"Ich bin Piilosoph auf der Gitarre. Nur darum klingen meine Schritte schwer! Ich hab" sie bei mir!"
"Mir folgten zwar Drohnen auf den Berg hinauf. Jedoch bewaffnet schien bislange keine von ihnen zu sein! Falls es aber doch einmal passiert, sucht auch ihr besser nach einer passenden Deckung, damit niemand verletzt wird. Ich selber waere dann wohl chancenlos! Die Heidelberger Polizei selber scheint es, hat von ihrer Anwesenheit dort oben offenbar bislang nicht das Geringste selber auch mitgekriegt! Es gehoeren Drohnen mit dazu, welche erkennbar vom Militaer stammen! Neben erneut auch zivilen! Bestaendig ueberqueren diese auch das Stadtgebiet!!"
*Richtig ernst aber schien diese Warnungen niemand nehmen. Obwohl sicherlich jede Menge auch anderer Leute so wie ich diese Drohnen sehr wohl auch wahrnahmen am Himmel. Und dennoch fuer ganz unberechtigt hielt ich sie nicht! Ich gab sie den Leuten zu recht!
Vom einem Album der 70er mit deutschen Schlagern stammte auch dieser Song herunter: Von Tag zu Tag. (Heidelberg).
"Alles Gute!!"
Mit diesem sehr schoenen Satz verabschiedete mich heute der Besitzer eines italienschen Eisshops. Erst dann bestieg ich den Philosophenweg!
"Mach's gut!!" Auch hier war es der erneute Inhaber eines italienischen Eisladens der mir diesen Gruss mitgab. Anschliessend folgten mir Drohnen am Himmel selbst waehrend eines erneuten Spazierganges entlang des Mains.
*All ass. Der Ass wird gut.
*Schwer fuer mich von nun an zu sagen so, ob der von mir hier gestern angesprochene versuchte Gang von mir zur Bundesgeneralanwaltschaft und deren obersten Chef dem Bundesgeneralstaatsanwalt in den naechsten Tagen, um meiner drohenden Verhaftung zu entkommen, sich als wirklich lohnend noch erweist so fuer mich! Es koennte sich fuer mich als zu spaet erweisen!
"Eichwanger muss sich endlich End scheiden, ob er nun bald zuruecktritt oder immer noch nicht!!" (die Presse)
Nach diesen Bonbons muesste er es wohl!
"Ihnen alles Gute, Signore!"
"Heidelberg du Schoene. Ich kehr immer wieder gern zu Dir zurueck!!"
"Rock Hudson. Und wir beide saehen wir uns stark aehnlich!
Ich fuehle mich auch davon und vom Inhalt dieses Zeitungsartikels geehrt! Selbst wenn das eine Kritik an mir darstellte".
Danach lautete die Empfehlung auf ein paar zusaetzliche auch Nuessecken!
Der neuangelegte Tiny (Ur)wald von Darmstadt mit hochgehaltener Kamera fotografiert.
Heidelberg heute.
Darmstadt.
Darmstadt.
der Anfaenger unter, von "Reib-Bolden" oder Unholden. (Darmstadt.)
Vom Essen stark ermuedet. Gleich geht es per Zug weiter! (Allein der Boss der Band und Saenger ist wie gewohnt auch weiterhin noch wach!)
*Tango auf Argentinisch. das erneute Man go. Fangopackung.
"Erst dann immer wenn die stark muedemachende Wirkung meines Essens oder einer gerade erneut erhaltenen Mahlzeit durch mich und die des Weins deutlicher abklingt, so nach gut ein bis zwei Stunden, erst dann hoert auch der Flugverkehr staerker wieder auf ueber mir, ich halte selbst auch das fuer sehr bemerkenswert! Vorher tut es das erkennbar so jeweils noch nicht, eigentlich tut es das so nie!
*Ein weiteres Mal blieb ich dabei schlicht unentdeckt, andere fanden mich dabei erneut nicht! Der eigentliche Plan war ein ganz anderer! Nur schlug dieser Plan ein weiteres Mal fehl! (Ueber ein hoeheres Mass an Lebenserfahrung zu verfuegen und ein hoheres Lebensalter als vielleicht andere erweist sich dann als vorteilhaft! Auf ungewohnte Vorfaelle reagieren wir viel gelassener! Im Leben kann uns kaum noch etwas erschrecken! "Irgendwie habe ich das alles doch schon einmal erlebt!!")
*Nachtrag: Der Mango-Mix unter selbst den Fruchtsaeften. "Tango 'gen Mitternacht". "Kriminal Tango". (Und auch in der DDR soll es schon Heavy Metal gegeben haben, Bands die bevorzugt ihn spielten oder nur ihn und ihn anderen auf der Buehne wiederholt darboten!) "Bandscheibenvorfall grosser". "He ain't heavy, he's my brother!' (Im Bett wurde aus ihm zwischenzeitlich eine Nullnummer! Aber zumindest als Freund taugt er jetzt dadurch deutlich mehr! Und auch wir koennen oder duerfen ihn jetzt beruhigt als solchen akzeptieren!)
Das Berner Oberland erfrischt – Refreshing Bath – Sonntagsfreude
Gletschermilchig strömt die Kander talwärts. Der Fluss ist so kalt, wie er aussieht. Ein Blick hinauf …
This river, the Kander, comes from the glaciers. It’s as cold as ice.
Ein Blick hinunter …
It flows into the Lake of Thun.
Füsse rein … und raus … und rein … und raus … rein. Schmerzhaft kalt.
We took a bath: feet in … and out … in … and out … in.
Hinterausgänge, am besten überwachsene, uneinsichtige,
solche, die man direkt vom Keller aus erreichen kann
(wobei hier der romantische Aspekt weniger zu berücksichtigen ist
als der zweckmäßige der schnellen Flucht).
Gute Freunde, unkontrollierte und noch nicht registrierte,
die im Parterre wohnen und eines ihrer Fenster immer angelehnt lassen.
Ferner: dass dieses berühmte Knacken in der Telefonleitung
immer seltener auf eine normale Störung zurückzuführen ist.
Dass bestimmte Gespräche mit guten Bekannten in Kneipen
am besten leise oder noch besser nicht in Kneipen
oder höchstens in ganz bestimmten Kneipen geführt werden sollten.
Flussläufe und Parks sind weniger zu beachten,
dagegen wäre es gut, einen exakten Plan
der städtischen Kanalisation mit sich zu führen.
Auch sollte man sich merken,
dass heftiges Pochen an der Tür
meistens nicht den Besuch
gutgelaunter Freunde verkündet.
Doch was man sich vor allem merken muss:
Irgendwann hat es keinen Sinn mehr,
sich zu verstecken.
Dann:
Kein Ticket nach Übersee,
sondern hierbleiben.
Brüllen.
Widerstehn.
Helga Paris was a German photographer, known for her photographs of daily life in East Germany.
She photographed theatre, and then turned to a series of people and streetscapes, such as Garbage Collectors (1974), Berliner Kneipen (1975), Leipzig Hauptbahnhof (1981), self portraits, and houses and faces from Halle.
Her works, shown internationally, received recognition especially after German reunification as documents of a past.
(Helga Paris, From "Buildings and Faces," Series: Halle 1983-85)
Letzten Freitag wegen mehrerer Staus mit Mama Landstraße von Dessau bis heim gefahren. In Halle hat sie ab Neustadt kein Navi mehr gebraucht weil sie da während ihres Studiums gewohnt und Neustadt sich kaum verändert hat. Dadurch konnten wir uns an Ampeln amüsieren, wie die vom Navi angezeigten Kneipen heißen.
Offenbar gibt es eine mit dem wohlklingenden Namen "Bruchbude" ganz in der Nähe von nem Gartenlokal namens "Zur Gemütlichkeit" und das lebt jetzt mietfrei in meinem Hinterkopf weil es so auch in nem DnD Spiel als Tavernen vorkommen könnte xD
Die Sache ist, ich konnte mir so zero vorstellen, was "Bruchbude" für ein Laden sein würde - fleeker Hipster-Schuppen? Stamm-Suff-Dorfkaschemme? Punker Hang-Out? - dass ich es mal gegoogelt habe und ich finde es lustig dass es von außen offenbar so äh aussieht:
aber innen!!!!
Ich meine...das hat sogar Tavernen Vibes und scheint mir irgendwie echt cool?
Dann ging es noch länger durch die Straßen von New Orleans, einmal durch die Frenchmen Street mit ihrer Live Musik und dann am Mississippi Ufer entlang bis zum Jackson Square. Wir haben dabei ein schönes Streetcar und einen Raddampfer auf dem Mississippi gesehen!
Dann ging es durch die Bourbon Street (nach der Königsfamilie benannt) mit Bars, Kneipen und Fast Food Läden überall. Wir sind dann in einer Bar mit toller Live Musik geblieben und haben uns für den typischen New Orleans Drink entschieden - den Hurricane.
Besonders cool fanden wir, dass wirklich überall College Basketball läuft - Männer und Frauen. In dem Fall konnten wir unseren Hurricane trinken, tolle Live Musik mitsingen und Caitlin Clark mit Iowa gewinnen sehen. Wir würden uns sehr wünschen, dass Deutschland da mal mitzieht!
Zum Mitsingen - hier Wonderwall, mitgesungen von einer freundlichen Gruppe Briten :)
Heute verlassen wir Canterbury und wir machen uns auf den Weg nach Windsor.
Canterbury hat uns ausnehmend gut gefallen und wir können sowohl die Stadt, als auch unsere Unterkunft guten Gewissens weiter empfehlen.
Eine Bleibe innerhalb des historischen Stadtkerns zu finden, die über einen eigenen Parkplatz für die Gäste verfügt, hat Seltenheitswert.
Wir konnten unser Auto stehen lassen und alle relevanten Sehenswürdigkeiten bequem fußläufig erreichen.
Unser Appartement verfügte über 2 Schlafzimmer. Das Vordere liegt zur sehr belebten Hauptstraße und hat ein Bad ensuite. Das Bad ist allerdings sehr eng und super schmal.
Das zweite Schlafzimmer liegt nach hinten zum Privatparkplatz und ist entsprechend ruhig, da hier ausschließlich Anwohner parken dürfen. Das Bad ist durch den kleinen Wirtschaftsraum (mit Waschmaschine, Wäschetrockner, Wäscheständer, Bügelbrett usw.) getrennt.
Die Parkplatzsituation wird noch durch ein supermodernes Pollersystem verschäft, der sich als Ring um die Altstadt zieht und gegen den Verkehr abriegelt.
Die Poller kommen jeden Vormittag automatisch aus dem Boden gefahren und gewähren nur bestimmten Autofahrern, darunter Anwohnern und Händlern, Zufahrt.
Die Poller wurden an 20 Stellen im gesamten Stadtzentrum installiert, um Angriffe „feindlicher Fahrzeuge“ zu verhindern. Damit sind natürlich diese bekloppten Amokfahrer gemeint, die sich immer wieder belebte Innenstädte aussuchen, um möglichst viele Opfer zu erwischen.
Nur bestimmte Gruppen – darunter Anwohner, Händler und Rettungskräfte – haben rund um die Uhr Zugang zum Stadtzentrum. Andere, wie Zustellfahrer und Postangestellte, dürfen die Poller nur nach 16:00 und vor 10:30 Uhr passieren.
Ganz clevere Zeitgenossen versuchen gerne einmal das Hochfahren der Poller zu verhindern indem sie ihr Fahrzeug darüber stellen. Das klappt aber nur so mittelmäßig ...
Gerne empfehlen wir auch unsere Stadtführerin, Kirsten, weiter. Für gerade einmal 30 Pfund, hatten wir hier ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis.
Aber auch ein Spaziergang in Eigenregie durch die bezaubernden Straßen mit ihren Fachwerkhäusern und altmodischen Kneipen ist fast wie eine Reise in eine längst vergangene Zeit und man entdeckt so manches Kleinod.
Die malerische Stadt lockt seit dem Mittelalter als Wallfahrtsort Besucher an und dorthin reisten die Pilger aus London in Chaucers Canterbury Tales, um die Kathedrale zu besuchen.
Geoffrey Chaucer war ein mittelalterlicher englischer Dichter, Schriftsteller und Philosoph und einer der besten englischen Dichter aller Zeiten. Er gilt als Vater der englischen Sprache und Literatur. Ihm wurde auf der Kreuzung High Street und Best Lane eine Statue gewidmet.
Der Sockel dieser Statue stellt die Figuren aus Chaucers Prolog zu den Canterbury Tales dar. In den Canterbury Tales werden 29 Pilger erwähnt. Der Gag: ihre Gesichter werden von neuzeitlichen Einheimischen mit Verbindungen zu Canterbury dargestellt.
Der in Canterbury geborene Schauspieler Orlando Bloom ist, zusammen mit anderen, vorne auf dem Sockel als „Junger Knappe“ abgebildet. Allerdings hätten wir ihm im Leben nicht erkannt, wenn wir es nicht gewusst hätten.
Canterburys zentrales Museum, Bibliothek und Kunstgalerie sind in einem wunderschönen Haus im Tudor-Stil an der High Street untergebracht. Es wurde im späten 19. Jahrhundert erbaut und ist nach dem in Canterbury geborenen Chirurgen James George Beaney benannt, der nach Australien auswanderte und nach seinem Tod 10.000 Pfund in Canterbury hinterließ, um ein Museum zu bauen.
Es wurde kürzlich modernisiert und ist voller Antiquitäten sowie griechischer und ägyptischer Artefakte, darunter eine mumifizierte Katze und ein Raum mit Gemälden lokaler Künstler wie Thomas Sidney Cooper.
Die kleinen Parks und Grünflächen in der Stadt laden überall zum verweilen, schlendern und entdecken ein.
Uns hat es gut gefallen und wir können uns durchaus vorstellen diese schöne Stadt noch einmal zu besuchen.
Mit unserem knappen Zeitbudget konnten wir nur ein bisschen an der Oberfläche kratzen.
Wir starten heute Morgen um 11 Uhr von unserem Parkplatz, nachdem wir unserem ganzen Krempel wieder im Auto verstaut haben.
Südlich umschiffen bzw. umfahren wir London und treffen, viele Verkehrsstaus später, in Windsor an unserem Appartement ein.
Für morgen haben wir eine Fahrt mit dem “Duckmobil” gebucht. Was das ist und worum es dabei geht, das verrate ich dann morgen Abend.
Tja. Schön wär’s. Die Pandemie-Situation ist vielleicht eingedämmt, aber “Corona”, bildungsbürgerlich “Covid 19″, geht nicht wieder weg. Demnächst werde ich bei der Hausärztin fragen, wie es mit den Impfungen aussieht. Ich hoffe auf eine Kombi-Impfung zusammen mit der jährlichen Grippeschutzimpfung.
Aber auf meinen Handy ist “Corona” vorbei. Die Corona-Warn-App hat den Dienst quittiert, was sogar in den Radio-Nachrichten durchgesagt wurde, und bedankt sich artig für die Mitarbeit.
Von meinem Handy lösche ich aber nicht nur die Corona-Warn-App, sondern gleich den ganzen Corona-Ordner mit vier Apps.
Die CovPass-App, in der der Impfstatus hinterlegt werden konnte. Da es keine Beschränkungen mehr gibt, braucht man den Impfstatus nicht mehr nachzuweisen.
Mit der CovPass Check App konnte man den Impfstatus anderer Personen (eigentlich anderer Handys) anhand des in der CovPass-App anzeigbaren QR-Codes checken
Die “Darf ich das”-App hatte ich mal installiert, um ein wenig Licht ins Dunkel der Beschränkungen zu bringen, weil “damals” ja jedes Bundesland sein eigenes Süppchen gekocht hat, die auch noch dauernd neu abgeschmeckt wurde. Ich weiß nicht, wann ich die App das letzte Mal verwendet habe. Ich erinnere mich nur, dass sie so mittelhilfreich war.
Andere Apps, mit denen man sich in Restaurants, Kneipen etc. “einloggen” konnte, wie die umstrittene Luca-App (es gab noch andere) habe ich schon früher wieder gelöscht. Das ging ja irgendwann alles mit der Corona-Warn-App. glaube ich. (Wenn man nicht alles sofort aufschreibt ...)
Ich, auf dem besten Weg, ihr Leben und ihren Körper gegen die Wand zu fahren, singt lauthals und viel zu hoch zu Kraftklub, während sie ihre Bude und vor allem ihr Bad aufräumt, und fühlt jede Zeile davon nach dieser quasi-durchgemachten und doch sehr nett verbrachten Nacht:
"Überall nur gottverdammte Kneipen ohne Rauch und Sahne ohne Fett, Bier ohne Alkohol und digitaler Sex, Wellnesswochenende, bloß kein Stress, kein Koks oder Crack, Tod dem Exzess. Spaß haben ja, aber alles hat Grenzen, bitte immer denken an die Konsequenzen. Lebe dich hoch, doch bitte schön gesund und bitte nicht zu laut und bitte nicht zu bunt!"
Der 'Heiko vom Mars' als vorgeblichem derzeitigem Aussenminister und Vorzeigepolitiker sogar Deutschland!s!
('Heidi, das war sehr dumm von dir!'). cum, the ... .to come/(noch) kommen (können).
'Yes, (at least) WE (here, We still) can ...
... as some still other men, that belong not to you!!!"
'Weekenders erwägen auch ihre baldige Wiedervereinigung' als grosser Party- und Showband sogar noch der 80er, wie viele auch englische und Schweizer Bands!''
'Die Verträge sind gemacht, und es wurde viel gelacht, und was Süsses zum Dessert ... Freiheit Freiheit gänzlich freisein, Ist das einzige was jetzt überhaupt an all dem wieder auch fehlt!!' Weekenders in schon bereits auch den 90ern. frei nach einem damals gerade ebenfalls erst ganz frisch auch herausgekommenen und veröffentlichten Song selbst Marius Müller-Westerhagens als Gesangskollegen.
Für Mark bestimmter und ausgelegter Köder. Die selbst Us(a).
'Hab' (das, auch) sein Egg, endiich!'
'Und so lieb' mich halt noch ein letztes Mal, bitt' ich dich ...!!' Weak-ends-Er live auf dem Dorffest (*80 bis 90er Jahre).
'Starkes Anschwellen von Gaspreisen fast überall und quasi über Nacht!!!' Aus den aktuellen Wirtschafts-News.
der bereits Rentner, Greise.
"Der A. unter Männern, hier ein deutscher, wie selbst er gerade seine Steffi noch genauso dabei an der Aussen-Leine mit sich auch herumführt und/oderr mit ihr Gassi geht"
A-gassi. Steffi (Graf).
'Schwein(e)-(be)steiger'
'Und so weint auch ihr nie, falls der letzte Vorhang oder Degen fällt ..., dum-dum!! macht's dann sehr laut plötzlich auch bei euch, dum-dum!!"
*das sogar auch Dum-dum Geschoss, es stammt aus Gewehren.
Der Marshal vom sogar Tony!
Traiiner nagel(t) Mann(/Männer). driite Person Engl. das -s am jeweiligen Wort- oder Verbende, hier des deutschen Verbs, erkennbarer ein erneuter Mix nur so oder des Versuchs dazu bestehend aus 2 Sprachen gleichzeitig, wenn auch eines sehr geschickten diesmal, so wurde es mir gerade erst wieder auch mitgeteilt, seitens Fachleuten. der Er (od. Sie).
Selber oder von ganz allein nur hatte ch es zunächst so nicht herausgefunden, und auch hier wieder nicht, wie ich zugebe! Es überraschte nicht wenig auch mich!
O(riginalton. Stammt vom) schlaffen oder dem zu schlappen Holz oder Hölzern (von Männern). *O. laf(f) Sch Holz.
von Florian Asche
Jedes Jahr im November wird uns bewusst, dass die jagdliche Tradition innerhalb Europas eng mit dem Christentum verbunden ist. Auch diejenigen von uns, die es sonst mit dem Grundsatz halten „Berge von unten, Kirchen von außen, Kneipen von innen“, sitzen am 3. November gern einmal in einer Hubertusmesse. Lichterglanz und Hörnerklang, vielleicht auch ein Hirschhaupt, gebettet auf…
Wahr ist jedenfalls, dass es unter arabischen Bürgern jede Menge schwule Exemplare geben muss. Wie überall und in allen Gruppen. Aber sie tauchen nicht in den wenigen noch verbliebenen schwulen Kneipen im Nollendorfkiez auf, sie mischen sich nicht in die üblichen Homomittelschichtsevents ein. Sie sind einfach, wie alle auch, erotisch interessiert. Als modernes Coming-Out und Going Public aber, ist genau das unter eben eingewanderten Bürgern ganz und gar total verboten: eine erotische No-Go-Area. Bei Strafe des Familienausschlusses – und diesen will, ja, darf niemand riskieren. Also ist es diskret, und das wird es gewiss auch bleiben.
Wir verlassen Hiroshima und fahren per Zug weiter (oder eher gesagt ein Stück zurück) nach Osaka. Wir kommen problemlos und leider überpünktlich an, denn der vollautomatische Check-in in unserer nächsten Unterkunft ist erst ab 16 Uhr möglich. Der erste Eindruck der Nachbarschaft ist gut: sauber, nicht zu laut, in Metro-Nähe, mit einem Minimarkt (convenience store) nebenan. Wir schlagen in einem italienischen Café etwas Zeit tot und genießen dort tatsächlich exzellenten Cappuccino und Latte Macchiato (und eine Klimaanlage auf Stufe Nordpol sowie blitzschnelles WLAN ;-)). Gegen 4 checken wir in unsere super saubere Unterkunft für ~20€ pro Nacht ein und machen uns kurz mit der Stadt und Navigation via Handy vertraut.
Wir haben für den Abend nur noch ein Ziel: Dotonbori, DAS Ausgeh- und Essensviertel für abends und nachts entlang eines Kanals. Wir steigen aus der Metro aus, biegen einmal rechts ab und sind auch schon da. Ich fühle mich sofort erschlagen von Eindrücken! So viele blinkende Lichter, so viel überwältigende farbenfrohe und riesige Deko, so viele Gerüche, so viel Lärm, so viele Menschen! Auffällig sind insbesondere die großen Figuren über den einzelnen Essensständen und die riesigen Videoleinwände in 3D. Links und rechts des Kanals hängen japanische Laternen, was sehr hübsch aussieht. Auf dem Wasser kann man sogar Boot fahren (oder ein vollautomatisches grell leuchtendes Boot, das nur als Werbetafel dient, fahren lassen). Neben den ganzen Essensständen gibt es hier auch eine Art Riesenrad direkt am Wasser, Kneipen, Konzertsaal und Kino, Glücksspiel und natürlich Shoppingmöglichkeiten bis zum Umfallen. Wir wandern durch die Straßen, saugen die Atmosphäre und die Eindrücke ein. Torben snackt einen riesigen Gebäcktaler mit Käse drin, ich probiere und bewerte das Ding eher mit einer 5/10. Als wir dann so richtig Hunger haben und beide feststellen, dass uns nicht der Sinn nach weiteren mutigen Ausflügen in die japanische Küche steht, verschlägt es uns zum Italiener. Die Pizza ist - vielleicht nur wegen der langen Pizzaabstinenz - echt lecker. Außer uns ist niemand im Laden, zumindest, bis das nächste deutsche Pärchen auftaucht.
Mit vollem Bauch und müde von all den Eindrücken fahren wir zurück zur Unterkunft.