Tumgik
#Südosten
gutachter · 1 year
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Pläne für neues Wohnquartier im Weilheimer Süden
Weilheim: „…Ein neues Wohnquartier entsteht in den nächsten Jahren am Gögerlweg im Weilheimer Südosten: Zwei Mehrfamilienhäuser und mehrere Einfamilienhäuser sind auf den Flächen einer Erbengemeinschaft geplant. Noch ist es eine freie Wiese inmitten eines der beliebtesten Wohngebiete Weilheims. Doch dass diese bebaut wird, steht schon lange fest. Vor genau fünf Jahren hat Weilheims Stadtrat…
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antunesgavriel · 17 days
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Sonnenuntergang irgendwo im Südosten Brasiliens. Sky photography South America.
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mioritic · 10 days
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"Der Pfingskönig hoch zu Roß"
Misch Örend, "Kleine Mitteilungen. Das Pfingskönigsfest in Siebenbürgen", in Deutsche Forschung im Südosten, 1. Jahrgang, Heft 3 (Juli 1942)
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trumpnewsdeutschland · 3 months
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Die #Pharmafia hinter #Pfizer & Co. betreibt Menschenversuche an Kindern in der #Ukraine.
Im Südosten konnte #Putin das verhindern.
Was wissen #Lauterbach und #Steinmeier?
https://chicagochron.com/index.php/2024/02/05/controversial-pfizer-vaccine-trials-on-children-raise-concerns-in-ukraine/
#savethechildren #USkraine
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piasgermany · 8 months
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[Album + Video] Soundtrack zum Netflix-Film "Love At First Sight" erscheint am 15. September!
[PIAS] wird den Soundtrack zur kommenden Netflix-Komödie "Love At First Sight" mit Haley Lu Richardson, Ben Hardy, Jameela Jamil, Rob Delaney und Sally Phillips in den Hauptrollen veröffentlichen. Unter der Regie von Vanessa Caswill und basierend auf Jennifer E. Smiths Bestseller-Roman "The Statistical Probability of Love at First Sight" wird der Soundtrack zusammen mit dem Streaming-Start des Films am 15. September digital veröffentlicht und enthält u.a. Tracks von Morgan Harper Jones, Andreya Triana, SOBI und Lucy Spraggan.
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Andreya Triana aus dem Südosten Londons leiht ihre rauchige, gefühlvolle Stimme dem zarten und berührenden "When Love Arrives", das zusammen mit der Ankündigung geteilt wurde. “When Love Arrives’ is a beautifully raw and honest song for anyone who has been in love”, erzählt Andrya. “It’s an indescribable live changing feeling that turns your whole world upside down - in the best way possible!”
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Tracklist "Love At First Sight - Official Soundtrack": 01. “I Wanna Dance with Somebody” - Morgan Harper Jones 02. “Ships Passing” - Morgan Harper Jones 03. “Lonely” - Morgan Harper-Jones 04. “Honey Honey” - SOBI 05. “When Love Arrives” - Andreya Triana 06. “Above the Clouds of Pompeii” - Bear’s Den 07. “Bad Kids (Acoustic)” - TTRRUUCES (film version) 08. “Everything Goes My Way” – Tessa Jasckson 09. “Video Killed the Radio Star” – Morgan Harper Jones 10. “Lemonade” - Circa Waves 11. “Strange Game” - Jess Ribeiro 12. “Time” - Angelo De Augustine 13. “Why Don’t We Start from Here” - Lucy Spraggan
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 19/2
Happy New Year!
Herrschaften und Oukies!
Nachdem wir den Metzger verlassen und unsere Einkäufe in der Kühltasche verstaut hatten, ging es weiter für uns und unserem nächsten Ziel entgegen.
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Dazu bogen wir in Hoedspruit links auf die R 527 ab und fuhren in östlicher Richtung. Dabei passieren wir ein sehr kurioses Hotel: das Aerotel. Alte Flugzeuge wurden zu luxuriösen Suiten umgebaut.
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Das Projekt ist das Brainchild von Martin den Dunnen und seiner Frau Tracy. Der Hobbypilot wollte alte, ausgemusterte Flugzeugrentner vor der Verschrottung retten und ihnen ein neues Leben geben. So wurde die ausgefallene Idee im Jahr 2019 in die Tat umgesetzt.
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Wir lassen die Flugzeugveteranen hinter uns. In der Ferne sehen wir schon die Bergekette der Panorama Route. Langsam rücken die Berge immer näher. Doch bevor wir auf die R 36 abbiegen, nehmen wir noch die Gelegenheit wahr und tanken schnell auf. Man weiß nie, wann das elende Loadshedding wieder zuschlägt und ohne Strom laufen auch die Zapfsäulen nicht.
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Gegenüber der Tankstelle werden Obst, Gemüse, Souvenirs und allerlei andere Dinge angeboten.
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Wir biegen bald auf die R 36 ab und nähern uns dem Abel Erasmus Pass. Der Pass mäandert durch den Manoutsa-Abschnitt der Limpopo-Drakensberge. Der Pass ist 11 km lang und folgt im Allgemeinen einer Kutschwagenroute aus dem späten 19. Jahrhundert.
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Der spektakuläre Abel-Erasmus-Pass wurde am 8. Mai 1959 offiziell eröffnet und gilt als technischer Triumph. Der Pass hat 62 Kehren, Ecken und Kurven, von denen 12 einen Bogen von 90 Grad überschreiten. Die Abfolge von Kurven und Wendungen auf dieser Route, die die Pioniere des Goldrausches des späten 19. Jahrhunderts mit ihren Ochsenkarren durch die Berge zogen, ringt uns nur Bewunderung ab.
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Dieser spektakuläre Pass ist über 24 km lang und bewältigt dabei einen Höhenunterschied von 737 Metern. 200 Höhenmeter überwindet die Straße auf den ersten 3 km durch mehrere Kurven. 
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Entlang der Strecke finden sich etliche lokale Souvenirhändler, die ihre Waren an Ständen am Straßenrand feilbieten. Im Grunde verkaufen sie alle den gleichen Krempel.   
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Benannt wurde der Pass nach Jacobus Abel Erasmus, der eine prominente Persönlichkeit in der frühen Geschichte des Lowveld war. Als Bindeglied zwischen der Burenregierung, den Briten und den afrikanischen Menschen vor Ort, genießt er bis heute hohes Ansehen.
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Der Pass führt auch durch einen 133 Meter langen Tunnel, benannt nach J.G. (Hans) Strydom, der von 1954 bis 1958 Premierminister von Südafrika war. Der Tunnel erscheint an der 3-km-Marke. 
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Beim Blick über die Täler kurz nach dem Verlassen des Tunnels ist ein kleiner Wasserfall zu sehen. Dies ist der Wasserfall Kadishi Tufa. Im Laufe der Jahre wachsen die Tufa-Fälle, anstatt sich zurückzuziehen, sehr ähnlich wie Stalagmiten und Stalaktiten, nach außen. 
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Nachdem der Tunnel durchfahren wurde steigt die Straße stetig an. Zuerst in Richtung Osten in eine Seitenschlucht und dann zurück nach Westen. Bei Kilometer 5,3 hat man eine Höhe von 792 erreicht. Die Steigungen lassen hier plötzlich nach, da die Straße beim Durchqueren der Siedlung Thswenyane durch eine weite Linkskurve führt.
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Der Pass besteht im Grunde genommen eigentlich aus zwei Pässen, die durch ein großes Plateau miteinander verbunden sind, wobei sich die überwiegende Mehrheit der Kurven und steilen Anstiege und Abfahrten an den beiden Enden befinden.
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Beginnend im Norden, in der Nähe des östlichen Ufers des Olifants River, ist die Aussicht einfach spektakulär, da die hoch aufragenden und schroffen Klippen der Berge die Sicht versperren.
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Sobald man das Dorf durchquert hat, macht die Straße eine weitere 90-Grad-Linkskurve und beginnt den zweiten Teil des Anstiegs. Dieser nächste Anstieg ist voller Kurven und führt hauptsächlich nach Osten. Ein zweiter “falscher” Gipfel von 1007 m wird bei Kilometer 9,8 erreicht, dort wo die Straße nach Südosten abbiegt. Das Dorf Ga-Moraba ist auf der linken Seite zu sehen.
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Die nächsten 8 km sind größtenteils ein sanft ansteigendes Plateau mit nur drei Kurven über 8 km, dabei werden die Dörfer Leboeng, Banareng und Makgelane passiert. 
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Dieser ziemlich lange Abschnitt fühlt sich eigentlich gar nicht wie ein echter Bergpass an, aber dieses Plateau verbindet effektiv den nördlichen und südlichen Teil des Passes.
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Der Gipfel von 1251 m ist bei km 17,9 erreicht. Die Aussicht über das fruchtbare Tal auf der linken Seite ist großartig. Die meisten Kurven auf diesem Abschnitt des Passes sind gut konstruiert und schön zu fahren. Der Pass endet bei Kilometer 24,3 auf einer Höhe von 917 m.
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An dieser Stelle hat man die Wahl, auf der R36 in Richtung Ohrigstad zu bleiben, oder man biegt links ab und fährt die malerische R532 hinunter nach Graskop. Da Graskop unser Tagesziel ist, biegen wir an dieser Stelle ab.
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Die Landschaft ist phantastisch. Leider wird das Wetter wieder schlechter. Eine dicke Regenfront kriecht von Osten die Berge hoch. Ursprünglich hatten wir geplant im Forever Resort am Blyde River Canyon, mit Blick auf die Three Rondavels, unsere Mittagspause zu verbringen. 
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Das war ebenfalls ein Tipp unser lieben Freunde Claus & Conny, die sehr von dieser Aussicht schwärmten. Doch bei diesem Wetter verwerfen wir diese Idee erst einmal und fahren weiter. Das sieht heute noch schlimmer aus, als im letzten Jahr - und da konnten wir schon die Hand vor den Augen nicht erkennen.
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Wir passieren den Treur River und entdecken plötzlich ein Schild das zu einem gewissen “Chubby Pig” hinweist. 
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Natürlich fahren wir an dem Feldweg wieder erst einmal vorbei, da wir uns im Leben nicht vorstellen können, dass da in der Pampa irgend etwas sein könnte.
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Und was wir dann da vorfinden, ist wieder einmal eine dieser Perlen, die man nur durch Zufall findet.
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Auf dieser Seite des Berges bzw. des Tales regnet es auch nicht und so können wir durchaus draußen Platz nehmen.
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Als wir vorne den Laden betreten, stellen wir fest, dass sich dahinter ein toller Biergarten verbirgt.
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Der Treur River fließt direkt dahinter...
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... und an dessen Ufer haben die Besitzer einen tollen Braaiplatz gebaut.
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Es gibt schöne Stege zum Laufen und für die Kinder wird gerade ein Spielplatz dazu gebaut.
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Natürlich gibt es auch für die Hungrigen leckere hausgemachte Speisen.
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Und wer für sein müdes Haupt noch eine preisgünstige Unterkunft benötigen sollte, wird auch fündig.
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Der eine oder andere Tourist verirrt sich dennoch in das Tal und am Ende sitzt ein lustiges, europäisches Potpourri zusammen im Biergarten: 2 Briten, 2 Italiener, eine 5-köpfige holländische Familie aus Alkmaar und 2 Deutsche aus dem Ruhrgebiet (wir).
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Wir verabschieden uns und fahren weiter in Richtung Graskop. Das Wetter wird immer schlimmer.
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Teilweise ist die Straße noch kaum zu erkennen. Grauenhaft!
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In Graskop sind die Läden und Restaurants rappelvoll. Wir sind froh, alles schon erledigt zu haben und fahren auf direktem Wege zu unserer Unterkunft.
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Unser Chalet liegt direkt an der Schlucht, nur sieht man das im Moment nicht. Wir beschließen bei diesem Sauwetter das geplante braaien ausfallen zu lassen - sehr zum Bedauern unserer Gäste, die sich schon selbst eingeladen hatten.
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Wir bleiben drinnen und schauen uns das Mistwetter durch das Fenster an. Zu den Salaten gibt es schlicht und ergreifend Spiegeleier. Fertig! 
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Das Fleisch liegt jetzt erst einmal bis auf Weiteres im Gefrierschrank.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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1weltreisender · 11 months
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
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InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Das Handsome-Festival Kulturprogramm 365 Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen. Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
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Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert. Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
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Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
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Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
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In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
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Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
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Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Wen es eher ans Meer zieht, der sollte sich auf jedem Fall im Stand Up Paddle versuchen. Der leichte bis mittelstarke Wellengang bietet ideale Voraussetzungen. Auch für Wind- und Kitesurfer sind die weitläufigen Strände bestens geeignet, denn von Massentourismus ist hier nichts zu spüren.
Natur pur im Alentejo
Das Alentejo lässt die Herzen von Naturfreunden und Aktivurlaubern höherschlagen. Read the full article
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oldsardens · 11 months
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Max Liebermann - Rote und weiße Blumen nach Südosten (Blumenstauden im Nutzgarten nach Südosten) 1925
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mission-madeira · 11 months
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Tag 3: Levada do Caldeirão Verde
Heute dürfen wir unser Auto abholen. Da freuen wir uns beide darauf. Reserviert haben wir es auf 12Uhr. Demnach haben wir einen gemütlichen Vormittag. Wir gehen in die Bäckerei um die Ecke und lassen uns das Frühstück schmecken. Für Tim gibt es einen Reiskuchen, ein Pastel de Nata und natürlich einen Kaffee. Nadine trinkt eine heiße Schokolade und isst ein Creme-Gebäck mit Kokos.
Wir müssen beide feststellen, dass man im Ausland oft sehr süß frühstückt. Außerdem sieht man hier, wie sich der Ort in der Bäckerei trifft und entspannt plaudert.
Wir lassen uns zum Flughafen fahren und auch wenn wir keine Kreditkarte, sondern nur eine Debitkarte haben, können wir ohne Probleme unseren Mietwagen abholen.
Wir starten unseren Trip nun wirklich. Auf zur Landzunge im Südosten der Insel. Dort angekommen, müssen wir leider feststellen, dass es A: super warm ist, B: es keinerlei Bäume auf der Landzunge gibt und C: voller Touristen ist. Kurzerhand entscheiden wir uns ein andermal hierher zu kommen, um nicht wie die Ameisen entlang des Weges zu laufen.
Bevor wir unseren Plan B in Angriff nehmen, gehen wir noch in einen Supermarkt um uns Proviant mitzunehmen. So viel frisches Obst, wie es auf dem Markt in Funchal gab, gibt es hier nicht. Es kommen immer mehr Zweifel auf, ob die Früchte dort wirklich lokal waren. Gut vorbereitet, fahren wir aus dem Parkhaus raus, um mit der Realität Madeiras konfrontiert zu werden: Steile Straßen. Unser Ford Fiesta ST line mit 95PS schafft es kaum aus dem Parkhaus. Das erste Mal geht das Auto aus. Beim zweiten Versuch nehmen wir mehr Anlauf und kommen dann auch den kleineren Hügel hoch. Das wird noch ein Abenteuer 😅 Kein Wunder hat uns die Verkäuferin bei Hertz noch darauf hingewiesen, dass wir uns jederzeit melden können, wenn wir ein Upgrade auf ein leistungsstärkeres Gefährt wollen - natürlich haben sie gute Deals...
Unsere Entscheidung die pralle Sonne zu meiden war die absolut richtige Entscheidung heute.
Wir haben uns für eine Wanderung (Levada do Caldeirão Verde) im madeireschen Dschungel entschieden und sind beide begeistert. Links und rechts von uns saftig grüne Bäume und Sträucher. Gelegentlich tropft es von oben und kleinere Wasserfälle prägen den Weg. Highlight der Strecke sind die levadas, die Wasserkanäle, die sich entlang des kompletten Weges schlängeln. Tim entdeckt Fische, ist begeistert über die Höhe und wartet auf den Moment, an dem er in den levadas keine Fische mehr sieht. Hier kann er lange warten. Bis kurz vor dem Wasserfall am Ziel sind immer wieder Fische zu finden.
Die levadas wurden vor einigen Jahren in die Felsen gehauen, um die verschiedenen Teile der Insel, insbesondere die Landwirte mit Wasser zu versorgen. Immer wieder fragen wir uns, wie sie das damals gemacht haben, insbesondere an den Stellen, wo es seitlich mehrere Meter in die Tiefe geht.
Zurückgekommen am Auto sind wir beide ziemlich hungrig und freuen uns auf unsere neue Unterkunft in der wir die nächsten 6 Nächte verbringen werden. Das Surfcamp Madeira. Hier haben wir uns ein Doppelzimmer gemietet und werden hoffentlich bald auch mindestens zwei Surflessons nehmen (bisher haben wir noch keine Wellen gesehen draußen).
Lili war hier bereits und hat uns einige Tips gegeben, unter anderem eine Bar um die Ecke. Dort setzen wir uns gemütlich hin und merken nach kurzer Zeit, dass es sich um ein Fleckchen für Einheimische handelt. Wir entscheiden uns beide für ein Thunfisch -Steak, das sich extrem gelohnt hat. Das Essen schmeckt köstlich, das typische Getränk "Poncha" ballert richtig und Tim und Nadine lassen den Abend gemütlich ausklingen.
Zu guter Letzt laufen wir dann natürlich noch am Meer entlang und erkunden ein bisschen die lokale Küste. Einige Angler und doch auch den ein oder anderen Schwimmer können wir dort antreffen.
Alles in allem war es ein sehr gelungener Tag, wir sind beide zersetzt und freuen uns auf die nächsten Tage hier auf der saftig grünen Blumeninsel.
Erkenntnisse des Tages:
1. Das deutsche Frühstück ist was feines.
2. Madeira hat uns nach Tag 1 in der Natur bereits überzeugt.
3. Die Straßen Madeiras werden noch ein Abenteuer für unseren Ford Fiesta.
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nebersgoeast · 1 year
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Guilin liegt im Nordosten des autonomen Gebiets Guangxi der Zhuang-Nationalität im Südosten Chinas an den Ufern des Li Jiang (Li-Fluss). Die Stadt ist in einer beeindruckenden Landschaft zwischen Hügeln erbaut und sehr bekannt für ihre Reisterrassen. Unser erster Stopp waren die Dazhai yao Terrace Fields, ein gigantischer Blick von hier oben.
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endlosestrassen · 2 years
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26.07.2022 Iğdır - Gevas/ Van
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Ich hatte mir so eine schöne Strecke rausgesucht. Über die Berge, weg von den Hauptstraßen, Schotterstraßen, Nebenstraßen, Dörfer. Aber irgendwie will Iğdır mich scheinbar nicht gehen lassen. Denn nachdem ich 50 km hineingefahren war in die Steppe und rauf in die Berge, vorbei an ein paar kleinen Dörfern und Landwirtschaft sowie ganz vielen Steintürmchen, von denen ich nicht weiß, was sie bedeuten, stand, wer hätte das gedacht, wieder einmal eine der unglaublich vielen Militärstraßensperren. Die sind hier im Südosten der Türkei an jeder großen Zufahrtsstraße, aber wie ich nun erfahren durfte bzw. gestern ja schon sah, auch im Gebirge. Freundlich und unter Zuhilfenahme eines Telefonjokers, der sehr gut deutsch sprach und alles übersetzte, teilte man mir mit, dass der Pass gesperrt sei, weil es in den Bergen Zwistigkeiten zwischen zwei Familien gäbe. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Trotzdem musste ich wohl oder übel zurück nach Iğdır, und von da aus die Hauptstraße nach Van fahren.
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Unterhalb des Ararats trank ich noch einen Tee an einem hübsch gelegenen Çay Evi, und dann ging’s rüber über den Gebirgszug.
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Bis auf 2644m schlängelt sich die nagelneue Straße, und wie so oft ist die Landstraße hier besser als die meisten Autobahnen zu Hause. Schön zum fahren, aber doch recht eintönig. Da die Straße dem Verlauf der Grenze folgt, ist überall sehr viel Polizei und Militär, den genauen Unterschied erkennt man kann kaum, deshalb gibt es aus dieser Gegend keine Bilder, hier aber mal eins aus einer Zeitung.
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Mit derlei Ausrüstung ist in der Türkei die Jandarma, eine paramilitärische Polizeitruppe, unterwegs. Schon bedrohlich irgendwie.
Sowohl landschaftlich als auch was die Militärpräsenz angeht, erinnert mich viel an Mexiko.
Überhaupt könnte man wahrscheinlich sehr viele Hollywoodproduktionen preiswerter in der Türkei drehen, die Gegenden sind teils zum verwechseln. Once üpün ü tüm in kürdüstün.
Oben finden sich großartige Lavagesteinfelder, die aussehen, als wären die gerade erst erkaltet. Der letzte Ausbruch des Ararat datiert allerdings 1840, schon ne Weile her. Das ganze Gebiet, wie auch der Rest der Türkei, befindet sich in einer seismisch sehr aktiven Zone, die Erde wackelt hier häufig. Ich habe aber noch nichts gemerkt. Hier kann man checken, wo Erdbeben waren:
Je weiter man danach wieder talwärts fährt, desto grüner wird es. Am Wegesrand der Muradiye Şelalesi, ein kleiner Wasserfall.
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Ich fahre in Richtung Van, es ist schon den ganzen Tag ein Dunst in der Luft, wie wenn in Thailand burning Season ist, und die Bauern die Felder anzünden. Hier hat der Dunst andere Gründe, Staub und Sturm. Die Sicht ist eher schlecht.
In Van angelangt, spüre ich, dass mir dieser Ort Zuviel ist mit seinen 1,1 Millionen Menschen, und die alten Reste, die die Erdbeben der letzten Jahrhunderte hinterlassen haben, rechtfertigen den Stress nicht. Also suche ich mir lieber einen Platz zum Campen direkt am Vansee. Dieser hat ein wunderbares Wasser, es fühlt sich sehr weich an auf der Haut.
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Der Vansee ist nicht nur der größte See der Türkei, sondern auch der größte Sodasee der Erde. Und ringsum stehen Überreste der alten Kulturen, die sich hier die Klinke in die Hand gegeben haben, um zu herrschen. Morgen fahre ich einmal um den See herum.
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schorschidk · 3 days
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Wo Naturfreunde das Besondere finden - Aktiv entspannen im Wanderparadies zwischen Teutoburger Wald und Weser
Wer in der Urlaubsregion Teutoburger Wald unterwegs ist, genießt eine abwechslungsreiche, geschichtsträchtige Landschaft mit Burgen, Schlössern, Klöstern und romantischen Fachwerkstädten. Ob im UNESCO Global Geopark TERRA.vita im Nordwesten oder im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge im Südosten – gut markierte Wanderwege führen Schritt für Schritt zu innerer Ruhe und Entspannung.
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kamala83-blog · 3 days
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Abschluss in Dublin
Den letzten Abend verbrachten wir in Dublin. Nach der Fahrt aus Glendalough gab es zuerst eine Stadtführung, bei der uns normal der Südosten der Stadt gezeigt wurde. st. Stephans Green, einer der Lieblingsparks der Dubliner, der früher nur für die Reichen zugänglich war und den der Enkel des Guinness-Gründers den Dublinern geschenkt hatte, war voller Menschen, die grillten, feiert und kifften. So voll habe ich den Tiergarten bisher nicht erlebt, die Stimmung im Park schien sehr gut zu ein. Während des Osteraufstands hatten die Rebellen den Park auch für kurze Zeit unter ihrer Kontrolle, bis die britische Armee, die in den Häusern um den Park stationiert war, wieder die Kontrolle gewann. Nach der Führung warne wir dann in einem Pub im Bereich Temple Bar, der angeblich nicht so touristisch war, aber ich glaube, es waren kaum Iren dort. Das ganze Viertel war voller Menschen, die vor den Pubs standen und dort tranken oder darauf wartet in den Pub zu kommen. In dem Pub war es dann brechend voll, sodass man sich zur Bühne durchkämpfen musste, fast wie auf einem Konzert. Dort angekommen und zwei Whisky-Ginge-Ale später, hat es dann sehr viel Spaß gemacht dort mitzusingen und zu tanzen. Die Stimmung war sehr gut, genau wie der Sänger. Übrigens war in fast allen Kneipen Livemusik. Allerdings schloss die Kneipe um 1:00 Uhr nachts und wir machten uns dann auf den Heimweg. Leider war das Hotel diesmal sehr hellhörig, sodass ich auch noch mitten in der Nacht alles gehört habe was die Nachbarn so gemacht haben.
Am nächsten Tag war ich dann noch im Schloss in Dublin, welches mir im Vergleich zu den Schlössern in Potsdam sehr schlicht vorkam, aber ich war auch nicht wirklich mit den Gedanken bei der Sachse, da ich noch etwas durch die Geschäfte schlendern wollte. Das habe ich dann auch noch eine Weile gemacht bevor ich den Bus zum Flughafen nehmen musste.
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astro-lizz · 4 days
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Bei klarer Sicht siehst du am 8.5.24 um 05:24 MESZ Saturn im Südosten. Er ist ziemlich prominent  Rund ums aufgehende Sternbild Widder zwischen Merkur und Jupiter findet der Neumond statt Das gibt einen Schub Selbstverwirklichung und vielleicht knackst auch du den Code und entdeckst neue weibliche und männliche Facetten. Text copyright by astro-lizz; image by WangXiNa on Freepik
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schunckinfo · 5 days
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meteoleitstelle · 5 days
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Turbulenter Wochenstart mit Unwettergefahr durch Gewitter und Starkregen.
Bevor sich die Wetterlage zur Mitte der Woche beruhigen wird, erwartet zumindest der Süden und der Südwesten von Deutschland am Montag einen turbulenten Wochenstart mit einer potenziellen Unwettergefahr im Südosten des Landes. Des Weiteren kommt es zu Starkregen und gewittrigen Regen. Wo Sie ab der Nacht mit Gewitter und Regen rechnen müssen, erfahren Sie in diesem Bericht.g Die Gefahren von…
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