Tumgik
chiarainirland · 2 months
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Business talk
Zu meiner Schule hier kommen ab und zu mal Vertreter von verschiedenen Arbeitsgruppen um den Bereich in dem sie arbeiten ein wenig mehr vorzustellen, meistens vor dem ganzen Jahrgang aber manchmal auch nur vor den Schülerinnen, die das passende Fach belegen. So hab ich hier schon Vorträge von einer Architektin gehört oder einer Frau von einer Uni in der Nähe, die die Kurs und das College vorgestellt hat oder einem Autor, der ein Buch geschrieben hat, über Lerntechiken und dessen Buch wir am Ende auch bekommen haben. Heute war eine Krankenschwester da und hat uns zu dem Thema Rauchen und Vapen aufgeklärt. Diese Talks sind meistens für eine Stunde und finden statt dem Fach statt, was wir sonst jetzt eigentlich hätten.
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Am Dienstag kam der Gründer von der irischen Donut Firma Offbeat zu uns um den Businessschülerinnen den Prozess zu erklären. Also wie er darauf gekommen ist dieses Unternehmen zu Gründen und was alles beachtet werden musste bevor ein Laden geöffnet wurde und all sowas. Ich fand das sehr interessant und auch die Fragen, die danach gestellt und beantwortet wurden und einfach den Gründer der Firma kennen zulernen. Das Highlight für alle war aber, dass wir am Ende einen Donut kostenlos bekommen haben. ;)
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Diese Donuts hatte Brian O’Casey mit. Auf dem linken Bild sieht man den Geschäftsführer im Rosa Hemd.
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chiarainirland · 4 months
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Heute(9.1.24) war Schule ein bisschen seltsam. Es sind noch viele Krank, da hier grade etwas kälteres Wetter ist. So hat es sich ergeben, dass in den letzten beiden Stunden nur extrem wenig Leute da waren. In Englisch (lower Level) sind wie sowieso nur knapp zehn Schülerinnen und heute waren wir eine gemütliche runde von 4 plus natürlich unsere Lehrerin. Im darauffolgenden Fach (Musik) sind wir sonst mehr, aber auch in Musik waren heute nur 5 Schülerinnen, so dass wir keinen Unterricht direkt gemacht haben, sondern in die Klavierräume, wo es auch Gitarren gibt, gegangene sind. Wir haben also nur “practical Work” gemacht.
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chiarainirland · 4 months
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Happy New Year/ Frohes neues 🎉
Also erstmal lässt sich sagen, dass Neujahr hier nicht annähernd so groß gefeiert wird, wie in Deutschland. Meine Gastfamilie hatte gar nicht vor zu feiern, so wie ich es auch von anderen Familien mitbekommen haben. Ich hatte aber Glück und wurde von meiner Gastschwester mitgenommen zu einer Party ihrer Klassen Kameraden.
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Die Party war an sich nicht schlecht, es gab leckere Snacks, gute Musik und ein mini Feuer. Über dem mini Feuer haben wir mini Marshmallows auf Nudeln geröstet, bis ein paar rein gefallen sind, dann haben wir aufgehört. Ansonsten haben wir nur geredet uns gegen Mitternacht einen Countdown angemacht und runter gezählt. Allerdings waren selbst zu Mitternacht nur so wenig Feuerwerk, dass ich nur zwei Raketen gesehen hab und vielleicht ein paar gehört. Feuerwerkskörper sind in Irland allerdings auch illegal. Das seltsame ist nur, dass das zu Halloween ja auch keinen gestört hat. Ich hatte auf jeden Fall einen netten Abend und hab nette neue Leute kennengelernt.
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Irgendwann zwischendrin, kam jemand auf die Idee, die Gitarre raus zu holen und da alle in einer Klasse sind, war auch klar, wer am meisten gespielt und wer gesungen hat. Ich war sehr beeindruckt und hab eventuell auch ein-zwei Lieder gespielt.
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chiarainirland · 4 months
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Weihnachten
So richtig Weihnachten, wie ich es gewohnt bin, ist hier erst am 25. Dezember. Am 24. Dezember haben wir nichts besonderes gemacht. Meine Gastmutter hat angefangen das Weihnachtsessen, also den Braten und Truthahn vorzubereiten. Der Truthahn wird hier mit einer Semmelbrösel-Füllung gefüllt, die man dann dazu isst. DAs Rezept ist leider ein Familiengeheimnis. Nachmittags haben wir ein Gläschen Glühwein getrunken mit Stollen, den Omi uns geschickt hatte. Um 8 Uhr Abends sind wir dann in die Kirche gegangen. Anlässlich Weihnachten gab es einen Gottesdienst um 8 Uhr, um Mitternacht, am Morgen des 25. Dezembers und Mittags am 25. Dezember. Als wir vom Gottesdienst zurück gekommen sind haben wir noch ein bisschen geredet, einen Weihnachtsfilm geguckt und sind ins Bett gegangen. Sobald wir in unsere Zimmer gegangen sind, war es uns nicht mehr erlaubt sie zu verlassen bis 7 Uhr morgens, weil wir Santa stören könnten und dann verschwinden alle unsere Geschenke.
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Am 25. Dezember:
Um 8 Uhr war es auf einmal mega laut im Flur und alle wurden geweckt. An meiner Tür und der von meinen Gastschwestern hingen mega große Socken, mit Geschenken drinnen (Zweite Reihe, Erstes Bild). Auf meiner Socke steht Nollaig drauf, das ist Irisch für Weihnachten. Dort waren schon einige Kleinigkeiten und Süßigkeiten drin. Als wir dann aber direkt danach ins Wohnzimmer gegangen sind haben wir jeder einen Sack mit noch mehr (unverpackten) Geschenken gefunden. Ich habe einen „Kevin the Carrot“ bekommen, mehrere Bücher und noch viel mehr tolle Sachen. Nachdem meine Gastschwestern und ich unsere Säcke ausgepackt hatten wurde, wie jedes Jahr bei meiner Gastfamilie, „The Christmas carol“ von „The muppets“ angemacht. Mein Gastvater hat uns allen dann unser Frühstück gegeben und meine Gastschwester hat noch ein Nickerchen gemacht.
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Danach kam langsam die Familie, also die Mutter meiner Gastmutter und die Schwester meiner Gastmutter mit ihren Kindern. Meine Gastmutter und -tante haben das restliche Weihnachtsessen zubereitet, während wir anderen im Wohnzimmer saßen und gequatscht haben. Als das essen fertig war haben wir alle gegen 16 Uhr gegessen. Erst dann wurden die mitgebrachten Geschenke und die eingepackten unterm Weihnachtsbaum ausgepackt. Das war ein riesiges durcheinander, aber es wurde viel gelacht und alle waren glücklich.
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Später gab es noch Nachtisch, wer wollte und zwar typischen Pudding, der aber eher warmes Obstbrot oder so ist und Trifle, was Früchte und Kuchenboden in Weingelee ist. Zu dem Zeitpunkt wusste ich das aber nicht und es hat einfach seltsam und abgelaufen geschmeckt. Als ich dann aber wusste was es war hat es eigentlich ganz gut geschmeckt. Außer der Pudding, davon bin ich absolut kein Fan.
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Der 25. Dezember war für meine Gastmutter auch der Startzeitpunkt für unendlich viele, schnulzige Weihnachtsfilme, bei denen man sowie so schon weiß wie sie ausgehen. Meine Gastmutter ist der Überzeugung, dass es gut tut mal einfach nichts zu denken und deswegen liebt sie diese Filme so. Die Filme zusammen mit meiner Gastfamilie zugucken macht es aber ganz erträglich. :)
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chiarainirland · 4 months
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Galway Tag 4
Für den letzten Tag haben wir uns die Strandpromenade von Salthill und die Universität in Galway aufgespart. Da das Wetter absolut nicht gut war haben wir uns aber gegen Salthill und für den Wochenendmarkt. Der Wochenendmarkt war sehr voll und echt schöne Sachen. Es gab dort alles von selbst gemachtem Schmuck und Kerzen und Kosmetik zu Essen wie Crêpes, frisches Obst und Gemüse und frische Fische. Ich hab mir einen Lippenbalsam gekauft.
Dann sind wir weiter zur Universität gelaufen. Der Campus ist wirklich sehr schön und war jetzt im Herbst sehr ästhetisch. Wir konnten sogar in das Gebäude, weil dort grade eine Kunstfilm gezeigt wurde und man uns fälschlicherweise für Studenten gehalten hat. Allerdings haben wir uns etwas gewundert dass das Gebäude so klein ist. Während die anderen also noch Fotos gemacht haben bin ich los um mich ein bisschen umzuschauen und hab noch sehr viele andere große Gebäude gefunden, sowie das Wissenschaftsgebäude. Dort war eine Karte vom kompletten Campus und ich konnte erkennen, dass wir grade mal ein ganz kleinen Teil gesehen haben. Wir sind trotzdem zurück, damit wir noch genug Zeit zum Essen haben, bevor unser Zug gegen um 15 Uhr losfährt.
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Zum Essen sind wir dann in einen Pub gegangen. Ich hab mir Fish & Chips bestellt und es gab überall Fernseher, wo grade ein spannendes Spiel in der ersten englischen Liga lief. Mein Essen war gut, aber es hat auch ewig gedauert, sonst war mein Erlebnis in dem Pub gut, im Gegensatz zu den anderen Austauschschülerinnen, die leider nicht Fußballbegeistert sind.
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Die Zugfahrt lief gut. Ich war generell sehr positiv überrascht, wie ordentlich und respektvoll sich alle beim Zugfahren und Einsteigen in den Zug und so verhalten. Vom Bahnhof in Dublin dann zu unserer Bushaltestelle zu kommen war ein bisschen kompliziert, aber wir haben es irgendwie geschafft. Im Bus hab ich schonmal ein bisschen geschlafen, weil unser Bus erst um 21 Uhr in Navan angekommen ist und der Tag echt anstrengend war
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chiarainirland · 4 months
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Galway Tag 3
Für den dritten Tag hatten wir eine Bustour mit so einem Touri-Bus geplant. Unser Hostel hatte uns da ein gutes Angebot für eine Tagestour gemacht. Morgens haben wir ein bisschen verschlafen, mussten uns beim Frühstück beeilen und waren trotzdem die letzten im Bus. Obwohl wir 10 oder 5 Minuten früher da waren, als der Bus eigentlich fahren sollte, konnten wir uns keine Plätze mehr aussuchen und mussten alle sechs neben fremden Menschen sitzen.
Um 11 Uhr ging die Tour los. Unser Busfahrer war sehr nett, hat viel über die Gegend erzählt und wenns nichts zu erzählen gab leise zur Radiomusik gesungen. Unser erster Stopp war das Dunguiare Castle. Das steht auf einer Halbinsel und ist noch sehr gut erhalten und sehr fotogen :).
Unser nächster Stopp war dann ein Hühnengrab, dessen Namen ich vergessen hab. Das war auch nur so mittel interessant. Viel spannender war die Bodenstruktur da. Man konnte sehr gut “nicht-das-Gras-berühren” spielen. Dabei war es aber wichtig aufzupassen, dass man sich nicht den Knöchel verknackst. Und wenn man sich genauer die Steine angeguckt hat war der Boden wie mini Schluchten.
Gegen 14 Uhr sind wir an unserem Hauptziel angekommen, den Cliffs of Moher. Die waren echt beeindruckend und sehr hoch. Man kann dort an der Kante sehr lange wandern, natürlich hinter den Absperrungen. Wir haben leider nur Zeit für einen kleinen Teil der Strecke gehabt, aber es war echt schön. Trotz Schilder überall sind manche über die Absperrungen geklettert und wurden zurecht gewiesen. Teilweise waren die Absperrungen aber auch extrem mickrig. Neben einem riesigen Parkplatz für Busse und Autos gab es auch ein Touristen Center, eine Ausstellung einen Touri Shop und ein Restaurant mit Ausblick dort. All das wird schön in einem Berg versteckt und man sieht nur das Fenster vom Restaurant und den Eingang zu den Anderen Sachen von außen.
Um 16 Uhr ging es dann wieder zurück. Wir haben zwar eine andere Route genommen, aber es gab nicht mehr viel zu sehen oder zu erzählen und da es schnell dunkel wurde war im Bus allgemein schläfrige Stimmung.
Abends sind wir auch nicht mehr lange draußen geblieben und relativ früh ins Bett gegangen um fit für den letzten Tag zu sein.
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chiarainirland · 4 months
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Galway Tag 2
Am zweiten Tag hatten wir nichts vor, außer die Stadt weiter zu erkunden. Wir waren also erst im kostenlosen City Museum und danach hab ich mich in dem Charlie Brynes Bookshop umgeguckt. Der war echt sehr süß und gemütlich. Dann haben wir noch ein bisschen Shopping gemacht und uns sonst nur so in Galway umgeschaut. Auch heute gab es wieder Kaffee und Kuchen. Abends sind wir dann nochmal am Fluss lang gelaufen und als wir zum Stadtzentrum zurück kamen war unglaublich viel los. Lauter betrunkene junge Erwachsene in Trikots. Ich weiß nicht was für ein Spiel an diesem Abend war, aber die Menschen waren alle guter Laune und hatten viele lustige Ideen. Wir konnten nicht mal genau ausmachen, wer gegen wen gespielt hat, weil alles einfach verschiedene Arten von Gelb-Grünen Trikots waren.
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chiarainirland · 4 months
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Galway Tag 1
Anfang November (also am 1.11.) hab ich meinen ersten “Independent Travel” gemacht. Das heißt meine Organisation und meine Eltern müssen unterschreiben, dass meine Organisation für die Zeit komplett raus aus der Verantwortung. Das liegt daran, dass beim Independent travel keine erwachsene Aufsichtsperson dabei ist.
Ich bin also mit einer deutschen und vier italienischen Austauschschülerinnen für drei Nächte nach Galway gefahren.
Am 1. November wurden wir alle morgens früh von dem Gastvater einer anderen Schülerin nach Dublin gefahren, dort hatten wir dann 30 Minuten Zeit unsere gebuchten Tickets auszudrucken am Automat. Ich hab mir auch noch eine heiße Schokolade geholt und es hat jemand, in der sehr kleinen aber gemütlichen Bahnhofshalle, sehr schön Klavier gespielt.
Mittags, nach 2-3 Stunden, waren wir dann endlich da und haben erstmal in unserem Hostel eingecheckt, bzw. unser Gepäck schonmal dort gelassen. Das Hostel war sehr modern und sauber und einfach gemütlich. Am späten Nachmittag sind wir losgezogen, die erste Runde durch die Stadt. Wir haben uns die Kathedrale angeguckt und sind dank eines überraschenden Regenschauers da auch lange rein gegangen. Danach haben wir einen Spaziergang am River Corribh lang zum Meer gemacht.Dabei sind wir auch a den typischen bunten Häuschen vorbeigekommen. Um 16 Uhr gabs kostenlos Kaffee und Kuchen. Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Abends waren wir noch italienisch geprüfte Pizza essen, das war sehr lecker.
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chiarainirland · 5 months
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Schlittschuh fahren
Heute hatte meine Schule zu. Deswegen hab ich mich mit Ava aus meiner Klasse verabredet in einen Stadtteil von Dublin zu fahren und dort Eislaufen zu gehen. Vier Italienische Austauschschülerinnen und eine deutsche aus meiner Klasse hatten die gleiche Idee und so sind wir schlussendlich zu siebt Schlittschuh laufen gewesen.
Ava und ich haben uns für einen Bus um 13 Uhr entschieden um dann noch ein bisschen in dem mega schönen Shoppingcenter von Blanchardstown rumzulaufen. Wir sind durch viele Geschäfte gelaufen, aber am längsten waren wir in dem Teure-Marken-Laden. Dort hatten wir auch den meisten Spaß, weil wir uns Designs und Preise angeguckt und bewertet haben :). Das Shoppingcenter war auch richtig schön weihnachtlich dekoriert.
Unsere Tickets fürs Schlittschuh laufen hatten wir für 17 Uhr gebucht, so wie die anderen zufälligerweise auch. Ava und ich sind also etwa 16:45 Uhr zu dem Schlittschuh-Zelt gegangen. So hatten wir die ganzen 50 Minuten zum fahren, während der Bus der andreren leider etwas Verspätung hatte. Für Ava war es das erste Mal auf dem Eis, weswegen sie nur an der Bande oder mit meiner Hilfe sich bewegt hat. Ich habe auch etwas gebraucht um wieder so rein zu kommen, aber am Ende ging es dann richtig gut. Es sind auch nur zwei Typen in mich reingefahren. Dooferweise während ich Ava gestützt hab. Allerdings lag danach immer nur der Typ auf dem Boden und Ava und ich hatten einen mega Schreck, aber standen noch. Danach hat eine Gruppe Jugendlicher vor dem Zelt kostenlos Donuts verteilt, wie sie an die ran gekommen sind wollten sie aber nicht verraten.
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chiarainirland · 5 months
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Kilkenny
Am Samstag, 03.02. war ich mit meinen Gasteltern(Alan und Triona) und meiner Gastschwester(Catherine) in Kilkenny. Zuerst haben wir uns mit Alans Schwester + Mann und Alans Mutter in meinem wunderschönen Restaurant getroffen zum Mittag (gegen 13 Uhr).
Danach sind wir dann in die Stadt gegangen und meine Gastschwester hat mir Kilkenny gezeigt, während meine Gasteltern alleine unterwegs waren. Wir haben ein Shopping Center gesehen, viele viele alte Gebäude, vor denen mich meine Gastschwester netterweise fotografiert hat. Darunter eine Kathedrale und das Schloss von Kilkenny. Durch Kilkenny fließt auch ein Fluss. Die Ufer waren vor allem Abends unglaublich schön beleuchtet. Neben dem Fluss geht die Stadt relativ steil bergauf, weswegen es ein paar parallel Straßen gibt, die durch kleine Treppen-Gassen verbunden sind.
Mein Absolutes Highlight war der Weihnachtsmarkt. Es gab einen riesigen Weihnachtsbaum und sehr viele süße kleine, schön beleuchtete Stände. Und in der Mitte einen Pavillon, in dem eine Band Musik, genannt „Trad“ (kurz für traditional Music), gespielt hat. Diese Musik wurde dann über Lautsprechern auch in den hinteren Bereichen des Weihnachtsmarktes abgespielt.
Generell waren alle Straßen richtig schön weihnachtlich geschmückt und das ganze kleine Städtchen schien in toller, erwartungsvoller Stimmung.
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chiarainirland · 5 months
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Glendalough
Heute hab ich eine Halbtagestour mit dem Paddywagon von Dublin durch die Wicklow Mountains nach Glendalough gemacht. Ich konnte leider niemanden, den ich kenne überzeugen mitzukommen, deswegen habe ich die Tozr alleine gemacht. Allerdings habe ich einen guten Tipp bekommen mich einfach neben jemanden zu setzten im Bus, der nett aussieht. Das hab ich dann auch gemacht und so eine nette Amerikanerin kennen gelernt. Sie ist 19 und studiert grade für ein Semester in Frankreich und ist grade auf einem Wochenend-Trip in Irland. Wir haben uns gut verstanden, sind zusammen um den ersten See, zum zweiten See gelaufen. Sie hat auch netterweise ein paar Fotos von mir gemacht und ich auch ein paar von ihr. Danach haben wir uns noch eine heiße Schokolade geholt und sind zurück zum Bus gegangen.
Glendalough ist wirklich schön. Dort ist so eine beruhigende entspannte Atmosphäre (vorallem an den beiden „kleinen“ Seen. Sehr angenehm. Und es gab so viele Bäume, die aus sahen als ob sie perfekte Kletterbäume wären und kleine Pfade abseits des Weges wo man bestimmt gut lang rennen könnte.
Die Bustour war sonst leider nicht so spannend wie ich gehofft hatte. Unser Busfahrer hat eigentlich nichts erzählt und es gab auch keine Musik im Bus :(
Alles in allem hatte ich aber einen schönen Tag und hab mal wieder was neues gesehen :)
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chiarainirland · 5 months
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November Exams
Heute haben die November Examen angefangen für alle Schülerinnen meiner Schule. Oben habe ich in mein Journal (Hausaufgabenheft) den Stundenplan für alle 5. Years eingetragen. Die unterstrichenen Fächer muss ich ein Exam schreiben in den dazwischen, kann ich in einen Raum gehen um mit anderen, die grade kein Exam schreiben zu lernen. Mittwoch und Freitag schreibe ich kein Exam, dementsprechend kein ich da zuhause bleiben und Donnerstag darf ich auch nach meinem Bio-Exam nach Hause gehen. Dienstag wird allerdings doof, da hab ich die drei schwierigsten Fächer hintereinander. An sich wurde uns bei allen Fächern ziemlich genau gesagt, was wir lernen müssen, ich hab nur irgendwie null Motivation gehabt zu lernen, deswegen hab och nicht mehr allzu hohe Erwartungen an meine Endnoten. Schlussendlich machen die ja auch nichts aus.
(Die blauen Nummer sind die Räume in die ich jeweils muss)
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chiarainirland · 5 months
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Und noch ein Gottesdienst.
Letze Woche Mittwoch war der „Remembrance Service“, weil November der Monat ist in dem hier den verstorbenen gedenkt wird. Also sind wir Mittwoch statt zur letzten Stunde halt die ganze Schule in die Kirche gegangen. Dieses mal wurden wir vom Schulchor besungen, was echt sehr schön klang, wie so ein richtiger Kirchenchor. Der Gottesdienst an sich war eigentlich ganz schön, ich hab nur leider hinter einer Säule gesessen und konnte nicht so viel sehen. Besser als Unterricht war es aber alle mal.
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chiarainirland · 6 months
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Mir wurde vorher schon gesagt, dass Iren sich mit Wetterumschwüngen schwer tun, aber heute bzw. Morgen ist der Beweis dafür. Als ich die Nachricht bekommen habe, dass es Stürme der höchsten und zweithöchsten Stufe heute NACHT in Irland geben würde, war ich ehrlich erleichtert, dass ich ein warmes Zimmer hab und hab mir nicht weiter Gedanken gemacht. Dann aber hat meine Gastmutter mir erzählt, dass sie morgen später erst zur Schule (ihre Arbeit) muss wegen dem Unwetter und dass sie bei meiner Schule noch auf die Bestätigung warten. Diese kam dann auch wenig später mit diesem Artikel und einer Mail der Schule. Das besondere daran ist aber, dass mir meine Gastmutter relativ schnell meine Vorfreude auf einen großen Sturm genommen hat und meinte: Die Bäume bewegen sich nur ein bisschen mehr hin und her.
Morgen kann ich also ausschlafen wegen eigentlich nur ein bisschen Wind. :)
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chiarainirland · 6 months
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Halloween🎃
Mir wurde von Anfang an gesagt, dass die Iren Halloween-verrückt sind, da diese Tradition aus Irland kommt, aber vor allem das Feuerwerk hat mich echt überrascht.
Seit ca. einem Monat ist hier alles voll mir Halloweendekoration: an den Häusern, in den Supermärkten oder einfach so in der Stadt. Außerdem kann man hier seit ich Anfang September her gekommen bin ab und zu Feuerwerk hören. Dabei sei angemerkt, dass Feuerwerkskörper in ganz Irland verboten sind, sowohl der Besitz als auch das Verwenden und zwar immer. Deshalb fahren die Iren nach Nordirland, was ja zum Vereinten Königreich gehört, dort kann man Feuerwerkskörper das ganze Jahr kaufen. Umso näher Halloween als kam umso häufiger hat man es also knallen hören. An Halloween selbst gab es mehrere Feuerwerksshows und ich hab so viel Feuerwerk gesehen an dem Abend wie noch nie zuvor. (Was wahrscheinlich daran liegt, dass ich ja nicht in der Stadt wohne.)
Ich hab sogar den Versuch gewagt mit meiner Gastschwester „Trick or Treat“ zu gehen. Das hat eigentlich auch gut geklappt und Spaß gemacht.
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chiarainirland · 6 months
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Trim
Letztes Wochenende habe ich einen Ausflug zum beliebten Trimcastle gemacht. Das Wetter war mega gut, sonnig und relativ wamr nur der kalte Wind war etwas störend. Da alle anderen Austauschschülerinnen dort schon waren, war ich alleine da und konnte so ganz alleine bestimmen, was ich mir angucke und was nicht. Also hab ich gegen Nachmittag den Bus dorthin genommen. Erst hab ich mir nur das Castle von außen angeguckt und mir ein paar Sachen durchgelesen und dann sogar an einer Tour durch das Castle gemacht. Auch innen ist noch erstaunlich viel erhalten geblieben. Nach der Tour bin ich nochmal um die ganze Mauer gelaufen und wollte mich dann an den Fluss setzten um zu lesen. Der Platz den ich vom anderen Flussufer gesichtet hatte war aber belegt, weshalb ich mich kurzerhand entschieden hab auf den Baum zu klettern, von dem ich hier auch ein Foto hochgeladen hab, und dort zu lesen. Auf den Baum raufzukommen hat mich etwas Kreativität gefordert, aber ich habe einen sehr gemütlichen Platz gefunden und der Efeu hat meinen Rücken wunderbar gewärmt. Für die Rückfahrt hatte ich mir einige Busoptionen aufgeschrieben. Leider haben sich diese aber innerhalb 24 Stunden geändert und so stand ich 15 Minuten bevor der Bus kommen sollte an der Bushaltestelle mit der Information: Der Bus fährt nicht. Also hab ich meine Gasteltern angerufen, die aber beide Beschäftigt waren. Der nächste Bus wäre 1 Stunde später gefahren und ich hatte nur noch 30% Akku. Dann kam doch ein Bus, aber leider nicht meiner. Immerhin konnte mir der Busfahrer sagen, dass hier in den nächsten 10 Minuten mein Bus kommen würde. Als nach 15 Minuten aber immer noch kein Bus an der Haltestelle hielt, hab ich mir vorgenommen noch 5 Minuten zu warten und dann in das Restaurant auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu gehen um mich warm zu halten. Nach 4 Minuten kam dann ein kleiner Bus und hat auch angehalten. Der Busfahrer hat sich für die Umstände entschuldigt und mich und die anderen 3 Leute kostenlos mitgenommen. Da er auf Nachfrage eines Passagiers auch etwas abweichend von der Bushaltestelle gehalten hat habe ich auch nachgefragt. So musste ich nach all der nervenaufreibenden Stunde immerhin nur 5 Minuten zum Haus laufen statt 30. Meine Gasteltern fanden diese Geschichte sehr amüsant und meinten, dass das definitiv keine Seltenheit hier ist.
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chiarainirland · 6 months
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Gaelic Soccer
Freitag war ich das erste Mal bei einem Gealic-Soccer-Spiel.
Seit ich hier bin habe ich regelmäßig an den Trainings in der Schule teilgenommen. Langsam hab ich auch angefangen den Sport zu mögen. Gealic ist sehr viel körperlicher als Fußball. Sonst sind die beiden Sportarten aber relativ ähnlich. Gealic ist eigentlich nur eine Mischung aus Fußball und Rugby.
Freitag hat meine Schule dann das erste Spiel gehabt, gegen Dunboyne. Es hat den ganzen Freitag geregnet, weswegen die meisten eigentlich davon ausgingen, dass das Spiel verschoben wird. Wurde es aber nicht. Wir sind wieder mit einem gemieteten Bus hingefahren. Ich wollte zwar mitfahren, da ich aber noch nicht viel Erfahrung/Training hatte und das Wetter sehr schlecht war, war ich froh nur Fan zu sein. Der Sportplatz war aufgrund des Regens komplett aufgeweicht. Ein viertel des Feldes stand komplett unter Wasser und nach nur wenigen Minuten waren alle durchnässt (auch ich) und die Spielerinnen halbvoll mit Schlamm. Als zu dem Dauerregen auch noch Wind dazukam war ich mir sicher, dass ich Samstag Krank sein werden. (Bin ich erstaunlicherweise nicht.) Ich hatte dooferweise keine Wechselklamotten dabei und musste von der Schule dann noch 30 Minuten nach Hause laufen. Endlich zuhause hab ich mir eine Wärmflasche gemacht, trockene Klamotten angezogen und das Bett nicht mehr verlassen. Im Bus wurde mir glücklicherweise gesagt, dass das die schlechtesten Konditionen waren, bei denen die Mädchen jemals gespielt haben.
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