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#netzpolitik.org
bauerntanz · 1 year
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Grundrechtswidrig und wird scheitern
Europäische Union: Die geplante Chatkontrolle ist grundrechtswidrig und wird scheitern. Via @netzpolitik.org
Die EU-Kommission möchte mit einer Chatkontrolle unsere Kommunikation im Internet umfassend überwachen. So sollen sämtliche Nachrichten in sozialen Medien, Chats und Webseiten, aber auch bisher Ende-zu-Ende-verschlüsselte Messengernachrichten kontrolliert werden. Durch die Überwachung all unserer Nachrichten möchte die EU-Kommission Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen finden.…
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mynetzpolitik · 1 year
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Österreich bezieht Stellung gegen Chatkontrolle
Grundrechte sind gefährdet: Österreich bezieht Stellung gegen #Chatkontrolle.
Bei den kommenden EU-Verhandlungen über die Chatkontrolle wird Österreich auf der Seite der Kritiker:innen stehen. Der zuständige Ausschuss im Parlament hat eine Stellungnahme beschlossen, die sich gegen generelle Überwachungspflichten richtet. (more…)
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Tl;dr: Die Indizierung wurde vorerst aufgehoben, weil man tatsächlich vergessen hatte, AO3 auch zu informieren und anzuhören. Freut euch aber nicht zu früh: Damit ist die Sache noch nicht vom Tisch, sie werden AO3 jetzt informieren und anhören und dann über die Sache entscheiden.
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This day in history
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I'm on tour with my new, nationally bestselling novel The Bezzle! Catch me on SUNDAY (Mar 24) with LAURA POITRAS in NYC, then Anaheim, and beyond!
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#20yrsago I just finished another novel! https://memex.craphound.com/2004/03/23/i-just-finished-another-novel/
#15yrsago New Zealand’s stupid copyright law dies https://arstechnica.com/tech-policy/2009/03/3-strikes-strikes-out-in-nz-as-government-yanks-law/
#10yrsago NSA hacked Huawei, totally penetrated its networks and systems, stole its sourcecode https://www.nytimes.com/2014/03/23/world/asia/nsa-breached-chinese-servers-seen-as-spy-peril.html
#10yrsago Business Software Alliance accused of pirating the photo they used in their snitch-on-pirates ad https://torrentfreak.com/bsa-pirates-busted-140322/
#5yrsago Video from the Radicalized launch with Julia Angwin at The Strand https://www.youtube.com/watch?v=FbdgdH8ksaM
#5yrsago More than 100,000 Europeans march against #Article13 https://netzpolitik.org/2019/weit-mehr-als-100-000-menschen-demonstrieren-in-vielen-deutschen-staedten-fuer-ein-offenes-netz/
#5yrsago Procedurally generated infinite CVS receipt https://codepen.io/garrettbear/pen/JzMmqg
#5yrsago British schoolchildren receive chemical burns from “toxic ash” on Ash Wednesday https://metro.co.uk/2019/03/08/children-end-hospital-burns-heads-toxic-ash-wednesday-ash-8868433/
#5yrsago DCCC introduces No-More-AOCs rule https://theintercept.com/2019/03/22/house-democratic-leadership-warns-it-will-cut-off-any-firms-who-challenge-incumbents/
#1yrago The "small nonprofit school" saved in the SVB bailout charges more than Harvard https://pluralistic.net/2023/03/23/small-nonprofit-school/#north-country-school
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unfug-bilder · 5 months
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Schon immer habe ich Influencer als ebenso unnütze wie gefährliche Spezies betrachtet. Von den Kosten nicht zu reden. Was hier beschrieben ist, hatte ich tatsächlich längst für möglich gehalten. Glaubte aber bisher, es sei auf den Rahmen einer (wenngleich manchmal sehr großen) geschlossenen Gruppe beschränkt.
Der Artikel zeigt: Das Gegenteil ist der Fall.
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techniktagebuch · 2 months
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Februar und März 2024
Die Berliner Bürgerämter zwingen mich zum Frühaufstehen
Das Techniktagebuch gibt es jetzt schon so lange, dass ich zum zweiten Mal einen neuen Reisepass beantragen muss. Beim ersten Mal, 2014, habe ich hier die Passbildanfertigungstechnik dokumentiert. An der hat sich seit 2014 nichts geändert, außer dass ich diesmal den Fototermin online buchen kann und nach dem Fotografieren relativ aufwändig in Adobe Lightroom retuschiert werde. Wobei ich nicht weiß, ob man das 2014 noch nicht gemacht hat oder ob ich noch nicht so aussah, als hätte ich es dringend nötig. Nach dem Retuschieren sehe ich etwa vier Tage jünger aus. Vielleicht spielt der Fotograf einfach gern mit Lightroom.
Das war der einfache Teil. Der schwierige Teil ist der Termin in einem Berliner Bürgeramt, irgendeinem. Vor zehn Jahren, beim letzten Reisepass, war das schon genauso und es hat sich seitdem nicht geändert. Ich habe seit November gelegentlich nach freien Terminen gesucht. Es sollte Ende Februar passieren, weil ich danach wieder außer Landes bin und erst kurz vor dem Ablaufen des alten Reisepasses wiederkomme. Da die Bearbeitungszeiten für neue Reisepässe im Bereich von Monaten liegen und das in der Sommerurlaubszeit sicher nicht besser wird, möchte ich lieber frühzeitig mit dem Beantragen anfangen. Ich brauche den Reisepass, weil man seit dem Brexit nicht mehr einfach mit dem Personalausweis nach Großbritannien kommt.
Bei meinen Versuchen im November, Dezember, Januar und Februar waren keine freien Termine in dem Zeitraum erkennbar, in dem ich auch in Berlin sein würde. Im Nachhinein weiß ich, dass ich naiv war: Es gibt bei jedem Amt genau einen Tag, an dem die Termine für genau einen Tag in einer fernen, je nach Amt unterschiedlichen Zukunft freigeschaltet werden, und diese Termine sind ein paar Sekunden später alle wieder weg. Dass es irgendwann zufällig einen Termin für genau den gesuchten Zeitraum gibt, ist praktisch ausgeschlossen.
Mit dem Näherrücken des letztmöglichen Tages für einen Bürgeramtsbesuch widme ich mich dem Thema intensiver. Am Mittwoch sehe ich ein, dass man durch häufiges Besuchen der Terminsucheseite nicht vorankommt. Ich google das Thema und finde eine Terminverkaufwebsite, die mir verspricht, für nur 44,90 mein Problem zu lösen. Allerdings muss man zuerst das Geld bezahlen und kann keine Angaben zu Wunschterminen machen, und ich kann ja nur noch morgen oder übermorgen. Außerdem steht auf der Seite der Bürgerämter, dass gekaufte Termine keine Gültigkeit haben. Das ist zwar wahrscheinlich gelogen, aber noch bin ich sowieso nicht verzweifelt genug für so eine Lösung.
Ich finde einen hilfreichen Artikel bei netzpolitik.org, in dem erklärt wird, dass man morgens ab 6:30 auf der Terminvergabeseite sein muss, weil dann die Termine für diesen Tag freigeschaltet werden. Man hat grundsätzlich nur die Wahl zwischen einem Termin in genau zwei Monaten (das ist der eine Tag in der Zukunft, für den jedes Amt täglich die Termine freigibt) oder einem Termin heute. Dazwischen gibt es nichts. Ich stelle den Wecker auf 6:30.
Ab 6:30 versuche ich einen Termin zu bekommen. Man darf es nur einmal pro Minute versuchen:
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Manchmal sehe ich Termine in Bürgerämtern am anderen Ende der Stadt zu Uhrzeiten, an denen ich an diesem Tag nicht kann. Während ich noch überlege, ob ich da vielleicht doch rechtzeitig hinkommen könnte, werden die Termine von anderen Menschen gebucht. Manchmal gelange ich bis zur theoretischen Terminbuchungsmöglichkeit, aber jemand anders war schneller und in dem Moment, in dem ich die Buchungsseite erreichen würde, ist der Termin schon wieder weg.
Meistens bekomme ich aber die Auskunft, dass es überhaupt keine freien Termine gibt. In der Minute, die zwischen meinen Versuchen vergeht, steigt die "Anzahl der heute neu berlinweit gebuchten Termine" kontinuierlich an. Anderen Menschen, und zwar Tausenden, ist es währenddessen also gelungen, einen Termin zu bekommen. Das ärgert mich zwar, ist aber auch beruhigend, denn so weiß ich, dass Termine grundsätzlich existieren und die Terminbuchungsseite auch nicht einfach defekt ist. Als irgendwann nach acht Uhr die Zahl der erfolgreich gebuchten Termine zwischen meinen Versuchen nur noch um je ungefähr 1 steigt, gehe ich davon aus, dass alle Termine für diesen Tag weg sind und gebe auf.
Am nächsten Tag, dem letztmöglichen, bin ich entschlossen, sofort den ersten auftauchenden Termin zu buchen, und wenn er in einem Vorort in der Nähe der polnischen Grenze sein sollte. Außerdem werde ich auf keinen Fall wieder einschlafen und zehn wertvolle Snooze-Minuten vergeuden, so wie gestern. Zusätzlich fällt mir um Punkt 6:30 ein, dass Firefox ja die nützlichen "Container Tabs" hat, die mir schon oft geholfen haben. Das sind Tabs, die so tun, als wären sie ein ganz anderer Browser.
Ich öffne die Terminsuche in acht verschiedenen Container Tabs und bin jetzt acht verschiedene Menschen, die alle paar Sekunden nach einem Termin suchen dürfen. Zwischen 6:30 und 6:50 sind noch keine Termine freigeschaltet, was man daran erkennt, dass die "heute gebuchte Termine"-Zahl nicht angezeigt wird. Es hängt wohl immer davon ab, wann in irgendeinem Amt die erste Person mit der Gleitzeitarbeit beginnt und Termine freigibt. Nach zwanzig Minuten Reloadklicken tauchen die ersten Termine des Tages auf, ich tippe so schnell wie möglich meine Daten ein (denn auch dabei kann man noch überholt werden) und bekomme im zweiten Versuch einen Termin in einem Bürgeramt, das nur moderat weit entfernt liegt. Meine multiplen Container-Tab-Persönlichkeiten habe ich gar nicht gebraucht.
Ich stelle meinen Wecker ungern auf 6:30, schon gar nicht an mehreren Tagen hintereinander, und ich verbringe auch nicht so gern viele Stunden meines Lebens nur mit dem Versuch, einen verdammten Ämtertermin zu ergattern, was in allen anderen Städten Deutschlands ganz einfach zu sein scheint. Aber ich hätte noch weniger gern stundenlang beim Bürgeramt angerufen und das Besetztzeichen gehört, so gesehen danke Digitalisierung.
Update: Meine Nummer wird in der angekündigten Minute des Termins aufgerufen. Im Unterschied zu 2014 kann ich die Gebühren mit Hilfe eines kleinen Bezahlterminals bezahlen, ohne dafür zu einer anderen Stelle des Bürgeramts zu müssen. Das digital fotografierte Passbild, das im Fotostudio ausgedruckt worden war, wird wieder eingescannt. "Was willste machen", sagt die Sachbearbeiterin, als ich das lustig finde. Ich muss Fingerabdrücke beider Zeigefinger abgeben, aber das war vor zehn Jahren auch schon so. Unterschriften auf Papier sind diesmal nicht mehr erforderlich, nur noch auf einem digitalen Unterschreibegerät. Und nach sieben Minuten, in denen ich sogar ungeplant noch einen neuen Personalausweis dazubeantragen konnte, ist alles vorbei. Jetzt dauert es vier bis sechs Wochen, die physischen Artefakte herzustellen, aber das ist mir egal.
(Kathrin Passig)
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aktionfsa-blog-blog · 4 months
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CCC Kongress wieder analog
CCC in Hamburg wieder zum "Anfassen"
So richtig analog und zum Anfassen startet in den letzten Tagen des Jahres wieder der CCC Kongress und diesmal (wieder) in Hamburg. Trotzdem werden die Veranstatungen auch im Stream zu sehen sein.  Das Motto des 37. Chaos Communication Congress ist "Unlocked". Mehr als 130 Veranstaltungen finden vom 27. bis 30. Dezember im Congress Center Hamburg (CCH) statt. Netzpolitik.org berichtet über das Programm und die Highlights.
Die Themen sind
Gesundheitsdigitalisierung,
Online-Werbeindustrie,
digitaler Migrationskontrolle
KI,
Killerroboter,
Pushbacks,
Chatkontrolle,
das Hacken für die Zukunft,
und vieles mehr ...
Mehr zu den einzelnen Veranstaltungen entweder direkt auf den Seiten des CCC oder in den verlinkten Artikeln von netzpolitik.org.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/chaos-communication-congress-netzpolitik-org-auf-dem-37c3/ und https://netzpolitik.org/2023/37c3-unsere-tipps-fuer-den-chaos-communication-congress/
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3y5 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8631-20231227-ccc-kongress-wieder-analog.html
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digitalnaiv · 1 month
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Bloggen: Nur noch etwas für alte graue Männer ?
Die alten grauen Männer schreiben noch Blogs, die "Mittelaltrigen" machen in Podcasts und Newsletter und die Jungen erstellen hippe 60 bis 90 Sekundenvideos auf Insta und TikTok. Eine Kernaussage aus unserem Gespräch in #9vor9 #Bloggen #Blogosphere
Im #9vor9-Videocast und Podcast diskutieren Lars und ich darüber, wie relevant Blogs in der heutigen digitalen Welt noch sind. Auslöser dieser Diskussion ist der Abschied von Markus Beckedahl, Gründer von netzpolitik.org und der re:publica, von Netzpolitik.org. Weniger Text, mehr Audio und vor allem Video Die Frage, die uns beschäftigt, ist: Wo stehen wir heute mit der deutschen Blogosphäre?…
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itsnothingbutluck · 4 months
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Unternehmen wie OpenAI bewerben Künstliche Intelligenz als Allheilmittel, auch für digitale Barrierefreiheit. Sie soll Lücken schließen, wo Ressourcen knapp und Expertisen teuer sind. In ihrem Vortrag auf dem 37. Chaos Communication Congress erklärt Casey Kreer, was KI-Systeme wirklich leisten können – und wo die Technologie versagt. …Dass KI nicht für mehr Inklusion sorgt, liege laut Kreer daran, dass sie selbst ableistisch ist. Und das lasse sich auch nicht ändern. Technische Lösungen für digitale Barrierefreiheit zu entwickeln, das gehöre in die Hände von Menschen mit Behinderung; KI könne diese Aufgabe nicht übernehmen…
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jarry · 4 months
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37C3: Unsere Tipps für den Chaos Communication Congress – netzpolitik.org
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bauerntanz · 2 months
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Datenschutzalbtraum Legalisierung
#Datenschutzalbtraum #Legalisierung. Wer demnächst legal von Anbauvereinen #Cannabis beziehen will, wird mit Namen, Alter und besorgter Menge in Datenbanken landen. Der Weitergabe der sensiblen Daten an Behörden und Strafverfolger sind kaum Grenzen gesetzt.
Gut gemeint ist offenbar auch hier nicht gut gemacht! Netzpolitik.org weiß: Wer demnächst legal von Anbauvereinen Gras beziehen will, wird mit Namen, Alter und besorgter Menge in Datenbanken landen. Das Problem daran: Der Weitergabe der sensiblen Daten an Behörden und Strafverfolger sind kaum Grenzen gesetzt. Datenschützer erkennen einen Datenschutzalbtraum Mit etwas Glück glühen schon im April…
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mynetzpolitik · 2 years
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Digital Services Act
Die Revolution bleibt aus. Was steht im Gesetz und was ist zwischen den Zeilen zu lesen. @netzpolitik_org #DigitalServicesAct #Europa #Internet #DSA https://t.co/PJUWhn2zrj NNP 253 Digital Services Act
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fediverso · 4 months
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Pubblicata la guida alla privacy di Mastodon della Data Protection Foundation. L'articolo di Netzpolitik
Pubblicata la guida alla privacy di Mastodon della Data Protection Foundation. L’articolo di Netzpolitik
Come funziona effettivamente la protezione dei dati in Mastodon? Una nuova guida della Data Protection Foundation fornisce informazioni preziose per chiunque desideri gestire i propri server e istanze in Fediverse.
@fediverso
Mentre il social network Twitter e il suo proprietario Elon Musk si spostano sempre più a destra, molte persone, media e istituzioni cercano una nuova casa digitale . Un’opzione è Fediverse, un’associazione di social network indipendenti in cui operano insieme molte migliaia di persone e istituzioni. Mastodon, un social network con funzionalità simili a Twitter, è attualmente il capofila del Fediverso.
Ma cosa devo considerare in termini di protezione dei dati se eseguo la mia istanza Mastodon? Il software può essere utilizzato in modo tale da essere compatibile con il regolamento generale sulla protezione dei dati e con le leggi tedesche sulla protezione dei dati? Quali impostazioni devo effettuare sul software affinché sia ​​conforme alla legge?
A queste e ad altre domande la Fondazione per la protezione dei dati ha risposto in una guida (qui il PDF). È rivolto a chiunque desideri gestire la propria istanza di Mastodon. Se invece volete cliccare solo su un account, al momento della selezione dell’istanza dovreste verificare quali norme sulla protezione dei dati si applicano lì.
La guida è stata scritta da Jens Kubieziel, Malte Engeler e Rebecca Sieber. Secondo i tre autori è possibile gestire la piattaforma nel rispetto delle norme sulla protezione dei dati:
Tuttavia, è necessario un quadro adeguato. Ciò riguarda, ad esempio, le informazioni richieste dalla legge, le configurazioni tecniche e la relativa organizzazione della protezione dei dati.
La checklist è pratica , con la quale gli operatori delle istanze possono vedere direttamente cosa si trovano di fronte e cosa potrebbe mancare. I requisiti in questo caso vanno da una semplice nota legale o informativa sulla protezione dei dati fino agli aggiornamenti regolari del sistema operativo o dei certificati. Nel complesso, la guida copre diversi casi e mostra cosa dovete fare affinché la protezione dei dati nel vostro caso non diventi un problema, ma piuttosto una caratteristica. In futuro è previsto anche un generatore di testi sulla protezione dei dati, che secondo il sito è in fase di preparazione.
Se volete approfondire ancora di più il tema Fediverse e la protezione dei dati, vi consigliamo il saggio scientifico allegato (PDF) di Rebecca Sieber.
@fediverso
Qui l’articolo originale di Markus Reuter
Markus Reuter
@markusreuter è un ricercatore e scrive di politica digitale, disinformazione, censura e moderazione, nonché sulle tecnologie di sorveglianza. Si occupa anche di polizia, di diritti fondamentali e civili oltre che di protesta e movimenti sociali. Ha ricevuto il Premio dell’Associazione bavarese dei giornalisti nel 2018 per una serie di inchieste sulla polizia su Twitter e il Premio di giornalismo informatico nel 2020 per un’indagine su TikTok . Su netzpolitik.org come redattore da marzo 2016. Può essere raggiunto su markus.reuter | ett | netzpolitik.org, nonché su Mastodon e Bluesky.
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politikwatch · 5 months
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Das neue #Regulierungswerk erlaubt es #Staaten prinzipiell, zur Abwehr eines Terroranschlages oder in bestimmten Fällen zur Suche von vermissten Menschen und Tatverdächtigen #Überwachungsvideos in Echtzeit mit #Gesichtsdatenbanken #abzugleichen.
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world-of-news · 5 months
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Aus Graz. Familienname Ladan
Bosnien und Herzegowina
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unfug-bilder · 6 months
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