Posted @withrepost • @inamili_ #instagram #foto If roses tried to be sunflowers, they would lose their beauty; and if sunflowers tried to be roses, they would lose their strength... 🌻 📸 @ivanleonardoc #sunflower #quotes #neverstopshining #lastdaysofsummer #sun #summeringermany #yellow #green #maisfeld #nevergiveup #strongwomen #selfie #blonde #girl #greeneyes #picoftheday #love #thephotograph #editedbymadamecharlie https://www.instagram.com/p/Cmcw0nOKqzy/?igshid=NGJjMDIxMWI=
Der Mais ist schon geerntet, deshalb möchte ich euch noch ein Bild vom letzten Maisfeld Shooting mit der lieben @monaa__xy zeigen. . . #maisfeld #mais #sensualart #grün #tattoogirl #inkedgirl #blondhair #model #modeling #fotograf #fotoshooting #bernhardhaug #outdoorshooting (hier: Bernhard Haug Fotografie) https://www.instagram.com/p/CiweWgqq8Rg/?igshid=NGJjMDIxMWI=
Netflix weiß, dass Sie Eddie Munson vermissen, also haben sie ihn in einem Maisfeld in Indiana verewigt
Netflix weiß, dass Sie Eddie Munson vermissen, also haben sie ihn in einem Maisfeld in Indiana verewigt
Wenn Sie in Indiana über einen Kornkreis in Form von Eddie Munson stolpern, wissen Sie einfach, dass es nicht Joseph Quinn-liebende Außerirdische waren, die ihn dort platziert haben. Es war Netflix.
Der Streamingdienst gedenkt Fremde Dinge 4‘s verstorbener, großartiger Breakout-Charakter mit Hilfe des Crop-Künstlers Stan Herd, der in einem Maisfeld eine aufwändige Hommage an Eddie schuf. Das…
Ich finde es irgendwie bezeichnend, dass Peter nur sehr sehr ungern jemanden anderen -Bob- seinem Wagen fahren lässt, Bob hingegen Peter oft an seinen Käfer lässt. So oft, dass Peter den Käfer auch mal ungefragt umparkt, wenn Bob nicht da ist. Und das obwohl Peter den Käfer schon mal durch ein Maisfeld gejagt hat.
Ich sitze weit hinten im Flugzeug und bin unfassbar müde. Hochhausfassaden ragen in ca. 30 Meter Entfernung in den Himmel, das hat beinahe was von Lang's Metropolis.
Der Käptn begrüßt uns auf deutsch: "Inner City-Start von der Rampe, Segelphase durch die Innenstadt, sobald wir den Stadtrand erreicht haben, starten wir die Turbinen, aber wir werden dabei etwas Glück brauchen, da wir ziemlich schwer sind. Naja, viel Glück allerseits!"
Keine panische Reaktion bei mir und den anderen Passagieren, diese bleierne Müdigkeit betäubt mich. Tief in mir weiß ich, dass das jetzt das Ende bedeuten kann, doch das ist mir seltsam gleichgültig. Man müsste halt nur darauf vertrauen können, dass Alles schnell geht, doch dagegen spricht die geringe Flughöhe in der gefährlichen Startphase. Egal, ich will schlafen! Und die Lethargie scheint allgemein um sich zu greifen.
Plötzlich geht ein Ruck durch die Maschine, und alles neigt sich nach vorn: Wir standen tatsächlich oben auf einer Rampe, so eine Art Riesen-Ski-Sprungschanze, doch die Bremsen wurden gelöst, und wir nehmen Schwung auf. Dass die Triebwerke stumm bleiben, ist extrem irritierend – aber die Beschleunigung, die man jetzt spürt, steht einem konventionellen Start in Nichts nach. Wir rasen nach unten, Fassaden blitzen an mir vorbei, etwas Unruhe kommt auf in mir, aber ich beschließe, mich meinem Schicksal und den Fähigkeiten des Kapitäns zu ergeben. Ich spüre, dass wir am Fuß der Rampe angekommen sind, wir sacken kurz durch und gehen dann über in den Gleitflug – auf Höhe der zweiten Stockwerke durch die Häuserschluchten. Weil die Triebwerke noch immer nicht laufen, hört man das Summen beim Einfahren des Fahrwerks noch besser als üblich. Wir müssen jetzt die Linkskurve schaffen, um aus der Stadt hinauszukommen.
Die innerstädtischen Lärmschutzmassnahmen bringen uns ernsthaft in Gefahr, ich habe das Gefühl, dass der Strömungsabriss nicht weit ist. Es sind jetzt schon niedrigere und weniger dicht stehende Häuser zu sehen, wir scheinen die Außenbezirke erreicht zu haben, man erkennt Himmel, Tupfen von Grün.
Der Pilot versucht die Triebwerke zu starten, doch die springen nicht an. Es folgt eine Durchsage, und ich glaube heraushören zu können, dass der Kapitän uns beruhigen will, denn im Hintergrund des Cockpits hört man hektisches Treiben, außerdem klackt andauernd etwas aus Richtung der Triebwerke. Als ich wieder rausschaue, sehe ich direkt neben mir ein Maisfeld entlangwischen. Wir befinden uns knapp über den Köpfen der Pflanzen, die Geschwindigkeit scheint nicht höher als bei einer Fahrt mit einem Auto zu sein. Und noch immer kein Triebwerk! Wir gleiten weiter durch die Felder. Ich bin guter Hoffnung, dass der Flug gut geht, er wird wahrscheinlich nur länger dauern, weil das mit dem Triebwerksschub nicht klappen will.
Dass wir so tief und ruhig gleiten, hat etwas Beruhigendes. Sonnige Landschaften gleiten vorbei, und meine Lider werden schon wieder schwerer und schwerer …
Es bereitet uns große Freude, die Räder an diesem Morgen zu beladen. Aufbrüche sind stets etwas Erfrischendes. Leider kommen wir nicht pünktlich los. Das liegt daran, dass Yoa noch schnell etwas Luft in Anines Hinterrad pumpen will. Er erreicht das Gegenteil. Pumpe angesetzt und der Reifen ist platt. Tolle Wurst. Natürlich ist die Pumpe schuld und nicht Yoa. Das ist zumindest seine Sicht auf die Situation. Wir pilgern also zur nächsten Tankstelle, die glücklicherweise nur zwei Minuten entfernt ist und helfen dort dem platten Reifen auf die Sprünge. Geht doch.
Anschließend navigieren wir gekonnt aus Zagreb heraus. Die ersten Kilometer laufen gewohnt gut. Es dauert nicht lange, bis sich aus den dichten Wohngebieten das Industriegebiet herausschält und dieses anschließend kleineren Dörfern weicht. Die Landschaft ist weitestgehend malerisch. Schmale Straßen schlängeln sich durch verschlafene Ortschaften. Auch die Vorgärten der Kroaten stehen stabil da. Fast überall sehen wir saftige Grundflächen mit schönen Scheunen. Das lässt auf eine gute Unterkunft hoffen.
Ab 11 Uhr merken wir, dass die Hitze langsam drückt. Das deckt sich mit unserer Erwartung, ist trotzdem nicht angenehm. Immerhin ein Lüftchen geht.
Eingekauft wird im Lidl. Offenbar ist kein europäisches Land vor diesem Supermarktgigant sicher. Na, wir freuen uns über das vertaute Sortiment.
Mittagspause machen wir an einem Maisfeld im Schatten eines Baumes. Wir vespern Brot und Curryhumus, den Mira ausgesucht hat. Ihr Motto: Curry macht alles besser. Da ist sicher etwas dran. Sogar einen Kaffee gibt es noch, allerdings sehnen wir uns bei 34 Grad eher nach einem Eiskaffee. Aber das wollten wir ja: Endlich mal wieder raus aus der Komfortzone.
Gegen Abend macht uns nicht mehr die Hitze zu schaffen, sondern ein Gewitter, das uns im Nacken sitzt. Der Himmel macht gegen 16 Uhr dicht und wir werden sichtlich nervös. Um halb fünf halten wir an einem Hof und erklären unsere Situation. Wir haben Glück! Unsere bedenken, dass wir als Fünfergruppe nicht so einfach etwas bekommen, stellen sich als unbegründet heraus. Eine Familie mit drei Kindern bietet uns einen herrlichen Platz auf ihrer Terrasse an, inklusive Gästeklo, Waschbecken und Kühlschrank. Wir jubeln innerlich. Dieses Angebot kommt auch keine Minute zu früh. Kaum haben wir die Satteltaschen drin, bricht der Sturm los und das in einer Heftigkeit, die wir so auf Fahrradtouren noch nicht erlebt haben. Wind und Regen peitschen über den Hof, Gegenstände werden herumgewirbelt, Sekunden später fällt der Strom aus. Wir waren noch nie so froh über eine Unterkunft.
Eine halbe Stunde später ist der Spuk vorbei und wir kochen unsere Nudeln im Hof. Der Nachbar Marko kommt vorbei und quatscht ein wenig mit uns. Er kann Deutsch und Englisch und gibt uns anschließend noch eine kleine Führung durchs Dorf. Was für ein Auftakt in die Tour!
Tageserkenntnisse:
1. Hier gibt es überall Schilder auf denen 'Jaja' steht. Das ist kroatisch und heißt Eier.
Halloween ist, wie ich kürzlich erst raus gefunden hab, hier in Irland ein mega großes Ding. Die Halloween-Tradition kommt nämlich von den Iren (nicht Irren). Seit mehreren Wochen werden jetzt anlässlich des immer näherrückenden Halloweens über all ca. einmal pro Woche die verbotenen Feuerwerkskörper hochgejagt und das teilweise auch am helllichten Tag. Zudem gibt es eben dieses Farmaphobia um sich schonmal in Halloween Stimmung zu bringen, die meisten Jugendlichen in meinem Alter sind dort die letzten Jahre auch hingegangen und gehen da auch teilweise mehrmals pro Jahr hin, obwohl sich das nicht ändert.
Also nun zu Farmaphobia.
Letzten Freitag war ich mit meinen Gastschwestern und jeweils zwei Freunden von ihnen bei dem in Irland berühmten Farmaphobia. Da das Land ja relativ klein ist gibt es hier nicht so mega viele Attraktionen, dementsprechend kamen die Leute aus ganz Irland um zu Farmaphobia zu gehen. Für Farmaphobia kauft man sich ein Ticket, das dann für einen bestimmten Abend gilt. Geöffnet ist das an den Wochenenden bevor Halloween.
Am Eingang haben wir ein Armband mit den Nummern 1-5 bekommen. Die Nummern stehen für die fünf Labyrinthe in die man jeweils nur einmal darf und die aufsteigend gruseliger werden. Im ersten scheunenartigen Raum haben wir aber erstmal eine Belehrung bekommen, dass wir da nicht teilnehmen sollen, wenn wir schreckhaft sind oder Platzangst haben. Danach mussten wir noch einen Zettel unterschreiben, dass die gruselig verkleideten Mitarbeiter/Schauspieler uns anfassen dürfen, wir die aber nicht ohne deren Einverständnis. Dann hat meine Gastschwester (Catherine) ihre zwei Freunde und mich mit genommen zu Nummer 4, einem Maisfeld, mit der Begründung; Das Zweit gruseligste ist immer gut zum Anfang. In dem Labyrinth hab ich meine grade gegebene Unterschrift direkt vergessen, Als mich jemand plötzlich von hinten erschreckt hat hab ich dem Schauspieler reflexartig aus versehen eine Backpfeife gegeben. Das hat mir sehr sehr leid getan und ich hab mich danach extra dolle darauf konzentriert meine Hände bei mir zu behalten. Im Mais Labyrinth standen teilweise in den Ecken gruselige Vogelscheuchen oder wir wurden von verrückten Farmern verfolgt, aber zum Glück haben die uns nicht aufgetrennt. Ich war trotzdem sehr froh, als wir raus waren. Als nächstes ging es zu Nummer 2, einem kirchlich angehauchtem Gruselweg, wo auch wieder Schauspieler versuchen dich zu erschrecken und immer „Sacrifice“ gezischt. Das fand ich nicht ganz so gruselig, weil ich generell nicht besonders gläubig bin und mich das eher darin bestätigt hat. Danach sind wir zu Nummer 3 gegangen. Das war ClownTown und hat mir einiges abverlangt. Wir sind durch einen engen Gang gegangen, der in einem Glas- und Spiegellabyrith geendet hat durch das wir von Clowns mit mega lauten Fahrradhupen gejagt wurden. Da wir das gruseligste zum Schluss machen wollten sind wir danach in Nummer 1 gegangen, das hatte das Thema Zombies, auch die kamen einfach aus irgendwelchem Ecken auf uns zu und haben mir echt meine Nerven geraubt, vor allem die Räume durch die wir durch mussten, wo ein verkleideter Mensch an „anderen Menschen“ rumexperimentiert hat. Das letzte war aber am schlimmsten. Da sind wir durch ein gruseliges Gefängnis gelaufen, wo das Licht die ganze Seit geflackert hat. Gleich in der ersten Kurve stand ein blutiger Gefangener, der in seinem Gefängnis rum gesprungen ist und an den Gitterstäben gerüttelt hat. Damit hat er auch nicht aufgehört als meine Gastschwester an ihm vorbei gelaufen ist, aber als ich grade da lang wollte werden die Gitterstäbe plötzlich aus Gummi und der kommt so voll nah auf mich zu. Ich hab mich umgedreht um weg zu laufen und bin voll in die Wand gelaufen. Nach dem ersten Schreck waren dann die nächsten Gefängnisse mit ihren Insassen nicht mehr so schlimm, weil sie wenigstens da drin geblieben sind. Dann mussten wir uns aber durch einen extrem engen Luftkissen weg durch pressen, der gefühlt unendlich war uns als wir da endlich raus waren standen wir in einem weißen Raum voller Nebel, so dass man nicht mal seine Füße sehen konnte, geschweige denn den Ausgang. Ich weiß nicht mehr, wie wir es da raus geschafft haben, ich weiß nur noch dass ich extrem erschöpft und erleichtert war.
Auf den Wegen zwischen den Labyrinthen waren auch verkleidete Schauspieler, die dich versucht haben zu verängstigen, wie diese Ganny, mit der ich dann netterweise ein Foto machen durfte.
Alles in allem war es ein echt gruseliger aber auch lustiger Abend und ich weiß jetzt, was das viel Erwähnte Farmaphobia ist.
Ich werde auf jeden Fall Ende des Monats noch einen Bericht schreiben, wie der tatsächliche Halloweenabend war.
Und ich fahr im Auto meiner Eltern mit und rechne jeden Moment damit, dass irgendein Sportwagen aus dem Dickicht geschossen kommt. Irgendwer hat mein Hirn kaputtgemacht. Ich tippe sehr stark auf Boerne und Thiel :D
ich hatte vor drei Wochen beim Spaziergehen einen extrem scheuen Kater im Maisfeld gefunden, der extrem um Hilfe geschrien hat (wortwörtlich), sobald man nicht locker gelassen und ihn versucht hat anzulocken - lange Geschichte kurz: jeden Tag hingefahren, ihn gefüttert, weil er nur noch Haut und Knochen war (er hat eine Dose Futter inhaliert und war sooo anhänglich und freundlich), hab ihn Katerchen getauft und fünf Tage später eingefangen und ins Tierheim gebracht.
Heute erfahren, dass Katerchen gechippt war und zu seinen Besitzern zurückgebracht werden konnte!! Ans andere Ende der Stadt! 5km, über einen Kanal und einen wilden Fluss, zahllose Straßen, Bahnstrecken etc UND
DREI MONATE VERMISST
Ich bin happy :)
(helft euren lokalen Tierheimen bitte und chippt eure Haustiere!)
(a picture of the toughest yet most malnourished cat that I know, also known as Katerchen)
von Florian Asche
„Keine Patronen mehr!“ Annette dreht sich zu mir um und selten habe ich ihr Gesicht so tief verzweifelt erlebt. Wir blicken auf die Luzerne vor uns und das Maisfeld, in dem der angeschweißte Rehbock gerade verschwunden ist. An ihrem Blick, mit dem sie auf den offenen Verschluss der Büchse starrt, erkenne ich, dass sie sich nur noch eines fragt: „Wie konnte mir das nur…
Wenn der Sommer kommt, erwürg mich im Maisfeld. Wenn sie wieder ernten wollen, lieg ich im Maisfeld. Könnt sich irgendwer erbarmen? Könnten Sie sich vielleicht erbarmen?
Korat: Ein 53-jähriger Schweizer gestand, seine thailändische Frau getötet und in einem Maisfeld entsorgt zu haben
Ein 53-jähriger Schweizer gestand, seine thailändische Frau getötet und ihre Leiche in einem Maisfeld, etwa sechs Kilometer von ihrem Haus in der Provinz Nakhon Ratchasima entfernt, entsorgt zu haben.
Orathai Posee-ngam, 46, wurde seit über 20 Tagen vermisst, bevor ihre Leiche nach dem Geständnis ihres ausländischen Ehemanns Roland entdeckt wurde.
Orathai war seit dem 8. Januar verschwunden, was die Behörden veranlasste, eine Suchaktion einzuleiten. Roland, ihr Ehemann, wurde aufgrund von Berichten über häusliche Streitigkeiten vor ihrem Verschwinden zu einer Person von Interesse.
Laut Rolands Geständnis war der Mord eine Folge der eskalierenden Spannungen zwischen dem Paar. Orathai beschuldigte ihn, ein Verhältnis mit einer anderen Frau zu haben, was zu einem heftigen Streit führte. In einem Wutanfall gestand Roland, Orathai mit bloßen Händen erdrosselt zu haben. Anschließend lud er ihren leblosen Körper auf ein Motorrad und ließ ihn in einem Maisfeld am Straßenrand im Bezirk Karaburi liegen.
Die Ermittlungen zum Mord an Orathai haben auch ein mögliches Erbschaftsmotiv ans Licht gebracht. Orathai hatte vor ihrer Heirat mit Roland über 13 Millionen Baht von ihrem früheren Ehemann geerbt. Die Polizei geht Rolands Behauptungen über Orathais Beteiligung am Glücksspiel nach und vermutet, dass finanzielle Probleme den Konflikt ausgelöst haben könnten.
Zu den jüngsten Entwicklungen in diesem Fall gehört die Entdeckung einer Spielkarte, die in Orathais Hals steckte. Zusammen mit dem Klebeband, das ihren Mund abdeckte, deutet dies auf eine möglicherweise gewaltsame und vorsätzliche Tat hin.
Roland, der zunächst behauptete, die Tat sei unabsichtlich gewesen, wird nun von der Polizei verhört, während die Behörden daran arbeiten, einen klaren Fall gegen ihn aufzubauen. Je nach den Ergebnissen der laufenden Ermittlungen könnte die Anklage auch auf vorsätzlichen Mord oder fahrlässige Tötung lauten. (TNA) / Pattaya Mail
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