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#Krisen
vollzeitbelastet · 8 months
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Du bist eine Person die mich besser kennt als ich mich selbst.
-T
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blofeldt · 4 days
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Uns werden viele Märchen aufgetischt | Interview mit Prof. Stefan Homburg
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succubunsvent · 3 months
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krisen / krispygrub is flipping a raffle bun TWO HOURS after getting it.
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alexispoliticsblog · 3 months
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Meine Identität, die Gesellschaft und unsere Zukunft
Es ist gleichzeitig so schön und frustrierend in meiner Generation geboren zu sein. Dies fühlen zwar wahrscheinlich alle Menschen, aber darum geht es hier nicht. Ich versuche jetzt einfach mal niederzuschreiben, was ich fühle und denke.
„They got the knowledge of the entire world at their fingertips”, stimmt absolut zu. Und während dieses Wissen so unglaublich wundervoll ist, so grausam ist es. Manchmal wünschte ich, dass ich weniger wüsste. Ich bin aufgewachsen mit Eltern, die nur sehr bedingt von den Gefahren des Internets wussten. Das heißt, dass ich eine Menge Freiheiten hatte- und die, die ich nicht hatte, wusste ich mir zu nehmen, da meine Eltern nur halb so gut mit Technik waren, wie ein zehnjähriges Kind. Ich kann sie dafür nicht verurteilen, meine kleine Schwester kann zum Teil auch besser mit der interaktiven Tafel umgehen als ihre- bzw. meine Lehrer. Dies führte jedoch dazu, dass ich Dinge sah und lernte, die ein zehnjähriges Kind nicht wissen sollte. Mittlerweile kann ich beobachten, wie die nächste Generation mit Tablets vor der Nase im Restaurant aufwächst, welche die Covid-Pandemie in wichtigen Kindheitsjahren erlebte und auf mich wirkt wie unausgeglichene, sozial gestörte, übergroße Kleinkinder- und die Kinder, und zum Teil die Eltern, sind noch nicht einmal schuld daran.
Als Kind wird dir gesagt, dass die alle Möglichkeiten offen stehen, wenn du nur genug lernst und freundlich und höflich bist, aber das stimmt nicht. Ich bin 19, lebe seit ich 17 bin alleine und gehe seitdem auch arbeiten- neben des Abiturs. Ich hatte keinen schlechten 10. Klasse- Durchschnitt und dachte, dass ich mal Pharmazie studieren werde. Durch meinen Nebenjob kam ich allerdings zur Bahn, wo ich neben den 40 Stunden Unterricht unter der Woche, Klausuren, Tests und Hausaufgaben noch Geld verdiene- auch Vollzeit, damit ich meine Wohnung bezahlen kann. Von dem Geld werde ich nicht reich, auch, wenn ich mehr verdiene als meine Klassenkameraden. Mal ganz davon abgesehen, dass ich einen Dienstplan habe, der mich neben meinem Stundenplan psychisch gegen die Wand fährt.  Aber das stört ja zum Glück niemanden, solange die Noten stimmen. Gut genug um zu studieren wären sie, aber ganz ehrlich, ich fühle mich jetzt schon komplett am Ende und denke nicht, dass ich das lange so weitermachen kann. Manch einer sagt jetzt vielleicht, dass ich mich einfach mal zusammenreißen muss und nicht rumheulen soll, weil „das war bei uns genauso und wir haben ja auch nicht genörgelt“, aber ich weiß was ich täglich mache, welches Pensum ich bewältige und wo meine Grenzen liegen.
 Achja, und Wissen mag ich auch, weswegen ich mich privat gerne mit verschiedenen Interessen beschäftige. Genau daher kommt auch das Problem- self awareness über meine eigenen Probleme, ohne eine Möglichkeit sie zu beseitigen und das Gefühl, gleichzeitig alles und nichts erreichen zu können. Alleine die Arbeitsvielfalt ist Fluch und Segen zugleich. Mit 16 wollte ich Rettungssanitäter werden, dann Psychologe, dann Pharmazeut und jetzt fange ich in wenigen Monaten meine Ausbildung zum Lokführer an. Meeresbiologie ist unglaublich interessant, mal von meinem Interesse an einem Tauchschein abgesehen. Psychologie und Pharmazie werden mich wohl nie loslassen. Technik ist auch toll und ich habe mich angefangen mit Öllampen zu beschäftigen. Schmieden möchte ich auch unbedingt längerfristig und am liebsten will ich mir meine Möbel selbst bauen- es würde nicht nur Kosten sparen, sondern macht mir auch Spaß. Und die Welt möchte ich auch gerne sehen- sollte ich vielleicht Flugbegleiter werden? Lehrer-sein wäre auch toll, also später vielleicht mal Berufsschullehrer? Und ich habe gehört, dass man als Lokführer eines der wenigen Rettungszüge nicht nur Lokführer, sondern auch Rettungssanitäter sein muss- wäre das nicht doch eine Idee? Und ich möchte mich nicht festlegen, aber wenn ich es nicht tue, werde ich sozial zum Außenseiter- abgestempelt und gebrandmarkt. Was passiert, wenn ich mich festlege? Bin ich dann für immer unglücklich, oder frage mich jeden Tag, ob ich nicht doch was anderes machen soll, nur um festzustellen, dass ich bei meiner Arbeit glücklich bin und weder die finanzielle Bürde einer Ausbildung aus purem Interesse, noch die Enttäuschung hinnehmen kann, dass die andere Arbeit doch nicht das richtige ist und es umsonst gemacht zu haben?
Und bei diesem Problem geht es nicht um die reine Findung meiner Berufung oder einer Arbeit, die mir Spaß macht, sondern das Verlangen unbedingt alles zu wissen, herauszufinden, Fähigkeiten zu sammeln und das allerdings auch zu behalten, ohne das meiste wieder zu vergessen.
Ich habe das Gefühl, dass mit 30 mein Leben vorbei ist- weil du dann wissen musst, wie dein restliches Leben aussieht- oder zumindest wird uns das oft vorgelebt. Ich habe das Gefühl, nicht genug Zeit in meinem Leben zu haben um mich selbst zu finden, meine Interessen zu vertiefen, Wissen anzusammeln und später als „alter, weiser“, glücklicher Mensch auf meiner Hollywoodschaukel in meinem Garten zu sitzen und mein Lieblingsbuch zum 300sten Mal zu lesen.
Ich würde später so gerne Mal ein eigenes kleines Haus mit einem kleinen Garten zu besitzen und mein eigenes Gemüse und Obst anzubauen. Realistisch gesehen, wird das aber nie passieren. Ich werde später in einem Job arbeiten, von dem ich zwar mein Leben (hoffentlich) finanzieren kann, aber nicht genug verdienen, um je ein eigenes Grundstück zu besitzen. Die Grundstückspreise sind zu hoch, bewohnbare Häuser sowieso unbezahlbar, die Wirtschaft wurde kaputtgewirtschaftet, der nächste Weltkrieg steht vor der Tür, weswegen ich sowieso froh sein kann, wenn ich meine 60er noch erlebe- obwohl, wenn ich mir meine spätere Rente so anschaue, will ich das vielleicht doch nicht, denn auf der Straße zu leben liegt nicht wirklich in meinem Interesse.
Letztenendes muss ich sagen, dass ich das Gefühl habe verloren zu sein und das verbindet wahrscheinlich uns alle, den wir alle werden uns in unserem Leben mal so fühlen. Und ich werde daran nicht sterben, aber das Gefühl zu haben, dass ich keine Zukunft habe, und wenn es nicht ich bin, dann ist es meine zehn Jahre jüngere Schwester, und nie auch nur ansatzweise die Hälfte von dem Tun zu können, was ich mal tun möchte ist echt frustrierend. Nebenbei werden diese, oder andere, Probleme noch von älteren Menschen als unwichtig dargestellt und man ist ja sowieso zu verwöhnt und müsste mal weniger zimperlich sein und die Zähne zusammenbeißen. Ich bin froh, dass ich nicht zu den Menschen gehöre, die andere (/jüngere) Menschen niedermachen muss, um mich gut zu fühlen. Ich hoffe ich werde nie dazugehören und während ich mit Schrecken auf die jüngere Generation schaue, kann ich sagen, dass ich Bedauern empfinde, statt Wut, oder ähnliches, da ich weiß, dass diese Generation später eine Menge Hilfe brauchen wird, vorallem psychisch gesehen und ich kann nur hoffen, dass sie diese bekommt und nicht abgewiesen wird- so wie viele Menschen vorher.
Zusammengefasst ist es schrecklich, was aus anderen Menschen geworden ist, traurig, wie unser aller Zukunft aussieht und frustrierend, in was für einer Ellbogengesellschaft wir leben.
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my-life-fm · 4 months
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... Gemeinsame Werte: Gemeinsame Grundüberzeugungen stärken die Bindung. Die Paare betonten, dass sie sich zwar in ihrer Persönlichkeit unterscheiden, ihre Werte jedoch übereinstimmen. Kommunikation: Die meisten Paare gaben an, dass sich ihre Kommunikation im Laufe der Jahre verbessert hat. Geduld, Toleranz und Ehrlichkeit wurden als entscheidende Faktoren genannt. Einige Paare stellten eine intuitivere, nonverbale Kommunikation fest. Kompromiss: Die Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, wurde als unverzichtbares Beziehungsinstrument angesehen. Paare betonten die Notwendigkeit, den Standpunkt des Partners zu verstehen, um zu einer Einigung zu gelangen. Die Studie unterstreicht, dass diese Faktoren dazu beitragen, langfristige Beziehungen zu festigen und zeigt, dass Liebe, Engagement, Kommunikation und Kompromissbereitschaft entscheidende Elemente für dauerhafte Partnerschaften sind.
Anm.: Oder: Dienet einander, jede/r mit ihren/seinen Gaben.
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der-auftrittsberater · 4 months
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2024: Ungemütlicher Ausblick auf die schlimmsten Konfliktgebiete
Nicht zufällig hat die Gesellschaft für deutsche Sprache "Krisenmodus" zum Wort des Jahres 2023 gewählt. 2024 kann noch schlimmer werden. Die Herausforderungen werden größer und komplizierter. Werden wir in 12 Monaten "Kriegsmodus" das Wort des Jahres?
Nicht zufällig hat die Gesellschaft für deutsche Sprache “Krisenmodus” zum Wort des Jahres 2023 gewählt. 2024 kann es noch schlimmer kommen. Die Herausforderungen werden größer und komplizierter. Werden wir in zwölf Monaten “Kriegsmodus” zum Wort des Jahres wählen? Informiere Dich schon heute… Von Wolf Achim Wiegand Hamburg (waw) – “Im großen Ganzen war das ein Schreckensjahr voller Kriege und…
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kokeethornton · 5 months
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Wer den bescheuerten Schreibfehler entdeckt, den ich erst jetzt gesehen habe, gewinnt einen imaginären Bonbon mit Lieblingsflavour und Schleife drumrum. Moin.
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politikwatch · 7 months
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In der #Krise wächst der #Reichtum der 500 #reichsten #Deutschen im vergangenen Jahr um
82 #Milliarden auf über
1,1 #Billionen Euro.
Wann werden die Reichen endlich in die #Pflicht genommen #Grundgesetz #Artikel 14.2❓#Steuern für #Reiche Hoch + #Gewinnsteuer. Es Reicht jetzt endlich ❗🤬🤬
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❗Breaking News❗
Wir haben eine neue Partnerorganisation:
Das International Rescue Committee aka IRC.
Kriege und Naturkatastrophen werden wohl noch eine ganze Weile wiederkehrende Themen auf unserer Erde sein. Dementsprechend braucht es Organisationen wie diese, die den Menschen hilft, die betroffenen von solchen Schicksalsschlägen sind.
Zur Zeit wird beispielsweise viel in Syrien und der Türkei wegen des verheerenden Erdbebens vor einigen Monaten geholfen. Doch der IRC ist auch in Ländern aktiv, die sich für die Aufnahme von hilfsbedürftigen Menschen einsetzen wollen. So gibt es beispielsweise auch zahlreiche Integrationsprojekte in Deutschland.
Das IRC hat noch viel mehr zu bieten, beispielsweise was Transparenz und Mittelverteilung angeht. Doch dazu lernt ihr mehr in der Schulung, wenn ihr euch dazu entscheidet für diese phänomenale Organisation in die Fußgängerzone zu gehen und sie bei ihren Projekten zu unterstützen!
Na? Wer von euch hat Lust auf etwas frischen Wind an der NGO-Front und will direkt loslegen?
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phototagebuch · 1 year
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17.1.2023: Q wie Die Qualen des Narzissmus
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alles-ist-anders · 1 year
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einmaliganders · 2 years
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Die Sache mit dem Strom & Gas
Die Sache mit dem Strom & Gas
Es gibt große Konzerne, dort arbeitet man hart für uns. Diese wundervollen Konzerne sind nun aber in Notlage geraten und leiden fürchterlich. Sie stellen uns tagein, tagaus ein absolutes Qualitätsprodukt zur Verfügung. Strom & Gas für alle. Was tun wir? Wir, die uneinsichtigen und nimmersatten Verbraucher? Wir verbrauchen dieses wertvolle und knappe Gut, ohne Sinn und Verstand. 
Wir entnehmen wie…
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fritz-letsch · 2 years
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Zoom Gestalt-Quarterly zum Thema Angst am 4.9. um 17.30
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Gestalt in die Welt tragen: Das Themenfeld Angst schließt sich aus den Polaritäten an: Wenn du vom Pol der Befürchtungen, Sorgen und Verzweiflungen nicht mehr runter kommst ... was dann? Aufmunterungen und Hoffnungen sind nicht von außen zu vermitteln: Wie reagieren wir auf Ängste? Wie trägt die Gestalt-Haltung in Krisen? Gestalt meint in dem Fall: Die Gestalttherapie, wie sie die (bis dahin Ärzte und Psychoanalytiker) Fritz und Laura Perls mit dem Kritischen Pädagogen und Poeten Paul Goodman und dem Arzt Ralph Hefferline in den 1950er Jahren in den USA definiert und in verschiedener Weise weiter entwickelt haben: Die Westcoast-Version mit Fritz Perls und Gruppen von vielen Hippies und Aussteigern, die Eastcoast-Art von Laura Perls mehr mit Einzeltherapie, Ausbildung und Supervision wie sie sich auch hierzulande mehr durchgesetzt hat, obwohl ihre Finanzierung im Kanon der Therapien immer noch wackelig ist ... Angst als Thema für 4.9.2022 Nachdem schon bei Corona die Angst vor zu scharfen Auseinandersetzungen aufkam, hielten sich beim Ukraine-Konflikt auch die meisten Kolleg*innen sehr zurück, obwohl uns der Krieg und die Angst in der alltäglichen Praxis enorm beschäftigen, einschließlich der Angst um die Finanzen, die nächsten Konflikte und Maßnahmen ... Gestalt und der Umgang mit Angst Einladung zum dritten QUARTERLY 2022, dem vierteljährlichen Treffen von Gestalt-Freunden, und solchen, die es vielleicht werden wollen: Am Sonntagabend dem 4. September 2022 von 17:30 Uhr bis 20 Uhr wollen wir uns mit Euch gemeinsam an das Thema Angst wagen. Wir alle kennen Angst und begegnen ihr doch selten freiwillig. Sie erreicht uns über die Medien, deren Themen oft bedrohlich wirken: Katastrophen, Umweltzerstörung, Krieg in der Ukraine, Coronavirus, Energiekrise, Inflation, … Diese Themen stehen einerseits für Realitäten, die Handlung erfordern. Sie scheinen sich aber auch dann gut zu verkaufen, wenn sie uns keine direkte Handlungsoption bieten. Aber auch im Alltag ist Angst vielen Menschen ein dauerhafter Begleiter, der sie in ihrem Denken und Handeln einschränkt und sie belastet. Anderen begegnet Angst ganz plötzlich, „wie aus heiterem Himmel“ – im Angesicht von Gewalt, Krankheit und Verlust. Angst zeigt sich auf vielfältige Weise. Genauso vielfältig wie die Bedeutung, die wir ihr geben sind auch unsere Möglichkeiten, darauf zu antworten, um uns zu stabilisieren und handlungsfähig zu bleiben oder wieder zu werden. Wir freuen uns sehr, dass wir Anna-Katharina Kreyer https://psychotherapie-kreyer-bonn.de für einen Impulsvortrag gewinnen konnten. Anschließend gibt es Raum für Austausch zum Thema Angst, im persönlichen, gesellschaftlichen und therapeutisch-beraterischen Kontext. Das Quarterly soll auch die Vernetzung der Gestalt Community unterstützen. Wer also Unterstützer*innen für eigene Anliegen sucht, findet hier wieder eine Möglichkeit der Kontakt-Aufnahme. Die Teilnahme am Quarterly ist wie immer kostenlos. Gerne könnt ihr diese Einladung an Kolleg*innen und Interessent*innen weiterleiten, damit der Gestaltkreis auch öffentlich wächst. Euer Vorbereitungsteam: Fritz, Isabel, Katharina, Margit, Martin, Nicola, Sabine und Frank Anmeldung: Damit wir abschätzen können wer alles teilnimmt, meldet euch bitte über unsere Homepage an: https://gestaltquarterly.wixsite.com/gestalt-quarterly Direktlink zum Zoom Meeting am 4. September: 3. Gestalt Quarterly 2022 am 4.Sept. 2022 Zoom-Meeting beitreten https://uni-koeln.zoom.us/j/95371643184?pwd=dmExbmFwYmFiTDVrdWVwTzREMkhtZz09 Meeting-ID: 953 7164 3184 Passwort: 934360 Polarisierung oder Polaritäten? Das sind gedanklich in der Gestalt-Arbeit zwei sehr gegensätzliche Dinge: Polarisierung ist das gesellschaftliche Auseinanderdriften wegen verschiedener Meinungen ... Wer Querdenker*in ist, wird auch zu Putinfreund*in, Impfkritisch ist ... wie Anthroposophie ... Polaritäten nannte Salomon Friedländer das Denken, wenn ein Pol im Vordergrund ist, dann den anderen Pol zu entdecken und dann vielleicht einen neuen Platz dazwischen, manchmal auch mit dem "Mittleren Modus" verwandt, auf jeden Fall mit einer Bewegungs- und Veränderungsfähigkeit ...
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Gestalt in die Welt tragen Weil so viele noch an "Gestaltung" und die Kunsttherapie denken, andere die Verhaltenstherapie billiger finden, viele von "systemisch" angesprochen sind: Gestalt ist auch eine Lebenshaltung, die vom Körper-Seele-Dialog denkt und nicht in Diagnostik, Krankheit und Statistik: Lebenswege und Krisen sind heilsam für Veränderung. Nicht Jede*r braucht eine Therapie, wenn eine Krise, ein Trauma zum Drama werden, oft reicht eine Gruppe mit ähnlichen Erfahrungen, ein Coaching mit wenigen Treffen, die auch ohne Kasse zu regeln sind ... auch über Ausbildungsgruppen. Das Thema der Vernetzung untereinander und Hinweise auf besondere Angebote gibt es am Schluß unserer zoom-Treffen. Wie trägt die Gestalt-Haltung in Krisen? Wir haben uns an weiträumige Treffen auf zoom gewöhnt und gute Arten gefunden, in einer Gruppe die Treffen vorzubereiten und zu begleiten, wie wir seit Corona auch so manche Beratung, Therapie und Supervision (die kritische Begleitung von Menschen, die mit Menschen arbeiten) online anbieten. Sonntag den 5.6.22 ab 17.30 - 20h Liebe Leute, Am Sonntag findet zum jetzt siebten Mal unser kostenloses vierteljähriges Gestalt-Zoom -Meeting statt, zu dem wir Euch alle ganz herzlich einladen. Bei den letzten Treffen haben wir Experimente gewagt und jeweils einen thematischen Online-Raum oder eine Cafe geöffnet, in dem Ihr die Möglichkeit erhalten habt, alles das kollegial anzusprechen, was Euch gerade besonders bewegt. Dabei ist eine große Bandbreite von Themen zur Sprache gekommen, die -so hoffen wir- für viele von Euch als fruchtbare Impulse weiter gewirkt haben. Durch die Vielzahl von Themen, die wir im Laufe der nächsten Meetings gerne wieder aufgreifen würden, hat sich für uns eine Frage durchgezogen „Wie können wir Gestalt (mehr) in die Welt tragen?“ Diese Frage würden wir gern bei dem bevorstehenden und auch weiteren Treffen als Leitthema nutzen. Dabei hatten wir am 5.12.21 mit der Frage begonnen: „Wie trägt uns die besondere Gestalt-Haltung in der Gestalt-Arbeit im Kontakt mit Menschen durch Krisenzeiten?“ Darüber konnten wir anhand einer kleinen theoretischen Einordnung und zwei Praxisbeispielen mit Euch ins Gespräch kommen. Wie immer, habt Ihr Gelegenheit, Euch in Kleingruppen auszutauschen und das Gehörte zu vertiefen und zu erweitern. Den Rahmen der Veranstaltung bilden dieses Mal eine kurze Wahrnehmungs-Übung am Anfang und ein freier Austausch gegen Ende, bei dem wir dann natürlich auch Impulse einsammeln wollen, wie wir bei den nächsten Treffen thematisch weiter machen: 5.6. 2022 von 17.30-20h!
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Die Teilnahme am Gestalt-Zoom- Quaterly ist kostenlos. Gerne könnt Ihr diese Einladung auch an Menschen weiterleiten, die sich auch dafür interessieren könnten, bei dem Treffen dabei zu sein. Wir freuen uns, wenn viele Gestalt-Begeisterte dabei sind. Mit ganz herzlichen Grüßen, Euer Vorbereitungsteam Zur Anmeldung bitte eine kurze Mail an: gestalt_quarterly @ gmx.de (oder melden bei gestalt @ fritz-letsch.de, vielleicht auch für weitere kollegiale Supervisionstreffen in Kleingruppen tagsüber (dienstag 14-16h?) in der Nähe des Rundfunkplatzes oder auf zoom) Frank, Fritz, Isabelle, Katha, Margit, Martin, Monika, Nicola und Sabine --------------------------------- Interessent*innen willkommen Wenn du auf der Suche nach einer Ausbildung, nach einer Supervision oder nach einer Therapie bist, schalt dich gern dazu und verfolge, wie wir miteinander arbeiten, in München (und manchen anderen Orten) gibt es kostenlose offene Angebote zu Austausch, Gruppen und Orientierung ... ... denn auch die aktuellen Auseinandersetzungen um Corona brauchen eine demokratische Kommunikationsform, die in den Rechthabereien fast aller lauten Beteiligten nicht beachtet wird: Es kann keine wirkliche Demokratie geben, die Andersdenkende ausgrenzen will, und die best-gemeinte Impf-Propaganda, die falsche Sicherheiten verspricht, ist so unverantwortlich wie die Unterstellung der Verbreitung durch Ungeimpfte. Read the full article
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 18.7.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Montag, 18.7.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Die heutigen Frühstücksnews kommen aus der Hochkönig-Region, wo ich einige Tage Urlaub mache. Trotzdem gibt’s einiges Aktuelles aus unserer Gemeinde: Am Samstag hat Fritz Leitner aus Ardagger Markt im Kreis seiner Verwandten seinen 80. Geburtstag gefeiert. Ich konnte bereits am Freitag vor der Feier die besten Wünsche der Gemeinde und…
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my-life-fm · 1 year
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Um Blühen, Früchte tragen zu können brauchen Bäume eine bestimmte Anzahl von Kältestunden im Winter. -oder- Andreas Bürkert: "Nachhaltige Agrarsysteme"
Um Blühen, Früchte tragen zu können brauchen Bäume eine bestimmte Anzahl von Kältestunden im Winter. -oder- Andreas Bürkert: “Nachhaltige Agrarsysteme”
»Die Mechanisierung der Landwirtschaft hat in Europa dazu geführt, dass nur noch eine ganz verschwindend kleine Anzahl von Menschen in der Landwirtschaft tätig ist. In ärmeren Ländern ist der Anteil an in der Landwirtschaft arbeitenden Menschen noch viel höher. Die Klimakrise und andere Krisen veränderen für alle Farmer und Ressourcennutzer:innen die landwirtschaftliche Produktivität. Welches…
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Hold kæft, det er godt, jeg har en roomie lige nu, hvor min elregning er mere end fordoblet hver tredje måned
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