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#Evas Töchter
hoerbahnblog · 16 days
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"Sophia Goudstikker"– Ingvild Richardsen erzählt das Leben einer unglaublichen Frau - "Frauenpower 1900":
“Sophia Goudstikker”– Ingvild Richardsen erzählt das Leben einer unglaublichen Frau – “Frauenpower 1900”: https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/S-Goudstikker-Frauenpower-1900-upload.mp3 Gespräch zwischen Ingvild Richardsen und Uwe Kullnick (Hördauer 82 Minuten) Sophia Goudstikker kommt 1865 in Rotterdam zur Welt und stammt aus der niederländisch-deutsch jüdischen…
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joker1315 · 1 year
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Ku'damm 63
Ich freue mich ja, dass es noch eine Staffel gibt. Aber ich hoffe, es kommt nicht zu viel Ungemach auf alle zu. Wo es letzte Staffel für die meisten sowas wie ein Happy End gab.
Ich war ja schon immer der Meinung, dass das Überqueren dieser Strasse da gefährlich aussieht und habe befürchtet, dass mal jemand überfahren wird.
Joachim und Monika haben die besseren Geschenke. Wolfgang und Helga wirken etwas eifersüchtig.
Der Braten ist verbrannt und der Weihnachtsbaum umgefallen. Eine schöne Bescherung!
Zum Glück ist die Mutter robust. Allgemein sind sie in der Serie recht robust. Die stecken Autounfälle echt gut weg.
Und dann trifft sie ihren ehemaligen Liebhaber auch noch in der Reha.
Wolfgang hat es seiner Frau wenigstens gesagt, als er eine Affäre hatte.
Wieso hat er das denn jetzt gemacht?! Die hätten besser nach der zweiten Staffel aufgehört. Immerhin ist Freddy wieder da. Ich habe ja angenommen, dass sie diese Dreiecksbeziehung irgendwie auflösen werden, aber das war jetzt wirklich der faulste und enttäuschendste Weg. Da hätten sie Monika sich erst gar nicht in Joachim verlieben lassen müssen. Sie hätten ihn ja auch zum Liebhaber von Eva machen können und Monika steht dem skeptisch gegenüber und mit der Zeit raufen sie sich zusammen und es entsteht sowas wie ein freundschaftliches Verhältnis? Das wäre meiner Meinung nach auch etwas realistischer gewesen. Weil, ich meine, er sieht ja wirklich gut aus und hat auch bereut, was er getan hat, aber dass sich Monika wirklich in ihn verliebt? Eva hätte dann vielleicht auch früher gemerkt, dass es ihm nicht gut geht und sie hätten zeigen können, wie er lernt mit seiner Depression zu leben?
Ich verstehe auch nicht ganz, wieso Eva zu ihrem Mann zurück ist. War das wirklich besser, als wieder bei der Mutter einzuziehen?
Wolfgang ist wohl einer der wenigen, die in den Osten abhauen. Ich würde gerne sehen, wie es mit den beiden weiter geht. Oder vielleicht auch lieber nicht. So können wir annehmen, dass sie zusammen glücklich wurden. Wenn sie nochmals in der Serie auftauchen, wird am Ende noch einer verhaftet oder ermordet oder kommt sonst wie zu Schaden.
Jetzt stehen also alle drei Töchter ohne Mann da. Ob Helga ihren Tanzlehrer wieder findet? Wird Eva endlich glücklich, nachdem sie ihre Gefängnissstrafe abgesessen hat? Heiratet Monika am Ende Freddy doch noch? Trotz allem bin ich gespannt, wie es weiter geht und hoffe, es gibt noch eine Staffel. Wenn möglich mit etwas weniger Drama.
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fraugoethe · 2 years
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Eine Norwegerin in Deutschland
Mit #Alsterherzen schließt Sofie Berg die #Trilogie um die Familiengeschichte von Ingrid Bakken ab. Diesmal sind die 60-er Jahre im Fokus (erschienen im @Gmeiner Verlag). Es geht um Protest und Selbstbestimmung. Lest am besten die #Rezension.
Alsterherzen von Sofie Berg Hamburg, 1962. Anne und Eva Reimers sind Schwestern. Die Töchter von Ingrid Bakken könnten allerdings nicht unterschiedlicher sein. Während Anne von einem selbstbestimmten Leben träumt und sich auch von der Politik nichts sagen lässt, sucht Eva ein Leben als Ehefrau und Mutter. Mit den Männern hat sie aber kein Glück. Anne protestiert derweil gegen die Missstände in…
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amreiwittwer · 2 years
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Ausstellungsansicht Evas Töchter, 
Sirenen mit unterschiedlichen Schwänzen 2022
Steinzeug mit Farbkörper und Perlmuttlüster
ca. 26x 12x 16
Ausstellung von Evas Töchtern, kuratiert von Nadine Moser, Female Art Market und Kunst Vorarlberg; Mesnerstüble Rankweil, Mai-Juni 22
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einzilpik · 4 years
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Alles Schwindel oder das Vorspiel
Ist doch mein Herz, das zahme Tier,
Wieder dem Gesange nachgelaufen!
Wer war‘s? Wer ging dir um den Bart?
In selbstgeweinter Tränen Flut,
du dummes Ding wirst‘s sehn, tun wir ersaufen
Wer war‘s?
Wie nannte sich das Stimmchen zart?
Nun? Aber ach, was nützt der Name.
Sind Evas Töchter denn nicht alle gleich: Sirenen?
Ist auch nur eine Dame
Unter jenen?
Die diesen Titel auch verdient?
Ist alles Schwindel! Lug und Trug!
Ist dein Verstand erst durch den Wind
Und vogelfrei der Schweif...der Schweiheif, hallo?
Das war das Stichwort für die Handschellen! Scheiße!
Nein Liebes jetzt wein‘ doch nicht...jetzt bleib....wo willst du hin mitten in der Nacht? Komm sei nicht albern... LECK - MICH!
15.6.20
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akademanie · 2 years
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Buch schreiben: Essenz des Lebens destillieren und in Worte giessen
Das eigene Leben zwischen zwei Buchdeckeln festhalten: Das Kulturprojekt Edition Unik machts für alle möglich. Was bedeuten das Aufschreiben und das Auseinandersetzen mit dem eigenen Leben für die Schreibenden? Zwei Autorinnen verraten es zum Tag des Buches.
«Mein Buch wurde zu meinem Sparringspartner», erzählt Eva-Maria Froidevaux aus Flawil, «ich konnte mich und meine Gedanken ausprobieren.» Ich habe mit zwei Frauen aus der Ostschweiz gesprochen, die an der Edition Unik teilgenommen und ihre Bücher geschrieben haben. Es sind dies die 85-jährige Theres Lehmann aus Ebnat-Kappel und die 65-jährige Eva-Maria Froidevaux aus Flawil.
Essenz des Lebens destillieren
Warum aber schreiben Menschen ihre Lebensgeschichte(n) überhaupt auf? Man destilliere die «Essenz des Lebens» und «giesse sich in Worte um», wenn man seine Lebenserfahrungen aufschreibt, sagte Daniel Perrin, Linguistikprofessor und Direktor des Instituts für angewandte Linguistik an der Zürcher Hochschule der Wissenschaft (ZHAW) in Winterthur, einmal in einem Interview mit der Edition Unik. Und dieses Destillieren kann wohltuend, gar heilsam sein.
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In der Edition Unik werden nicht nur Lebensgeschichten geschrieben, es entsteht auch Experimentelles.
«Querschnitt aus dem Leben»
Eine grosse Motivation für Theres Lehmann und Eva-Maria Froidevaux war es denn auch, ihre Geschichten festzuhalten, für sich selbst, aber auch für die Nachwelt. Eva-Maria Froidevaux hat inzwischen vier Bücher in der Edition Unik geschrieben, Basis für drei Bücher ist ihr Zettelkasten. «Ich schreibe Dinge auf, die ich im Moment nicht zu Ende denken kann. Irgendwann begegnen sie mir wieder.» Notizen aus diesem Zettelkasten sind zu Kurzgeschichten geworden, die nun zwischen zwei Buchdeckeln zu lesen sind.
Theres Lehmann hat ein Buch geschrieben, und zwar «einen Querschnitt aus meinem ganzen Leben.» Schmunzelnd fügt sie an: «Und ich habe sehr intensiv gelebt. Aber es sind natürlich nicht alle Erlebnisse in meinem Buch gelandet.» Zentral ist der Tod ihres Sohnes, der im Alter von sieben Jahren bei einem Unfall ums Leben kam. Theres Lehmann versammelt in ihrem Querschnitt auch Angaben zu ihren Eltern sowie Anekdoten aus ihrem eigenen Leben, etwa aus ihrer Lehrzeit, aus Aufenthalten im Ausland, aus dem Umzug vom Emmental erst an den Zürichsee und schliesslich ins Toggenburg.
Zum Interview
Wie hat sich die Arbeit am eigenen Buch angefühlt? Eva-Maria Froidevaux: Ich habe irgendwann erkannt, dass ich keine Ambitionen haben muss – und das war befreiend. Nach dieser Erkenntnis hat mir das Schreiben immer mehr Spass gemacht. Ich konnte ordnen und hatte während des Schreibens sozusagen feinere Antennen, war empfänglicher für Begegnungen mit anderen Menschen. Und versöhnlicher. Theres Lehmann: Ich konnte mir den Schicksalsschlag von der Seele schreiben, die Geschichte einfach mal festhalten. Gelitten habe ich beim Aufschreiben nicht mehr, ganz im Gegenteil. Beim nochmaligen Lesen habe ich festgestellt: Doch, das ist mein Leben und das ist gut so.
Die Edition Unik gibt eine eher strenge Struktur vor während der Projektwochen. Haben Sie sich daran gehalten? Theres Lehmann: Nein! Ich bin eine Person, die etwas so angeht, wie es gerade passt. Ich habe angefangen mit den einzelnen Kapiteltiteln, dann habe ich die Kapitel geschrieben und danach zusammengefügt. Das ging ziemlich zackig – und das Buch liest sich auch so. Eva-Maria Froidevaux: Für mich war dieses strukturierte Vorgehen super. Vor dem eigentlichen Schreibprozess hatte ich grossen Respekt, so habe ich mich zum Beispiel gefragt: Werde ich kreativ oder sind es dann doch nur die Zettel, die ich in meinem Kasten aufbewahre? Der gut strukturierte Ablauf hat mir sehr geholfen dabei, tatsächlich in einen kreativen Prozess zu kommen.
Haben Sie Ihr Buch zum Lesen weitergegeben? Und was sagt die Leserschaft? Eva-Maria Froidevaux: Ich hatte immer meine Töchter als Leserinnen im Blick. Da habe ich mich gefragt: Was könnte sie interessieren? Was fänden sie vielleicht auch lustig? Meine Töchter haben alle Bücher gerne gelesen, die Rückmeldungen waren durchwegs positiv. Auch schön ist, dass ich selber das Buch nochmal lesen und dabei auch Abstand nehmen kann. Theres Lehmann: Unter anderem meine Töchter haben es gelesen, ja. Ich habe nur Schönes gehört, etwa, dass ich ein ‹gutes Deutsch› hätte.
Edition Unik: «Schreib dein Buch»
Im Kulturprojekt Edition Unik entstehen zwei Mal im Jahr individuelle Bücher. 2015 entstanden als Pilotprojekt im Zürcher Kulturbüro des ehemaligen «Mister Expo» Martin Heller, ist die Edition Unik seit 2021 als eigenständiger Verein organisiert. Rund 700 Bücher sind seit Beginn des Projekts geschrieben worden. Geschrieben wird während 17 Wochen, und zwar meist allein am eigenen Computer. Am Ende jeder Projektrunde erhalten die Schreibenden zwei gedruckte und in Leinen gebundene Bücher.
Um am Schreibprojekt teilzunehmen, braucht es keine Vorkenntnisse und auch kein bestehendes Textmaterial, den Umgang mit Computer und Internet sollte man sich aber gewöhnt sein. Auch in puncto Alter gibt es keine Vorgaben, so sei die jüngste Teilnehmerin bisher 15 Jahre alt und die ältesten hätten die 1930er Jahre selbst miterlebt, wie es seitens des Schreibprojekts heisst. Die Edition Unik ist kein Verlag, sondern versteht sich als Kulturprojekt. Die Bücher werden von der Edition Unik weder verlegt noch veröffentlicht.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Online-Plattform hallowil.ch.
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dermontag · 2 years
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Petition gegen Putins Geliebte Über 50.000 fordern Rauswurf aus der Schweiz 21.03.2022, 18:35 Uhr Ihr Name ist Alina Kabajewa. Einst war sie russisches Sportidol, heute soll sie die Geliebte von Wladimir Putin und die Mutter von mehreren gemeinsamen Kindern sein. Und sie soll sich in der Schweiz aufhalten. Das aber nicht mehr lange, wenn es nach den Initiatoren einer Petition geht. Russlands Präsident Wladimir Putin mag es nicht, wenn sein Privatleben thematisiert wird. Dementsprechend tut er offenkundig viel dafür, dass es nicht publik wird. Nun gut, seine einstige Ehefrau Ljudmila und die beiden Töchter, die er mit ihr bekam, kann er kaum unter den Teppich kehren. Dafür ist er früher zu oft mit seiner Familie öffentlich aufgetreten. Die Beziehung zu Alina Kabajewa hat Putin dagegen nie offiziell gemacht. Dabei soll er mit der ehemaligen Olympiasiegerin in Rhythmischer Sportgymnastik und späteren Politikerin mit Linientreue zu seinem Regime schon seit Jahren liiert sein. Und nicht nur das: Die beiden sollen auch mindestens einen Sohn und zwei Zwillingstöchter miteinander haben. Nicht ausgeschlossen wird, dass noch ein weiterer Sohn aus ihrer Verbindung hervorging. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine machten Spekulationen die Runde, Kabajewa halte sich in der Schweiz auf. Im Kanton Tessin soll sie in einem schwer bewachten Chalet Unterschlupf gefunden haben. Schließlich besäßen sie und ihre Kinder, die in der Schweiz geboren worden sein sollen, mutmaßlich Schweizer Pässe. "Alina 'Eva Braun' Kabajewa" Wenn es nach einer Gruppe von Personen geht, die sich selbst als "Bürger dreier Länder: Russlands, Weißrusslands und der leidenden Ukraine" bezeichnen, soll damit jedoch Schluss sein. Auf der Kampagnenseite "change.org" starteten sie eine Petition, die mittlerweile mehr als 56.000 Menschen unterschrieben haben. "Sehr geehrte Schweizerische Eidgenossenschaft, warum gewähren Sie den Komplizen beziehungsweise Mittätern des Putin-Regimes Aufenthalt? Bitte vereinen Sie Alina 'Eva Braun' Kabajewa mit ihrem 'Führer' Wladimir Putin", heißt es provokant in der Überschrift der Petition. Auch im Text selbst nehmen die Initiatorinnen und Initiatoren kein Blatt vor den Mund. "Wir wollen Sie daran erinnern, dass Frau Alina Kabajewa nicht eine einfache Frau ist, die sich durch die Verbindung mit dem russischen Diktator befleckt hat, sondern auch eine Verbrecherin gegen die Menschlichkeit ist", stellen sie fest. Dabei verweisen sie auf diverse Gesetze, die Kabajewa in ihrer Zeit als Duma-Abgeordnete mit verabschiedet hat. "Alina Kabajewa unterstützt diesen Krieg, indem sie den Krieg nicht als völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, sondern als eine Spezialoperation bezeichnet", heißt es weiter. Sanktionen gefordert Mehr zum Thema Als Konsequenz fordern die Macherinnen und Macher, nicht nur die Schweizer Staatsbürgerschaft Kabajewas "mit voller Aufmerksamkeit zu begutachten", sondern auch die Verhängung von Sanktionen gegen die Ex-Sportlerin zu prüfen. Ebenso müsse die "Sauberkeit" der finanziellen Mittel beim Erwerb der Immobilien Kabajewas untersucht werden. Letztlich, so die Initiatorinnen und Initiatoren der Petition, ginge es für die Schweiz darum, "eine Entscheidung über die Zulässigkeit eines weiteren Aufenthalts dieser Person innerhalb ihrer Grenzen zu treffen". Ob die Petition die Schweizer Behörden unter Handlungsdruck setzt, ist unklar. Das Eidgenössische Polizei- und Justizdepartement (EJDP) teilte vor Kurzem mit, es habe "keinen Hinweis auf die Präsenz dieser Person in der Schweiz." Mit Blick auf die Sanktionen gegen Russland war die Schweiz zuletzt von ihrer viel beschworenen Neutralität jedoch abgerückt. So trägt sie diverse Strafmaßnahmen gegen den Kreml inzwischen mit.
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HENNY PORTEN.
Filmography
1906: Apachentanz
1907: Meissner-Porzellan
1911: Das Liebesglück der Blinden
1911: Tragödie eines Streiks
1912: Der Schirm mit dem Schwan
1913: Komtesse Ursel
1914: Gretchen Wendland
1915: Der Sieg des Herzens
1915: Märtyrerin der Liebe
1916: Abseits vom Glück
1917: Die Claudi vom Geiserhof
1917: Die Faust des Riesen
1917: Die Ehe der Luise Rohrbach
1917: Die Prinzessin von Neutralien
1917: Christa Hartungen
1918: Das Geschlecht derer von Ringwall
1918: Auf Probe gestellt
1918: Agnes Arnau und ihre drei Freier
1918: Das Maskenfest des Lebens
1918: Gefangene Seele
1918: Die Heimkehr des Odysseus
1918: Die Dame, der Teufel und die Probiermamsell
1919: Irrungen
1919: Rose Bernd
1919: Monica Vogelsang
1920: Kohlhiesels Töchter
1920: Anna Boleyn
1921: Die Geierwally
1921: Hintertreppe
1922: Frauenopfer
1923: Inge Larsen
1923: Der Kaufmann von Venedig
1923: Die Liebe einer Königin
1923: Das alte Gesetz
1923: I.N.R.I.
1923: Das Geheimnis vom Brinkenhof9
1924: Mutter und Kind
1924: Das goldene Kalb
1926: Rosen aus dem Süden
1928: Liebe im Kuhstall
1928: Lotte
1928: Zuflucht
1929: Die Frau, die jeder liebt, bist Du!
1929: Mutterliebe
1929: Die Herrin und ihr Knecht
1930: Skandal um Eva
1931: 24 Stunden aus dem Leben einer Frau
1931: Luise, Königin von Preußen
1933: Mutter und Kind (also screenwriter)
1935: Krach im Hinterhaus
1938: War is der im 13. Stock?
1941: Komödianten
1942: Symphonie eines Lebens
1943: Wenn der junge Wein blüht
1943: Familie Buchholz
1943: Neigungsehe
1950: Absender unbekannt
1954: Carola Lamberti - Eine vom Zirkus
1955: Das Fräulein von Scuderi
1958: Das gab’s nur einmal.
Créditos: Tomado de Wikipedia
https://es.wikipedia.org/wiki/Henny_Porten
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7. Ich folge den Fußspuren des Lammes
Shen Ai, Singapur Als ich 18 Jahre alt war, erkrankte meine Mutter, und so fing sie an, an den Herrn Jesus zu glauben. Damals kannte ich den Namen des Herrn Jesus, verstand aber nichts vom Glauben an den Herrn. Es war ein ziemlicher Zufall, dass ich später für ein Unternehmen arbeitete, in dem die meisten der Angestellten Christen waren. Durch den Umgang mit ihnen sah ich, wie sie Menschen mit Liebe und Geduld behandelten, und ich gelangte schließlich zu der Überzeugung, dass Christen recht gute Leute waren. Während dieser Zeit gab es eine Kollegin, die mir oft die Geschichte erzählte, wie der Herr Jesus gekreuzigt wurde, um die Menschheit zu erlösen.
Nach und nach entwickelte ich ein Interesse am Glauben an den Herrn und begann mit meinen Kollegen in deren Kirche zum Gottesdienst zu gehen. Als ich die Kirche zum ersten Mal betrat und hörte, wie Lieder zum Lobpreis Gottes gesungen wurden, war ich unverhofft durch des Herrn Liebe zu Tränen gerührt. Ich betete so zum Herrn: „Oh, Herr Jesus! Danke, dass Du mich aus dem weiten Ozean der Menschheit ausgesucht hast, um eine Deiner Töchter zu werden. Ich will Dir für immer folgen. …“ Wann immer ich während dieser Zeit auf irgendwelche Schwierigkeiten in meinem Alltag traf oder von meinen Freunden und Verwandten wegen meines Glaubens an den Herrn verspottet wurde, fand mein Geist, solange ich vor den Herrn kam und betete, unermessliche Befreiung. Ich fühlte, dass der Herr Jesus das einzig Verlässliche in meinem Leben war und dass ich nie von der Seite des Herrn weichen würde. Zu jener Zeit war mein Lieblingslied: „Fels, Fels, Jesus Christus! In keinem andern ist Heil, denn da ist kein andrer Name unter dem Himmel, nur Du bist der Retter. Du bist der Mittler, Du bist der Sohn Gottes, Du bist das Lamm. Du bist der Weg und die Wahrheit, Du bist das Leben, Du bist das Licht, Du bist der Fels, die Festung, die Freistadt und das Schild. Wir gehören zu Dir; wir werden nimmermehr wanken von Geschlecht zu Geschlecht.“ Und so verließ ich mich auf des Herrn große Kraft und Motivation, die ich aus der Unterweisung durch die Worte des Herrn erlangte, um alle Schwierigkeiten und Mühen des Lebens durchzustehen. Doch dann fing ich aus irgendeinem unbekannten Grund langsam an zu fühlen, dass ich keine Freude mehr an den Versammlungen hatte. Die Predigten des Pastors waren immer der gleiche alte Kram, ohne irgendwelches neues Licht darin, und ich spürte, dass ich nichts daraus gewann. Mein Geist begann zu verkümmern und wurde immer schwächer. Deshalb betete ich oft so zum Herrn: „Herr, in meinem Herzen ist kein Verlangen, zu den Kirchenversammlungen zu gehen. Wenn ich hingehe, tue ich einfach so als ob und bekomme keine Nahrung für mein geistliches Leben. Herr, ich fühle mich hilflos. Ich wandere umher und weiß nicht, was ich tun soll. Bitte führe mich da heraus.“ Aber ganz gleich wie ich betete und bettelte, ich konnte nie die Gegenwart des Herrn spüren. Die Finsternis und Qual wuchsen in meinem Herzen und meine Zuversicht ließ mit jedem Tag nach. Dann hatte mein Mann 2014 einen Unfall, als er unter Alkoholeinfluss fuhr. Letzten Endes zahlten wir 2 Jahre lang Arztrechnungen und Schadensersatz, wodurch wir auf Schulden von über 100.000 Yuan sitzenblieben. Es war dieser Schuldendruck, der meinen Mann und mich zwang, nach Singapur zu ziehen, um zu arbeiten und mehr Geld zu verdienen. Im April 2016 kamen wir in Singapur an. Der Stress und die Alltagsschwierigkeiten hier erwiesen sich als viel größer, als ich es erwartet hatte. Ich fing an jeden Tag mehr als 10 Stunden zu arbeiten, wodurch ich körperlich erschöpft war. Aber noch schlimmer war die Schelte, die ich von meinen Kollegen und meinem Chef im Geschäft erhielt. Dieser körperliche und psychologische Stress war ein Quell ungeheuren Leidens für mich, und ich weinte jeden Tag nach der Arbeit. Ich fühlte mich sehr allein, ohne irgendwen, der meine Lage verstand oder Besorgnis um mich erkennen ließ. So zu leben war so schmerzlich, dass ich in meinem Herzen sogar anfing, mich über den Herrn zu beklagen. Es war ein Umfeld, dem ich mich nicht länger stellen konnte, und ich wollte nur so schnell wie möglich nach China zurückkehren. Aber es trifft oft zu, dass gerade, wenn die Menschen mit ihrer Weisheit am Ende sind, Gott erscheint. Gerade also, als das Leid am schlimmsten war und ich mich am hilflosesten fühlte, sah eine meiner Kolleginnen, die bei mir wohnte, Schwester Wang, dass ich eine Bibel auf meinem Nachttisch hatte, und erzählte mir also, dass sie auch Christin war. Ich war hocherfreut darüber herauszufinden, dass Schwester Wang auch an den Herrn glaubte, und von diesem Tag an kamen wir oft zusammen, um über Themen im Zusammenhang mit dem Glauben an Gott Gemeinschaft zu halten. Schwester Wang ermutigte mich, in allem oft zu Gott zu beten und meinen Glauben an Ihn zu bewahren. Weil ich noch nicht sehr lange in Singapur gewesen war, war ich noch gar nicht an das Essen gewöhnt. Jeden Tag nach der Arbeit kochte Schwester Wang also ein Abendessen nach meinem Geschmack. Ich war davon sehr berührt, und ich wusste, dass diese Art von Liebe von Gott kam, also war ich sehr dankbar, dass Gott es so eingerichtet hatte, dass da jemand war, der mich unterstützte, wenn ich mich völlig allein und hilflos fühlte. Einige Zeit danach stellte mich Schwester Wang 2 anderen Schwestern vor. Als ich zum ersten Mal mit ihnen zusammenkam, konnte ich das Gefühl von Kummer in meinem Herzen nicht zurückhalten, und bald liefen die Tränen über mein Gesicht. Die Schwestern trösteten mich und redeten von Gottes Absichten mit mir. Eine von ihnen sagte: „Du hast es geschafft, ohne Probleme aus China herauszukommen, das kann also nur bedeuten, dass es Gott erlaubt hat und dass Er hier mit dir etwas Wundervolles vorhat. Wir wissen einfach noch nicht, was es ist.“ Die Schwester stützte sich in ihrer Gemeinschaft mit mir auch auf die Geschichte von Hiob aus der Bibel: „Hiob verlor all seinen immensen Reichtum und all seine Söhne und Töchter. Er hatte sogar Beulen am ganzen Leib, aber während dieser Zeit seiner größten Prüfungen und Leiden beklagte er sich nicht ein einziges Mal über Gott. Er fügte sich einfach Gottes Plan für ihn und pries Gottes Namen. Als Hiob standhielt und Gott während seiner Prüfungen bezeugte, sah er Gottes Segnungen. Aus den Prüfungen Hiobs können wir sehen, dass hinter vielen der Dinge, die uns allen widerfahren, Gottes Absichten stecken. Ganz gleich also auf welche Art von Situation oder Umfeld wir treffen, wir dürfen uns nicht bei Gott beklagen. Stattdessen sollten wir uns zunächst fügen und nach Gottes Absichten suchen. …“ Während ich der Gemeinschaft der Schwester lauschte, wurde mein Herz allmählich ruhig. Ja, Hiob konnte sich Gott sogar während der ungeheuren Prüfungen und Leiden fügen, die er durchmachte. Er beklagte sich nicht und konnte sogar Gottes Namen preisen, was ein solch wunderbares Zeugnis war! Und meine Schwierigkeiten waren im Vergleich zu Hiobs unbedeutend, wenn er sich also trotzdem Gott fügen konnte, dann sollte ich mich also nicht wieder beklagen und Gott traurig machen. Die Gemeinschaft der Schwester gab mir die Zuversicht und den Mut, mich abermals meinen Problemen zu stellen, und in meinem Herzen spürte ich erhebliche Befreiung. Gleichzeitig fühlte ich, dass die Gemeinschaft der Schwestern voller Klarheit war: Sie hatten anhand der Geschichte Hiobs meine derzeitigen Schwierigkeiten im Leben beleuchtet und mir einen praktischen Weg nach vorn gezeigt. Das war etwas, das ich nie zuvor erkannt hatte, wenn ich die Bibel las. Das Treffen war für mich sehr fruchtbar, und danach konnte ich fühlen, wie mein Geist mit jedem Tag klarer wurde, und die Arbeit war nicht mehr so mühsam. Danach traf ich mich oft mit den Schwestern, und jedes Treffen mit ihnen war sehr bereichernd. Einmal, als wir zusammen waren, lasen wir diesen Abschnitt aus Gottes Worten: „Gott schuf diese beiden Menschen und behandelte sie wie Seine Begleiter. Als ihre einzige Familie behütete Gott ihr Leben und kümmerte sich auch um ihre Grundbedürfnisse. Hier erscheint Gott als ein Elternteil von Adam und Eva. …Die Haltung und Weise, in der Gott Adam und Eva behandelt, ist derjenigen ähnlich, wie menschliche Eltern Sorge um ihre eigenen Kinder zeigen. Sie ist auch so, wie menschliche Eltern lieben, behüten und sich um ihre eigenen Söhne und Töchter kümmern – real, sichtbar und greifbar. Statt sich in eine hohe und mächtige Position zu versetzen, hat Gott persönlich Felle verwendet, um Kleidung für den Menschen zu machen. Es spielt keine Rolle, ob dieser Pelzmantel verwendet wurde, um ihre Bescheidenheit zu bedecken oder sie vor der Kälte zu schützen. Kurz gesagt, diese Kleidung, die verwendet wurde, um den Körper des Menschen zu bedecken, wurde persönlich von Gott mit Seinen eigenen Händen gemacht. Anstatt sie einfach durch den Gedanken oder durch ein Wunder zu schaffen, wie die Menschen es sich vorstellen, hatte Gott rechtmäßig etwas getan, von dem der Mensch denkt, dass Gott es nicht tun könnte und nicht tun sollte. Dies mag eine einfache Sache sein, von denen einige nicht einmal denken, dass sie erwähnenswert wäre, aber sie erlaubt auch all jenen, die Gott folgen, aber zuvor voll vager Vorstellungen über Ihn waren, einen Einblick in Seine Echtheit und Schönheit zu gewinnen und Seine Treue und bescheidene Natur zu sehen“ (aus „Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst I“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Ich war sehr überrascht, diese Worte zu lesen, da mir die Gedanken merkwürdig erschienen. Ich hatte die Bibel so viele Jahre gelesen, aber die Bedeutung dessen, dass Gott persönlich Adam und Eva in Tierhäute kleidete, war mir nie in den Sinn gekommen. Ich hatte mit Sicherheit nie erkannt, dass hinter dem, dass Gott diese Handlung ausführte, so viel von Gottes Absicht lag. Es war, als wäre ein Licht in meinem Herzen eingeschaltet worden, und es enthüllte die die Geheimnisse in der Bibel für mich. Was Gott gesagt hatte, war so gut ausgedrückt, dass es mein Herz erwärmte und mich sehen ließ, wie innig Gottes Beziehung zur Menschheit war. Gott war wie Eltern der Menschheit, voller Bedacht, Sorge und Zuneigung. Gott gab uns die besten Dinge, was Seine gewaltige Liebe für uns Menschen beweist! Es fühlte sich an, als wäre meine Beziehung zu Gott sogleich viel tiefer geworden. Danach las ich einen weiteren Abschnitt aus Gottes Worten: „Seit der Weltschöpfung habe Ich angefangen, diese Gruppe von Menschen vorherzubestimmen und auszuwählen, nämlich euch heute. … Sogar die Dinge, die du tust, und die Menschen, die du an jedem einzelnen Tag triffst, sind von Meinen Händen veranlasst worden, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass es tatsächlich Meine Fügung ist, dich heute in Meine Gegenwart zu bringen. Stürze dich nicht in Chaos, du solltest in aller Ruhe weitermachen“ (aus „Die vierundsiebzigste Kundgebung“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Dieser Abschnitt erklärt, dass alles, jeder Tag unseres Lebens, was immer wir auch tun oder mit wem auch immer wir zusammen sind, von Gott gestaltet wird. Das zu lesen, öffnete meinen Verstand ungemein. Der Grund, weshalb ich ins Ausland gegangen war, und der Grund, weshalb ich den Schwestern begegnet war und ihre Unterstützung erhalten hatte, war also, dass Gott alles lenkte! Da Gott mich jeden Schritt des Wegs so weit geführt hatte, leuchtete es ein zu glauben, dass Gott auch den Weg nach vorn für mich bereitet hatte. So zu denken verstärkte mein Vertrauen in Gott. Ich spürte, dass Gott an meiner Seite war und über mich wachte, und ich fühlte mich nicht länger unschlüssig oder hilflos. Ich war bereit, Gott in allem die Führung zu übergeben, und glaubte, dass Er mich durch sämtliche Schwierigkeiten führen würde. Während jener Tage spürte ich, obwohl die Arbeit immer noch so ermüdend war wie eh und je, große Freude in meinem Herzen. Ich freute mich ungemein auf meine Treffen mit den Schwestern, weil ich von ihnen immer geistliche Nahrung erhalten und etwas Neues lernen konnte, was sich völlig von dem unterschied, was ich aus den Besuchen in meiner früheren Kirche mitbekommen hatte. Doch ein paar Tage später, als ich mir mit Schwester Wang einen Film über das Evangelium ansah, sah ich plötzlich die Worte „Östlicher Blitz“ auf dem Bildschirm erscheinen. Ich wurde ein bisschen unruhig, weil ich mich daran erinnerte, dass in China die Pastoren in ihren Predigten oft über den Östlichen Blitz gesprochen hatten. Sie sagten Dinge wie: „Menschen, die an den Östlichen Blitz glauben, rufen in ihren Gebeten nicht den Namen des Herrn Jesus an. Stattdessen beten sie zum Allmächtigen Gott.“ Die Pastoren warnten uns auch, keinerlei Kontakt mit den Anhängern des Östlichen Blitzes zu haben, damit wir nicht von ihnen durcheinandergebracht und fortgestohlen werden würden. Sie sagten, dass, wenn wir den Namen des Herrn verließen und den Herrn Jesus verrieten, wir ... Ich dachte an all das und war alarmiert und ich brach rasch die Unterhaltung mit Schwester Wang ab. Eine Zeitlang danach begann ich, Schwester Wang bei der Arbeit aus dem Weg zu gehen, aber trotzdem dachte ich oft an die Zuwendung, die sie mir entgegengebracht hatte. Ich dachte an die schönen Zeiten, als ich mich mit ihnen getroffen hatte und wie ihre Gemeinschaft frisch und erhellend war und vollkommen in Übereinstimmung mit den Worten des Herrn. Sie waren auch anständig und aufrichtig in ihrem Verhalten, und insbesondere nahm ich eine Menge aus den Abschnitten von Gottes Worten mit, die sie mir zu lesen gaben, die ich sehr praktisch fand und die viele Wahrheiten enthielten, die ich nie zuvor gehört hatte. Nachdem ich diese Worte gelesen hatte, spürte ich, dass meine Beziehung zu Gott inniger wurde und dass ich aus der Negativität, Schwachheit und geistlichen Dunkelheit, die mich eingehüllt hatten, herauskam. Endlich hatte ich etwas Zuversicht und Hoffnung in meinem Leben erhalten. Das war die Bestätigung, dass der Heilige Geist am Wirken war! Das war außerdem Beweis dafür, dass Schwester Wang und die anderen einen Glauben hatten, der richtig war und wahrscheinlich tatsächlich der eine wahre Weg war! Doch die eine Sache, auf die ich mir keinen Reim machen konnte, war, warum sie, wenn sie beteten, den Namen des Allmächtigen Gottes benutzten und nicht den Namen des Herrn Jesus. Ich fühlte mich dadurch sehr verwirrt und wusste nicht, was ich tun sollte. Also sprach ich dieses Gebet zu Gott: „Gott, Du hast es eingerichtet, dass ich ein paar Schwestern kennenlernte und ließest mich erfahren, dass sie zum Östlichen Blitz gehören und in ihren Gebeten den Namen des Allmächtigen Gottes benutzen. Nun weiß ich nicht, welchen Weg ich wählen soll oder ob der Östliche Blitz wirklich Deine Wiederkunft ist oder nicht. Gott, wenn der Östliche Blitz wirklich das Werk Deiner Erscheinung ist, flehe ich Dich an, mich zu erleuchten und zu führen, damit ich Deinen Fußspuren folgen kann.“ Nachdem ich gebetet hatte, fühlte sich mein Herz mehr im Einklang mit der Welt und ich konnte mit Schwester Wang die Zweifel diskutieren, die ich hatte. Schwester Wang sagte: „Diese Fragen, die du aufgeworfen hast, sind genau dieselben, die ich hatte, als ich zuerst anfing, Gottes Werk der letzten Tage zu untersuchen. Erst nachdem ich die Worte des Allmächtigen Gottes gelesen hatte, konnte ich diese Belange verstehen. Warum halten wir jetzt nicht Gemeinschaft über Gottes Worte?“ Nachdem ich Schwester Wang dies sagen hörte, war ich einverstanden, damit anzufangen, Gottes Werk der letzten Tage zu untersuchen. An jenem Abend kamen 2 weitere Schwestern vorbei (Xiaoya und Lianxin) und sie bezeugten beide für mich Gottes Werk der letzten Tage. Nachdem ich ihrer Gemeinschaft zugehört hatte, fragte ich sie: „Früher benutzten wir den Namen des Herrn Jesus im Gebet und riefen Seinen Namen an, um Krankheiten zu heilen und Teufel auszutreiben. Weshalb hat sich Gottes Name in Allmächtiger Gott geändert?“ Schwester Xiaoya erwiderte: „Tatsächlich gibt es im Hinblick auf den Namen des Allmächtigen Gottes mehrere Weissagungen darüber in der Bibel, im Buch der Offenbarung. Beispielsweise heißt es in Kapitel 1, Vers 8: ‚Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der HERR, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.‘ In Kapitel 11, Vers 17, heißt es: ‚und sprachen: Wir danken dir, HERR, allmächtiger Gott, der du bist und warest, daß du hast angenommen deine große Kraft und herrschest.‘ Und in Kapitel 19, Vers 6, heißt es: ‚Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen.‘ Daraus können wir sehen, dass Gott während der letzten Tage den Namen Allmächtiger Gott benutzt, um mit dem Gerichtswerk zu beginnen. Das ist etwas, das Gott vor langer Zeit geplant hat.“ Nachdem ich der Erklärung der Schwester gelauscht hatte, wurde mir alles plötzlich klar: Der Name „der Allmächtige“ steht in der Bibel! Und der Allmächtige musste der Allmächtige Gott bedeuten! Dann spielte Schwester Lianxin ein Video mit einem Lied über Gottes Worte ab: „In jedem Zeitalter, auf jeder Stufe Seines Werkes, hatte Gottes Name Bedeutung. Gottes Name klang nicht leer. Jeder Seiner Namen spiegelt ein Zeitalter wider. Jehova, Jesus und der Messias repräsentieren alle den Geist Gottes. Dennoch repräsentieren diese Namen nur die Zeitalter in Gottes Führung, doch nicht Seine Ganzheit. Die Namen, mit denen die Menschen auf Erden Gott nennen, können nicht Seine gesamte Disposition ausdrücken, können nicht ausdrücken all das, was Er ist. Sie sind nur Gottes Namen in verschiedenen Zeitaltern. Und dann, wenn das letzte Zeitalter – das Zeitalter der letzten Tage kommt, wird sich Gottes Name noch einmal ändern. Er wird weder Jehova noch Jesus genannt werden, noch weniger der Messias. Er wird der starke und allmächtige Gott genannt werden. Und mit diesem Namen wird Er das Zeitalter beenden. Gott war einst bekannt als Jehova. Er wurde auch der Messias genannt. Und aus Liebe und Respekt nannten Ihn die Menschen Jesus den Heiland. Heute ist Gott weder Jehova noch Jesus, den Menschen in der Vergangenheit kannten. Er ist der Gott, der in den letzten Tagen zurückgekehrt ist, der Gott, der dieses Zeitalter beenden wird. Voll von Seiner gesamten Disposition, voll von Autorität, Ehre und Glanz, Er ist der Gott, der Gott Selbst, Er ist der Gott Selbst, der sich erhebt an den Enden der Erde. Er ist der Gott, der sich erhebt an den Enden der Erde. Menschen waren nie in Kontakt mit Gott. Sie haben Ihn nie richtig erkannt, noch Seine Disposition verstanden. Von der Schöpfung der Welt bis heute hat niemand Gott je gesehen. Das ist der Gott, der den Menschen in den letzten Tagen erscheint. Das ist der Gott, der auch versteckt ist, der auch versteckt ist unter den Menschen. Er wohnt unter den Menschen, lebendig und real. Er ist wie die glühende Sonne und die sengende Flamme. Er ist gefüllt mit Macht und Autorität. Kein einziger Mensch und kein Ding wird dem Urteil Seines Wortes entkommen. Kein einziger Mensch und kein Ding wird der Reinigung in den Flammen entkomm'n. Zuletzt werden alle Nationen der Welt von Gottes Worten gesegnet werden, und werden auch von ihnen gebrochen werden. So werden die Menschen der letzten Tage sehen, dass Gott der Heiland zurückgekehrt ist. Er ist der kraftvolle Allmächtige Gott, der die ganze Menschheit erobert. Er lässt die Menschen sehen, dass Er einst des Menschen Sündopfer war. Doch in den letzten Tagen ist Er das Feuer der Sonne, die alle Dinge verbrennt. Und Er ist die Sonne der Gerechtigkeit, die alle Dinge offenbart. Das ist das Werk Gottes in den letzten Tagen. Das ist Gottes Werk. Gott nahm diesen Namen an, diesen Namen und diese Disposition, damit der Mensch erkenne, dass Er ein gerechter Gott ist, dass Er ein gerechter Gott ist. Er ist die Sonne, die glühende Sonne. Er ist die Flamme, die sengende Flamme. Damit die ganze Menschheit Ihn anbeten wird, den einzig wahren Gott. Und sie, sie werden Sein wahres Angesicht sehen: Er ist nicht nur der Erlöser. Er ist nicht nur der Gott der Israeliten, sondern Er ist der Gott der gesamten Schöpfung auf der Erde und in den Himmeln und Meeren“ (aus „Die Bedeutung von Gottes Namen“ in „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“). Nachdem wir das Video angesehen hatten, hielten die Schwestern noch über Vieles mehr Gemeinschaft mit mir, wie etwa über Wahrheiten in Bezug darauf, warum Gott Namen ändert und die Bedeutung von Gottes Namen für jedes Zeitalter. Da verstand ich schließlich: Gott wird in jedem Zeitalter anders genannt, und jeder Name hat eine Bedeutung, die für Gottes Disposition und das Werk steht, das Er während dieses Zeitalters verrichten muss. Aber jeder Name, der ausgewählt wird, steht nur für einen Teil von Gottes Disposition während dieses Zeitalters, nicht für Seine ganze Disposition. Beispielsweise repräsentierte der Name Jehova Gottes Werk während des Zeitalters des Gesetzes und stand auch stellvertretend für Gottes verwünschende und dennoch barmherzige Disposition. Der Name des Herrn Jesus repräsentierte Gottes Werk während des Zeitalters der Gnade, und die dargestellte Disposition war mitfühlend und barmherzig. Während der letzten Tage hat Gott Seinen Namen erneut geändert und benutzt den Namen Allmächtiger Gott, um das Gerichtswerk der letzten Tage zu verrichten. Das gesamte Zeitalter wird durch Gottes Disposition aus Gerechtigkeit, Majestät und Zorn zum Abschluss gebracht. Gottes Disposition wird der Menschheit nach und nach offenbart, während Sein Werk fortschreitet, und Gott will nicht, dass die Menschheit Ihn auf irgendeine Stufe Seines Werkes beschränkt. Insbesondere will Gott nicht, dass die Menschheit irgendeinen Namen benutzt, um Grenzen für das zu ziehen, was Gott hat und ist. Gott benutzt verschiedene Namen, um zwischen verschiedenen Zeitaltern zu unterscheiden und das für jedes Zeitalter notwendige Werk zu verrichten, damit die Menschen Gottes ganze Disposition und alles, was Er hat und ist, erkennen können. Das ist Gottes Weisheit und Allmacht. Wenn schließlich der Tag kommt, an dem Gottes Werk abgeschlossen ist, wird es keine Notwendigkeit geben, Gott bei irgendeinem Namen zu rufen. Gott ist der Schöpfer aller Dinge, Gott ist Gott, und Gottes Autorität und Größe können nicht in irgendeinem Namen umspannt werden. Ich spüre, dass die Worte des Allmächtigen Gottes voller Autorität sind und dass nur Gott auf diese Weise reden und das Geheimnis Seines Namens aufdecken kann. Und nur Gott kann sagen: „Ich bin der Gott aller Kreaturen der Himmel, der Erde und der Meere.“ Ich glaube jetzt, dass der Allmächtige Gott der wiedergekehrte Herr Jesus ist und dass die Worte des Allmächtigen Gottes Gottes Kundgebungen sind, die Stimme Gottes sind. Das war der Moment, in dem ich erkannte, warum mein Geist bei diesen Kirchenversammlungen nie die geistliche Nahrung erhielt, die er brauchte, und warum man die Führung des Herrn nicht erlangen konnte, wenn man den Namen des Herrn Jesus im Gebet verwendete: Es lag daran, dass das unter dem Namen Jesus verrichtete Werk bereits beendet ist. Gott verrichtet jetzt neues Werk und hat so einen neuen Namen, und so wird jeder, der den Namen des Herrn Jesus im Gebet anruft, das Wirken des Heiligen Geistes nicht erhalten. Das war wie eine Offenbarung für mich. Ich verstand nun, warum Schwester Wang und die anderen 2 Schwestern derart frische und lebendige Gemeinschaft abhielten, warum sie so viel über den Glauben an Gott verstanden und warum sie derart starke Zuversicht und Stärke besaßen: Es lag alles daran, dass sie Gottes neues Werk angenommen, Gottes neue Worte erhalten hatten und den Fußspuren des Lammes folgten. Im Gegensatz dazu werden all jene Menschen, die Gottes Werk der letzten Tage nicht annehmen und die Worte nicht lesen, die gegenwärtig von Gott bekundet werden, nie den Fußspuren des Lammes folgen, sondern ihr Leben in Finsternis leben, ohne einen Weg, dem sie folgen können. Nur Gott ist die geistliche Nahrung für das menschliche Leben, und wenn die Menschheit von Gottes Führung abrückt, werden wir verkümmern und sterben. Ich konnte nicht anders als Gott im Stillen zu preisen und Ihm zu danken. Ich dankte dem Allmächtigen Gott dafür, dass Er mich dazu führte, die Wiederkehr des Herrn anzunehmen, dass Er mich über das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage sicher sein ließ und es mir ermöglichte, den Fußspuren des Lammes zu folgen und Erziehung und Nahrung aus Gottes Worten zu erhalten. Alle Ehre sei dem Allmächtigen Gott! Amen!
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Ich folge den Fußspuren des Lammes
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Shen Ai, Singapur
Als ich 18 Jahre alt war, erkrankte meine Mutter, und so fing sie an, an den Herrn Jesus zu glauben. Damals kannte ich den Namen des Herrn Jesus, verstand aber nichts vom Glauben an den Herrn. Es war ein ziemlicher Zufall, dass ich später für ein Unternehmen arbeitete, in dem die meisten der Angestellten Christen waren. Durch den Umgang mit ihnen sah ich, wie sie Menschen mit Liebe und Geduld behandelten, und ich gelangte schließlich zu der Überzeugung, dass Christen recht gute Leute waren. Während dieser Zeit gab es eine Kollegin, die mir oft die Geschichte erzählte, wie der Herr Jesus gekreuzigt wurde, um die Menschheit zu erlösen. Nach und nach entwickelte ich ein Interesse am Glauben an den Herrn und begann mit meinen Kollegen in deren Kirche zum Gottesdienst zu gehen. Als ich die Kirche zum ersten Mal betrat und hörte, wie Lieder zum Lobpreis Gottes gesungen wurden, war ich unverhofft durch des Herrn Liebe zu Tränen gerührt. Ich betete so zum Herrn: „Oh, Herr Jesus! Danke, dass Du mich aus dem weiten Ozean der Menschheit ausgesucht hast, um eine Deiner Töchter zu werden. Ich will Dir für immer folgen. …“ Wann immer ich während dieser Zeit auf irgendwelche Schwierigkeiten in meinem Alltag traf oder von meinen Freunden und Verwandten wegen meines Glaubens an den Herrn verspottet wurde, fand mein Geist, solange ich vor den Herrn kam und betete, unermessliche Befreiung. Ich fühlte, dass der Herr Jesus das einzig Verlässliche in meinem Leben war und dass ich nie von der Seite des Herrn weichen würde. Zu jener Zeit war mein Lieblingslied: „Fels, Fels, Jesus Christus! In keinem andern ist Heil, denn da ist kein andrer Name unter dem Himmel, nur Du bist der Retter. Du bist der Mittler, Du bist der Sohn Gottes, Du bist das Lamm. Du bist der Weg und die Wahrheit, Du bist das Leben, Du bist das Licht, Du bist der Fels, die Festung, die Freistadt und das Schild. Wir gehören zu Dir; wir werden nimmermehr wanken von Geschlecht zu Geschlecht.“ Und so verließ ich mich auf des Herrn große Kraft und Motivation, die ich aus der Unterweisung durch die Worte des Herrn erlangte, um alle Schwierigkeiten und Mühen des Lebens durchzustehen.
Doch dann fing ich aus irgendeinem unbekannten Grund langsam an zu fühlen, dass ich keine Freude mehr an den Versammlungen hatte. Die Predigten des Pastors waren immer der gleiche alte Kram, ohne irgendwelches neues Licht darin, und ich spürte, dass ich nichts daraus gewann. Mein Geist begann zu verkümmern und wurde immer schwächer. Deshalb betete ich oft so zum Herrn: „Herr, in meinem Herzen ist kein Verlangen, zu den Kirchenversammlungen zu gehen. Wenn ich hingehe, tue ich einfach so als ob und bekomme keine Nahrung für mein geistliches Leben. Herr, ich fühle mich hilflos. Ich wandere umher und weiß nicht, was ich tun soll. Bitte führe mich da heraus.“ Aber ganz gleich wie ich betete und bettelte, ich konnte nie die Gegenwart des Herrn spüren. Die Finsternis und Qual wuchsen in meinem Herzen und meine Zuversicht ließ mit jedem Tag nach. Dann hatte mein Mann 2014 einen Unfall, als er unter Alkoholeinfluss fuhr. Letzten Endes zahlten wir 2 Jahre lang Arztrechnungen und Schadensersatz, wodurch wir auf Schulden von über 100.000 Yuan sitzenblieben. Es war dieser Schuldendruck, der meinen Mann und mich zwang, nach Singapur zu ziehen, um zu arbeiten und mehr Geld zu verdienen.
Im April 2016 kamen wir in Singapur an. Der Stress und die Alltagsschwierigkeiten hier erwiesen sich als viel größer, als ich es erwartet hatte. Ich fing an jeden Tag mehr als 10 Stunden zu arbeiten, wodurch ich körperlich erschöpft war. Aber noch schlimmer war die Schelte, die ich von meinen Kollegen und meinem Chef im Geschäft erhielt. Dieser körperliche und psychologische Stress war ein Quell ungeheuren Leidens für mich, und ich weinte jeden Tag nach der Arbeit. Ich fühlte mich sehr allein, ohne irgendwen, der meine Lage verstand oder Besorgnis um mich erkennen ließ. So zu leben war so schmerzlich, dass ich in meinem Herzen sogar anfing, mich über den Herrn zu beklagen. Es war ein Umfeld, dem ich mich nicht länger stellen konnte, und ich wollte nur so schnell wie möglich nach China zurückkehren. Aber es trifft oft zu, dass gerade, wenn die Menschen mit ihrer Weisheit am Ende sind, Gott erscheint. Gerade also, als das Leid am schlimmsten war und ich mich am hilflosesten fühlte, sah eine meiner Kolleginnen, die bei mir wohnte, Schwester Wang, dass ich eine Bibel auf meinem Nachttisch hatte, und erzählte mir also, dass sie auch Christin war. Ich war hocherfreut darüber herauszufinden, dass Schwester Wang auch an den Herrn glaubte, und von diesem Tag an kamen wir oft zusammen, um über Themen im Zusammenhang mit dem Glauben an Gott Gemeinschaft zu halten. Schwester Wang ermutigte mich, in allem oft zu Gott zu beten und meinen Glauben an Ihn zu bewahren. Weil ich noch nicht sehr lange in Singapur gewesen war, war ich noch gar nicht an das Essen gewöhnt. Jeden Tag nach der Arbeit kochte Schwester Wang also ein Abendessen nach meinem Geschmack. Ich war davon sehr berührt, und ich wusste, dass diese Art von Liebe von Gott kam, also war ich sehr dankbar, dass Gott es so eingerichtet hatte, dass da jemand war, der mich unterstützte, wenn ich mich völlig allein und hilflos fühlte. Einige Zeit danach stellte mich Schwester Wang 2 anderen Schwestern vor. Als ich zum ersten Mal mit ihnen zusammenkam, konnte ich das Gefühl von Kummer in meinem Herzen nicht zurückhalten, und bald liefen die Tränen über mein Gesicht. Die Schwestern trösteten mich und redeten von Gottes Absichten mit mir. Eine von ihnen sagte: „Du hast es geschafft, ohne Probleme aus China herauszukommen, das kann also nur bedeuten, dass es Gott erlaubt hat und dass Er hier mit dir etwas Wundervolles vorhat. Wir wissen einfach noch nicht, was es ist.“ Die Schwester stützte sich in ihrer Gemeinschaft mit mir auch auf die Geschichte von Hiob aus der Bibel: „Hiob verlor all seinen immensen Reichtum und all seine Söhne und Töchter. Er hatte sogar Beulen am ganzen Leib, aber während dieser Zeit seiner größten Prüfungen und Leiden beklagte er sich nicht ein einziges Mal über Gott. Er fügte sich einfach Gottes Plan für ihn und pries Gottes Namen. Als Hiob standhielt und Gott während seiner Prüfungen bezeugte, sah er Gottes Segnungen. Aus den Prüfungen Hiobs können wir sehen, dass hinter vielen der Dinge, die uns allen widerfahren, Gottes Absichten stecken. Ganz gleich also auf welche Art von Situation oder Umfeld wir treffen, wir dürfen uns nicht bei Gott beklagen. Stattdessen sollten wir uns zunächst fügen und nach Gottes Absichten suchen. …“ Während ich der Gemeinschaft der Schwester lauschte, wurde mein Herz allmählich ruhig. Ja, Hiob konnte sich Gott sogar während der ungeheuren Prüfungen und Leiden fügen, die er durchmachte. Er beklagte sich nicht und konnte sogar Gottes Namen preisen, was ein solch wunderbares Zeugnis war! Und meine Schwierigkeiten waren im Vergleich zu Hiobs unbedeutend, wenn er sich also trotzdem Gott fügen konnte, dann sollte ich mich also nicht wieder beklagen und Gott traurig machen. Die Gemeinschaft der Schwester gab mir die Zuversicht und den Mut, mich abermals meinen Problemen zu stellen, und in meinem Herzen spürte ich erhebliche Befreiung. Gleichzeitig fühlte ich, dass die Gemeinschaft der Schwestern voller Klarheit war: Sie hatten anhand der Geschichte Hiobs meine derzeitigen Schwierigkeiten im Leben beleuchtet und mir einen praktischen Weg nach vorn gezeigt. Das war etwas, das ich nie zuvor erkannt hatte, wenn ich die Bibel las. Das Treffen war für mich sehr fruchtbar, und danach konnte ich fühlen, wie mein Geist mit jedem Tag klarer wurde, und die Arbeit war nicht mehr so mühsam. Danach traf ich mich oft mit den Schwestern, und jedes Treffen mit ihnen war sehr bereichernd.
Einmal, als wir zusammen waren, lasen wir diesen Abschnitt aus Gottes Worten: „Gott schuf diese beiden Menschen und behandelte sie wie Seine Begleiter. Als ihre einzige Familie behütete Gott ihr Leben und kümmerte sich auch um ihre Grundbedürfnisse. Hier erscheint Gott als ein Elternteil von Adam und Eva. …Die Haltung und Weise, in der Gott Adam und Eva behandelt, ist derjenigen ähnlich, wie menschliche Eltern Sorge um ihre eigenen Kinder zeigen. Sie ist auch so, wie menschliche Eltern lieben, behüten und sich um ihre eigenen Söhne und Töchter kümmern – real, sichtbar und greifbar. Statt sich in eine hohe und mächtige Position zu versetzen, hat Gott persönlich Felle verwendet, um Kleidung für den Menschen zu machen. Es spielt keine Rolle, ob dieser Pelzmantel verwendet wurde, um ihre Bescheidenheit zu bedecken oder sie vor der Kälte zu schützen. Kurz gesagt, diese Kleidung, die verwendet wurde, um den Körper des Menschen zu bedecken, wurde persönlich von Gott mit Seinen eigenen Händen gemacht. Anstatt sie einfach durch den Gedanken oder durch ein Wunder zu schaffen, wie die Menschen es sich vorstellen, hatte Gott rechtmäßig etwas getan, von dem der Mensch denkt, dass Gott es nicht tun könnte und nicht tun sollte. Dies mag eine einfache Sache sein, von denen einige nicht einmal denken, dass sie erwähnenswert wäre, aber sie erlaubt auch all jenen, die Gott folgen, aber zuvor voll vager Vorstellungen über Ihn waren, einen Einblick in Seine Echtheit und Schönheit zu gewinnen und Seine Treue und bescheidene Natur zu sehen“ (aus „Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst I“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Ich war sehr überrascht, diese Worte zu lesen, da mir die Gedanken merkwürdig erschienen. Ich hatte die Bibel so viele Jahre gelesen, aber die Bedeutung dessen, dass Gott persönlich Adam und Eva in Tierhäute kleidete, war mir nie in den Sinn gekommen. Ich hatte mit Sicherheit nie erkannt, dass hinter dem, dass Gott diese Handlung ausführte, so viel von Gottes Absicht lag. Es war, als wäre ein Licht in meinem Herzen eingeschaltet worden, und es enthüllte die die Geheimnisse in der Bibel für mich. Was Gott gesagt hatte, war so gut ausgedrückt, dass es mein Herz erwärmte und mich sehen ließ, wie innig Gottes Beziehung zur Menschheit war. Gott war wie Eltern der Menschheit, voller Bedacht, Sorge und Zuneigung. Gott gab uns die besten Dinge, was Seine gewaltige Liebe für uns Menschen beweist! Es fühlte sich an, als wäre meine Beziehung zu Gott sogleich viel tiefer geworden.
Danach las ich einen weiteren Abschnitt aus Gottes Worten: „Seit der Weltschöpfung habe Ich angefangen, diese Gruppe von Menschen vorherzubestimmen und auszuwählen, nämlich euch heute. … Sogar die Dinge, die du tust, und die Menschen, die du an jedem einzelnen Tag triffst, sind von Meinen Händen veranlasst worden, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass es tatsächlich Meine Fügung ist, dich heute in Meine Gegenwart zu bringen. Stürze dich nicht in Chaos, du solltest in aller Ruhe weitermachen“ (aus „Die vierundsiebzigste Kundgebung“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Dieser Abschnitt erklärt, dass alles, jeder Tag unseres Lebens, was immer wir auch tun oder mit wem auch immer wir zusammen sind, von Gott gestaltet wird. Das zu lesen, öffnete meinen Verstand ungemein. Der Grund, weshalb ich ins Ausland gegangen war, und der Grund, weshalb ich den Schwestern begegnet war und ihre Unterstützung erhalten hatte, war also, dass Gott alles lenkte! Da Gott mich jeden Schritt des Wegs so weit geführt hatte, leuchtete es ein zu glauben, dass Gott auch den Weg nach vorn für mich bereitet hatte. So zu denken verstärkte mein Vertrauen in Gott. Ich spürte, dass Gott an meiner Seite war und über mich wachte, und ich fühlte mich nicht länger unschlüssig oder hilflos. Ich war bereit, Gott in allem die Führung zu übergeben, und glaubte, dass Er mich durch sämtliche Schwierigkeiten führen würde. Während jener Tage spürte ich, obwohl die Arbeit immer noch so ermüdend war wie eh und je, große Freude in meinem Herzen. Ich freute mich ungemein auf meine Treffen mit den Schwestern, weil ich von ihnen immer geistliche Nahrung erhalten und etwas Neues lernen konnte, was sich völlig von dem unterschied, was ich aus den Besuchen in meiner früheren Kirche mitbekommen hatte.
Doch ein paar Tage später, als ich mir mit Schwester Wang einen Film über das Evangelium ansah, sah ich plötzlich die Worte „Östlicher Blitz“ auf dem Bildschirm erscheinen. Ich wurde ein bisschen unruhig, weil ich mich daran erinnerte, dass in China die Pastoren in ihren Predigten oft über den Östlichen Blitz gesprochen hatten. Sie sagten Dinge wie: „Menschen, die an den Östlichen Blitz glauben, rufen in ihren Gebeten nicht den Namen des Herrn Jesus an. Stattdessen beten sie zum Allmächtigen Gott.“ Die Pastoren warnten uns auch, keinerlei Kontakt mit den Anhängern des Östlichen Blitzes zu haben, damit wir nicht von ihnen durcheinandergebracht und fortgestohlen werden würden. Sie sagten, dass, wenn wir den Namen des Herrn verließen und den Herrn Jesus verrieten, wir ... Ich dachte an all das und war alarmiert und ich brach rasch die Unterhaltung mit Schwester Wang ab. Eine Zeitlang danach begann ich, Schwester Wang bei der Arbeit aus dem Weg zu gehen, aber trotzdem dachte ich oft an die Zuwendung, die sie mir entgegengebracht hatte. Ich dachte an die schönen Zeiten, als ich mich mit ihnen getroffen hatte und wie ihre Gemeinschaft frisch und erhellend war und vollkommen in Übereinstimmung mit den Worten des Herrn. Sie waren auch anständig und aufrichtig in ihrem Verhalten, und insbesondere nahm ich eine Menge aus den Abschnitten von Gottes Worten mit, die sie mir zu lesen gaben, die ich sehr praktisch fand und die viele Wahrheiten enthielten, die ich nie zuvor gehört hatte. Nachdem ich diese Worte gelesen hatte, spürte ich, dass meine Beziehung zu Gott inniger wurde und dass ich aus der Negativität, Schwachheit und geistlichen Dunkelheit, die mich eingehüllt hatten, herauskam. Endlich hatte ich etwas Zuversicht und Hoffnung in meinem Leben erhalten. Das war die Bestätigung, dass der Heilige Geist am Wirken war! Das war außerdem Beweis dafür, dass Schwester Wang und die anderen einen Glauben hatten, der richtig war und wahrscheinlich tatsächlich der eine wahre Weg war! Doch die eine Sache, auf die ich mir keinen Reim machen konnte, war, warum sie, wenn sie beteten, den Namen des Allmächtigen Gottes benutzten und nicht den Namen des Herrn Jesus. Ich fühlte mich dadurch sehr verwirrt und wusste nicht, was ich tun sollte. Also sprach ich dieses Gebet zu Gott: „Gott, Du hast es eingerichtet, dass ich ein paar Schwestern kennenlernte und ließest mich erfahren, dass sie zum Östlichen Blitz gehören und in ihren Gebeten den Namen des Allmächtigen Gottes benutzen. Nun weiß ich nicht, welchen Weg ich wählen soll oder ob der Östliche Blitz wirklich Deine Wiederkunft ist oder nicht. Gott, wenn der Östliche Blitz wirklich das Werk Deiner Erscheinung ist, flehe ich Dich an, mich zu erleuchten und zu führen, damit ich Deinen Fußspuren folgen kann.“ Nachdem ich gebetet hatte, fühlte sich mein Herz mehr im Einklang mit der Welt und ich konnte mit Schwester Wang die Zweifel diskutieren, die ich hatte. Schwester Wang sagte: „Diese Fragen, die du aufgeworfen hast, sind genau dieselben, die ich hatte, als ich zuerst anfing, Gottes Werk der letzten Tage zu untersuchen. Erst nachdem ich die Worte des Allmächtigen Gottes gelesen hatte, konnte ich diese Belange verstehen. Warum halten wir jetzt nicht Gemeinschaft über Gottes Worte?“ Nachdem ich Schwester Wang dies sagen hörte, war ich einverstanden, damit anzufangen, Gottes Werk der letzten Tage zu untersuchen.
An jenem Abend kamen 2 weitere Schwestern vorbei (Xiaoya und Lianxin) und sie bezeugten beide für mich Gottes Werk der letzten Tage. Nachdem ich ihrer Gemeinschaft zugehört hatte, fragte ich sie: „Früher benutzten wir den Namen des Herrn Jesus im Gebet und riefen Seinen Namen an, um Krankheiten zu heilen und Teufel auszutreiben. Weshalb hat sich Gottes Name in Allmächtiger Gott geändert?“ Schwester Xiaoya erwiderte: „Tatsächlich gibt es im Hinblick auf den Namen des Allmächtigen Gottes mehrere Weissagungen darüber in der Bibel, im Buch der Offenbarung. Beispielsweise heißt es in Kapitel 1, Vers 8: ‚Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der HERR, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.‘ In Kapitel 11, Vers 17, heißt es: ‚und sprachen: Wir danken dir, HERR, allmächtiger Gott, der du bist und warest, daß du hast angenommen deine große Kraft und herrschest.‘ Und in Kapitel 19, Vers 6, heißt es: ‚Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen.‘ Daraus können wir sehen, dass Gott während der letzten Tage den Namen Allmächtiger Gott benutzt, um mit dem Gerichtswerk zu beginnen. Das ist etwas, das Gott vor langer Zeit geplant hat.“ Nachdem ich der Erklärung der Schwester gelauscht hatte, wurde mir alles plötzlich klar: Der Name „der Allmächtige“ steht in der Bibel! Und der Allmächtige musste der Allmächtige Gott bedeuten!
Dann spielte Schwester Lianxin ein Video mit einem Lied über Gottes Worte ab: „In jedem Zeitalter, auf jeder Stufe Seines Werkes, hatte Gottes Name Bedeutung. Gottes Name klang nicht leer. Jeder Seiner Namen spiegelt ein Zeitalter wider. Jehova, Jesus und der Messias repräsentieren alle den Geist Gottes. Dennoch repräsentieren diese Namen nur die Zeitalter in Gottes Führung, doch nicht Seine Ganzheit. Die Namen, mit denen die Menschen auf Erden Gott nennen, können nicht Seine gesamte Disposition ausdrücken, können nicht ausdrücken all das, was Er ist. Sie sind nur Gottes Namen in verschiedenen Zeitaltern. Und dann, wenn das letzte Zeitalter – das Zeitalter der letzten Tage kommt, wird sich Gottes Name noch einmal ändern. Er wird weder Jehova noch Jesus genannt werden, noch weniger der Messias. Er wird der starke und allmächtige Gott genannt werden. Und mit diesem Namen wird Er das Zeitalter beenden. Gott war einst bekannt als Jehova. Er wurde auch der Messias genannt. Und aus Liebe und Respekt nannten Ihn die Menschen Jesus den Heiland. Heute ist Gott weder Jehova noch Jesus, den Menschen in der Vergangenheit kannten. Er ist der Gott, der in den letzten Tagen zurückgekehrt ist, der Gott, der dieses Zeitalter beenden wird. Voll von Seiner gesamten Disposition, voll von Autorität, Ehre und Glanz, Er ist der Gott, der Gott Selbst, Er ist der Gott Selbst, der sich erhebt an den Enden der Erde. Er ist der Gott, der sich erhebt an den Enden der Erde. Menschen waren nie in Kontakt mit Gott. Sie haben Ihn nie richtig erkannt, noch Seine Disposition verstanden. Von der Schöpfung der Welt bis heute hat niemand Gott je gesehen. Das ist der Gott, der den Menschen in den letzten Tagen erscheint. Das ist der Gott, der auch versteckt ist, der auch versteckt ist unter den Menschen. Er wohnt unter den Menschen, lebendig und real. Er ist wie die glühende Sonne und die sengende Flamme. Er ist gefüllt mit Macht und Autorität. Kein einziger Mensch und kein Ding wird dem Urteil Seines Wortes entkommen. Kein einziger Mensch und kein Ding wird der Reinigung in den Flammen entkomm'n. Zuletzt werden alle Nationen der Welt von Gottes Worten gesegnet werden, und werden auch von ihnen gebrochen werden. So werden die Menschen der letzten Tage sehen, dass Gott der Heiland zurückgekehrt ist. Er ist der kraftvolle Allmächtige Gott, der die ganze Menschheit erobert. Er lässt die Menschen sehen, dass Er einst des Menschen Sündopfer war. Doch in den letzten Tagen ist Er das Feuer der Sonne, die alle Dinge verbrennt. Und Er ist die Sonne der Gerechtigkeit, die alle Dinge offenbart. Das ist das Werk Gottes in den letzten Tagen. Das ist Gottes Werk. Gott nahm diesen Namen an, diesen Namen und diese Disposition, damit der Mensch erkenne, dass Er ein gerechter Gott ist, dass Er ein gerechter Gott ist. Er ist die Sonne, die glühende Sonne. Er ist die Flamme, die sengende Flamme. Damit die ganze Menschheit Ihn anbeten wird, den einzig wahren Gott. Und sie, sie werden Sein wahres Angesicht sehen: Er ist nicht nur der Erlöser. Er ist nicht nur der Gott der Israeliten, sondern Er ist der Gott der gesamten Schöpfung auf der Erde und in den Himmeln und Meeren“ (aus „Die Bedeutung von Gottes Namen“ in „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“). Nachdem wir das Video angesehen hatten, hielten die Schwestern noch über Vieles mehr Gemeinschaft mit mir, wie etwa über Wahrheiten in Bezug darauf, warum Gott Namen ändert und die Bedeutung von Gottes Namen für jedes Zeitalter. Da verstand ich schließlich: Gott wird in jedem Zeitalter anders genannt, und jeder Name hat eine Bedeutung, die für Gottes Disposition und das Werk steht, das Er während dieses Zeitalters verrichten muss. Aber jeder Name, der ausgewählt wird, steht nur für einen Teil von Gottes Disposition während dieses Zeitalters, nicht für Seine ganze Disposition. Beispielsweise repräsentierte der Name Jehova Gottes Werk während des Zeitalters des Gesetzes und stand auch stellvertretend für Gottes verwünschende und dennoch barmherzige Disposition. Der Name des Herrn Jesus repräsentierte Gottes Werk während des Zeitalters der Gnade, und die dargestellte Disposition war mitfühlend und barmherzig. Während der letzten Tage hat Gott Seinen Namen erneut geändert und benutzt den Namen Allmächtiger Gott, um das Gerichtswerk der letzten Tage zu verrichten. Das gesamte Zeitalter wird durch Gottes Disposition aus Gerechtigkeit, Majestät und Zorn zum Abschluss gebracht. Gottes Disposition wird der Menschheit nach und nach offenbart, während Sein Werk fortschreitet, und Gott will nicht, dass die Menschheit Ihn auf irgendeine Stufe Seines Werkes beschränkt. Insbesondere will Gott nicht, dass die Menschheit irgendeinen Namen benutzt, um Grenzen für das zu ziehen, was Gott hat und ist. Gott benutzt verschiedene Namen, um zwischen verschiedenen Zeitaltern zu unterscheiden und das für jedes Zeitalter notwendige Werk zu verrichten, damit die Menschen Gottes ganze Disposition und alles, was Er hat und ist, erkennen können. Das ist Gottes Weisheit und Allmacht. Wenn schließlich der Tag kommt, an dem Gottes Werk abgeschlossen ist, wird es keine Notwendigkeit geben, Gott bei irgendeinem Namen zu rufen. Gott ist der Schöpfer aller Dinge, Gott ist Gott, und Gottes Autorität und Größe können nicht in irgendeinem Namen umspannt werden. Ich spüre, dass die Worte des Allmächtigen Gottes voller Autorität sind und dass nur Gott auf diese Weise reden und das Geheimnis Seines Namens aufdecken kann. Und nur Gott kann sagen: „Ich bin der Gott aller Kreaturen der Himmel, der Erde und der Meere.“ Ich glaube jetzt, dass der Allmächtige Gott der wiedergekehrte Herr Jesus ist und dass die Worte des Allmächtigen Gottes Gottes Kundgebungen sind, die Stimme Gottes sind.
Das war der Moment, in dem ich erkannte, warum mein Geist bei diesen Kirchenversammlungen nie die geistliche Nahrung erhielt, die er brauchte, und warum man die Führung des Herrn nicht erlangen konnte, wenn man den Namen des Herrn Jesus im Gebet verwendete: Es lag daran, dass das unter dem Namen Jesus verrichtete Werk bereits beendet ist. Gott verrichtet jetzt neues Werk und hat so einen neuen Namen, und so wird jeder, der den Namen des Herrn Jesus im Gebet anruft, das Wirken des Heiligen Geistes nicht erhalten. Das war wie eine Offenbarung für mich. Ich verstand nun, warum Schwester Wang und die anderen 2 Schwestern derart frische und lebendige Gemeinschaft abhielten, warum sie so viel über den Glauben an Gott verstanden und warum sie derart starke Zuversicht und Stärke besaßen: Es lag alles daran, dass sie Gottes neues Werk angenommen, Gottes neue Worte erhalten hatten und den Fußspuren des Lammes folgten. Im Gegensatz dazu werden all jene Menschen, die Gottes Werk der letzten Tage nicht annehmen und die Worte nicht lesen, die gegenwärtig von Gott bekundet werden, nie den Fußspuren des Lammes folgen, sondern ihr Leben in Finsternis leben, ohne einen Weg, dem sie folgen können. Nur Gott ist die geistliche Nahrung für das menschliche Leben, und wenn die Menschheit von Gottes Führung abrückt, werden wir verkümmern und sterben. Ich konnte nicht anders als Gott im Stillen zu preisen und Ihm zu danken. Ich dankte dem Allmächtigen Gott dafür, dass Er mich dazu führte, die Wiederkehr des Herrn anzunehmen, dass Er mich über das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage sicher sein ließ und es mir ermöglichte, den Fußspuren des Lammes zu folgen und Erziehung und Nahrung aus Gottes Worten zu erhalten. Alle Ehre sei dem Allmächtigen Gott! Amen!
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hoerbahnblog · 3 years
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Reportage: Vergabe des ZONTA Club Fünf-Seen-Land Medien Preises 2020 an Dr. Ingvild Richardsen
Reportage: Vergabe des ZONTA Club Fünf-Seen-Land Medien Preises 2020 an Dr. Ingvild Richardsen
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paprikaschildkroete · 7 years
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100 books - german edition
I got tagged by @sorrel-ly! Thank you ;)
again, just copying the text:
After going through the BBCs list of the 100 books I thought it was only fair to look at the German version. The project “Das große Lesen” was led by the German public-service TV station ZDF in 2004. They preselected a list of books and then asked 250,000 German readers which books they would classify as bestsellers/important books one should have read.
Here is the list. Bold the ones you’ve read or italic the ones on your reading list. (P.S. Feel free to add the English title if I didn’t find it and marked it as “not translated”)
JRR Tolkien - Der Herr der Ringe / The Lord of the Rings Die Bibel / the Bible K. Follett - Die Säulen der Erde / The Pillars of the Earth P. Süskind - Das Parfum / The Perfume A. de Saint-Exupéry - Der kleine Prinz / The Little Prince T. Mann – Buddenbrooks / Buddenbrooks N. Gordon - Der Medicus / The Physician P. Coelho - Der Alchimist / The Plchemist JK Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen / Harry Potter and the Philosopher’s Stone D. W. Cross - Die Päpstin / Pope Joan C. Funke - Tintenherz / Inkheart D. Gabaldon - Feuer und Stein / The Outlander I. Allende - Das Geisterhaus / The House of Spirits B. Schlink - Der Vorleser / The Reader JW von Goethe - Faust. Der Tragödie erster Teil / Faust. Part one CR Zafón - Der Schatten des Windes / The Shadow of the Wind J. Austen - Stolz und Vorurteil / Pride and Prejudice U. Eco  - Der Name der Rose / The Name of the Rose D. Brown - Illuminati / Angels & demons T. Fontane - Effi Briest / Effi Briest JK Rowling - Harry Potter und der Orden des Phönix / Harry Potter and the Order of the Phoenix T. Mann - Der Zauberberg / The Magic Mountain M. Mitchell - Vom Winde verweht / Gone with the wind H. Hesse – Siddharta / Siddharta H. Mulisch - Die Entdeckung des Himmels / The Discovery of Heaven M. Ende - Die unendliche Geschichte / The Neverending Story U. Hahn - Das verborgene Wort / not translated? F. McCourt - Die Asche meiner Mutter / Angela’s ashes H. Hesse - Narziss und Goldmund / Narcissus and Goldmund M. Zimmer Bradley - Die Nebel von Avalon / The Mists of Avalon S. Lenz – Deutschstunde / The German lesson S. Márai - Die Glut / Embers M. Frisch - Homo faber / Homo faber S. Nadolny - Die Entdeckung der Langsamkeit / The discovery of slowness M. Kundera - Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins / The unbearable lightness of being G. Garcia Márquez - Hundert Jahre Einsamkeit / One houndred years of solitude J. Irving - Owen Meany / A prayer for Owen Meany J. Gaarder - Sofies Welt / Sophie’s world D. Adams - Per Anhalter durch die Galaxis / The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy M. Haushofer - Die Wand / The Wall J. Irving - Gottes Werk und Teufels Beitrag / The cider house rules G. Garcia Márquez - Die Liebe in den Zeiten der Cholera / Love in the time of cholera T. Fontane - Der Stechlin / Der Stechling H. Hesse - Der Steppenwolf / Steppenwolf H. Lee - Wer die Nachtigal stört / To Kill a Mockingbird T. Mann - Joseph und seine Brüder / Joseph and his brothers E. Strittmatter - Der Laden / not translated? G. Grass - Die Blechtrommel / The tin drum E. M. Remarque - Im Westen nichts Neues / All quiet on the western front F. Schätzing - Der Schwarm / The swarm N. Sparks - Wie ein einziger Tag / The notebook JK Rowling - Harry Potter und der Gefangene von Askaban / Harry Potter and the prisoner of Askaban M. Ende – Momo / Momo (The grey gentlemen) U. Johnson - Jahrestage / Anniversaries. From the Life of Gesine Cresspahl M. Morgan – Traumfänger / Mutant message down under J. D. Salinger -  Der Fänger im Roggen / The catcher in the rye D. Brown – Sakrileg / The da Vinci code O. Preußler – Krabat / Krabat A. Lindgren - Pippi Langstrumpf / Pippi Longstocking W. Dirie – Wüstenblume / Desert Flower S. Tamaro - Geh, wohin dein Herz dich trägt / not translated? M. Fredriksson - Hannas Töchter / Hanna’s daughters H. Mankell – Mittsommermord / One step behind H. Mankell - Die Rückkehr des Tanzlehrers / The return of the dancing master J. Irving - Das Hotel New Hampshire / The hotel New Hampshire L. Tolstoi - Krieg und Frieden / War and peace H. Hesse - Das Glasperlenspiel / The glass bead game R. Pilcher - Die Muschelsucher / The shell seekers JK Rowling - Harry Potter und der Feuerkelch / Harry Potter and the goblet of fire A. Frank – Tagebuch / The diary of Anne Frank B. Groult - Salz auf unserer Haut / not translated? Original Les vaisseaux du cœur C. Brückner - Jauche und Levkojen / Manure and stock J. Franzen - Die Korrekturen / The corrections C. Hofmann - Die weiße Massai / not translated? S. Hustvedt - Was ich liebte / What I loved W. Moers - Die dreizehn Leben des Käpt’n Blaubär / The 13 ½ lives of Captain Bluebear R. Gablé - Das Lächeln der Fortuna / not translated? E.-E. Schmitt - Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran / Mr. Ibrahim and the Flowers of the Koran K. May – Winnetou / Winnetou Annemarie Selinko – Désirée / Désirée S.Zweig - Nirgendwo in Afrika / Nowhere in Africa J. Irving - Garp und wie er die Welt sah / The world according Garp E. Brontë - Die Sturmhöhe / Wuthering heights C. Ahern - P.S. Ich liebe Dich / P.S. I love you G. Orwell – 1984 / 1984 Ildiko von Kürthy – Mondscheintarif / Moonlight tariff I. Allende – Paula / Paula M. Levy - Solange du da bist / If only it where true J. M. Simmel - Es muss nicht immer Kaviar sein / not translated? P. Coelho - Veronika beschließt zu sterben / Veronica decides to die H. Mankell - Der Chronist der Winde / Chronicler of the winds M. Bulgakow - Der Meister und Margarita / The master and magarita S. Zweig -  Schachnovelle / The royal game W. Kempowski - Tadellöser & Wolff / not translated? L. Tolstoi - Anna Karenina / Anna Karenina F. Dostojewski - Schuld und Sühne / Crime and punishment A. Dumas - Der Graf von Monte Christo / The count of Monte Christo T. Kinkel - Die Puppenspieler / not translated? C. Brontë - Jane Eyre / Jane Eyre B. Wood - Rote Sonne, schwarzes Land / Green city in the sun
which makes: 26 read, 15 to read (I think)
yeah I’m a little disappointed about no Dürrenmatt (and Schiller for that matter) and Thomas Mann being the only Mann. seriously Klaus and Heinrich are way more fun to read? (and Harry Potter 5??? seriously?? Eva have they asked you? :P)
I’m tagging @kaiserskleider, @waldwasser and if any of my german speaking followers are up to it you could tag me? ;)
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Das tägliche Wort Gottes | „Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst I“ | Auszug 25
Gott machte für Adam und Eva Röcke von Fellen
(Gen 3,20-21) Und Adam hieß sein Weib Eva, darum daß sie eine Mutter ist aller Lebendigen. Und Gott Jehova machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.
In diesem Bild von „Und Gott Jehova machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie“ welche Art von Rolle spielt Gott, wenn Er mit Adam und Eva zusammen ist? In welcher Art von Rolle erscheint Gott in einer Welt mit nur zwei Menschen? In der Rolle von Gott? Brüder und Schwestern aus Hong Kong, bitte beantwortet diese Frage. (In der Rolle eines Elternteils.) Brüder und Schwestern aus Südkorea, in welcher Rolle erscheint Gott, was denkt ihr? (Als Haupt der Familie.) Brüder und Schwestern aus Taiwan, was denkt ihr? (Die Rolle von jemandem in Adam und Evas Familie, die Rolle eines Familienmitglieds.) Einige von euch denken, Gott erscheint als ein Familienmitglied von Adam und Eva, während einige sagen, Gott erscheint als der Kopf der Familie und andere sagen, als ein Elternteil. All diese Vorschläge sind sehr gut geeignet. Aber worauf will Ich hinaus? Gott schuf diese beiden Menschen und behandelte sie wie Seine Begleiter. Als ihre einzige Familie behütete Gott ihr Leben und kümmerte sich auch um ihre Grundbedürfnisse. Hier erscheint Gott als ein Elternteil von Adam und Eva. Während Gott dies tut, sieht der Mensch nicht, wie erhaben Gott ist; er sieht nicht Gottes überragende Vorherrschaft, Seine Rätselhaftigkeit, und vor allem nicht Seinen Zorn oder Seine Majestät. Alles, was er sieht, ist Gottes Demut, Seine Zuneigung, Seine Sorge um den Menschen und Seine Verantwortung und Fürsorge ihm gegenüber. Die Haltung und Weise, in der Gott Adam und Eva behandelt, ist derjenigen ähnlich, wie menschliche Eltern Sorge um ihre eigenen Kinder zeigen. Sie ist auch so, wie menschliche Eltern lieben, behüten und sich um ihre eigenen Söhne und Töchter kümmern – real, sichtbar und greifbar. Statt sich in eine hohe und mächtige Position zu versetzen, hat Gott persönlich Felle verwendet, um Kleidung für den Menschen zu machen. Es spielt keine Rolle, ob dieser Pelzmantel verwendet wurde, um ihre Bescheidenheit zu bedecken oder sie vor der Kälte zu schützen. Kurz gesagt, diese Kleidung, die verwendet wurde, um den Körper des Menschen zu bedecken, wurde persönlich von Gott mit Seinen eigenen Händen gemacht. Anstatt sie einfach durch den Gedanken oder durch ein Wunder zu schaffen, wie die Menschen es sich vorstellen, hatte Gott rechtmäßig etwas getan, von dem der Mensch denkt, dass Gott es nicht tun könnte und nicht tun sollte. Dies mag eine einfache Sache sein, von denen einige nicht einmal denken, dass sie erwähnenswert wäre, aber sie erlaubt auch all jenen, die Gott folgen, aber zuvor voll vager Vorstellungen über Ihn waren, einen Einblick in Seine Echtheit und Schönheit zu gewinnen und Seine Treue und bescheidene Natur zu sehen. Sie sorgt dafür, dass unerträglich arrogante Menschen, die denken, sie sind hoch und mächtig, ihre eingebildeten Köpfe in Scham im Angesicht von Gottes Echtheit und Demut senken. Hier ermöglicht Gottes Echtheit und Demut weiteren Menschen, zu sehen, wie liebenswert Er ist. Im Gegensatz dazu ist der immense Gott, der liebenswerte Gott, und der allmächtige Gott im Herzen der Menschen so klein, unansehnlich und nicht in der Lage auch nur einen einzigen Schlag zu widerstehen. Wenn du diesen Vers siehst und diese Geschichte hörst, schaust du auf Gott herab, weil Er so etwas getan hat? Manche Leute mögen dies tun, aber für andere ist genau das Gegenteil der Fall. Sie werden denken, Gott ist echt und liebenswert, und es ist eben Gottes Echtheit und Schönheit, die sie bewegt. Je mehr sie die reale Seite Gottes sehen, desto mehr können sie die wahre Existenz der Liebe Gottes zu schätzen wissen, die Bedeutung von Gott in ihrem Herzen, und wie Er in jedem Augenblick neben ihnen steht.
An dieser Stelle sollten wir unsere Diskussion mit der Gegenwart verknüpfen. Wenn Gott diese verschiedenen kleinen Dinge für die Menschen, die Er ganz am Anfang geschaffen hat, tun konnte, auch einige Dinge, an die die Leute nie wagen würden zu denken oder sie zu erwarten, könnte Gott für den Menschen von heute dann solche Dinge tun? Manche Leute sagen: „Ja!“ Warum ist das so? Weil Gottes Wesen nicht gefälscht ist, weil Seine Schönheit nicht gefälscht ist. Weil Gottes Wesen wirklich existiert und nicht etwas ist, das von anderen hinzugefügt wurde und mit Sicherheit nicht etwas ist, das sich mit Veränderungen in der Zeit, dem Ort und den Epochen verändert. Gottes Echtheit und Schönheit kann wirklich durch etwas hervorgebracht werden, von dem Menschen denken, dass es nicht bemerkenswert und unbedeutend ist, etwas so Kleines, von dem die Menschen nicht denken, Er würde jemals so etwas tun. Gott ist nicht überheblich. Es gibt keine Übertreibung, Verkleidung, Stolz oder Arroganz in Seiner Disposition und Seinem Wesen. Er rühmt Sich nie, sondern liebt, zeigt Sorge für, behütet und führt die Menschen, die Er mit Treue und Aufrichtigkeit geschaffen hat. Egal, wie viel Menschen davon schätzen, fühlen oder sehen können. Gott tut diese Dinge absolut. Würde es die Liebe der Menschen beeinflussen, zu wissen, dass Gott so ein Wesen hat? Würde es ihre Furcht vor Gott beeinflussen? Ich hoffe, dass wenn du die reale Seite Gottes verstehst, du Ihm noch näher kommst und in der Lage sein wirst, Seine Liebe und Fürsorge für die Menschheit noch mehr und wirklich zu schätzen, während du zugleich auch Gott dein Herz gibst und nicht weiter Argwohn oder Zweifel Ihm gegenüber hast. Gott tut leise alles, was Er für den Menschen ist, tut dies alles wortlos durch Seine Aufrichtigkeit, Treue und Liebe. Aber Er hat nie Bedenken oder Bedauern wegen dem gehabt, was Er tut, noch hat Er jemals jemanden gebraucht, der Ihm in irgendeiner Weise etwas zurückgibt oder beabsichtigt, jemals etwas von der Menschheit zu erhalten. Der einzige Zweck von allem, was Er jemals getan hat, ist, dass Er den wahren Glauben und die Liebe der Menschen empfangen kann.
aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
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eggi1972 · 4 years
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[Video] 3 Minutenlesung - Ein Traum von Glück - Eva Völler
Essen 1951: Nach der Flucht aus der Kriegshölle Berlin hat die junge Katharina Unterschlupf bei der Familie ihres verschollenen Mannes gefunden. Aber das Zusammenleben mit der barschen, zupackenden Schwiegermutter auf engem Raum fällt der lebenshungrigen Frau schwer. Sie will ein besseres Leben für sich und ihre beiden Töchter. Mit trotziger Entschlossenheit versucht sie, ihrem ärmlichen Umfeld zu entfliehen. Doch dann begegnet sie dem traumatisierten Kriegsheimkehrer Johannes ... Read the full article
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caprano · 5 years
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Fundstück
Clemens Brentano: Gockel, Hinkel und Gackeleia 
Zuerst erschienen 1838
         Herzliche Zueignung
Keiner Puppe, sondern nur      Einer schönen Kunstfigur
weihe ich
dieses Paradieschen, diese Rarität, diese Kunst,      diese verspäteten Schmetterlinge,      dieses Adonisgärtchen,      dieses Mährchen;
Sie halte ihnen den Daumen, friste ihnen das Leben,      laße sie welken und sterben auf kindlichen Händen.
Liebstes Großmütterchen! Nimm nur Gockel, Hinkel und Gackeleia freundlich bei dir auf. Demüthig all dein Lebtage verläugnetest du immer nur dich, nimmer aber mich, und so mag der Alektryo munter zwischen uns krähen, ohne uns zu erschrecken. Auch jetzt brauchst du dich meiner nicht zu schämen, denn erst am Schluße dieser höchst wahrhaften Geschichte, als sie selbst zu einem Mährchen und alle darin verwickelten hohen und niedern Standespersonen zu Kindern geworden, lege ich dir die ganze Bescherung mährchenhaft zu Füßen, und kannst du mich mit gutem Gewissen für dein Enkelchen halten. – Wie oft hast du uns Kindern den Christbaum geschmückt und mit Lichtern erleuchtet, und mit der Schelle klingelnd, die Thore des verlornen Paradiesgärtchens eröffnet, daß wir unschuldige Früchte vom Baume des Lebens pflückten. Nicht aus mir, sondern nur aus Achtung vor den ehrwürdigen Leuten, die aus ihren Ursachen die Welt verkehrt nennen, habe ich den Nürnberger Bilderbogen von der verkehrten Welt genauer studirt, und, um eine höchst wichtige Lücke in ihm zu ergänzen, das feierliche Amt eines Enkels übernommen, der seiner Großmutter ein Mährchen beschert. – Vor Allem aber zürne mir nicht, wenn du das Meiste in diesem Mährchen als das Deine wieder erkennest; ach Großmütterchen! wo sollte ich dann alle die artigen Verkleidungen und sieben Sächelchen, die ganze Garderobe der Puppe – nein der nur allerschönsten Kunstfigur her haben, als aus dem reizenden Glasschränkchen in deiner Stube, in dem alle die Alter- und Neuerthümer der Orden des Ostereis, der Tändelei, der Kinderei und der freudigen frommen Kinder aus Gelnhausen, Gockelsruh und Hennegau und die heiligen Reichskleinodien des Ländchens Vadutz, wenn ich mich nicht irre, aufbewahrt sind? – woher sollte ich alle die kuriosen Kräuter und Blumen, alle die Hahnen- und Hünerpflanzen und das ganze Marienklostergärtchen denn haben, als aus deinen botanischen Vorrathskammern und Trockenanstalten zur Bekränzung des menschlichen Lebens? – ja du Kränzewinderin, Kronenbinderin, Sträußerkräuslerin, aus deinen vielen getrockneten Blumensammlungen habe ich gestohlen, und von dir habe ich gelernt, mit jener Anhänglichkeit, die aus dem Herzen des Lebensbaumes quillt, diese Blumen dir zur Erheiterung um ein Mährchen herum zu befestigen, wie du sie deinen Freunden mit jenem Gummi, das aus der Rinde der arabischen Acacia vera quillt, um artige Bilder und Reime in schöner Anordnung auf Papier zu heften pflegst. Aus deiner großen Gallerie ausgeschnittener Bildchen habe ich den größten Theil der artigen Figürchen, welche ich hier, gleich dir, in scherz- und ernsthafter Combination zu einem Bilderbuche zusammengeklebt habe, und zwar von dir für dich. Ach! wenn ich so recht in der Arbeit war, sah ich oft nach der Gegend von Gockelsruh hin und dachte, dort herum sitzt jetzt vielleicht auch schon das Großmütterchen und klebt mir und den andern Kindern mit großer Geduld ein Bilderbuch zur Beschauung zusammen. – Wenn du alles das Deine nicht gleich wieder erkennst, so mußt du bedenken, daß große Leute nicht mit den Fingern auf die kleinen Großmütter deuten dürfen, und daß ich erst am Schluße des Mährchens ein Kind geworden bin, um in dieser Zueignung mit der Wahrheit herausplatzen zu dürfen. In vielen Zügen jedoch wirst du dich gewiß gern wiederfinden, z. B. in allen den Fahnen bei dem Leichenzuge des armen Kindes von Hennegau; denn ich selbst habe ja schon solche Fahnen aus deinen Händen den Armen gegeben. Auch der Name und Orden des armen Kindes von Hennegau muß deinem Herzen nahe liegen, denn liebes Großmütterchen, wir sind wohl beide arme Kinder, wenn gleich nicht von Hennegau. Die Ortsnamen wirst du überhaupt nicht zu strenge nehmen, denn du weißt, daß alle höchst wichtigen, oder gar nothwendigen Begebenheiten, Gott sey Dank, überall geschehen sind. Du fragst mich, was mich meine leibliche Großmutter oft gefragt: »woher hast du nur alle das wunderliche Zeug?« – ich antwortete: »ach, es ist nicht weit her!« – die Grundlage von dem Hahn und dem Ring hörte ich als Knabe von einem wälschen Chocolatemacher krähend erzählen. – Gelnhausen prägte sich mir in der Jugend durch den Zettel an einer Bude mit Wachsfiguren ein, welcher lautete: »wahrhafte Abbildung der beiden Gebrüder Vatermörder von Gelnhausen« – als sey dies eine Handlungsfirma. Später ein Mal durch diese Stadt fahrend, glaubte ich besonders viele Bäcker- und Fleischerladen dort zu sehen; wäre aber dieses nur ein Spiel der Phantasie gewesen, so mahnt mich doch heut eine Fügung, allen Lohn, den mir Gockel je zu Tage scharren wird, nach Gelnhausen zu wenden. – In das Land Hennegau bin ich durch Gockel und Hinkel gerathen; das Ländchen Vadutz aber habe ich von Jugend auf seines kuriosen Namens wegen gar lieb gehabt, ohne doch je zu wissen, wo es eigentlich liegt; ich habe auch nie darnach gefragt, um nicht aus einem jener Träume zu kommen, welche die Pillen der sogenannten Wirklichkeit vergolden. Vadutz ist mir noch jetzt das Land aller Schätze, Geheimnisse und Kleinodien und dort ist mir das Thule, wo der König den liebsten Becher, ehe er starb, in die Fluth hinab geworfen. Da ich als ein Knabe in dem Comtoir den gelehrten Rabbi Gedalia Schnapper mit dem unvergleichlichen Abarbanel Meyer auf Tod und Leben, so daß man mehrmals Wasser auf sie gießen mußte, um sie auseinander zu bringen, über die Lage eines wunderbaren Landes disputiren hörte, welches der Fluß Sabbathion umfließt, der die ganze Woche ein unzugängliches Steinmeer ist und nur am Sabbath seine Wogen bewegt, floh ich auf den Speicher in die Einsiedelei eines leeren Zuckerfasses und beweinte die Blindheit der Menschen, welche nicht fühlten, daß jenes Land nothwendig das Ländchen Vadutz seyn müsse. Alle Wundergebirge der Geschichte, Fabel- und Mährchenwelt, Himmelaya, Meru, Albordi, Kaf, Ida, Olymp und der gläserne Berg lagen mir im Ländchen Vadutz. Alle seltsamen, merkwürdigen und artigen Dinge von den Reichskleinodien bis zum Nürnberger Guckgläschen à 4 kr., in dem Erbsen, Goldblättchen und blauer Streusand unter einem Vergrößerungsglas geschüttelt, alle Schätze der Welt darstellen, schienen mir aus Vadutz zu seyn. In der sogenannten Schachtelkammer des Hauses voll abentheuerlichen Gerümpels war mir das Archiv von Vadutz, ja das goldne Zeichen über unserem Hausthor selbst schien mir aus diesem gelobten Ländchen, als es in wirrer Zeit den Kopf verloren, zu uns emigrirt. Auf der Gallerie aber, einem schon vornehmeren Bewahrungsraum, war mir die Schatz- und Kunstkammer. Hier war das Arsenal verflossener Christfeste, hier wurden die Dekorationen und Maschinerien der Weihnachtskrippen bewahrt; hier stand eine Prozession allerliebster kleiner Wachspüppchen, alle geistlichen Stände, alle Mönche und Nonnen vom Pabste bis zum Eremiten, nach der Wirklichkeit gekleidet, und gleich neben ihnen das Modell eines Kriegsschiffes. O Schatzkammer von Vadutz, was botst du Alles dar? Vor allem aber entzückte mich ein kunstreicher Besatz von den Braut- und Festkleidern meiner Großmutter. Nie kann ich die Bauschen und Puffen von Seide und Spitzen vergessen, gleich Berg und Thal eines Feenlandes, gleich den Zaubergärten der Armida von den Gewinden feiner, allerliebster, bunter Seidenblümchen labirinthisch durchirrt. – Ich will dir es nur gestehen, liebes Großmütterchen, oft, wenn ich so glücklich war, den Gallerieschlüssel zu erwischen, stellte ich mich krank, um Sonntags nicht mit den Eltern nach Gockelsruh oder auf die stille Mühle fahren zu müssen, und sperrte mich dann, wenn alle andern weg waren, zwischen diesen Herrlichkeiten ein. Das Kriegsschiff war mir zu hölzern, klapperig und wirr mit den vielen Stricken, Flaschenzügen und Segeln, und man konnte auch nicht zu dem Kapitän in die Kajüte hinein, man sah ihn nur durch ein Fensterchen am Tisch vor einer Landkarte und dem Kompaß unbeweglich sitzen. Ich konnte nichts mit dem Schiffe anfangen, es war kein Wasser da; – die Prozession der geistlichen Wachspüppchen war so delikat und zerbrechlich, daß ich sie kaum anzuschauen wagte; wäre sie von buntem Zuckerwerke gewesen, so wäre sie vielleicht Gefahr gelaufen, durch meinen Geschmack zu erbleichen, aber in ihrer jetzigen Beschaffenheit stand sie unter den Kanonen des Kriegsschiffes sicher vor mir. – Jene biegsamen, unzerbrechlichen Zaubergärten von Seidendrathblümchen aber, welche ich höchstens ein wenig zerbog, legte ich um mich her, und saß dazwischen, die drei Pomeranzen, das grüne Vögelchen, das tanzende Wasser von Gozzi lesend, und glaubte mich selbst einen verschäferten Prinzen, der voll Sehnsucht seine Lämmer in den Thälern dieses Paradieses weidete und nach Erlösung seufzte. Ich glaubte mich dann mit diesen Zaubergärten mitten in Vadutz, wo mir das Paradies, wie Lindaraxas Gärtchen mitten in dem Alhambra eingeschlossen lag. – Da lebte ich eine Mährchenwelt, die über der Wirklichkeit, wie ein Sternhimmel über einer Froschpfütze lag. Man nannte diese ungemein artigen Blumenverzierungen mit vollem Recht agréments, Anmuthigkeiten, Lieblichkeiten. Als man diese Anmuthigkeiten nicht mehr trug, benützte man ihre Ueberbleibsel, kleine Heiligen-Bilder oder Wachskindchen damit zu umgeben, und nannte diese unter einem Glase bewahrt, Paradieschen, welche die Kinder mit großer Lust betrachteten, sich fest einbildend, Adam und Eva seyen einst mit allen Geschöpfen in solcher Herrlichkeit herumspaziert. Weil nun jeder Mensch wohl fühlt, daß er das Paradies verloren hat, und sich daher irgend ein Surrogat erschaffen, sich mit irgend einem Schmuck, einer Krone u. dgl. verkleiden, verschönern möchte, machten sich von je die Töchter der Menschen, naiv genug, solche kleine Gärten aus vergänglichen Dingen, wozu aller Putz der Frauen und die kleinen Adonisgärtchen gehören, die bei dem Adonisfeste um Sonnenwende prunkend umher getragen und dann in den Strom geworfen wurden; so auch machen sich gern die Kinder aus dergleichen Ueberresten von Flittern irgend eine glitzernde Zusammenstellung unter einem Stückchen Glas, hinter einem Thürchen von Papier, und zeigen einander für eine Stecknadel diese Herrlichkeit. – Als ich später in Geschäften der Akademie der Menschenkenner eine große Reise mit dem gelehrten Wunderkind Monsieur Heinicke machte, theils um dem verlornen Paradies, theils um allen Raritäten und der Kunst auf die Spur zu kommen, war das Resultat unsers Reiseberichts: »Einige bunte Seideflöckchen mit Goldfädchen, Flittern und andern Agrements mehr oder weniger fantastisch verwirrt und hinter einem Quadratzoll weißen Glases auf Papier platt gedrückt, und das Alles mit einem Thürchen bedeckt, ließen uns an vielen Orten die Kinder um den Preis einer Stecknadel sehen, weswegen wir der Akademie 12 kr. für einen Brief Stecknadeln berechnen. Ueberall war es eigentlich dasselbe; nur schien uns merkwürdig, daß in Köln ein Heiligenbildchen darin war und man es ein Paradies nannte, daß in Nürnberg ein Spielpfennig darin war und man es eine Rarität nannte, daß in Berlin ein Bischen Rauchpulver dann war und man es eine Kunst nannte. Ueberall aber kostete es nur eine Stecknadel.«
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Filmografía
1906: Apachentanz
1907: Meissner-Porzellan
1911: Das Liebesglück der Blinden
1911: Tragödie eines Streiks
1912: Der Schirm mit dem Schwan
1913: Komtesse Ursel
1914: Gretchen Wendland
1915: Der Sieg des Herzens
1915: Märtyrerin der Liebe
1916: Abseits vom Glück
1917: Die Claudi vom Geiserhof
1917: Die Faust des Riesen
1917: Die Ehe der Luise Rohrbach
1917: Die Prinzessin von Neutralien
1917: Christa Hartungen
1918: Das Geschlecht derer von Ringwall
1918: Auf Probe gestellt
1918: Agnes Arnau und ihre drei Freier
1918: Das Maskenfest des Lebens
1918: Gefangene Seele
1918: Die Heimkehr des Odysseus
1918: Die Dame, der Teufel und die Probiermamsell
1919: Irrungen
1919: Rose Bernd
1919: Monica Vogelsang
1920: Kohlhiesels Töchter
1920: Anna Boleyn
1921: Die Geierwally
1921: Hintertreppe
1922: Frauenopfer
1923: Inge Larsen
1923: Der Kaufmann von Venedig
1923: Die Liebe einer Königin
1923: Das alte Gesetz
1923: I.N.R.I.
1923: Das Geheimnis vom Brinkenhof9​
1924: Mutter und Kind
1924: Das goldene Kalb
1926: Rosen aus dem Süden
1928: Liebe im Kuhstall
1928: Lotte
1928: Zuflucht
1929: Die Frau, die jeder liebt, bist Du!
1929: Mutterliebe
1929: Die Herrin und ihr Knecht
1930: Skandal um Eva
1931: 24 Stunden aus dem Leben einer Frau
1931: Luise, Königin von Preußen
1933: Mutter und Kind (también guionista)
1935: Krach im Hinterhaus
1938: War es der im 13. Stock?
1941: Komödianten
1942: Symphonie eines Lebens
1943: Wenn der junge Wein blüht
1943: Familie Buchholz
1943: Neigungsehe
1950: Absender unbekannt
1954: Carola Lamberti – Eine vom Zirkus
1955: Das Fräulein von Scuderi
1958: Das gab’s nur einmal.
#HONDURASQUEDATEENCASA
#ELCINELATELEYMICKYANDONIE
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