Tumgik
#abtauchen
politikwatch · 1 year
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Das Land leidet unter #Inflation und hohen #Energiepreisen, die #Gerechtigkeitsfrage stellt sich so drängend wie lange nicht mehr. Doch ausgerechnet die #SPD taucht in der #Ampel #sozialpolitisch ab.😡
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pumpking64 · 1 year
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Wenn Adam einst so leicht verschwinden konnte…. Könnte er’s nochmal versuchen? Also nicht gekidnappt sondern abgetaucht um Leo zu schützen? Was wäre wahrscheinlicher glaubt ihr?
Edit: lasst uns einfach abstimmen!
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littledinky-bluewolve · 2 months
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Leider ist die Woche vorbei wo ich Tagsüber immer ins Little Space abtauchen konnte. Schnell noch frisch gemacht. Etwas ist die Pampi an den Seiten ausgelaufen. Zum Glück hatte ich eine Stoffwindel und Schutzwindel an.
Hoffentlich dauert es nicht so lange bis ich wieder klein sein kann. Spätestens Anfang Mai kann ich wieder Klein sein. Das sogar dann mehr als 24h am Stück und ohne Unterbrechung. Denn da Besuche ich mein Schwesterchen @baby-yasmine .
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deutsche-bahn · 3 months
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Ladies und gentlemen, ich habe offiziell, ganz in echt und absolut ernsthaft die wohl schlimmste Antwort auf ein Coming Out erhalten (entdeckt?)! Komme mir vor wie Asmundsen am Südpol. Ernsthaft, das kann ich mir nicht ausdenken, ich werde nach diesem Post wahrscheinlich für ein paar Jahre abtauchen bis Gras über die Sache gewachsen ist. Falls ihr also demnächst auf eurem alljährlichen Islandurlaub einen besonders miserabel aussehenden Schäfer mit Springerstiefeln und verwaschenem Wacken-Hoodie seht: no you didn't <3
Anyways, without further ado, der Oscar geht an:
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"Keine Sorge, ich habe Dänemark bereits über deine Sexualität informiert. Rock on"
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schildilikes · 1 year
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Spatort 5 könnte so ablaufen:
Kurz nach KdE, Leo befolgt Pias Rat und "passt auf sich auf", baut die vielen Überstunden ab, sorgt für Abstand. Adam hat ihn seit der Konfrontation mit der Geldtasche nicht mehr gesehen, hat aber eine Ahnung bekommen, dass er richtig, richtig Scheiße gebaut hat und Leo ihn jetzt, falls er überhaupt wiederkommt und sich nicht etwa versetzen lässt, vielleicht einfach nur noch wie jemanden behandeln wird, mit dem er halt für die Arbeit auskommen muss. Vielleicht gab's da ein paar erhellende Worte von Pia an Adam gerichtet, sie hat ja den Durchblick. Nein, es wird sich nicht von selbst wieder einrenken, wenn Adam Leo nur genügend Zeit gibt. Esther macht Adam für Leos Abtauchen verantwortlich und Adam kann es ihr noch nicht mal verdenken, wenn sie ihn so anfährt. Sie hat ja recht. Dann kommt Barns auch schon (früher?) aus dem Knast raus. Wir sehen Leo, der vielleicht in seinem Bestreben, die ganze Scheiße mit Adam zu vergessen, irgendwo in einem Club (Gelegenheit für Fanservice 👀) dabei ist, seine Gefühle für Adam zu übertönen (klappt natürlich nur mittelprächtig bis gar nicht). Und dann wird Leo, der so mit sich beschäftigt und nicht auf der Hut und total verwundbar ist, geschnappt. Als Druckmittel gegen Adam. Seine Achillesferse. Die wollen das Geld, den Jackpot. Und Adam muss sich eingestehen, dass er Leo will. Aber vor allem will er ihn retten, schützen, in Sicherheit wissen, Leo nie mehr wehtun oder irgendjemanden Leo wehtun lassen. Also macht er einen Alleingang ohne Pia und Esther.
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tired-joe · 4 days
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Das Soulsborne/ Soulslike Genre - Eine Geschichte über Faszinationen, Abneigungen & Missverständnisse am Beispiel Elden Ring TEIL 2
Lesedauer ca 12 min
Teil 1 "Faszinationen"
...
Teil 2 "Abneigungen & Missverständnisse"
Die Community
Hinter From Software und den Soulslikes gibt es mittlerweile eine recht ordentliche Fanbase. Die Soulscommunity kann jedoch Fluch und Segen zugleich sein. Auf der einen Seite sind sie sehr Willkommen-heißend denjenigen gegenüber, die sich ernsthaft mit ihren liebsten Spielen auseinandersetzen, die bereit sind sich selbst zu pushen, die verstehen wollen, was so viele am Genre begeistert. Auf der anderen Seite können sie aber auch sehr bevormundend sein. So sind Sätze wie: "Du bist kein richtiger Soulsspieler, wenn du in Elden Ring Aschen benutzt!", oder "Ein echter Soulsspieler spielt nur mit Dodgeroll!", bis hin zu "Wer mit Schild, oder als Zauberer spielt, spielt den Easymode!", keine Seltenheit. "Easymode" wird hierbei sehr abwertend verwendet, denn viele Spieler der Community profilieren sich genau dadurch besonders harte Hunde zu sein, die es fast schon für sich beanspruchen die einzigen zu sein, die diese Spiele richtig spielen und das ihre Art sie zu spielen die einzig richtige Weise ist.
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Dabei entstehen dann YouTube Kanäle, die sich ganz und gar damit beschäftigen welche Waffen mit welchem Angriff wie viele Millisekunden Framevorteile gegenüber einer anderen Waffe haben, wie viel effektiver die Ausweichrolle gegenüber dem Blocken mit dem Schild ist, oder tatsächlich stundenlange Retrospektiven darüber, warum Bloodborne ein absolutes Meisterwerk ist und es Elden Ring in jedem Bereich überlegen ist.
Mir geht es hier nicht darum, dass ich Elden Ring für das bessere Spiel halte, man kommt aber dennoch nicht umhin anzunehmen, dass einfach deshalb Bloodborne einer der beliebteren Titel vieler aus der Community ist, weil man hier halt nicht so sehr die freie Wahl hat, wie in Elden Ring, nach dem eigenen Skillevel den Charakter auszurüsten und eben genau so zu spielen wie man möchte. Dabei hat selbst Serienschöpfer Hidetaka Miyazaki betont, das man versucht hat Elden Ring so zu gestalten, dass eben jeder Spieler in der Lage ist seinen eigenen Weg zu finden, um ans Ziel zu kommen. Und genau das ist vielen Fans der ersten Stunde heute ein Dorn im Auge.
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Sie vermissen die Zeit, als diese Spiele nur für sie waren, als sie von so manchem bewundert wurden eine so komplexe, kryptische Reihe, wie Dark Souls zu beenden und der leise Wunsch wird bei ihnen somit wieder lauter, lieber ein Dark Souls 4 als eine Erweiterung für Elden Ring zu bekommen.
Und selbst wenn Sekiro sogar unter den Soulsfans einige spaltet habe ich auch hier schon die Äußerung vernommen lieber ein Sekiro 2 sehen zu wollen, als weiter in Richtung Elden Ring und dem verhassten Mainstream zu gehen.
Die Beobachter
Eine andere Kuriosität im Zusammenhang mit Elden Ring, die mir in den letzten Jahren so unter gekommen ist, sind Leute die irgenwie am Genre interessiert sind, dieses jedoch bisher aufgrund seines Rufes gemieden haben. Hier höre ich oft so Aussagen wie: "Ich würde die Faszination gerne einmal greifen wollen.", oder "Soulslikes sind so ein Genre, auf das ich so Lust hab."
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Im ersten Moment stellt sich mir dann oft die Frage, was genau hindert diese Personen denn nun aber eigtl daran es wenigstens mal zu probieren? Man ist mir bis heute jedoch in den meisten Fällen die Antwort schuldig geblieben. "Gut," denk ich mir, "nicht jeder hat vlt immer das nötige Kleingeld zur Hand, oder die Geduld online nach einem gebrauchten Schnäppchen zu angeln."
Dieselben Personen posten dann aber all die Spiele die sie in der Zwischenzeit erworben haben, manche sogar doppelt, für mehrere Systeme, und freuen sich über die neue 500€ Küchenmaschine, nur um direkt nach dem Post mit der Küchenmaschine so sehnsüchtig formulierte Zeilen abzusetzen wie: "Elden Ring, wann nur werde ich endlich auch mal in deine Welt abtauchen können?"
Momente in denen ich da sitze, mit dem Kopf schüttele und mir denke, wenn so viel Intresse besteht, ja dann spielt es doch einfach!
Da ist mir dann zumindest die ehrliche Aussage derer lieber, die klipp und klar sagen, sie hätten Respekt vor dem Schwierigkeitsgrad und holen es deshalb nicht, weil sie Angst hätten, es könnte ihnen einfach nicht gefallen...aber auch das sind oft Leute, die im nächsten Atemzug von ihrem riesigen Pile of Shame reden, mit Massen an Spielen, die sie wahrscheinlich nie spielen werden, aber diese zum Launch einfach aus Intresse zum Vollpreis gekauft haben. 
All diese Dinge lassen hier dann vermuten, dass das Intresse am Soulslike evtl doch gar nicht vorhanden ist und man mit den Posts nur den Anschein erwecken will auch so ein harter Hund zu sein, man nur gerade einfach keine Zeit hat, so richtig hart abzuliefern. 
Das sagenumwobene Mysterium
Unzählige Stunden hab ich online trotz alledem in den letzten Jahren versucht den interessierten Leuten die Faszination zu erklären und mindestens genau so oft habe ich das Gefühl niemand hat so wirklich zugehört, da oft schon wenige Tage später von den selben Personen, die selben Fragen wieder gestellt werden!
Was ist dran an Elden Ring und Soulslikes? Warum schwärmen plötzlich alle davon und warum springen selbst Entwickler offenbar auf einmal auf den Zug auf und arbeiten an einem Soulslike nach dem nächsten?
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In anderen Leuten schwelt scheinbar ebenfalls eine Faszination für das Genre, da sie offenbar annehmen, dass etwas bahnbrechendes im Verlauf deren Storys vor sich geht. Ich weiß es selber nicht genau was dort vermutet wird, das scheinbar so revolutionär sein könnte, so einnehmend und faszinierend, dass plötzlich jeder Fan ist & dass nicht schon längst an die Öffentlichkeit gekommen wäre.
Um so erschrockener war ich bei einigen dieser Gespräche dann, als ich erfuhr, dass es da tatsächlich auch Leute gibt, die sich über die Jahre offenbar so in ihre Ubisoft Systeme und GTA's verirrt haben, dass sie nicht einmal mehr in der Lage sind, mental zu erfassen, wie ein Spiel unterschiedliche Quests haben, diese jedoch vollkommen ungeführt und nicht erklärt umzusetzen vermag. Leute die meinen sie wüssten, was ungefähr Phase ist, aus den Gesprächen mit ihnen aber heraushören kann, dass sie es, ohne es jemals selbst erlebt zu haben, überhaupt nicht verarbeiten können...
Eine verirrte Seele
Und dann ist da noch dieser eine nette Typ. Er ist einfach ein Fan von tollen Spielen, er hat immer zugehört, er hat alles verstanden und alles richtig gemacht. Er ist sich sicher, das ist ein ganz tolles Spiel, denn so viele sagen es, aber was er auch versucht, es will in ihm einfach keine Freude beim spielen aufkommen! Er versteht noch nicht hundertprozentig, was er scheinbar falsch macht und sucht nun schon seit 2 Jahren den Fehler bei sich...nicht bei From Software, nicht bei Elden Ring...er sucht den Fehler bei sich!
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Ich denke allerdings er ist eigtl gar nicht so allein. Es gibt gewiss noch andere wie ihn, ich habe sie nur nie gesprochen! An dich und deine Leidensgenossen geht mein Gruß! Fühlt euch gedrückt und quält euch nicht weiter. Es liegt nicht an euch, es ist nicht euer Fehler! Denn manche Dinge sind einfach nicht für jeden...
Die Hater
Und damit habe ich die perfekte Überleitung zur letzten und schlimmsten Gattung an Spielern in jedem Genre gefunden. Denn der Punkt, dass nicht jedes Spiel für jede Person gemacht wurde, ist ein großer Störfaktor an genau diesem Genre in den Augen derer, die es fast schon abgrundtief hassen. Ein Großteil der Hater schreit es förmlich heraus immer wenn ein neuer Soulstitel erscheint, dass diese Spiele intolerant und ausschließend sind. Das sie durch einen fehlenden, einstellbaren Schwierigkeitsgrad eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht für jeden sind, der nicht in ihren Genuss kommen kann...auch wenn es tatsächlich blinde Menschen gibt, die Soulstitel trotz aller Widrigkeiten erfolgreich beenden.
Was genau also hinter der Forderung, ein Videospiel müssen für jeden Spieler spielbar sein steckt, entzieht mir dann auch wieder? Was ist mit USK 18 Spielen? Was ist mit Horrorspielen? Was ist mit sehr speziellen JRPG Spielen?
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From Software diesbezüglich das sogenannte Gatekeeping vorzuwerfen, kommt für mich dem gleich zu sagen, ich möchte, dass die Musikindustrie ab morgen nur noch Gitarren herstellt, die ich sofort und ohne Vorkenntnisse, ohne Übung und ohne irgendeinen Einsatz von meiner Seite, perfekt spielen kann! 
Weiters sind dann da noch die, die schlußendlich tatsächlich mal ein Soulslike angerührt haben, dann von der Erfahrung jedoch so überrumpelt wurden, dass sie sofort Design und Mechaniken verteufeln. Das geht dann soweit, das man den Spielen Unfairness vorwirft, oder sogar darauf reduziert, dass sie schlichtweg nicht die aktuellsten Grafiken aufweisen. Diese Truppe profiliert sich gern vorsätzlich Online mit der Aussage ihre Kopie des Spiels zurückgegeben zu haben und fordert andere Leidgeplagte auf, ihre Stimme ebenso zu erheben und es ihnen gleich zu tun. Nach Möglichkeit rufen sie auch sofort zum Boycott jeder weiteren Spiele bestimmter Reihen, oder Entwickler auf!
Nicht jeder ist aber gleich so direkt und fordernd. Von anderen hört man dann oft, dass sie gerne auch in diese Welt eintauchen würden, es aber nicht können, weil der Einstieg unnötig schwer und kompliziert ist und sie lassen deshalb immer wieder Spitzen in Richtung des Genres, deren Spieler, oder der Entwickler ab. Man sieht dann die Memes, in denen betont wird, dass das Leben schon hart genug ist und man deshalb jedes Spiel nur im Easymode spielt, um sich berieseln zu lassen und nur die Story und Welt genießen will und diesen Spielen ebenfalls eine Chance geben würde, wären sie nicht so verdammt sperrig. Hier frag ich mich dann abermals, was erwartet man von diesen Spielen? Soulsspiele leben, wie bereits erwähnt, von ihrem Gameplay! Von den Herausforderungen, die sie für geneigte Spieler bereit halten. Von ihrer Flexibilität, den unterschiedlichen Builds und dem damit verbundenen, unglaublich hohen Wiederspielwert. Nimmst du ihnen diese Herausforderungen, bleiben nur durchschnittliche Action RPGs ohne direkt erzählte Geschichte, zwar immer noch mit klasse Welt -und Bossdesign, aber auch nur okayer Grafik. 
Wirft man jetzt dann aber einen Blick auf die Profile dieser Personen, stellt man schnell fest, dass diese Ansichten sich offenbar auch durch das ganze Leben dieser Menschen ziehen. Probleme und Wiederstände werden am liebsten umgangen. Schuld trifft immer die anderen, nie kommt man auf den Gedanken vlt auch mal an sich selbst zu arbeiten. Schon bei der kleinsten aufkommenden Hürde wird sich mit einer vermeintlichen Panikattacke eingeigelt und nach Mitleid und Verständnis gerufen.
Dabei wären es gerade diese Leute, die das meistern eines Soulslike vlt nötig hätten, um zu sehen, man kann Probleme auch lösen, anstatt sich davor zu verstecken! Um zu bemerken, ich kann das doch schaffen, anstatt sich immer selbst klein zu halten und andere für die eigene Misere verantwortlich zu machen!
Die Erkenntnis 
Dies soll es nun aber endlich mit diesem schon viel zu langen Text gewesen sein.
Das Gerne befindet sich aktuell im Wandel. Neue Entwickler treten plötzlich auf den Plan und bringen neue Innovationen mit. Das Spektrum stellt sich mittlerweile breiter auf. Spiele wie Steelrising sind definitiv Soulslikes, kommen aber sehr viel einfacher, sogar mit Schwierigkeitsregler daher und sind deutlich Story freundlicher. Das 2D Soulslike, wird mit den Metroidvania Elementen auch immer zugänglicher für Freunde dieses Genres.
Wo die Zukunft für From Software nach dem Shadow of the Erdtree DLC und der Aussage Miyazaki's, in Zukunft mehr den Posten der Unternehmensleitung betreuen zu wollen, anstatt selbst Spiele zu machen, hinführt, ist ebenso ungewiss. Und erst gestern ist mit dem koreanischen Titel Stellar Blade ein interessanter Genremix auf dem Markt erschienen, der verschiedene Elemente der Soulsformel mit vielen anderen Dingen aus dem Gamingbereich vermischt und auch dadurch extrem zugänglich für jedermann ist. 
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Es bleibt also für alle Parteien spannend und wer weiß vlt findet sich der ein oder andere in diesem Text sogar wieder und überdenkt seine all zu strenge Meinung nochmal. Und ganz vlt gibt man dem Soulslike doch nochmal eine ernst gemeinte Chance und findet eine ganz große Leidenschaft wieder, so wie ich selbst. Eine Leidenschaft für eine Genre, dass eigtl nix anderes gemacht hat, als die alten, ganz frühen Säulen des Gaming's in unsere Zeit zu übertragen.
LG
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nur-nicht-stolpern · 16 days
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Wofür nutzt du Tumblr hauptsächlich?
Als Safespace zum Ausdruck meiner Gedanken, Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse abseits der Selbstzensur durch die Angst vor dem Urteil von Menschen, die mich im “echten Leben” kennen.
Ich kreiere mir meine eigene kleine Feen-Welt, in die ich nach Belieben abtauchen kann 🧚🏻✨
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fake-vz · 25 days
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Hallöchen ihr Lieben,
nach einer gefühlten Ewigkeit in der ich dem allen hier den Rücken gekehrt habe, würde ich hier gerne wieder Fuß fassen. Dafür fehlt mir jedoch die eine Idee, die meine Leidenschaft zum Schreiben und meine Kreativität wieder entfacht. Die eine Idee, die mich fesselt und gar keine Langeweile aufkommen lässt. Vielleicht gibt es ja jemanden unter Euch, der genau diese Idee im Kopf hat und nur darauf wartet sie mit jemanden auszuleben. Ich bin jeder Idee gegenüber aufgeschlossen und höre mir gerne an welche Ideen ihr habt und wie ihr sie umsetzten wollt. Ich bin etwas übernatürlichen nicht abgeneigt und habe auch kein Problem damit, wenn Texte etwas düsterer ausfallen und nicht immer alles eitel Sonnenschein ist. Meine einzige Bedingung wäre jedoch, dass ich gerne einen weiblichen Account übernehmen würde, leider liegt es mir nicht einen männlichen Account authentisch zu gestalten und zu verkörpern.
Also, wenn ihr noch ein Gegenstück für eure Geschichte braucht, dann gebt mir gerne Bescheid und vielleicht können wir schon bald in eine gemeinsame Welt abtauchen.
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flying---castle · 4 months
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Gibt es hier Liebhaber der Studio Ghibli Filme, die in die Welt abtauchen oder Accounts erstellen wollen? Würde mich über neue Gesichter und Schreiber freuen!
@fake-vz
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radreisende · 1 month
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Anfänge
25.3.2024 - Kati, Semmering
Wann beginnt so eine Riesen-Rad-Reise? Wenn man sich aufs Radl setzt und losfährt?
Wir finden es geht schon viel früher los. Jedes Ritual beginnt mit den ersten Vorbereitungen. Kekse backen ist eigentlich schon Weihnachten. Unsere Reise hat vor vielen Jahren begonnen, als einer gefragt hat: Fährst du mit mir ein paar Monate mit dem Rad weg? und die andere geantwortet hat: Nein, sicher nicht!
Mehr über diese Anfänge ist in unserer ersten Podcastfolge zu hören.
Wir haben festgestellt, dass wir beim Radeln auf mehreren Ebenen reisen. Äußerlich, duch Landschaften und Begegnungen und innerlich, durch unserer Wandlungen, die unterwegs passieren. Die äußerlichen Reisen lassen sich gut durch Bilder dokumentieren. Unsere inneren Reisen werden für uns durch unsere Gespräche erfahrbar. Darum wird es hier Bilder, aber auch die eine oder andere Podcastfolge geben, wo wir Gespräche vom und zum Unterwegs sein aufzeichnen.
Eine der schönen Seiten an dieser Art zu reisen ist, dass man weitgehend unter dem Radar unterwegs ist. Kein Mensch weiß wo man gerade ist und was man gerade macht, das fühlt sich schon sehr frei an. Drum kann man uns nicht tracken und die Beiträge hier sind wie ein zwischendurch Auftauchen, bevor wir wieder abtauchen in unsere eigene Reisewelt.
Wie oft wir Lust, Laune und Internetverbindung dafür haben, das wird sich im Laufe der nächsten Wochen und Monaten herausstellen.
Der Start am Rad ist am 3. April am Semmering. Am 8. April gibt's noch ein "Winkewinke" auf der Donauinsel, quasi Bescherung.
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bodoniyambo · 6 months
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Das Tageslicht hat sich hierher bemüht, langsam und nur zögernd. Jetzt ist es da, und was man sieht, ist nicht das blühende Land, die bunten Felder, der blaue Himmel, den meine kleine Seele jetzt so dringend nötig hätte. Im Gegenteil! Grau ist der Himmel, graubraun die Felder. Selbst die gerade noch bunten Bäume strecken nun kahle, graue Äste in den Himmel, hilfesuchend, flehend. Kein sonderlich schöner Tag, aber ich will versuchen, das beste daraus zu machen. Die Küche bleibt heute kalt, statt dessen werden andere für mich kochen. In aller Anonymität, wie ich es mag. Heute in der Menge verschwinden, abtauchen, allein unter so vielen anderen Menschen. Wenn mich nur keiner anspricht...
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ghostfa-ce · 1 year
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"There is a door with a single keyhole - it will open regardless of what key you use to unlock it. All keys will open this door. What's on the other side, however, depends on the key."
(...) Olive wusste, dass sie der passende Schlüssel war. Der passende Schlüssel für diese eine Tür. Für die Tür, die alle Macht der Welt beherbergte und vor den Augen Unwürdiger verbarg. Sie war ein Instrument, ein Werkzeug von machtgierigen, besessenen Männern, von Magiern mit zu wenig Magie, um die Tür selbst zu öffnen. Sie war ein notwendiges Übel in den Plänen verkorkster Politiker und herrschsüchtigen Magiern. Eine Frau, die so viel Macht in den Händen hielt, ohne sich dieser bewusst zu sein, war vermutlich gefährlicher als jeder Mann, der sich seiner Macht bewusst war. Olive wusste, dass sie einer der begabtesten Magier ihres Zeitalters war und vermutlich noch die begabteste Empathin, aber auch sie war nicht allwissend. Auch sie war verletzlich, hatte Schwachstellen, auch wenn sie diese nicht allzu oft an die Oberfläche sickern lies. Und doch war es nun die Macht, die Olive sich so hart erkämpft hatte, die sie in die Flucht trieb und sie dazu verdonnerte, Dinge zu tun, die nicht nur gegen ihren eigenen Kodex gingen, sondern auch gegen unabdingbare Menschenrechte. (...)
Olive Augustin, geboren 1999 im Sternzeichen Aquarius. Aufgewachsen in den verschiedensten Städten von Europa, nur um schlussendlich in London an der Akademie für Magie zu landen, an welcher sie bis vor wenigen Monaten noch studierte, bevor sie schließlich von der Bildfläche verschwand.
Aufenthaltsort: unbekannt auf der Suche nach: Schreiberlingen, Schreiberlingen und Schreiberlingen, die in meine Welt abtauchen möchten. Aber ich lasse mich auch gerne in die Eure entführen. Gesprächspartner wären mindestens genauso fein, auch wenn ich Gespräche ausschließlich in-character führe.
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ich-bin-der-baer · 2 years
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Reading Practice: Warum Gerüche Erinnerungen hervorrufen
das Anzeichen -- sign der Bericht (pl. die Berichte) -- report; account der Duft (pl. die Düfte) -- scent; fragrance das Ereignis -- event die Erinnerung -- memory das Gedächtnis -- memory das Gefecht (pl. die Gefechte) -- battle die Gegenwart -- present [time] das Gehirn -- brain der Geruch (pl. die Gerüche) -- smell der Geschmack -- taste die Kartusche -- cartridge die Niesattacke -- sneezing fit der Reiz (pl. die Reize) -- stimulus (pl. stimuli) die Vergangenheit -- past der Verlust -- loss
abtauchen -- to decend; to submerge auslösen -- to trigger; to activate ausströmen -- to give off; to emit (sich) breitmachen -- to spread (etwas) durchleben -- to live through (something) (sich) erinnern -- to remember (jemanden) fernhalten -- to keep (somebody) away flüchten -- to flee; to escape (etwas) hervorkramen -- to dig (something) up; to fish (something) out hervorrufen -- to evoke; to trigger reagieren -- to react riechen -- to smell schnuppern -- to sniff verarbeiten -- to process verknüpfen -- to link (jemanden) wachrütteln -- to shake (someone) awake (etwas) wahrnehmen -- to perceive (something)
gefährlich -- dangerous hautnah -- vivid; very close künstlich -- artificial lebhaft -- vivid
sich (von etwas) abheben -- to stand out (from something) grob gesagt -- broadly speaking posttraumatische Belastungsstörung -- post-traumatic stress disorder
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alwaysklako · 1 year
Note
Ich mag auch was fragen :)
Und zwar Nummer 7, 22 & 76 (in Bezug auf "Melodie")
Vielen lieben Dank für deine Zahlen 😊
Here we go:
7. How do you choose which POV to write from?
Als erstes ist meistens die Idee der Geschichte im Kopf und dann überlege ich, aus wessen Sicht die Geschichte spannender zu erzählen ist. Manchmal sind es aber auch „technische“ Entscheidungen, wie zum Beispiel bei Mistletoes. Dadurch, dass ich wusste, dass ich nicht viel Zeit habe, hat es sich angeboten, die Geschichte aus beiden POVs zu schreiben und das hat auch sehr gut geholfen :)
22. Are there certain types of writing you won’t do? (style, pov, genre, tropes, etc)
Ich würde im deutschen nie im Präsens schreiben - irgendwie funktioniert das für mich nicht. Anders als im Englischen, wo ich ausschließlich im Präsens geschrieben habe. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, jemals ein Drama zu schreiben; oder eine Geschichte, die kein Happy End hat.
76. Did you have any ideas that didn’t make the final cut of [Fanfic Name]?
Bei Melodie war ursprünglich
der Drama-Teil etwas ausgeprägter geplant. Richtige Trennung, komplettes Abtauchen von Joko, Klaas, der allein zurecht kommen muss. Aber ich kriege es einfach nicht über mich, Menschen länger als notwendig leiden zu sehen/leiden zu lassen 😄 deswegen sind die schweren Kapitel überschaubar geblieben und sind auch nicht zu sehr eskaliert.
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4godownunder · 9 months
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Sonntag, 30. Juli 2023
Neugierige Jungs
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Nachts wird es ziemlich kühl, vor allem wenn man die Fenster offen lässt. Morgens weckt uns wieder Vogelgesang, die Flötentöne kommen vom Graurücken-Krähenwürger. Die Sonne strahlt und wir huschen zuerst in den Woolworth, um unseren Vorrat an Snacks aufzustocken. Danach einen kleinen Abstecher in den Botanischen Garten, aber nur kurz. Um 13.30 Uhr startet die Spirit of Hervey Bay zu einer Waltour.
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Das Schiff ist, zum Glück, bei weitem nicht ausgebucht. Gerade ist der Beginn der Walsaison, die bis November dauert. Die Buckelwale ziehen von der Antarktis hierher, um zu futtern, sich zu paaren und ihre Kälber zur Welt bringen. Aber erst einmal geht es über eine Stunde lang geradeaus hinaus aufs offene Meer, in eine Art großer Bucht, die von Fraser Island begrenzt wird. Am Morgen habe man viele Wale gesichtet, aber nun sei nunmal Ebbe, erläutert der Skipper. In der Ferne springen ein paar Delfine, dann sehen wir in der Ferne tatsächlich einen Wal, der aber schnell wieder abtaucht.
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Das Team des Bootes ist mit Fernglas und Kameras mit Teleobjektiven ausgestattet, der Skipper hält Kontakt zu anderen Booten. Schließlich sehen wir einige, etwas weiter entfernt. Aber es wirkt so, als ob sie immer abtauchen, sobald das Boot etwas näher rücken will. Wir sehen die kleinen Wasserfontänen, hören die Töne, die die Tiere ausstoßen. Auch das ist schon faszinierend. Vermutlich Neuankömmlinge in der Bucht, die sich gerade noch orientieren, sagt der Skipper.
Dann steuert er ein Boot des Mitbewerbers Tasmanian an, ebenfalls ein Katamaran. Das Schiff sei schon eine Weile von Sticky Whales umgeben, können dehalb nicht mehr weiterfahren, sagt der Skipper. Mal sehen, ob die uns auch mögen ... Was danach kommt, ist einfach nur atemberaubend, sagenhaft, wunderschön. Denn wenn die Wale erstmal entpannt in der Bucht angekommen sind und noch dazu im Teenageralter - dann sind sie ziemlich neugierig und hängen gerne mal um solche Boote herum ab.
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Drei solcher Buckelwale im Teenageralter tauchen nun also neben dem Boot auf und ab, drehen sich, schlagen mit der Flanke aufs Wasser, kommen ganz ganz nah und mustern uns mit ihren großen Augen. Dabei berühren sie das Schiff nie. Allerdings sei es schon vorgekommen, dass sich ein weibliches Jungtier unter einem Katamaran versteckt hat, als es von männlichen Tieren bedrängt wurde, erzählt ein Crew-Mitglied. Alle auf dem Schiff sind verzaubert, eingeschlossen diejenigen der Crew, die das wohl öfter sehen. Das Klatschen und Rufen trägt offensichtlich übrigens wirklich dazu bei, dass sich die Tiere für ein Schiff interessieren.
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Dann geht es in den Sonnenuntergang zurück zu Hervey Bay. Der kostenlose Afternoon Tee war irgendwie unterwegs verloren gegangen, aber wir bekommen noch Tee und Knabberkram, kaufen dann selbst noch Chips und ein Gläschen Wein dazu. Was für ein perfekter Ausflug und ein wunderschöner Tag! Dann geht auch noch die Sonne in diesen unglaublich kitschigen Farben unter ... und wir sind platt, denn die Sonne knallte vom Himmel, dazu ziemlich Wind und wir waren doch die meiste Zeit draußen. Zu Abend gibt es immernoch Reste vom Großeinkauf vor Daintree, diesmal Tomatensalat, Nudeln mit Pesto. Und morgen wartet das nächste Abenteuer.
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techniktagebuch · 1 year
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4. Dezember 2022
Wie geht eigentlich “Take Five”? Wir finden es heraus durch Einsatz von Telefon, Internet, bedrucktem Papier und noch mehr Internet
Wie geht eigentlich “Take Five”? Diese Frage möchte meine Mutter gern beantwortet haben. “Take Five” ist ein Kartenspiel, das ich auch schon gespielt habe, aber ich erinnere mich genausowenig. Ich fasse den Plan, es später am Tag zu googeln.
Bevor es dazu kommt, hat meine Mutter schon jemanden angerufen, der es weiß. Eine absurde Idee aus meiner Perspektive. Während des Telefonats macht sie sich handschriftliche Notizen.
Ich möchte mich gar nicht erst drauf einlassen, anhand dieser Notizen ein Kartenspiel zu beginnen, und befrage das Internet. Unter dem Namen “Take Five” ist kein Kartenspiel zu finden. Ich betrachte die verschiedenen Rubriken im Wikipedia-Eintrag “Kartenspiel”. Meiner vagen Erinnerung nach ist es ein Ablegespiel, aber keiner der Namen sieht so ähnlich wie “Take Five” aus. Ich lese alle Einträge durch.
“Skip Bo”, sage ich, als ich bei S angekommen bin, “ich glaube, es ist Skip Bo”.
“Das haben wir doch als Kartenspiel”, sagt meine Mutter, und holt es aus dem Schrank.
Eine Anleitung ist beigelegt. Sie ist an ein paar entscheidenden Stellen unvollständig. Dafür enthält sie außerordentlich unnütze Details wie “Die vier Hilfsstapel eines Spielers sind so lange imaginär, bis er sie während des Spiels anfängt, zu bilden.” Die meisten Anleitungen im Internet sind mit der beigelegten identisch oder auch nicht besser. Erst durch sehr geduldiges Googeln und Abtauchen in spinnwebüberzogene Foren finde ich heraus, wie es wirklich geht. Da wäre es jetzt wirklich einfacher gewesen, jemanden anzurufen. Aber das merke ich erst beim Schreiben dieses Beitrags.
(Kathrin Passig)
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