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#Sicheres Wohnen
pressmost · 8 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 22.8.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Den Blick über die Gemeinde hinaus möchte ich heute zunächst lenken: Gestern hatte ich die Gelegenheit bei einer kurzen Radtour von Waidhofen nach Seitenstetten und anschließender Stiftsführung mit Abt Petrus Pilsinger, einmal in der eigenen Region und Heimat Gast zu sein. Und ich kann Dir sagen: Wir leben in einer wunderschönen Region…
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ruhrkanalnews · 1 year
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CDU-LÄDT EIN: INFORMATIONSABEND „SICHER WOHNEN“
Einladung zu einer informativen Veranstaltung.
Sprockhövel – Die CDU Sprockhövel und die Senioren Union Sprockhövel laden zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Sicher Wohnen“ am Freitag, 24. März 2023 um 17.30 Uhr in das Forum der Gemeinschaftsgrundschule Börgersbruch ein. Wie schütze ich mich? Worauf muss ich achten? Wer hilft mir? Bei der Sicherung des eigenen Zuhauses stellen sich immer noch viele Fragen. In einem 90-minütigen…
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linilunilumi · 2 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. IV
Folge 1034
"Wenn er dir vertraut, kommt er immer wieder zurück." Gut, hoffen wir mal, dass Noah damit Recht behält. Er hätte uns das aber nicht unbedingt beweisen müssen, indem er Colin erstmal vom Einstein vergrault, um ihn dann zurück zu gewinnen...
Ich frage mich ja auch immer noch, wie Noah diese Waldhütte eigentlich gefunden hat. Wem gehört die Hütte? Ist er ziellos durch den Wald marschiert, in der Hoffnung, dass er zufällig dort einen Ort findet, an dem er Freddy unterbringen kann? Hat er sich in den Ferien dort schon umgeguckt oder hat er Freddy auf gut Glück am ersten Schultag mitgebracht und einfach darauf vertraut, dass er einen Unterschlupf findet? Ich habe so viele Fragen.
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob Noahs Eltern wirklich (schon) getrennt sind. Es ist zwar die wahrscheinlichere Möglichkeit, aber für mich hört es sich teilweise fast eher danach an, dass sie noch zusammen sind, aber eben immer nur noch streiten und sich nicht mehr verstehen. Es wird in der Szene im Wald zwar von "Trennungen" gesprochen, aber das kommt von Colin, nicht von Noah, und könnte sich demnach genauso gut auf die Trennung von Noah und Freddy, oder Noah von seinen Eltern beziehen. In einer späteren Folge sagt Noah "Es ist ziemlich leicht, zwei Leute zu verarschen, die nicht miteinander reden." Das könnte natürlich das Offensichtliche sein: dass die beiden getrennt sind, nicht mehr zusammen wohnen und keinen Kontakt haben. Aber möglich wäre auch, dass es eben diese Situation ist, in der sie zwar offiziell noch ein Paar sind, aber in Wirklichkeit nicht mehr richtig miteinander sprechen, nur noch aneinander vorbeileben und sich die meiste Zeit anschweigen. Und wenn Chung mit Noah über Freddy spricht, sagt er, dass er mit Noahs Mutter telefoniert habe, woraufhin Noah aber antwortet mit: "Also wenn es darum geht, was meine Eltern gesagt haben...". Wären die Eltern getrennt, hätte Noah an der Stelle doch nicht unbedingt in einer Einheit von den beiden gesprochen, oder?
Queer Coding 101 mit Schloss Einstein: Joel: "Du kannst sie jetzt auch loslassen" (sie aka. die Puppe) Colin: ???
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Warum guckst du sie so überrascht und verwirrt an? Hättest du vielleicht lieber, dass sie ein er wäre? ein er namens noah um genau zu sein iknowiknow, es sollte wahrscheinlich einfach witzig sein, aber ich habe zu viel spaß daran, szenen überzuanalysieren eheh
Ich hätte übrigens gerne gehabt, dass die Folge einfach noch ein paar Sekunden länger gewesen wäre, weil wir ja natürlich wissen, dass Herr Chung die Wahrheit über Freddy herausfindet - aber wie? "Hey Colin! Ist das dein Hund?" - "Ähm.. ne, also... nicht direkt." - "Sondern??" Ja und dann? Was war Colins Antwort? Hat Colin nach seiner miserablen ersten Antwort noch versucht zu lügen? Oder ist er wirklich durch und durch der typische nice guy und hat es nicht übers Herz gebracht? Julia hätte besser mit ihm Improvisationstheater üben sollen. "Ähm.. ne, also... nicht direkt." hallo?? Nicht mal ein "Ich bin Hundesitter" oder "Der gehört meiner Oma"-Versuch?
Okay, und einen Punkt habe ich tatsächlich noch. Der bekommt aber einen eigenen Post gewidmet eheh
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fabiansteinhauer · 4 months
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Gute Nachrichten
1.
Bewilligt. Der Antrag auf den nächsten Forsch- und Lehraufenthalt in Pernambuco ist von brasilianischer Seite aus bewilligt. Recife, minha cidade, ich komme zurück, schon 2024, vielleicht sogar für vier Wochen.
Strenges Programm! Zwei Sachen sind zu erledigen: Der Forschungsbericht ist zu übergeben, d.h. das Protokoll und die Kommentare zu dem Aufenthalt 2019. Dazu würde ich gerne, falls ich wirklich vier Wochen dort sein kann, jede Woche 90 Minuten vortragen mit anschließender Diskussion. Perspektiven einer Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft sein soll, das ist etwas aufwendig, weil es doch für viele neu und ungewohnt ist und man etwas Zeit braucht, um von den rhetorischen Institutionen (die in in Recife Lehr- und Forschungsschwerpunkt sind) über juristische Institutionen (sei das jetzt Gaius oder ein aktueller Fall zum Privatrecht oder zu Menschen- und Grundrechten) zur Theorie der Kulturtechniken zu kommen.
2.
Dann will ich drei Sachen weitertreiben: ein Protokoll zu einem Forum auf der Insel Itamaraca (die Fotos wurden mir einmal gestohlen); eines zu dem Sumpf in Recife (sehr unsicher, ob und wie ich das mache) und eines zu einem Markt im Sertao, denn ins Sertao muss ich eh so oft und lange wie möglich.
Der Markt in Buique bietet sich als Rindermarkt an, einmal war ich schon kurz dabei. Pesquiera ist noch noch nicht ganz Sertao, das ist in einem kleinen, sanften und recht grünen Tal, das sich bei Arcoverde zum Sertão hin öffnet, dort liegt dann auch schon das Val Catimbau (oben im Bild) mit seinen mäandernden Tafelbergen und seinen Graphismen nahe, das ist bereits magische Zone.
Ich kann es noch nicht wirklich glauben, dass ich wieder nach Recife komme, vermutlich werde ich erstmal leicht weinerisch oder mild hysterisch geschüttelt, wenn ich lande und das irrisierte und irrisierende Licht, die chromatische Aberration um mich herum habe und dann sicher weiß, ich könnte jetzt in zwei verschieden fantastischen Hotel wohnen: dem altschicken Hotel Central ohne Klimaanlage aber mit Nachbarschaft zu dem Wohnhaus von Clarice Lispector oder aber in dem 1980-Hotel schlechthin, dem Atlante-Plaza, dem Hotel mit blauverspiegelter Fassade, Klimaanlage, Dachpool und Bar unter künstlichem Wasserfall, also in der Zeitmaschine, die einen in die Filmära zurückträgt, in der Pierre Richard und Gert Fröbe noch in gemeinsamen Filmen auftraten oder Typen wie Albert R. Broccoli Talente wie Lotte Lenya und Robert Shaw um sich sammelte, um ... James-Bond-Filme zu produzieren. Kicher! Das muss man sich mal vorstellen. Der ganze Aufwand für fröhlichen Neunzigminutenklimbim, mit dem man dann noch eine große Industrie finanzierte. Gab es alles mal, wird Tag für Tag unglaubhafter, aber manche Hotels in Recife erinnern daran, dass es mal Zeiten gab, in denen Heterogenität und Homogenität wie Fuchs und Hase 'Gute Nacht' sagten. Nix wie hin.
Das Hotel Central hat zwei Sterne, rational betrachtet ist das korrekt berechnet. Kostes darum nur ungefähr 30 Euro pro Nacht mit Frühstück. Das ist ein Witz, totaler Witz. Das Hotel ist eine Sehenswürdigkeit, ein Museum, ein Studierobjekt. Man sollte seine Phobien leicht in Unerschrockenheit übersetzen können, sonst wird es in der Nachbarschaft schnell rauh und ungemütlich. Die Nachbarschaft lebt nämlich, thut einem aber nix, wenn man ihr nix thut und immer genug Geld bereit hat, das man gerecht zu teilen bereit ist. Zivile Besteuerer und Zöllner können einem da mal schon begegnen, aber die begegnen einem auch hier. Der Vorteil des Central: Das war der erste sogenannte Hochaus von Recife, ist äußerlich geschickt renoviert, vermittelt etwas vom Glanz der dreißiger Jahre und man bekommt eine Sinn für die Maße und die Explosion der Maße. Keine Klimaanlage, auch das iste in Vorteil, weil man von der Luft und der Feuchtigkeit erfährt, ohne sie in den Standard globaler Industrieproduktion zu übersetzen. Der Körper merkt sich das schnell, Luft hat Dialekte und Akzente, Färbung und Modulierungen, und es lohnt sich, auch wenn man vermutlich am Anfang glaubt, dort keine Luft zu bekommen und niemals schlafen zu können. Es geht, man gewöhnt sich daran - und hat dann Erinnerungen, die man sonst nicht hätte, das dichtet ein bisschen am Lebenslauf.
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fundgruber · 10 months
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Brad Downey 2008
Kidult 2011
Occupy Oakland
Die Verwendung von Feuerlöschern für Proteste gibt es seit ca. 10 Jahren. Feuerlöscher-Graffiti stammt von Gangs in LA, wurde dann von Graffiti-Writern verwendet, wurde um 2007 populärer, vor allem in NY und Paris (Nug, Psy, Toam, Katsu, Kidult, Krink) und dann in Berlin mit Just und Thrill, aber auch Aktionen wie Brad Downey, der 2008 die Berliner Schaufenster von Lacoste grün färbte, dann verbreitete es sich über das Internet, begann bei Protesten wie Occupy Oakland 2011 verwendet zu werden, Studentenprotesten in Italien 2013, Antifa-Markierung faschistischer Modegeschäfte in Berlin ca. 2012, weitere antikapitalistische Proteste in Italien, insbesondere in Mailand, in den folgenden Jahren (wie der No Expo Protest 2015). Seit 2019 wird es in den Klimaprotesten aufgegriffen, von Extinction Rebellion, Just Stop Oil und jetzt der Last Generation/Letzte Generation.
Animierte Collage 2014 in Essay über Feuerlöschergraffiti
"So war einmal zu lesen, dass Cyprien Gaillard am Rande eines Interviews Banksy seine „Verfehlinterpretation von Vandalismus“ vorwarf, wie er das genau gemeint hat bleibt erstmal unklar, aber greifen wird das auf. Banksy hat vor circa zehn Jahren ein großes brutalistisches minimalistisches Betongebäude mit einem Feuerlöscher beschriftet. BORING hat er darauf geschrieben. Eine langweiligere Aktion ist eigentlich kaum vorstellbar. Der Künstler Banksy hat es sicher geschafft, eine ästhetische Geste auszuführen, einem banalen Kommentar eine ähnliche brutale Dimension zu geben wie das brutalistische Gebäude. Doch der Vandale Banksy verfälscht die Aktion dadurch, dass er ein Video davon mit getragener Musik unterlegt, um sich als den kleinen Mann ganz groß zu inszenieren, der mit roter Farbe die große graue Welt symbolisch besiegt. Er knüpft an das verbreitete Missverständnis gegenüber moderner Architektur an, dass sie menschenfeindlich sei, weil sie so ungestaltet sei (auch das Gegenteil ist wahr). Ein bisschen wie in einem Quetschenpaua-Song: „All die Städte sind so grau wie die Menschen die in ihnen wohnen / Und die Stadtdirektoren haben kein Interesse das zu betonen […] Lass uns nie so werden denk ich und ich schreibe / Mit schwarzer Lackfarbe Scheiße an die Scheibe“. Es ist kein Vandalismus, es will populistische Kunst sein. Der Feuerlöscher eignet sich für derartige Symbolik sehr gut, so wie damals als Brad Downey abwaschbare grüne Farbe großflächig ans KaDeWe sprühte, als er eingeladen war, dort ein Schaufenster für Lacoste zu gestalten. Cyprien Gaillard hingegen hat auch mal ein Feuerlöscherkunstwerk gemacht, er zeigte wie aus Bäumen Nebelwolken abgefeuert wurden. Vielleicht ist das – im Feld der Kunst – näher am befreienden Moment des Vandalismus. Ein lustvolles Spiel mit sinnlosen vergänglichen Formen, Wolkenschubsen im Wald. Matias Faldbakken und Anders Nordby entluden auch einfach mal einen Feuerlöscher in einem Ausstellungsraum. Mehr im eigenen Bereich von Graffiti bleibend gab es lustvolle vandalistische Experimente, wie die Nackerten in Wien, die ihre eigenen Körper mittels Feuerlöscherfarbe auf Zügen abbildeten oder 0331C und Krink, die Bilder von Baumkronen und drippende Regenwolken aus Farbe in die Stadt spritzen.
Neuerdings hat auch Katharina Grosse nebenbei politische Kunst gesprüht, als sie die Graffiti, wuchernde Natur und heruntergekommene Gebäude an der Zuglinie zwischen New York und Philadelphia mit Farbe überziehen ließ. Denn nebenbei politisch ist dieses, sicher sehr beeindruckende, Farbspektakel, als Übertünchen von sozialen Konflikten, wie Sarah Kendzior kritisierte, die machtvoll groß angebrachte farbige Kulisse schiebt sich vor die Zustände am Rand und außerhalb der Metropolen."
Nun hat es die Technik endgültig in den Protest geschafft (siehe).
Zum Beispiel Letzte Generation:
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Anknüpfend an letztes Jahr schon Stop Oil:
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2019 Extinction Rebellion:
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2021:
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Parar o Gas in Portugal 2023:
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Milano 2023:
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Neuseeland:
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Berlin gegen Nazi-Klamottenläden 2012:
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"Palestine Action" in NY 2021:
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Burning Pink Party 2021:
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2019 Subvertisers Week of Action (screenshot):
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2013 Italien Studierendenproteste:
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2015 Italien No Expo Proteste in Milano:
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apaethy · 1 year
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help ich bin in ein hörk-loch gefallen und komm da nicht mehr raus.... was sind deine lieblings spatort fanfics? 🥺 thanke
bestiee you and me both!! fühle mich sehr geehrt, dass du diese anfrage an mich stellst. ich werde mein bestes tun, meine favoriten zusammenzustellen:
Keine Wildschweine im Dunkeln
Ein Wald, in dem möglicherweise Wildschweine wohnen. Ein Auto, das nicht mehr anspringt, eine Hütte mitten in der Nacht. Ein fiebriger Adam und ein eifersüchtiger Leo.
Oder: Eine Idee, woher Adam die Hütte in Das Herz der Schlange kennen könnte.
Wir Beide, Hinter der Sporthalle
Eigentlich sollte Adam viel zu cool sein, um sich mit Leo abzugeben. Auf jeden Fall sollte er zu cool sein, um mit Leo heimlich hinter der Sporthalle rumzuknutschen. Irgendwann ist Leo nicht mal mehr überrascht, dass es trotzdem immer wieder passiert.
Sessel und Sofa
Mit angezogenen Beinen sitzt Adam auf dem Boden, den Rücken an die graue Betonwand gelehnt, und starrt einfach nur. Starrt auf Couchtisch und Ledersessel, die da stehen, als ob nichts geschehen wäre.
Und dann ist da noch Leo, den Adam auf Abstand halten muss. Denn zumindest ihm darf und soll unter keinen Umständen etwas geschehen.
Was fürs Gleichgewicht
Leo hat das Geld entdeckt, Alina Barthel ist festgenommen. Adam versinkt spätabends mit einem provisorischen Kühlpack auf dem geschwollenen Gesicht im Selbstmitleid, da steht Leo grimmig wieder vor seiner Tür, für eine weitere Übernachtung auf dem klapprigen Schlafsofa und mit einer klaren Ansage: Solange Adam nicht über das Geld reden will, haben sie sich nichts mehr zu sagen. Als keiner von beiden schlafen kann, laufen die Dinge endgültig aus dem Ruder …
Tränen im Kissen
Als Adam überraschend Besuch von seinem früheren Berliner Mitbewohner Vincent bekommt, kann Leo nichts gegen die Eifersucht tun, die immer stärker zu werden scheint. Adam dagegen wirkt so locker und entspannt, wie Leo ihn noch nie erlebt hat– vielleicht gehört Adam ja doch nicht nach Saarbrücken – und auch nicht zu Leo…
ich bring dich heim
„Ihr habt ihn im Wald gelassen?"
Adam hat keine Ahnung, wie ihre Mitschüler das angestellt haben, aber er ist sich zu hundert Prozent sicher, dass Leo nicht ohne Hilfe aus diesem Wald rausfinden wird. Und er ist der einzige, der Leo mit absoluter Sicherheit helfen kann.
Weil Adam weiß, wie es ist, alleine im Wald zu sein. Und weil er, wenn er ehrlich ist, immer nur auf eine Möglichkeit gewartet hat, auf Leo zugehen zu können.
Treffpunkt: Sporthalle
Leo und Adam sind das ganze Schuljahr über zusammen zur Pausenaufsicht eingeteilt. Dabei entstehen immer wieder Konflikte. Hinter der Sporthalle ist der beste Ort, um alles auszudiskutieren.
Es kommt zurück
In Saarbrücken soll es wieder Wölfe geben. Adam führt ein tödlicher Auftrag zurück in die Heimat. Für Leo, dessen Geheimnis niemand außer Adam kennt, wird die Luft dünn. Beide müssen lernen: Es kommt alles zurück.
und dann zum krönenden abschluss, DAS TEEN WOLF AU!
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techniktagebuch · 8 months
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September 2022 bis August 2023
I Walk the Line (mit Google Street View)
Am 19. September 2022 komme ich auf einem Spaziergang in der Gegend von Perth an mehreren auffälligen Warnschildern vorbei.
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Offenbar kreuzt eine Ölpipeline hier den Weg und man darf auf keinen Fall Löcher graben, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen.
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Ein paar Meter weiter stehen noch mehr Warnschilder. Ich finde das interessant, weil ich mir vorstelle, dass der Bauer hier versehentlich ein Loch in die Pipeline gemacht hat und daraufhin die vielen Schilder aufgestellt wurden. In Wirklichkeit queren an dieser Stelle einfach zwei ganz normal markierte Pipelines die Straße. Das finde ich aber erst später heraus.
Was tut eine Pipeline überhaupt an diesem absurden Ort, oben auf einem Berg? In den nächsten Tagen fallen mir an mehreren Orten in Fife solche und andere Marker auf. In Aleks' schottischem Haus kommt das Gas aus einem Rohr, aber ich habe nie darüber nachgedacht, womit dieses Rohr eigentlich verbunden ist.
Ich recherchiere ein bisschen und finde heraus: Das Rohr in Aleks' Haus ist mit dem Forties Oil Field in der Nordsee verbunden. Zwischen diesem Ölfeld und meiner warmen Dusche ist das Forties pipeline system verlegt. Einen Teil davon habe ich zufällig gefunden. Aber wo ist der Rest? Ich sehe bei Openstreetmap nach, ob diese Pipelines dort verzeichnet sind und finde: fast nichts. Bei Wikipedia: nichts. Bei den verschiedenen Unternehmen, die Pipelines in Schottland betreiben: nichts, beziehungsweise nur äußerst vages Kartenmaterial.
Aber bei Google Street View sieht man natürlich diese Marker. Die dürfen nicht unsichtbar sein, sonst würden sicher ständig bei Bauarbeiten Löcher in Pipelines gemacht. In den nächsten Tagen fahre ich sehr viel mit Google Street View durch Fife und finde Pipelinemarker. Obsessionen beginnen so harmlos, ein Moment der Unaufmerksamkeit, ein Tag mit zu viel Freizeit genügt, und schlupp hat einen das Rabbithole eingesaugt.
Am 26. September, genau eine Woche, nachdem ich mein schönes neues Hobby entdeckt habe, werden zwei große Gaspipelines bei einem Anschlag zerstört. Ich recherchiere nur noch ganz vorsichtig mit anderen Suchbegriffen um die Ecke, um mich nicht verdächtig zu machen. Aber von außen, denke ich, kann ja niemand erkennen, wozu ich nachts, wenn ich nicht schlafen kann, stundenlang mit Google Streetview über einsame schottische Landstraßen und Feldwege fahre.
Einige Wochen später weiß ich, wo Pipelines gern wohnen und wo nicht so. Es macht mir Freude, das Satellitenbild zu betrachten, "bestimmt bist du da" zu denken, und dann mit Streetview auf die Stelle zu klicken und genau beim Pipelinemarker rauszukommen. Mainlining the secret truth of the universe!
Leider kann ich nicht sofort alles bei Openstreetmap eintragen, denn dafür darf man nicht einfach die Street-View-Daten verwenden, außerdem sollte man selbst vor Ort gewesen sein. (Zur Klarstellung: Ich halte diese Regeln für sinnvoll und richtig.) Mein Versuch, Aleks für mein Projekt "Walk the Line – Hiking the FM13 Pipeline" zu interessieren, bleibt erfolglos, obwohl das bestimmt eine schöne Strecke ist.
Ich denke oft darüber nach, ob Pipelines jetzt in Karten eingetragen sein sollten oder besser nicht. In Großbritannien scheint man eindeutig dem Prinzip "besser nicht" anzuhängen. Karten sind schwer zu finden und, wenn man sie findet, so schematisch wie U-Bahn-Pläne. Aber so richtig verboten scheint es auch nicht zu sein. Für Europa gibt es ganz offizielle, wenn auch nicht immer vollständige Karten. Auch bei Openinframap sieht man einiges (auf der Basis von Openstreetmap-Daten). Damit es nicht so aussieht, als wolle ich nur die schottischen Pipelines ausspionieren, kartiere ich auch ein paar in Hessen, Bayern und Baden-Württemberg, an denen ich vorbeikomme.
Bis August 2022 bin ich eine vierstellige Kilometeranzahl mit Street View durch Schottland gefahren und habe eine recht präzise Vorstellung von den vier bis sechs großen Pipelines an der Ostküste und der dazugehörigen Infrastruktur. In die Openstreetmap-Karte konnte ich fast nichts davon eintragen, weil ich noch nicht vor Ort war. Ich erwähne mein Pipelinefindehobby H. gegenüber. Er findet es überhaupt nicht so faszinierend wie ich und sagt, dass ich die Finger davon lassen soll. Die Welt sei nicht mehr so wie früher. Er erwähnt die Bahn-Sabotage aus dem Oktober 2022, die ich komplett verpasst oder vergessen habe. "Aber die Russen können doch selber bei Street View nachsehen", wende ich ein. "Ja, aber du musst ihnen nicht auch noch die Arbeit erleichtern", sagt H.
Das alles habe ich mir auch schon selbst gedacht, aber das schöne Hobby war stärker und ich habe immer Begründungen dafür gefunden, warum es doch okay ist, Pipelines in Karten einzutragen. Zum Beispiel, weil es ja auch für an der Strecke wohnende Menschen von Interesse ist. Oder weil man auch in einer weiter entfernten Zukunft, in dem die geheimhaltenden Unternehmen vielleicht gar nicht mehr existieren, wissen möchte, wo eigentlich Leitungen im Boden liegen. (Das ist kein ganz hypothetisches Problem, Berlin hatte es nach dem Krieg und der Teilung.) Außerdem bin ich wahrscheinlich bis heute geprägt davon, dass ich mit 15 "Der Schockwellenreiter" gelesen habe, einen Science-Fiction-Roman, dessen hoffnungsvolles Ende darin besteht, dass alle geheimen Daten öffentlich werden. Aber ich habe so oft an das Falsche geglaubt im Leben, und zwar insbesondere dann, wenn ich "was soll schon sein" gedacht habe, dass ich weiß, dass H. wahrscheinlich recht hat.
Ich verabschiede mich am selben Tag von meinem Pipelinehobby und behalte nur das Wissen zurück, dass man, wenn man bei GeoGuessr (beziehungsweise Geotastic) in Schottland Pipelinemarker sieht, wahrscheinlich an der Ostküste des Landes ist.
(Kathrin Passig)
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Schloss Einstein Folge 1036
Die neue Folge ist zwar noch nicht auf Kika.de online, ist aber schon in der ARD Mediathek verfügbar.
Io ist frustriert: Obwohl sie alles richtig macht, sterben die Zellen ab. Joyce: "Vielleicht hat uns die Uni kaputte Stammzellen gegeben?" Gegenfrage: Die Uni hat denen einfach so pflanzliche Stammzellen gegeben?
Sirius bezeichnet Dr. Berger als seinen Onkel!
Massuda und Marlon suchen nach neuen Themen für den Rocket Xpress und finden sich gleich im Reich des Investigativjournalismus wieder: Nicht nur, dass der Sessel, den Colin und Joel für ihr Projekt benutzen wollten, verschwunden ist, sie finden auch eines der Bändchen, die Frau Amani an die Mitglieder der Zukunftsmoduls verteilt hat. Steckt etwa Sabotage dahinter?
Massuda beginnt mit ihrer neuen Serie "Massuda Undercover" und wir haben endlich die offizielle Bestätigung, dass ihr Nachname "Phanit" lautet und nicht wie in der Pressemitteilung ursprünglich angegeben "Maaloof". Scheint, als hätte es da zwischendrin eine Änderung gegeben.
Massuda hat sofort Mikka und Casper unter Verdacht, doch die können es gar nicht gewesen sein, weil sie ihre Bändchen noch haben. Doch wer war es dann? Vielleicht - Statist Nr. 27?
Reena hat einen Ohrwurm, den sie einfach nicht mehr los wird und von dem sie auch nicht weiß, wie der Song heißt. So sehr, dass sie ihn aus Ausrede benutzt, und mit Gustav nicht über ihr eigentliches Problem redet. Am nächsten Morgen im Bad fangen Nesrin und Annika dann zu dieser Melodie an zu singen und eine Statistin spielt Flöte (???). Und selbst im Geografie-Unterricht bei Herr Zech geht es weiter.
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Am Ende dieser Folge werde ich bestimmt auch einen Ohrwurm von dieser Scheißmelodie haben.
Zurück zu Tatort Schloss Einstein: Massuda und Marlon fragen direkt bei Frau Amani nach, wer außer Mikka und Casper noch ein weiß-blaues Bändchen gekriegt hat. Doch die verhält sich komisch und ist sich sicher, dass der Sessel wieder auftauchen wird.
Mikka hört, wie Reena die Melodie summt und weiß auch wie der Song heiß: Das Pinguinlied. Es geht so: "Wir sind die Pinguine/Wir wohnen hier am Südpol/Wir sind die Pinguine/Und spielen gerne Football/Wir gleiten auf dem Eis/Und drehen uns im Kreis/Wir tanzen und wir liegen/Nur eine Sache können wir nicht/Das Fliegen"" Hört auf, ich habe die ganze Zeit das Gefühl, dass mir diese Melodie von irgendeinem anderen Song bekannt vorkommt!
Massuda und Marlon beschatten Frau Amani und beobachten sie dabei, wie sie den Sessel aus dem Lehrer*innenzimmer (steht genauso auf dem Schild), das angeblich momentan "umgebaut" wird rausrollt. Und nicht nur das: Sie wohnt dort. Für Massuda ist eins klar: Das ist die Story für die neue Ausgabe vom Rocket Xpress!
Das war jetzt aber ne schwache Folge, die kann man sogar gefahrlos skippen. Wenigstens geht es in der nächsten Folge wieder um Noah und Colin und es wird das Thema "Wohnungsnot" angesprochen. Leider wegen Ostern erst am Dienstag. (Da wird ein Mal ein Zimmermann gekreuzigt und jetzt müssen wir noch länger auf unsere öffentlich-rechtlichen Baby Gays warten. Homophobia!)
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wladimirkaminer · 9 months
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Das Ende eines Sommermärchens. Die wundersame Verwandlung einer Löwin in eine Wildsau.
Mit großer Spannung verfolgten wir von Prenzlauer Berg aus die Routen der flackernden Löwin durch den Süden Berlins. Sie kreiste unermüdlich um die leckersten Teile der Hauptstadt. Zuerst war sie nachts in Steglitz gesichtet, ein kurzes Nachtvideo war im Netz aufgetaucht. Wir haben Freunde in Steglitz, die wir schon über ein Jahr nicht gesehen haben. Berlin ist groß, wer von Prenzlauer Berg nach Steglitz zieht, wird seinen alten Freundeskreis nur selten sehen können. Das plötzliche Erscheinen der Löwin in Steglitz gab uns den Anlass unsere Freunde endlich anzurufen. „Geht es Euch noch gut? Wollt ihr zurück in die Stadt? Ihr wollt doch in Ruhe und Sicherheit leben“ Auf berlin.de steht über Steglitz, „die Gegend überrasche mit gut bewaldeter Landschaft, gepflegter Botanik und viel Wasser“. Kein Wunder, dass die Löwin Steglitz als Ausflugsziel gewählt hat. Außerdem ist in der Stadt längst bekannt, seit Corona Pandemie haben die Wildschweine in Zellendorf und Steglitz die Mülltrennung komplett übernommen. Und die Wildschweine eignen sich in der allgemeinen Nahrungskette ganz gut als Mahlzeit für die Löwen. Man könnte demnächst auf der Webseite der Stadt über Steglitz schreiben: „Auch für Löwen hervorragend geeignet.“ Allerdings waren die Einwohner von Steglitz unsicher, ob auch sie selbst nicht als Mahlzeit für die Löwin hervorragend geeignet wären. Ihre Sorgen schienen berechtigt. Laut polizeilichen Meldungen zog sich die Löwin nach einem üppigen Windschweinfrühstück in die Dschungel Zellendorfs zurück, von dort weiter ging sie nach Kleinmachnow, eine Gemeinde nahe Berlin, wo die Grünen bei den letzten Wahlen ihr landesweit  bestes Ergebnis holten. Meine Tochter, eine Öko Aktivistin, die viele FreundInnen in Kleinmachnow hat, machte sich sorgen, die Löwin würde ihre grünen Freunde aufessen. Die öffentlichen Veranstaltungen in Kleinmachnow, das Sommerkino und Straßenfest wurden für alle Fälle abgesagt. Die Polizei lieferte währenddessen eine atemberaubende Jagd nach der unsichtbaren Löwin, auf den Straßen von Zellendorf herrschte Alarmstimmung, die Berliner verfolgten dieses Abenteuer und machten endlos Witze über das Zusammenspiel Mensch und Tier, ganz vorne die lustige Zeitschrift „Postillion.“ Sie meldete, Sahra Wagenknecht würde die Bundesregierung aufrufen, sofort die Friedenverhandlungen mit der Löwin zu beginnen.  „Zur Not müsse Deutschland bereit sein, Teile seines Staatsgebiets abzugeben. Kleinmachnow sollten wir schon mal definitiv der Löwin überlassen. Das wird auch für die Menschen dort am besten sein. Weiterhin könnten Teltow, Stahnsdorf sowie der Süden Berlins an die Löwin abgetreten werden. Diese Löwin ist ja sicher kein Untier, wie sie immer in den Medien dargestellt wird", so Wagenknecht. "Ich bin sicher, sie ist vernünftig." soll laut Postillion die Politikerin gesagt haben. In Wahrheit verlor das politische Personal des Landes seine solide Haltung für keine Sekunde, es blieb angesichts der aufflackernden Löwin nachdenklich, konzentriert und regungslos. Niemand konnte verstehen, woher das Tier kam. Laut den Kenntnissen des Tierschutzes waren im Land Brandenburg offiziell 23 LöwInnen registriert worden, in sämtlichen Zoos, Tierparken und Zirkussen.  Alle registrierten Tiere schienen auf ihrem registrierten Platz zu sein. Niemand hat ein Tier als vermisst gemeldet. Möglicherweise käme die Löwin aus einer Privatsammlung, sagte die Sprecherin der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“. Wir hielten es für eine plausible Erklärung. Mein guter Bekannter, ein Arzt, baute sich jahrelang ein Haus in Zellendorf und erzählte uns,  dort am Speckgürtel Berlins würden allerhand merkwürdige Ausländer wohnen. Seine Nachbarn zur rechten Hand waren ein arabischer Prinz mit Harem und Riesengarage, zu rechten hatte er einen entflohenen russischen Oligarchen, der sich vor Sanktionen und vor Putin  im Zellendorf versteckte. Man könnte sich durchaus vorstellen, dass Menschen, die Geld im Überfluss haben, sich statt eines bissigen Hundes eine Löwin zum Schutz des Eigenheims besorgen, um Respekt und Wertschätzung der Nachbarn auf diesem Wege schnell und sicher zu erlangen. Tag und Nacht suchten 300 Polizisten mit Hubschraubern und Nachtsichtgeräten die flackende Löwin, vergeblich. Die Polizei war sichtlich überfordert, die Löwin spurlos verschwunden, sie kreuzte nach dem kurzen Besuch in Kleinmachnow nirgends mehr auf. Die Tierexperten hatten Zweifel an dem einzig existierendem Nachtvideo mit der Löwin geäußert. Das Tier schien ihnen nicht löwisch genug zu sein Die Ohren waren zu groß, der Rücken zu rund, der Schwanz zu klein. Mich erinnerte diese Geschichte an die Bücher über den glücklichen Löwen und seinen kleinen Freund Franz, die ich meinen Kindern vorlas. Solange der Löwe hinter Gittern im Zoo saß, mochten ihn alle. Als er eines Tages aus dem Zoo ausbrach und einen Spaziergang machte, hatten plötzlich alle Angst vor ihm. Außer den kleinen Franz. Wir haben die Nachrichten zwei Tage lang verfolgt, wir warteten auf den kleinen Franz, einem Zehlendorfer Jungen, der die Löwin fängt. Doch das Märchen des Lebens hat anders als echte Literatur oft statt eines satten Happy Ends nur einen Lachkeks anzubieten. Unsere Löwin hat sich als Wildschwein erwiesen. Wen hat sie dann in Steglitz gegessen?
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die-freundin · 10 months
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31 OKT 1927 (Nr. 21)
just before All Saint's Day, Nadja Leu is giving us a classic meet-cute love story. this one's between a butch bachelor and a distinguished lady of the performing arts (who knows more than she lets on...)
short stories like these take up a sizeable portion of the magazine's limited space. most likely there simply was no other place to publish them. some of them are absolutely definitely fictional, but i cant help but identify with Varya's lovestruck behavior as the lady of her literal dreams casually waltzes into her home. "I'll move to the guest room and let her have the bedroom" - butches really have not changed in 100 years. interesting to me is that the lady who enters our hapless butch's appartment keeps referring to her with masculine terms and language even after a initial "misunderstanding" is cleared up. clearly Varya likes it that way. i wouldnt call Corriger la fortune a masterpiece of literature but i enjoy reading about masculine women being flustered by the presence of a beautiful lady. she just like me for real.
image IDs under the cut:
ID deutsch:
Nadja Leu Corriger la fortune.
An der Etagentür stand der Name "W. Balukin", und "dieser" W. Balkukin hieß Warwara Iwanowna Balukin. Wenn ich den Vornamen nicht vollständig genannt hätte, so würde man Warwara Iwanowna unbedingt für einen sympathischen, blonden jungen Herren halten müssen, wie so in ihrem gemütlichen Heim saß, Zigaretten qualmte und zeichnete. Verschiedene Blätter lagen bereits vor Warja - wie ihre Bekannten sie nannten - die Entwürfe zeigten alle den gleichen Frauentyp, eine tief brünette, schlanke Frau mit mandelförmigen, dunklen Augen.
Warja fühlte sich einsam. Ein ganzes Jahr war sie nun in Deutschland und konnte sich immer noch nicht an jemanden fest anschließen. Führte sie der Zufall mit einem lieben Mädel irgendwo zusammen, dann war es sicher, daß sie nächtelang das Bild jener dunklen Frau im Traume sah, so deutlich, daß sie das Bild der Unbekannten zeichnen mußte. Selbst in ihren Modeentwürfen - sie war Modezeichnerin eines großen Hauses - wiederholten sich in letzter Zeit die Züge jener Frau, an die sie denken mußte, ohne sie zu kennen.
Da klingelte es, Warja aus ihren Träumen reißend. Sie schloß die Knöpfe ihres dunkelbraunen Hausanzugs und ging öffnen. - Vor ihr stand… jene Frau, Zug um Zug ihrem Traumbilde gleich. Warja war es unmöglich zu reden. Sie starrte die Fremde an. Diese lächelte über die Verwirrung, die sie angerichtet hatte und sagte, immer noch ein wenig lächelnd:
"Verzeihen Sie bitte die Störung, mein Herr, doch dürfte ich vielleichte die in der Zeitung annoncierten möblierten Räue besichtigen? Ich bin seit einer Woche hier und möchte nicht länger im Hotel wohnen."
Warja hatte inzwischen ihre Fassung wiedergefunden. Sie sagte der Dame nicht, daß die betreffenden Räue sich bei einer Dame ein Stockwerk über ihr befänden, sondern bat die Dame in ihre Wohnung - und hatte nur den Wunsch, den fieberhaften Gedanken, diese fremde Frau nicht mehr wegzulassen. Sie zeigte derselben ihr Schlaf- und ihr Arbeitszimmer, schnell überlegend, daß sie selbst ja auch im Fremdenzimmer wohnen könne, wenn sie nur bei ihr bliebe, diese dunkle Frau. Plötzlich lachte der Fremde. "Aber ich vergesse ja, meinen Namen zu nennen, Herr Balukin. Ich bin Maria Alieny und werde einige Zeit hier an der Oper gastieren. Doch Verzeihung, Herr Balukin, darf ich fragen, ob Sie hier ganz allein wohnen?" - Warja bejahte. - "Ich muß offen sagen, sie gefielen mir ausnehmend gut, die Zimmer, doch Sie verstehen, ich kann natürlich nicht daran denken, bei einem alleinstehenden Herrn zu mieten. Schade. Aber ich kann wirklich nur bei einer Dame wohnen… Doch was sehe ich hier, Herr Balukin? Sie haben mich gezeichnet?" Dabei nahm Maria ein Blatt zur Hand. "Wie genau sie mich beobachtet haben müssen!" Warja konnte vor innerer Erregung kaum sprechen, vor Glück, die Frau bei sich zu sehen, die sie im Traum so oft besucht hatte. Sie konnte nicht anders, stockend kam es über ihre Lippen: "Mein gnädiges Fräulein, Sie sehen, daß ich jetzt ganz ruhig bin, Sie sahen aber auch, daß ich, als ich Sie erblickte, vor Erregung keine Worte finden konnte. Zuerst muß ich einen Irrtum aufklären, ich sehe wohl wie ein junger Mann aus und mein Denken wird wohl auch einem solchen ähnlich sein, aber… ich bin ja eine Frau, wie Sie! Und ohne Sie je gesehen zu haben, träumte ich von einer Frau, die ihre Züge trägt, und so wurde es Ihr Bild, Maria, das ich in Gedanken an den Traum zeichnete. Nun sehe Sie vor mir in Wirklichkeit. Wissen Sie, was das heißt? - Das höchste Glück in der Nähe zu wissen, es nicht besitzen zu dürfen - weil ich eine Frau bin. Denn wie könnte ich annehmen, daß Sie verstehen können, daß ich eine Frau liebte in meinen Gedanken. Und nun sind Sie bei mir. Ich weiß ja, Sie werden jetzt gehen und doch, ich kann Sie nicht belügen. Maria, was ist? Sie lachen doch nicht über mich? - Ich kann es nicht fassen, helfen Sie mir doch, ich kann nicht glauben, was meine Augen sehen. Daß Sie lieb zu mir sein können! O du, ich muß dich umarmen! Maria, du weißt alles und willst bei mir bleiben?… Das ist seligste Seligkeit, und nie wieder werde ich dich von mir lassen."
Und einige Tage später, als sich Maria aus "Herrn" Balukins breitem französischem Bette erhoben hatte, da sagte diese unter tiefem Erröten zu Warja: "Nun versprich mir, daß du auch mir verzeihen kannst. Ich wußte nämlich, wer du warst. Vor einigen Tagen erkundigte ich mich nach dir, als ich dich in der Modeausstellung sah. Denn schon damals war auch mein Interesse für dich so stark, daß ich einen Weg zu dir suchte. Da kam mir die Annonce zur Hilfe, daß in dem Hause, in dem du wohnst, möblierte Räume abzugeben seien. Und so spielte ich ein wenig 'corriger la fortune'. Denke, Warja, daß ich im Augenblick wirklich keinen schnelleren Weg finden konnte, um zu erfahren, daß auch du mich so lieb haben kannst, wie ich dich, du lieber Junge…"
ID english:
"V. Balukin" the sign at the appartment door said, this* V. Balukin being Varvara Ivanovna Balukin. Had I omitted this first name, one would easily take Varvara Ivanovna for a pleasant fair-haired young man, the way she was lounging in her comfortable abode, smoking cigarettes while drawing. A number of sheets already lay in front of Varya - as she was known to her acquaintances - all of the sketches showing the same type of woman: a slender brunette with dark almond-shaped eyes.
Varya felt lonely. She'd been in Germany for a whole year and still could not find anyone to settle down with. Whenever chance did allow her to cross paths with a nice girl somewhere, the image of that dark lady would haunt her dreams for nights on end, with such clarity that it compelled her to draw pictures of this stranger. Even her fashion sketches - she was, at the time, an illustrator for a big fashion store - had started to take on the features of that woman who was stuck in her head without her knowing who she was.
The doorbell rang, dragging Varya out of her dreams. She fastened the buttons of her dark brown pajamas and went to unlock the door. - She found… - just that woman, the spitting image of the specter in her dreams. Words failed Varya. She stared at the stranger, who gave a little smile at the confusion she caused, and with that same smile still on her lips said:
"So sorry to bother you, sir, but would you let me see the furnished rooms for rent that I saw being advertised in the paper? I've been in town for a week and don't want to stay at a hotel any longer."
In the mean time Varya had managed to compose herself. She didn't tell the lady that those rooms were to be found one floor above this one, but let her into the appartment - taken by the need to not let her leave. She showed her bedroom and her studio to her, thinking quickly that she herself would be more than fine with moving into the guest room if only this dark lady were to stay with her. The stranger gave a sudden laugh.
"Oh dear, I forgot to tell you my name, Mr Balukin. I'm Maria Alieny, I'll be on stage at the opera for a little while. However, Mr Balukin, if I may ask: Do you live here all on your own?" - Varya affirmed this. - "To be honest I've taken quite a shine to these rooms, but you understand that I can't rent with a single bachelor. A pity. But I really must live with a woman… But what is this, Mr Balukin? You've been drawing me?" Maria grabbed one of the sketches as she said it, "You must have observed me quite closely!" Varya struggled to speak taken by the thrill and bliss of seeing the woman who had visited her so often in her dreams. She couldn't help but sputter: "Dearest madam, as you can see I'm completely calm now, but you took my breath away when I saw you. So first I'll have to correct a misunderstanding, I may look and perhaps even think like a young man, but… I am a woman, just like you! And I've been dreaming of a woman who looks just like you even though I had never seen you before, that's how the drawings I made thinking about that dream ended up having your face. And now you're actually here. Do you know what that means? - To be within reach of the greatest bliss, knowing I will never be allowed to grasp it - because I'm a woman. Because how could I presume you'd understand I'd been in love with a woman in my thoughts. And now you're here with me. Of course I know you'll leave now, but still, I cannot lie to you. What's that, Maria? You're not laughing at me, are you? - I can't believe it, help me here, I can't believe my eyes. You're so kind to me! O you, come into my arms! Maria, you know all this and want to stay with me? … This is bliss upon greatest bliss and I'll never let you leave my side."
A couple of days later, as Maria rose from "Mister" Balukin's broad french bed, her cheeks flushed a bright red and she told Varya: "Now you promise me that you'll be able to forgive me too. I knew who you were all along. A couple of days ago I asked around about you, when I saw you at the fashion show. Even back then I'd been so interested in you, I had to find a way to get close to you. That ad in the paper that said there were furnished rooms to rent in the house you lived in came to my aid. And so I did a little 'corriger la fortune'. See, Varya, in that moment I simply couldn't find a faster way to see if you could love me the same way I loved you, my dearest boy…"
*the author uses the masculine form here, something that i cant account for in English.
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 13.1.2023
Ardagger – Frühstücksnews – Freitag, 13.1.2023
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist “Freitag der 13!” Irgendwie hat sich um ein derartiges Datum ein gewisser “Aberglaube” entwickelt. Der Spruch zum Tag im “Weltweisheitenkalender” geht in eine ganz andere Richtung: “Freunde sind Menschen, die Dich wirklich gut kennen – und trotzdem mögen.” (Greg Tamblyn) Mit Blick auf das Wochenende…
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myparcelboxde · 3 months
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katzenkontent · 9 months
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Revierverhalten von Katzen (1) - Wie markieren Katzen ihr Revier?
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Foto von Mitchell Orr auf Unsplash
Katzen sind sehr territoriale Tiere, die ihr Revier mit verschiedenen Methoden markieren und verteidigen. Das Revier einer Katze umfasst in der Regel den Bereich, in dem sie sich sicher und wohl fühlt, wie zum Beispiel das eigene Zuhause, den Garten oder die Nachbarschaft. Das Revier dient der Katze als Ressource für Nahrung, Schutz und soziale Kontakte.
Wie markieren Katzen ihr Revier?
Katzen markieren ihr Revier auf verschiedene Weisen, um anderen Katzen zu signalisieren, dass sie hier wohnen und Anspruch auf die Ressourcen haben. Die häufigsten Methoden sind:
Kratzen: Katzen kratzen an Bäumen, Möbeln oder anderen Gegenständen, um ihre Krallenspuren zu hinterlassen. Dabei werden auch Duftstoffe aus den Drüsen an den Pfoten abgegeben, die für andere Katzen wahrnehmbar sind. Sind meine Katzen draussen, dann müssen die Bäume daran glauben. In der Wohnung gibt es für sie Kratzbäume und Kratztonnen, an denen sie sich austoben können.
Reiben: Katzen reiben ihren Kopf, ihren Körper oder ihren Schwanz an Menschen, Tieren oder Gegenständen, um ihren Eigengeruch zu verteilen. Auch hier werden Duftstoffe aus den Drüsen im Gesicht, am Hals oder am Schwanzansatz freigesetzt. Das Reiben mit dem Kopf ist also nicht nur ein Beweis der Zuneigung, sondern dient auch dazu klarzustellen, dieser Mensch gehört zu mir!
Urinieren: Katzen urinieren gezielt an bestimmten Stellen, um ihr Revier zu markieren. Dabei heben sie meist den Schwanz und spritzen den Urin gegen eine vertikale Fläche. Der Urin enthält Hormone und andere Substanzen, die für andere Katzen sehr deutlich riechen. Yakari hat leider die schlechte Angewohnheit manchmal auch in der Wohnung zu urinieren. Das passiert meistens Nachts, wenn er nicht rechtzeitig rausgelassen wird, weil der Türöffner noch verschlafen ist und dadurch länger braucht um seiner Verpflichtung nachzukommen. Zusätzlich hat er mit den Katzenklos Probleme: wenn er denn reingeht, hockt er sich nicht richtig hin und pinkelt - wie die meisten Männer - im Stehen, wodurch natürlich alles drüber geht und nicht ins Katzenklo. Da er ursprünglich wohl auf einem Bauernhof aufgewachsen ist, hatte wohl keiner bei der Sozialisation darauf geachtet und es wahr auch nicht notwendig, da er nicht im Haus war. Ihm das im fortgeschrittenen Alter noch richtig beizubringen, obwohl es ihm die anderen Katzen auch vormachen, fällt nicht auf fruchtbaren Boden. Deshalb bleibt uns nichts anderes übrig, als entweder das Malheur zu beseitigen oder ihn rechtzeitig rauszulassen. Wobei wir nicht ausschließen, dass er es zeitweise auch als Markierung benutzt, vorallem, wenn er sich über Tommy geärgert hat.
Koten: Katzen können auch ihren Kot als Markierung benutzen, indem sie ihn unvergraben an sichtbaren Stellen hinterlassen. Dies ist vor allem bei Freigängerkatzen häufiger der Fall. Das sehe ich aber auch bei meiner Soumi, die nur Teil-Freigängerin ist, und ihr "Geschäft" ausschließlich in einem der häuslichen Katzenklos erledigt...
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fabiansteinhauer · 9 months
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Collini kann weg
1.
Bin ich denn der einzige, dem technische Rathäuser noch etwas bedeuten? Collini war das technische Rathaus von Mannheim. Das heißt, dass es dort im Zentrum des Centers eine mit dunkelgebeiztem und leicht gesplittertem Holz verkleidete Jägerstube gab, in der manJägerschnitzel und überhaupt Paniertes mit Sauce essen konnte.
Je mehr (Wasch-)Beton drumherum desto erstens sicherer, dass es im technischen Rathaus eine holzverkleidete Jägerstube gab und zweitens, dass die Leute dort alles andere als gejagt oder jagend erschienen. Dort herrschte inbrünstige Gemütlichkeit. Am Ende gab es Schnaps.
Im Collini gab es aber nicht nur das. Dort gab es ein Schwimmbad und ein Kino, was will man mehr? Vieles, und das gab es da auch noch. Für Freunde von Gary Larson gab es dort ein Wohnhochhaus, das an allen möglichen Stellen damit beschriftet war, dass es ein Wohnhochhaus ist. Für Freunde des Layouts war das sehr elegant beschriftet.
Für Leute wie mich gab es das Collini, um ein Ort für Fernwehstillungssimulation zu sein, und zwar im Winter, das ist äußerst selten, schon weil man im Winter ganz gerne daheim ist. Aber für alle Fälle des winterlichen Fernwehs gab es das Collini. Denn wenn man zu den Hochzeiten des Collini im Collini war, konnte man glauben, woanders zu sein, und zwar in Val Thorens oder einem der anderen Skiretortenorte der großen Atommacht Frankreich. Man konnte glauben, man sei nicht nur woanders, sondern auch wannanders, nämlich genau zu der Zeit, als PONG erfunden wurde und man noch nicht Fondue Chinoise, sondern immer noch Fondue Bourguignonne aß und es dazu als Beilage nichts Raffiniertes, aber Pommes, Ketchup und Mayo gab. Im Collini ist man in einem Denk-, Spiel- und Zeitraum, zu dem Zukunft noch ein maßloses Versprechen war. Man fühlt sich heute noch De Sede oder Ellesse dort und meint, die Italo Top Hits stünden einem erst noch bevor.
Das Collini stand am Necker, hallo? Es gab vom Collini aus ein Brücke über den Neckar, auf die man nur kam, wenn man zuerst ins Collini ging. Mein Herz hüpft heute noch, wenn ich daran denke. Es gab ein Filmfestival im Collini. Die ältesten Bewohner, die dort heute in dem zu Ehren Gary Larsons mit dem Wort Wohnhochhaus beschrifteten Wohnhochhaus wohnen, sagen heute, die ersten Bewohner des Collini seien alle schon tot, und das sei schade, aber so würden sie wenigstens nicht mitbekommen, dass das Collini weg kann.
2.
Collini kann weg, haben Halbverantwortliche entschieden, also diejenigen, die zwar für eine Entscheidung, aber nicht für ihre Folgen verantwortlich sind, ihnen wird nie der Kopf abgeschlagen.
Diejenigen, die sie sich rechts und (wert-)konservativ nennen, sind in ihren Ewigkeitslaunen äußerst unerträglich. 1992 hieß es bei denen, die damals DVU und heute AfD wählen, der Araber sei der einzige Freund des Deutschen im Kampf gegen das internationale Finanzjudentum. Dann gibt es ein diesen Gruppen eine Art unbemerkten Schluckauf und danach heißt es nicht, man habe sich vertan. Es heißt einfach mit glattem Übergang, der Jude sei der einzige Freund des Deutschen im Kampf gegen den Araber. Dann ist mal der Franzose der Erbfeind, dann mit einem tiefen und auf der Oberfläche doch glatt bleibendem Huch ist es dann nicht mehr der Franzose sondern irgendjemand anders, der einem gerade im Kopf rumspukt, zum Beispiel der Türke oder der Schwede. Heute dies und morgen das, Freunde heute mal hier, Feinde heute mal dort, immer alles ganz ganz tief verankert und unheimlich gründlich.
Ewig währt am längsten ist der älteste Kalauer, den ich kenne, und wenn der überhaupt noch witzig ist, dann lebt der von den Ewigkeitslaunen, die gegenwärtig gerade mal in diesem oder jenem Sinne für das Große und Unvergängliche kämpfen. Dass Hosenverkäufer einem bei beschissenen Hosen sagen, das trage man jetzt so, das akzeptiere ich noch, weil man den Laden leicht verlassen kann. Wenn Leute aber bei Architektur sagen, das wolle heute keiner mehr, dann tendiere ich zum Amoklauf.
Der Hang zur Gegenwärtigkeits- und Präsenzerpressung muss den Leuten von klein auf aberzogen werden, am besten lässt man sie bis zum Alter von 17 an keinen aktuellen Katalog von irgendwas.Da bin ich so streng wie der Suppennazi aus Seinfeld. Leute bauen das Collini und lassen es fünfzig Jahre später abreissen. Leute lassen das Collini abreissen und regen sich über Occupylager auf, wenn die grünes Gras zertrampeln oder wenn einer mal ne Skulptur besprüht und angeblich keinen Respekt vor der Geschichte hat. Dass das Collini weg kann, das ist mal ein Skandal. Das Collini ist 50 Jahre alt, also acht Jahre älter, als die Badehose, die ich zum Schwimmen trage und der Anorak, den ich zum Skifahren trage. Wenn ich in acht Jahren noch lebe, werde ich die immer noch nutzen. Collini kann weg, muss aber nicht weg.
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aktionfsa-blog-blog · 10 months
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Wohnungskonzerne enteignen ist möglich!
Schwarz-rot will Volksentscheid weiter blockieren
Eine Enteignungen großer Wohnungskonzerne in Berlin ist gesetzeskonform, stellt die Expertenkommission in ihrem Bericht fest, die nach dem erfolgreichen Volksbegehren vor 2 Jahren eingesetzt wurde. Eigentlich schade, dass keine Regierung mehr da ist, die wenigstens etwas Interesse daran hätte ...
Der Abschlussbericht stellt fest
Das Grundgesetz erlaubt Enteignungen,
sie wären eine verhältnismäßige Maßnahme,
eine Beschränkung auf "nur große" Unternehmen wäre kein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz,
genossenschaftliche Unternehmen könnten außen vor bleiben,
eine Entschädigung muss nicht den Verkehrswert betragen,
Gerichte würden über den jeweiligen Betrag entscheiden,
...
Was nun?
Achim Lindemann, Sprecher der Initiative "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" fordert: "Die Regierung muss sofort ein echtes Vergesellschaftungsgesetz vorlegen, in dem konkret steht, wann und wie die großen Wohnungskonzerne enteignet werden."
Was wird passieren? Fast nichts! Die schwarz-rote Berliner Koalition wird in dieser Legislaturperiode - also schlimmstenfalls erst in 2-3 Jahren ein "Rahmengesetz" für solche Enteignungen vorlegen und damit auch sicher nicht "Böses" passiert, soll darin stehen, dass es erst in weiteren 2 Jahren in Kraft tritt. In dieser Zeit soll das BVerfG dazu Stellung nehmen.
Grüne und Linke fordern statt oder zumindest zusätzlich zum Rahmengesetz an einem Umsetzungsgesetz zu arbeiten, um nicht wieder Jahre der Untätigkeit zu bekommen. Wir wissen alle, dass BVerfG-Entscheidungen auch gern mal 6-8 Jahre dauern können (z.B. BKA Novelle, u.v.a.)
Mehr dazu bei https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/06/abschlussbericht-berliner-expertenkommission-vergesellschaftung-wohnungen-medienbericht.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uP Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8442-20230628-wohnungskonzerne-enteignen-ist-moeglich.htm
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olgalenski · 1 year
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Tatort Berlin - Nichts als die Wahrheit Teil 1
es wird so gut ich weiß das sogar mit sicherheit immerhin hab ich die Premiere im Kino gesehen. hätte auch nie erwartet dass ich das mal sage
yep die erste szene immernoch heftig. das mit 400 Leuten (haben die gesagt) im kino war anders krass. einfach ein gesammeltes luftschnappen
susanne bonard my beloved already
ey das toni aus club der roten bänder
dieser junge hatte bei der premiere übrigens die besten Schuhe an. die waren komplett rot.
aaaah der mann vom opfer war in ner rostock folge daher kenn ich den. das hat mich bei der premiere echt fertig gemacht ^^ und dann hab ich ständig vergessen mal zu suchen wer den spielt
yeah hundestaffel in 3 stunden das hilfreich
als ob er jetzt am tatort wohnen bleiben darf. außerdem wenn ihr getrennt seid, hat matti dann nich auch n zimmer bei seinem vater? wäre es nich klüger ihn nicht da zu lassen WO SEINE MUTTER UMGEBRACHT WURDE?
diese männer machen mich so aggressiv
anyway ich wurde grad daran erinnert, dass sie im moment noch von suizid ausgehen und es dann evtl oke geht dass sie da wohnen bleiben idk
aber denkt karow das wirklich? hmmm
ja is natürlich scheiße wenn man sich an gesetzte halten muss. kann ich verstehen
Fahr vorsichtig xDD ach malik ich lieb ihn
also ich fand das video jetzt schon n guter beweis aber guti
man betet nicht zu buddha - na dann is es ja noch n größeres wunder. ich liebe diese beiden okay danke schön. funktionierende ehe im tatort is auch irgendwie ein wunder
könntest deinen sohn ja fragen was seine Handbewegung bedeutet aber das nur ne idee
'mama kann das besser' kritik von kindern immer die schärfste
er is so überfordert von ihr ich liebs. dieses team macht mich so glücklich und es is erst folge 1
aber 2 wochen is ne echt kurze wartezeit
hey karow kannst du ihn bitte fragen was er mit der Handbewegung meint? ich immerhin fällt sie dir auf aber frag ihn doch bitte danke
wie ich einfach ewgi gerätselt habe woher in diesen SaC typen kenne und mariele dann so meinte: spielt da nicht egon tiedemann mit? und ja dann hab ich mich evtl etwas dumm gefühlt naja
"ja wir hatten ein verhältnis aber es is mir komplett egal dass sie jetzt tot is und sich evtl selbst umgebracht hat" okay mein dude
ich glaube das is nicht nur für ne lehrerin schlimm
wieso kann er so ne mikro sd in den laptop stecken? weiso hat mein laptop das nicht? das is unfair ich will das auch können
aber bin sehr stolz auf ihn dass er direkt karow angerufen hat
fuck is n gutes wort dafür
immer wenn ich das dach von dem gebäude da am potsdamer platz sehe bin ich traurig weil das kino da drin zugemacht hat. das war immer so cool.
"es gibt fotos" also es gibt ein foto aber gut
ich bin übrigens immernoch genauso verwirrt wie beim ersten mal gucken. keine ahnung wer jetzt hier undercover is und wer nicht. es ist anstrengend
ich vin mir 150% sicher da sind keine Unterlagen für seinen Bruder drin
nur noch 1mal schlafen dann weiß ich wies ausgeht. das ist eine verbessung zu letztem mal da warens noch 12mal schlafen aber aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh
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