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#Netzpolitik
anselmolucio · 17 days
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Los europeos que todavía no usan internet
Porcentaje de personas que no accedían nunca a internet en Europa en 2023 (Mapa: Eurostat) [Pinchar en la imagen para ver un mapa interactivo en otra ventana] Según datos de Eurostat correspondientes a 2023, el 3,37 por ciento de los españoles no usan nunca internet, bien porque son muy mayores, tienen mala cobertura en su lugar de residencia o simplemente no se sienten atraídos por la red. Este…
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Die Autoren des Beitrags "Blick in den Abgrund der Datenindustrie" auf die Frage eines Besuchers, warum #Netzpolitik ihre Rechercheergebnisse zu #Xandr auf GitHub und nicht auf einem Fork veröffentlicht hat. Microsoft erhielt 2023 den #BigBrotherAward für sein Lebenswerk.
"Das Leben ist voller Widersprüche. Diesen müssen wir aushalten" "Das ist auf jeden Fall eine Ironie des Internets, dass wir ausgerechnet auf einer Microsoft-Plattform die Daten veröffentlichen. Dadurch finde ich es gerade schon wieder irgendwie wieder reizvoll [..] es gibt kein richtiges Leben im Falschen.."
Wichtige Zwischenfrage des Besuchers. Die Antwort der Journalisten war, wie soll ich es sagen, enttäuschend aber erwartbar. Kritische Nachfragen werden in dem Umfeld nicht sehr geschätzt. Ansonsten guter Beitrag
Min: 33:53 https://media.ccc.de/v/37c3-11974-die_akte_xandr_ein_tiefer_blick_in_den_abgrund_der_datenindustrie#t=2033
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fediverso · 4 months
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Pubblicata la guida alla privacy di Mastodon della Data Protection Foundation. L'articolo di Netzpolitik
Pubblicata la guida alla privacy di Mastodon della Data Protection Foundation. L’articolo di Netzpolitik
Come funziona effettivamente la protezione dei dati in Mastodon? Una nuova guida della Data Protection Foundation fornisce informazioni preziose per chiunque desideri gestire i propri server e istanze in Fediverse.
@fediverso
Mentre il social network Twitter e il suo proprietario Elon Musk si spostano sempre più a destra, molte persone, media e istituzioni cercano una nuova casa digitale . Un’opzione è Fediverse, un’associazione di social network indipendenti in cui operano insieme molte migliaia di persone e istituzioni. Mastodon, un social network con funzionalità simili a Twitter, è attualmente il capofila del Fediverso.
Ma cosa devo considerare in termini di protezione dei dati se eseguo la mia istanza Mastodon? Il software può essere utilizzato in modo tale da essere compatibile con il regolamento generale sulla protezione dei dati e con le leggi tedesche sulla protezione dei dati? Quali impostazioni devo effettuare sul software affinché sia ​​conforme alla legge?
A queste e ad altre domande la Fondazione per la protezione dei dati ha risposto in una guida (qui il PDF). È rivolto a chiunque desideri gestire la propria istanza di Mastodon. Se invece volete cliccare solo su un account, al momento della selezione dell’istanza dovreste verificare quali norme sulla protezione dei dati si applicano lì.
La guida è stata scritta da Jens Kubieziel, Malte Engeler e Rebecca Sieber. Secondo i tre autori è possibile gestire la piattaforma nel rispetto delle norme sulla protezione dei dati:
Tuttavia, è necessario un quadro adeguato. Ciò riguarda, ad esempio, le informazioni richieste dalla legge, le configurazioni tecniche e la relativa organizzazione della protezione dei dati.
La checklist è pratica , con la quale gli operatori delle istanze possono vedere direttamente cosa si trovano di fronte e cosa potrebbe mancare. I requisiti in questo caso vanno da una semplice nota legale o informativa sulla protezione dei dati fino agli aggiornamenti regolari del sistema operativo o dei certificati. Nel complesso, la guida copre diversi casi e mostra cosa dovete fare affinché la protezione dei dati nel vostro caso non diventi un problema, ma piuttosto una caratteristica. In futuro è previsto anche un generatore di testi sulla protezione dei dati, che secondo il sito è in fase di preparazione.
Se volete approfondire ancora di più il tema Fediverse e la protezione dei dati, vi consigliamo il saggio scientifico allegato (PDF) di Rebecca Sieber.
@fediverso
Qui l’articolo originale di Markus Reuter
Markus Reuter
@markusreuter è un ricercatore e scrive di politica digitale, disinformazione, censura e moderazione, nonché sulle tecnologie di sorveglianza. Si occupa anche di polizia, di diritti fondamentali e civili oltre che di protesta e movimenti sociali. Ha ricevuto il Premio dell’Associazione bavarese dei giornalisti nel 2018 per una serie di inchieste sulla polizia su Twitter e il Premio di giornalismo informatico nel 2020 per un’indagine su TikTok . Su netzpolitik.org come redattore da marzo 2016. Può essere raggiunto su markus.reuter | ett | netzpolitik.org, nonché su Mastodon e Bluesky.
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bauerntanz · 5 months
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Immer mehr
Immer mehr Medien machen Schluss mit @Twitter_de (jetzt X).
Netzpolitik.org weiß: Immer mehr Medien machen Schluss mit Twitter (jetzt X). Von Krankenkassen über große Städte bis hin zu Universitäten laufen der Plattform X die Nutzer weg. Nun kehrt mit Correctiv die erste größere Redaktion Elon Musk aus Protest den Rücken. Auch andere Medien verabschieden sich oder überlegen, ob sie noch weitermachen. Mit der Rechercheplattform verlässt das erste größere…
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mynetzpolitik · 1 year
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Österreich bezieht Stellung gegen Chatkontrolle
Grundrechte sind gefährdet: Österreich bezieht Stellung gegen #Chatkontrolle.
Bei den kommenden EU-Verhandlungen über die Chatkontrolle wird Österreich auf der Seite der Kritiker:innen stehen. Der zuständige Ausschuss im Parlament hat eine Stellungnahme beschlossen, die sich gegen generelle Überwachungspflichten richtet. (more…)
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aktionfsa-blog-blog · 4 months
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CCC Kongress wieder analog
CCC in Hamburg wieder zum "Anfassen"
So richtig analog und zum Anfassen startet in den letzten Tagen des Jahres wieder der CCC Kongress und diesmal (wieder) in Hamburg. Trotzdem werden die Veranstatungen auch im Stream zu sehen sein.  Das Motto des 37. Chaos Communication Congress ist "Unlocked". Mehr als 130 Veranstaltungen finden vom 27. bis 30. Dezember im Congress Center Hamburg (CCH) statt. Netzpolitik.org berichtet über das Programm und die Highlights.
Die Themen sind
Gesundheitsdigitalisierung,
Online-Werbeindustrie,
digitaler Migrationskontrolle
KI,
Killerroboter,
Pushbacks,
Chatkontrolle,
das Hacken für die Zukunft,
und vieles mehr ...
Mehr zu den einzelnen Veranstaltungen entweder direkt auf den Seiten des CCC oder in den verlinkten Artikeln von netzpolitik.org.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/chaos-communication-congress-netzpolitik-org-auf-dem-37c3/ und https://netzpolitik.org/2023/37c3-unsere-tipps-fuer-den-chaos-communication-congress/
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3y5 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8631-20231227-ccc-kongress-wieder-analog.html
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handwerkstatt · 2 years
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Digitale Infrastruktur
2010 versprach Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass 75 Prozent der Haushalte bis 2014 über "mindestens 50 Megabit" verfügen sollten.
Ich, 2022: 2 MB (in Worten: zwei)
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In 2010, Chancellor Angela Merkel promised that 75 percent of households should have "at least 50 megabits" by 2014.
Me, 2022: 2 MB (in words: two)
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/breitband-ausbau-warum-ist-das-internet-in-deutschland-so-langsam-a-1211511.html
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Ist denn davon auszugehen, dass jetzt überhaupt noch was passiert…? Ich glaube, denen ist bekannt, dass die Indizierung unter Austausch mit OTW nicht durchzusetzen ist. Ich finde auch gut, dass so viele Leute auf Netzpolitik gute Kommentare mit weiteren Argumenten gegen eine Sperrung verfassen. Ich bin jetzt ehrlich gesagt sehr viel optimistischer als vorher, denn für mich klingt es sehr danach, als würde die Sache jetzt langsam von der Bildfläche verschwinden, weil es sonst weit über die Fanfiction-Community hinausgehen würde. Und politische Aspekte, wie eben die Tatsache, dass AO3 in allen anderen westlichen Ländern frei verfügbar ist, kommen ja auch noch hinzu. Die haben unterschätzt, wie viele Leute das betrifft. Gut wäre noch, wenn mal jemand dem englischsprachigen Tumblr ein Update geben würde, weil die sind immer noch alle völlig sensationsgeil oder machen sich über uns lustig.
Ich hab keine Ahnung. Möglich, dass noch ein weiterer Versuch gestartet wird, diesmal mit Anhörung von AO3, immerhin hat er in der Vergangenheit schon viele merkwürdige Entscheidungen gegeben. In den 80ern haben sie Mal das Spiel "River Raid" indiziert, weil man da aus einem Flugzeug Schiffe abschießt und sie das als Gewaltverherrlichung eingestuft haben.
Das Spiel sah so aus:
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world-of-news · 1 month
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abfindunginfo · 3 months
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Elektronische Patientenakte für Datenmissbrauch
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Die elektronische Patientenakte (ePA) fördert den Datenmissbrauch - kritisiert der Autor am 14.07.2023 in der Berliner Zeitung Elektonische Patientenakte - Schaufenster auf Ihre Gesundheit Andreas Heyer* Bislang sehen offenbar nur wenige Patienten einen Nutzen darin, ihre Gesundheits- und Behandlungsdaten zentral auf einem Server in einer elektronischen Patientenakte speichern zu lassen. Zwei Jahre nach Einführung der elektronischen Patientenakten haben sich bis Ende Januar 2023 nur 595.000 Versicherte dafür entschieden – das entspricht unter einem Prozent aller Versicherten. Aus Sicht der Bundesregierung reicht das nicht aus, um einen möglichst vollständigen Datensatz mit Gesundheitsdaten der Versicherten zu erstellen und diesen Institutionen aus öffentlicher und kommerzieller Forschung zur Auswertung zur Verfügung stellen zu können. Deshalb plant die Bundesregierung, das Prinzip umzukehren, sodass für alle Versicherten, die nicht ausdrücklich widersprechen, eine elektronischen Patientenakte angelegt wird. Das Portal Netzpolitik veröffentlichte Ende Juni die Referentenentwürfe des Bundesgesundheitsministeriums zum Digitalgesetz und zum Gesundheitsdatennutzungsgesetz. Gemäß Entwurf des Digitalgesetzes wären ab Januar 2025 die gesetzlichen Krankenversicherungen dazu verpflichtet, elektronische Patientenakten (ePA) für alle Versicherten anzulegen, die dem nicht ausdrücklich widersprochen haben (eine sogenannte Opt-Out-Regelung). Gleichzeitig sollen gemäß dem Gesetzentwurf Ärzte, Psychotherapeuten und andere Leistungserbringer des Gesundheitssystems dazu verpflichtet werden, ihre Behandlungsdaten auf die Server der Anbieter von elektronischen Patientenakten zu übertragen. Keine Kontrolle über den Verbleib der Daten Der Entwurf verpflichtet Ärzte und Psychotherapeuten ausdrücklich, Daten zu HIV-Infektionen, psychischen Erkrankungen und Schwangerschaftsabbrüchen in die ePA zu übermitteln. Bei diesen besonders sensiblen Daten soll es jedoch (im Gegensatz zur Übermittlung anderer Behandlungsdaten) eine Hinweispflicht des Behandlers auf die Widerspruchsrechte des Patienten geben. Das Grundkonzept einer Speichermöglichkeit digitalisierter Dokumente für Patienten, um ihren unterschiedlichen Fachärzten einen einfachen und zeitnahen Zugriff auf Vorbefunde von Kollegen zu ermöglichen, wenn dies der Patient befürwortet, kann durchaus sinnvoll sein. Entgegen früheren Vorschlägen werden die elektronischen Patientenakten jedoch nicht auf den Versichertenkarten der Patienten gespeichert, bei denen diese physisch die Kontrolle über den Verbleib ihrer Gesundheitsdaten behalten würden. Stattdessen wurde ein System eingeführt, in dem die ePA auf den Servern privater IT-Anbieter (in einer „Cloud“) gespeichert wird, mit denen die jeweilige Krankenkasse einen Vertrag abgeschlossen hat. Im Falle der Techniker Krankenkasse und der Barmer werden die elektronischen Patientenakten auf Servern des Unternehmens IBM gespeichert. Die Telematikinfrastruktur genannte digitale Infrastruktur des Gesundheitssystems wird über die Server der Bertelsmann-Tochter Arvato betrieben. Anfällig für Datenpannen Entgegen der Beteuerungen des Gesundheitsministeriums und der IT-Partner, dass die digitale Infrastruktur sicher sei, sind bereits zahlreiche Datenpannen aufgetreten. So wurde bekannt, dass seit der vor kurzem erfolgten Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ca. 116.000 Datensätze durch einen Software-Fehler statt an die Krankenkassen an eine einzelne Arztpraxis versendet worden seien. In Finnland wurden Psychotherapie-Daten bei einem Cyberangriff gehackt und Patienten teilweise von den Cyber-Kriminellen zu Bitcoin-Zahlungen erpresst. In Australien seien die Gesundheitsdaten von 9,7 Millionen Versicherten einer Krankenversicherung von Hackern im Darknet veröffentlicht worden. Bereits dieses Jahr sind gesetzliche Krankenversicherungen dazu verpflichtet, ihre Abrechnungsdaten inklusive der Diagnosen, Medikation und Dauer der Behandlung ihrer Versicherten pseudonymisiert an das Forschungsdatenzentrum Gesundheit zu übertragen. Dabei ist kein Widerspruchsrecht von Versicherten vorgesehen. Behandlungsdaten zu Forschungszwecken Gemäß dem Gesetzentwurf zum Gesundheitsdatennutzungsgesetz sollen demnächst auch die Behandlungsdaten in den elektronischen Patientenakten über eine noch zu schaffende „Datenzugangs- und Koordinierungsstelle für Gesundheitsdaten“ Universitäten und Unternehmen zur Auswertung für Forschungszwecke zugänglich gemacht werden können. Auch hierfür wird eine Regelung diskutiert, die die pseudonymisierte Datenweitergabe grundsätzlich erlauben würde, solange der Versicherte dem nicht aktiv widerspricht. Im Gegensatz zur Anonymisierung von Daten gilt die Pseudonymisierung jedoch unter Datenschutzaspekten als unsicherer, da durch enthaltene Angaben wie Geburtsjahr, Geschlecht und Postleitzahl des Patienten die Person aus den Pseudonymen in vielen Fällen rekonstruiert werden könnte. Weitergabe sensibler Daten erst nach ausdrücklicher Zustimmung? Man kann argumentieren, dass das Bundesgesundheitsministerium für das Ziel, möglichst große Gesundheitsdatenbanken zur Auswertung durch öffentliche und kommerzielle Forschung aufzubauen, durch die geplanten Opt-Out-Regelungen auf unmündige Bürger setzt, die sich nicht über Risiken der digitalen Übermittlung ihrer Gesundheits- und Behandlungsdaten informieren oder aus Bequemlichkeit der zentralisierten Datenspeicherung in der Cloud nicht aktiv widersprechen werden. Gleichzeitig betont die Politik, dass durch die geplante Opt-Out-Regelung jeder Versicherte die Möglichkeit behalte, der Übermittlung seiner Daten durch Ärzte und Psychotherapeuten in eine elektronische Patientenakte zu widersprechen. Um die bisherigen Prinzipien der ärztlichen Schweigepflicht zu bewahren, wäre es wichtig, dass die Weitergabe sensibler Behandlungsdaten durch Ärzte und Psychotherapeuten wie bisher nur nach ausdrücklicher Zustimmung durch Patienten erlaubt bleibt. Wenn jedoch die Opt-Out-Regelungen politisch durchgesetzt werden sollten, bleibt Patienten die Möglichkeit, sich als mündige Bürger über Chancen und Risiken der geplanten Übermittlung ihrer Gesundheitsdaten in zentrale Datenbanken zu informieren und zu entscheiden, ob sie der Verwendung ihrer Daten widersprechen möchten oder nicht. *Der Autor arbeitet als Psychologischer Psychotherapeut mit tiefenpsychologisch-fundierter Fachrichtung in eigener Praxis. Der Beitrag erschien zuerst in der Berliner Zeitung unter dem Titel: "Medizin vs. Digitalisierung: Welche Gefahren birgt die elektronische Pateientenakte?" Dieser Beitrag unterliegt der Creative Commons Lizenz (CC BY-NC-ND 4.0). Er darf für nicht kommerzielle Zwecke unter Nennung des Autors und der Berliner Zeitung und unter Ausschluss jeglicher Bearbeitung von der Allgemeinheit frei weiterverwendet werden. * * * Nachtrag vom 06.02.2024: Der Bundesrat billigte zwei Gesetzentwürfe des Bundesgesundheitsministeriums zur umfassenderen Nutzung des elektronischen Rezepts (E-Rezept) und der elektronischen Patientenakte (ePA).  Lesen Sie den ganzen Artikel
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jarry · 6 months
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Autoplay, Infinite Scrolling & Co.: Süchtig machende Designs – netzpolitik.org
https://netzpolitik.org/2023/autoplay-infinite-scrolling-co-suechtig-machende-designs/#netzpolitik-pw
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bitcofun · 2 years
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The European Central Bank believes it’s “highly unlikely” that EU authorities will restrict polluters like fossil fuel cars in the coming years without also taking action against Bitcoin.  Key Takeaways The European Central Bank has come down hard on Proof-of-Work blockchains in a new research article. The research article compares Proof-of-Work algorithms to fossil fuel cars while likening Proof-of-Stake to electric vehicles. The article speculates that the EU would not proceed with planned restrictions on fossil fuel cars without also taking action against Proof-of-Work cryptocurrencies. A new European Central Bank report has questioned whether climate risk is priced into crypto assets such as Bitcoin. ECB Condemns Proof-of-Work Blockchains The European Central Bank is bearish on Bitcoin. A new ECB research article assessing the climate risks associated with crypto assets has come down hard on blockchains that use Proof-of-Work consensus algorithms—primarily Bitcoin. Published Jul. 12, the report compares energy-intensive Proof-of-Work algorithms to fossil fuel cars while likening Proof-of-Stake, which uses an estimated 99% less energy than Proof-of-Work, to electric vehicles. “Public authorities have the choice of incentivising the crypto version of the electric vehicle (Proof-of-Stake and its various blockchain consensus mechanisms) or to restrict or ban the crypto version of the fossil fuel car (Proof-of-Work blockchain consensus mechanisms),” the article states.  To highlight concerns over Proof-of-Work energy consumption, the report also references previous data claiming that the yearly electricity consumption of Bitcoin and Ethereum is in line with that of individual countries, such as Spain, the Netherlands, or Austria. Additionally, the ECB argues that the current carbon footprint for Bitcoin and Ethereum as of May 2022 negates target greenhouse gas emission savings for most euro area countries. While Ethereum, the current second-largest cryptocurrency by market capitalization, plans to switch from Proof-of-Work to the more energy-efficient Proof-of-Stake consensus algorithm by the end of 2022, it is unlikely that Bitcoin will follow suit anytime soon. The article argues that due to the European Union’s existing carbon reduction targets, it is “highly unlikely” that EU authorities will take a hands-off approach to regulating Proof-of-Work crypto assets like Bitcoin. According to the ECB, policy actions, such as disclosure requirements, a carbon tax on crypto transactions or holdings, and outright bans on mining are “probable.” Such actions would likely hurt the adoption of Proof-of-Work algorithms and represent a concerted political effort to push greener Proof-of-Stake cryptocurrencies over their energy-intensive counterparts. The report concludes that EU authorities will likely not go forward with plans to restrict the use of fossil fuel cars by the planned date of 2035 without also taking action against Proof-of-Work cryptocurrencies. In line with the Markets in Crypto-assets (MiCA) Regulation currently under consideration in the European Parliament, 2025 is now the target date for punitive measures targeting Proof-of-Work crypto assets.The recent report is not the first time EU authorities have considered bans targeting Proof-of-Work blockchains such as Bitcoin. In April, a report published by Netzpolitik revealed that officials considered a ban on Bitcoin trading to curb its use and thus reduce its energy consumption. Although the ECB’s research article is speculative and does not include direct input from legislators, it indicates how EU authorities currently think about the different kinds of blockchain technology. Reports such as these could also influence decision-making within the EU Parliament going forward. Disclosure: At the time of writing this piece, the author owned ETH and several other cryptocurrencies.  The information on or accessed through this website is obtained from independent sources we believe to be accurate and reliable, but Decentral Media, Inc.
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bauerntanz · 6 months
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Bürokratensch...
Bürokratensch...., dem die Parlamente, die neuerdings "die Politik" heißen, da aufgesessen sind. @Netzpolitik.org. schreibt über das alberne Schauspiel mit dem biometrischen #Kinderpass, der ab 01.01.2024 hierzulande Pflicht wird.
Es ist Bürokratensch…, dem die Parlamente, die neuerdings “die Politik” heißen, da aufgesessen sind. Netzpolitik.org. schreibt über das alberne Schauspiel mit dem biometrischen Kinderpass: “Auf dem Biometrie-Passfoto dürfen Kinder nicht lächeln. 2024 wird der biometrische Reisepass für Kinder zur Pflicht – und zwar ab der Geburt. Zappelnde Babys sind am besten im Liegen abzulichten. Sechsjährige…
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mynetzpolitik · 2 years
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Weshalb wir Algorithmen regulieren sollten
Schutz der Gleichheit Weshalb wir Algorithmen regulieren sollten. Vortrag von Indra Spiecker genannt Döhmann DLF Hörsaal | Podcast 21.10.2022
Schutz der Gleichheit DLF Hörsaal | Podcast 21.102022 von Indra Spiecker genannt Döhmann Recht und Gesetz stellen den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt. Doch digitale Informationsverarbeitung und der Einsatz von Algorithmen machen es für Individuen schwer, ihre persönlichen Rechte zu wahren. Deshalb brauchen wir Regulierung. Ein Vortrag der Juristin Indra Spiecker genannt Döhmann. Lange…
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Big5 rauben den globalen Süden aus
ActionAid nennt Zahlen - Milliarden die für die Entwicklung fehlen
Natürlich ist daraus bisher nichts geworden. Netzpolitik.org berichtet im Gegenteil darüber, dass nicht nur der "normale" Handel weiter die Staaten im Süden übervorteilt, sondern dass auch die großen Tech-Konzerne, allen voran die sogenannten Big5, Google, Amazon, Facebook, Apple und Microsoft (GAFAM), diese Staaten um Milliarden betrügen.
Ausgenutzt werden unfaire globale Steuervorschriften der USA. Aber auch die EU hat mit ihren EPAs, den European Partnership Agreements, vor allem die afrikanischen Staaten übervorteilt. In dem Netzpolitik Artikel wird vorgerechnet, welche Möglichkeiten zur eigenen Entwicklung diese Staaten allein dadurch hätten, wenn die Konzerne die "normalen" Steuern bezahlen würden. 
Die NGO ActionAid hat in ihrem Bericht 2020 einige Zahlen zusammen getragen. Während Berichten zufolge Facebook, Google, Apple, Microsoft und Amazon im Jahr 2021 bei einem Umsatz von 1,4 Billionen US-Dollar zusammen mehr als 320 Milliarden US-Dollar Gewinn erwirtschafteten, mussten Indien, Brasilien und Indonesien auf mehr als 3,8 Milliarden US-Dollar jährlich durch Steuerausfälle verzichten. ActionAid berechnet für Indien, Indonesien, Brasilien, Nigeria und Bangladesch die höchste Steuerlücke.
Die Tech-Konzerne haben gegenüber der normalen Wirtschaft noch den Vorteil, dass die betroffenen Staaten kaum die Möglichkeiten haben, nachzuweisen, an welcher Stelle die Gewinne dieser Unternehmen entstanden sind. So könnten Unternehmen wie Google oder die Facebook-Mutter Meta zum Beispiel Einnahmen von indischen Nutzer:innen generieren, ohne physisch vor Ort zu sein. Die Staaten der EU sind vor dieser Ausbeutung ebenfalls nicht unberührt, aber sie sind schon einen Schritt weiter, denn sie versuchen bereits diese Steuerausfälle zu quantifizieren. Großbritannien, Italien und Frankreich haben auf ihrer jeweiligen nationalen Ebene auch bereits digitale Steuergesetze eingeführt.
Ähnliche Versuche von Indien mit einer "Google Steuer" und Nigeria mit einer "Virtuellen digitalen Mehrwertsteuer" stecken in den Anfängen und werden von den Konzernen mit der Drohung von Gebührenerhöhungen für ihre Kunden blockiert. Zudem befürchten die Staaten des Südens, dass die USA Vergeltungsmaßnahmen, z.B. Steuern auf deren Handelsprodukte ergreifen könnten. Das tun die Industrieländer im normalen Handel auch regelmäßig, siehe die Beispiele in unserem FRONTex-Film.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2022/reihe-ueber-digitalen-kolonialismus-westliche-tech-konzerne-sparen-milliarden-im-globalen-sueden/Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3nt Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8016-20220513-big5-rauben-den-globalen-sueden-aus.htm
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flimmerland · 3 years
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