte Uhrzeit bis Otsuki schon ausgebucht. Als Alternative konnte ich mir aber ein Ticket für den lokalen Zug nach Otsuki holen und für die restliche Fahrt hatte ich dann einen reservierten Sitzplatz.
Am Ende der Fahrt konnte man bereits aus dem Fenster einen Blick auf den Fuji werfen und es war auf jeden Fall sehr gutes Wetter, um ihn zu sehen.
Nach einem kurzen Aufenthalt ging es dann in Richtung des Sees Kawaguchiko. Solange es keine Kirschblüten oder ein farbenfrohes Herbstlaub gibt, befindet sich der beste Fuji-Spot auf der Nordseite des Sees. Ich startete an der Südseite und ging auf der Ostseite entlang. Anfangs war der Fuji durch die umliegenden Hügel verdeckt, aber nach und nach tauchte er aus seinem Versteck auf. Das war ein echt beeindruckender Anblick. Als ich an der Nordseite entlang lief, verstand ich auch, wieso es der beste Spot für das "Fuji-Viewing" ist. Mit dem See im Vordergrund und dem Vulkan mit seiner weißen Haube dahinter, bietet sich einfach ein sehr schöner Anblick. Ich hoffe mal, dass ich es auf den Bildern rüberbringen konnte. 😄
Nach etwas Entspannung und einem kleinen Mittagssnack ging es dann zurück. Ich entschied mich dafür, dieses Mal die Westseite zu laufen. Der Weg war um einiges weiter und leider auch nicht so schön wie der Weg auf der Ostseite. Ich lief den Großteil der Strecke direkt an der Straße entlang. Es gab oftmals nicht einmal einen richtigen Gehweg... Der Vorteil war jedoch, dass man nochmal andere Blicke auf den Fuji werfen konnte.
Nach 3-4 Stunden war dann mein Rundweg auch beendet und ich war ziemlich fertig. Durch den fast wolkenfreien Himmel war ich den Großteil der Strecke auch der Sonne ausgesetzt. Ich bin gespannt, wie viel Sonnenbrand ich morgen haben werde. 😅 Ich hatte auch so langsam Hunger und entschied mich dazu, bevor ich mit der Bahn zurückfahre, etwas zu essen. Da der Ramen-Foodtruck leider geschlossen hatte, musste ich nochmals ein Stück weiterlaufen, um in einem Tempura-Restaurant zu speisen. (Es war für mich echt erstaunlich, dass sehr viele Restaurants und Cafés nicht offen hatten, auch wenn es ein Wochentag war.) Das Tempura war sehr lecker und hat mich dann auch gut gesättigt für die Heimreise. Da ich sehr kaputt war, ging es für mich dann nach der zweieinhalbstündigen Heimfahrt direkt zurück zum Hotel. Im Supermarkt neben an, holte ich mir noch etwas zum Snacken. Für mehr hat es dann auch nicht mehr gelangt. 😂
Während der Bahnfahrt, zumindest als ich einen Sitzplatz hatte, konnte ich mir den Ghibli-Film "Ponyo - Das große Abenteuer am Meer" anschaue. Dieser hat mir sehr gefallen. Ich würde ihn wahrscheinlich aktuell auf Platz 2 meiner gesehenen Ghibli-Filme ranken.
Ich entspanne jetzt noch etwas und gehe eventuell später noch in den Wellness-Bereich. Morgen ist dann mein letzter richtiger Tag in Japan und wahrscheinlich auch mein letzter Blogeintrag. Ein bisschen habe ich aber morgen noch zum Erleben übrig.
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haraldbulling · 1 year
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Zurücklehnen und anklicken, die Fahrt kann beginnen.
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nijentravel · 6 days
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Milano Centrale Ankunft und jetzt auch in Bologna eingetroffen. Eine etwas abenteuerliche Bahnfahrt in Deutschland, aber letztendlich ging alles gut.
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5reisende · 12 days
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Lofoten im April - Wetterumschwünge im Nordland-Archipel
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Uns hat dieses Jahr wieder die Nordlandliebe gepackt. Also ging es aus dem Trubel des Berufsalltags geradewegs in den tiefenentspannten Norden - genauer gesagt auf die wunderschöne Inselgruppe der Lofoten. Wir haben festgestellt, dass die Reaktionen auf das Reiseziel ziemlich genau in zwei Gruppen eingeteilt werden können - "Wo/Was ist das?" und "Wow, Neid!" Deswegen hier ein paar Eckdaten: Die Lofoten liegen nördlich des Polarkreises in Norwegen, die größte Stadt und Verwaltungssitz ist Svolvær, die (süd-)östlichste Stadt ist Å i Lofoten und heißt genau so wie der letzte Buchstabe des norwegischen Alphabets. Insgesamt sind es etwa 80 Inseln, wir haben die sieben größeren erfahren. Die Inseln sind per Fähre erreichbar oder über die Europastraße E10, die ab der Tjeldsundbrücke etwa 270 km bis Å mit mehrfachen Über- und Unterquerungen von Fjorden und Meer verläuft. Das Wetter war (wahrscheinlich besonders im Frühling) inselmäßig wechselhaft - während unseres Roadtrips im April 2024 konnten wir in einem Moment vor Schnee/Hagel kaum sehen und im nächsten brach die Sonne durch die Wolken und ließ die oberste Schneeschicht wieder schmelzen. Die Temperaturen bewegten sich (außer natürlich auf den Bergen) zwischen 5 und 10° C. Unmittelbar vom türkisen, glasklaren Meer aus erheben sich steile, schwarzgraue Berge, auf den zum Teil wenigen Metern dazwischen sitzen gelbe und rote Fischerhäuser. Gelb-grüne Moose, bräunliche Flechten und dunkelgrüne Nadelbäume mischen sich dazwischen, im Sommer kommen pinke Lupinen dazu. Achja, und dann gibt es noch weiße Sandstrände, die man eher in der Karibik verortet hätte. Damit sind die Landschaft und das Flair auch für Nordland-Erfahrene etwas ganz besonderes. Unsere Reise haben wir über journaway gebucht, die mit ihrem Angebot sämtliche selbst recherchierten Preise unterboten haben. Das schöne daran ist: die Basics der Planung (Flug-, Hotel-, Mietwagenbuchung) wurden uns abgenommen, aber bei den Details, dem genauen Verlauf und wie wir unsere Tage ausgestalten wollten, waren wir völlig frei. Hier schon einmal ein großes Lob an die fantastische Hotelwahl, besser hätten wir es auch nicht machen können. Doch jetzt nehmen wir euch mit auf knapp 1250 km über Brücken, durch Tunnel, auf Berge, zu Leuchttürmen und an die schönsten Strände.
Tag 1 - Anreise
Nachdem Laura am Vortag aus Düsseldorf nach Halle (Saale) angereist war, starteten wir unseren ersten Urlaubstag um 02.30 Uhr. Die Flüge waren ab Berlin - wir mussten also einige Stunden für die Bahnfahrt einplanen. Alles lief wie geschmiert und wir landeten mit einigen Skifahrern am Nachmittag am Flughafen Harstadt/Narvik. Lustig: der CheckIn inklusive Gepäckabgabe sind bei SAS automatisiert. Kein Anstehen an Schaltern, sondern online einchecken und Gepäckanhänger am Automaten ausdrucken und aufs Band "werfen". Trotz drei Flügen gab es keine einzige Passkontrolle. Europa ist schon cool.
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Die Autoübernahme war schnell und problemlos - interessanterweise bekommt man hier nur Hybridwagen und keinen reinen Verbrenner. Da ist uns Norwegen mal wieder einen Schritt voraus. Kurze Zeit später machten wir bei einem kleinen Auto-Missgeschick Bekanntschaft mit der Hilfsbereitschaft der Einheimischen, die sofort mit anpackten, sodass wir schon bald wieder "on the road" waren. Kurzer Abstecher in den Supermarkt und dann ab ins erste Hotel - das Scandic Harstad. Wunderschön, zentral in Harstad gelegen, unmittelbar am Hafen und in sehr fahrbarer Entfernung zum Eingewöhnen am ersten Tag. Da das Hotel keine eigenen Parkplätze hat, lernten wir, dass hier die Abrechnung überall über die App EasyPark funktioniert. Mit der App kann man die Parkgebühren bezahlen, berechnen lassen, was man vorraussichtlich zahlen muss, Parkdauer auch aus der Ferne verlängern und schon vorher die Parkplatzsituation am Zielort ausspähen. Sie wies uns aber außerdem den Weg zu einem am Wochenende kostenlosen Parkhaus. Doch das beste kam am nächsten Tag: ein unfassbar abwechslungsreiches, tolles Frühstücksbuffet. So kann man den Urlaub starten.
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Tag 2: Eingewöhnung auf Hinnoya
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Wir haben noch eine zweite Nacht im Scandic Harstad und beschließen, den Tag ruhig anzugehen - schließlich kommen wir ja auch aus dem Arbeitsalltag - aber natürlich wollen wir trotzdem etwas sehen. Nach einem Rundgang durch den niedlichen Ort steht der Besuch einer alten Wehrkirche (ob tatsächlich als solche benutzt oder nur zur Abschreckung wie eine gebaut, da scheiden sich anscheinend die Geister) etwas nordöstlich von Harstad an. Drinnen ist das klotzige Gebäude wiederum filigran verziert mit einer Rokkoko-Chorwand und Kreidemalereien sowie einer der ältesten Orgeln Norwegens. Die Trondenes Kirche ist außerdem die nördlichste Steinkirche in Norwegen. Daneben befindet sich das Historische Zentrum mit einer Ausstellung über die Zeit seit den Wikingern bis ins 20. Jahrhundert und einem Wikingerdorf in der Außenanlage. Die Austellung ist gebührenpflichtig, aber das Dorf können wir so besichtigen und mit ein bisschen Phantasie ist uns klar, wie liebevoll es unter den Schneemassen angelegt wurde.
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Wir überlegen, ob wir es wagen wollen, noch bis Fjordalen zu fahren - dort gibt es ein paar der ältesten Bäume Norwegens in einem großen Kiefernwald, machen allerdings mit der Tatsache Bekanntschaft, dass man hier dem Navi befehlen sollte, Fähren zu vermeiden, wenn man keine Überraschungen erfahren möchte ... Wir fahren also nur bis zum Gezeitenfluss Vika bei Straumen und überqueren auch die architektonisch besondere Brücke auf die kleine Insel Kvaeoya. Auf dem Rückweg halten wir an der Küste nördlich von Harstad an, wo wir ein tolles Panorama aus kleinen weißen und roten Hütten am Wasser und den Bergen dieser und der nächsten Insel haben.
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Tag 3 - 225 km auf Hinnøya und Austvågøya
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Nun geht es so richtig "lofotig" los! Wir starten nach einem ausführlichen Frühstück zunächst über die Insel Hinnoya, haben nochmal einen wunderschönen Blick zurück auf die Tjeldsundbrücke an einem Picknickplatz neben der um diese Jahreszeit wenig befahrenen Straße (hier) und können uns an der wunderschönen Küste bei Lødingen auf die typischen Blicke, die uns die nächsten Tage lieb und teuer werden sollen, einstellen - teils sandige, teils rundsteinige Strände und schroffe Berge im Hintergrund. Kurz nach dem Abzweig nach Lødingen unterquert ein Flüsschen die Straße von links nach rechts mit einem kleinen Wasserfall. So richtig gehen die Lofoten an der Raftsundbrücke los, bevor wir die überqueren, biegen wir noch schnell zu diesem Ausguck ab. Dann ab über die Brücke und direkt danach wieder ab nach Hanøy. Ein niedliches kleines Fischerdorf mit einem Hafen, der sich im spiegelglatten Wasser reflektiert - überhaupt wird das ein Motto in diesem Urlaub - durch die Fjorde als natürliche Wellenbrecher machen wir die schönsten Spiegelfotos. Weiter geht es zurück auf der E10, den nächsten Abstecher machen wir zum Hessand Strand bei Fiskebøl.
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Das nächste Highlight ist der Rastplatz Austnesfjorden - von hier hat man einen wunderschönen Blick auf die Sildpolnes-Kirche auf einer kleinen Halbinsel im Fjord, dahinter das obligatorische, zur Zeit schneebedeckte Bergpanorama. Ganz nebenbei auch der erste Rastplatz mit Toilette auf unserer Tour, davon gibt es ab jetzt ein paar und im Sommer sind auch alle geöffnet und dann sehr gut vertreten.
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Weiter nach Svolvær, wo unsere Unterkunft für die nächsten paar Tage in einem der restaurierten alten Fischerhäuschen vorn auf den Steinen sein wird. Es ist noch etwas früh am Tag, deswegen fahren wir direkt weiter in "das Venedig des Nordens" Henningsvaer - bei diesem Titel sind unsere Erwartungen entsprechend hoch.
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...und werden nicht enttäuscht! Nach einem kurzen Stopp am Rørvikstranda, wo ein Wasserfall an den Strand führt, fahren wir die kurvige, einspurige Straße zunächst bis an die Landspitze und dann über zwei hochbogige Brücken auf die Inseln von Henningsvaer. Diese Brücken werden uns in den nächsten Tagen noch öfter begegnen - von ihnen hat man einen schönen Ausblick und dann geben sie auch noch von Ferne ein tolles Fotomotiv ab! Letzteres bemerken wir besonders, als wir uns nach einem Stadt- bzw. eher Hafenrundgang bis zu den Klippensteinen beim Fußballstadion angesichts des momentweise fantastischen Wetters entschließen die mehr als 200 Höhenmeter zum Aussichtspunkt über Henningsvaer (eine Abwandlung zur Strecke zum Festvagtind, auf Komoot zu finden) anzutreten. Dort können wir Angeberfotos machen mit Blick auf das kleine Archipel, dann schnell wieder runter, denn der Wind ist immer noch schneidend kalt! Read the full article
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blog-aventin-de · 26 days
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Reise mit der Bahn · Abenteuer
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Reise mit der Bahn · Jürgen Becker · Abenteuer
Wir sind mit der Bahn unterwegs. Westfalen erwartet uns, zum Bodensee zieht es uns hin, in Bebra steigen wir um, Husum ist nicht weit. Wir speisen und schlafen in der Bahn, lächelnd lehnen wir im langen Gang. Eine Bahnfahrt kann aufregend sein, wenn man eine Bekanntschaft macht. Als Herr erklärt man gerne die Gegend und die Dame lässt sich gern erklären die Gegend. Wie erklärt man, was es für ein eigenartiges Denken ist, wenn man in der Bahn an die Leute in ihren ruhigen unbeweglichen Häusern denkt? In der Bahn verliert man das Gefühl, immer gebunden und abhängig zu sein; es bleibt aber das Gefühl von Sicherheit, auch wenn man zu allen Abenteuern bereit ist. Die Landkarte in der Bahn zeigt die großen Zusammenhänge. Ich zähle die Menschen, die Schicksale, die Abschiede, die Wiedersehensfreuden, die Erlebnisse, die Unglücke, die Verspätungen, die Entscheidungen, die Trennungen, die Wartezeiten, die Unruhen, die Genüsse, die alle in diesem Augenblick zu tun haben mit der Bahn. Es sind sehr sehr viele! Als wir Kinder waren, war die erste Sensation der Ferien immer die Bahn. Der Tunnel war endlos. In Gedanken ritten wir auf Pferden über Äcker, Gräben und Flüsse neben der Bahn her. Nachts hörten wir das nächtliche Rauschen. Später sparten wir und sparten, um zur fernen Jugendliebe zu fahren - mit der Bahn. Urlaub ist überall. Der Nebel hat uns nichts an. Das ärmste Land hat für den Ärmsten noch immer die Bahn. Der Reiche wird nicht reicher in der Bahn und der Gesunde bleibt gesund. In jedem Ort steht jemand und winkt, und soviel Fernweh, Heimweh, Sehnsucht, Kummer und Enttäuschung die Person auch hat, sie ist nicht ausgeschlossen von der Bahn. Die Alpen. Der Harz. Die Eifel. Die Röhn. Das ganze Ausland, in das alles fährt die Bahn, und aus dem fährt sie auch wieder zurück, heim, wo immer das ist. So sind und bleiben, so denken, reden und handeln wir ... für die Bahn. Read the full article
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ceylon2024 · 1 month
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Angekommen :-)
Nach 2 Autofahrten, 2 Flügen, 1 S-Bahnfahrt, 1 Shuttlebus, unzähligen Kilometern an drei Flughäfen und viel Warterei (indische Bürokratie) haben wir es in den Süden der Insel geschafft.
Sehr viel mehr als einmal in den Pool hüpfen und mit dem TukTuk zum Essen an den Strand fahren war da nimmer drin. Jetzt kann der Urlaub starten!
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shakespearerants · 1 year
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Egal wie schlimm die Bahnfahrt gewesen wäre der Schienenersatzverkehr ist schlimmer
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