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#Militärkommando
pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 13.1.2023
Ardagger – Frühstücksnews – Freitag, 13.1.2023
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist “Freitag der 13!” Irgendwie hat sich um ein derartiges Datum ein gewisser “Aberglaube” entwickelt. Der Spruch zum Tag im “Weltweisheitenkalender” geht in eine ganz andere Richtung: “Freunde sind Menschen, die Dich wirklich gut kennen – und trotzdem mögen.” (Greg Tamblyn) Mit Blick auf das Wochenende…
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world-of-news · 2 months
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🤫Ö Militärkommando NÖ 🚌
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beatrice-deutsch-b2 · 4 years
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Vitus Bering Land Expedition
Vitus Bering, Der Mann die Sibirien entdeckte. 
Sibiri, der schlafendes Land.
So nannten die Tataren ihre Heimat. 
Die grösse Land Expedition aller Zeiten führte der Däne Vitus Bering vor drei Jahrhunderten durch Sibirien.
3000 Männern, Frauen und Kindern zogen von St. Petersburg durch die Wildnis bis an der Pazifik. Tausende Kilometer durch lichte Wälder und sumpfige Weiten, haben diesen Menschen von Kälte, Gezeichnet von Entbehrungen im grauen Norden gequält. Durchs Nebelmeer war die Sicht immer schlecht. 
Der Zar Peter I initiierte die Erkundung Sibiriens. Für Bering war es das Projekt seines Lebens. Im 1730 fragte er von Zarin Anna Iwanowna, Unterkünfte, Transport und Kurier. Berings größe Expedition war Familienanhang, mit Forschern, Offizieren, eine Völkerwanderung, die Reise würde lange dauern. 
Georg Steller war ein Zoologe, Botaniker und Arzt. Der junge Mann mit 32 Jahre war in Halle geboren und als Forscher in der Expedition gegangen, für einen jungen Naturforscher war es eine phantastische Situation.
Unter der Dienst von Zaren die Forschern sollten die natürlichen Ressourcen von Sibirien zu erkunden, die Künsten zu kartografieren und einen Seeweg nach Japan zu finden. Sie machen zwei Gruppen, die “akademischen Gruppe” und die “pazifische Gruppe”. 
Geschichte, Völkerkunde und Geographie alledem sollte die Wissenschaftlern nachgehen. Mit diesem Ausgabe arbeiteten zwei deutschen Gerhard Müller der Historiker war, und der Professor für Chemie und Naturgeschichte Johan Gmelin.  Die Forschungsabteilung war in der Hände ausländischer Experten, aber die Geometern waren Russen. 
Die Kuriere der Zarin kannten keine Pausen, zwischen der Hauptstadt und der Expedition. Ein Kurier benötige mindestens vier Monate von St. Petersburg nach Ostsibirien. 
Im Sommer 1737 erreichten sie endlich das Ochotskische Meer Sibirien lang hinter ihnen. In Tobolsk blieb die Expedition ein paar Monate. Als sie weiterzog nahm sie ein Sechstel der Bevölkerung mit. Heute von alle diesen Zeit, gibt es in Tobolsk eine Zitadelle. 
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Mit einem militärKommando erlebte der Ort die bewegte Tage seiner jungen Geschichte, für die Bewohnern war es ein Schock.  In Tobolsk verpflichtete Bering Zimmerleute und Handwerker ihm beim Schiffbau zu helfen, sie sollten auch Pläne zu arbeiten für den Bau neuer Siedlungen, Straßen, Kanälen. Als erster konnte Bering das “Grosse Land” nicht mehr entdecken, aber immerhin hatte er die Gewissheit, dass es überhaupt existierte.
Gibt es einen Weg durch das Eismeer nach Indien und China?  Gibt es einen Schifffahrtsweg entlang der Nordküste Sibiriens? 
Sie bauten ein Ort mit 3000 kleine Holzhäuser am Zusammenfluss von Irtysch und Tobol. Funf und sechs Kirchen für die orthodoxen Christengemeinden an die 10.000 Einwohner: Russen, Kosaken und Tataren.  Sie kreierten Zöllner um alles zu kontrollieren. 
“Gott ist weit oben im Himmel und der Zar weit weg im Westen”
Pelze waren der Reichtum Sibiriens. Die Jagd auf Zobel und Fuchs wurde bald zum großen Geschäft. Edle Pelze schützen die Menschen vor Schnee und kalten Temperaturen.
Es gibt eine Landbrücke zwischen Russland und Amerika? 
Am 8 September 1740 stachen Bering und seine Gruppe in See nach Kamtschatka. Der gigantische Unternehmen war da. Am 8 Dezember starb Bering eher an Hunger, Kälte, Durst und Gram als an Skorbut oder eine andere Krankheiten. 
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Von  der Transsibirischen Eisenbahn, der Bahn die inzwischen sieben Stunden das Berings Reise macht, nehmen Dorfbewohner in der Sibirischen Taiga, heutzutage, wenig Notiz.
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staatssklaverei · 4 years
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Tag 18
Versetzung - Wir wurden nach dem Frühstück sofort versetzt. Heute gings zur Betriebsstaffel. Wir sind nun Teil des Militärkommandos. Wir wurden ewige Stunden eingeschult und dann haben wir den Betrieb mit den letzten gemacht die morgen Abrüsten. Wir haben den “Oberen” Essen und Trinken serviert. Das war nicht so schlimm. Ganz okay. Das Trinkgeld wird alle zwei Wochen ausbezahlt. die die Abgerüstet haben haben heute das letzte Trinkgeld bekommen. Die haben in dieser Woche über 100 Euro bekommen pro Person. Das ist viel. Insgesamt haben sie ca. 1500 Euro bekommen. Wir wurden eingeschult wie man was macht und so, hatten viel unterstützung aber eigentlich würd ich den Laden alleine Schaffen - mein Ernst. 
Aber der heutige Tag war sehr anstrengend. Hatte von 0700 bis 22:45 Dienst. Das war sehr anstrengend und man muss sagen, dass ich auch sehr müde bin und Trotzdem noch zeit mit jemanden verbringen würde, einfach damit man das schön ausklingen lassen kann. und das lass ich mir nicht nehmen auch wenn ich wieder um halb 6 aufstehen muss, weil um 6:15 Dienstbeginn ist. Find das wichtig 
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korrektheiten · 3 years
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Oberösterreichischer Militärkommandant warnt: Eine neue Migrationskrise droht
Zuerst: Linz/Wien. Im Südosten droht womöglich eine neue „Flüchtlings“-Katastrophe. Das Militärkommando von Oberösterreich hat jetzt in einer Lagebeurteilung vor einem weiteren Anwachsen der illegalen Migration nach […] Der Beitrag Oberösterreichischer Militärkommandant warnt: Eine neue Migrationskrise droht erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/S0J5Nn
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wienerneustadt · 4 years
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Untersuchungen zum tödlichen Hunde-Unfall abgeschlossen
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Foto: Bundesheer/HARALD MINICH
Wiener Neustadt: Bundesheer-Untersuchungsbericht liegt vor In den Abendstunden des 13. November 2019 ereignete sich in der Flugfeld-Kaserne ein tragischer Vorfall, bei dem ein Soldat von Hunden tödlich verletzt wurde. Die Untersuchungskommission des Militärkommandos Niederösterreich hat am 11. Dezember den Abschlussbericht an die Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt übermittelt. Damit sind die Untersuchungen des Bundesheeres zum tragischen Vorfall, bei dem ein Militärhundeführer von … weiterlesen auf „Untersuchungen zum tödlichen Hunde-Unfall abgeschlossen“
source https://www.wn24.at/chronik/untersuchungen-toedlicher-hunde-unfall-27144.html
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Berichterstattung bei Attentaten
Seit dem Aufkommen der illustrierten Zeitungen im 19. Jahrhundert stellen Medien ihre Betrachter vor eine besondere Herausforderung: die Darstellung von Attentaten.
 Indem Künstler an den Anschlagsorten die Tat visualisierten, entstanden erste Bilder des Terrors. Zeitungen publizierten schon bald nach einem bestimmten Muster. Zuerst wurden dramatische Darstellungen der Tat gedruckt, dann Bilder der trauernden Bevölkerung und zum Abschluss der Serie Darstellungen der gefassten Täter und deren Hinrichtungen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Öffentlichkeit nicht mehr nur zu einem von vornherein einkalkulierten Adressaten, sondern häufig hatten die Täter es sich sogar zum Ziel erklärt, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Mit Hilfe der spektakulären Medienberichterstattung vermittelten die Attentate, die spätestens seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht mehr nur in den USA und Europa, sondern weltweit ausgeübt wurden, den Eindruck, dass hinter ihnen groß angelegte, internationale Organisationen standen.
 Noch heute sieht die Berichterstattung bei Attentaten ähnlich aus. Täter nutzen ihre Aufmerksamkeit in den Medien als Waffen aus, oder wie der Politologe Herfried Münkler es zusammenfasst, „stellt der Terrorismus eine Form der Kriegsführung dar, in welcher der Kampf mit Waffen als Antriebsrad für den eigentlichen Kampf mit Bildern fungiert.” Gemeint ist, dass erst die Bilder der Tat bei den Betrachtern eine Emotion provoziert. Sei es Angst, Entsetzen oder sogar Freude. Doch warum funktioniert das so gut?
 Im Moment des Attentats wirken alle Bilder, die von der Tat handeln, ganz direkt und überwältigend auf die Betrachter. Erst später kann die notwendige Distanz entstehen, die benötigt wird, um „überhaupt ein[en] Denkraum öffnen“ zu können, so Charlotte Klonk in ihrem Artikel „Macht der Bilder – Attentate als Medienereignis“. Im Gegensatz zu einem Zeitungsbericht zum Beispiel, verlangen die Bilder Zeitpunkt des Anschlages nach einer empathischen Identifikation mit dem Dargestellten. Dadurch nehmen sie dem Betrachter gleichzeitig die Möglichkeit zur kritischen Distanz, sie dienen nicht allein der Berichterstattung, sondern haben viel mehr von sich aus, die Fähigkeit zu treffen. Sie lösen starke Empfindungen  aus, wie Schock, Angst oder Schrecken und lassen damit keinen Raum für Gedanken. Im selben Moment, in dem der Betrachter die Bilder von Attentaten ansieht, wird er zu Opfern. Das macht Bilder zu den wirkungsvollsten Erfüllungsgehilfen der Attentäter.
 Insbesondere der Betrachter geht also bei dieser Konfrontation mit Bildern von erschütternden Attentaten als Betroffener hervor und erfüllt so die Absichten der Täter nach „Rache, Ruhm und Reaktion“[1]. Warum aber sehen wir uns diese Bilder an?
 Zunächst einmal ist es heutzutage nahezu unmöglich, sich den Medien zu entziehen. Durch neue Technologien, wie das Internet beispielsweise, sind Neuigkeiten nahezu jederzeit und überall verfügbar, und je mehr sie schocken, desto mehr werden sie weitergegeben  So verbreiten sich Bilder von Attentaten natürlich wie ein Lauffeuer. Aber ein anderer Punkt ist der zentrale, der  erklärt, was uns an Abbildungen von Anschlägen so fasziniert. Es ist die angstvolle Schaulust der Betrachter, die sie dazu bringt, sich diese erschreckenden Bilder anzusehen. Denn von den Bildern der Anschläge geht ein gewisser Reiz aus. „Sie bringen etwas Unvorstellbares in verdichteter Form in der sinnlichen Erfahrungswelt der Menschen zur Anschauung“, so Charlotte Klonk.
 Das Perfide hierbei: Die  Bilder, die uns beispielsweise beim Gedanken an die Anschläge des 9. Septembers 2001 in den Kopf schießen, sind von äußerster Perfektion. Sie vereinen nicht nur den Horror der Tat, sondern wirken harmonisch und ausgewogen und erzeugen damit das widersprüchliche Gefühl von Stillstand. So zum Beispiel das Bild des Fotografen Spencer Platt (unter diesem Artikel abgebildet). Es zeigt die beiden Zwillingstürme in New York mittig und in dem Moment, in dem das zweite Flugzeug in den Südturm geflogen ist, sodass ein leuchtend roter Feuerball aus dem oberen Drittel des Gebäudes hervorquillt. Aus dem Nordturm zieht eine schwarze Rauchwolke gen Himmel,  Splitter fliegen und das alles bei strahlend blauem Himmel. In dem Foto verschmilzt Perfektion mit Todesfurcht, Schönheit mit abgrundtiefer Angst. Es ist die Verdichtung einer grausamen, unvorstellbaren Situation, strahlt aber durch den glühenden Farbkontrast und den goldenen Schnitt (ein Teilungsverhältnis von etwa 2:3 in einer Darstellung, das als besonders harmonisch empfunden wird) gleichzeitig eine gewisse Schönheit und Prägnanz aus. 
 Neben den Fotos ermöglichen Live-Schaltungen heute, das Tatgeschehen so dramatisch und detailliert wie möglich zu berichten. Sowohl diese Übertragungen mit Bildern als auch alle anderen Formen von Berichterstattung werden hierbei aus dem Antrieb heraus publiziert, dem Betrachter wichtige Informationen zu liefern, bei ihm Emotionen zu provozieren und  Emotionen zu ihm zu transportieren, z.B.  gewünschte Panik schüren, sowie seine reine Sensationslust zu befriedigen und damit indirekt das Ziel der Täter zu erfüllen.
 Das macht Bilder zu mächtigen Kampfmitteln, die jedoch weitaus weniger kalkulierbar sind als beispielsweise Waffen und häufig unbeabsichtigte Reaktionen zur Folge haben. So präsentierte das US-Militärkommando auf einer Pressekonferenz 2006 zum Beispiel ein Bild des mutmaßlichen al-Qaida Führers Abu Musab Al-Zarqawi. Auf diesem Foto war der gesuchte Terrorist tot und mit blutüberströmtem Gesicht abgebildet. Was als Trophäe im Kampf gegen den Terror dienen sollte, wurde jedoch schon bald als wirkungsvolles Rekrutierungsinstrument von radikalen Dschihadisten genutzt.
 Insgesamt sind vor allem Betrachter der Bilder nicht passiv oder neutral sondern werden, so Charlotte Klonk, „von Anfang an in den Verlauf der Ereignisse verstrickt“. Der „Bildkonsument“ ist ein Beteiligter, ein Faktor, der von den Attentätern von vorne herein einkalkuliert wird. Dies führt unweigerlich zu einer Verantwortung auf Seiten der Betrachter. Die Verantwortung, zur Zeit der Neuen Medien dringlicher denn je, jenen Bildern bewusst die Aufmerksamkeit zu verweigern und auf der Suche nach Bildern im Internet mit Vorsicht zu handeln. Ansonsten wird er wohlmöglich, wenn auch unbeabsichtigt, ein Erfüllungsgehilfe der Täter.
 [1] Zitat von Louise Richardson
Arbeitsauftrag
Schreibt die 3 Hauptaussagen des Artikels auf!
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hornnews24 · 4 years
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Al-Qaida-Alliierte, Al-Shabab, greift US-Militärbasis in Kenia an
Al-Qaida-Alliierte, Al-Shabab, greift US-Militärbasis in Kenia an
[dropcap]A[/dropcap]l-Qaida-gebundene Kämpfer, die als islamische Alshabaab-Kämpfer bekannt sind, haben eine Militärbasis in der kenianischen Provinz Lamu angegriffen, die von US-amerikanischen und kenianischen Militärangehörigen genutzt wird, sagte die Armee des ostafrikanischen Landes und die bewaffnete Gruppe.
Das US-Militärkommando für Afrika, AFRICOM, bestätigte in einer kurzen Erklärung,…
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goletsbeperfect · 7 years
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1958, als er 18 war, wurde er nach Minsk geschickt und durchlief eine Spezialausbildung bei der GRU. [...] das steht für Glawnoje Razwedywatelnoje Uprawlenije, das ist der militärische Nachrichtendienst, der direkt dem höchsten Militärkommando der Armee unterstellt ist. Nicht zu verwechseln mit dem KGB, der zivilen Geheimpolizei. [...] In den James-Bond-Filmen sind die ausländischen Spione ja meistens vom KGB. In Wirklichkeit war der KGB jedoch hauptsächlich der innenpolitische Sicherheitsdienst des Regimes, der Gefangenenlager in Sibirien betrieb und Oppositionelle im Keller des Lubjanka-Gefängnisses mit Genickschuss hinrichtete. Für Spionagen und Operationen im Ausland war meistens der GRU zuständig.
Stieg Larsson: Verdammnis
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phil-forum-blog · 7 years
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Terroristen kontrollieren immer noch 20 Prozent von Marawi
Terroristen kontrollieren immer noch 20 Prozent von Marawi
Manila, Philippinen – Das philippinische Militär teilte am Dienstag, 13.Juni 2017 mit, dass noch rund 20 Prozent der belagerten Stadt Marawi unter Kontrolle der militanten Islamisten stehen, die Nachrichtenagentur Amaq behauptet sogar, dass die Kämpfer der Maute Gruppe über zweidrittel der Stadt verteilt sind.
Generalleutnant Carlito Galvez, Leiter des Militärkommandos in der Region sagte…
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trevorbmccalli · 7 years
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News des Tages: Michelle Obama sagt wehmütig als First Lady "Good bye"
Die News des Tages im Überblick:
+++ 22.56 Uhr: Carrie Fisher und Debbie Reynolds in Los Angeles beigesetzt +++
Die Schauspielerin Debbie Reynolds und ihre Tochter Carrie Fisher sind in Los Angeles gemeinsam beigesetzt worden. Nach US-Medienberichten nahmen unter anderem Fishers Bruder Todd und ihre Tochter Billie Lourd sowie enge Freunde der verstorbenen Schauspielerinnen an der Bestattung auf dem Forest-Lawn-Friedhof in den Hügeln von Hollywood teil. Fisher, die in der “Star Wars”-Saga als Prinzessin Leia berühmt wurde, war am 27. Dezember im Alter von 60 Jahren gestorben, nachdem sie wenige Tage zuvor während eines Flugs von London nach Los Angeles einen Herzinfarkt erlitten hatte. Nur einen Tag nach ihr starb ihre Mutter, die Schauspielerin Debbie Reynolds mit 84 Jahren.
+++ 22.06 Uhr: US-Geheimdienste: Putin ordnete Kampagne zur Wahlbeeinflussung an +++
Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach Einschätzung der US-Geheimdienste eine Kampagne angeordnet, um den Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl zu beeinflussen. Zu dieser Einschätzung kommen die Dienste in einem Bericht, der am Freitag veröffentlicht wurde.
+++ 21.46 Uhr: 90-Millionen-Jackpot geknackt: 3 von 5 Gewinnern sind aus Deutschland +++
Fünf Spieler – darunter drei aus Deutschland – haben beim Eurojackpot den 90-Millionen-Jackpot geknackt. Die Gewinner mit den Gewinnzahlen 7, 14, 23, 27, 35 und den zusätzlichen Zahlen 3 und 5 bekommen nun jeweils 18 Millionen Euro. Sie kommen aus Berlin, Hessen, Niedersachsen, den Niederlanden und Dänemark. Der Topf war auf diese Summe angewachsen, weil er zehn Ziehungen in Folge nicht geknackt worden war.
+++ 20.54 Uhr: Trump kündigt Sofortprogramm gegen Cyberangriffe an +++
Nach einem Treffen mit den Chefs mehrerer US-Geheimdienste hat der künftige US-Präsident Donald Trump kategorisch den Verdacht zurückgewiesen, die Einmischung ausländischer Gerheimdienste könnte ihm zum Wahlsieg verholfen haben. Zwar seien die USA das Ziel ständiger Cyberattacken etwa aus China und Russland, erklärte Trump. Es habe dabei aber “absolut keine Auswirkungen auf das Ergebnis der Wahl gegeben”. Trump machte sich nach dem vertraulichen Briefing durch die Geheimdienstchefs nicht deren Einschätzung zu eigen, dass Russland durch Hacker-Attacken gezielt seine Siegchancen erhöhen wollte. Trump hatte dies vor dem Briefing wiederholt bezweifelt und generelle Skepsis an der Arbeit der US-Dienste geäußert. Bei dem Treffen in New York wollten die Chefs der Dienste dem künftigen Präsidenten ihre vertraulichen Erkenntnisse zu den Hackerangriffen erläutern. Der Rechtspopulist kündigte zudem an, nach dem Regierungswechsel ein Sofortprogramm zur Abwehr von Cyberangriffen umsetzen. Dies solle in den ersten 90 Tagen seiner Amtszeit geschehen.
+++ 20.29 Uhr: Michelle Obama sagt wehmütig als First Lady “Good bye” +++
Michelle Obama hat sich mit großen Emotionen offiziell aus ihrer Rolle im Weißen Haus verabschiedet. “Eure First Lady zu sein, war die größte Ehre meines Lebens”, sagte die 52-Jährige mit tränenerstickter Stimme. “Ich hoffe, ich habe euch stolz gemacht.” Sie erneuerte ihren Appell an die Jugend des Landes, eines ihrer Hauptanliegen als First Lady: “Nutzt die Bildungschancen, konzentriert euch, seid entschlossen!”, rief sie den jungen Amerikanern zu. Am Abend wollte das Ehepaar Obama mit einer privaten Party im Weißen Haus Abschied feiern.
+++ 19.54 Uhr: Endgültig offiziell: Trump hat Präsidentschaftswahl gewonnen +++
Gut zwei Monate nach der Präsidentschaftswahl in den USA hat der Kongress den Wahlsieg des Republikaners Donald Trump offiziell bestätigt. In einer gemeinsamen Sitzung von Senat und Repräsentantenhaus in Washington wurde bekannt gegeben, dass der 70-Jährige 304 Wahlleute auf sich vereinigen konnte. Für die Demokratin Hillary Clinton stimmten 227 Wahlleute. In den USA wird der Präsident nicht direkt vom Volk gewählt. Die Wähler bestimmen in ihren Bundesstaaten die insgesamt 538 Wahlleute. Das Gremium hatte am 19. Dezember abgestimmt. Die von der Verfassung vorgeschriebene Sitzung des Kongresses ist eine rein formale Prozedur. Es kam wiederholt zu Tumulten, weil mehrere Demokraten aus dem Repräsentantenhaus versuchten, gegen die Ergebnisse einzelner Bundesstaaten Widerspruch einzulegen. Dem wurde jedoch nicht stattgegeben, weil die notwendige Unterschrift eines Senators fehlte. Trump wird am 20. Januar im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Washington zum 45. Präsidenten der USA vereidigt werden.
+++ 19.48 Uhr: Mindestens ein Toter bei Protesten gegen hohe Spritpreise in Mexiko +++
Bei landesweiten Protesten in Mexiko gegen die Erhöhung der Benzinpreise ist Medienberichten zufolge mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Im Süden des Staates Veracruz, in der Gemeinde Agua Dulce, wurde ein Mensch während der Proteste überfahren und starb, wie die Zeitung “Milenio” unter Berufung auf die Behörden berichtete. Außerdem seien zwei Leichen in der Nähe geplünderter Geschäfte in Veracruz gefunden worden. Ob dies in Zusammenhang mit den Protesten stand, war zunächst nicht klar. Die Polizei kämpft seit Sonntag gegen Krawalle und Plünderungen an. Mindestens 370 Geschäfte seien geplündert worden, berichtete “Milenio”. Mehrere hundert Menschen wurden festgenommen.
+++ 19.26 Uhr: Schüsse auf Flughafen in Fort Lauderdale – mehrere Tote +++
Auf dem Flughafen der Stadt Fort Lauderdale im US-Bundesstaat Florida sind nach Informationen von US-Medien Schüsse gefallen. Nach zunächst unbestätigten Informationen sollen neun Menschen getroffen worden sein. Nach Angaben des Sheriffs gibt es “mehrere Tote”. Die Hintergründe sind noch unklar. Der Flughafen selbst twitterte, es gebe “einen Vorfall im Terminal 2”. Die Situation sei noch nicht bereinigt.
There is an ongoing incident in Terminal 2, Baggage Claim. Media availability is at the staging area.
— Ft. Laude-Hlwd Int’l (@FLLFlyer) 6. Januar 2017
Der Sender NBC berichtete, eine Person sei festgenommen geworden. Als einer der Ersten hatte der frühere Regierungssprecher von Präsident George W. Bush, Ari Fleischer, über den Kurznachrichtendienst Twitter von der Situation berichtet. Er befand sich demnach zum Zeitpunkt des Vorfalles auf dem Flughafen. “Es sind Schüsse gefallen. Alle rennen weg”, schrieb er. “Alles ist jetzt wieder ruhig, aber die Polizei lässt niemanden aus dem Flughafen raus, zumindest nicht dort, wo ich gerade bin”, schrieb Fleischer weiter. 
All seems calm now but the police aren’t letting anyone out of the airport – at least not the area where I am.
— Ari Fleischer (@AriFleischer) January 6, 2017
+++ 19.15 Uhr: Berliner Attentäter Amri laut bericht länger in der Schweiz +++
Der Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri hat sich nach ZDF-Informationen längere Zeit und möglicherweise sogar mehrfach in der Schweiz aufgehalten. Wie der Sender berichtete, werden Kontaktdaten, die nach dem Anschlag in Berlin auf Amris Handy gefunden worden waren, derzeit intensiv von den Schweizer Ermittlungsbehörden überprüft.
+++ 18.57 Uhr: US-Militär: “Wichtiger” IS-Anführer bei Luftangriff in Syrien getötet +++
Bei einem Luftangriff der internationalen Anti-IS-Koalition in Syrien ist nach US-Angaben ein “wichtiger” Anführer des IS getötet worden. Mahmud al-Isawi sei am 31. Dezember bei einem Angriff in der IS-Hochburg Raka getötet worden, teilte das US-Militärkommando Centcom mit. Al-Isawi habe sich beim IS um Propaganda, Geheimdienstarbeit und Finanzen gekümmert und die Befehle hochrangiger IS-Anführer weitergegeben. In den vergangenen Monaten waren im Irak und in Syrien eine ganze Reihe wichtiger Kommandeure der IS-Miliz bei gezielten Luftangriffen getötet worden – nach Angaben von Centcom waren es mit al-Isawi im vergangenen Jahr insgesamt 16.
+++ 18.50 Uhr: Kamil Stoch gewinnt 65. Vierschanzentournee +++
Kamil Stoch hat die 65. Vierschanzentournee im Skispringen gewonnen. Der Doppel-Olympiasieger aus Polen entschied den Schanzen-Krimi gegen den Norweger Daniel Andre Tande, der im Finale patzte, klar zu seinen Gunsten und feierte mit 134,5 und 138,5 Metern zugleich den Tagessieg. Gesamtzweiter wurde Stochs Landsmann Piotr Zyla vor Tande. Richard Freitag landete in Bischofshofen mit 130,5 und 134 Metern auf dem sechsten Rang. Stephan Leyhe wurde Achter, Karl Geiger Neunter. Für Markus Eisenbichler blieb nur der 13. Platz.
+++ 18.26 Uhr: Schreibfehler in Führerschein entlarvt Fälschung +++
Dank eines Schreibfehlers hat die Polizei in Hessen einen gefälschten Führerschein entlarvt. Der Geburtsort des Inhabers war mit “Braunschweic” angegeben, wie die Polizei in Kassel mitteilte. Aufgefallen war der Fahrer den Beamten einer Zivilstreife auf der Autobahn 7. Der gefälschte Führerschein sei in Spanien ausgestellt gewesen. Der 58-Jährige habe noch weitere Zertifikate hervorgeholt, die dessen Echtheit bestätigen sollten – allerdings vergeblich: “Zwar waren diese äußerst bunt gestaltet, hinterließen aber ansonsten wenig Eindruck bei den Polizisten”, hieß es im Polizeibericht. 
+++ 18.06 Uhr: Kalifornien stellt sich auf größtes Unwetter seit zehn Jahren ein +++
Nach jahrelanger Trockenheit bereitet sich der US-Bundesstaat Kalifornien auf das stärkste Unwetter seit mehr als zehn Jahren vor. Bis zu 36 Stunden Regen und starke Schneefälle sagte der Wetterdienst für das bevorstehende Wochenende vorher. Örtliche und Bundesbehörden bereiteten sich auf die Überwachung und Sicherung von Dämmen sowie auf Evakuierungsmaßnahmen vor. Die Bevölkerung des Bundesstaats hofft auf eine Wende nach sechs Jahren Rekorddürre. Seit zwei Jahren ist der Wasserverbrauch beschränkt, in vielen Gärten verdorrten Rasenflächen. Nun bereiten sich die Menschen auf Hochwasser, Erdrutsche, umstürzende Bäume und Lawinen vor. Die erwarteten starken Niederschläge dürften vor allem in den Waldbrandgebieten starke Schäden hervorrufen, wo die Vegetation verschwunden ist und der Boden blank.
+++ 17.50 Uhr: Terrorverdächtiger aus Saarbrücken verlangt Entlassung aus Untersuchungshaft +++
Der wegen des Verdachts von Anschlagsplänen an Silvester festgenommene Syrer aus Saarbrücken verlangt die Entlassung aus der Untersuchungshaft. Der Verteidiger des 38-Jährigen sagte dem Saarländischen Rundfunk, er habe Haftbeschwerde für seinen Mandanten eingelegt. Der Mann war an Silvester von Spezialkräften unter dem Vorwurf festgenommen worden, er habe sich über soziale Netzwerke als Attentäter dem IS angeboten und Geld für die Anschlagsvorbereitungen verlangt. Der Verteidiger sagte, der Vorwurf der Terrorismusfinanzierung sei nicht haltbar. Sein Mandant habe kein Geld vom IS bekommen. Er habe versichert, er habe nie Anschläge verüben wollen. Der 38-Jährige bleibe bei seiner bisherigen Darstellung, er habe dem IS das Verüben von Anschlägen lediglich vorgegaukelt und die insgesamt geforderten 180.000 Euro eigentlich für private Zwecke verwenden wollen – unter anderem für die Behandlung seines in Damaskus lebenden schwer kranken Vaters.
+++ 17.41 Uhr: Suche nach MH370 wird in zwei Wochen eingestellt +++
Die malaysischen Behörden wollen die Suche nach dem Unglücksflug MH370 in etwa zwei Wochen beenden. Verkehrsminister Liow Tiong Lai teilte diesen Zeitplan mit. Angehörige der Insassen der seit knapp drei Jahren verschollenen Malaysia-Airlines-Maschine hatten auf eine Verlängerung der Suchaktion gedrängt. “Wir sind in der letzten Runde in diesen zwei Wochen”, sagte der Minister nun. Er hoffe, dass das Flugzeugwrack noch gefunden werden könne. Flug MH370 war am 8. März 2014 aus bislang ungeklärter Ursache mit 239 Menschen an Bord auf der Strecke von Kuala Lumpur nach Peking vom Kurs abgewichen von den Radarschirmen verschwunden. Nach Satellitenauswertungen nehmen Experten an, dass die Maschine stundenlang Richtung Süden flog. Keine Bodenkontrolle hatte Kontakt mit den Piloten. Die Boeing 777 dürfte abgestürzt sein, als der Treibstoff ausging.
+++ 17.16 Uhr: Cannabisplantage mit 700 Pflanzen in Leipziger Wohnung entdeckt +++
In einer Dachgeschosswohnung in Leipzig ist eine Cannabisplantage entdeckt worden. Die vier Räume seien komplett für die Pflanzenzucht eingerichtet gewesen, teilte die Polizei mit. Folie bedeckte die Böden, Belüftungsanlagen mit Ventilatoren waren installiert. Rund 700 Hanfpflanzen wurden beschlagnahmt. Die Hausverwaltung war stutzig geworden, weil sich der Mieter der Wohnung seit Anfang Dezember nicht mehr gemeldet hatte.
+++ 17.01 Uhr: Bis zu 25 Millionen Euro zur Beseitigung von Ostsee-Sturmflutschäden +++
Zur Beseitigung der Sturmflutschäden an der öffentlichen Infrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern legt das Land einen Hilfsfonds mit bis zu 25 Millionen Euro auf. Darauf haben sich SPD und CDU geeinigt, wie die Vorsitzenden beider Landtagsfraktionen mitteilten. Das Umweltministerium steuere aus seinem Haushalt bis zu zehn Millionen Euro bei, das Wirtschafts- und das Innenministerium jeweils bis zu fünf Millionen Euro. Weitere bis zu fünf Millionen Euro sollen im Bedarfsfall aus dem Landeshaushalt zusätzlich bereitgestellt werden. Mit einem Dringlichkeitsantrag zur nächsten Landtagssitzung wollen die Fraktionen von SPD und CDU dafür die nötigen Grundlagen schaffen, wie es hieß. Zuvor hatte der NDR über den geplanten Hilfsfonds berichtet.
+++ 16.38 Uhr: 39-Jähriger schlägt mit Axt auf Familienmitglieder ein +++
Ein 39-Jähriger Mann hat in Frankfurt am Main mit einer Axt auf seinen Vater, seine Stiefmutter und seine Stiefschwester eingeschlagen. Die Familienmitglieder hatten sich in einer Wohnung getroffen, um etwas im Haushalt zu erledigen, als der Mann im Badezimmer die 37 und 20 Jahre alten Frauen unvermittelt mit der Axt angriff, wie die Polizei mitteilte. Beide wurden am Kopf verletzt, konnten jedoch weitere Attacken abwehren, indem sie die Tür zuhielten. Daraufhin griff der Mann seinen Vater mit Axt und Messer an. Der 67-Jährige erlitt massive Kopfverletzungen und stürzte zu Boden. Als die Frauen dazwischen gingen, flüchtete der Sohn auf die Straße, wo ihn die beiden mit Hilfe von Passanten bis zum Eintreffen der Polizei festhielten. Die drei Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestand nach Polizeiangaben für keinen. Der Hintergrund der Gewaltattacke war zunächst unklar. Die Polizei ermittelt wegen eines dreifachen versuchten Tötungsdelikts.
+++ 15.55 Uhr: Donald Trump will offenbar Mauer durch Steuergelder finanzieren lassen +++
Der Stab des designierten US-Präsident Donald Trump zieht es Berichten zufolge in Erwägung, die geplante Mauer an der Grenze zu Mexiko mit Steuergeldern aus den USA finanzieren zu lassen. Das wäre ein Bruch eines zentralen Wahlkampfversprechens des Republikaners. Das Projekt, mit dem die illegale Migration aus Mexiko eingedämmt werden soll, könnte Kosten in zweistelliger Milliardenhöhe verschlingen.
Wie “Politico” und andere US-Medien berichteten, erörterten das Team des künftigen Präsidenten und republikanische Abgeordnete einen Plan, wonach die Mauer mithilfe eines Gesetzes aus dem Jahr 2006 gebaut werden könnte. Die Republikaner müssten sicherstellen, dass genug Geld für das Projekt vorhanden ist, bräuchten aber keinen eigenen Entwurf zu verabschieden. Der Plan sieht es laut “Politico” vor, dass die Finanzierung in einem Teil des Haushaltsplans geregelt wird. Trump bestätigte das Vorhaben indirekt, stellte aber klar, dass er am Ende nach wie vor Mexiko für den Bau bezahlen lassen will.
+++ 15.41 Uhr: Namibische Volksgruppen verklagen Deutschland wegen Völkermordes +++
Mehr als 100 Jahre nach Ende der deutschen Kolonialherrschaft im heutigen Namibia verklagen zwei Volksgruppen die Bundesregierung für den Völkermord an 75.000 Herero und Nama. Sie fordern finanzielle Entschädigung für die Massaker in der damaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika, wie aus der von Vertretern beider Stammesgruppen in New York eingereichten Klage hervorgeht. 
Zudem wirft die 22 Seiten lange Klageschrift vom Donnerstag der deutschen Regierung vor, Vertreter beider Gruppen bei Verhandlungen zur Aufarbeitung der brutalen Kolonialgeschichte auszuschließen. Dies stünde den Herero und Nama nach den Grundsätzen der UN-Deklaration über die Rechte der indigenen Völker aber zu. Deutsche Kolonisten hätten den Gruppen der Herero und Nama ohne Entschädigung mehr als ein Viertel ihrer Ländereien sowie ihr Vieh genommen. Außerdem hätten deutsche Kolonialherren Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen geduldet und Afrikaner als Zwangsarbeiter missbraucht. 
+++ 15.35 Uhr: Auf Mallorca verurteilter Pädophiler wird nach Deutschland überführt +++
Ein deutscher Pädophiler, der auf Mallorca wegen Kindesmissbrauchs und Kinderpornografie zu 33 Jahren Gefängnis veruteilt worden war, soll nach Deutschland überführt werden. Der 48-Jährige werde seine restliche Strafe in der Heimat verbüßen, berichtete die mallorquinische Zeitung “Última Hora”.  Der Mann hatte im vergangenen Jahr vor dem Oberlandesgericht der Balearen zugegeben, in den Jahren 2012 und 2013 zwei acht und zehn Jahre alte Mädchen missbraucht zu haben. Er habe auch umfangreiches pornografisches Foto- und Videomaterial von ihnen angefertigt.
+++ 15.06 Uhr: Bund erleidet im Rechtsstreit um Flüchtlingsstatus von Syrer Niederlage +++
Der Bund hat in einem Rechtsstreit um syrische Flüchtlinge in Deutschland eine Niederlage erlitten: Das Thüringer Oberverwaltungsgericht in Weimar lehnte mit einer am Freitag veröffentlichten Entscheidung eine von der Bundesrepublik beantragte Berufung gegen vorangegangene Urteile als unzulässig ab. Damit sind mehrere Urteile des Verwaltungsgerichts Meiningen rechtskräftig, mit denen Syrern der Status von Bürgerkriegsflüchtlingen zuerkannt wurde.
Das Bamf hatte im vergangenen Jahr insgesamt mehr als 90.000 Syrern den eingeschränkten subsidiären Schutz zuerkannt. In über 30.000 Fällen klagten die Betroffenen dagegen. Verwaltungs- und Oberverwaltungsgerichte urteilten in den Streitfällen bislang unterschiedlich. Das Bundesverfassungsgericht forderte inzwischen eine grundsätzliche Klärung durch das Bundesverwaltungsgericht ein.
+++ 14.02 Uhr: Mann fällt mit 4,2 Promille auf Bahnsteig +++
Ein volltrunkener Mann ist auf dem Hauptbahnhof Magdeburg beim Aussteigen aus einem Zug auf den Bahnsteig gestürzt. Die Bundespolizei nahm den 60-Jährigen in Obhut und rief einen Krankenwagen, wie eine Sprecherin am Freitag mitteilte. Bei dem Mann wurde ein Atemalkoholwert von 4,2 Promille gemessen. Die Zugbegleiterin hatte die Beamten in Magdeburg am Donnerstag wegen des Betrunkenen während der Fahrt um Hilfe gebeten. Er war gegen Mittag mit der Regionalbahn von Dessau nach Magdeburg unterwegs. Bei dem Sturz verletzte sich der Mann am Kopf. Er kam in ein Krankenhaus.
+++ 13.59 Uhr: 33 Tote bei erneutem Gefängnisaufstand in Brasilien +++
Fünf Tage nach einem blutigen Gefängnisaufstand in Brasilien sind am Freitag erneut 33 Häftlinge in einer Anstalt getötet worden. Nach Behördenangaben wurden am Morgen 33 Tote in der Haftanstalt Pamc im nördlichen Bundesstaat Roraima gezählt. Die Lage sei unter Kontrolle, hieß es. In der Nacht zu Montag waren bei einer Gefängnisrevolte im nordbrasilianischen Manaus 56 Menschen getötet worden.
+++ 13.10 Uhr: Kletterversuch an der Hausfassade endet tödlich +++
Ein 60-Jähriger ist beim Versuch, über ein Fenster in seine Wohnung in Eberbach (Baden-Württemberg) zu gelangen, tödlich verunglückt. Der Mann hatte sich ausgesperrt und wollte über das Fenster eines Nachbarn, der ihn hereingelassen hatte, in seine darunterliegende Wohnung klettern, wie die Polizei mitteilte. Dabei verlor er den Halt und stürzte mehrere Meter tief. Beim Aufprall zog sich der 60-Jährige so schwere Verletzungen zu, dass er noch am Donnerstagabend im Krankenhaus starb.
+++ 12.50 Uhr: Vier Verdächtige nach Angriff auf Behinderten wegen Hassverbrechen angeklagt +++
Nach der stundenlangen brutalen Misshandlung eines geistig Behinderten in Chicago sind vier Verdächtige unter anderem wegen eines Verbrechens aus Hass angeklagt worden. Die jungen Schwarzen sollen ihr 18-jähriges weißes Opfer entführt und stundenlang gequält und dabei Weiße und den künftigen Präsidenten Donald Trump übel beschimpft haben. Ein Video von ihren Taten wurde live auf Facebook veröffentlicht.
+++ 12.33 Uhr: Mehr als 7400 Menschen 2016 weltweit auf der Flucht umgekommen +++
Mindestens 7495 Migranten und Flüchtlinge sind 2016 auf dem Weg in ein anderes Land ums Leben gekommen. Der überwiegende Teil, 5079, seien bei dem Versuch gestorben, das Mittelmeer zu überqueren, berichtete die internationale Organisation für Migration (IOM) in Genf. Die Zahlen seien vorläufig. Berichte über 300 weitere Todesfälle im Mittelmeer würden noch untersucht und seien in der Statistik nicht berücksichtigt. In den vergangenen drei Jahren seien am Tag im Schnitt 17 Flüchtlinge ums Leben gekommen. 
+++ 12.12 Uhr: Agrarminister will “beschränkte Abschussfreigabe” für Wölfe +++
Bundesagrarminister Christian Schmidt will die wachsende Zahl der Wölfe mit einer “beschränkten Abschussfreigabe” begrenzen. “So etwas brauchen wir auch in Deutschland”, forderte der CSU-Politiker in der “Passauer Neuen Presse” (Freitag). Andere Länder planten bereits, Wölfe in begrenzter Zahl zum Abschuss freizugeben. “Der Wolf ist kein jagbares Wild, aber eine Regulierung des Bestandes muss möglich sein”, sagte Schmidt der Zeitung. Wölfe hätten in Deutschland keine natürlichen Feinde. “In einem dicht besiedelten Land wie bei uns müssen der Ausbreitung Grenzen gesetzt werden.” Es müsse gehandelt werden.
Lange Zeit gab es keine Wölfe in Deutschland. Nun steigt ihre Zahl wieder. Im abgelaufenen Monitoring-Jahr 2015/2016 waren es laut Bundesamt für Naturschutz 46 Rudel, 15 Paare und 4 sesshafte Einzeltiere. Darüber, ob die Tiere geschossen werden dürfen, streiten Tierhalter, Jäger und Tierschützer. Die Wölfe in Deutschland leben hauptsächlich in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.
+++ 11.15 Uhr: Goldmünzen im Wert von 420.000 Euro gestohlen +++
Diebe haben Goldmünzen im Wert von 420 000 Euro aus einem Büro- und Wohngebäude in Bremen gestohlen. Die Täter hatten sich nach Polizeiangaben in der Silvesternacht über eine Terrassentür Zutritt zu dem Haus verschafft. Sie nahmen Computermonitore, eine Digitalkamera und einen 50 Kilogramm schweren Wandtresor mit. In dem Safe waren 420 Krügerrand-Goldmünzen im Wert von jeweils 1000 Euro. Die Polizei warnte am Freitag vor dem Kauf von Münzen, deren Herkunft nicht bekannt ist. Käufer machten sich strafbar und könnten wegen Hehlerei belangt werden.
+++ 10.46 Uhr: Drei Schwerverletzte bei Busunfall auf Vorfeld von Frankfurter Flughafen +++
Beim Zusammenstoß eines vollbesetzten Passagierbusses mit einem anderen Fahrzeug sind auf dem Vorfeld des Flughafens in Frankfurt am Main am Freitag mindestens drei Menschen schwer verletzt worden. Es handle sich um den Busfahrer, den Fahrer des zweiten Fahrzeugs und wahrscheinlich auch einen Passagier, sagte ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport der Nachrichtenagentur AFP. Demnach wurde etwa ein Dutzend weitere Menschen leichter verletzt.
Der Unfall ereignete sich den Angaben zufolge am Vormittag. In dem Bus seien demnach etwa 75 Passagiere einer Lufthansa-Maschine unterwegs gewesen. Rettungskräfte waren demnach vor Ort, die Schwerverletzten wurden in Krankenhäuser gebracht. Bei dem zweiten Unfallfahrzeug handelte es sich einem Bericht des hessischen Radiosenders FFH zufolge um einen Kofferwagen, der Fraport-Sprecher bestätigte dies aber zunächst nicht. Auch zur Unfallursache und zum Hergang machte er zunächst keine Angaben.
+++ 10.34 Uhr: Russland beginnt mit Reduzierung seiner Truppen in Syrien +++
Nach der Eroberung der Großstadt Aleppo durch die syrische Armee hat das russische Militär mit einer Reduzierung seiner Truppen in dem Bürgerkriegsland begonnen. Als erste werden der Flugzeugträger “Admiral Kusnetzow” und mehrere Begleitschiffe die Region verlassen, wie das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mitteilte.
+++ 10.01 Uhr: Sieben Kinder sterben bei Unfall an Bahnübergang in Pakistan +++
Bei der Kollision eines Zugs mit zwei motorisierten Rikschas sind im Osten Pakistans mindestens sieben Schulkinder ums Leben gekommen. Weitere fünf Kinder wurden bei dem Unfall am frühen Freitagmorgen (Ortszeit) in Lodhran verletzt und kamen zur Behandlung ins Krankenhaus, wie Polizeisprecher Mumtaz Mekon der Deutschen Presse-Agentur sagte. Alle Opfer seien zwischen fünf und acht Jahre alt. 
Mekon zufolge hatten die Rikscha-Fahrer die Geschwindigkeit des heranfahrenden Zugs im dichten Nebel unterschätzt und noch versucht, den unbeschrankten Bahnübergang zu überqueren. Eine Untersuchung des Unglücks sei angeordnet worden, sagte Bahn-Minister Saad Rafiq.
+++ 9.52 Uhr: Drogenschmuggler mit 1,8 Kilo Kokain im Bauch festgenommen +++
Mit 1,8 Kilogramm Kokain im Bauch hat der Zoll am Frankfurter Flughafen einen Mann aus dem nigerianischen Lagos überführt. Der 41-Jährige wurde bereits am 10. Dezember vorläufig festgenommen und ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet, wie die Sprecherin des Hauptzollamts, Christine Straß, aus ermittlungstaktischen Gründen erst am Freitag berichtete. Den Schwarzmarktwert des Rauschgifts bezifferte sie auf rund 690.000 Euro.
Der Nigerianer, der von Frankfurt weiter in die Schweiz reisen wollte, fiel den Beamten auf, weil sein Gepäck nur aus einer kleinen Umhängetasche bestand und er widersprüchliche Angaben machte. Der Mann gab an, in der Schweiz Textilien kaufen zu wollen, hatte aber weder Geld noch eine Kreditkarte bei sich. Ein Drogenschnelltest an seiner Hand reagierte positiv. “Die anschließende körperliche Untersuchung in einem Krankenhaus brachte Gewissheit: Der Körperschmuggler trug 90 mit Kokain gefüllte Behältnisse in seinem Körper”, sagte Straß.
+++ 9.23 Uhr: Chicago: Vorwurf des Hassverbrechens nach live übertragener Quälerei +++
Vier junge Menschen sind wegen eines live im Internet übertragenen Foltervideos in Chicago offiziell eines Hassverbrechens beschuldigt worden. Die zwei 18-jährigen Männer und zwei Schwestern im Alter von 18 und 24 Jahren sollen einen 18-Jährigen mit geistiger Behinderung entführt und gequält, sich dabei gefilmt und das Video live auf Facebook übertragen haben. In dem Video ist auch zu hören, wie die Afroamerikaner über Weiße sowie über den künftigen US-Präsidenten Donald Trump schimpfen.
Allen vier würden Hassverbrechen (“hate crime”) sowie schwere Entführung, schwere Freiheitsberaubung und schwere Körperverletzung mit einer tödlichen Waffe vorgeworfen, sagte Chicagos Polizeichef Eddie Fisher am Donnerstag (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz. Hauptgrund für den Vorwurf des Hassverbrechens seien Bemerkungen der mutmaßlichen Täter über die geistige Behinderung des Opfers, erklärte ein Sprecher. Auf dem fast halbstündigen Video ist zu sehen, wie zwei Männer und zwei Frauen das gefesselte und geknebelte Opfer beschimpfen und malträtieren. Einer schneidet dem jungen Mann mit einem Messer Haare ab und verletzt ihn am Kopf.
+++ 8.12 Uhr: Bei den Banken wird der Tresorraum knapp +++
Immer mehr Deutsche wollen ein Schließfach bei der Bank eröffnen. Die Nachfrage war bereits 2015 deutlich angestiegen und habe sich 2016 weiter erhöht, berichtete das “Handelsblatt” am Freitag unter Berufung auf eine eigene Umfrage unter 25 Geschäftsbanken, Volksbanken und Sparkassen. Im Schnitt seien bei diesen Instituten rund 80 Prozent der Tresore belegt. Grund ist dem “Handelsblatt” zufolge vor allem die Angst vor Einbrüchen.
Bei der Sparda Bank West in Düsseldorf etwa sei in den meisten Filialen die Nachfrage größer als das Angebot, berichtete das “Handelsblatt”. 98 Prozent der Schließfächer seien ausgebucht. Bei der Stadtsparkasse München sind es 95 Prozent. Bei der Commerzbank sind zwei Drittel der 230.000 Schließfächer vermietet. Viele Banken führten inzwischen lange Wartelisten und stockten auch ihre Kapazitäten auf.
+++ 7.44 Uhr: Mindestens sechs Tote bei schweren Überflutungen in Thailand +++
Im Süden von Thailand sind bei heftigen Regenfällen und Überschwemmungen mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Wie das Innenministerium des Landes mitteilte, werden neun thailändische Provinzen seit Tagen von Monsunregen beherrscht. Mindestens 120.000 Haushalte seien von den Folgen der Unwetter betroffen, hieß es. Durch die Niederschläge wurden Straßen überschwemmt und Flüge gestrichen, auch zahlreiche Züge fielen aus.
Nutzer sozialer Netzwerke veröffentlichten Bilder mit Menschen, die in kleinen Booten durch die Straßen schipperten, viele Autos waren fast vollständig in Schlammwasser versunken. Auch die bei Touristen beliebte Insel Ko Samui war betroffen, viele Flüge von und zu der Insel verspäteten sich oder wurden ganz gestrichen.
+++ 7.09 Uhr: Maaßen: Brauchen eine zentrale Koordinierung des Verfassungsschutzes +++
Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, hat den Vorschlag von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) zur zentralen Koordinierung der Inlandsnachrichtendienste grundsätzlich begrüßt. “Ich bin kein Politiker und würde mich nicht gerne zu politischen Forderungen äußern. Aber ich kann als Fachmann sagen, dass natürlich ein Mehr an Steuerung auch ein Mehr an Sicherheit bedeuten kann”, sagte Maaßen der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
“Wir brauchen eine zentrale Koordinierung. Und das ist, glaube ich, der Vorschlag des Ministers de Maizière, dass der Bund zentral den Verfassungsschutz steuert.” Maaßen fügte hinzu: “Es ist schon einzigartig, dass ein Land wie Deutschland 18 unabhängige Inlandsnachrichtendienste hat. 16 auf Landesebene, das BfV und den Militärischen Abschirmdienst (MAD) – und keine Steuerung.”
+++ 6.27 Uhr: Fünf Bewohner nach Brand in Flüchtlingsunterkunft vorläufig festgenommen +++
Nach dem Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Ostwestfalen sind fünf Bewohner wegen des Verdachts auf Brandstiftung vorläufig festgenommen worden. Wie ein Sprecher der Polizei in Bielefeld am Freitagmorgen sagte, erfolgten die Festnahmen am Donnerstagabend, weil die fünf Verdächtigen “an Matratzen gezündelt” haben sollen.
Das Feuer war am Donnerstagnachmittag in der Notunterkunft in Hövelhof-Staumühle nördlich von Paderborn ausgebrochen. Die Feuerwehr war mit mehr als hundert Einsatzkräften vor Ort und konnte den Brand am Abend unter Kontrolle bringen. Es gab 57 Verletzte, darunter einen Schwerverletzten. 27 Verletzte wurden vor Ort behandelt, die übrigen 30 wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. 25 von ihnen wurden bereits aus dem Krankenhaus entlassen. Das Gebäude wurde durch den Brand vollständig zerstört. Angaben zur Höhe des Sachschadens konnte die Polizei zunächst nicht machen.
+++ 5.35 Uhr: Polizei: Mutmaßlicher Drahtzieher von Café-Geiselnahme in Dhaka getötet +++
Bei einem Polizeieinsatz in Bangladesch ist einer der mutmaßlichen Drahtzieher einer Geiselnahme getötet worden, bei der Anfang Juli gezielt Ausländer getötet worden waren. Nach dem Einsatz am Freitagmorgen in der Hauptstadt Dhaka seien zwei Leichen gefunden worden, darunter die von Nurul Islam Marzan, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP. Die Geiselnahme in einem Café in Dhaka hatte die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) für sich reklamiert.
+++ 4.11 Uhr: Forscher: Stickoxid-Ausstoß vieler Diesel-Pkw höher als bei Lastwagen +++
Selbst in der modernsten Schadstoffklasse Euro 6 blasen viele Diesel-Pkw laut einer Analyse des Forscherverbunds ICCT mehr giftige Stickoxide (NOx) aus dem Auspuff als neue Lastwagen oder Busse. Wie die Umweltwissenschaftler am Freitag berichteten, ergaben Daten des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) sowie aus Finnland im Schnitt für Euro-6-Personenwagen mit Dieselmotor im realen Straßenbetrieb einen NOx-Ausstoß von 500 Milligramm pro gefahrenen Kilometer. Bei Nutzfahrzeugen waren es demgegenüber nur 210 Milligramm je Kilometer.
Der ICCT, der den Abgas-Skandal bei VW mit aufgedeckt hatte, sieht in den Ergebnissen einen weiteren Beleg dafür, dass Abgastests im Labor rasch durch Messungen im echten Verkehr ergänzt werden müssen. Solche RDE-Tests (“Real Driving Emissions”) sollen in der EU ab September auch schrittweise kommen. Für den CO2-Ausstoß und Verbrauch ist das sogenannte WLTP-Verfahren mit realistischeren Bedingungen geplant.
+++ 3.52 Uhr: Eisige Nacht in Deutschland – minus 25 Grad auf der Zugspitze +++
Die Sturmflut und der starke Wind sind gewichen, die Kälte ist gekommen: Deutschland hat eine Nacht mit Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt erlebt. Am frühen Freitagmorgen zeigte das Thermometer in Frankfurt minus sechs, in Köln und Berlin minus acht Grad an. Noch etwas kälter wurde es in Hamburg und München: Dort wurden minus zehn Grad erreicht. “Überall, wo die Bewölkung abgeklungen ist, da ist es richtig kalt geworden”, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, war es um 3.00 Uhr morgens sogar minus 25 Grad kalt. Auch tagsüber soll es eisig bleiben. Der DWD erwartet in weiten Teilen Deutschlands Temperaturen von null bis minus acht Grad, immerhin begleitet von viel Sonnenschein.
+++ 3.13 Uhr: Ziel von 400.000 Neubauwohnungen verfehlt +++
Der Wohnungsbau in Deutschland liegt nach wie vor weit unter dem Ziel von 400.000 Neubauwohnungen pro Jahr. “Wir gehen für 2016 insgesamt von etwa 300.000 Wohnungsfertigstellungen aus  – davon 260.000 Einheiten in neu errichteten Wohngebäuden”, sagte Ludwig Dorffmeister, der Wohnungsbaufachmann des Münchner ifo-Instituts, der Deutschen Presse-Agentur. Für 2017 rechnen die Wissenschaftler mit rund 325.000 Fertigstellungen, für 2018 mit etwa 335.000 Einheiten. 
+++ 2.41 Uhr: Unfallfahrt endet in Geschäft – Frau schwer verletzt +++
Eine 70-Jährige ist im niedersächsischen Wunstorf mit ihrem Auto in ein Geschäft gefahren und hat dabei schwere Verletzungen erlitten. Die Frau sei “krankheitsbedingt” am Donnerstagnachmittag von der Straße abgekommen, teilte die Polizei mit. Bevor die Fahrt im Laden endete, habe der Wagen einen Grünstreifen, einen Acker und Bahngleise überquert. Die Inhaberin des Geschäfts und zwei Kunden, die sich zum Zeitpunkt des Unfalls im Laden befanden, blieben unverletzt. 
+++ 2.04 Uhr: US-Repräsentantenhaus verurteilt UN-Resolution gegen israelischen Siedlungsbau +++
Das US-Repräsentantenhaus hat mit großer Mehrheit die UN-Resolution gegen den israelischen Siedlungsbau verurteilt, die die US-Regierung mit ihrer Enthaltung möglich gemacht hatte. Der Entschluss wurde am Donnerstag (Ortszeit) von 342 Abgeordneten unterstützt, es gab 80 Gegenstimmen. Fast alle Republikaner in der Kongresskammer sowie die Mehrheit der Demokraten stimmten für die parlamentarische Resolution, die von symbolischer Bedeutung ist, für die Regierung aber nicht rechtsverbindlich. Die Abgeordneten fordern den UN-Sicherheitsrat darin auf, die Resolution 2334 gegen den israelischen Siedlungsbau zurückzuziehen oder sie abzuändern, “damit sie nicht mehr einseitig und anti-israelisch ist”, sondern eine Beilegung des Nahost-Konflikts durch “direkte bilaterale Verhandlungen” zwischen Israel und den Palästinensern erlaube.
+++ 1.33 Uhr: Österreich will Grenzkontrollen über Februar hinaus verlängern +++
Nach Deutschland will jetzt auch Österreich die Grenzkontrollen auf unbestimmte Zeit verlängern. “Solange die Europäische Union nicht in der Lage ist, ihre Außengrenzen zu schützen, werden wir in Österreich nationale Maßnahmen setzen”, sagte der österreichische Innenminister Wolfgang Sobotka der “Welt” (Freitag). “Für die Frage der inneren Sicherheit ist es essenziell zu wissen, wer zu uns kommt. Ich bin unter keinen Umständen bereit, hier Risiken einzugehen”, fügte er hinzu. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hatte bereits Ende des Jahres angekündigt, er habe die Absicht, die Kontrollen deutlich über den Februar hinaus fortzusetzen. “Jedenfalls für viele Monate. Im Moment kann ich kein Ende absehen”, hatte er der “Bild am Sonntag” gesagt.
+++ 0.55 Uhr: Pentagon: 20 Al-Kaida-Mitglieder bei US-Luftangriffen in Syrien getötet +++
Die US-Armee hat in den vergangenen Tagen nach eigenen Angaben 20 Islamisten bei Luftangriffen im Nordwesten Syriens getötet. US-Kampfflugzeuge hätten zwei Angriffe in der Nähe von Sarmada in der Provinz Idlib geflogen, teilte das US-Verteidigungsministerium in Washington mit. Die Angriffe hätten dem “ausländischen terroristischen Kämpfer-Netzwerk” Al-Kaida gegolten. Örtliche Quellen hatten zuvor berichtet, die US-Luftangriffe hätten sich gegen die syrische Rebellengruppe Fateh al-Scham gerichtet, die früher Al-Nusra-Front hieß und mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbündet war. Im Juli hatte die Gruppe ihre Verbindungen zu Al-Kaida allerdings offiziell gekappt.
Pentagon-Sprecher Peter Cook sagte, von dem angegriffenen Ort aus hätten Al-Kaida-Anführer “terroristische Operationen” befehligt. Bei dem Angriff am Sonntag habe die US-Luftwaffe zwei Fahrzeuge beschossen und fünf Al-Kaida-Kämpfer getötet, bei dem Angriff vom Dienstag auf sechs Fahrzeuge seien 15 weitere Al-Kaida-Mitglieder getötet worden.
+++ 0.24 Uhr: “Bild”: Kompromiss-Konzept für Flüchtlingsobergrenze wird nicht umgesetzt +++
Das Kompromiss-Konzept zur Beendigung des unionsinternen Streits über die Aufnahme von Flüchtlingen scheitert laut einem Zeitungsbericht am Widerstand der beiden Parteichefs Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU). Die beiden lehnten den Vorstoß für eine “atmende” Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen grundsätzlich ab, berichtet die “Bild”-Zeitung (Freitagsausgabe). Das Konzept hatten die beiden Innenexperten Stephan Mayer (CSU) und Armin Schuster (CDU) vorgelegt.
Der Kompromissvorschlag sieht vor, dass jährlich je nach Kapazitäten und Integrationsmöglichkeiten ein “atmender Richtwert” für die Aufnahme von Flüchtlingen neu festgelegt wird. Diese Idee sei eine “Totgeburt”, hieß es laut “Bild” aus Seehofers Umfeld. Die CSU bestehe auf einer starren Obergrenze, um den Wählern eine klare Perspektive zu bieten. 
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Der Beitrag News des Tages: Michelle Obama sagt wehmütig als First Lady "Good bye" erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
News des Tages: Michelle Obama sagt wehmütig als First Lady "Good bye"
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world-of-news · 7 months
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WHO 🍑✌️. Korporal John Patrick Platzer ist vom Militärkommando Kärnten. In seinem Rap beschreibt er seine Tätigkeit als Informationsoffizier
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kolbaszbolvan-blog · 10 years
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A Straßganger str.-én található egy kaszárnya és a Militärkommando, melyek kapuján különleges figyelmeztető tábla látható. Páncélos kihajtás! Egyszer nyitva volt, gépfegyveres őrök védték.
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korrektheiten · 3 years
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Mehr Aufgriffe an Grenze: Bundesheer warnt vor mehr illegaler Migration
Wochenblick: Das Militärkommando von Oberösterreich warnt in einer Lagebeurteilung vor einem weiteren Zunehmen der illegalen Migration nach Europa und auch nach Österreich. Vor diesem Hintergrund fordert der freiheitliche OÖ-Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, damit sich eine Situation wie 2015 nicht wiederholt. Der Militärkommandant von Oberösterreich, Brigadier Dieter Muhr warnt in einer Aussendung vor […] Weiterlesen: Mehr Aufgriffe an Grenze: Bundesheer warnt vor mehr illegaler Migration http://dlvr.it/S07M92
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