Tumgik
#aber irgendwie freue ich mich auch drauf
pointwhitmark · 3 months
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deutsche-bahn · 5 months
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Ich habe gerade den letzten Zug vom bar crawl in der Großstadt meiner Wahl nach Hause erwischt. War nur leider der Zug, den sich auch die größte, betrunkenste Geburtstagsparty-Gruppe der Republik für ihren Heimweg ausgesucht hatten. Fick mich ins Knie, Vorfreude kommt auf.
Die Herren sind alle relativ jung, tragen bei sechs Grad Außentemperatur nur Tshirts und singen Geburtstagslieder mit einer Lautstärke, die ich sonst nur von der Hauptbühne des Hurricane-Festivals gewohnt bin. Dabei kennen sie meist nur die erste Strophe der Geburtstagslieder. Danach zerläuft sich der Gesang kläglich, zumindest für ein paar Sekunden, bevor das nächste Lied mit neuer Begeisterung angestimmt wird. Repeat for 20 minutes.
Irgendwann wird das Singen scheinbar doch langweilig. Die Jungs pöbeln das Geburtstagskind an, dann sich gegenseitig, dann schubsen sie sich durch den Raum, der eigentlich zum Abstellen von Fahrrädern gedacht ist. Irgendwer wirft eine Flasche nach mir. Sie landet zwischen den Sitzen. Ich bin irgendwie selber zu high und betrunken um zu realisieren was gerade passiert ist. Dann brüllt einer den Flaschenwerfer an: "Ey, spinnst du, da ist Pfand drauf!" Jetzt nehme ich es ihnen übel.
Der Zug entleert sich an der Endhaltestelle auf den Bahnsteig, einer von ihnen murmelt mir zum Abschied eine homophobe Beleidigung zu. Cool. Ich freue mich auf die vier Kilometer Heimweg.
Ich bestelle mir lieber ein Taxi, stehe zwanzig Minuten am Bahnhofseingang herum und rufe dann erneut bei der Taxizentrale an, frage nach, wann besagtes Taxi denn bitte komme. "Kommt noch nicht, is keiner frei". Auf Nachfrage erfahre ich, dass so schnell auch niemand frei werden wird. Ich liebe Kleinstädte. Währenddessen sehe ich erneut meine allerliebste Geburtstagstruppe, die gerade einen Abstecher zum Döner-Fassen gemacht hat und jetzt wieder Richtung Bahnhof wankt. Großartig, cool cool cool cool. Ich verpisse mich in die andere Richtung. Nach Hause laufe ich. Der einzige Vorteil ist, dass ich somit um vier Uhr morgens bereits mein Schrittziel erreicht habe (bitte öffnet an dieser Stelle nen Sekt für mich).
Ich komme nach Hause, schlecht gelaunt, irgendwie desorientiert. Idk, ich würde gerne ne witzigere Anekdote daraus zaubern, aber irgendwie fehlt mir da die Energie für. Keine Pointe, nicht mal 'ne Pfandflasche, ich gehe jetzt schlafen.
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dianastrength · 16 days
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Ohne Witz, ich glaube, ich bin erst wieder lebensfähig, wenn diese Geschichte fertig ist. Jede freie Sekunde geht für diese Fic drauf und ich liebe es und muss dieses Pensum trotzdem so schnell wie möglich wieder aufgeben, weil es ja auch noch andere Dinge zu tun gibt.
Ja...🙃🧡 Aber das geht erst, WENN die letzten Worte stehen. I don't make the rules, obviously.
Und diesen letzten Worten nähere ich mich. Stand jetzt: 11.000. Und der Entschluss: es werden noch zwei Kapitel. Part VII wird also der wirklich Letzte, den ich aber dann ziemlich zügig nach Part VI posten werde.
Ich fühl mich ein bisschen aufgelöst in dieser Geschichte momentan und das ist sehr rewarding und sehr viel auf einmal.
Wie eine Wahnsinnige freue ich mich darauf, endlich alles mit euch teilen zu können. Und bis dahin, möchte ich euch einen Song mitgeben, der mir mitten im Schreibprozess begegnet ist und so sehr diese Geschichte ist. Dieser Song lief schon on repeat beim Schreiben, über Kopfhörer, über Bluetooth-Lautsprecher, seit ich weiß, dass es ihn gibt. Ich kenne es, dass Songs mich zum Schreiben inspirieren, ständig, überall, aber das einer auftaucht und scheint, als wäre er erst für meine Story geschrieben worden, das ist irgendwie nochmal was anderes 🎶😌
Danke fürs Warten 🧡
Ganz, ganz bald.
"Wenn du bleiben willst, kannst du bleiben, ganz egal, wie oft du gehst."
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julianweyrauch · 6 months
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Homecoming und andere Kopfschmerzen
Homecoming sowas wie eine Tradition der Schulen. Es ist einmal pro Schuljahr und man lädt alle ein, die jemals die Schule besucht haben, wieder "nach hause" zu kommen. Deswegen Homecoming. Mein Homecoming war am 6. Oktober. Das Middleburgh Homecoming wird traditionell mit einer sogenannten Spirit week gefeiert. Homecoming ist scheinbar immer ein Freitag und die Wochentage zuvor sind wie eine Mottowoche. Bei uns war es so:
Montag: Duo-outfit, also 2 Partner, die ein ähnliches Outfit anhaben oder eins, welches zueinander passt. Elsa und Anna zum Beispiel.
Dienstag: Jersey-day, also jeder trägt ein Trikot. Ich habe ein UCONN T-shirt getragen, welches mir Sidney zugeschickt hat. Sie ist auf der UCONN (University of Connecticut).
Mittwoch: Pink-out, also jeder soll pink tragen. Das dient dazu dem Thema "Brustkrebs" mehr Aufmerksamkeit zu geben. Ich habe das offizielle Pink-out shirt getragen.
Donnerstag: Green/White-day, also jeder soll grün und weiß tragen. Das gibt es immer, weil grün und weiß die Schulfarben sind.
Freitag war Homecoming und normalerweise wäre da auch noch ein weiterer Tag der Spirit week, aber Schule fiel dieses Jahr an dem Tag aus, weil die Lehrer eine Weiterbildung hatten.
Am Donnerstag war außerdem das Homecoming-Volleyballturnier. Middleburgh hat beide Spiele verloren. War aber trotzdem eine gute Stimmung! Freitag waren die Fußballspiele. Da war ordentlich was los! Feuerwehr hat Lärm mit den Sirenen gemacht und super viele Leute waren da. Als erstes haben die Mädchen gespielt. Sehr gutes Spiel! Danach waren wir dran und das war auch ein krasses Spiel. Naja, bis zu dem Punkt wo ich einen Ball ins Gesicht bekommen habe. Erinner mich nicht mehr wirklich daran was danach passiert ist, aber nach dem Spiel wurde ich von einer Krankenschwester untersucht. Diese Krankenschwester war zufällig auch meine zukünftige Gastmutter. Sie war der Meinung das ich eine leichte Gehirnerschütterung hätte. Also habe ich die nächsten Tage erstmal ruhig gemacht. Samstag war ich sehr licht- und lärmempfindlich. Ich hatte auch Kopfschmerzen und Übelkeit. Sonntag war das dann nochmal etwas schlimmer. Ich hatte das gleiche und noch dazu habe ich mich sehr unecht angefühlt. Nichts hat sich so wirklich real angefühlt. Also sind wir zum Arzt, ich wurde mit einer Gehirnerschütterung diagnostiziert und durfte bis letzten Mittwoch keinen Sport machen. Dort wurde ich nämlich von einem Arzt wieder als gesund erklärt. Jetzt ist alles wieder gut! Ich war im Krankenhaus in Cobleskill, welches für seine miserablen Diagnosen bekannt ist. Außerdem sind die Leute da irgendwie komisch! Waren eine Menge Macker-Patienten vor Ort. Um mal ein Beispiel zu nennen: Eine Klassenkameradin hatte einen verdacht auf einen entzündeten Blinddarm. Also nichts womit man spaßt. Sie war in Cobleskill und die meinten "Nein nein, alles gut!". Stellt sich raus: Auf deren Ultraschall war der Blinddarm nicht zu sehen. Die haben sich also nie den Blinddarm angeguckt. Zum Glück war da wirklich nichts! Eine andere Klassenkameradin hatte auch eine Gehirnerschütterung und Cobleskill meinte das sie wieder gesund wäre. 2 Tage später ist sie auf dem Fußballfeld zusammengebrochen und musste in die Notaufnahme nach Albany. Mir gehts aber prächtig und ich wurde auch von anderen Ärzten als gesund erklärt!
Um das also zusammen zu fassen: Gehirnerschütterung sind eine komische Sache. Wer mich kennt weiß das ich mich gerne dumm und zu ungünstigen Zeitpunkten verletze, aber mein Gehirn war noch nie kaputt.
Da nebenbei noch eine Menge passiert ist, kommen noch weitere Blogposts! Zu meinem Geburtstag zum Beispiel oder wie ich mich derzeit eigentlich fühle. Ich sitze gerade in der Schule und in ein paar Minuten gehts los nach NewYork City. Da freue ich mich schon krass drauf!
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fjordperle · 10 months
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Noch 1(!) Tag - Morgen gehts los!!!!!
Jetzt könnte man meinen die Aufregung ist so groß dass es einen lähmt...oder man hibbelig von einem Bein aufs andere tritt... Tatsächlich ist es aber so dass wir heute am frühen Abend Nikes Eltern erwarten die für die Dauer unseres Urlaubs bei uns einziehen und in Brandenburg ihrerseits Fahrradurlaub machen...und sich dabei um unsere drei süßen Katerchen kümmern.
Entsprechend stecken wir noch bis zum Hals in Vorbereitungen die Wohnung auf Vordermann zu bringen, Wäsche zu waschen, Koffer zu packen und letzte Vorbereitungen zu treffen. Tatsächlich also gar nicht so viel Zeit für Aufregung...sondern richtig viel Stress. Aber das wird sich spätestens wenn wir morgen Mittag das Schiff, diese schwimmende Stadt betreten...definitiv verändern.
Ab dem Moment ist Urlaub angesagt. Entspannung. Erholung. Und sicher auch etwas Abenteuer. Aber kein Stress mehr.
Trotz Allem wollte ich es mir nicht nehmen lassen einen letzten Post abzusetzen bevor die Reise offiziell startet. Morgen werde ich während der Anreise vermutlich den ein oder anderen Livepost absetzen...und Abends dann eine Review des Tages?! So zumindest der Plan. Mal sehen ob ich das so auch umsetzen kann.
Tatsächlich warten nicht nur sehr viele Eindrücke, sondern auch Menschen darauf entdeckt und kennengelernt zu werden. Entsprechend kann ich noch nicht recht hervorsehen ob ich die Posts in der Regelmäßigkeit absetzen kann wie Ichs mir vorgenommen habe. Dazu kommt noch die unklare Internetsitzation. Angeblich ist das mobile Netz in Norwegen und der zugehörigen Küstenregion sehr gut ausgebaut. Aber wir haben auch mindestens zwei reine Seetage abseits von Küsten und Ländergrenzen vor uns. Da wird bloggen und auch schon Kommunizieren eine Herausforderung. Zwar habe ich ein Social Media Paket gebucht (welches meines Wissens jedoch kein Tumblr beinhaltet...) jedoch ist das Satellitennetz an Bord nicht ganz so stabil bei all den Nutzern. Daher bin ich gespannt ob ich immer und überall via WhatsApp erreichbar sein werde. An alle die es versuchen...Seid nicht böse wenn es nicht klappt...oder wenn Antworten meinerseits verspätet kommen. So ist das nunmal im Urlaub...auf hoher See :P
Was bleibt noch zu sagen?? Ich erzähle seit zig Posts dass die Vorbereitung voranschreitet...und das stimmt auch. Mal hier eine Idee die zu Papier gebracht wurde. Mal dort eine Besorgung die noch erledigt wurde. Mal eine Reservierung die online eingestellt wurde. Aber die richtig echte Vorbereitung auf eine Reise...besonders auf einen Urlaub...beginnt für mich immer in dem Moment indem ich beginne den Koffer zu packen. Und das dürfte in den nächste zwei Stunden der Fall sein. Da wird akribisch überlegt was mitkommt. Was wie und wo verstaut wird. Und zig mal überlegt ob man auch ja nichts vergessen hat. Aber auch wenn das aufwändig klingt, freue ich mich jedes Mal darauf. Denn damit beginnt für mich irgendwie immer eine Reise. Und so freue mich mich drauf gleich meinen Koffer zu packen. Für eine hoffentlich unvergessliche Reise. Ein Schlusswort für heute noch... Morgen geht es los. Ab dann gibt es interessantere Bilder als der Urlaubscountdown aus der AIDA App. Ab morgen dann Eindrücke von der Reise und vor Allem vom Schiff. Und ab Mittwoch dann hoffentlich auch tolle Eindrücke von Norwegen. Wenn ich das nächste mal poste sind wir bereits unterwegs. Die Vorfreude ist riesig. Bleibt gespannt. Bis morgen!!!
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galli-halli · 2 years
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Okay, ich beneide Treppenhaus-Klaus gerade mal wieder nicht...:-/
Abgesehen davon, dass ich bis gerade davon ausgegangen bin, dass er schon lange verheiratet ist (was natürlich nix heißen muss, außerdem habe ich mir sagen lassen, dass man auch mehrmals heiraten kann, wenn man drauf besteht, sogar immer wieder dieselbe Person): Nie im Leben wollte er, dass es die Welt erfährt. Und dann auch noch mit Ortsangabe. Meh.
Und "mehrtägige Party mit vielen Stars" - kann natürlich alles stimmen, aber muss das so breit getreten werden? Sowohl von Seiten des angeblichen Insiders als auch von Seiten der Presse aus?
Besonders ironisch, dass derjenige, der die Story an die Presse verkauft hat, angeblich ein "Freund aus München" ist - Joko, hast du in letzter Zeit zu viele Start-Ups gegen die Wand gefahren, dass du jetzt Geld brauchst und Tratsch an die Yellow Press verkaufst? ;-) (Natürlich ironisch gemeint, von dem wird die Info wohl kaum gekommen sein)
Wenn es tatsächlich stimmt, tut es mir leid für die beiden. Seit Ewigkeiten schirmen sie ihr Privatleben so penibel ab, und ausgerechnet so eine Info fliegt dann auf? Meh. Unschön, milde ausgedrückt.
Aber, trotz allem, und sollte es stimmen, freue ich mich - ich mag sie beide sehr und auch die Chemie zwischen ihnen, die man ja auch bei Check. Check gut erkennen konnte.
♡♡♡
Bin da auch hin und hergerissen weil ich mich natürlich für ihn freue, aber mir vorstellen kann, dass diese Information eigentlich nicht an die Presse gehen sollte, vor allem nicht so ausführlich (immer vorausgesetzt natürlich dass es stimmt). Klaas legt so viel Wert auf die Unterscheidung von persönlich und privat und das Abschirmen seiner Familie von der Öffentlichkeit ist ihm so wichtig, dass ich hoffe, sie können das auch in diesem Fall ausreichend schützen.
Ich hab darüber schonmal in Ask-Antworten gesprochen, aber ich bin gerade deswegen immer davon ausgegangen, dass sie nicht verheiratet sind. Eben, weil man das irgendwie mitbekommen hätte. Weil es irgendwo Artikel darüber geben würde oder ähnliches.
Jetzt kann man nur hoffen, dass der Rest im Privaten bleibt, denn da gehört es hin (es sei denn, sie möchten von sich aus mehr teilen). 🖤
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annarennt · 2 years
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Ich kann es noch immer nicht fassen. Gleichwohl bin ich unfassbar stolz, überwältigt und möchte am liebsten einfach weiterlaufen. Aber das geht natürlich nicht. Die Beine tun weh, die Zeit fehlt und das Leben geht ja weiter.
Es muss so viel stimmen, dass man bei einem solchen Unterfangen, 73,9km mit um die 1.800hm mitlaufen kann. Erstmal das Training. Mit tatkräftiger Unterstützung durch @trailrunning.mit.anna habe ich im Januar wieder begonnen, etwas strukturierter zu laufen - wenn man das so sagen kann, wenn man 2 Kita-Kids hat. Und nein: bis Ostern sind nicht alle Erkältungen vorbei. Daher war das Training eher wieder #slotrunning - ich habe die mir verfügbare Zeit genutzt (hab aber auch Zeit für Netflix etc eingeplant - auch Regeneration ist Training). Kraft und Stabi kam bestimmt zu kurz - aber ich hebe ja täglich 2 Kinder, das muss ja auch was bringen. Lange Läufe hab ich zeitlich nicht in der work-family-Balance hingekriegt, daher gab es mal vor 3 Wochen eine Woche mit 83k (nochmal schnell 13k nach 1,5h Einschlafbegleitung um 20:30)
Zweitens muss man gesund sein!
Drittens Unterkunft und Orga, dass wir familiäre Unterstützung vor Ort haben.
Viertens - gesund und munter ankommen.
Fünftens passendes Wetter. Irre.
Irgendwie hat alles gestimmt. Das fehlende Training habe ich mit passendem Mindset und Erfahrungen ausgeglichen und damit, keine hohen Erwartungen zu haben. Mein Ziel war, gesund und munter anzukommen. Das Ding genießen. Vielleicht in 9-10 Stunden. Und dann lief es. Ich ließ einfach laufen, da wo es ging. Und ich ging, wenn es nicht so lief. Hab immer drauf geachtet, keinen Hunger zu haben. Viel trinken. Und: ich war viel alleine. Mein Lauf - mein Tempo. Herrlich. Nur ich. Keinerlei Fremdbestimmung. Nur mein Genuss und meine Entschlossenheit, immer mit Kinderliedern als Ohrwurm (ratamtamtam) und den Worten meiner Töchter im Ohr (Tee, AlleAlle,..) Die letzten 14km waren die schwersten, die Beine taten weh. Ich hab mir Zeit genommen dafür, und für die Emotionen. Mir kamen so oft die Tränen! Bei jedem Anfeuern, manchmal einfach so. Und dann der Zieleinlauf! Nochmal flott - die Zuschauer freuen sich, ich freue mich heule. Done. Dankbar.
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mauriceodyssee · 1 month
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11.03. - 23.03.
Mittlerweile haben uns immer mehr Mitarbeiter verlassen, und auch unser Aufenthalt nähert sich dem Ende. Es ist momentan still, schon zu still. Wir haben fast nur noch frei, was bei schönem Wetter ganz cool ist, aber finanziell ist es ein Desaster. Das Zimmer kostet uns ca. 13 € am Tag, und wenn wir noch Essen und Trinken dazurechnen, machen wir pro freien Tag locker 30 € Verlust. Ich habe diesen Monat bis jetzt nur knapp 60 Stunden gearbeitet. Damit habe ich meine Fixkosten hier zwar bezahlt, aber übrig bleibt mir davon nicht viel. Aber egal, sollte alles hinhauen :)
Was ist sonst noch passiert? Ja, viel Rumsitzen in der Sonne, Spazierengehen, hier und da einen Kaffee trinken und viel Essen kochen. Ich schaue mir gerade viele Berichte von Leuten an, die sich in Schweden ein Haus gekauft haben und es sanieren – irgendwie interessant. Und das war es eigentlich auch schon. Nächste Saison ist zum Glück etwas anders geplant: früher anreisen, früher abreisen.
Mal so eine Woche gammeln ist ganz schön, aber momentan ist alles so ungewiss. Meine Woche in Deutschland ist schon verplanter als verplant, da freue ich mich schon mega drauf.
Und vor dem nächsten Abenteuer habe ich einen gehörigen Respekt, aber wie sagt man immer so schön: Über den Tellerrand schauen.
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normalertyp2001 · 3 months
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15.02.2024 23:26
Hallo Ihr Lieben,
wie geht es euch? Ich hoffe gut! Mir geht es ganz okay. Ich hatte heute einen intensiven Tag. Hatte heute mit Herrn B das Bewerbungsgespräch und das lief richtig gut. Ich glaube ich habe ihn überzeugt. Nächste Woche hab ich den Call mit ihm und der Teamleiterin aus Berlin. Da bin ich sehr gespannt drauf. zudem habe ich heute auch noch mit einer anderen Frau telefoniert, wo ich mich beworben habe. Das lief auch sehr gut und ich habe morgen den nächsten Termin mit ihr und dem Teamleiter. Wenn alles gut läuft, kann ich am 1.3.2024 starten. Ich bin sehr gespannt und freue mich echt sehr drauf. natürlich mache ich mir auch etwas Sorgen, weil ich im Lebenslauf gelogen habe. Ich habe kaum Sales Erfahrung, aber vielleicht klappt es ja trotzdem weil ich mich selber viel Kotsche. Also mit YouTube Videos und so weiter. Ansonsten habe ich heute dann etwas Landwirtschaft Simulator ganz kurz gezockt und American Truck Simulator. bin danach zu meinem Dad mit dem Elektro Fahrrad gefahren und war dort eine ganze Weile. Wir haben uns viel unterhalten. Ich hab ihn ganz ganz doll lieb. War danach dann noch einen Döner essen und bin dann nach Hause gefahren. Hab dann hier zu Hause noch etwas gezockt und jetzt hab ich dann mein Zimmer gemacht und so weiter und werde jetzt noch etwas am Handy zocken und dann gehe ich auch ins Bett. Irgendwie muss ich sagen, dass ich jetzt schon wieder stärker grüble, ob ich schlafen und einschlafen kann. Aber das grübeln ist ja Quatsch. Ich bin ja ein gesunder Mensch. Ich kann immer schlafen und einschlafen. Natürlich bin ich vielleicht etwas deprimiert mit der Psyche aber das ist normal. Aber wie gesagt, schlafen und einschlafen kann ich immer und werde ich immer können Also alles gut. Ist so es ist alles gut ich bin gesund. Ich kann schlafen ich kann auch immer einschlafen und ich werde auch immer schlafen und ich werde auch immer einschlafen. Es ist alles gut ich bin gesund
schlaft gut ❤️
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anni-versary · 4 months
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Tag 90 - Samstag (Piercingstudio & Abendessen)
Du kamst heute auf 9.30Uhr zu mir, da wir heute in die Stadt gehen wollten um dir ein schönes Sylvester Outfit zu besorgen, wenn es von der Zeit her reicht, wollten wir auch noch schnell zum Piercer gehen und uns ggf. etwas stechen lassen. Wir fuhren mit meinem Auto in die Stadt, da es leider anfing mit regnen, wir parkten im Parkhaus und bereits im 2. Laden haben wir schon ein tolles Outfit für dich gefunden & wow! deine neue Schwarze Jeans ist ne glatte 10/10! Ich hab mich gefreut dich danach glücklich zu sehen, anschließend sind wir noch zu einem Unterwäsche laden gegangen, bei denen du auch noch ein paar Sachen gefunden hast. Jetzt brauchten wir nur noch eine schöne Kette und Ohrringe dazu, welche wir auch relativ schnell gefunden haben. Da wir noch genug Zeit hatten, entschieden wir uns dazu die Einkäufe nach dem wir noch ein paar Sachen im Action gefunden hatten, ins Auto zu packen. Danach gingen wir in Richtung Piercer, als wir dort angekommen sind, war leider viel los also gingen wir noch schnell in einen anderen Laden und dann direkt zum Piercer danach. Er schaute sich mein alten Ohr Kanal an und steckte halt einfach eine Kanüle durch und machte mir ein Piercing rein. Da der Piercer aber noch Kundschaft mit Termin hatte, setzten wir uns erst mal in den Wartebereich und machten noch ein paar schöne Bilder. Dann rief er mich wieder rein und ich lies mir einfach auf der anderen Seite auch noch eins Stechen. Er hatte noch kurz Zeit und machte dir ebenfalls noch deinen Tragus. Wow! Es passt klasse zu dir und es sieht echt super aus! Du warst sehr glücklich darüber und du strahltest bis über beide Ohren. Wir gingen noch schnell etwas zum Mittagessen einkaufen und dann anschließend zu mir. Wir verbrachten noch ein wenig Zeit zusammen und gingen dann langsam zu deinem Auto, leider musst du heute noch Arbeiten, ich freue mich aber darauf dich später dann ab zu holen und mit dir zusammen einkaufen zu gehen.
Ich fuhr auf 20 Uhr zu deiner Arbeit um dann zusammen Einkaufen zu gehen, ohne jegliche Absprache war uns beiden irgendwie klar, dass es heute Abend Nachos geben soll. Ich hatte richtig Lust drauf mit dir zusammen heute zu Kochen und dann zu essen. Wir besorgten alles und fuhren dann wie die letzten Tage auch zusammen nach Hause. Wir haben auch relativ schnell danach angefangen zu Kochen da du sehr hungrig warst. Wir bereiteten alles gemeinsam vor um dann alles aufs Blech zu packen, mittlerweile verstehen wir uns komplett ohne Worte und wissen, was als nächstes kommt. Als das Blech dann komplett voll war und alles bedeckt wurde haben wir das Blech in den Ofen gepackt und kurz schon mal grob den Abwasch gemacht. Dann setzten wir uns rüber und probierten die Weinblätter aus der Dose, welche gar nicht mal so schlecht geschmeckt hatten, aber aus der Frischetheke waren sie dennoch um einiges besser! Du startetest nebenbei Ratatouille und ich deckte noch schnell den Tisch, wir schauten den Film und als das Essen dann fertig war, holte ich es aus dem Ofen und wir aßen gemeinsam während wir den Film schauten. Es war ein gemütlicher Abend, allerdings war die Stimmung die meiste Zeit sehr angespannt. Nach dem Essen dann und kurz bevor der Film vorbei war, kippte dann die Stimmung, wir Stritten und Diskutierten eine weile bis dann auch irgendwann die Tränen flossen, ich vertrat mein Standpunkt und du deinen, auch wenn wir auf keinen Nenner kommen, möchte ich das mit dir durchsitzen. Irgendwann wurde es dir allerdings zu viel und du möchtest gehen, packst deine Sachen und zogst deine Schuhe an, ich versuchte dich davon Verbal abzuhalten da ich dich ungern anpacken möchte und festhalten will (auch wenn ich am liebsten so reagieren würde). Du wolltest trotzdem gehen, es war dir einfach zu viel und bei mir war dann eine Grenze überwunden und in meinem Kopf war auf einmal leere, ich dachte mir, wenn du gehen willst dann halte ich dich nicht auf. Möchte ja nicht, dass es dir noch schlechter geht und wenn es wirklich das ist was du willst, dann bekommst du es. ich machte die Playstation aus, den Fernseher aus, steckte die ganzen LEDs ab und schaltete alles aus was noch an war. Lief ins Schlafzimmer, zog mich um da in meinem Kopf ein paar Pläne waren, welche ich davon in die Tat umsetzten würde, wusste ich bis dahin noch nicht. Ich lief zurück ins Wohnzimmer und wollte mein Handy und die Vape holen. Du kamst auf mich zu und fielst mir in die Arme (die beste Entscheidung die du treffen konntest & ich bin dir so verdammt dankbar dafür!). Du fingst an los zu lassen und weintest los, meine Wut und Trauer verflogen und ich wollte dich nur noch halten und beschützen. Wir gingen wieder zum Sofa und redeten und klärten den scheiß, gemeinsam.
Nach so viel Emotionen die da waren, hielten wir uns erst mal in den Armen und wollten dann nur noch in Richtung Bett. Ich ging vor die Duschen, damit es später für dich schön warm im Bad ist. Du gingst anschließend dann auch Duschen, wir kümmerten uns noch schnell um unsere Piercings und reinigten diese dann noch schnell. Ich zeigte dir dann noch die neuen Klamotten (unter anderem den kurzen schönen Mantel, welchen ich morgen anziehen möchte). Wir gingen noch zusammen kurz ein paar Klamotten durch, welche wir uns für morgen für mich überlegt hatten und putzten dabei Zähne. Als ich die eine Hose auszog, bliebst du an deiner Zahnbürste hängen und sah diese nur noch übers komplette Schlafzimmer fliegen. Wir lachten beide so übertrieben sehr los und hatten zusammen noch einen richtig schönen Abend. Wir stellten die suche nach einem Outfit dann irgendwann ein und gingen ins Bett, wir wünschten uns eine gute Nacht und sagten uns wie sehr wir uns lieben und machten unsere Augen zu. Träum schön meine kleine.
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nevermindthismess · 10 months
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Was bedeutet Urlaub? Laut Definition ist es der befreite Arbeitsdienst, der zur Erholung dienen soll.
Fühle ich mich erholt nach meinem bisher 1 wöchigen Urlaub? Nicht wirklich. Mein Kopf fühlt sich schwer und meine Gedanken festgefahren an.
Ich denke nicht an die Arbeit, aber irgendwie freue ich mich wieder auf den Alltag. Warum? Im Urlaub habe ich zu viel Zeit nachzudenken. Ich komme nicht ans machen und fühle mich zunehmend träge und müde. Ich kann den ganzen Tag schlafen und mein Hungergefühl ist nicht existent.
Ist es vielleicht in letzter Zeit so viel gewesen, dass mein Körper damit die Reißleine zieht?
Allein wenn ich an die ganzen Male denke, die ich angefangen habe zu weinen. Vermeintlich ohne Grund. Ist klar.
Ich kann einfach nicht mehr. Ich will meinen Träumen folgen und weiß dass ich dafür auch durch Tiefen muss, aber wieso muss ich gleichzeitig vor meinen Ängsten weg laufen?
Immer wenn ich mich mit Ihnen auseinandersetze ist es so als würden sie mich trotzdem manipulieren. Scheiß auf alles was ich mir selbst vormache.
„Ich zähle keine Kalorien mehr.“ - ja ne ist klar, wie denn auch wenn du nicht mehr hinten drauf schaust. Wie denn wenn du nur noch das isst, bei dem du die Kalorien nicht ohnehin weißt?
„Ich habe keine Ziele mehr beim Sport und verfolge keinen Plan. Alles was ich will ist Sport machen und mich dabei gut fühlen.“ - aha und trotzdem machst du deine Laune von den Komplimenten anderer abhängig.
„Es ist für mich ok nicht zu kommen beim Sex. Ein O ist nicht alles im Leben.“ - kein Kommentar dazu nur zwei Fragen an mich selbst. Wie oft weinst du nach deinem O, wenn du es dir selbst machst? Und wie oft bist du frustriert wenn du es selbst nicht schaffst?
Es geht endlos so weiter. Und vor allem seid 3 Jahren im Kreis.. Wahnsinn, vielleicht sollte ich über eine Therapie nachdenken. Ach ne stimmt mir geht es ja so gut und ich lebe zur Zeit in einem Tief. Das vergeht wieder.
Fühle mich jetzt schon leichter, nachdem ich das alles hier losgeworden bin.
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xdaiji · 1 year
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Ansonsten waren wir noch bei der Burg Nijo. Als wir aber sahen, dass die 1300 Yen Eintritt kostet, mussten wir sie dann doch nicht von innen sehen und sind weiter zum Kaiserpalast. Dort war der Eintritt kostenlos (alle anderen sollten sich ein Beispiel nehmen), also haben wir uns das Gelände dort ne ganze Weile angeschaut. Der Garten ist eigentlich ganz schön und die Route sehr einfach, denn es gibt nur eine und die ist a) echt gut ausgeschildert, b) die einzig mögliche, denn es gibt keine Abzweigungen und c) stehen alle paar Meter Personal bereit 😂
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Mittagessen gab es dann bei der Saizeriya, einer italienischen Restaurantkette, die so günstigist, dass man die halbe Speisekarte probieren kann, wenn man einmal dort ist. Ich muss sagen, ich bin schon ein Fan von Doria - das ist quasi Lasagne, aber mit Reis statt Nudeln - auch wenn es super satt macht 😌
Etwas überfressen ging es dann zum Nishiki Markt. Dort gibt es super viele kleine Läden und Stände, an denen man so ziemlich alles an frischem Essen bekommt - was etwas bedauerlich war, denn ich hatte einfach zu nichts Lust, so probiertechnisch. Gut für mein Portemonnaie, aber irgendwie unzufriedenstellend, denn warum bin ich sonst da? 🙈
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Was ich noch erzählen wollte, aber immer vergessen habe: Es gibt in Japan echt kaum Bürgersteige. Also auf den Hauptstraßen schon, aber sobald man in eine Querstraße oder Wohngegend einbiegt (und die müssen nicht mal klein sein), hat man mit Glück noch einen schmalen Seitenstreifen, aber das war's dann auch. Ich hab jetzt leider kein Foto davon parat, weil das so normal hier ist, dass ich kaum noch drauf achte, aber wenn ich dran denke, kommt das später noch! 😂
Am Sonntag sollte hier das Hollyhock Festival stattfinden, aber es wurde wegen Regen auf Montag verschoben (wo wir nicht mehr da waren leider) 🥲
Aber naja, wir haben an dem Tag stattdessen unsere Koffer vorgeschickt, um nicht mit zwei reisen zu müssen und sind dann nach Arashiyama gefahren. Da gibt's eine echt bekannte Brücke, wo wir sehr leckeres Eis kauften, aber sonst ist sie jetzt nicht so super besonders finde ich 😅
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Überraschenderweise ist der Bambuswald, für den die Gegend berühmt ist, sogar kostenlos 👀
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Keine Ahnung, welchen Weg wir letztes Mal genommen haben, aber den haben wir nicht gefunden. Stattdessen haben wir uns noch den Gio-ji und den Otagi Nenbutsu-ji angeschaut.
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Auf dem Rückweg fanden wir einen Rilakkuma Laden, wo es echt viele cute Sachen gab 🙈
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Aber dann sind wir mit Kyoto erst mal durch. Ich werde definitiv im Herbst noch einmal hier sein, denn viele Tempel sehen mit den Ahornbäumen super schön aus (ich hab meinen Herbst-Tempeltour-Plan schon seit letztem Jahr fertig 😏), aber jetzt freue ich mich erst mal auf unsere Kyushu Reise und den Weg dahin 🥰
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bananemaigre · 1 year
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Für Lilly.
Ich sitze hier. Starre auf meinen Weinglas und gucke andauernd rüber zu meinem Handy. Vielleicht zeigt es mir endlich an, dass du mir geschrieben hast. Irgendwie bin ich abgelenkt, die anderen unterhalten sich über Basketball, was ich eh schon nicht mag. Ich warte auf deine verdammte Nachricht.
Zack, taucht sie auf. Und du schickst mir nur einen Snap... ein Selfie mit einem Drink in der Hand. Wir schreiben über keine wichtigen Sachen, aber trotzdem freue ich mich dich so zu sehen.
Ich antworte dir in Sekundenschnelle, wahrscheinlich schneller als dir lieb ist, aber das ist mir egal, so bin ich eben. Ich würde dich gerne sehen, dass sage ich dir auch und prompt kommt deine Antwort: „dann komm doch, meine Mädels sind zwar da, aber gegen frischen Wind hätte ich nichts!“
Ping- noch eine Nachricht: „Ääähm ich meinte wir hätten da nichts gegen.“
Ich muss lächeln, möchtest du mich jetzt also doch Sehen und hast dich nun,beschwipst wie du bist, selbst verraten.
Meine Antwort lässt einige Minuten auf sich warten, die anderen albern rum und labern mich voll, verrate dir allerdings nicht, dass ich wirklich komme.
Ich kümmere mich neben bei um ein Taxi zu dir, wer mich zu dir fährt könnte mir nicht egaler sein, ich möchte dich einfach nur sehen und in den Arm nehmen.
Eine viertel Stunde später, stehe ich zuhause im Bad und mache mich frisch, und packe noch ein paar Flaschen Spaß in meine Tasche.
Das Taxi fährt los.
Es klingelt.... du wunderst dich, wer es sein könnte. Du öffnest die Tür, lachst und schmeißt sie direkt wieder zu- damit hast du nicht gerechnet.
Du öffnest die Tür nochmal, wir sehen uns an, ich schaue an dir hinunter, „oh, genau das Outfit mit der Strumpfhose hattest du an, als wir uns das erste mal gesehen haben.“
Du lachst; „ du bist ein richtiger Spinner.“ sagst du, und nimmst mich in den Arm.
Es ist eine richtige Umarmung, du drückst mich so richtig an dich und presst mir einen Schmatzer auf die Wange. Ich freue mich und latsche hinter dir her. Deine Mädels gucken etwas verwirrt, sind aber nicht sauer, denn Ich bin ja nun mal die gute Laune in Person- vermutlich freuen sie sich aber eher über den Alkohol den ich in meiner Tasche habe.
Es ist ein ausgelassener Abend, alle sind gut drauf und haben eine schöne Zeit. Die Mädels verschwinden nach und nach- alle wünschen uns noch viel Spaß und lachen verräterisch... ich frage mich; was du ihnen über mich erzählt hast.
Alle Mädels sind weg, wir sind alleine und ganz schön angetrunken.
Ich mache uns einen Drink fertig, wir setzen uns auf die Couch und lachen einfach vor uns hin.
Wie berühren uns immer wieder leicht, sehen uns lange in die Augen, aber niemand macht den ersten Schritt, obwohl wir beide merken, dass später definitiv mehr passieren wird.
Du beugst dich beim lachen weit vor, ich ergreife meine Chance, nehme dich vorsichtig am Hinterkopf und küsse dich. Ich merke, wie du mir näher kommst um weiter zu machen. Gefühlt minutenlang Knutschen wir rum, wie verliebte Teenager.
Wir lassen ab, sehen uns an und lachen laut los, eine Mischung aus Erleichterung, Freude und Erregung macht sich breit.
Meine Hände kann ich jetzt nicht länger stillhalten, sie gehen auf Wanderschaft. Ich greife dich an deinen Hüften, ziehe dich noch näher zu mir und küsse dich erneut, noch intensiver und mit noch mehr Druck. Währenddessen wandern meine Hände auf und ab, langsam und gefühlvoll.
Ich streiche über deinen Rücken, deine Schultern, den Nacken und wieder hin zu deinen Hüften. Als ich fast an deinem Po angelangt bin; nimmst du meine Hände weg und setzt dich auf meinen Schoß.
Ich bin etwas verdutzt, aber ich lasse mich nicht von meiner Entdeckungsreise abbringen, beide Hände liegen nun auf deinem Po und massieren ihn, nicht zaghaft, sondern spürbar.
Auch du spürst meine Erregung deutlich. Meine Hose ist stark ausgebeult und du merkst jeden Zentimeter durch deine dünne Strumpfhose.
Dein Rock ist inzwischen über deinen tollen Po gerutscht, ich freue mich, denn nun bin ich deiner Haut schon wieder etwas näher.
Ich fahre mit meiner linken Hand langsam unter dein Shirt. Du bewegst dich mir entgegen, ich deute es so, dass ich dein Shirt in Windeseile ausziehen soll.
Nun sitzt du ohne Shirt, aber in einem wunderschönen Spitzenbh vor mir. Eigentlich ist er schon zu schön, um ihn dir auszuziehen, aber ich will sehen, was ich tolles darunter verbirgt.
Ich öffne ihn und du streifst ihn ab... ich bin kurz sprachlos, so schön siehst du aus.
Du packst mich am Kopf und meinst erneut ich wäre ein Spinner. Dann stehst du auf, ziehst dir deinen Rock und deine Strumpfhose aus.... die würde ja nur stören. Ich nicke nur und freue mich sehr, denn du siehst unglaublich scharf aus.
Noch ehe ich mich versehen kann, streifst du mir mein Shirt über dein Kopf und öffnest meine Jeans, ziehst sie mit Schwung nach unten und drückst mich zurück aufs Sofa. Du setzt dich erneut auf mich. Du provozierst mich, lässt deine Hüften langsam auf mir kreisen und merkst wie es mir gefällt. Nicht nur mir; sondern auch meinem harten Schwanz in der Hose. Ich bewege mich noch näher zu dir; bis ich es nicht mehr aushalte. Ich küsse deinen Hals, gebe mich deinen Brüsten hin und benetzte sie mit einer Vielzahl an Küssen.
Meine Hand wandert zwischen deine Beine, es ist eng, denn du drückst dich so sehr an mich, sodass da kaum noch Platz ist um meine Hand zu bewegen... ich ziehe deinen Slip beiseite, spüre deine Wärme und lasse ganz ganz langsam einen Finger über deine Klitoris gleiten. Du schiebst mir deine Hüfte entgegen, ich merke wie es dir gefällt, das Spiel geht ein paar Sekunden weiter, bevor du zu mir sagst, dass mindestens eins Finger sein muss.
Ich lache, gebe deinem Wunsch aber nach, viel länger hätte ich eh nicht gewartet.
Warten ist ein gutes Stichwort, denn ich will nicht mehr warten, ich möchte dich spüren, so richtig.
Meine Shorts ziehe ich leicht hinunter, dein Slip halte ich noch etwas weiter zur Seite und du bewegst langsam deine Hüften so, dass ich langsam in dich gleite.
Wir stöhnen beide auf, du bewegst dich intensiver, wir lieben diesen innigen Moment.
Du beugst dich weiter über mich und fängst an, dich schneller auf und ab zu bewegen, mir wird immer heißer, beide Münde hecheln nach Luft, aber an Atmen ist kaum zu denken.
Ich fasse dir an deine Brüste, massiere sie immer stärker, du quittierst es mit einem lauten stöhnen.
Wir stoppen kurz, du steigst von mir und ziehst mich hinter dir her. Du willst in dein Bett.
Ich weiß nicht wann du dir deinen Slip ausgezogen hast, aber was merke ich schon noch, ich bin wie in einer anderen Welt, so erregt bin ich.
Wir fallen gemeinsam ins Bett, küssen uns wild und unaufhörlich, unsere Hände lassen nicht von einander ab. Jede Berührung ist wie ein kleiner Stromschlag, so gespannt bin ich, auf das was jetzt noch kommt.
Du schiebst dir ein Kissen unter den Po, so spürst du es anders, sagst du und lachst.
Ich lasse mich von dir führen, du ziehst mich auf dich, ich küsse dir den Hals hinunter, über deine Brüste, bis hin zu deiner Körpermitte. Ich verwöhne dich mit meiner Zunge, du stöhnst lauter. Ich nehme meine Finger dazu, du vergräbst deine Hände in meinen Hinterkopf und drückst mich auf die Stellen, an denen ich noch intensiver lecken und saugen soll. Ich mache es, liebe es; wie du ganz leicht zitterst und es genießt.
„Aua“ denke ich mir, du hast an meinen Haaren gezogen, du möchtest mich in dir spüren. Ich küsse mich an deinem Körper hoch, dein Hals wird kurz gebissen.
Ich führe meinen steinharten Schwanz mit Gefühl, aber auch mit Druck in dich ein. Du stöhnst laut in mein Ohr.
Pulsierend bewege ich mich in dir, erst ganz sanft, aber immer mit dem gewissen Willen dich immer glücklicher und heißer zu mache.
Es wird sekündlich intensiver, ich ertappe mich selbst, wie ich versuche es langsamer zu tun, aber die küsse, die Nähe und dieses unbeschreibliche Gefühle lassen mich nicht.
Ich nehme deine Beine, lege sie mir auf die Schulter, um dir noch mehr von mir zu geben.
Du stöhnst noch lauter, du packst an meinem Po und ziehst mich so nah wie möglich an dich heran. Ich stoße tief, fest aber mit Gefühl in dich, deine Beine zittern immer mehr, aus deinem Mund kommt nur noch ganz schweres Atmen.
Ich stoppe, wandere mit meinem Mund schnell abwärts, lecke und sauge an deiner klitoris, während ich dich mit meiner rechten Hand fingere. Deine Beine Zucken immer mehr, du krallst dich in dein Bettlaken und stöhnst laut auf. Du zitterst, hechelst nach Luft und kommst. Stark und intensiv, so wie ich es mir gewünscht habe, dass es sich für dich anfühlt.
Du presst meinem Kopf noch näher an deinen Schoß, ich kriege kaum Luft, bin aber stolz und glücklich, dass ich dir so eine Freude bereite.
Ich darf wieder luftholen, du hast meinen Kopf los gelassen, ziehst mich hoch und küsst mich.
Du drehst mich um und fängst an mich zu reiten, ganz langsam, du bist noch etwas wackelig auf deinen Beinen. Langsam wirst du bestimmter und schneller, die stöhnst laut auf und ich kann kaum noch inne halten, so erregt bin ich. Du bewegst dich auf und ab, schneller und schneller, ich fühle mich wie in Trance... ich warne dich noch vor: „ich komme wenn du so weiter machst“ - es scheint dich nur noch mehr anzuspornen.
Ich komme, Greife an deine Hüften und stöhne lauter werdend auf, ich sinke ins Kissen und bin einfach nur überglücklich. Du lachst mich an, beugst dich rüber und küsst mich.
Du gleitest von mir hinab und kuschelst dich an mich….
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sk8-925 · 1 year
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Tag 3
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Hatte ich schon erwähnt, dass es auch einen Instagram-Kanal gibt? Allerdings mache ich ja noch gar nicht so viele Fotos. Ich finde die Fotos von meinem Handy nicht so super. Und mit ner dicken Kamera will ich auch nicht unbedingt rumrennen. Es soll ja um´s rollen gehen. Aber schon auch um die Dokumentation. Sonst glaubt mir ja niemand, was ich gerade für ein schräges Ding fahre. Heute war eher hart, also dranzubleiben. Nicht in den Sack zu hauen. Aber bei jeden Ollie erst einmal so hundert Kilo in die Luft zu bekommen, Heidewitzka. Da kommt über den Tag etwas zusammen. Heute habe ich vor allem versucht, auf dem Board voranzukommen, ohne abzusteigen. Wie heißt das? Keine Ahnung. Man versucht so Schlangenlinien zu ziehen, in dem man die Nase vor Board vom Boden hebt ... Vielleicht muss ich mal so Tutorial Videos anschauen, um so ein paar Grundbegriffe drauf zubekommen. Heute war ich nur an der Hasenheide. Und auch nicht super lang. Ich hatte das Gefühl, dass alle, die heute dort gefahren sind, schon irgendwie was drauf haben. Also was über einen einfachen Sprung mit dem Board hinausgeht. Dann habe ich überlegt, ob es verschiedene Typen von Skatern gibt. So den sportlichen Typen, der Gymnasiasten Typ, der Punker usw. heute waren jedenfalls ziemlich viele verschiedene Typen dort. Und es gab ein Kontrollbesuch, wahrscheinlich von jemanden vom Straßen- und Grünflächenamt Neukölln, der die Anlage inspiziert hatte. Leider habe ich ihn nicht gleich um ein Interview gebeten. Ist ja im Grunde nicht uninteressant, was so in der Peripherie von solchen Plätzen passiert. Wie ändert sich zum Beispiel der Vibe, wenn der Park mit Polizeiwannen zugeparkt ist? So einen kleinen Eindruck davon konnte man heute bekommen. Ich musste über den Spruch „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ nachdenken. Vielleicht, weil ich gerade so weit entfernt wie nur denkbar von einem vorherigen Lebensalltag entfernt bin. Und ich noch überhaupt keinen Plan habe, ob ich das gut oder schlecht finde. Gerade muss ich um so eine Sinngebung etwas kämpfen. Zurück zu dem Schuster, denn eigentlich eine schöne Beobachtung, die dem sprachlichen Bild zugrunde liegt. Denn was passiert, wenn ein Schuster die Leisten wechselt, den Leuten passen die neuen Schuhe nicht mehr, weil sich sehr wahrscheinlich die Maße mit dem Leisten verändert haben. Also vor der industriellen Normierung. Obwohl, auch heute nicht alle Schuhe mit identischen „Größen“ gleich ausfallen. Wieso das so ist, keine Ahnung. Ich habe auch festgestellt, dass meine rechte Körperhälfte kleiner als die Linke ist, so dass ich am rechten Fuß eigentlich einen Schuh bräuchte, der ne halbe Nummer (oder vlt auch was dazwischen) kleiner ist. Lustigerweise ist auch der Gehörgang schmaler. Mit Skateboarden hat das alles wenig bis gar nichts zu tun. Am frühen Abend war ich noch bei meinem Kumpel Christian. Kein Skateboarder aber vlt. mal gewesen. Er hilft mir dabei, ein Logo für das Projekt hier umzusetzen. Er muss sich dazu mit meinen stümperhaften Kritzeleien auseinandersetzen, die ich dafür angefertigt habe. Hier mal ein Glimse davon. Kommt dann hoffentlich demnächst.
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Morgen bin ich dann wieder ab 9 Uhr unterwegs. Mal sehen, wie lange ich durchhalte. Ich muss sagen, ich freue mich auf das lange Wochenende. Vlt. starte ich dann kommenden Dienstag endlich Blasenfrei in die Woche.
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Das Elend der Wiederholung.
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vanyreadsbooks · 1 year
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Raven falls, Raven Breaks Die ersten 2 Bände der Reverse Harem Trilogie von @elliebradon. Ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, mich hätte der Anfang nicht etwas verstört. Man wird schonungslos in die Geschichte reingeworfen, wodurch sofort ein Spannungsbogen aufgebaut wird, der irgendwie nicht von dieser Welt zu sein scheint. Im Allgemeinen fand ich die Geschichte erstmal befremdlich. Man muss sich schon wirklich drauf einlassen um es wirklich genießen zu können, denn vom spice Level her ist es eine 6 von 5 🌶️. Ich würde auch lügen, wenn ich sagen würde, dass ich manchmal nicht gern mit Raven getauscht hätte.  Der Schreibstil ist atemberaubend. Sinnlich, gefühlvoll aber auch mit der nötigen Härte, die man vor allem von Titan erwarten würde. Die Charaktere sind sehr ausgeklügelt, was vorallem bei den doch verhältnismäßig wenigen Seiten eine richtige Meisterleistung ist. Die Geschichte selbst ist ein Mix aus normalen Alltag, Spicy Szenen, aber auch Spannung. Man will gar nicht mehr aufhören zu lesen.  Die Männer an sich sind ein Traum, vor allem Asher hat es mir sehr angetan. Ich freue mich jetzt schon darauf zu erfahren, wie Ravens Geschichte endet. .  5 von 5 🍦 (hier: Lübeck) https://www.instagram.com/p/CjdN6RHD-lP/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lonely-person · 2 years
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19.09.2022
Es ist ewig her, dass ich hier was geschrieben habe. Die Zeit vergeht momentan wie im Flug und es passiert so viel.
Ich werde jetzt einfach Mal chronologisch alles erzählen, was so los war. Ich meine, mir geht es momentan ganz gut, aber irgendwie habe ich das Gefühl mir trotzdem alles von der Seele reden/schreiben zu wollen.
Das erste Lehrjahr meiner Ausbildung ist vorbei und ich habe einen Notendurchschnitt von 1,0 , was sehr gut ist. Ich bin auch sehr stolz darauf, früher hätte ich das nie so zugelassen mich selber wertschätzen zu können.
Außerdem habe ich nach ungefähr 6 Jahren den Kontakt zu meinem Vater wieder aufgenommen und es verlief echt gut! Wir haben telefoniert und er wollte mich und meine Geschwister besuchen kommen - zur Info, er wohnt ca. 600km von uns weg- , leider hatte er kurz vor dem Besuch einen Herzinfarkt bekommen und musste operiert werden. Ich weiß nicht wie ich das bezeichnen soll, als Schicksal, Zufall oder Zeichen? Auf jeden Fall hat es etwas zu bedeuten und es hat mich bestärkt mehr auf meine innere 'Instanz' zu hören. Ich hab mir schon lange überlegt ihm zu schreiben, aber hab es lange nicht getan und irgendwann hab ich gedacht 'scheiß drauf und mach einfach, wenn es nix wird hab ich wenigstens Gewissheit wie er zu mir steht' . Und in dem Moment hat es sich richtig angefühlt. Die meiste Zeit höre ich eben nicht auf diese innere 'Instanz' , wie ich es gerne nenne, aber das sollte ich und trotzdem tue ich es zu selten. Aber ich arbeite daran und werde auch besser daran auf mich selber und meinen Körper zu hören.
Nun ja weiter geht's..
In der Arbeit läuft alles gut, ich komme jetzt von den Desserts zu der Vorspeise und freue mich auf die neuen Aufgaben. Ich weiß nicht, ob ich das Mal erwähnt habe, aber mein Kollege aus der Patisserie hat Drogen und Alkohol am Arbeitsplatz konsumiert. Ich habe das die meiste Zeit ignoriert zu meinem Schutz und weil ich irgendwie nicht das Gefühl hatte etwas ändern zu können- keine Ahnung warum... Auf jeden Fall hat mir ein Arbeitskollege die Augen geöffnet und mir klar gemacht, dass es nicht nur für mich, sondern auch für alle anderen in der Arbeit gefährlich ist. Vor allem für die ganzen neuen und vor allem jungen Azubis, die wir bekommen haben. Also bin ich zu meinem Küchenchef gegangen und hab mir ihm darüber geredet. An diesem Tag würde dann auch mein Kollege gekündigt und es war nicht gerade ein Geheimnis, dass ich beim Chef war. Naja, an dem Tag wurde er heim geschickt und am nächsten Tag war er wieder in der Arbeit und ich habe seine schlechte Laune abbekommen, zwar nur kurz und danach war er wieder total nett. Alles was er danach gesagt und getan hat war für mich nur noch geheuchelt, weil ich genau wusste wie angepisst er war. Ich habe zu der Zeit 8 Tage durchgearbeitet und die letzten drei Tage davon war ich durch die Situation sehr angespannt. Danach hatte ich vier Tage frei und war sehr froh darum. Sonst läuft es echt gut in der Arbeit und der Arbeitskollege ist nicht mehr da. Ich bin seitdem viel entspannter und habe nicht mehr so diesen Druck das alles mit anzusehen wie er sich mit seinem Konsum zerstört. Ich habe dadurch keinen Suchtdruck oder so, aber ich weiß wie es ist immer mehr zu brauchen, um klar zu kommen und dass ich ganz genau weiß, früher oder später geht er davon zugrunde.
Genug von der Arbeit.. in meiner Freizeit bin ich teilweise viel unterwegs oder einfach Zuhause, aber beides brauche ich und beides tut mir gut. Ich brauche lange um neue Freunde in mein Leben zu lassen, aber ich bin so froh um jede gute Seele, die ich kennen lerne und im Leben haben darf, egal wie lang. Manchmal gibt es aber auch Tage an denen ich keine Menschen ertrage oder überhaupt jemanden kennen lernen möchte und an manchen Tagen könnte ich die Welt erobern mit meiner Offenheit und Spontanität.
Beides habe ich die letzten zwei Tage erlebt. Ich habe wieder 8 Tage gearbeitet + Schule dazwischen und jetzt hatte ich das Wochenende frei. Am Donnerstag Nacht hatte ich einen Alptraum, der mir zu denken gab und die nächste Nacht konnte ich kaum schlafen, warum auch immer. An dem Tag wollte ich auch einfach nicht aus dem Haus gehen, ich konnte es nicht. Deswegen hab ich mein treffen mit einem Freund abgesagt und blieb dann auch daheim. Der nächste Tag war dann wieder komplett anders, zwar hatte ich zuerst auch keine Lust etwas zu machen, aber dann wurde es echt schön und vor allem spontan. Meine Laune war so gut und ich habe die Zeit genossen.
Nun liege ich jetzt im Bett und kann wieder nicht schlafen, deswegen habe ich das Gefühl gehabt ich muss es aufschreiben. Ich denke auch es liegt viel an dem Wetterumschwung, dass meine Laune so sehr schwankt. Ich meine, ich liebe den Regen und trotzdem nervt es mich, dass die Sonne und ihre Wärme weg sind. Deswegen schwankt meine Laune auch so komisch gerade.
Ich weiß auch nicht, manchmal sind mein Leben und ich echt komisch, aber irgendwie mag ich das.
Wahrscheinlich hab ich eh wieder das meiste vergessen zu schreiben, weil mir aufgefallen ist, dass mein Gedächtnis für die Vergangenheit sehr schlecht ist, auch für das was in Zukunft kommt ist es nicht das beste, aber besser. Ich denke das sind Nachwirkungen vom Konsum. Damit muss ich leben, aber oft ist es schwer, vor allem kann ich mich zwar an einige situationen erinnern, aber bringe die Tage durcheinander oder weiß oft gar nicht mehr was war... Es ist schwer und nervt mich manchmal selber, aber das betrifft zum Glück meistens nur 'relativ' unwichtige Situationen. Manchmal hab ich Angst es könnte schlimmer werden oder ich bilde mir ein es wird schlimmer, aber das glaube ich nicht.
Viel geschrieben und irgendwie fühle ich mich auch leichter. Vielleicht wird das kein direktes Tagebuch, aber ab und zu werde ich alles von der Seele lassen was so passiert. Ich denke das hilft mir mit allem fertig zu werden, bzw ein kleinen Abschluss zu finden, wenn ich es schreibe.
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