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#Päckchen
der-gefallene-engel · 2 months
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Und wenn es sein muss, trage ich auch dein Päckchen
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deinheilpraktiker · 2 years
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Großbritanniens schlechteste Restaurantmahlzeiten für Kinder ENTHÜLLT: Die Kombination aus Cheeseburger und Pommes bei Gourmet Burger Kitchen enthält 4,8 g Salz … genauso viel wie SECHSUNDZWANZIG Päckchen Pom-Bären Untersuchungen zeigen, dass mehr als vier von zehn Gerichten in 15 beliebten Restaurantketten mehr als 1,71 g Salz enthalten Die Regierung hat bereits im Jahr 2020 ihr Höchstziel von 1,71 g für alle Kindergerichte in Restaurants bis 2024 festgelegtAktivisten behaupten, dass die Forschung als „Weckruf“ für die Minister dienen sollte, um die Regulierung zu verstärken adverts.addToArray("pos":"leader_wide")Anzeige . Quelle: Dailymail UK #aus #BURGER #Cheeseburger #die_Gesundheit #enthält #enthüllt #für #genauso #Gourmet #Großbritanniens #Kinder #Kitchen #Kombination #NHS #Päckchen #PomBären #Pommes #Restaurantmahlzeiten #Salz #schlechteste #SECHSUNDZWANZIG #tägliche_Post #viel
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klaus99kommt01 · 6 months
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caroljue · 2 months
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Feta-Päckchen aus der Heißluftfritteuse: Cremig-käsiger Genuss in Minuten
Sommerzeit ist Grillzeit? Nicht unbedingt! Mit meiner genialen Feta-Päckchen-Kreation zauberst du im Handumdrehen ein mediterranes Geschmackserlebnis auf den Teller – ganz ohne Kohle und Glut. Ab in die Heißluftfritteuse damit und schon brutzeln aromatische Fetawürfel mit Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch in köstlichem Olivenöl. 💡Bitte beachten: Die Temperaturen und Garzeiten können je nach Modell…
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sentucs-blog · 1 year
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cherry-posts · 4 months
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Was ich dir wünsche:
Die Familie vereint. Aller Zank vergessen.
Genug in der Vorratskammer.
Klopfen an der Türe.
Freundliche Gesichter.
Sich türmende Päckchen.
Kartengrüße von all deinen Lieben.
Nichts vergessen zu haben.
Dass nichts anbrennen möge.
Lachen und kleine Albernheiten.
Umarmungen und Küsse.
Glückliche Erinnerungen.
Ich wünsche dir von ganzem Herzen,
dass sich für dich alles erfüllen möge,
was Weihnachten bedeutet:
Ein wenig Wärme in der Tiefe des Winters,
ein Licht im Dunkel ... 🎄✨️💫🎁
FROHE WEIHNACHTEN LIEBE TUMBLR WELT, PASST AUF EUCH AUF UND BLEIBT GESUND... EURE CHERRY-POSTS ❤️
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a-7thdragon · 9 months
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2023-07-27
Heute durfte ich meine Herrin umziehen, als wir Feierabend hatten.
Ich hatte ihr einen kurzen Rock, Strumpfhose, Spitzen-BH und ein Oberteil mit Spitzenärmel bereitgelegt. 
Das Höschen hatte ich weggelassen. Meine Herrin meinte nur „Aha“.
Nachdem ich sie ausgezogen hatte, durfte ich zunächst ihre Spalte lecken und sie dann anziehen.
Grinsend wählte sie die Turnschuhe zu dem Outfit, auch wenn ich sie lieber in den Heels gesehen hätte, stand es ihr unheimlich gut.
Zwischendurch war der Postbote gekommen und hat ein kleines Päckchen für meine Herrin abgegeben.
Sie schickte mich los, um ihr einen Cappuccino fertig zu machen.
Verraten hat sie mir nicht, was da gekommen war.
Sie kam zu mir stellte sich dicht an mich, zwirbelte meine Brustwarzen und mein Käfig wurde augenblicklich total eng. Ich bin so erregt, dass mich die kleinste ihrer Berührung aufstöhnen lässt.
Sie schaute zu dem Cappuccino und meinte, dass es der falsche sei, wir hätten noch einen anderen, den sie jetzt haben wollte.
Den zubereiteten musste ich mit den Worten: „Den kannst du trinken, auch wenn er dir zu süß ist und wag es nicht das nicht zu tun.“ und wieder platzte mein Käfig zwischen den Beinen.
Wir tranken den Cappuccino, während meine Herrin rauchte und mich zwischendurch küsste, dass ich den Rauch schmecken konnte. 
Danach wollte sie mit mir nach oben gehen; „Ich habe etwas besorgt, was ich unbedingt ausprobieren muss.“, mir schwante nicht Gutes.
Ich hatte mich auszuziehen und durfte den Käfig ablegen. Sie schickte mich ins Bad zum Waschen und als ich zurückkam, hatte sie einen neuen Peniskäfig auf dem Bett, an dem sie hantierte.
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Bei dem Anblick wurde mir schon ganz heiß. Sie entfernte die Dornen und drückte ihn mir in die Hand, dass ich ihn anlegte. Durch meine Erregung wirkte er wie ein zu kleiner Penisring und mein Glied, ihr Schwanz schwoll an und wurde tiefrot.
Unter schmerzen konnte ich ihn anlegen, brauchte aber meine Herrin, um das Schloss zu schließen, was sie begeistert tat
„Der sieht so aus, als wenn der so schon weh tut.“, neckte sie mich: „Leg dich aufs Bett.“, kam ihr schroffer Befehl.
Ich stöhnte, da er furchtbar schmerzte. Völlig ruhig nahm sie die Dornen und schraubte jede einzelne in den Käfig, erst wenn ich aufstöhnte, nahm sie die nächste.
Ich wand mich vor Qual und ihre Augen funkelten vor Begeisterung. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an über den Schaft bis zur Eichel zu lecken.
Sie äffte mein Stöhnen nach und hatte immer mehr Spaß mir zuzuschauen und mich weiter zu foltern.
„Der ist so schön prall, so dick war der, glaube ich noch nie. Das muss ich doch mal ausprobieren.“
Damit stand sie auf und zog sich die Turnschuhe und Strumpfhose aus. Mit einem Schwung war sie auf mir und ließ sich auf ihren prallen Schwanz nieder. Ich zog scharf die Luft ein, da es höllische Schmerzen waren, da meine Eichel so prall gespannt war.
Es wurde etwas besser, als ich in ihr war. Sie war begeistert von dem Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Sie ritt mich und ich konnte sehen, wie sehr es sie anmachte mich so zu quälen.
„Jetzt will ich noch an die Wand genagelt werden.“, kicherte sie und stand auf. Ich folgte ihr und es war wieder ein Höllenritt. 
Ich stieß sie und sie meinte, dass ich sie so bestimmt super zum Orgasmus ficken kann, ohne selbst zu kommen, aber die Schmerzen wurden so heftig, dass ich mich zurückziehen musst und stand gebeugt, keuchend da.
Sie meinte, dass es mit etwas Übung bestimmt besser wird und erlaubt mir den Käfig abzulegen.
Erst nachdem ich die Dornen entfernt hatte und auf der Toilette versucht hatte, etwas Wasser zu lassen, war ich in der Lage, diesen Käfig wieder abzulegen.
Meine Herren stand die gesamte Zeit neben mir und grinste bereit.
Sie war allerdings noch nicht mit mir fertig, und befahl mir, mich aufs Bett zu legen.
Sie hatte sich in der Zwischenzeit die Strumpfhose wieder angezogen und setzte sich nun zwischen meine Beine und fing an, mich zu massieren.
Immer wieder brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus.
Ich keuchte, stöhnte, krallte, mich in die Laken, merkte, wie der Schweiß aus jeder Pore kam, aber sie machte einfach immer weiter.
Irgendwann hatte sie mich soweit, dass sie gerade aufgehört hatte, mich zu massieren, als ich schwallartig auslief.
Sie kicherte und meinte, dass ich so einfach auch noch nie ausgelaufen wäre. Sie sammelte den Saft mit ihrem Finger aus und ließ es mich sauberlecken.
Sie massierte weiter, und es dauerte nur 2,3 weitere Male, die sie mich edgde, dass ich erneut auslief.
„Oh, das geht heute aber so einfach, ohne dass ich irgendwas machen musst.“, neckte sie mich erneut und massierte schon wieder weiter.
Nachdem ich fünf Mal ausgelaufen war und sie der Meinung war, dass er jetzt eigentlich nicht mehr so viel kommen dürfte, massierte sie mich noch intensiver.
Ich wusste nicht mehr wohin mit mir, ich wand mich, keuchte, hechelte, stöhnte. In mir war einfach nur noch Geilheit.
Und als ich sie mit einem langgezogenen „Stopp“ zum Aufhören brachte, spritzte ich schwallartig ab, ohne einen Orgasmus zu haben. Sie zuckte zurück, da ich sie sonst beinah im Gesicht getroffen hätte.
Meine Herrin war total begeistert, dass ich bei einem ruinierten Orgasmus so schwallartig meinen Saft verspritze. Und kaum hatte sie es etwas gesäubert, massierte sie schon wieder weiter.
Immer wieder kommentierte sie mein Stöhnen, indem sie es nachmachte, und nicht aufzog: “Du bist schon ein geiler Bock, oder.”, “So erregt?, Ahh, ahh.” und ihre Augen glänzenten vor Glück.
Sie wollte das ich bitte und jammere und flehe, um das sie aufhört, aber ich krallte mich in die Laken, war klitschnass geschwitzt und keuchte nur atemlos, dass es mir schwer fällt, weil ich so süchtig danach bin, so geil für sie zu sein, so gequält zu werden, so von ihr behandelt zu werden und sie lachte.
Ich lief mindestens sieben Mal aus und hatte mindestens elf oder zwölf ruinierte Orgasmen.
Dann war ich so fertig, dass ich einfach nur noch stöhnte, dass sie bitte aufhören soll, weil ich sie sonst nicht mehr stoppen kann, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Das war für sie der Punkt, wo sie sofort aufhörte und mich unter die Dusche scheuchte, natürlich folgte sie mir sofort und ließ mich nicht 1 Sekunde aus den Augen, bis da ich mich gewaschen, abgetrocknet und den Käfig wieder angelegt hatte.
Sie behielt die netten Sachen mit Turnschuhe noch an, bis das sie sich am Abend umzog, um zum Sport zu gehen.
Ich durfte sie zum Umziehen wieder begleiten und sie auch erneut ausziehen. Als sie nackt vor mir stand, wollte sie ihn nochmals geleckt werden.
Ich ging auf die kniee, um sie zu lecken und in dem Moment, wo ich mein Kopf zwischen ihren Beinen hatte und anfing zu lecken, ließ sie ihr Natursekt laufen, dass er mir übers Gesicht an ihren Beinen herunter auf dem Boden lief und sie kicherte:
„Dann bist du jetzt ja noch etwas beschäftigt.“ Ich schaute sie völlig entgeistert an, da unser Sohn sich für den Abend nochmal angekündigt hatte und jeden Moment vor der Tür stehen konnte.
Ich beeilte mich, um alles sauber zu machen und meine Herrin sah sich das Ganze belustigt an, während sie sich in Ruhe anzog.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Und es regt dich doch! Du kannst nicht genug bekommen“, und ich konnte nicht anders, als du bestätigen: „Ja, meine Herrin, wahnsinnig“.
Sie küsste mich und ging zum Sport.
Später am Abend forderte sie noch die Fußmassage auf der Couch ein und ich küsse auch wieder ihre Füße, als wir zu Bett gingen. Ich schlief so erregt ein, wie schon lange nicht mehr.
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einzel-gaenger · 1 month
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Ich will dein Safespace sein,
Dein sicherer Hafen,
Ich will diese Person für dich sein,
Dein Päckchen mit dir tragen.
Ich will, das du über alles mit mir reden kannst,
Deine Sorgen und die Angst,
wieso es dir so schwer fällt,
Darüber zu sprechen,
Wenn deine Augen doch Bände sprechen.
Ich will das du mit mir du selbst sein kannst,
Ja damit meine ich so richtig, ganz.
Ich weiß wir können das schaffen,
Du musst dich nur auf mich verlassen.
~ in Liebe, dein Mann 🤍
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verzauberteliebe · 2 months
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Vielleicht.
Und vielleicht bin ich noch nie von Dingen geheilt von denen ich keinem erzähle.
Manchmal glaube ich, ich trage zu viele Päckchen Vergangenheit mit mir rum.
Ich spüre täglich etwas stimmt nicht mit diesem Leben, irgendwas hab ich auf den Weg zum erwachsen werden verloren.
Ich glaube ich habe mich verloren.
Irgendwo auf diesem langen Weg hab ich Stücke verloren meiner selbst, und diese bekomme ich nie wieder zurück.
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der-gefallene-engel · 1 month
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Jeder hat sein Päckchen zu tragen
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darlingofdots · 3 months
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Ich kaufe eine Familienpackung Tempo-Taschentücher. Diese Packung lebt im Regal in meiner Abstellkammer, sodass ich nur die Tür öffnen und eben nach einem Päckchen greifen muss. Ich deponiere einzelne Päckchen an strategischen Orten: am Schreibtisch, am Bett, am Sofa, in diversen Hand- und Jackentaschen. Ich brauche ein Taschentuch und greife nach dem Päckchen Tempo. Da ist keins. Muss wohl alle benutzt haben. Ich gehe zur Abstellkammer und hole Nachschub. Als ich das nächste Mal nach ein Taschentuch brauche, sind wieder keine da. Ich gehe zur Abstellkammer und hole Nachschub. Die Familienpackung ist noch zu zwei Dritteln voll und wird das auch bleiben, bis sie plötzlich leer ist und im ganzen Haus keine Taschentücher zu finden sind. Ich kaufe eine Familienpackung Tempo-Taschentücher und stelle sie ins Regal in meiner Abstellkammer.
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pointwhitmark · 11 days
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for the "I love you" prompts: 13 + a couple of your choice xx
Danke für den prompt und sorry, dass es so lange gedauert hat. Kurz vor Feierabend kamen sie noch alle aus ihren Löchern gekrochen.
++++
13. I saw this and thought of you immediately
Hugenay/Cotta
"Mr. Cotta?", sprach ihn jemand von der Seite an. Er hatte den Schlüssel schon an der Autotür, wollte in den Feierabend.
"Ja, das bin ich. Was gibt es denn?", fragte er und drehte sich widerwillig um. Ein Fahrradkurier in der typischen knalligen Kleidung stand vor ihm. Er hielt ihm ein in braunes Packpapier geschlagenes, flaches Päckchen entgegen.
"Das soll ich ihnen aushändigen.", sagte der Bote. "Von wem denn? Und sollten sie sich nicht erstmal einen Ausweis zeigen lassen, oder so?", fragte Cotta. Er war neugierig, aber von Natur aus auch misstrauisch.
"Ach ja.", erinnerte der Bote sich, grinste und holte einen Briefumschlag aus seiner Tasche, "Den soll ich ihnen zuerst geben."
Cotta nahm den Umschlag entgegen, öffnete ihn und fand in ihm eine Postkarte vor. Ein Bergpanorama, das Cotta nicht erkannte. Hinten stand: Nein, es ist keine Bombe. Ich musste nur sofort an dich denken, als ich es gesehen habe. V.
"Muss ich irgendwo unterschreiben?", fragte Cotta, da hatte der Bote schon ein Bild von ihm mit dem Paket in der Hand gemacht. "Als Übergabenachweis.", sagte er, als sei das eine Selbstverständlichkeit.
Das Paket lag auf dem Beifahrersitz. Cotta hielt es kaum aus. Wenn Victor ihm etwas zuschickte, dann immer auf solch verschlungenen Pfaden. Damit ja keine Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden konnte. Cotta hatte nicht die entfernteste Idee, was in dem Päckchen sein könnte, aber es wurde ihm ganz warm ums Herz, weil Victor an ihn gedacht hatte.
Sie sahen sich nicht oft, oft herrschte sogar monatelang auf allen Kanälen Funkstille. Cotta machte sich keine Illusionen, dass Victor in dieser Zeit ein gesetztestreuer Bürger war.
Er setze sich an seinen Küchentisch und öffnete das braune Papier. Darunter verbarg sich eine Schicht Luftkissenfolie. Dass es ein Buch war, konnte er nun erkennen. Um was es sich genau handelte wurde ihm erst klar, als er die Schutzschicht entfernt hatte. Ihm stockte der Atem.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Von jeder anderen Nummer auf dem Display wäre er sehr enttäuscht gewesen.
"Victor, wie hast du das gemacht?", grüßte Cotta. Ehrfurcht war in seiner Stimme zu hören. Victor lachte. Ein angenehmes Geräusch, das etwas Wehmut in Cotta auslöste. Immerhin befand sich der andere auf der anderen Seite der Welt.
"Den perfekt abgestimmten Anruf oder das Geschenk?", fragte Victor amüsiert, "Gefällt es dir denn?"
"Eine Erstausgabe von Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde... Victor, das muss ein Vermögen gekostet haben."
Das Lächeln blieb in Victors Stimme. Zusammen mit einer gewissen Selbstzufriedenheit. "Weniger als du denkst, aber vermutlich mehr, als du selbst zu zahlen bereit gewesen wärst. Perfekt also für ein Geschenk. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Gefällt es dir?"
"Ja, natürlich gefällt es mir, Victor. Vielen Dank." Er glaubte nicht, seine Freude darüber mit einem einfachen 'Danke' adäquat ausgedrückt zu haben. Lieber wäre er dem anderen um den Hals gefallen. Die Wehmut wurde zu Sehnsucht.
"Beinhaltet das Geschenk auch einen zweiten Teil?", fragte Cotta schelmisch. Er glaubte zu hören, wie Victor die Augenbrauen hob.
"Es ist auf Französisch. Liest du es mir vor, wenn du das nächste mal hier bist? Du weißt ja, wie gerne ich deine Stimme höre." <Und dir sanft durchs Haar streiche, während du französisch sprichst.>
Er hatte mit einem Lachen als Reaktion gerechnet. Stattdessen hörte er ein schwaches Seufzen. Victor ging es wie ihm. "Natürlich, mein Lieber. Nichts lieber als das."
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plastic-diaper-dolls · 2 months
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ein sicheres Päckchen bei Inkontinenz
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techniktagebuch · 3 years
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März 2021
Was ich erst hatte, dann 50 Jahre nicht und dann wieder
„Für Dich ist heute ein Päckchen gekommen. Es liegt im Flur.“
Das wird bestimmt die Sendung von „Gewürz Mayer“ sein, denke ich mir. Ich hatte dort ein paar Tage zuvor etwas bestellt.
Als ich einige Stunden später nachschaue, sehe ich, dass das Päckchen von Kathrin Passig ist. Es enthält einen Vierfarbkugelschreiber „Faber Castell Colorex“, den sie, wie ich später erfahre, bei eBay gekauft hat.
Vor einiger Zeit schrieb ich im Techniktagebuch, dass ich als Kind um 1970 herum für kurze Zeit einen Vierfarbkugelschreiber besaß, bei dem man die Schreibfarbe auswählte, indem man die gewünschte Farbe anschaute.
Um in einer bestimmten Farbe schreiben zu können, beispielsweise mit der roten Mine, musste man lediglich den roten Punkt außen auf dem Kugelschreiber anschauen und gleichzeitig den Druckknopf hineindrücken, woraufhin die rote Mine unten aus dem Stift geschoben wurde.
Ich ahnte damals zwar bereits, dass bloßes Anschauen einer Farbe nicht die Auswahl der entsprechenden Mine bewirken kann, aber niemand konnte mir erklären, was sich tatsächlich im Innern des Kugelschreibers abspielte.
Erst Jahre später fand ich die Erklärung für die damals so rätselhafte „Sichtwahlautomatik“ und lernte, dass dabei die Schwerkraft eine Rolle spielt. Infolgedessen funktioniert die „Farbwahl durch Anschauen“ auch nur, wenn man den Kugelschreiber so hält, dass der Punkt mit der gewünschten Farbe oben liegt; das eigentliche Anschauen kann man sich dann sparen.
Bei meinen Recherchen vor zwei Jahren entdeckte ich im SPIEGEL-Archiv eine alte Ausgabe aus dem Jahr 1968 mit einer Werbeanzeige für einen Vierfarbkugelschreiber von Faber Castell namens „Colorex“ für 4,90 Mark und Achtung, hier schließt sich der Kreis: es ist exakt der Kugelschreiber, den Kathrin Passig mir schickte, erstaunlicherweise sogar in der alten Originalverpackung inklusive Bedienungsanleitung; auch vier (neue) Ersatzminen enthielt das kleine Paket.
So gut erhaltene Exemplare sind anscheinend sehr selten, und ich habe keine Ahnung, wie Kathrin Passig es geschafft hat, diesen einen zu finden.
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Die Originalminen schreiben nicht mehr richtig, aber die vorausschauenderweise mitgeschickten neuen Ersatzminen lassen sich völlig problemlos in den 50 Jahre alten Kugelschreiber einsetzen, und mir wird klar, dass Kugelschreiberminen anscheinend schon lange standardisiert sind.
youtube
Nach einigem Nachdenken wird mir bewusst, dass es nicht viel gibt, das ich einmal besaß, dann 50 Jahre lang nicht und dann wieder, und es wird bestimmt nicht mehr oft geschehen in meinem restlichen Leben, wenn überhaupt. Da müsste ich schon eine alte Märklin-Eisenbahn bei eBay ersteigern oder einen Experimentierkasten „Kosmos Elektromann“, den ich als Kind hatte.
Den Vierfarbkugelschreiber mit Farbwahl durch Anschauen finde ich immer noch faszinierend, obwohl ich ja nun weiß, dass dabei keine magischen „Sehstrahlen“ beteiligt sind, sondern nur die Schwerkraft. Ich bewundere die Person, die die Sichtwahlautomatik erfunden hat, ein wenig und bedaure gleichzeitig, dass ich nicht selbst einmal eine so gute Idee hatte.
(Oliver Laumann)
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gentlewolf-69-1st · 10 months
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Ach wärst Du doch hier....
Sie liegt nackt in der Hängematte unter dem Dach der Terrasse, es regnet und doch ist es schwülwarm. Sie lauscht der Stimme in ihren Buds, ihre Finger streichen sanft durch die feuchten Blütenblätter. Sie sind vom Nektar benetzt und glänzen im schwachen Licht der Terrassenbeleuchtung. Sie telefoniert mit ihrem Herrn, mit ihrer großen Liebe. Online haben sie sich durch Zufall kennengelernt, lange gechattet über alle möglichen Themen. Und schnell merkten sie das es passt. Das sie sich nie gesucht, aber doch gefunden haben. Getroffen haben sie sich noch nicht, aber ihre Telefonate sind schon ein fester bestandteil ihres Alltags. Heute Abend ist es das erste mal das sie einen Schritt weiter gehen. Heute Abend machen sie einen Videoanruf. Sie schauen sich an, genieße den Moment. Betrachten sich eine Zeitlang schweigend, lassen ihre Augen sprechen.
"Wie fühlst Du Dich dabei?" fragt er mir leiser aber kräftiger Stimme. Sie bekommt bei der Klangfarbe seiner brummigen Stimme Gänsehaut. "Ich fühle mich großartig..." antwortet sie. "Hast du meine Anweisung ausgeführt?" Er hat ihr ein Päckchen mit einer Überraschung geschickt, ein Sextoy welches per Handy manipulierbar ist. "Ja, das habe ich. Das Vibratorei habe ich mir eingeführt und die dazugehörige App installiert." Er antwortete nicht, aber auf ihrem Handy ploppt ein Fenster auf wo um die Bestätigung der Kopplung mit seinem Handy gegeben wurde. Als sie dies machte, erwacht der Vibro in ihrer Frucht zum Leben. Nun hat er die Kontrolle über ihre Lust und verändert immer wieder über sein Handy aus der Ferne die Intensität der Vibrationen. Mal kräftig und mal sanft, mal pulsierend und mal durchgehend. Seine Stimme tut ihr übriges. Seinen Anweisungen folgend berührt sie mal ihre vollen Brüste und dann wieder ihre fleischige und glatt rasierte Vulva. Stöhnend schaukelt sie in ihrer Hängematte dem Höhepunkt entgegen, lauscht den gesprochen lustvollen Worten ihres Herrn. Gemeinsam schaffen sie es, das Gefühl der totalen Entspannung zu erleben. Sie kommt wieder zu sich und er sagt: "Weißt Du eigentlich wie schön Du aussiehst wenn Du kommst?" Sie lächelt und sagt:
"Ach wärst Du doch hier... ❤️‍🔥"
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dl-paar90 · 5 months
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Hallöchen,
Heute morgen habe ich schonmal die ersten Päckchen zum Paketshop gebracht. Somit sind die ersten Plätzchen auf dem weg zu Ihren Verzehrern.Wir sind gespannt wie die Reaktion ausfällt den die ein oder andere Person weiss davon noch nichts das sie was bekommt.
Ihr möchtet auch welche haben dann schreibt mich gerne an.
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