#Plattform
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mood swings
#plattform#idk what else to tag this#weird#funky photography#lensblr#original photographers#photographers on tumblr#canon#gimp
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Maybe in another lifetime I can be the first you meet
by AllanOdyne
#photographers#photography#original#canon#artists on tumblr#allanodyne#canon 5d mark iii#travel#usa#new york#new york city#nyc#the edge#plattform#observation deck#beauty on its own level#portrait#window#glass#frozen#cold#winter#view#manhattan#river#new jersey#sunset#gloves#beautiful
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Plattform-Arbeitsrichtlinie gegen Scheinselbstständigkeit
Plattform-Arbeitsrichtlinie durch EU-Mitgliedsstaaten angenommen
Relativ unbemerkt aber erst durch ungeheure Energie vieler hunderttausender Menschen ist die Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten angenommen worden. Federführend bei dem Kampf für Arbeitnehmerrechte war koordinierend WeMove.eu. Die berichten nun über die Inhalte der Richtlinie, die dafür sorgen kann, dass abhängig Beschäftigte, wie bei Uber, auch diese Rechte durchsetzen können und nicht weiter als Scheinselbstständige unterdrückt werden.
WeMove.eu schreibt
Zum ersten Mal in der Geschichte erhalten Menschen, die für riesige Plattformen wie Uber arbeiten, die gleichen Rechte wie andere Arbeitnehmer. Das ist ein Wendepunkt für die Arbeitnehmer in ganz Europa.
Stellen Sie sich das vor: 15-Stunden-Tage, kein Krankenstand, keine Rente und nicht einmal die Sicherheit eines Mindestlohns. Das ist die brutale Realität von Millionen, die für Unternehmen wie Uber und Deliveroo schuften.
Während diese gigantischen Plattformen enorme Gewinne einfahren, bleiben ihre Arbeiter auf der Strecke, da ihnen nicht einmal die grundlegendsten Arbeitnehmerrechte zugestanden werden. Doch diese Zeiten sind vorbei. Und das nicht einen Moment zu früh. Bis 2025 werden 43 Millionen Menschen für Plattformen wie Uber tätig sein. Wäre der Sektor ein Land, wäre es das fünftgrößte in Europa!
Der Sieg war nur dank Ihnen, dieser Gemeinschaft, möglich. Von der Unterzeichnung der Petition über das Schreiben von Nachrichten an Politiker bis hin zur Finanzierung unserer Arbeit. Durch gemeinsames Handeln haben wir den Druck aufrechterhalten - den Druck, der notwendig ist, um Veränderungen zu erreichen.
Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass jedes Land in Europa das neue Gesetz anwendet. Und das bedeutet, dass wir bei jedem Schritt dabei sein müssen, um Entscheidungsträgern, die zögern, mit einer Welle des Widerstands zu begegnen.
Was wird sich ändern?
Der Europäische Gewerkschaftsbund ist sich sicher, dass Millionen von Menschen, die über digitale Plattformen arbeiten, nach der Annahme der Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten endlich Mindestlöhne, Krankengeld und andere Beschäftigungsschutz erhalten werden.
Die Gewerkschaften waren erfolgreich dabei, die Beschäftigungsvermutung mit der Umkehrung der Beweislast einzubeziehen. Anstatt dass einzelne Arbeitnehmer langwierige Gerichtsverfahren durchlaufen, um zu beweisen, dass sie ein Arbeiter sind, wird es nun an den Plattformunternehmen liegen, zu beweisen, dass sie keine Mitarbeiter sind.
Die Richtlinie erkennt auch die Rolle der Gewerkschaften in allen Aspekten der Plattformwirtschaft an, auch in Fragen wie dem Algorithmus-Management. Trotz der Forderungen nach einer Schwächung dieser Bestimmung blieb sie erhalten. Nun wird es notwendig mit Tarifverhandlungen in der Plattformwirtschaft zu beginnen.
PS. Zu dieser Meldung passt aus gewerkschaftlicher Sicht, dass heute auch die ersten richtigen Betriebsratswahlen im Tesla Werk bei Berlin beginnen. 12.000 Beschäftigte können nun endlich einen starken Betriebsrat wählen, der die Zeit der "Arbeitgeber-Geschenke" durch echte Verhandlungen zwischen den Tarifparteien und im Endeffekt durch einen Tarifvertrag ersetzen und sichern kann.
Mehr dazu bei https://wemove.eu
und https://www.etuc.org/en/pressrelease/platform-work-trade-unions-win-millions-workers
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zz
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8717-20240318-plattform-arbeitsrichtlinie-gegen-scheinselbststaendigkeit.html
#Scheinselbstständigkeit#Uber#Deliveroo#Plattform#Arbeitsrichtlinie#EU#Gleichberechtigung#Gender#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Gewerkschaft#Mitbestimmung#Koalitionsfreiheit#Betriebsrat#Grundrechte#Menschenrechte#Tesla
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Wir werden in Zukunft auf diesem Account nicht mehr regelmäßig posten oder aktiv sein. Als 2 Privatpersonen konzentrieren wir uns auf folgende Kanäle, auf denen ihr uns weiterhin finden und erreichen könnt:
Instagram: @linketheorie oder https://www.instagram.com/linketheorie/?hl=de
TikTok: @linketheorie oder https://www.tiktok.com/@linketheorie
Und natürlich unseren Podcast “linketheorie – der Podcast” auf allen gängigen Podcast-Plattformen und auf Spotify: https://open.spotify.com/show/0a3hKFb9PzflriKgHuY1JD
Folgt uns auf allen Plattformen, wo ihr unterwegs seid, um nichts von uns zu verpassen. Teilt diesen Post, damit er alle erreicht und vor allem: Danke für euren Support! Schreibt uns gerne für Fragen
#instagram#tiktok#podcast#linketheorie#Plattform#SocialMedia#kritik#Gesellschaft#Marxismus#Theorie#Analyse#Politik
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ARD und ZDF: Mehr als nur eine Alternative zu Disney+ und Netflix werden
Die Reform des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks: Wie kann der Sender junge Menschen erreichen und Vertrauen zurückgewinnen? Sparmaßnahmen, neue Plattformen und der Kampf gegen Desinformation stehen im Fokus. Doch wie gelingt die Neuausrichtung? Schwierig
In unserem Pod- und Videocast #9vor9 am 13. Februar 2024 haben wir das Thema Zukunft des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks und die Notwendigkeit seiner Transformation fortgeführt. Vergangene Woche hatten wir uns auf den Umgang der öffentlich-rechtlichen Sender mit der AfD und rechtsextremen Gruppen konzentriert, ein Thema, dass ich dann auch nochmals in einem separaten Blogbeitrag weitergeführt…
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In der Welt der sozialen Medien gibt es eine spannende neue Entwicklung: Bluesky. Dieses Projekt von Jack Dorsey, dem ehemaligen CEO von Twitter, könnte die Art und Weise, wie wir soziale Medien nutzen, revolutionieren. Bluesky unterscheidet sich von herkömmlichen Plattformen durch sein dezentralisiertes Modell, das auf Nutzerautonomie und Offenheit basiert. Es verspricht eine frische Perspektive und neue Möglichkeiten für digitale Interaktionen. Seit seiner Ankündigung im Jahr 2019 hat Bluesky viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, vor allem wegen seiner innovativen Ansätze zur Verbesserung der Datenschutzkontrolle und der Meinungsfreiheit. Die Plattform wurde offiziell im Jahr 2021 gestartet und hat seitdem an Dynamik gewonnen.
Bluesky möchte eine alternative Option für diejenigen sein, die von herkömmlichen sozialen Netzwerken enttäuscht sind. Insbesondere nach der Umbenennung von Twitter in X haben viele Nutzer das Interesse an der Plattform verloren und suchen nach Alternativen. Bluesky hat das Potenzial, diese Lücke zu füllen, indem es eine offene, dezentralisierte Plattform für digitale Interaktionen bietet.
Die Plattform basiert auf dem Authenticated Transfer (AT) Protocol, einem offenen Standard, der Transparenz und Interoperabilität zwischen verschiedenen sozialen Netzwerken ermöglicht. Sie unterscheidet sich auch darin, dass sie den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten und Interaktionen gibt. Dies steht im Gegensatz zu traditionellen Plattformen wie Twitter, wo Algorithmen und zentrale Richtlinien den Inhalt bestimmen.
Trotz ihres innovativen Ansatzes steht Bluesky vor Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Moderationspolitik. Die Plattform muss Wege finden, um effektiv mit problematischen Inhalten wie Hassrede und Rassismus umzugehen, während sie gleichzeitig die Meinungsfreiheit respektiert. Dies sind komplexe Probleme, denen sich Bluesky stellen muss, während es weiter wächst und sich entwickelt.
Insgesamt bietet Bluesky eine aufregende neue Perspektive auf soziale Medien. Mit seinem dezentralisierten Ansatz und seinem Engagement für die Nutzerautonomie könnte es eine wichtige Rolle in der Zukunft der digitalen Interaktionen spielen. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Plattform entwickelt und welchen Einfluss sie auf die soziale Medienlandschaft insgesamt haben wird.
#Bluesky#Jack Dorsey#Plattform#Social Media#Nutzer#Alternative#Datenschutzkontrolle#Meinungsfreiheit#Interaktionen#Herausforderungen
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Erklärfilme als Marketinginstrument: Die Macht der Visualisierung
In der heutigen digitalen Welt, in der Aufmerksamkeitsspannen kurz und die Konkurrenz groß sind, spielen Erklärfilme eine entscheidende Rolle als Marketinginstrument. Diese kurzen, prägnanten Videos sind eine effektive Methode, um komplexe Informationen verständlich und unterhaltsam zu vermitteln.
In diesem Beitrag werden wir die Gründe beleuchten, warum Erklärfilme ein so wirksames Marketingwerkzeug sind und wie Unternehmen von ihrer Einsatzmöglichkeiten profitieren können.
Leicht verdaulicher Inhalt: Menschen sind visuell orientiert, und Erklärfilme nutzen genau das. Statt lange Texte zu lesen, können potenzielle Kunden in wenigen Minuten die wichtigsten Informationen über ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen aufnehmen. Dies macht es viel wahrscheinlicher, dass die Botschaft verstanden wird.
Komplexe Themen vereinfachen: Ein gut gestalteter Erklärfilm kann selbst die komplexesten Themen vereinfachen. Dies ist besonders nützlich, wenn ein Unternehmen innovative Technologien oder Dienstleistungen anbietet, die für den Durchschnittsverbraucher schwer zu verstehen sind. Durch Animationen und verständliche Sprache können selbst Laien die Vorteile und den Nutzen verstehen.
Emotionale Verbindung herstellen: Erklärfilme bieten die Möglichkeit, Emotionen zu wecken und eine Verbindung zu potenziellen Kunden herzustellen. Eine gut erzählte Geschichte, begleitet von passender Musik und ansprechenden Grafiken, kann eine starke Bindung zwischen Ihrem Unternehmen und Ihren Kunden schaffen.
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Erklärfilme können auf verschiedenen Plattformen genutzt werden, von der Website über soziale Medien bis hin zu Präsentationen auf Messen. Dies macht sie zu einem äußerst vielseitigen Marketinginstrument, das eine breite Zielgruppe anspricht.
Suchmaschinenoptimierung (SEO): Suchmaschinen lieben Videos. Wenn Sie Erklärfilme in Ihre Online-Präsenz integrieren, steigern Sie die Chancen, in den Suchergebnissen besser platziert zu werden. Dies kann die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens erheblich verbessern.
Teilen und Viralität: Menschen neigen dazu, Inhalte, die sie mögen, in sozialen Medien zu teilen. Ein kreativer Erklärfilm hat das Potenzial, viral zu gehen und Ihre Reichweite exponentiell zu steigern. Viralität kann zu einem schnellen Anstieg des Bekanntheitsgrades führen.
Vertrauensaufbau: Indem Sie komplexe Informationen transparent und leicht verständlich vermitteln, zeigen Sie, dass Sie Ihre Kunden ernst nehmen. Dies kann das Vertrauen in Ihr Unternehmen und Ihre Produkte stärken.
Konversionssteigerung: Erklärfilme können nicht nur die Aufmerksamkeit erregen, sondern auch die Konversionsrate erhöhen. Indem Sie den Nutzen Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar und überzeugend darstellen, ermutigen Sie potenzielle Kunden zum Handeln.
Fazit: Erklärfilme sind ein äußerst wirksames Marketinginstrument, das in der heutigen digitalen Welt unverzichtbar geworden ist. Sie ermöglichen es Unternehmen, komplexe Informationen leicht verständlich zu vermitteln, Emotionen zu wecken, Vertrauen aufzubauen und die Konversionsrate zu steigern. Wenn Sie die Macht der Visualisierung in Ihre Marketingstrategie integrieren, können Sie sich von der Konkurrenz abheben und erfolgreich auf dem Markt agieren.
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Bluesky - Ein blauer Himmel mit Wolken?
Eine “X” – beliebige Alternative?
Oder doch eher ein Notstopfen?
Nun, es wird sich zeigen!
Wovon ich rede?
Von “Bluesky”
Was das ist, “Bluesky”?
Es ist eine Alternative zu Twitter, ach ne, jetzt ja “X”.
(Wobei ich nicht sagen will, dass es nicht auch eine Alternative zu anderen Seiten mit ähnlichem Zweck sein könnte … )
Wer mich kennt, weiß, dass ich einst bei Twitter so etwas wie meine…
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Die offizielle Facebook-Seite
#therapy
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It pushes me aside
by AllanOdyne
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Studie: Große Online-Plattformen verstoßen gegen Verbraucherschutzregeln
Studie: Große Online-Plattformen verstoßen gegen Verbraucherschutzregeln | #Studie #Plattform #Online #Verbraucherschutzregeln #Verbraucherschutz
Große Online-Plattformen verstoßen offenbar weiterhin häufig gegen die Verbraucherschutzregeln des Digital Services Act (DSA) der EU. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV). Demnach bestehen bei der Pflicht zu Kontaktangaben und Transparenz der Empfehlungssysteme Mängel. Verbraucher müssten sich darauf verlassen können, dass…
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Studie: Große Online-Plattformen verstoßen gegen Verbraucherschutzregeln
Studie: Große Online-Plattformen verstoßen gegen Verbraucherschutzregeln | #Studie #Plattform #Online #Verbraucherschutzregeln #Verbraucherschutz
Große Online-Plattformen verstoßen offenbar weiterhin häufig gegen die Verbraucherschutzregeln des Digital Services Act (DSA) der EU. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV). Demnach bestehen bei der Pflicht zu Kontaktangaben und Transparenz der Empfehlungssysteme Mängel. Verbraucher müssten sich darauf verlassen können, dass…
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