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reiseseiten · 1 month
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Kurzurlaub in Europa im Mai
Wohin im Mai? Die Wahl Ihres Reiseziels hängt natürlich von Ihren Interessen ab. Continue reading Kurzurlaub in Europa im Mai
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Samu auf Santorini - Teil 2: Oia
Hier fährt jeden Morgen ein Lautsprecherwagen rum und macht Werbung für irgendwas mit Meeresfrüchten auf Griechisch. Und zwar nur auf Griechisch. Bro, mir gefällt diese dystopische Atmosphäre zwar ein bisschen, aber eventuell solltest du mal deine Marketingstrategie überdenken.
Heute ging es mit dem Bus nach Oia (sprich: Ia). Da alle Busse in Fira starten und enden ist der Busbahnhof dort sehr chaotisch. Oft steht nicht mal dran, wo der Bus hinfährt und man muss auf die Fahrkartenverkäufer hören. Wenigstens kostet eine Fahrt von Fira nach Oia nur 1,60€.
Oia ist das wohl am meisten fotografierte Dorf auf Santorini und das merkt man. Es war unglaublich voll. Und dabei ist gerade Nebensaison, es war Vormittag und heute sind nur drei Kreuzfahrtschiffe hier. Ich will nicht wissen, wie voll es in der Hauptsaison bei Sonnenuntergang ist.
An diesem Aussichtspunkt saß ein Typ, der die ganze Zeit Zorba's Dance auf einer Bouzouki gespielt hat und dabei nicht mal den Takt halten konnte. Fun Fact: Obwohl das Lied in vielen griechischen Tavernen gespielt wird, ist es kein traditionelles Volkslied, sondern wurde für den Film Alexis Sorbas (1964) koponiert. Von 1967 bis 1974 war es in Griechenland durch die Militärdiktatur verboten.
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Und auch hier gibt es genug Fotomotive für Lebensmittelverpackungen, Supermarktprospekte und Stockfotos.
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Dieses Nazar-Amulett findet man hier in jedem Souvenirshop. Neben Griechenland ist es auch in der Türkei und Teilen Asiens verbreitet. Dem Volksglauben nach soll es als Glücksbringer den "Bösen Blick" abwenden. Wenn das Amulett kaputt geht, hat es funktioniert.
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Sobald man aus dem Teil des Dorfes rauskommt, in dem alle dieselben Fotos machen, werden nicht nur die Gassen breiter, es sind auch deutlich weniger Menschen unterwegs. Wer keine Menschenmassen mag geht daher vom Busbahnhof nicht den anderen Leuten nach, sondern Richtung Osten. Da gibt es auch schöne Ausblicke.
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Und wer mal griechische Tapas essen will (die heißen hier Mezedes): In einer Seitengasse gibt es das Restaurant Melitini mit toller Auswahl, günstigen Preisen (meist im einstelligen Bereich) und Meerblick. Wenn man nicht gerade zum Sonnenuntergang da ist, kriegt man auch ohne Reservierung noch einen Tisch.
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wie-sagt-man-noch · 3 months
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Lellinger: The way I love you - Part 7 / 10
Masterpost | AO3 | FF | Prev | Next
Under your breath while the whole house sleeps, just before you have to leave for the day. More for yourself than for them. | 1.2k
Juni 2019, Hinzenbach
Eigentlich ist Andreas kein großer Fan der Saisonvorbereitung. Im Sommer wird der Grundstein für den Winter gelegt. Diesen Satz hört er Jahr für Jahr und obwohl er weiß, dass das stimmt, ist er immer wieder froh, wenn der Herbst endlich Einzug hält und es Richtung Winter, Schnee und vor allem richtigen Wettkampf geht. Es gibt Springer, die die Zeit vor den eigentlichen Wettkämpfen genießen. Die in den intensiven Trainingseinheiten und der akribischen Arbeit am Sprung aufgehen. Andreas gehört nicht zu ihnen und für gewöhnlich würde er sich jetzt, nachdem sie bereits gut fünf Wochen in ihrer Saisonvorbereitung sind, nichts sehnlicher als den Beginn des Winters wünschen.
Dieser Sommer ist allerdings nicht wie all die anderen zuvor. Andreas genießt jeden Tag, freut sich auf jede Einheit und fühlt sich so ausgeglichen und glücklich, als ob die Hauptsaison bereits in vollem Gang wäre. Das Krafttraining in der stickigen und etwas in die Jahre gekommenen Halle hat sich noch nie so gut angefühlt. Die Cardio Einheiten bei den frühsommerlichen Temperaturen lassen ihn nicht wie üblich leise vor sich hin fluchen und selbst während den trockenen Videoschulungen lächelt er versonnen vor sich hin – nichts, wirklich gar nichts kann seine gute Laune trüben,
Die vergangene Saison verlief sportlich gesehen nicht optimal. Nach seinem Triumph bei den Olympischen Spielen vor einem Jahr ist es ihm schwer gefallen, Konstanz in seine Sprünge zu bringen. Die Leichtigkeit, die er sonst für gewöhnlich in seinen Abläufen hat, konnte er nicht so abrufen wie gewohnt. Anstatt diesem Umstand allerdings gedanklich nachzuhängen, hat sich sein Fokus während dieser Zeit auf etwas anderes verschoben. Jemand anderen, und wenn Andreas daran denkt, klopft sein Herz ein wenig schneller und er kann sein Grinsen nicht zurückhalten. Inmitten einer suboptimalen Saison hat sich in seinem Privatleben etwas grundlegend verändert. Anstelle eines Zimmerkollegen, Kumpels oder zuletzt besten Freundes steht inzwischen sein fester Freund.
Irgendwo zwischen seinem Jubelrausch in Pyeongchang 2018, Stephans unglücklichem Sturz und der damit verbundenen verfrühten Abreise dieses Jahr in Oslo haben sie zueinander gefunden. Aus Teamabenden mit den Jungs wurden immer häufiger Abende zu zweit. Zwischen einträchtigem Schweigen und befreitem Herumalbern hat sich eine Nähe zwischen ihnen aufgebaut, die von Tag zu Tag intensiver wurde. Sie sind nicht mehr nur nebeneinander, sondern ineinander verschlungen eingeschlafen. Haben sich nicht nur nach gelungenen Sprüngen umarmt, sondern immer häufiger beiläufig berührt. Zwischen ihnen hat sich eine Spannung aufgebaut, der sie letztlich vor knapp drei Monaten nachgegeben haben. Nachgeben mussten, weil der Drang nach mehr nicht mehr auszuhalten war. Zumindest für Andreas, aber nachdem Stephan den Kuss mit mindestens demselben Enthusiasmus und einem erleichterten Seufzen erwidert hat, als er ihn direkt nach Saisonende zu Hause besucht hat, ist es dem ziemlich sicher ähnlich ergangen.
Seitdem sind sie zusammen und obwohl sich eigentlich gar nicht so viel verändert hat, weil sie schon immer viel Zeit miteinander verbracht haben, hat sich für Andreas gleichzeitig alles verändert. Hätte er gewusst, wie gut es sich anfühlt, mit Stephan mehr als nur befreundet zu sein, dann hätte er seinen Impulsen schon viel früher nachgegeben. Gerade fühlt sich alles so leicht an. Nichts bringt ihn aus der Ruhe, weder die eigentlich so anstrengende Saisonvorbereitung noch sein Studium, das er parallel dazu absolviert. Andreas fühlt sich, als ob er alles schaffen könnte. Er kommt nicht dazu, die Dinge als beschwerlich oder anstrengend empfinden, weil neben Stephan und diesem wahnsinnig guten, fast schon euphorischem Gefühl, das ihn durch die Tage trägt, kein Platz für irgendetwas anderes mehr ist.
Nach ihrem letzten Trainingssprung gestern Nachmittag sind sie hinter Markus und den anderen hergetrottet. Die Sprunganzüge wegen den Temperaturen bis zur Hüfte nach unten gezogen und nur mit einem leichten Oberteil darunter bekleidet, haben sich ihre Schultern beim Gehen immer wieder leicht berührt. Stephans Wangen waren von der Wärme und Anstrengung leicht gerötet und seine Haut darunter hat inzwischen eine gesunde, sommerliche Farbe angenommen. Die dunklen Augen haben Andreas aufmerksam entgegen gestrahlt, während er selbst irgendeine Belanglosigkeit von sich gegeben hat und wie so oft in letzter Zeit ein breites Lächeln auf seinem Gesicht trug. Am liebsten hätte er nach Stephans Hand gegriffen, aber sie haben zuvor beschlossen, sich in der Öffentlichkeit zurückzuhalten. Zumindest versuchen sie es, aber während Andreas sich darauf konzentriert hat, seine Finger bei sich zu behalten, hat Stephan sich kurz umgesehen, ihn an den Oberarm gefasst und kurzerhand hinter einen Materialcontainer gezogen. Bevor Andreas etwas sagen konnte, hat Stephan ihn verschwörerisch angegrinst, sein Gesicht in beide Hände genommen, sich ein wenig gestreckt und ihn hart geküsst. Andreas hat sich mitreißen lassen, das überraschte Keuchen ist schnell zu einem leisen Stöhnen geworden. Spätestens in dem Moment, als sich dann Stephans Zunge verlangend zwischen seine geöffneten Lippen geschoben hat, hat Andreas alles um sich herum ausgeblendet, weil da nur noch Platz für StephanStephanStephan war.
Atemlos haben sie sich schließlich voneinander gelöst, Stephans vom Kuss geschwollene und leicht glänzenden Lippen waren zu einem liebevollen Lächeln verzogen und Andreas konnte nicht anders, als ihm noch einen letzten sanften Kuss auf die Lippen zu drücken, während sein Herz viel zu schnell und viel zu hart in seiner Brust geschlagen hat. Den restlichen Weg haben sie dann eilig hinter sich gebracht und das Team hat sie mit wissenden Blicken bedacht, als sie endlich in der gemeinsamen Umkleide ankamen, während er und Stephan verstohlen vor sich hin gegrinst haben.
Jetzt gerade ist eigentlich viel zu früh, um wach zu sein, gerade einmal fünf Uhr morgens, aber Andreas kann nicht mehr schlafen. Er ist deutlich vor ihrem Wecker aufgewacht und betrachtet seither seinen schlafenden Freund, auch wenn er das später vehement verneinen wird. Stephan sieht ein bisschen jünger und so unfassbar schön aus, dass Andreas nicht anders kann, als ihm sanft über die Wange zu streichen. Er weiß, dass er unglaublich verliebt in Stephan ist. Wahrscheinlich auch schon immer ein bisschen war, im Nachhinein betrachtet. Wenn Stephan wie jetzt noch selig schlafend neben ihm liegt, seine Gesichtszüge ganz entspannt, die Lippen leicht geöffnet sind und sich dieses wohlige Gefühl in seinem ganzen Körper ausbreitet, dann kann es gar nichts anderes sein.
In ruhigen Momenten wie diesen, wenn das warme Licht der aufgehenden Sonne in ihr Zimmer scheint und alles um ihn herum herrlich still ist, kommt seit kurzer Zeit aber auch ein anderes, neues Gefühl in ihm hoch. Es lässt seinen Herzschlag ganz gleichmäßig werden, wabert angenehm und glimmend durch seine Adern. Es fühlt sich innig, tief und vor allem richtig an. Bisher hatte Andreas keinen Namen dafür, aber wenn er seinen Blick über den ihm so vertrauten Mann neben sich gleiten lässt, pulsiert das Gefühl immer stärker durch sein Herz und formt sich zu drei bedeutungsschweren Worten.
„Ich liebe dich“, flüstert Andreas in den Raum hinein, spürt den Worten nach und atmet tief aus. Sein Herz schlägt weiterhin gleichmäßig und schwer in seiner Brust. Es fühlt sich gut an, er fühlt sich gut und ein wenig erleichtert, obwohl ihn die Ernsthaftigkeit hinter dieser Aussage vermutlich überrumpeln sollte. Tut sie aber nicht, und ein feines Lächeln legt sich auf Andreas' Lippen. Es fühlt sich passend und so richtig an, wie alles, was mit seinem Freund zu tun hat. Stephan neben ihm rückt näher an ihn heran und seufzt zufrieden auf, als Andreas einen Arm um seinen Bauch schlingt. Sagen, beschließt er, wird er es Stephan noch nicht. Er wird es vorerst für sich behalten und genießen, auf den richtigen Moment warten. Daran, dass dieser Moment kommen wird, zweifelt er keine Sekunde. Bis dahin wird erst einmal ihr Wecker in zwei Stunden klingeln und neben einem neuen Tag auch weitere Trainingseinheiten einläuten.
Andreas' Vorfreude war noch nie größer.
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 23 Teil 2
Herrschaften und Oukies!  
Es ist nun früher Mittag und ein kleiner Lunch käme uns gerade recht. Wohin zum Essen. In das wuselige Skukuza Restcamp? 
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Als größtes der insgesamt 13 Hauptcamps im Park  gleicht das Skukuza Camp einem geschäftigen Dorf mit voller Infrastruktur und ist die ideale Basis, um den „Big Five“ (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard) direkt vor der Haustür zu begegnen. Skukuza dient auch als Verwaltungssitz des Parks.
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Auf Grund der Größe gibt es in Skukuza sogar eine Post, einen ATM und eine Bankfiliale, Tankstelle, Auto-Waschanlage mit Werkstatt, einen SPA mit Wellnessbehandlungen, einen Arzt mit Krankenstation, Restaurants und einem Supermarkt in dem man alles für den täglichen Bedarf, auch inmitten der afrikanischen Wildnis, vorfindet.
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Das Skukuza Camp bietet Platz für bis zu tausend Gäste, die entweder in Bungalows, authentischen Rondavels, klassischen Zeltchalets oder auf dem Campingplatz unterkommen. Zu den Bewohnern des größten Camps kommen hier noch zahlreiche Tagesbesucher hinzu.
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Wenn Privatwagen und organisierte Safarifahrzeuge hier am frühen Morgen starten, dann bilden sich ab und zu auch mal lange Schlangen am Tor. Regelmäßig kommt es zu Verkehrsstaus, die sogar in regelrechtes Chaos ausarten können.
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Im Camp gibt es zwei große Swimmingpools und sogar ein Freiluftkino in dem während der Hauptsaison interessante Naturfilme gezeigt werden. Außerdem findet man hier auch einen 9-Loch-Golfplatz mit angeschlossenem Restaurant.
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Dieser Golfplatz wurde ursprünglich 1972  für den privaten Gebrauch der Mitarbeiter des Nationalparks gebaut und später der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Die Besonderheit dieses Golfplatzes besteht darin, dass er nicht von der natürlichen Umgebung abgezäunt ist. Tatsächlich bilden Hippos, Impalas, Warzenschweine, Paviane, Giraffen sowie einige der Big Five oft das Publikum.
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Der Platz selbst bietet, wenn er bis zu 18 gespielt wird, zwei Abschläge mit 5950 Metern für die Herren und 5059 Meter für die Damen und das Signature Hole wird über den hinteren Teil des Lake Panic gespielt.
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Anlässlich des 50ten Geburtstages des Golf Clubs hat man der Anlage ein umfangreiches “Face Lifting” gegönnt. Das Clubhaus wurde komplett umgestaltet mit einem sehr elegantem Empfang, dazu neue Umkleidekabinen mit nagelneuen Toilettenanlagen und Duschkabinen erbaut.
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Ein neues Restaurant mit schöner Terrasse mit fabelhaften Blick auf den See. Man hört die Hippos grunzen und die Schreiseeadler halten auf dem abgestorbenen Baum Ausschau nach Beute.
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30 neue elektrische Golfcaddies wurden angeschafft. Mit den alten, Benzin betriebenen Caddies darf jetzt das Personal durch die Gegend knattern.
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Die Neueröffnung fand vor rund 3 Wochen statt. Ein wichtiger Grund hier doch einmal vorbeizuschauen und die Location in Augenschein zu nehmen.
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Für Micha gibt es das Sirloin Steak mit Mash und Onionsrings:
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Für mich die Super Salat Bowl mit Filetstreifen:
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Und für den Hasenbären zwei Rock-Shandy:
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Sagen wir mal so: die einzige Person, die hier zufrieden war, war der Hasenbär. Das war mal so gar nix. Mit einem popeligen Burger plus Chips wären wir wahrscheinlich besser gefahren. Geschmackloser kann man Speisen nicht zubereiten.
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Abschließend ging es noch in die Restrooms und da traf mich fast der Schlag! Ist denn da keiner für zuständig, da ein Auge drauf zu halten? Hallo, das ist ein Golf Club und keine Autobahnraststätte.
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Wir zahlen, packen unseren Kram zusammen und fahren in südlicher Richtung weiter durch den Kruger Nationalpark. Unser nächstes Ziel ist der Stevenson-Hamilton Memorial Lookout, rund 13 Kilometer südlich gelegen.
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Skukuzas ursprünglicher Name war Sabie Bridge oder einfach nur Reserve. Es wurde 1936 in Skukuza geändert. Der Name Skukuza wurde den Camp von James Stevenson-Hamilton gegeben, dem ersten Wildhüter. Aufgrund der Bemühungen von Stevenson-Hamilton wurde der KNP 1926 ausgerufen und erstreckte sich vom Sabie Game Reserve (damals Skukuza) 270 km nördlich bis zum Shingwedzi Game Reserve.
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Nach dem Zweiten Burenkrieg, im Juli 1902 wurde James Stevenson-Hamilton zum ersten Wildparkaufseher der Sabie Game Reserve, einem Gebiet, das zwar vor dem Krieg zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, allerdings keine Änderung eintrat. Als Stevenson-Hamilton die Jagd in diesem Gebiet verbot, erfuhr er den Widerstand von Jägern, Bauern, Wilderern, Politikern und Bergbauunternehmen.
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Doch als nach 1903 eine Gruppe von hochrangigen Polizeibeamten erfolgreich das Schutzziel verfolgten, realisierten seine Gegner, dass er entschlossen war, das Gebiet als Schutzgebiet zu bewahren. Er unterband im selben Jahr den Viehtrieb von Rindern sowie die Erkundung von Kohle- und weiteren Minerallagerstätten auf dem damaligen Naturschutzgebiet.
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Zunächst hatte Stevenson-Hamilton keine Mitarbeiter, erst gegen 1903 beschäftigte er fünf Weiße und fünfzig Schwarze als Wärter, um seine Arbeit zu unterstützen. Jedoch war er sich bewusst, dass mit ein paar Pferden und wenigen Mitarbeitern es fast unmöglich war, das gesamte Naturschutzgebiet zu überwachen. So begann er mit der Ausbildung von Rangern und der Park wurde 1927 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, wo Besucher 1 £ für den Eintritt zahlen mussten.
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James Stevenson-Hamilton selbst lebte fast ein halbes Jahrhundert im Naturschutzpark und ging erst im Jahr 1947 mit 80 Jahren, nach 44 Dienstjahren, in den verdienten Ruhestand. Zu diesem Zeitpunkt war bereits der Grundstein dafür gelegt, dass der Park zu der international anerkannten Naturschutzeinrichtung wurde, die er heute ist.
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James Stevenson-Hamilton starb 1957 im hohen Alter von 90 Jahren. Seine Asche wurde an seinem Lieblingsplatz, von dem er einen fabelhaften Blick über die Landschaft hatte, an den Renosterkoppies verstreut.
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Wir fahren weiter in Richtung Süden. Im Süden des Kruger National Park wechseln sich Marulabäume und Akazien mit ebenen Weideflächen und sanften Hügeln ab. Hier findet man eine hohe Tierdichte, viele Camps und Gates und somit auch die meisten Parkbesucher.
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Der Süden des Kruger National Park wird auf Grund seiner Tierdichte und der besseren Erreichbarkeit viel mehr besucht als das Zentrum oder der tropische Norden. 
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Dennoch lohnt es sich auch hier Ausschau zu halten und manchmal bieten mit Glück auch ein paar Tiere eine Privatvorstellung, wie dieser Kampfadler:
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Nach knapp 3 Stunden erreichen wir das Crocodile Bridge Rest Camp, ganz im Süden, am gleichnamigen Crocodile River. Der Crocodile River heißt Crocodile River weil es hier Krokodile gibt:
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Dann fahren wir wieder aus dem Kruger Nationalpark hinaus. Unser Hauptziel ist auch dieses Mal wieder der Marloth Park am Crocodile River. Dort hatte es uns im Dezember 2021 besonders gut gefallen.
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Allerdings war das hübsche Foxy Crocodile Bush Retreat nahezu komplett ausgebucht - da habe wir wohl zu viel Werbung gemacht.
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Als wir rechts auf die Straße, in Richtung Marlothpark abbiegen, will ich meine schwarze Mappe mit all unseren Unterlagen aus meinem Rucksack fischen, um die Buchungsbestätigung zur Hand zu haben - und jetzt kommt es: sie ist nicht da! Sie ist weg - spurlos verschwunden. Vor Schreck muss ich erst einmal in die Felder zum pinkeln. 
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Wir fahren durch das Gate in den Marloth Park und direkt zum Haus. Paul, der Eigentümer steht schon an der Tür und wartet auf uns. Zum Glück brauchen wir die Unterlagen nicht.
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Als wir das Auto komplett ausräumen taucht unsere Mappe immer noch nicht auf. Wir können nach einem Bierchen die Sachlage später einigermaßen rekonstruieren und sind uns sicher, dass ich die Mappe im Office am Kruger Gate liegen gelassen haben muss - als wir die Schrecksekunde mit der Kreditkarte hatten.
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Natürlich versuche ich mit SanParks und dem Kruger Gate Kontakt aufzunehmen, da hätte ich auch versuchen können den Papst anzurufen ...
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Zum Glück hat Micha von allem ebenfalls noch Kopien. Wir fertigen immer mehrere Ausführungen an, für den Fall der Fälle (Reisepässe, ADAC, Krankenkassenkarten, Kreditkarten, Führerscheine usw.) - nur in meiner Mappe waren die originalen Impfzertifikate mit drin. So ein Dreck!
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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tberg-de · 11 months
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Dune du Pilat - grösste Wanderdüne Europas
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Dune du Pilat - die grösste Wanderdüne Europas soll hier in der Nähe sein! Das muss ich mir anschauen. So etwas interessiert mich wahnsinnig! Aber vorher machen wir einen Abstecher zum Cap de ferret. Im Beitrag erfährst du, warum sich das Cap de ferret für uns nicht gelohnt hat und dafür die grösste Wanderdüne Europas umso mehr!
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Zum Cap de ferret mit seinem bekannten Leuchtturm Für diesen Ausflug hiess es erst einmal 2,5 Autostunden Richtung Westen zu fahren. In Frankreich gelten irgendwie andere Dimensionen als ich es von Deutschland gewohnt bin. Das Cap de ferret ist der südlichste Punkt der Nehrung an der Bucht von Arcachon. Hier befindet man sich direkt am Atlantischen Ozean. Gerade in den Sommermonaten ist die Halbinsel sehr gut besucht. Dementsprechend ist die Infrastruktur auch touristisch angelegt. Für Strandurlauber ist das sicherlich alles ideal. Für uns weniger, denn wir wollen etwas mehr als das Meer sehen. Leider kann man vom grosszügig angelegten Parkplatz (der übrigens gerade wegen Filmarbeiten gesperrt war) nicht direkt an den Strand gehen. Kurz vor dem Strand wurde der Dünenstreifen neu bepflanzt. Diese Bepflanzung sichert den Strand, indem die Wurzeln den Sand und das Erdreich festhalten. Soweit, so gut.  Von hier hat man bereits einen schönen Blick auf die gegenübergelegene Dune du Pilat. In der Bucht frönen Wassersportler ihren Hobbies. Wir wandern ein Stück des Zaunes entlang, bis wir uns entscheiden umzukehren.
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Berühmt ist das Cap vor allem wegen seines Leuchtturms. Zurück im Ort gehen wir einen neu angelegten Wanderweg durch ein schattiges Wäldchen und stehen dann bereits vor dem Phare de Cap ferret. Das Gelände des Leuchtturms ist frei zugänglich. Nur wer auf den Leuchtturm steigen möchte, muss ein Entgelt zahlen. Wir verzichten darauf und machen uns nach einem kurzen Aufenthalt am Meer wieder auf den Weg. Wenn du Lust auf Wassersport hast, bist du hier genau richtig. Für uns selbst hätten wir auf diesen Teil verzichten können. Aber das weiss man manchmal eben erst hinterher. Weitere Informationen zum Cap de ferret.
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Dune du Pilat - die grösste Wanderdüne Europas Nun müssen wir die gesamte Halbinsel wieder umrunden, damit wir an unser eigentliches Ziel gelangen. Dafür gehen noch einmal knapp zwei Autostunden drauf. In einer Gruppe bestehen leider immer unterschiedliche Meinungen bezüglich der Planung und man muss einige Kompromisse eingehen. Zwischendurch kaufen wir in einem Supermarkt frisches Baguette, Käse und Wein ein. Ein Sonnenuntergang auf Europas grösster Wanderdüne soll herrlich sein! Die Zufahrtsstraßen und der Parkplatz machen es uns schon deutlich: auf der Dune du Pilat - die grösste Wanderdüne Europas sind wir nicht allein. Kein Wunder, denn die Düne ist auch ein bekanntes Ausflugsziel. Dementsprechend ist die Infrastruktur hier auch sehr gut ausgebaut. Ausreichend Parkplätze (bezahlpflichtig) , ein Campingplatz, ein Tourismusbüro und diverse Lokalitäten sind hier vor allem in der Hauptsaison geöffnet. Der Zugang zu diesem Naturwunder ist jedoch noch immer frei. Mindestens eine Stunde sollte man für den Besuch einplanen. Meiner Meinung nach ist das aber wirklich das Minimum. Vom Parkplatz geht man ca. 400 m zu Fuss durch ein kleines Wäldchen. Dann steht man schon am östlichen Rand der bis zu 110 Metern hohen Dünengruppe. Hier hat man die Möglichkeit über eine Treppe den steilen Hang zu erklimmen. Von Anfang April bis Mitte November ist die Treppe dort installiert.  Wer mag, kann natürlich mühsam durch den Sand nach oben stapfen. Oben auf den Dünenkamm hat man eine unglaubliche Aussicht auf die Umgebung! Im Westen des Becken von Arcachon und der Atlantische Ozean. Im Osten der Kiefernwald, auf welchen sich die Düne unaufhaltsam zu bewegt. Mit 2,9 km Länge und einer Breite von 616 m stehen wir hier auf der grössten und höchsten Wanderdüne Europas! Wollte man über den Dünenkamm hinunter zum Strand, bräuchte man wohl wenigstens drei Stunden. Eine komplette Dünenwanderung ist hier beschrieben.
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Wie klein und unbedeutend ist doch eigentlich der Mensch Es ist ein beeindruckendes Gefühl hier oben zu stehen! Wir haben Glück und es sind wirklich nicht viele Menschen hier vor Ort. Der Wind weht etwas und treibt unablässig Sandkörner vor sich her. Je später es wird, desto mehr verfärbt sich das Licht. Fast allein ist man mit diesen Naturgewalten. Was ist der Mensch doch eigentlich klein und unbedeutend. Welche Zeitspanne haben wir in unserem Leben und was bewirken wir darin? Nichts im Vergleich, was ein einzelnes Sandkorn bewirkt. Es gibt einige Orte, welche auf mich eine besondere positive Wirkung haben. Die Düne gehört unzweifelhaft dazu. Das merkte ich bereits beim Anblick dieses Naturwunders. Auch hier kann man ähnlich wie im Nationalpark Vorpommersche Boddenküste die natürlichen Prozesse sehr beobachten. Auf dem Darss gibt es sogar einen Rundwanderweg zu diesem Thema. Über diesen Weg habe ich hier bereits geschrieben. Hier bei der Dune du Pilat passiert das auch, nur eben in grösserem Massstab. Von der Meerseite her wird immer wieder Sand angeliefert. Der Wind treibt die entstandene Düne immer weiter landwärts. Die Düne ist wegen der kaum vorhandenen Vegetation immer in Bewegung. Der im Osten der Düne gelegene Kiefernwald wird nach und nach von der gewaltigen Masse von rund 60.000.000 Kubikmetern Sand verschluckt. Wir entschliessen uns, auf der Düne zu bleiben und die Natur hier auf uns wirken zu lassen. Ok, ein Mitglied unseres Teams hatte Höhenangst und im Team muss man auch manchmal Kompromisse machen. Zudem hatten wir ja auch Baguette, Käse und Wein besorgt. Also suchten wir uns ein etwas windgeschütztes Plätzchen mit guter Aussicht. So kann man das Leben auch geniessen! Ausserdem gab es somit genügend Zeit, hier Fotos zu machen. Etwas betrübt war ich schon, als die anderen zum Aufbruch mahnten. Weitere Informationen zur Dune du Pilat. Read the full article
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furimi16 · 1 year
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Unsere Bodenseetour ist nun beendet. Es war wieder sehr schön, entpannt und lustig mit meiner Schwester diese Tour zu machen. Von den ca 270km rund um den Bodensee, haben wir ca 210km in 3 Tagen erradelt. Es ist wirklich eine schöne Gegend und ich werde sicher hier mal länger Urlaub machen. Nur nicht in der Hauptsaison, da dürfte es hier ziemlich voll sein. Es gibt hier wirklich nette Städtchen, nur Bregenz muss man nur besuchen, wenn Robert Weber dort ist.:-)
Morgen geht es mit dem Zug incl. Schienersatzverkehr wieder zurück nach Wien. Ich hoffe nur, das wir wieder einen persönlichen Bahnbegleiter haben werden.
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ssorknimajneb · 1 year
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So. 16.04.2023 (Tag 26):
Das Bacuit Archipel liegt direkt vor der Haustür von El Nido und ist ein wahres Naturwunder. Schroffe Kalksteinfelsen, kristallklares Wasser, blaue Lagune und weiße Strände prägen das Bild dieser Inselwelt. Die Big, Small und Secret Lagoon auf Miniloc Island gehören zu den meistfotografierten Motiven/Sehenswürdigkeiten auf Palawan. Entsprechend viele Besucher sind hier. Insbesondere in der Hauptsaison wimmelt es gerade zu von menschenbeladenen Bankas - die typisch philippinischen Fischerboote - in den Lagunen des Archipels.
Wir starteten um 9Uhr am Pier des Corong Corong Beach's. Ich hatte mir die Tour C ausgesucht (es gibt A-D). was mich freute war die kleine Gruppe von gerade mal 12 Personem auf dem Boot. Wir liefen zeitig vor den anderen Booten aus, sodass wir fast an jedem Stopp als erstes ankamen. Was für ein Glück für uns.
Der erste Stopp war der Screte Beach, man muss durch ein Loch in der Felswand schwimmen, um in die abgetrennte Lagune zu gelangen. Anschließend ging es zum Schnorcheln vor einen Privatstrand in der Nahe des Star-Beaches (Name geht wohl auf die zahlreichen Seesterne zurück). Als nächster Programmpunkt stand Mittagessen auf dem Plan. Während die Jungs an Bord das Essen bereiteten, ließ ich die Drone fliegen... und naja, was soll ich sagen... am Ende war die Batterie leer und die Drone an einem anderen Strand gerade noch gelandet. Anhand der Ortung müsste sie in 230m Entfernung an einem Strand gegenüber meinen Standort auf der anderen Insel sein. Ich schnappte mir ein Kajak und ging auf die Suche. Am Ende stand sie zum Glück da, wo vermutet.
HEISST FÜR NÄCHSTE MAL: Drone rechtzeitig zurück holen bei niedrigen Akkustand 🫣.
Den Dritten Stop nach dem Essen legten wir am Hidden-Beach ein. Hier geht es auch vom Meer aus durch 2 kleine Schluchten in eine "versteckte Bucht". Auf dem Rückweg nach El Nido war der vierte Halt auf Helicopter Island. Hier konnten wir nochmals im seichten Wasser Baden und Schnorcheln. Das nur als kleine Erklärung des heutigen Tages, ansonsten lasse ich die Bilder für die unbeschreiblichen Eindrücke sprechen.... Einfach ein Märchen!!
Zum Sonnenuntergang hab ich mich mit 2 Inder:innen am Las Cabanas Beach getroffen, die ich von der Underground River Tour kannte und die auch weiter nach El Nido gereist waren.
Zum Abendessen und auf ein kaltes Getränk traff ich mich anschließen in der Outpost Hostel Bar mit einer Gruppe von 5 Franzose, welche ich auf der heutigen Island hopping Tour kennengelernt hatte.
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Off-Season Base Training will provide the foundation for the new season and improves your mental health and wellbeing. Better Biking = Healthy Living Basistraining in der Nebensaison bildet die Grundlage für eine gute Hauptsaison und steigert das Wohlbefinden zu jeder Zeit. #revolutionsports.eu #rideyourbike #mountainbike #fahrRad #realriding #cyclinglife #nature #mtb #radtraining #bikelove #cyclinglife #mtbxc #xcmtb #training #betterbiking #bikelife #velo #womenscycling #mountainbiking #spinouttraining #rideyourbike #bikeride #riderracer #endurance #cyclelikeagirl #bikesportberlin #igerscycling #ridemore #igersmtb #biking https://www.instagram.com/p/CngZG3es44V/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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greenudon · 1 year
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Moin Moin...
Mit einer Stellwerkstörung kurz vor Hamburg wurde meine Fahrt in Richtung Nordseeküste für unbestimmte Zeit unterbrochen. Mit indischer Gelassenheit ertrug ich die Wartezeit ohne Aufregung und freute mich um so mehr, nach 70 Minuten im Hamburger Bahnhof anzukommen. Von dort ging es dann weiter nach Harburg, wo ich dann bis Cuxhaven im Regionalexpress weiterfuhr. Danach noch eine kurze Busfahrt nach Sahlenburg, wo ich direkt vom Gastgeber der Ferienwohnung abgeholt wurde. Fix abgeladen und gleich auf den Drahtesel in Richtung Strand, der ca. 2 km entfernt war. Endlich traf ich auf die erwartete nasskalte Brise und das raue Klima, auf was ich mich schon gefreut hatte. Meine Tour am späten Nachmittag verlief an der Nordostküste entlang - mit Deichen zur linken und dunkle Hotelkomplexe sowie Gaststätten zur rechten Seite. Bei dem ganzen touristischen Fassungsvermögen möchte ich mir gar nicht ausmalen, was hier in der Hauptsaison wohl los ist. Heller wurde es dann wieder in Duhnen, wo einige Lokale geöffnet waren. Doch ich wollte noch weiter zur Kugelbake, einer nachgebauten Konstruktion aus dem 18. Jahrhundert, um Seefahrer mit einem Feuer (in der Kugel) zu warnen - sozusagen eine Art Vorgänger eines Leuchtturms. Im Hintergrund dieser Bake fuhren Schiffe hinauf und hinab wie auf einer Autobahn, dies war besonders im Dunkeln sehr eindrücklich. Mit dem Rad in Cuxhaven angekommen, gönnte ich mir noch einen Haarschnitt und war über die Anzahl der Barbershops (mindestens 5) überrascht.
😴
Um nun noch einmal die Vortagesrunde bei Tageslicht zu erleben, schwang ich mich am Vormittag gleich noch einmal auf das Radl und düste die Strecke mit Rückenwind entlang. Um einen leichten Schauer zu umgehen, entschied ich mich direkt das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer-Besucherzentrum zu besuchen. Dieser moderne Bau zwischen Deich und Wald gesetzt, präsentiert auf einer Etage die Geografie, Geschichte und Biologie der Welt des Wattenmeeres auf eine kompakte Art und Weise. Mein Tagesziel galt dem Ort Otterndorf (7.000 Einwohner) etwas weiter im Osten an der Elbmündung mit nur eigentlich 17 km Entfernung von Cuxhaven. Doch Wind und Regen machten mir als Fahrradtourist das Strampeln etwas schwer. Zum Glück hatte ich mit Einfahrt in Otterndorf einen Bäcker entdeckt, wo ich mich trocknen, aufwärmen und zwei Stückchen Kuchen verspeisen durfte. Der Ort selber zeichnet sich durch zahlreiche Fachwerkhäuser und Ziegelbauten. Mit dem Zug ging es dann wieder zurück.
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wohnmobilista · 1 month
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b2bcybersecurity · 1 month
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XDR-Analyse: Wann und wo klopfen Angreifer meistens an?
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Sicherheitsforscher von Barracuda haben die häufigsten Extended Detection and Response-(XDR)-Erkennungen des Jahres 2023 analysiert, basierend auf eigenen Daten, die von einem 24/7 Security Operations Center (SOC) unterstützt wird. Die Ergebnisse zeigen die häufigsten Wege, auf denen Angreifer versuchten – und scheiterten –, dauerhaften Zugang zu Netzwerken zu erlangen. 2023 wurden 66.000 Hochrisiko-Bedrohungen erkannt, die so schwerwiegend waren, dass sie an SOC-Analysten zur Untersuchung weitergeleitet werden mussten, sowie weitere 15.000, die dringende, sofortige Abwehrmaßnahmen erforderten. Beide Bedrohungskategorien verzeichneten im Laufe des Jahres einen stetigen Anstieg, der im Oktober, November und Dezember seinen Höhepunkt erreichte. Diese Monate sind eine Hauptsaison für Online-Einkäufe sowie Feiertage. Beide Faktoren sind für Angreifer attraktiv, da der erste eine große Anzahl potenzieller Ziele und Angriffschancen bietet und im Fall der Urlaubssaison IT-Teams nicht am Arbeitsplatz oder weniger aufmerksam sind. Eine weitere, kleinere Angriffsspitze zeigte sich im Juni, der für viele Länder ebenfalls ein wichtiger Urlaubsmonat ist. Häufige Hinweise auf Identitätsmissbrauch Die meisten der Top-10-Erkennungen des Jahres 2023 via XDR konzentrierten sich auf eine Art des Identitätsmissbrauchs, um ein Konto zu kompromittieren. Zu den Erkennungen, die auf diesen Identitätsmissbrauch hindeuten, gehören verdächtige Anmeldungen, Brute-Force-Angriffe und die Deaktivierung der Multifaktor-Authentifizierung durch Angreifer. Das Hochladen einer verdächtigen ausführbaren Datei kann darauf hindeuten, dass Angreifer versuchen, zusätzliche Tools oder Malware von einem externen, vom Angreifer kontrollierten System wie einem Command-and-Control-Server in ein kompromittiertes Konto zu verschieben. Verdächtige Anmeldungsaktivitäten nach Kategorien Superhelden: Anmeldung von zwei voneinander weit entfernten Standorten Es wurden über 17.000 Hochrisiko-Vorfälle über die „Impossible Travel“-Regel entdeckt. Diese Regel fängt Angreifer ab, die versuchen, sich bei einem kompromittierten Konto anzumelden. Wenn zwei Anmeldungen von zwei verschiedenen Orten aus erkannt werden, bei denen der Benutzer in kurzer Zeit eine unmögliche Strecke überwinden müsste, wird eine Sicherheitswarnung ausgelöst. Dabei wird geprüft, ob die Anmeldung mit einer VPN-IP verbunden ist, um ein falsch-positives Ergebnis auszuschließen. Geister: Verdächtige Anmeldungen durch innaktive Benutzer Weiterhin erkannte das System mehr als 7.000 ungewöhnliche Benutzernamen in den Authentifizierungsprotokollen. Diese Erkennungsregel hilft dabei, Angreifer aufzuspüren, die Anmeldeinformationen eines ruhenden oder inaktiven Benutzers missbrauchen, der beispielsweise das Unternehmen verlassen hat. Weiterhin werden Benutzernamen entdeckt, die nicht in das typische Namensschema des Unternehmens passen. Dies ist ein Hinweis auf Bedrohungsakteure, die neue Benutzer erstellen, um im Netzwerk persistent zu bleiben. Schlaflose: Anmeldungen zu ungewöhnlichen Uhrzeiten Zudem wurden mehr als 4.600 Anmeldungen durch Benutzer zu für sie ungewöhnlichen Uhrzeiten erkannt. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass ein Angreifer in einer anderen Zeitzone versucht, auf ein kompromittiertes Konto zuzugreifen. Außerdem finden nicht autorisierte Benutzeraktivitäten oft außerhalb der üblichen Geschäftszeiten statt. Ausnutzung kritischer Sicherheitslücken Eine Analyse der häufigsten Intrusion Detection System-(IDS)-Erkennungen zeigte zudem, dass Angreifer immer wieder bestehende kritische Sicherheitslücken und Schwachstellen ausnutzen, die noch nicht durch Patches behoben wurden. Auch gehörten Angriffe auf Schwachstellen aus „Shellshock“, eine 10 Jahre alte Sammlung von Bugs, zu den häufigsten erkannten Bedrohungen. Die Tatsache, dass Shellshock-Angriffe nach wie vor so häufig vorkommen, deutet darauf hin, dass Angreifer wissen, dass es immer noch viele ungepatchte Systeme im Umlauf sind. Weiterhin sind auch zwei Jahre nach Bekanntwerden der Log4Shell-Schwachstelle im Open-Source-Java-basierten Log4j-Protokollierungsprogramm Angriffe hierauf nach wie vor weit verbreitet. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass Log4j so tief in Anwendungen und andere Software eingebettet ist, dass viele Unternehmen nicht einmal wissen, dass das Programm vorhanden ist – und dass es schwierig und zeitaufwändig sein kann, die Schwachstellen zu beseitigen. Maßnahmen zum Schutz vor Cyberbedrohungen Für eine starke Cyberresilienz bedarf es zunächst grundlegender Sicherheitsmaßnahmen. Dazu gehören robuste Authentifizierungs- und Zugangskontrollen (mindestens Multifaktor-Authentifizierung und idealerweise eine Umstellung auf Zero Trust), ein solider Ansatz für das Patch-Management und die Datensicherheit sowie regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter zum Thema Cybersicherheit. Angesichts der steigenden Zahl hochgradiger Bedrohungen, die auf die wachsende digitale Angriffsfläche eines Unternehmens abzielen, und der Tatsache, dass Angreifer zunehmend KI für immer ausgefeiltere, schnellere und gezieltere Angriffe nutzen, müssen Security-Teams sicherstellen, dass ihre Sicherheitstools über die gleiche Leistungsfähigkeit verfügen. Ein vielschichtiger, KI-basierter Sicherheitsansatz mit mehreren Ebenen für eine immer tiefer gehende Erkennung und Prüfung ist deshalb unerlässlich. KI plus Experten ergibt die beste Lösung Dieser KI-basierte Ansatz sollte in ein umfassendes Security-Framework eingebettet sein, das robuste Sicherheitstechnologien der nächsten Generation umfasst. Unterstützt werden sollte dies durch Expertenanalysen und eine 24/7-Sicherheitsüberwachung, um unbekannte Bedrohungen und Anomalien aufzuspüren, sowie ein SOC-as-a-Service, um auf Angriffe zu reagieren und sie zu entschärfen. Für Unternehmen, die nicht über die Zeit oder Fachkräfte-Ressourcen verfügen, kann ein Managed XDR-Service, der ein SOC-as-a-Service umfasst, eine passende Lösung sein, der jeden Winkel der IT-Umgebung rund um die Uhr überwacht.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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coffeenewstom · 2 months
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Pastiera Napoletana darf zum Osterfest in Italien zum Osterfest nicht fehlen! Inzwischen gibt es sie – analog zu den Nürnberger Lebkuchen – zwar das ganze Jahr über, ihre Hauptsaison haben sie aber jetzt. Pastiera Napoletana ist eine Art neapolitanische Torte aus gekochtem Weizen, Eiern und Ricotta-Käse. Zum Schluss wird mit Orangenblütenwasser aromatisiert. Zusammen mit meinem cremigen…
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arbeitswirtschaft · 2 months
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Mitarbeiter machen Urlaub zur falschen Zeit?
Das mit dem Urlaub ist als so eine Sache. Gerade in etwas kleineren Unternehmen ist die Personaldecke besonders dünn, sodaß in Urlaubszeiten oft Funktionen nicht ausgefüllt werden können. Trifft dann der Urlaub einzelner Mitarbeiter gerade in die geschäftliche Hauptsaison, ist der Schaden entsprechend hoch. Der Tip, neue Mitarbeiter einzustellen oder Kollegen zu qualifizieren, ist zwar prinzipiell richtig aber hilft oft nicht weiter. Besser wäre es, der Mitarbeiter ginge nicht in dieser Zeit in Urlaub sondern in einem anderen Zeitraum, der Nebensaison beispielsweise. Urlaubssperre machen manche Unternehmen, dies führt aber nicht zu besonderer Begeisterung oder Akzeptanz. Ein anderer Weg erscheint hier besser. Wie wäre es, wenn der Arbeitgeber den Verzicht auf Urlaub zu bestimmten Zeiten mit zusätzlichen Urlaubstagen honorieren würde? Natürlich nur, wenn diese zusätzlichen Tage einschl. den „normalen“ Urlaubstagen in einem für das Unternehmen besonders attraktiven Zeitraum verlegt würden. Die zusätzlichen Kosten sind möglicherweise schneller eingespielt als mit allen anderen Optionen. Und der zusätzliche Urlaub ist für viele wertvoller als eine Geldprämie. Wir rechnen es Ihnen gerne mal vor (oder nach).
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lewisconrada · 3 months
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Familien-Campingplatz Gelderland - Rhederlaagse Meren
Sie fahren natürlich mit Ihrer Familie in den Urlaub, aber welcher Campingplatz ist ein wahrer Familien-Campingplatz? Rhederlaagse Meren ist ein wahrer Familien-Campingplatz in Gelderland. Unser Campingplatz ist perfekt für Familien mit Kindern. Unser Park hat unter anderem ein Animationsteam während der Hauptsaison, einen Spielplatz, ein Floti-Erlebnisbad sowie einen Pool mit Kinderbecken. Alles in allem gibt es in Rhederlaagse Meren für die ganze Familie etwas zu erleben. Unser Familien-Campingplatz in Gelderland hat geräumige Stellplätze, wo auch Ihr Hund herzlich willkommen ist. Bei unserem Campingplatz können Sie entscheiden, ob Sie nahe oder direkt am Wasser campen möchten. Unser Familien-Camping ist ideal nahe der Veluwe, Betuwe und den Regionen Arnhem und Nijmegen gelegen. Wann dürfen wir Sie und Ihre Familie auf unserem Familien-Campingplatz in Gelderland begrüßen? In Rhederlaagse Meren können Sie auf einem wahren Familien-Campingplatz in Gelderland campen. Wir haben geräumige Stellplätze direkt oder nahe am Wasser. Alle Stellplätze haben eine 10-Ampere-Stromquelle sowie einen Wasserhahn. Alle sanitären Einrichtungen befinden sich in Laufnähe Ihres Stellplatzes. Haben Sie einen Hund? Nehmen Sie ihn gerne mit zu unserem Familien-Campingplatz in Gelderland. Dank der grünen Hecken haben Sie auf unserem Campingplatz viel Privatsphäre. Sollten Sie mehr Luxus wünschen, können Sie bei uns auch eine Glamping-Unterkunft mieten. Finden Sie, dass ein Urlaub zu kurz ist für einen Besuch in Rhederlaagse Meren? Kein Problem, wir haben auch Saisonstellplätze, damit Sie unseren Familien-Campingplatz in Gelderland die ganze Saison über genießen können.
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leftlovermilkshake · 4 months
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Die Seefracht bietet im Vergleich zur Luftfracht eine deutlich größere Kapazität für den Warentransport. Seefrachtschiffe wie Containerschiffe können große Frachtmengen transportieren, während die Luftfracht durch die Größen- und Gewichtsbeschränkungen von Flugzeugen begrenzt ist. Darüber hinaus können Faktoren wie hohe Nachfrage und Hauptsaison die Luftfrachtkapazität weiter reduzieren. Daher können Unternehmen mit größeren Sendungen oder erheblichem Frachtvolumen von der Wahl der Seefracht profitieren, da sie ausreichend Platz für einen effizienten Transport bietet.
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briefkasten-max · 5 months
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Ein Reiseführer für Briefkastenanlagen
Baedeker, Merian und ADAC, sie alle waren außerordentlich populär (und nützlich!) bis weit in die Nullerjahre hinein, bevor sie von Google und dem Internet förmlich aus dem Ring geworfen wurden. Braucht man so etwas heute noch – und überhaupt, was hat das Thema Reiseführer bei einer Briefkastenfirma zu suchen? Mehr als man denkt.
Unser Wegweiser führt zwar nicht durch fremde Länder oder Esskulturen, sondern durchs Lieferprogramm – aber er zeigt alle die zur Wahl stehenden Möglichkeiten, überlässt Entscheidungen ausschließlich Ihnen, kennt jedes Detail und wird auch beim fünften Anlauf nicht ungeduldig. Außerdem und auch ganz nett: man kommt ohne Bakschisch aus.
Klar, gibt auch ein paar wesentliche Unterschiede: briefkastenkonfigurator geht es um Wohnkultur, und im Gegensatz zu Reiseberichten wird nicht dort nicht gemeckert. Außerdem kennt der Konfigurator keine Preiserhöhungen für die Hauptsaison – und er schummelt nie (was bei Reiseprospekten wohl immer ein frommer Wunsch bleiben wird). Last but not least können wir guten Gewissens versprechen, dass die Briefkastenanlage länger halten wird als ein Urlaub. Viel länger.
Art und Aufstellort
Wenn Sie auf den Link geklickt haben (haben Sie doch? Falls nicht, können Sie das jetzt gerne nachholen) werden Sie als Erstes gefragt, wo die Anlage stehen soll: an oder in der Wand, innerhalb oder außerhalb des Hauses, neben dem Eingang als Türseitenteil, am Zaun in der Nähe des Garten- oder Garagentors, an einer Mauer an der Grundstücksgrenze mit Durchwurf – oder freistehend an beliebiger Stelle?
Der nächste Punkt ist die Art der Verkleidung. Je nach Anlagentyp stehen hier etliche Varianten zur Wahl, vom einfachen rechteckigen Abdeckrahmen über Rundkanten in verschiedenen Größen bis zu Schattenfugen. Für Türseitenteilanlagen oder komplett im Freien Montiertes kann der Rahmen eine Regenkante haben, die das Postgut vor April- und Novemberwetter schützt.
Materialien, Formen, Farben und Lacke
Als Materialien haben wir Edelstahl und verzinktes Stahlblech sowie Aluminium in einer großen Auswahl von Standardfarben im Programm, für die meisten Modelle ist optional auch die Farbwahl aus der gesamten RAL-Palette möglich. Spezielle Ansprüche an die Behandlung der Oberfläche sind kein Problem: wir bieten über unsere Kooperation mit entsprechenden Spezialisten auch Effektlacke und haptisch Strukturiertes an.
Die Orientierung (senkrecht oder waagrecht) ist bei vielen Modellen ebenfalls festlegbar, genauso wie die Entnahme des Postguts (von vorn oder von der Rückseite). Weitere wichtige Punkte sind die Größe eines einzelnen Fachs, die Zahl der Fächer und schließlich ihre Anordnung (über- oder nebeneinander, bei mehr als drei Briefkästen auch in einem Raster mit Zeilen und Spalten, optional mit einem Funktionskasten und/oder Klingeltableau in der Mitte).
Funktionselemente und -kästen
Unsere Briefkastenanlagen lassen sich auf Wunsch mit einem Klingeltableau, einem Lichttaster sowie einer Sprechanlage und/oder Videokamera ausrüsten. Wenn Sie bereits über die entsprechende Technik verfügen, profitieren Sie einfach nur vom Design aus einem Guss und wählen eine Variante, die sich auf ein Sprechsieb und ggf.
Aussparungen für eine Videokamera beschränkt. Die Positionierung dieser Elemente kann optional nach Ihren Vorgaben erfolgen. Für spezielle Elemente wie beispielsweise Zugangskontrollen oder behindertengerechte Türöffner bieten wir Funktionskästen in passender Größe, die Sie beliebig bestücken können, den Einbau in die Anlage können wir für Sie erledigen.
Nichts wirklich Passendes gefunden?
Alles ganz wunderbar und toll, aber irgendwie funkt es noch nicht so richtig? Unser Briefkastenanlage Konfigurator ist dann zwar erst einmal am Ende seiner Weisheit – wir aber noch lange nicht. Schicken Sie uns einfach eine Skizze, egal ob Maßzeichnung mit einem ausgewachsenen Konstruktionsprogramm oder Doodle auf einem Bierdeckel. Wir finden immer eine Lösung. Versprochen!
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