Tumgik
#Lebensmittelpunkt
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blumencafe · 2 years
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Puh...Was für ein Wochenende! Danke nochmals das ihr uns so feiert und wir so gut von euch angenommen werden. Wir sind froh und glücklich in #stadtfeld bzw. #magdeburg unsere neue #heimat und unseren #lebensmittelpunkt gefunden zu haben. Das ist alles nicht mehr normal und einfach nur unglaublich. Apropos "Puh" und "unglaublich"... Sollte es am Mittwoch wirklich #tzuwarmi werden bleibt das @blumencafe geschlossen! Wir entscheiden das morgen Abend und werden es euch dann in einer Story mitteilen. #hitzefrei #36gradundeswirdnochheisser (hier: Stadfeld / Magdeburg) https://www.instagram.com/p/CgJnPO-gbdx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lalalaugenbrot · 8 months
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"ich zB hasse babsi hölzer bzw das Konzept dahinter" - omg danke!! Ich würde total gerne dein Gegenkonzept hören! :D
(In einer meiner fics sind Leos Eltern tot einfach nur weil ich Babsi so sehr hasse XD)
Aaaalso. Ich kann ja irgendwie verstehen, wenn man sich so eine kuschelige Phantasiewelt aufbauen will, in der (zumindest manches) einfach perfekt ist, in der Leo im Gegensatz zu Adam aus dem tollsten, großartigsten, wohligsten Elternhaus kommt, das man sich überhaupt nur vorstellen kann – und auch ich habe und hatte von Anfang an den Impuls mir vorzustellen, dass Leo ein behütetes, liebevolles Elternhaus hat. Und ja, auch ich habe mir Leos Mutter schon als liebevolle Mutter vorgestellt, die gerne Leute zum Essen einlädt, backt, ihre Kinder umsorgt, zu denen sie überdies ein wundervoll inniges Verhältnis hat.
Je länger ich darüber aber nachdenke und je mehr ich von dieser Mutterfigur in der Form von "Babsi Hölzer" sehe, desto schlimmer finde ich das ehrlich gesagt. Zuallerallererst deshalb, weil ich überzeugt davon bin, dass solche Mütter - sprich: solche Frauen - nicht existieren. Diese 30er/40er-Jahre-Erfindung von einer Frau, deren einziger Lebensmittelpunkt ihre Familie ist, die alle umsorgt, immer lieb ist, immer zuversichtlich, die immer backt, immer kocht, immer gastfreundlich ist, ein reines Herz hat, sich selbstlos aufopfert für alle und alle ihre Schwiegerkinder mit offenen Armen empfängt und in die Familie aufnimmt und die vor allem: keine einzige eigene Sorge hat, keine Wünsche, keine Träume, keinen Schmerz, keine Erinnerung, kein Geheimnis, keine Vergangenheit, nicht nur ein selbstloses, nein wirklich ein Selbst-loses Wesen ist.
Das ist natürlich alles etwas überspitzt jetzt, insbesondere in diesem (Fanfiction-) Kontext – und natürlich darf jeder sich vorstellen, was auch immer er möchte. Aber ich habe mich halt gefragt, warum ich selbt mir sowas vorgestellt habe, warum man sich überhaupt sowas vorstellt. Wo man doch selbst eine Mutter hat. Zwei Großmütter. Andere Mütter kennt. So viele Frauen kennt, die Mütter sind. Und keine einzige so ist. Jede einzige von diesen Müttern ist doch ein Mensch. Und hat ein Mensch nicht immer auch etwas Zerbrochenes in sich? Etwas, das er mit sich rumträgt, Fehler, die er gemacht hat, Entscheidungen, die er bereut, Schmerz, den er nie überwunden hat, Träume, die er nie erfüllt hat. Etwas, das ihn zum Menschen macht?
Ein genaues Konzept davon, wie oder wer Leos Mama in meiner Welt sein soll, hab ich noch nicht, nur vage Möglichkeiten. Und dabei geht es mir nicht darum, dass alles schrecklich sein muss, dass es nichts Gutes gibt in der Welt, dass alle Eltern furchtbar sind, dass auch Leo keine gute Familie hat. Es geht mir um das Trotz. Das Leo ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat, trotz. Dass Leos Mama ihre Kinder liebt, trotz. Dass Leo eine gute Kindheit hatte trotz. Zum Beispiel hab ich die sehr fest etablierte Headcanon, dass Leos Eltern geschieden sind. Dass sie sich getrennt haben, als er ein Kind war. Dass er vielleicht deshalb auch solche Verlustängste hat. Dass er sich vielleicht deshalb allein im Baumhaus verkrochen hat. Und vor allem, weil es so naheliegend ist zu sagen: ah, der Leo, der kommt aus einem behüteten Elternhaus, also sind seine Eltern auf jeden Fall auch bis heute noch zusammen und es gab auch nie einen einzigen Streit. Und wessen Eltern waren es denn, die noch zusammen waren (wenn man das so nennen kann)? Adams. Und da finde ich es doch viel spannender, mir vorzustellen, dass Leos Eltern eben gerade nicht mehr zusammen sind und dass sie ihn (und Caro) aber trotzdem beide lieb haben. Dass Leo und Caro alle zwei Wochen zum Papawochenende getingelt sind. Dass ihr Papa mit ihnen aufregende Ausflüge gemacht hat, um irgendwie die Zeit zu kompensieren, die er sonst nicht mit ihnen verbringen konnte und sie dann Sonntagabend aufgekratzt und überzuckert wieder zuhause bei ihrer Mutter abgeliefert hat. Zum Beispiel.
Und Leos Mama...wie gesagt, ich habe nur ein vage Ideen bisher, nichts fest umrissenes - aber so viele Möglichkeiten... vielleicht hat Leos Mama vor fünf Jahren heimlich wieder das Rauchen angefangen, vielleicht kann Leos Mama seit der Scheidung von Leos Papa nicht mehr weinen, vielleicht leidet sie seit ihrer Kindheit immer wieder an Depressionen, vielleicht ist ihre Schwester vor kurzem überraschend und innerhalb von wenigen Monaten an Krebs gestorben, vielleicht bereut sie es, nie Karriere in ihrem erlernten Beruf gemacht zu haben, vielleicht arbeitet sie in der Buchhaltung, wollte aber eigentlich immer was soziales machen, vielleicht macht sie was soziales, war aber eigentlich immer gut in Naturwissenschaften und hätte lieber sowas studiert, vielleicht hatte sie vor kurzem einen (kleinen) Schlaganfall, vielleicht kümmert sie sich um ihre pflegebürftige Mutter, obwohl die anstrengend und undankbar ist, vielleicht hat sie chronische Schmerzen, vielleicht redet sie auch nach all den Jahren manchmal noch schlecht über Leos Papa, vielleicht hat sie einen Freund mit dem Leo sich nicht versteht, vielleicht kann sie sich nie Sachen merken, die Leo ihr erzählt, weswegen Leo sich manchmal fühlt, als wäre er ihr gar nicht so wichtig, vielleicht klammert sie und mischt sie sich in alles ein, weil sie sich als Alleinerziehende manchmal überfordert gefühlt hat und deshalb Angst vor Kontrollverlust hat, vielleicht vielleicht vielleicht...
Ich finde es jedenfalls hundertmal spannender und tröstender mir einen fehlbaren, verletzlichen Menschen vorzustellen als Leos Mama, zu dem er trotzdem ein wichtiges und gutes Verhältnis hat. Mir zu überlegen, warum Leo so ist wie er ist und was seine Mutter damit zu tun hat. Wie ihr Verhältnis zueinander aussieht, wie und warum sie wichtig für ihn ist, was an ihrem Verhältnis schwierig ist.
So wie Heide eben auch eine sehr komplexe und teils undurchsichtige Figur ist, die so viele Fragen aufwirft und soviel Antipathie hervorruft (auch und gerade hier im Fandom) und die aber eben doch auch einfach Adams Mama ist, die Adam irgendwie zu lieben scheint.
Und so antipathierrergend und so fehlbar wie Heide muss Leos Mama ja gar nicht sein, aber eben so ein bisschen... so ein bisschen menschlich.
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Warum haten meine Eltern Tatort Saarbrücken so sehr?!
I mean, was soll das? Das ist jedes Jahr mindestens ein halbes Jahr lang mein Lebensmittelpunkt.
Ich finde das frech. Hier werden meine Gefühle verletzt
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schottisreisetagebuch · 9 months
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Knopfkönig
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So begann es ...
Perlmutt Manufaktur, Felling 37, 2092 Felling
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Hardegg, die kleinste Stadt Österreichs
Unweit von Hardegg, der kleinsten aller nur denkbaren Städte, rollere ich hügelauf, hügelab, vorbei an Feldern und Wäldern in die, hinter sieben Hügeln verborgene Katastralgemeinde Felling. Für Reisende birgt ein Ritt, vorbei an Steckrüben, Erdäpfelkeimlingen und Kukuruzstengeln so manch Entdeckenswertes. Im Niemandsland des östlichen Wald- und westlichen Weinviertels und versteckt sich ein Handwerksbetrieb, der seinesgleichen sucht - einfach weil es Ähnliches europaweit kaum noch gibt. Die Familie Mattejka verarbeitet ein ebenso seltenes, wie kapriziöses Rohmaterial: Die Innenfläche von Molluskenschalen, im speziellen Fall jene von Perlmuscheln, Kreiselschnecken, Turban- oder Rundmundschnecken, sowie Seeohren. Wie kommt das, fragt der Neugierige und der Connaisseur schürzt die Lippe, denn die Antwort ist simpel: Wie wir wissen, besteht der fleischige Körper dieser Weichtiere, die mit ihren über hundertdreißigtausend verschiedenen Arten die zweitgrößte zoologische Tiergruppe darstellt, aus vier Abschnitten: Kopf, breiter Fuß, Eingeweidesack und Atemhöhle, jener Raum der zwischen der weichen, drüsenreichen Körperoberfläche und dem als Schutz dienenden Außenpanzer liegt. Dieser „Schutzmantel“ besteht aus Calciumcarbonat, die Innenseite ziert ein irisierendes Verbundmaterial, dessen Form und Farbe sich nach Spezies und geographischer Herkunft der Trägerin richtet und das seit über hundert Jahren den Lebensmittelpunkt der Familie Mattejka darstellt: Perlmutt. 
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Ritterburg Hardegg
Der Herr über jährlich eineinhalb Millionen eigenhändig fabrizierter Perlmutthemdknöpfe repräsentiert die fünfte Generation des Hauses. Der Mann steht in der Türe. Der Zeitpunkt meines Besuches ist gut gewählt: Gerade eben gibt‘s Betriebsferien, die Maschinen stehen still und die Manufaktur liegt im Dornröschenschlaf. 
In letzter Zeit wurde hier viel renoviert. Über den Außenbereich mit Besucher-Lounge und Kinderspielplatz wacht der größte Knopf der Weinviertels, falsch, der Welt. „Wo sieht man das sonst noch?“ Die Frage ist rhetorisch gemeint, dennoch sieht mich der Chef des Hauses verwundert an, ich antworte mir vorsichtshalber selbst:  „Nirgends.“ Jetzt erst reicht er mir die Hand, lacht und bittet mich ins Allerheiligste. Aufnahmeprüfung bestanden. 
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Thaya bei Hardegg
„Wir sind die Überlebenden einer langen Reihe von gleichartigen Betrieben“, sagt Herr Mattejka, “Vierhundert Menschen haben hier früher vom Knopfmachen gelebt. Heute sind wir die letzten.“ Ich sehe mich in der formidablen Schmuckboutique um. „Alles selbst gefertigt…“, sagt der Herr Chef „Den Schmuck macht in der Hauptsache meine Frau. Wir sind ein Familienbetrieb.“ 
Ich blicke mich um. Die Vitrinen sind vollgepackt mit Colliers und Clips, Broschen und Buttons. „Hier machen wir unsere Besucher glücklich. Dort drüben bereiten wir sie darauf vor.“ Er deutet hinüber zum Kinosaal, in dem man zu Beginn einer Betriebsführung alles über den edlen Rohstoff Perlmutt und dessen Verarbeitung erfährt. Die nebenan liegende Werkhalle dient sowohl als Ausstellung (eine zweihundertfünfzig Kilo schwere „Mördermuschel“ aus fernen Tiefseegewässern ist hier ebenso zu bewundern wie historische Stanzmaschinen und High-Tech-Maschinen), wie auch als Produktionsstätte. Hier kann man den Manufakteuren bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Die Perlmuttwelt lebt. 
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Ausgangsmaterial
„Woher kommt das Material?“, frage ich und Herr Mattejka blickt mir tief in die Augen - ich scheine die Gretchenfrage gestellt zu haben. „Damals oder heute?“ „Ich sage: “Macht das einen Unterschied?“ Die Riesenmuschel öffnet ihr gewelltes Maul und droht mich zu verschlingen. Ich sitze in der Wissensfalle. Darauf scheint mein Perlmuttbeauftragter nur gewartet zu haben. „Als mein Urururgroßvater die Firma gegründet hat, waren die Thaya und die March bis zum Rand voll mit Süßwassermuscheln. Die Kinder haben sie gebrockt, und die Erwachsenen in die Fabriken geschleppt. Bis zu acht Tonnen Material pro Jahr wurde aus dem klaren Wasser gefischt. An der Innenseite der Schalen: pures Perlmutt! Hardegg boomte. In jeder Beziehung. Besonders in der heißen Jahreszeit boten Flüsse und Bäche des heutigen Nationalparks Thayatal Erholung „comme il faut“. Sommerfrischler reisten an, und die Hotels und Strandbäder platzten aus allen Nähten. Die Landlust der Städter wurde hier mehr als nur befriedigt. Siebenundzwanzigtausend Übernachtungen pro Saison sprechen eine deutliche Sprache. 
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Maschinen, einst wie früher
Wir haben inzwischen in der Küche Platz genommen, Herr Mattejka serviert heißen Kaffee. „Heute sind die Gewässer leer.“ „Leer gefischt?“, frage ich. Er schüttelt den Kopf: „Jenseits der Grenze, in Vranov, im heutigen Tschechien, haben sie in den 1930ern ein Kraftwerk gebaut, nebst Stausee. Die Folge war, dass sich das Wasser in der Thaya verändert hat, es wurde kalt und immer kälter. Das vertrieb erstmal die Muscheln, später die Urlauber. Wer will schon im Eiswasser schwimmen? Beide kamen nie mehr wieder. Bis heute nicht.“ „Wo finden sie die Muscheln heute?“, frage ich. „In Indonesien, Australien und Neuseeland.“ „Teuer“, sage ich. „Teuer“, sagt er, „… aber was sollen wir machen? Die Mollusken brauchen mindestens dreizehn Jahre bis die Schalendicke stimmt. Wir stanzen ja mit zwei Millimeter, im Unterschied zu den Chinesen, die machen’s nur halb so dick. Folge: Die Knöpfe brechen leichter. Unsere Qualität ist unsere Chance.“ „Und wie kommen die Muscheln hierher?“, frage ich. „Gar nicht. Es kommen nur die Schalen. Das ist von der Artenschutzbehörde so festgelegt. Die Rohlinge sind bereits vorbereitet für den letzten Arbeitsgang, den Schliff der Rondelle und deren Durchbohrung.“ 
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In der Manufaktur
Heutzutage regiert der Plastikknopf. Was aber eine Manufaktur wie jene aus Felling ausmacht, ist Nachhaltigkeit und Qualität. Das spricht sich herum, und es macht sich bezahlt. Die Knöpfe werden weltweit exportiert. Herr Mattejka ist mitten im Thema. „Als ich drei Jahre alt war, ist meine Familie nach Wien übersiedelt, nach dem Bundesheer bin ich zurückgekommen. Mein Berufswunsch war Uhrmacher und während der Opa immer noch das Perlmutt von der Schale schnitt, um es zu verarbeiten, habe ich mich in der Uhren- und Schmuckbranche umgetan. Letztlich aber bin ich doch wieder beim Standbein gelandet. Der Knopf ist der Kopf, der Schmuck die Seele.“ 
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Knopfwelt
A propos. Perlmutt ist definitiv mehr als bloß ein schöner Rohstoff. Glaubt man Esoterikern, besitzt er heilende Wirkung auf Körper und Seele. Auf der Haut getragen löst er Konflikte, stärkt Selbstwertgefühl, verleiht Leichtigkeit und Gelassenheit, wirkt „anti-stressuell“ und - Perlmutt regeneriert Mundflora und Zahnfleisch, stützt den Knochenbau, kümmert sich um Verschleißerscheinungen, wie  Muskelverhärtungen, Rheuma oder Kiefergelenksentzündungen, er hilft beim Abtransport von Stoffwechselrückständen, lindert Kreuzschmerzen, wirkt sich positiv für Bandscheiben und Knorpel aus und bekämpft Ödeme in Beinen und Füßen. Wer bitte kann das von sich behaupten?
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Der Schmuck der Seele
Und nachdem ich eigentlich schon nicht mehr weiß, wie ich ohne das schillernde Wunderding bisher (über-) leben konnte, kommen wir zum Wesentlichen. Fotos liegen auf dem Tisch, worauf Grandioses zu sehen ist: Möbelintarsien, Armaturen, gefertigt für Yachten und Jets, dazu Schatullen, Orden, Münzen und Medaillons, ziseliert, geprägt und gefertigt aus - woraus schon - Perlmutt! Niemand anders als er selbst, Meister Mattejka hat dies alles in seiner Manufaktur geschaffen und das, liebe Freunde, das geht weit über das Stanzen und Aufbohren von Hemdknöpfen hinaus und ich wähne mich zurückversetzt um Jahrtausende, an den Hof des Ming-Kaisers und  Himmelssohnes Hong Wu, der mir die wertvollsten Stücke seiner Schatztruhe vorlegt, Schmuck und Zierrat, das kein Menschenauge je zu Gesicht bekam. Und ehe ich mich versehe, präsentiert mir der Knopfweltmeister auch noch eine fingernagelgroße Medaille, auf der zwei Kraniche unter Bäumen einen „Tanz im Mondlicht“ vollführen, eine Arbeit, die so aufregend schön ist, dass ich mich kaum getraue, sie zu betrachten. Ich geniere mich nicht zu sagen, dass mich die außergewöhnliche Fähigkeit meines Gastgebers tief berührt. 
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Perlmutterunterwasserwelt
Schönheit und Können gegenüber hat man sich als würdig zu erweisen. Ich war es zu Beginn meines Besuches nicht und in der Rückschau kann ich nur sagen, dass meine Anwesenheit im Perlmuttreich meine Hochachtung für die Vollkommenheit alten Handwerks einmal mehr bestätigt hat.
Draußen besteige ich den Roller. Der Perlmuttkünstler winkt. „Danke“, rufe ich. Ich weiß nicht, wie ich meinen Respekt anders ausdrücken soll und bevor ich Ungelenkes sage, beschränke ich mich aufs Wesentliche. Ich verabschiede mich und ziehe weiter, immer auf der Suche nach dem Ungewöhnlichen. 
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Muschelkunst
Heute, unweit von Hardegg, der kleinsten aller nur denkbaren Städte, hinter sieben Hügeln, verborgen zwischen Steckrüben, Erdäpfelkeimlingen und Kukuruzstengeln, im Niemandsland des östlichen Wald- und westlichen Weinviertels durfte ich es entdecken.                            
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togeft · 2 months
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Freundschaften
05.03.2024: Ich sprach heute mit einer Freundin über das Thema "Freundschaften". Wir schwelgten in Erinnerungen an unsere alte Schulzeit, über Freundschaften und Menschen in unserem Leben. Wir teilten uns in der Schulzeit einen gemeinsamen Freundeskreis, unsere Wege trennten sich nachdem vermehrt Konflikte auftauchten. (Innerhalb der Gruppe, weniger zwischen uns beide). Im Nachhinein waren die Gründe sehr absurd, letztendlich tut das auch nichts mehr zur Sache. Der Grund für das heutige Gespräch war, dass meine Freundin über ihre Situation mit ihrer anderen Freundin (welche auch in dem Freundeskreis war) nachdachte. Menschen verändern sich. So ist das einfach. Und manchmal entwickelt man sich in andere Richtungen und das ist ok. Es ist jedoch schade, wenn die Freundschaft scheitert, weil die Kommunikation fehlschlägt, weil die eine Seite nicht den Mut aufbringen kann, zu sagen, dass sie gerade einfach keine Lust, keine Kraft hat. Und da tut es nichts zur Sache, wie lange man sich kennt. Zeit verbindet nicht. Wobei es so gesehen noch trauriger ist, dass trotz der vielen Zeit nicht der Mut da ist, das offen und ehrlich anzusprechen. Menschen kommen und gehen. Mir fällt es auch schwer Menschen gehen zu lassen. Mit Menschen auf einer anderen Ebene befreundet zu sein als zuvor. Ich hab eine Freundin mit der ich früher (gefühlt) Tag und Nacht verbracht hab und von heute auf morgen...weg. Nicht wirklich weg, aber einfach andere Prioritäten, andere Menschen wurden wichtiger/zum Lebensmittelpunkt. Nun sind wir eher Zocker-Buddies und texten hin und wieder, aber weniger tiefgreifende Dinge. Vor allem von meiner Seite aus kommt auf privater Ebene wenig. Ich kann und will das ehrlicherweise auch nicht. Ich brauche und möchte Regelmäßigkeiten und wieder da einzufinden, fällt mit unfassbar schwer. Ich denke, dass da auch eine Menge Angst reinspielt wieder verletzt zu werden. Ich bin ok mit dem was ich gerade hab, und wie es mehr oder weniger läuft. Natürlich führe ich auch Freundschaften, die auf keiner Regelmäßigkeit beruhen (Ausnahmen bestätigen die Regel), aber dann war das von Beginn an so gegeben und darin fand ich mich zurecht. So rum ist es einfacher. Ich find es schade, wenn ich so über die Situation meiner Freundin nachdenke, aber mehr in der Hinsicht darüber, warum es scheitert. Der Mensch dahinter ist mir persönlich egal. Hihi, da kommen wieder wieder zu den Themen "soziales Umfeld", Liebe allein reicht nicht (und das kann sich auf so vielen Zwischenmenschlichkeiten beziehen) und Zwischenmenschlichkeiten. Das bedeutet alles einfach Arbeit. Und wenn es irgendwann einfach nicht mehr passt, weil man sich auseinandergelebt hat, andere Vorstellungen vom Leben und von Freundschaften hat, dann ist das so und das ist ok. An etwas festzuhalten, was nur noch in der Vergangenheit existiert, tut letztendlich mehr weh, als "einfach" loszulassen. Nur weil man eine gemeinsame Geschichte und Zeit miteinander geteilt hat, bedeutet das nicht, dass man an etwas festhalten sollte, was einem nicht mehr guttut (und damit meine ich nicht einfach mal einen Konflikt, sondern wiederholende Themen und Auseinandersetzungen, die unverändert bleiben). Steht für euch ein. Freundschaften sollten euch guttun und nicht eure Kraft, Energie und Nerven kosten. Um am wichtigsten: Seid euch selbst ein guter und geduldiger Freund. - togeft
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lanadenktnach · 6 months
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Worte
Ab und zu gefriert der Wind meine Finger. Ganz schleichend zieht sich die Taubheit von meiner Fingerkuppe, direkt ins Herz. Wie versteinert, zieht der Tag an mir vorbei und der Wind pfeift mir die Melodie der Stummheit ins Ohr. Ganz plötzlich hört der Zeiger auf sich zu regen und drumherum beginnt alles zu beben. Gib mir ein Stift und ich blute dir aufs Papier. Tropfen für Tropfen verfärbt sich weiß zu rot. Zeile für Zeile erkläre ich dir meine Wut. Satz für Satz ergreife ich Mut. Wort für Wort, die Hoffnung, alles wird nur wieder gut. Aber ab und zu.. Nur ganz selten friert der Wind meine Finger. Regungslos betäubt die Kälte mich. Ich wusste schon immer, dass ich das Glück in den Worten finde. So kitschig es klingt, bin ich davon überzeugt, dass es nichts mächtigeres in dieser Welt gibt, als die Kunst der Worte zu beherrschen. So viel Halt mir diese Leidenschaft gibt, so beängstigend ist der Abgrund, welcher mit ihr einhergeht. Die Melancholie, die jedes Mal an der Türe klopft, wenn mein Kopf vor Gedanken übersprudelt, heilt und zerstört mich zugleich. Der Druck, das richtige Wort für den richtigen Satz zu finden, mich nicht im Chaos zu winden und niemals von der Bildfläche zu verschwinden, ist die Pflicht, wenn ich das hier zu meinem Lebensmittelpunkt machen möchte. Nicht ohne Grund, rät mir so ziemlich jeder davon ab, mit nem Wort meinen Wocheneinkauf zu zahlen. Was mache ich, wenn der Wind erneut meine Finger gefriert? Ich wochenlang verlerne den Stift zu heben, auf Irrwegen klebe und im Himmel der Wortlosigkeit schwebe? Seit ich denken kann, ist es das höchste Ziel für mich, mit dem Geschriebenen zu bereichern, etwas in dir zu regen, weiter deine Gedankennetze höher zu weben. Komm, verändere etwas in unser allem Leben. Der Startschuss, welcher mich mit der Beendigung der Schule direkt in die Brust getroffen hat, hört nicht auf zu bluten. Ich stehe vor riesigen Entscheidungen, die ich als zerknüllten Notizzettel in meiner Tasche finde. Ist es an der Zeit alles ordentlich abzuschreiben und in die Tat umzusetzen? Wann ist Jetzt und wann ist Bald? Ich bin klein genug um mit dem Großwerden überfordert sein zu dürfen und gleichzeitig zu groß, um Träume weiterhin Träume sein zu lassen. Den ersten Fuß, den ich nun in diese kalte Welt setzen muss, wird mir Türen öffnen, von denen ich geträumt habe, wenn ich die 25-Seiten Deutschklausur auf das Pult gelegt habe. Ich werde durch Türen gehen, hinter denen ich auf mich selbst vertrauen muss. Türen , hinter denen ich auf das Heben des Stiftes angewiesen bin. Hinter denen der Wind meine Finger nicht mehr gefrieren darf. Aber was, wenn doch?
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 9
Herrschaften und Oukies!
Da ist die Zeit an diesem schönen Fleckchen am Waterberg schon wieder vorbei.
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Unsere Gerümpel haben wir weitest gehend bereits gestern Abend aus der großzügigen Unterkunft zusammengesucht. 
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Nach dem Frühstück wird noch unser übliches Lunchpaket für unterwegs zusammengebastelt, dann der Kühlschrank ausgeräumt und die restlichen Lebensmittel verstaut.
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Gestern Abend sind noch die Eigentümer aus Kapstadt eingetroffen. Lukas stammt ursprünglich aus Deutschland und ist das, was man so gemeinhin als “Entrepreneur” bezeichnet.
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Gestern, am späten Abend, hatten wir noch ganz besonderen Besuch:
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Ein paar Buschschweine kamen zum Festessen. Das war für uns auch eine “Erstsichtung”.
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Wir wollen einigermaßen früh aufbrechen, denn wir haben heute eine ordentliche Strecke vor der Brust. Diese wollen wir nicht auf direktem Weg über die üblichen Highways zurück legen, sondern wir wollen einen kleinen Umweg durch das Ruhrgebiet bzw. Westfalen machen.
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Südafrika hat nämlich auch einen Ruhrpott und die Ortschaften heißen tatsächlich Bochum und Witten. Die Straßen haben Namen wie: Dortmund Street und Hagen Road. Die Namen haben sie tatsächlich von Menschen aus unserem Ruhrgebiet.
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Kein Witz: In der Provinz Limpopo im Norden des Landes gibt es tatsächlich einen Ort Namens Bochum. Und es wird noch besser: das Nachbardorf heißt Witten. Und auch die Ortschaft Westphalia liegt nur ein paar Kilometer entfernt.
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Das ist natürlich kein Zufall und hat seinen Ursprung tatsächlich in unserem Ruhrgebiet. Ihren Namen haben diese Orte von deutschen Auswanderern erhalten, die vor allem Ende des 19. Jahrhunderts nach Südafrika immigrierten.
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Westphalia beispielsweise wurde 1928 Dr. Hans Merensky (1871-1952) im Nordost-Transvaal (heute Limpopo) gegründet. Er war ein deutscher Geologe, Prospektor, Bergbauunternehmer und Mäzen in Südafrika. Bereits als Kind interessierte er sich für Mineralien.
Mit dem Ablegen des Zweiten Staatsexamens stieg er 1903 in den Rang eines Preußischen Bergassesors auf. Das darauf folgende übliche Freistellungsjahr, das der beruflichen Orientierung dienen sollte, nutzte Hans Merensky zu einem Studienaufenthalt in Südafrika, wo er sich 1904 als beratender Geologe in Johannesburg selbständig machte und für private und kommerzielle Auftraggeber tätig wurde.
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Hans Merensky, der seit 1930 seine Farm Westphalia als Lebensmittelpunkt auserwählt hatte und dort landwirtschaftliche Projekte verwirklichte, nahm noch lange am gesellschaftlichen und geschäftlichen Leben in Johannesburg teil, war mit zahlreichen namhaften Zeitgenossen befreundet und erfuhr zahlreiche Ehrungen für seine Lebensleistung.
Am  21.10.1952 verstarb Dr. Hans Merensky auf Westphalia. Wie der unverheiratete und kinderlose Unternehmer es gewünscht hatte, wurde seine Asche dort auch verstreut.
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Im Gegensatz zum Nachbarland Namibia war Südafrika keine deutsche Kolonie. Trotzdem siedelten sich vor allem im Norden etliche Deutsche an und begannen dort ein neues Leben.
Nach Limpopo wanderten zum einen Missionare aus und gründeten dort Missionsstationen, die sich vor allem der medizinischen Versorgung widmeten.
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Vielmehr waren jedoch deutsche Bergbau- und Minenarbeiter für die Namensgebung verantwortlich. Nach dem Ende der Burenkriege, im Jahr 1902, wanderten viele Bergleute nach Südafrika aus, um dort in den Minen als Fachkräfte zu arbeiten.
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Der Norden von Südafrika ist bis heute reich an Bodenschätzen, vor allem Gold und Kohle werden von Bergleuten abgebaut. Es gibt aber auch Stahl- und Schwerindustrie – genau wie im Ruhrpott.
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Bei der Ortschaft Vivo biegen wir auf die geteerte Hauptstraße R521 ab und fahren in nördlicher Richtung bis nach Alldays. Dort biegt die R521 nach rechts-geradeaus nach Norden ab und führt bis an die Grenze von Botswana.
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Die Straße ist unterirdisch. Ein Schlagloch reiht sich an das Nächste. Teilweise fahren alle lieber auf dem Seitenstreifen. Das Straßenbaupersonal wird derweil nach Hause gekarrt.
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Immer geradeaus geht es weiter nach Norden und 12 Kilometer vor der botswanischen Grenze biegen wir nach rechts ab und fahren entlang des Mapungubwe National Parks.
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Plötzlich klingelt Michas Telefon! Nanu? Es ist der Leihwagenvermieter! Und der will wissen, ob wir wohl über die Grenze fahren wollen!!!
Ich sage es ja immer wieder jedem, der es hören will oder auch nicht, die Autos sind alle getrackt und der Car Hire weiß ganz genau, was man wo mit dem Fahrzeug macht!
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Eigentlich wäre unser Ziel, das Tor zur Tshugulu Lodge, bereits nach 3 weiteren Kilometern erreicht. 
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Allerdings müssen wir erst zur 20 Kilometer östlich entfernt liegenden Rezeption und dort einchecken.
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Danach fahren wir die 20 Kilometer wieder zurück, durch das zuvor bereits erwähnte Tor und dann sind es tatsächlich nur noch gute 4 Kilometer in Schrittgeschwindigkeit bis wir an unserem Ziel, der Tshugulu Lodge, angekommen sind.
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Hier haben wir uns für die nächsten Tage in dem 4 Personen Cottage, mit 2 Schlafzimmern, eingemietet. Es gibt noch ein großes Haus, das für 8 Personen ausgelegt ist. 
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Heute ist übrigens Sommersonnenwende, hier in der südlichen Hemisphäre. In der Nordhälfte ist es natürlich die Wintersonnenwende.
Wir werden den längsten Tag des Jahres entsprechend würdigen!
Lekker Slaap!
Angie Micha und der Hasenbär
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ulibeudgen · 2 years
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BAfF-Zentren
Solidarität mit allen Schutzsuchenden aus der Ukraine
Aufruf zur Gleichbehandlung aller aus der Ukraine geflohenen Menschen
Die Solidarität mit allen Menschen, die aus der Ukraine flüchten mussten, scheint ein trauriges Ende erreicht zu haben. Die Entrechtung und Diskriminierung von Drittstaatsangehörigen aus der Ukraine werden sich ab dem 1. September 2022 weiter massiv verschärfen.
Am 31. August 2022 endet die Ukraine-Aufenthalts-Übergangsverordnung, durch die Menschen aus der Ukraine unabhängig ihrer Staatsangehörigkeit legal ohne Visum nach Deutschland einreisen und sich ohne Aufenthaltserlaubnis aufhalten durften. Diese Verordnung wurde nun zum zweiten Mal verlängert, allerdings mit abgeändertem Inhalt: Für Neueingereiste gilt ab dem 1. September 2022 der legale visafreie Aufenthalt nur noch für drei Monate ab dem Tag der Einreise. Wer nicht unter den Schutz von § 24 des Aufenthaltsgesetzes fällt, hat ab sofort ein ernsthaftes Problem.
Konkret betrifft diese Änderung Angehörige von Drittstaaten, die ihren Lebensmittelpunkt in der Ukraine hatten. Auch diese Menschen waren gezwungen aus der Ukraine zu fliehen, konnten in dem Zeitraum seit März 2022 aber keinen Aufenthaltszweck generieren, den das deutsche Aufenthaltsrecht nun plötzlich von ihnen verlangt. Das heißt sie konnten z.B. keine Arbeit und keinen Studien- oder Ausbildungsplatz finden. Stattdessen sollen sie nun gezwungen werden, in das Land ihrer Staatsangehörigkeit zurückzukehren.
Und dies erfolgt, obwohl sie vergleichbar enge Bindungen zur Ukraine haben wie ukrainische Staatsangehörige. Sie durften legal in der Ukraine leben und arbeiten – in Deutschland wird ihnen dieses Recht jetzt verwehrt und sie werden auf ihr vermeintliches Herkunftsland verwiesen, egal welche Konsequenzen diese Rückkehr für sie bedeutet.
In den Psychosozialen Zentren unterstützen wir Geflüchtete aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern dabei, sich nach ihrer Flucht zu stabilisieren. Wir sehen täglich auch Drittstaatsangehörige, die durch den Krieg in der Ukraine psychisch belastet sind. Zum Teil haben sie auf der Flucht zusätzlich Rassismus und Gewalt erlebt. Was sie wollen, ist, die Angst und die Ungewissheit der letzten Monate endlich hinter sich zu lassen. Auch sie haben Lebens-, Bildungs- und soziale Perspektiven verloren und sind nun hier in Deutschland ein weiteres Mal dabei, sich trotz allem neue Perspektiven aufbauen zu wollen.
Lukas Welz, Geschäftsleiter der BAfF
Die Beschlüsse der EU sehen eigentlich die Anerkennung des Kriegsflüchtlingsstatus auch für solche nichtukrainische Staatsangehörige vor, die entweder bedeutsame Verbindungen zur Ukraine („meaningful links“) haben oder für die eine dauerhafte und sichere Rückkehr in ihr Herkunftsland unzumutbar ist. Doch die deutschen Regelungen ignorieren bisher den Bezug dieser Menschen zur Ukraine. Die Betroffenen werden damit in Deutschland in die Illegalität gedrängt, obwohl deutschlandweit eine breite Solidarität mit Menschen aus der Ukraine bekundet wurde.
Mit den Neuregelungen werden diese Menschen nun aber im Stich gelassen. Dabei unterscheiden sich ihre Verluste und Belastungen durch den Krieg genauso wenig von denjenigen ukrainischer Staatsbürger*innen, wie die Potentiale, mit denen sie sich hier einbringen wollen. Sie hatten Gründe, ihre Herkunftsländer für ein Leben in der Ukraine zu verlassen. Und ihnen muss hier die gleiche Sicherheit und Schutz vor einer Rückkehr zustehen, wie sie für alle anderen aus der Ukraine geflohenen Menschen auch gelten.
Lukas Welz, Geschäftsleiter der BAfF
Geflüchtete befinden sich ohnehin bereits in sehr prekären Situationen, weil ihnen eine eigene Versorgung in der Regel nicht möglich ist; sei es mangels eigenen Vermögens, familiärer Beziehungen oder ausreichender Sprachkenntnisse. Menschen mit Fluchterfahrung haben ein Recht auf Schutz und Sicherheit. Mit dem Ende des legalen Aufenthaltes werden vie[...]
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rowac · 2 years
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#rowactalks – André Kirbach von der Kirbach Galerie im Interview.
Teil 1/5
Wir sind auf dich gestoßen, weil einige Rowac-Produkte in deinen Galerien zu sehen sind. Dienen diese eher als Objekt oder als Bühne für Kunst?
André: Das ist eine gute Frage, denn über Rowac-Hocker stolpert man in meiner Düsseldorfer Galerie schon eine halbe Ewigkeit. Ein Rowac-Hocker ist ja mittlerweile ein Statement, nicht einfach nur ein Hocker. Und eigentlich war es ja ein Schemel, was uns die alten Rowac- Werbeanzeigen belegen. Aber das alles wusste ich damals noch nicht, auch über Rowac wusste ich nichts. Ich fand die Dinger halt überzeugend. Aber das ist es ja auch. Wenn etwas wirklich gut ist, dann braucht man nicht viel zu wissen. Der Gegenstand behauptet sich einfach neben anderen guten Dingen. So wird dann der Hocker zur Bühne für die Kunst - aber auch umgekehrt.
Du hast Ausstellungsorte in Düsseldorf und Pilsum - Was hat dich dazu bewegt, den ehemaligen Pilsumer Dorfmarkt zum Kunstraum Pilsum umzugestalten?
André: Jörg und ich hatten 2014 dieses kleine, verwunschene Landarbeiterhaus aus dem 18. Jahrhundert in der Krummhörn erworben, als Rückzugsort vom Düsseldorfer ‚City life’. Dort lässt es sich so gut leben, dass aus dem Wochenendhaus ganz schnell unser Lebensmittelpunkt wurde. 2015 stand dann der alte Dorfmarkt in Pilsum zum Verkauf, der letzte seiner Art in der Krummhörn. Da mussten wir nicht lange überlegen – die Vision vom kunstraum pilsum war geboren. Nach aufwendiger Sanierung wurden die Türen dann 2021 geöffnet. Heute befinden sich im kunstraum pilsum meine Galerie sowie die von uns in 2018 gegründete Kunststiftung Krummhörn e.V.
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nemacopunktde · 13 days
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lokaleblickecom · 27 days
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Fasse dich kurz (Ich) fasse dich kurz...
Eine Aussage, die einst mal an den gelben Telefonzellen
der „POST“ stand. Die Telefonzellen, die in den Dörfern in der Mitte dessen
angesiedelt waren. Die Nachts beleuchtet waren. Die
Knutschzellen schlechthin.
Zuerst stand da immer der Aufkleber „Ruf doch mal an“.
Da noch nicht soviel Bürger ein eigenes Telefon hatten, wurden diese Zellen ein Lebensmittelpunkt. Hier traf man sich, um Schlange stehend zu warten, bis der Telefonierende fertig war und die Zelle verließ, um dem nächsten die Möglichkeit zu geben sein Gespräch zu führen. Das gute alte Münztelefon. Die klappbaren Telefonbücher. Der Mief in den Zellen, wenn man endlich
dran war, nicht zu vergessen, den angeklebten Kaugummi immer dort wo man hinfasste. Die ausgedrückten Kippen, Brandstellen, herumliegendes Papier, oder auch die eine oder andere leere Flasche die achtlos liegenblieb.
Das Schlangestehen hatte noch einen, nicht wegzudenkenden Aspekt. Der Dorftratsch blühte. So hatte die Warterei für einige einen unschätzbaren Wert. Und andere, die die Zielscheibe des Tratschens wurden, hatten die demütigenden Blicke und abfälligen Bemerkungen auszuhalten.
Aber nachts, oder, um genauer zu sein, ab 22 Uhr abends, wenn die Bürgersteige hochgeklappt wurden, dann, dann war die Zeit der Halbstarken des Dorfes, die der vierzehn bis achtzehn Jährigen, die im Schein der Telefonzelle sich küssten, flirteten, große Reden schwangen, rauchten und Bier tranken. Und bei Regen austesteten, wie viele von uns passen in die Telefonzelle.
Später nach den Erfahrungen, dass man manchmal sehr lange anstehen musste, um endlich mal telefonieren zu können, weil der Vorgänger ein lan-
ges, sehr langes Gespräch führte, kam dann der Aufkleber – "Fasse dich
kurz" - hinzu.
Diese kleine Einleitung musste jetzt einfach sein, damit einigen klar ist, was man mit so einer schönen Zeile wie
Fasse dich kurz.... für eine schöne erotische Geschichte
machen kann.
Marius erzählte Rebecca, dass in seinem Dorf noch eine schöne Telefonzelle von der Telekom steht. Nicht nur so eine Telefonstation, sondern eine richtige Telefonzelle.
„Mein Vater und meine Mutter...“, erzählte er weiter. „haben mich in einer der Vorgänger Zellen gemacht.
Und die steht jetzt bei meinen Eltern im Schlafzimmer.“
„Wie?“ Ihre Augen wurden kugelrund. „Echt wahr?“
„Ja“, bestätigte er.
„Es war eine Regennacht, hat mir meine Mutter irgendwann einmal erzählt. Sie beide wären von einer Party im Dorf gekommen und auf dem Weg nach Hause. Das heißt, mein Vater wollte sie nach Hause bringen, mit kleinen Umwegen und ganz vielen Küssen unterwegs. Dann fing es jedoch an zu schütten und die beiden sahen im Dunkel der Nacht, die beleuchtete Telefonzelle. Die Jacken so halb über den Kopf gezogen und dann los, Tür auf und rein. Hier war es trocken. Draußen schüttete es ungehindert weiter. Machte die Scheiben der Telefonzelle fast undurchdringlich. Und so nutze mein Vater die Gunst der Stunde, küsste meine Mutter und schob langsam seine Hand unter deren Rock und flüsterte dabei, so wie ich jetzt bei Dir Rebecca, zwischen zwei
Küssen, ich fasse dich kurz mal unter den Rock. Meine Mutter sagte Lass das... aber konnte den Griffen meines Vaters nicht entgehen in dieser Telefonzelle. Große Ausweichmanöver sind dabei nicht drin. Mein Vater hat sie also enger an sich gezogen, so dass sie seine Härte
spüren konnte.©
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Malon Herbst
Liebes Geschichten - Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
über die ISBN in jeder Buchhandlung bestell und am nächsten Tag abholbar
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umzugsfuchs · 2 months
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Pflege auf Distanz: Umzug richtig planen
Pflege auf Distanz: Umzug richtig planen In unserer heutigen Welt, in der berufliche Verpflichtungen oft den Lebensmittelpunkt bestimmen, sehen sich viele Menschen gezwungen, ihre Heimatorte zu verlassen und in der Ferne ein neues Kapitel ihres Lebens zu beginnen... Umzug von pflegebedürftigen Eltern: Schritte die wichtig sind Dieser Schritt wird nicht nur durch berufliche Gründe, sondern auch durch persönliche Umstände beeinflusst. Eine besondere Herausforderung ergibt sich jedoch, wenn pflegebedürftige Eltern im Bild sind. In Fällen, in denen es nicht möglich ist, die Eltern zu sich zu holen, muss die Pflege aus der Ferne sorgfältig organisiert werden. In diesem Ratgeber werden wir Ihnen wertvolle Ratschläge und Informationen bieten, wie Sie mit dieser Situation umgehen könne. Inhaltsverzeichnis: - Pflege aus der Ferne - Pflegedienst oder Rund-um-die-Uhr-Betreuung - Pflege zu Hause oder in einem Altenheim - Emotionale Herausforderungen bei der Fernpflege - Ein Unterstützungsnetzwerk aufbauen - Vorsorgevollmacht und technische Unterstützung - Fazit - FAQ Pflege aus der Ferne Wenn jemand einen Umzug plant, wird die Möglichkeit zur Durchführung von Pflegeaufgaben vor Ort oft eingeschränkt. Dies erfordert die Suche nach alternativen Lösungen. Derzeit kümmern sich in der Schweiz fast 5 Millionen Menschen um ihre Angehörigen, die pflegebedürftig sind. Etwa die Hälfte dieser Betreuenden ist berufstätig. Allerdings ist nicht genau bekannt, wie viele von ihnen ihre Angehörigen aus der Ferne betreuen. Die Art und der Umfang dieser Pflege hängen oft von der räumlichen Distanz ab. Einigen Menschen ist es möglich, am Wochenende zu ihren pflegebedürftigen Angehörigen zu reisen, um traditionelle Pflegeaufgaben zu übernehmen. Andere hingegen sind darauf angewiesen, die Pflege aus der Ferne zu organisieren und zu koordinieren. In der Schweiz gibt es spezifische Gesetze und Vorschriften im Zusammenhang mit der Pflege, die berücksichtigt werden müssen, wenn man die Pflege aus der Entfernung heraus übernimmt. Dieser Ratgeber bietet Ihnen nützliche Informationen und Ratschläge, wie Sie diese Aufgabe in der Schweiz bewältigen können, unter Berücksichtigung der örtlichen Gesetzgebung und Gegebenheiten. Pflegedienst oder Rund-um-die-Uhr-Betreuung Die Entscheidung zwischen einem Pflegedienst und einer 24-Stunden-Betreuung erfordert zunächst eine genaue Analyse der Situation und eine gründliche Bewertung der Bedürfnisse der Eltern. Ist es möglich, dass sie einige Aufgaben noch selbst bewältigen können? In diesem Fall könnte ein ambulanter Pflegedienst eine geeignete Lösung sein, um die Betreuung zu gewährleisten. Wenn jedoch ein höherer Betreuungsbedarf besteht, bietet sich die Option einer 24-Stunden-Betreuung an. Die Vorteile der 24-Stunden-Betreuung liegen darin, dass die Eltern rund um die Uhr, auch nachts, betreut werden und Gesellschaft haben. Ein 24-Stunden-Pflegedienst übernimmt nicht nur pflegerische Aufgaben und die Körperhygiene, sondern auch alltägliche Haushaltstätigkeiten wie Einkaufen und Kochen. Trotz dieser Vorzüge sind jedoch auch einige Nachteile zu berücksichtigen. Die Pflegekräfte, die in der Regel aus osteuropäischen Ländern stammen, verfügen meist nicht über eine medizinische Ausbildung. Zudem ist diese Form der Betreuung sehr personalintensiv und daher relativ kostspielig. Bei der Entscheidungsfindung zwischen diesen beiden Optionen sollten die individuellen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten sorgfältig abgewogen werden. Eine professionelle Beratung kann in diesem Prozess hilfreich sein. Pflege zu Hause oder in einem Altenheim Eine andere Möglichkeit in Betracht zu ziehen, ist die Unterbringung in einem Pflege- oder Altenheim. Dies bietet den Vorteil, dass hochqualifiziertes medizinisches Personal vor Ort ist und eine rund um die Uhr Betreuung gewährleistet ist. Zudem sind die Bewohner ständig in Gesellschaft, wodurch die Gefahr der Vereinsamung verringert wird. Allerdings sind die Pflegekräfte in solchen Einrichtungen oft überlastet und haben nur begrenzte Zeit, sich intensiv um jeden Einzelnen zu kümmern. Des Weiteren wünschen sich viele pflegebedürftige Menschen, in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben, und sind oft dagegen, in ein Pflege- oder Altenheim zu ziehen. Schlussendlich müssen die Vor- und Nachteile der 24-Stunden-Pflege und der Unterbringung in einem Altenheim sorgfältig abgewogen werden. Emotionale Herausforderungen bei der Fernpflege Unabhängig von der gewählten Pflegeform kann die Pflege aus der Ferne für Angehörige eine immense emotionale Belastung darstellen. Oftmals leiden sie unter einem starken schlechten Gewissen, dass sie möglicherweise nicht ausreichend für ihre pflegebedürftigen Eltern da sein können oder im Notfall nicht sofort zur Verfügung stehen. Hinzu kommt die Abhängigkeit von der Zuverlässigkeit des Pflegepersonals vor Ort, ohne die Möglichkeit, diese persönlich zu überwachen. Angehörige, die die Fernpflege organisieren, stehen häufig unter erheblichem Druck und Stress. Ein Grossteil ihrer Freizeit und Urlaubszeit wird oft für Besuche aufgewendet, während die eigenen Bedürfnisse und Wünsche in den Hintergrund gedrängt werden. Es ist eine ständige Balance zwischen Familie, Beruf und Pflege, stets begleitet von dem Gefühl, nicht allen Verpflichtungen gleichermassen gerecht werden zu können. Ein Unterstützungsnetzwerk aufbauen Um die Hürden der Fernpflege erfolgreich zu bewältigen, ist es von entscheidender Bedeutung, sich rasch einen umfassenden Überblick über die verfügbaren Versorgungsmöglichkeiten zu verschaffen. Pflegestützpunkte und Pflegeberater stellen wertvolle Anlaufstellen dar und können wertvolle Ratschläge geben. Ebenso wichtig ist jedoch der Aufbau eines unterstützenden Netzwerks. Insbesondere pflegebedürftige Menschen, die in ihren eigenen vier Wänden leben, sind im Alltag auf vielfältige Hilfe angewiesen. Sie benötigen möglicherweise Unterstützung bei Arztbesuchen, Hilfe bei der Reinigung der Wohnung, beim Einkaufen und Kochen. Es ist ratsam zu prüfen, ob Geschwister oder andere Verwandte bestimmte Aufgaben übernehmen können. Vielleicht gibt es Freunde oder Nachbarn, die regelmässige Besuche abstatten und nach dem Rechten sehen können. Ebenso könnten ehrenamtliche Helfer in Erwägung gezogen werden, um dem Pflegebedürftigen Gesellschaft zu leisten, gemeinsam Spaziergänge zu unternehmen. Der Aufbau eines solchen unterstützenden Netzwerks kann erheblich dazu beitragen, die Last der Fernpflege zu erleichtern. Vorsorgevollmacht und technische Unterstützung In Bezug auf formale oder behördliche Angelegenheiten können viele Aspekte auch aus der Ferne geregelt werden. Häufig ist jedoch eine Vorsorgevollmacht erforderlich, die von der pflegebedürftigen Person ausgestellt werden kann, um Angelegenheiten bei Behörden, Banken oder anderen Institutionen zu klären. Zur Gewährleistung der Sicherheit des Pflegebedürftigen können auch technische Hilfsmittel von grosser Bedeutung sein. Hierzu gehören beispielsweise Hausnotrufsysteme sowie Notrufuhren. Letztere verfügen mittlerweile oft über Telefonfunktionen, die es ermöglichen, jederzeit direkten Kontakt zwischen Angehörigen und der pflegebedürftigen Person herzustellen. Dies trägt dazu bei, die Kommunikation und Sicherheit zu verbessern.Tipp: Das könnte Sie auch eventuell interessieren: Umzugskosten Reinigung Unabhängig von Ihrer Entscheidung, ob Sie sich für eine Pflege auf Distanz, eine 24-Stunden-Betreuung, die Unterbringung in einem Pflege- oder Altenheim oder eine andere Pflegeform entscheiden, können Sie darauf vertrauen, dass unser Expertenteam Sie professionell und zuverlässig beim gesamten Umzugsprozess unterstützt. Wir wissen, dass ein Umzug eine der aufregendsten, aber auch stressigsten Erfahrungen im Leben sein kann. Der Umzugsfuchs ist Ihr vertrauenswürdiger Partner für einen reibungslosen und stressfreien Umzug. Unser professioneller Umzugsservice bietet eine breite Palette von Dienstleistungen, um Ihren Umzug so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Was uns von anderen Umzugsservices unterscheidet, ist unser umfassendes Fachwissen und unsere langjährige Erfahrung. Unsere Experten haben jahrelange Erfahrung im sicheren Transport von Möbeln und anderen Gegenständen. Sie wissen genau, wie sie Ihre wertvollen Besitztümer sicher und effektiv verpacken und transportieren können. Darüber hinaus können wir Ihnen bei der Planung und Organisation Ihres Umzugs helfen und wertvolle Ratschläge geben, um den Prozess reibungslos zu gestalten. Ein weiterer unschätzbarer Vorteil unseres Services ist die Zeitersparnis. Während ein Umzug in Eigenregie Wochen oder sogar Monate dauern kann, geht es mit dem Umzugsfuchs viel schneller. Unsere erfahrenen Mitarbeiter wissen, wie sie Ihre Sachen zügig und effizient verpacken und transportieren können. Sie können sich zurücklehnen und entspannen, während wir die Arbeit für Sie erledigen. Zudem bietet der Umzugsfuchs Kostenvorteile. Dank unserer Grösse und unseres Umfangs können wir oft bessere Preise aushandeln als Einzelpersonen oder kleine Unternehmen. Unsere professionelle Ausrüstung gewährleistet einen effizienten und sicheren Umzug. Wir setzen spezielle Möbel- und Gerätetransporter ein, um schwere oder sperrige Gegenstände sicher zu transportieren. Unsere hochwertigen Verpackungsmaterialien schützen Ihre Möbel und Besitztümer vor Kratzern, Dellen und anderen Schäden. Insgesamt bietet der Umzugsfuchs alle Vorteile, die Sie sich für Ihren Umzug wünschen. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden die bestmögliche Erfahrung bei ihrem Umzug zu bieten. Wenn Sie also in naher Zukunft einen Umzug planen, sollten Sie den Umzugsfuchs in Betracht ziehen. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen. Fazit: Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Fernpflege eine herausfordernde Aufgabe ist, die jedoch mit geeigneter Unterstützung und Planung bewältigt werden kann. Der Umzugsfuchs bietet professionelle Hilfe und Effizienz bei Ihrem Umzug. Wir sind Ihr vertrauenswürdiger Partner, damit Sie sich auf das Wichtigste konzentrieren können. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen. FAQ: Warum ist die Zeit- und Kostenersparnis bei einem Umzug mit dem Umzugsfuchs ein entscheidender Vorteil? Der Umzugsfuchs verfügt über die Erfahrung und die Ressourcen, um Umzüge effizient durchzuführen. Dank unseres Fachwissens und unserer Ausrüstung können Umzüge schneller abgewickelt werden, was Zeit und Geld spart. Unsere Verhandlungsmacht ermöglicht zudem bessere Preise für unsere Kunden. Was macht den Umzugsfuchs zu einem zuverlässigen Umzugspartner für Fernumzüge und Pflegeangelegenheiten? Der Umzugsfuchs zeichnet sich durch sein erfahrenes Team aus, das über umfassendes Fachwissen im Transport von Möbeln und Gegenständen verfügt. Wir bieten nicht nur Umzugsdienstleistungen, sondern auch wertvolle Ratschläge und Unterstützung bei der Planung und Organisation. Unsere Effizienz und professionelle Ausrüstung gewährleisten einen reibungslosen Umzug. Welche speziellen Verpackungsmaterialien verwendet der Umzugsfuchs, um meine Möbel und Besitztümer während des Umzugs zu schützen? Wir verwenden hochwertige Verpackungsmaterialien, darunter spezielle Polsterungen und Schutzabdeckungen, um sicherzustellen, dass Ihre Möbel und Gegenstände während des Umzugs vor Kratzern, Dellen und anderen Schäden geschützt sind. Wir legen grossen Wert auf die Sicherheit Ihrer Besitztümer. Das könnte Sie auch eventuell interessieren: Platzsparender Umzug: Clevere Tipps für kleine Wohnungen Gründe für einen professionellen Umzugsservice Read the full article
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raeumungsfuchs · 2 months
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Pflege auf Distanz: Umzug richtig planen
Pflege auf Distanz: Umzug richtig planen In unserer heutigen Welt, in der berufliche Verpflichtungen oft den Lebensmittelpunkt bestimmen, sehen sich viele Menschen gezwungen, ihre Heimatorte zu verlassen und in der Ferne ein neues Kapitel ihres Lebens zu beginnen... Umzug von pflegebedürftigen Eltern: Schritte die wichtig sind Dieser Schritt wird nicht nur durch berufliche Gründe, sondern auch durch persönliche Umstände beeinflusst. Eine besondere Herausforderung ergibt sich jedoch, wenn pflegebedürftige Eltern im Bild sind. In Fällen, in denen es nicht möglich ist, die Eltern zu sich zu holen, muss die Pflege aus der Ferne sorgfältig organisiert werden. In diesem Ratgeber werden wir Ihnen wertvolle Ratschläge und Informationen bieten, wie Sie mit dieser Situation umgehen könne. Inhaltsverzeichnis: - Pflege aus der Ferne - Pflegedienst oder Rund-um-die-Uhr-Betreuung - Pflege zu Hause oder in einem Altenheim - Emotionale Herausforderungen bei der Fernpflege - Ein Unterstützungsnetzwerk aufbauen - Vorsorgevollmacht und technische Unterstützung - Fazit - FAQ Pflege aus der Ferne Wenn jemand einen Umzug plant, wird die Möglichkeit zur Durchführung von Pflegeaufgaben vor Ort oft eingeschränkt. Dies erfordert die Suche nach alternativen Lösungen. Derzeit kümmern sich in der Schweiz fast 5 Millionen Menschen um ihre Angehörigen, die pflegebedürftig sind. Etwa die Hälfte dieser Betreuenden ist berufstätig. Allerdings ist nicht genau bekannt, wie viele von ihnen ihre Angehörigen aus der Ferne betreuen. Die Art und der Umfang dieser Pflege hängen oft von der räumlichen Distanz ab. Einigen Menschen ist es möglich, am Wochenende zu ihren pflegebedürftigen Angehörigen zu reisen, um traditionelle Pflegeaufgaben zu übernehmen. Andere hingegen sind darauf angewiesen, die Pflege aus der Ferne zu organisieren und zu koordinieren. In der Schweiz gibt es spezifische Gesetze und Vorschriften im Zusammenhang mit der Pflege, die berücksichtigt werden müssen, wenn man die Pflege aus der Entfernung heraus übernimmt. Dieser Ratgeber bietet Ihnen nützliche Informationen und Ratschläge, wie Sie diese Aufgabe in der Schweiz bewältigen können, unter Berücksichtigung der örtlichen Gesetzgebung und Gegebenheiten. Pflegedienst oder Rund-um-die-Uhr-Betreuung Die Entscheidung zwischen einem Pflegedienst und einer 24-Stunden-Betreuung erfordert zunächst eine genaue Analyse der Situation und eine gründliche Bewertung der Bedürfnisse der Eltern. Ist es möglich, dass sie einige Aufgaben noch selbst bewältigen können? In diesem Fall könnte ein ambulanter Pflegedienst eine geeignete Lösung sein, um die Betreuung zu gewährleisten. Wenn jedoch ein höherer Betreuungsbedarf besteht, bietet sich die Option einer 24-Stunden-Betreuung an. Die Vorteile der 24-Stunden-Betreuung liegen darin, dass die Eltern rund um die Uhr, auch nachts, betreut werden und Gesellschaft haben. Ein 24-Stunden-Pflegedienst übernimmt nicht nur pflegerische Aufgaben und die Körperhygiene, sondern auch alltägliche Haushaltstätigkeiten wie Einkaufen und Kochen. Trotz dieser Vorzüge sind jedoch auch einige Nachteile zu berücksichtigen. Die Pflegekräfte, die in der Regel aus osteuropäischen Ländern stammen, verfügen meist nicht über eine medizinische Ausbildung. Zudem ist diese Form der Betreuung sehr personalintensiv und daher relativ kostspielig. Bei der Entscheidungsfindung zwischen diesen beiden Optionen sollten die individuellen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten sorgfältig abgewogen werden. Eine professionelle Beratung kann in diesem Prozess hilfreich sein. Pflege zu Hause oder in einem Altenheim Eine andere Möglichkeit in Betracht zu ziehen, ist die Unterbringung in einem Pflege- oder Altenheim. Dies bietet den Vorteil, dass hochqualifiziertes medizinisches Personal vor Ort ist und eine rund um die Uhr Betreuung gewährleistet ist. Zudem sind die Bewohner ständig in Gesellschaft, wodurch die Gefahr der Vereinsamung verringert wird. Allerdings sind die Pflegekräfte in solchen Einrichtungen oft überlastet und haben nur begrenzte Zeit, sich intensiv um jeden Einzelnen zu kümmern. Des Weiteren wünschen sich viele pflegebedürftige Menschen, in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben, und sind oft dagegen, in ein Pflege- oder Altenheim zu ziehen. Schlussendlich müssen die Vor- und Nachteile der 24-Stunden-Pflege und der Unterbringung in einem Altenheim sorgfältig abgewogen werden. Emotionale Herausforderungen bei der Fernpflege Unabhängig von der gewählten Pflegeform kann die Pflege aus der Ferne für Angehörige eine immense emotionale Belastung darstellen. Oftmals leiden sie unter einem starken schlechten Gewissen, dass sie möglicherweise nicht ausreichend für ihre pflegebedürftigen Eltern da sein können oder im Notfall nicht sofort zur Verfügung stehen. Hinzu kommt die Abhängigkeit von der Zuverlässigkeit des Pflegepersonals vor Ort, ohne die Möglichkeit, diese persönlich zu überwachen. Angehörige, die die Fernpflege organisieren, stehen häufig unter erheblichem Druck und Stress. Ein Grossteil ihrer Freizeit und Urlaubszeit wird oft für Besuche aufgewendet, während die eigenen Bedürfnisse und Wünsche in den Hintergrund gedrängt werden. Es ist eine ständige Balance zwischen Familie, Beruf und Pflege, stets begleitet von dem Gefühl, nicht allen Verpflichtungen gleichermassen gerecht werden zu können. Ein Unterstützungsnetzwerk aufbauen Um die Hürden der Fernpflege erfolgreich zu bewältigen, ist es von entscheidender Bedeutung, sich rasch einen umfassenden Überblick über die verfügbaren Versorgungsmöglichkeiten zu verschaffen. Pflegestützpunkte und Pflegeberater stellen wertvolle Anlaufstellen dar und können wertvolle Ratschläge geben. Ebenso wichtig ist jedoch der Aufbau eines unterstützenden Netzwerks. Insbesondere pflegebedürftige Menschen, die in ihren eigenen vier Wänden leben, sind im Alltag auf vielfältige Hilfe angewiesen. Sie benötigen möglicherweise Unterstützung bei Arztbesuchen, Hilfe bei der Reinigung der Wohnung, beim Einkaufen und Kochen. Es ist ratsam zu prüfen, ob Geschwister oder andere Verwandte bestimmte Aufgaben übernehmen können. Vielleicht gibt es Freunde oder Nachbarn, die regelmässige Besuche abstatten und nach dem Rechten sehen können. Ebenso könnten ehrenamtliche Helfer in Erwägung gezogen werden, um dem Pflegebedürftigen Gesellschaft zu leisten, gemeinsam Spaziergänge zu unternehmen. Der Aufbau eines solchen unterstützenden Netzwerks kann erheblich dazu beitragen, die Last der Fernpflege zu erleichtern. Vorsorgevollmacht und technische Unterstützung In Bezug auf formale oder behördliche Angelegenheiten können viele Aspekte auch aus der Ferne geregelt werden. Häufig ist jedoch eine Vorsorgevollmacht erforderlich, die von der pflegebedürftigen Person ausgestellt werden kann, um Angelegenheiten bei Behörden, Banken oder anderen Institutionen zu klären. Zur Gewährleistung der Sicherheit des Pflegebedürftigen können auch technische Hilfsmittel von grosser Bedeutung sein. Hierzu gehören beispielsweise Hausnotrufsysteme sowie Notrufuhren. Letztere verfügen mittlerweile oft über Telefonfunktionen, die es ermöglichen, jederzeit direkten Kontakt zwischen Angehörigen und der pflegebedürftigen Person herzustellen. Dies trägt dazu bei, die Kommunikation und Sicherheit zu verbessern.Tipp: Das könnte Sie auch eventuell interessieren: Umzugskosten Reinigung Unabhängig von Ihrer Entscheidung, ob Sie sich für eine Pflege auf Distanz, eine 24-Stunden-Betreuung, die Unterbringung in einem Pflege- oder Altenheim oder eine andere Pflegeform entscheiden, können Sie darauf vertrauen, dass unser Expertenteam Sie professionell und zuverlässig beim gesamten Umzugsprozess unterstützt. Wir wissen, dass ein Umzug eine der aufregendsten, aber auch stressigsten Erfahrungen im Leben sein kann. Der Umzugsfuchs ist Ihr vertrauenswürdiger Partner für einen reibungslosen und stressfreien Umzug. Unser professioneller Umzugsservice bietet eine breite Palette von Dienstleistungen, um Ihren Umzug so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Was uns von anderen Umzugsservices unterscheidet, ist unser umfassendes Fachwissen und unsere langjährige Erfahrung. Unsere Experten haben jahrelange Erfahrung im sicheren Transport von Möbeln und anderen Gegenständen. Sie wissen genau, wie sie Ihre wertvollen Besitztümer sicher und effektiv verpacken und transportieren können. Darüber hinaus können wir Ihnen bei der Planung und Organisation Ihres Umzugs helfen und wertvolle Ratschläge geben, um den Prozess reibungslos zu gestalten. Ein weiterer unschätzbarer Vorteil unseres Services ist die Zeitersparnis. Während ein Umzug in Eigenregie Wochen oder sogar Monate dauern kann, geht es mit dem Umzugsfuchs viel schneller. Unsere erfahrenen Mitarbeiter wissen, wie sie Ihre Sachen zügig und effizient verpacken und transportieren können. Sie können sich zurücklehnen und entspannen, während wir die Arbeit für Sie erledigen. Zudem bietet der Umzugsfuchs Kostenvorteile. Dank unserer Grösse und unseres Umfangs können wir oft bessere Preise aushandeln als Einzelpersonen oder kleine Unternehmen. Unsere professionelle Ausrüstung gewährleistet einen effizienten und sicheren Umzug. Wir setzen spezielle Möbel- und Gerätetransporter ein, um schwere oder sperrige Gegenstände sicher zu transportieren. Unsere hochwertigen Verpackungsmaterialien schützen Ihre Möbel und Besitztümer vor Kratzern, Dellen und anderen Schäden. Insgesamt bietet der Umzugsfuchs alle Vorteile, die Sie sich für Ihren Umzug wünschen. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden die bestmögliche Erfahrung bei ihrem Umzug zu bieten. Wenn Sie also in naher Zukunft einen Umzug planen, sollten Sie den Umzugsfuchs in Betracht ziehen. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen. Fazit: Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Fernpflege eine herausfordernde Aufgabe ist, die jedoch mit geeigneter Unterstützung und Planung bewältigt werden kann. Der Umzugsfuchs bietet professionelle Hilfe und Effizienz bei Ihrem Umzug. Wir sind Ihr vertrauenswürdiger Partner, damit Sie sich auf das Wichtigste konzentrieren können. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen. FAQ: Warum ist die Zeit- und Kostenersparnis bei einem Umzug mit dem Umzugsfuchs ein entscheidender Vorteil? Der Umzugsfuchs verfügt über die Erfahrung und die Ressourcen, um Umzüge effizient durchzuführen. Dank unseres Fachwissens und unserer Ausrüstung können Umzüge schneller abgewickelt werden, was Zeit und Geld spart. Unsere Verhandlungsmacht ermöglicht zudem bessere Preise für unsere Kunden. Was macht den Umzugsfuchs zu einem zuverlässigen Umzugspartner für Fernumzüge und Pflegeangelegenheiten? Der Umzugsfuchs zeichnet sich durch sein erfahrenes Team aus, das über umfassendes Fachwissen im Transport von Möbeln und Gegenständen verfügt. Wir bieten nicht nur Umzugsdienstleistungen, sondern auch wertvolle Ratschläge und Unterstützung bei der Planung und Organisation. Unsere Effizienz und professionelle Ausrüstung gewährleisten einen reibungslosen Umzug. Welche speziellen Verpackungsmaterialien verwendet der Umzugsfuchs, um meine Möbel und Besitztümer während des Umzugs zu schützen? Wir verwenden hochwertige Verpackungsmaterialien, darunter spezielle Polsterungen und Schutzabdeckungen, um sicherzustellen, dass Ihre Möbel und Gegenstände während des Umzugs vor Kratzern, Dellen und anderen Schäden geschützt sind. Wir legen grossen Wert auf die Sicherheit Ihrer Besitztümer. Das könnte Sie auch eventuell interessieren: Platzsparender Umzug: Clevere Tipps für kleine Wohnungen Gründe für einen professionellen Umzugsservice Read the full article
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Freitag, 12.01.2024
Am frühen Morgen brechen wir auf zur sogenannten Kolmanskuppe, 10 Kilometer südöstlich von Lüderitz. Dieser von Sand durchwehte Geisterort wurde in der Zeit der Diamentenblüte 1908 von deutschen Einwanderern gegründet und bereits in den 1960ern wieder verlassen. Dennoch liegt der verlassene Ort nach wie vor im Diamantensperrgebiet, welches sich über viele weitere Kilometer entlang der Küste erstreckt. Ein einheimischer Guide nimmt uns mit in die Vergangenheit.
Einige der Gebäude sind noch relativ gut erhalten, manche jedoch auch schon total zusammengefallen. Die in deutsch verfassten Häuseranschriften erinnern an eine vergangene, luxuriöse Gesellschatfsblase im 20 Jahrhundert und reichen von Laden, über Schlachterei, Bäckerei und Eismanufaktur bis hin zum ortstzugehörigen Krankenhaus, Schule und Ingenieurhaus. Im Mittelpunkt steht das Kasino als vielseitig genutztes Lebensmittelpunkt. Die Infotafeln beschreiben den Wahn der Diamentenjagd in die die meisten Bewohner verfallen sind. Auf der Suche nach Ruhm und Reichtum wurden Regularien die den Diamentenschmuggel verbaten, auf verschiedenste Weisen umgangen. Und wenn es war die wertvollen Steine zu schlucken und sich derer per Rizinusöl-Einlauf auf der Litrine wieder zu entledigen.
Anschließend geht es in der drückenden Hitze wieder zurück zum Campingplatz Mount d'Urban, den wir als Zwischenstopp, auf dem Weg Richtung Swakopmund, nutzen möchten.
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Am Abend lernen wir unser einzigen Campingnachbarn bei einem gemeinsamen Grillen besser kennen. Ein deutscher Rentner Martin Anfang siebzig, der bereits seit zwei Jahren alleine durch Afrika reist, zuerst mit Motorrad und inzwischen mit Camper.
Er erzählt uns von seinen Erlebnissen, teilt mit uns Bilder und berichtet aus seinem Leben. Sein Freigeist und seine Afrikakenntnisse inspirieren uns und machen uns Mut für unseren bevorstehenden Einsatz im Krankenhaus. Er ist der erste auf unserer Reise, der zwar unsere Unerfahrenheit als junge Reisende in vielen Dingen sieht, uns aber gleichzeitig Zutrauen schenkt.
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